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Vierfach punkten - doppelt profitieren! - IKK gesund plus

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Aktueller Stand bei der Ausgabe der<br />

elektronischen Gesundheitskarten (eGK):<br />

65,7 % aller Versicherten<br />

Haben Sie Ihr Bild schon abgegeben?<br />

Kundenzeitschrift 02/2012<br />

Gesundheitstelegramm<br />

� Mit dem Paddel<br />

auf Tuchfühlung<br />

�Themen:<br />

� Geschäftszahlen 2011<br />

Versichertenwachstum und<br />

Einnahmenüberschuss<br />

� Das 1x1 von Wasser,<br />

Saft & Co.<br />

Gesunde Ernährung<br />

� Munterste Familie 2012<br />

Tolle Preise winken<br />

� Selbstverwaltung<br />

Versicherte <strong>profitieren</strong><br />

vom Überschuss<br />

� Neues TÜV-Siegel<br />

<strong>IKK</strong> <strong>gesund</strong> <strong>plus</strong> schafft<br />

ein "sehr gut"<br />

� Gesundheit online<br />

Lebensmittelklarheit.de<br />

2014<br />

Kein Zusatzbeitrag bis<br />

Versprochen und garantiert!<br />

ikk service <strong>plus</strong>:<br />

� 0800 8579840<br />

� www.ikk-<strong>gesund</strong><strong>plus</strong>.de<br />

WebCode: 12901<br />

� info@ikk-<strong>gesund</strong><strong>plus</strong>.de


2<br />

Inhalt<br />

Liebe Leserin, lieber Leser,<br />

Gelegenheit zur Freude bieten uns aktuell die Resultate<br />

von zwei Kundenbefragungen, die wir im ersten Halbjahr<br />

dieses Jahres in Auftrag gegeben hatten. Im Ergebnis<br />

zeichnete uns der TÜV Saarland - bereits zum vierten<br />

Mal in Folge - mit dem TÜV-Siegel „Service tested“ aus. Das<br />

Besondere in 2012: Für unseren Kundenservice erhielten<br />

wir erstmals die Note „sehr gut“. Weitere Informationen<br />

lesen Sie auf der Seite 13.<br />

Grund zur Freude haben in den kommenden Tagen sicherlich<br />

auch alle Schulkinder, steht doch für sie die schönste<br />

Zeit des Jahres bevor. Sollten Sie mit Ihren Schützlingen<br />

noch keine konkreten Planungen für die Sommerferien<br />

haben, bietet sich vielleicht eine Paddeltour auf den heimischen<br />

Gewässern an. Einige Tipps zum Paddeln finden<br />

Sie im Mittelteil.<br />

� Geschäftszahlen 2011 (S. 3)<br />

Versichertenwachstum und<br />

Einnahmenüberschuss<br />

Ganz im Zeichen der bewegten Familie steht auch unsere<br />

aktuelle Muntermacher-Aktion: „Munterste Familie 2012“<br />

gesucht. Lesen Sie auf Seite 7 dieser Ausgabe des <strong>IKK</strong>-<br />

Gesundheitstelegramms, wie Sie mit Ihrem sportlichen<br />

Engagement, einer selbst gefertigten Foto-Collage und<br />

etwas Glück attraktive Preise gewinnen können. Wir wünschen<br />

allen Teilnehmern viel Spaß und Erfolg.<br />

Wer viel Sport treibt, muss immer auf einen ausgeglichenen<br />

Flüssigkeitshaushalt achten. Worauf Sie bei der Auswahl<br />

der Getränke Wert legen sollten und wie Sie damit etwas<br />

für Ihre Gesundheit tun, haben wir in unsererem „Getränke<br />

1x1" zusammengefasst.<br />

Wir wünschen Ihnen sportlich bewegte Sommertage sowie<br />

viel Freude beim Lesen des Gesundheitstelegramms.<br />

Ihre <strong>IKK</strong> <strong>gesund</strong> <strong>plus</strong><br />

� Aus den Regionen (S. 4 u. 5)<br />

Handwerkerfahrt und Wandertag<br />

in Sangerhausen, Kinderkochclub in<br />

Magdeburg<br />

� Herzbewegend (S. 6)<br />

Der Premiumkurs für das Herbstsemester<br />

2012<br />

� Munterste Familie 2012 (S. 7)<br />

Tolle Preise, tolle Gewinner<br />

� Mit dem Paddel auf Tuchfühlung<br />

(S. 8 u. 9)<br />

Gesunde Bewegung<br />

Herzbewegend (S. 6) Das 1x1 von Wasser, Saft & Co. (S. 10)<br />

� Das 1x1 von Wasser, Saft & Co.<br />

(S. 10)<br />

Gesunde Ernährung<br />

� Sozialversicherung (S. 12)<br />

Neue Arzthotline, Organspende<br />

� Der Verwaltungsrat informiert (S. 13)<br />

Zur aktuell in den Medien geführten<br />

Diskussion über die Zahlung von<br />

Prämien an Mitglieder der Gesetzlichen<br />

Krankenversicherung<br />

� Gesundheit online (S. 14)<br />

Lebensmittelklarheit.de<br />

� Rehabilitation (S. 15)<br />

Vorgestellt: MediClin Bad Düben<br />

Herausgeber: <strong>IKK</strong> <strong>gesund</strong> <strong>plus</strong>, 39124 Magdeburg, Umfassungsstraße<br />

85, Redaktion und Gestaltung: Fachbereich<br />

Marketing, redaktion@ikk-<strong>gesund</strong><strong>plus</strong>.de, Bildnachweis:<br />

<strong>IKK</strong>-Archiv, f1online, Druck: Sattler Media Press, Barleben<br />

Das <strong>IKK</strong>-Gesundheitstelegramm erscheint quartalsweise<br />

in einer Auflage von rund 320.000 Exemplaren. Es wird<br />

zur <strong>gesund</strong>heitlichen Aufklärung und Beratung und zur<br />

Gesundheitserziehung herausgegeben. Trotz sorgfältiger<br />

Bearbeitung kann keine Gewähr übernommen werden.<br />

Unseren Mitgliedern wird die Zeitschrift ohne Erhebung<br />

einer besonderen Bezugsgebühr zugesandt.<br />

Hinweis: Der Rechtsweg ist bei allen Gewinnspielen ausgeschlossen.<br />

Mitarbeiter der <strong>IKK</strong> <strong>gesund</strong> <strong>plus</strong> sind von der<br />

Teilnahme an Gewinnspielen ausgeschlossen.


Versichertenwachstum und Einnahmenüberschuss<br />

Geschäftszahlen 2011 der <strong>IKK</strong> <strong>gesund</strong> <strong>plus</strong><br />

Die <strong>IKK</strong> <strong>gesund</strong> <strong>plus</strong> kann erneut auf ein erfolgreiches Jahr zurückblicken. Neben<br />

einem positiven Rechnungsergebnis steigerte sich auch die Anzahl unserer Versicherten<br />

um fast vier Prozent. So vertrauten im Dezember des vergangenen Jahres<br />

363.317 Versicherte auf das Mehr an Leistung und Service. Und dieser Trend setzt<br />

sich aktuell fort, denn im Monat Mai konnten wir den 370.000sten Versicherten<br />

in unserer Solidargemeinschaft begrüßen.<br />

Im vergangenen Jahr erzielte die <strong>IKK</strong><br />

<strong>gesund</strong> <strong>plus</strong> Einnahmen in Höhe von<br />

776.298.000 EUR, denen Ausgaben<br />

von insgesamt 715.606.000 EUR<br />

gegenüberstanden.<br />

Verteilt auf jeden einzelnen Versicherten<br />

steigerte sich die Ausgabenhöhe<br />

in 2011 so um knapp ein Prozent auf<br />

2.006,57 EUR, wovon 1.903,36 EUR<br />

für Leistungen gezahlt wurden.<br />

Die Leistungsausgaben im Detail<br />

Insgesamt gab die <strong>IKK</strong> <strong>gesund</strong> <strong>plus</strong><br />

678.796.000 EUR für die <strong>gesund</strong>heitliche<br />

Versorgung aus.<br />

Wie in den Vorjahren auch, bildeten<br />

hierbei die Krankenhausbehandlung,<br />

Arzneimittel und die ärztliche<br />

Behandlung die drei größten Posten.<br />

Ihr Gesamtanteil an den Ausgaben<br />

belief sich auf 68,17 Prozent. Mit<br />

234.736.000 EUR (34,58 Prozent)<br />

lagen die Ausgaben für die Krankenhausbehandlung<br />

an der Spitze<br />

und machten auch in 2011 mehr als<br />

ein Drittel aller Ausgaben aus. Auf<br />

Arzneimittel entfielen 116.315.000<br />

EUR, auf ärztliche Behandlung<br />

111.660.000 EUR, auf zahnärztliche<br />

Behandlung 57.027.000 EUR und auf<br />

gezahltes Krankengeld 53.509.000<br />

EUR.<br />

Die sonstigen Ausgaben, z.B. Aufwendungen<br />

für die elektronische<br />

Gesundheitskarte, beliefen sich auf<br />

4.239.000 EUR, was einem Anteil<br />

von 11,88 EUR je Versichertem entsprach.<br />

Ausgewählte Leistungsausgaben<br />

für das Geschäftsjahr 2011<br />

350.000<br />

300.000<br />

250.000<br />

200.000<br />

150.000<br />

100.000<br />

50.000<br />

Ausgaben<br />

gesamt<br />

Geschäftszahlen 2011<br />

Ausgaben je<br />

Versicherten<br />

� Krankenhausbehandlung 234.736.000 EUR 658,20 EUR<br />

� Arzneimittel 116.315.000 EUR 326,15 EUR<br />

� Ärztliche Behandlung 111.660.000 EUR 313,10 EUR<br />

� Zahnärztliche Behandlung 57.027.000 EUR 159,90 EUR<br />

� Krankengeld 53.509.000 EUR 150,04 EUR<br />

� sonstige Leistungen 105.549.000 EUR 295,96 EUR<br />

Für das laufende Verwaltungsgeschäft<br />

gab die <strong>IKK</strong> <strong>gesund</strong> <strong>plus</strong><br />

32.571.000 EUR im Jahr 2011 aus.<br />

Dies entsprach einem Aufwand von<br />

91,33 EUR je Versicherten.<br />

Damit konnten die Verwaltungskosten<br />

gegenüber dem Vorjahr erneut<br />

gesenkt werden.<br />

Steigerung der Versichertenzahlen<br />

400.000<br />

0<br />

98,00<br />

96,00<br />

94,00<br />

92,00<br />

90,00<br />

2009 2010<br />

Senkung der Verwaltungskosten<br />

100,00 je Versicherten<br />

Anteil der Verwaltungskosten<br />

an den Gesamtausgaben<br />

2011<br />

2009 2010 2011<br />

Leistungsausgaben : 94,86 Prozent<br />

Sonstige Ausgaben: 0,59 Prozent<br />

Verwaltungskosten: 4,55 Prozent<br />

3


4<br />

Regional<br />

Dessau<br />

Betriebliches Gesundheitsprojekt<br />

erfolgreich beendet<br />

Mit der Übergabe des Ergebnisberichtes<br />

an den Geschäftsführer Herrn<br />

Uwe Regler wurde ein zwei Jahre<br />

währendes Gesundheitsprojekt der<br />

<strong>IKK</strong> <strong>gesund</strong> <strong>plus</strong> mit dem Ford Autohaus<br />

Geissel Dessau kürzlich beendet.<br />

Das erfreuliche Fazit, das beide Seiten<br />

zum Abschluss ziehen konnten,<br />

ist dabei die Senkung des Krankenstandes<br />

unter den <strong>IKK</strong>-versicherten<br />

Mitarbeitern von 7,7 Prozent zu Projektbeginn<br />

auf 3,9 Prozent zum Ende<br />

des Gesundheitsprojektes.<br />

Dieser Wert liegt 0,4 Prozent unter<br />

dem Durchschnitt der Kfz-Branche in<br />

Sachsen-Anhalt im Jahr 2011.<br />

Halle<br />

"Unternehmerinitiative:<br />

Familienfreundliches Unternehmen"<br />

Vor dem Hintergrund des zunehmenden Fachkräftemangels<br />

für die Unternehmen in und um Halle, gründete sich<br />

im Jahr 2008 die Unternehmerinitiative „Familienfreundliches<br />

Halle“. Vordergründiges Ziel der Initiative ist es, die<br />

positiven Erfahrungen einer familienfreundlichen Personalpolitik<br />

an andere Unternehmen weiterzugeben. Die Initiatoren<br />

EVH GmbH, Dorinthotel Charlottenhof Halle, GP<br />

Günter Papenburg AG, KSB Aktiengesellschaft, Technologie-<br />

und Gründerzentrum GmbH und GWG Gesellschaft<br />

für Wohn- und Gewerbeimmobilien Halle-Neustadt mbH<br />

wollen jedoch mit ihrer familienfreundlichen Unternehmensphilosophie<br />

nicht nur den eigenen wirtschaftlichen<br />

Erfolg sichern. Vielmehr möchten sie mit ihrem Engagement<br />

maßgeblich zur Standortentwicklung der Region<br />

Halle beitragen.<br />

Mit diesem Ergebnis<br />

wurde ein<br />

wesentliches Ziel<br />

des Projektes, die<br />

Gesundheit im<br />

Betrieb zu fördern,<br />

erreicht.<br />

Voraussetzung dafür waren die vielfältigen<br />

Angebote und Maßnahmen<br />

der <strong>IKK</strong> <strong>gesund</strong> <strong>plus</strong>, die von allen<br />

Mitarbeitern des Autohauses intensiv<br />

genutzt wurden.<br />

Nicht zuletzt die Bereitschaft der<br />

Geschäftsleitung, die meisten Untersuchungen<br />

und Analysen in der<br />

Arbeitszeit umzusetzen, war ein weiterer<br />

Garant für den Erfolg.<br />

Der regelmäßig stattfindende Praxistag der Initiative in<br />

diesem Jahr stand unter dem Motto „Gesundheitsmanagement<br />

für Mitarbeiter“. Dass die gewählte Thematik<br />

auf ein überaus großes Interesse stieß, unterstreicht<br />

die Teilnahme von mehr als 70 regionalen Unternehmen<br />

aller Betriebsgrößen an der offenen Veranstaltung in den<br />

Räumlichkeiten der KSB Aktiengesellschaft in Halle.<br />

Erstmals hatte auch die <strong>IKK</strong> <strong>gesund</strong> <strong>plus</strong> in diesem Rahmen<br />

die Gelegenheit, mit ihrer Sichtweise zum betrieblichen<br />

Gesundheitsmanagement, zur Ausgestaltung dieses<br />

Tages beizutragen. Im Impulsreferat der Veranstaltung<br />

stellten Frau Angela Papenburg und ein Mitarbeiter der<br />

<strong>IKK</strong> <strong>gesund</strong> <strong>plus</strong> die praktische Umsetzung des Gesundheitsmanagements<br />

in der GP Günter Papenburg AG vor.<br />

In den anschließenden Referaten wurden weitere Umsetzungsstrategien<br />

der betrieblichen Gesundheitsförderung<br />

als Teil einer zielgerichteten Personalentwicklung erörtert.<br />

Den Abschluss der gelungenen Veranstaltung bildeten<br />

ein reger Erfahrungsaustausch der Teilnehmer am Vitaminbuffet<br />

sowie praktische Angebote der betrieblichen<br />

Gesundheitsför-<br />

derung aus dem<br />

Repertoire der<br />

<strong>IKK</strong> <strong>gesund</strong> <strong>plus</strong><br />

wie die Fußdruckmessung<br />

und der<br />

Hörtest.<br />

Bild (v.l.n.r.) Geschäftsführer Herr Uwe Regler<br />

und <strong>IKK</strong>-Gesundheitsberater Peter Jarczewski<br />

bei der Übergabe des Abschlussberichtes<br />

Region Dessau-Roßlau<br />

Peter Jarczewski<br />

Gesundheitsberater<br />

� 0340 54067 - 2120<br />

� peter.jarczewski@<br />

ikk-<strong>gesund</strong><strong>plus</strong>.de<br />

Region Halle<br />

Thomas Wagner<br />

Gesundheitsberater<br />

� 0345 29211 - 2113<br />

� thomas.wagner@<br />

ikk-<strong>gesund</strong><strong>plus</strong>.de


Sangerhausen<br />

Sachsen-Anhalts Süden bewegt sich<br />

12. Handwerkerfahrt nach Freiberg<br />

Mehr als 120 Unternehmer aus dem Landkreis Mansfeld-<br />

Südharz starteten am 12. Mai zur 12. Handwerkerfahrt<br />

nach Freiberg in Sachsen. In kleinen Gruppen reiste man<br />

in der "terra mineralia" um die Welt. Diese Ausstellung<br />

beherbergt eine der weltweit schönsten Mineraliensammlungen.<br />

Während einer Stadtführung besichtigten die Teilnehmer<br />

auch den Freiberger Dom und lauschten dort<br />

dem Klang der Silbermannorgel. Freiberg ist ein mehr als<br />

lohnendes Reiseziel!<br />

Region Sangerhausen<br />

Tina Wurm<br />

Gesundheitsberaterin<br />

� 03464 2426 - 2122<br />

� tina.wurm@<br />

ikk-<strong>gesund</strong><strong>plus</strong>.de<br />

Magdeburg<br />

Kinderkochclub zu Gast in Möbel-Einkaufszentrum<br />

"Koch mit - bleib fit" - unter diesem<br />

Motto machte der Porta-Kinderkochclub<br />

mit Unterstützung der <strong>IKK</strong><br />

<strong>gesund</strong> <strong>plus</strong> am 16. Juni in Magdeburg<br />

Station.<br />

An diesem Tag standen <strong>gesund</strong>es<br />

Essen und Kreativität in der Küche im<br />

Mittelpunkt. Zahlreiche Kinder waren<br />

der Einladung gefolgt, um gemeinsam<br />

Spaß beim Kochen zu haben.<br />

Wandern und Walken im Südharz<br />

Regional<br />

Am 23. Juni fand der traditionelle Wander- und Nordic Walking-Tag<br />

der <strong>IKK</strong> <strong>gesund</strong> <strong>plus</strong> in der schönen Südharzer<br />

Karstlandschaft statt. Insgesamt gingen ca. 100 Wanderfreunde<br />

bei bestem Wetter an den Start. In Zusammenarbeit<br />

mit dem Verein Südharzer Karstlandschaft und<br />

dem Biosphärenreservat wurden zwei unterschiedliche<br />

Strecken durch die faszinierende Natur rund um den Bauerngraben<br />

ausgewählt und von fachkundigen Personen<br />

geführt.<br />

Nach einer kleinen Mittagspause konnten die Teilnehmer<br />

gestärkt den Rückweg antreten und noch einen wunderbaren<br />

Ausblick entlang der Streuobstwiesen genießen. Für<br />

alle Beteiligten war es auch in diesem Jahr ein sehr gelungener<br />

Wandertag durch die Flora und Fauna des Südharzes<br />

mit vielen geologischen Besonderheiten. Die Vorfreude<br />

auf das Wiedersehen im kommenden Jahr wächst<br />

schon jetzt.<br />

Alle Gäste konnten<br />

sich auch<br />

sportlich betäti-<br />

<strong>IKK</strong>-Kundenbetreuer<br />

Danny Meyer (Bild<br />

Mitte) am Seil<br />

gen, denn die <strong>IKK</strong> <strong>gesund</strong> <strong>plus</strong> lud<br />

unter dem Motto "Wir machen Familien<br />

munter" zu einem kleinen Wettkampf<br />

im Seilspringen ein.<br />

Zusätzlich gab <strong>IKK</strong>-Ernährungsberaterin<br />

Claudia Kollert viele Tipps<br />

zu <strong>gesund</strong>en Lebensmitteln und<br />

Getränken.<br />

Region Magdeburg<br />

Torsten May<br />

Gesundheitsberater<br />

� 0391 2806 - 2116<br />

� torsten.may@<br />

ikk-<strong>gesund</strong><strong>plus</strong>.de<br />

5


6<br />

Vorsorge<br />

Vorsorge<br />

Herzbewegend<br />

Hypertonie liegt vor, wenn der Druck<br />

im arteriellen System 140/90 mmHg<br />

übersteigt. Dies sind obere Grenzwerte,<br />

der optimale Blutdruck liegt<br />

nach der aktuellen Definition der<br />

Welt<strong>gesund</strong>heitsorganisation (WHO)<br />

bei 120/80 mmHg.<br />

Belegt ist ein hoher Verbreitungsgrad<br />

in den modernen Industrienationen<br />

mit ca. 12 bis 15 Mio. Hochdruckkranken<br />

allein in Deutschland, wobei<br />

ca. fünf Millionen davon nichts wissen.<br />

Viele Fälle sind unerkannt, da ein<br />

erhöhter Blutdruck im Anfangsstadium<br />

keinen Leidensdruck verursacht<br />

und Betroffene keinen Arzt aufsuchen.<br />

Hypertonie zählt zu den gravierendsten<br />

kardiovaskulären Risikofaktoren,<br />

kann erhebliche Folgeschäden<br />

für Herz, Gehirn und Nieren begünstigen<br />

und zu einer signifikanten<br />

Übersterblichkeit beiderlei Geschlechter<br />

führen.<br />

Aktueller<br />

Premiumkurs:<br />

Erhöhter Blutdruck (Hypertonie) als Zivilisationskrankheit ist kein neues Problem,<br />

dennoch haben die teilweise groß angelegten Aufklärungskampagnen<br />

nicht dazu geführt, die Krankheitshäufigkeit in der Bundesrepublik Deutschland<br />

zu senken.<br />

Semesterhef t<br />

Herz -<br />

bewegend<br />

<strong>IKK</strong>-Information zur individuellen<br />

Gesundheitsförderung<br />

Herbst / Winter 2012<br />

Das Kurs- & Patientenschulungsprogramm<br />

Nach neuesten Untersuchungen werden<br />

auch Frauen zunehmend herzkrank,<br />

denn sie übernehmen mit<br />

zunehmender Berufstätigkeit un<strong>gesund</strong>e,<br />

traditionell männliche Verhaltensweisen.<br />

Darüber hinaus ist erhöhter Blutdruck<br />

häufig assoziiert mit Übergewicht<br />

und Störungen des Fett- und<br />

Kohlenhydratstoffwechsels - begrifflich<br />

als so genanntes „metabolisches<br />

Syndrom“ zusammengefasst.<br />

Um eine Erkrankung zu vermeiden,<br />

muss der erhöhte Blutdruck dauerhaft<br />

gesenkt werden. Im Durchschnitt<br />

sinkt die Lebenserwartung<br />

45-jähriger Männer bei einer Zunahme<br />

des Blutdruckes von 120/80 auf<br />

150/100 mmHg um 11,5 Jahre, das<br />

Schlaganfallrisiko ist bis zu sieben<br />

Mal höher und die Wahrscheinlichkeit<br />

für einen Herzinfarkt ist um das Dreifache<br />

erhöht.<br />

Aktuelle Broschüre<br />

Semesterheft 2012<br />

Bestellen oder herunterladen:<br />

� 0800 8579840<br />

(24 h zum Nulltarif)<br />

� www.ikk-<strong>gesund</strong><strong>plus</strong>.de<br />

WebCode: 10501<br />

info@ikk-<strong>gesund</strong><strong>plus</strong>.de<br />

Unser Kursangebot:<br />

Herzbewegend<br />

Diesem negativen Trend möchten wir<br />

entgegenwirken und bieten unseren<br />

Premiumkurs „Herzbewegend“ für<br />

Personen an, die bereits bestimmte<br />

Risikofaktoren aufweisen:<br />

» BMI von 25-30<br />

» Blutdruck über 140/90 mmHg<br />

» erhöhte Cholesterinwerte (über<br />

200 mg/dl) und Blutzuckerwerte<br />

(nüchtern unter 100 mg/dl)<br />

Darüber hinaus sollte der behandelnde<br />

Arzt zum Abbau jener Risikofaktoren<br />

bereits eine Empfehlung zu<br />

gezielter Bewegung ausgesprochen<br />

haben.<br />

Das Kursprogramm „Herzbewegend“<br />

umfasst sowohl das klassische Herz-<br />

Kreislauf-Training mit aktuellen Trainingsmethoden,<br />

wie z.B. Nordic<br />

Walking oder Ergometertraining, als<br />

auch ein Training der Kraftausdauer<br />

an Geräten. Die praktische Umsetzung<br />

erfolgt über 10 bis 12 Wochen<br />

in Kleingruppen. Abhängig von den<br />

regionalen Gegebenheiten finden<br />

wöchentlich ein oder zwei Einheiten<br />

je 90 Minuten statt.


Foto CenterParcs©<br />

Hauptpreis: Ein Aktiv-Urlaub im CenterParc Bispingen<br />

Die Reise wurde<br />

gesponsort von:<br />

Muntermacher geht weiter<br />

Wir machen Familien munter!<br />

Seit April machen wir mit unserer neuen Kampagne Familien munter.<br />

Im Olympiajahr 2012 stehen Sie und Ihre Familie im Mittelpunkt.<br />

Machen Sie mit, es lohnt sich!<br />

Für die bereits zahlreich eingegangenen<br />

ausgefüllten Muntermacher-<br />

Mappen möchten wir uns bei allen<br />

bisherigen Teilnehmern herzlich<br />

bedanken. Die ersten Gewinner der<br />

Aktion aus den Monaten April und<br />

Mai konnten bereits ihre Badepakete<br />

entgegen nehmen. So konnten sich<br />

die Familien Bertram, Hauer und Hertling<br />

über die Preise für den nächsten<br />

Ausflug an den Strand freuen.<br />

Die Munterste Familie 2012<br />

Sie sind sportlich aktiv und wollen<br />

die „Munterste Familie 2012“ werden?<br />

Um diesen Titel zu erreichen,<br />

meistern Sie mit ihrer Familie fol-<br />

Wir machen<br />

Familien munter!<br />

Jetzt mitmachen<br />

und gewinnen!<br />

Mehr Service.<br />

Vom TÜV zum<br />

dritten Mal mit<br />

„gut“ zertifiziert<br />

<strong>IKK</strong>-Servicetelefon<br />

an 7 Tagen der Woche<br />

24 Stunden erreichbar<br />

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(kostenlos)<br />

Infomedikk<br />

Medizinische<br />

Beratungshotline<br />

für Gesundheitsfragen<br />

� 0180 2 455726<br />

(6 Cent pro Verbindung, Mobilfunk<br />

max. 42 Cent pro Minute)<br />

Arztterminservice<br />

für den schnellen Termin<br />

� 0180 2 241515<br />

(6 Cent pro Verbindung,<br />

Mobilfunk max. 42 Cent<br />

pro Minute)<br />

gende Sportarten: Radfahren, Joggen,<br />

Seilspringen und Schwimmen.<br />

Fotografieren Sie sich bei diesen Aktivitäten<br />

und belegen Sie Ihr sportliches<br />

Engagement in unserer Familien-<br />

Sport-Collage, mit der Sie sich für die<br />

„Munterste Familie 2012“ bewerben.<br />

Mit unserer Muntermacher-Mappe<br />

können Sie im Handumdrehen die<br />

Familien-Collage erstellen. Zuerst<br />

Fotos aufkleben, dann einfach zukleben<br />

und ab zur Post.<br />

Die Teilnahmebedingungen zum<br />

Gewinnspiel finden Sie im Internet<br />

unter:<br />

� www.ikk-muntermacher.de<br />

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in 2012 den Bonus<br />

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Bonusprogramm:<br />

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Kids und Youngsters<br />

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Kinder: bis zu 160 Euro<br />

und Jugendliche: bis zu<br />

400 Euro.<br />

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Besuch im<br />

Fitness-Studio, Erwachsene:<br />

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reserviert. Sie reisen am Montag<br />

an und verbringen 5 Tage in<br />

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Deutschlands - alles inklusive!<br />

Darüber hinaus verlosen wir monatlich<br />

2 x 1 <strong>IKK</strong>-Badepaket<br />

mit einer großen Sporttasche,<br />

einer Waschtasche, zwei Rucksäcken<br />

und vier Badetüchern.<br />

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Mappe am Servicetelefon unter 0800<br />

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der Aktionsseite unter www.ikk-muntermacher.de<br />

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Einsendeschluss ist der 31.08.2012!<br />

Wir wünschen Ihnen viel Erfolg!<br />

7


8<br />

Gesundheitsthema<br />

Gesunde Bewegung<br />

Mit dem Paddel<br />

auf Tuchfühlung<br />

Ob sitzend im Kanu oder stehend auf einem Surfboard, mit einem Paddel in der Hand können Sie<br />

auf dem Wasser dahin gleiten und einmalige Wasserlandschaften um Sie herum in Ruhe genießen.<br />

Der Sommer kann kommen und mit ihm die Entdeckerlust für bekannte und neue Wassersportarten.<br />

Sommerlich warme Sonnenstrahlen lassen die Seen und<br />

Flüsse glitzern und zaubern durch die Bäume an den<br />

Ufern hindurch immer wieder neue interessante Muster<br />

auf die Wasseroberfläche. Die Vögel singen und die Luft<br />

ist herrlich klar. Die Wassersportsaison ist wieder gestartet<br />

und viele Paddler und Ruderer genießen die Ruhe und<br />

Schönheit unberührter Naturlandschaften, ob in Deutschland<br />

oder anderswo.<br />

Schnappen Sie sich ein Kanu und unternehmen Sie eine<br />

Tour auf einem See oder Fluss in Ihrer Nähe. Besonders<br />

erlebnisreich ist auch das Kanuwandern über mehrere<br />

Tage hinweg - egal ob selbst oder für Anfänger professionell<br />

organisiert.<br />

Kennen Sie den Unterschied?<br />

Um mit dem Boot auf dem Wasser unterwegs zu sein,<br />

gibt es mehrere Möglichkeiten. Zum einen geht es darum,<br />

wie das Boot an sich fortbewegt wird und zum anderen,<br />

welcher Bootstyp genutzt werden soll. Also Paddeln ist<br />

nicht gleich Rudern. Gepaddelt wird in Blickrichtung mit<br />

nur einem Paddel, das frei beweglich ist. Und wer mit<br />

einem Kanadier, Kajak oder Faltkanu über das Wasser<br />

gleitet, ist meist schneller als ein Ruderboot. Durch die<br />

kleinere Spannweite der Paddel-Bootstypen sind Sie bei<br />

der Auswahl der Gewässer für eine Paddeltour weniger<br />

eingeschränkt als bei den in der Regel größeren Ruderbooten.<br />

Auch die Paddeltypen sind für Kajak, Kanadier<br />

und Co. unterschiedlich. Im flexiblen Kajak beispielsweise<br />

nutzt man ein Doppelpaddel, im klassischen Kanadier,<br />

Auslegerkanu oder im größeren Drachenboot hingegen<br />

ein Stechpaddel.<br />

Übrigens: Kanus sind weltweit verbreitet und ihre Geschichte<br />

reicht weit zurück. Neben den Kajaks und Kanus gibt es<br />

die Umiaks der Inuit, die asiatischen Drachenboote, Waka<br />

und Pirogen aus der Südsee und die Punts, die noch im<br />

Spreewald zu finden sind.<br />

Planung ist alles<br />

Stressfrei die Flora und Fauna auf und entlang der Seen<br />

und Flüsse erleben - das ist eines der Ziele von Kanuten.<br />

Dafür ist jedoch eine gute Planung notwendig. Berücksichtigen<br />

Sie in jedem Fall die Länge der Strecke, das Wetter<br />

und den Wasserstand. Üben Sie vor einer Tour noch einmal<br />

das Ein- und Aussteigen und die richtige Technik der Paddelschläge,<br />

damit durch falsche Bewegungsabläufe keine<br />

Schmerzen oder Krämpfe entstehen.<br />

Für Ihre Sicherheit sollten Sie an Schwimmwesten und passende<br />

Kleidung denken.


Da steht man drauf!<br />

Seit letztem Sommer entwickelt sich<br />

in Deutschland eine neue Paddel-<br />

Trendsportart: das Surfboard wird in<br />

Verbindung mit einem Stechpaddel<br />

zum idealen Flaniergerät auf dem<br />

Wasser. Das so genannte Stand<br />

Up Paddling (SUP) in seiner<br />

Ursprungsform geht auf polynesische<br />

Fischer zurück, die<br />

sich bereits vor rund 3.000<br />

Jahren in ihren Kanus stehend auf dem Meer fortbewegten.<br />

Sie verbanden später das Nützliche mit dem Angenehmen,<br />

wie auch in den 1950er Jahren die Surflehrer auf Hawaii.<br />

Mit dem Paddel konnten Sie schnell und bequem zu ihren<br />

einzelnen Schülern gelangen. In Europa wurde die neue<br />

Sportart auf die Seen und Flüsse gebracht.<br />

Doch was ist der besondere Reiz am „Stehpaddeln“? Es<br />

lässt sich leicht erlernen und es ist überall ein See oder<br />

langsam fließender Fluss in der Nähe zu finden. Zudem<br />

bietet es Zeit und Ruhe für die besonderen Eindrücke der<br />

Wasserlandschaften und sorgt für eine gute körperliche Fitness.<br />

Beim ständigen Ausbalancieren auf dem speziellen<br />

Surfboard und den harmonischen Paddelbewegungen der<br />

Arme und Schulterpartie werden alle Muskelgruppen des<br />

Körpers beansprucht. Es herrscht also von den Zehenspitzen<br />

bis zum Scheitel Spannung. Das verhilft zu mehr Kraft,<br />

besserer Koordination sowie zu einem optimalen Training<br />

des Gleichgewichtsgefühls.<br />

Bonusprogramm 2012<br />

<strong>Vierfach</strong> <strong>punkten</strong> - <strong>doppelt</strong> <strong>profitieren</strong>!<br />

» Bonusheft 2012<br />

Kids<br />

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» Bonusheft 2012<br />

Youngsters<br />

<strong>gesund</strong><br />

<strong>plus</strong><br />

Mehr Leistung. Mehr Service.<br />

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» Bonusheft 2012<br />

Classic<br />

<strong>gesund</strong><br />

<strong>plus</strong><br />

Mehr Leistung. Mehr Service.<br />

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2012! 2012! 2012!<br />

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den Bonus für<br />

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2012!<br />

Bis zu 600 Euro<br />

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<strong>gesund</strong><br />

<strong>plus</strong><br />

Mehr Leistung. Mehr Service.<br />

Insbesondere Familien <strong>profitieren</strong> in diesem Jahr von<br />

unserer Verdoppelung des Bonusprogramms <strong>IKK</strong><br />

aktiv <strong>plus</strong>. So auch die Heinrichs aus Magdeburg.<br />

Mit ihren beiden Kindern Johannes und Julius haben<br />

sie einmal errechnet, auf welchen Bonus ihre vierköpfige<br />

Familie zum Jahresende 2012 kommen wird.<br />

Alle vier nehmen die gesetzlichen Vorsorgeuntersuchungen<br />

in Anspruch und können einen altersgerechten<br />

Impfstatus nachweisen, hierfür erhalten<br />

sie einen Bonus in Höhe von 140 Euro. Darüber<br />

hinaus lassen beide Eltern einmal im Jahr eine professionelle<br />

Zahnreinigung durchführen, welche die <strong>IKK</strong><br />

<strong>gesund</strong> <strong>plus</strong> mit jeweils 30 Euro unterstützt.<br />

Als sportliche Familie gehen Heinrichs regelmäßig<br />

in die Schwimmhalle und <strong>profitieren</strong> von weiteren<br />

60 Euro. Durch die vielen Übungsstunden, sind sich<br />

die Eltern einig, wird Julius noch diesen Sommer sein<br />

Seepferdchen ablegen, welches mit weiteren 5 Euro<br />

honoriert wird. Sein großer Bruder Johannes spielt in<br />

seiner Freizeit Handball beim BSV 93 Magdeburg, die<br />

Mitgliedschaft im Verein ist 15 Euro wert. Und da beide<br />

Kinder an zahlreichen Volkssportveranstaltungen<br />

teilnehmen, die sie mit ihren vielen Urkunden belegen<br />

können, erhalten sie hierfür nochmals zusammen<br />

10 Euro.<br />

Zur Entspannung gönnt sich Mutter Nadja regelmäßig<br />

Massagen, die ihr einen Bonus von 20 Euro einbringen.<br />

Darüber hinaus liest sie monatlich unseren Gesundheitsnewsletter<br />

und informiert sich über weitere Angebote<br />

in unserer Onlineausgabe des Gesundheitstelegramms,<br />

wofür sie noch einmal 10 Euro erhält.<br />

Durch alle Aktivitäten werden die Heinrichs<br />

so auf die stolze Summe<br />

von 320 Euro kommen, die die<br />

<strong>IKK</strong> <strong>gesund</strong> <strong>plus</strong> - wie versprochen<br />

- auf 640 Euro ver<strong>doppelt</strong>!<br />

Mit dem Geld wollen<br />

die begeisterten<br />

Ostseefans ihre<br />

Urlaubskasse<br />

für den kommenden<br />

Sommer aufbessern.<br />

Bild v.l.n.r.: Johannes, Nadja,<br />

Julius und Christian Heinrich<br />

9


10<br />

Lifestyle<br />

Gesunde Ernährung<br />

Das 1x1<br />

von Wasser,<br />

Saft & Co.<br />

Ausreichend zu trinken, ist wichtig.<br />

Und das nicht erst, wenn sich<br />

der Durst bemerkbar macht. Da der<br />

menschliche Körper ständig Wasser<br />

verliert, benötigt er regelmäßig<br />

Nachschub. Die Auswahl<br />

an Getränken ist dabei fast<br />

unüberschaubar groß. Wir<br />

geben Ihnen einen kleinen<br />

Überblick.<br />

Laut der Faustregel für eine ausreichende<br />

Flüssigkeitszufuhr sollten<br />

Erwachsene ca. 2,5 Liter pro Tag zu<br />

sich nehmen, bei sportlichen Aktivitäten<br />

und besonders hohen Temperaturen<br />

entsprechend mehr. Ein Teil<br />

der Flüssigkeit steckt bereits in der<br />

festen Nahrung. Ideal für den Flüssigkeitsausgleich<br />

im Körper ist das Trinken<br />

von Leitungswasser, Mineralwasser,<br />

Tee oder verdünntem Fruchtsaft.<br />

Leicht kohlensäurehaltiges Wasser<br />

hat positive Wirkungen. Es erfrischt,<br />

verbessert die Aufnahme wichtiger<br />

Nährstoffe, verhindert die Vermehrung<br />

von Wasserkeimen und regt die<br />

Magen- und Darmschleimhaut an.<br />

Die Sortenvielfalt auf dem Getränkemarkt<br />

allein beim Mineralwasser ist<br />

enorm: etwa 500 Mineralwässer, 70<br />

Heilwassersorten und etliche Quell-<br />

und Tafelwässer stehen in Deutschland<br />

zum Kauf in den Regalen. Ken-<br />

nen Sie den Unterschied der angebotenen<br />

Flüssigkeiten?<br />

Wasser ist nicht gleich Wasser<br />

Egal ob Säuerling, Sprudel, stilles<br />

Wasser oder natürlich kohlensäurehaltiges<br />

Wasser – alle diese Sorten<br />

gehören zum natürlichen Mineralwasser,<br />

das aus einer unterirdischen<br />

Quelle entnommen und abgefüllt<br />

wird. Je nach Quellregion finden sich<br />

im Wasser unterschiedliche Gehalte<br />

an Mineralien und Spurenelementen.<br />

Übrigens: Eine gute Alternative zu<br />

teuren Mineralwassern ist Trinkwasser<br />

aus dem Wasserhahn. Denn es<br />

gehört zu den best überwachten<br />

Lebensmitteln in Deutschland. Die<br />

nationale Trinkwasserverordnung<br />

regelt in eng gefassten Grenzen die<br />

Qualitätsansprüche für das Nass<br />

aus der Wand sowie die hygienische<br />

Unbedenklichkeit und die Einhaltung<br />

der Grenzwerte.<br />

Fruchtsaft<br />

Hergestellt aus Beeren-, Kern- oder<br />

Steinobst, Trauben, Wild- oder Südfrüchten<br />

ist hier eine ebenso unüberschaubare<br />

Auswahl geboten. Der<br />

Saftanteil oder der Anteil an Konzentrat<br />

beträgt 100 Prozent und wird<br />

durch pasteurisieren haltbar gemacht.<br />

Die zum Verzehr geeigneten Früchte<br />

werden zerkleinert, gepresst und<br />

durch zentrifugieren von den festen<br />

Bestandteilen befreit.<br />

Meist ohne Zugabe von Farb- und<br />

Konservierungsstoffen und nur im<br />

Bedarfsfalle mit Zucker angereichert<br />

(bei wetter- oder fruchtartbedingtem<br />

Mangel) sind Fruchtsäfte natürlicher<br />

Herkunft. Doch Achtung, auch ein<br />

zu viel an Fruchtzucker kann sich<br />

ungünstig auf eine <strong>gesund</strong>e Ernährung<br />

auswirken.


Nektar - süss und nur halb so saftig<br />

Mit einem Fruchtsaftanteil von 25-50<br />

Prozent oder einem ebenso hohen<br />

Fruchtmarkanteil, der mit Wasser<br />

und Zucker gemischt wird, stellen<br />

die Fruchtnektare eine meist kostengünstigere,<br />

aber weitaus ungesündere<br />

Alternative zu Fruchtsäften dar.<br />

Gemüse zum Trinken<br />

Diese Säfte sind meist unverdünnt<br />

aus Gemüse oder hoch konzentrierten<br />

Gemüsesäften gemixt.<br />

Neben Speisesalzen, Essig und<br />

Zucker sind je nach Fabrikat eventuell<br />

noch Kräuter, Gewürze und andere<br />

Genusssäuren enthalten.<br />

Meist sind Gemüsesäfte so hoch<br />

konzentriert, dass sie sich durchaus<br />

als Grundlage für eine Gemüsesaftschorle<br />

eignen und somit Abwechslung<br />

in Ihre tägliche Getränkeauswahl<br />

bringen.<br />

Unser Tipp: Trinken Sie <strong>gesund</strong>!<br />

Limonade und Brause - voll von<br />

Zusatzstoffen<br />

Limonaden sind neben Wasser die<br />

wohl am weit verbreitetsten und<br />

gerade bei Kindern und Jugendlichen<br />

beliebtesten Getränke. Sie<br />

werden in den unterschiedlichsten<br />

Geschmacksrichtungen angeboten,<br />

doch mit einem sehr hohen Zuckeranteil<br />

und oftmals mit Coffein sowie<br />

anderen Zusatzstoffen angereichert.<br />

Im Gegensatz zu den Limonaden<br />

dürfen bei Brause künstliche Zusatzund<br />

Aromastoffe zur Anwendung<br />

kommen, sie sind also abgesehen<br />

vom Wasser komplett synthetisch.<br />

Auf den jeweiligen Geschmack wird<br />

per Kennzeichnungspflicht hingewiesen.<br />

Der Verzehr von Limonade oder<br />

Brause ist für Kinder und Jugendliche<br />

nicht unbedenklich. Es gibt<br />

gesünderes!<br />

Mischen Sie die Säfte Ihrer Wahl mit Wasser zu einer Saftschorle - nach Belieben<br />

mit oder ohne Kohlensäure! Achten Sie gerade bei der Getränkeauswahl für<br />

Ihre Kinder auf den Anteil an Zucker und anderen Zusatzstoffen.<br />

Hier gilt einwandfrei: Weniger ist Mehr!<br />

Sudoku<br />

Sudoku<br />

2 4<br />

5 1<br />

9 7<br />

3 1 5<br />

4 6<br />

5 6 1 8<br />

1 7 6<br />

4 8 6 5 9<br />

6 8 2<br />

Füllen Sie die leeren Felder so aus, dass<br />

in jeder waagerechten Zeile und senkrechten<br />

Spalte alle Zahlen von 1 bis<br />

9 stehen. Dabei darf auch jedes 3x3<br />

Quadrat nur je einmal die Zahlen 1 bis<br />

9 enthalten. Die Lösung ergibt sich von<br />

links oben nach rechts unten gelesen.<br />

Die Lösung beschreibt den durchschnittlichen<br />

Jahresverbrauch eines<br />

Deutschen an Mineralwasser.<br />

Lösung:<br />

Unter allen Einsendern verlosen wir:<br />

fünf aktuelle Bücher<br />

Schicken Sie Ihre Lösung bitte<br />

an folgende Adresse:<br />

<strong>IKK</strong> <strong>gesund</strong> <strong>plus</strong><br />

Sudoku 02/2012<br />

Umfassungsstraße 85<br />

39124 Magdeburg<br />

eMail: redaktion@ikk-<strong>gesund</strong><strong>plus</strong>.de<br />

Die Gewinner der letzten Ausgabe:<br />

Frau Anette W. aus Bramstedt, Frau<br />

Helga K. aus Stroebeck, Frau Stephanie<br />

S. aus Bad Schmiedeberg, Herr<br />

Peter E. aus Kamern, Herr Günter D.<br />

aus Mützel, Herr Dirk H. aus Wimmelburg,<br />

Herr Michael F. aus Klein Wanzleben,<br />

Frau Anastasia R. aus Haldensleben,<br />

Frau Kathrin D. aus Niederndodeleben,<br />

Herr Udo N. aus Weißewarte<br />

Herzlichen Glückwunsch!<br />

11


12<br />

Sozialversicherung<br />

Service<br />

Neue Telefonnummer für<br />

den Arzt-Bereitschaftsdienst<br />

Mit der neuen kostenlosen Telefon-Hotline<br />

116 117 ist der ärztliche Bereitschaftsdienst<br />

zukünftig in den Abendstunden, nachts und<br />

an den Wochenenden bundesweit einheitlich erreichbar.<br />

Der ärztliche Bereitschaftsdienst der<br />

Kassenärztlichen Vereinigungen<br />

Bei einem Anruf wird, soweit möglich, automatisch zum<br />

nächstgelegenen Bereitschaftsdienst weitergeleitet. In der<br />

Übergangsphase behalten die regionalen Telefonnummern<br />

jedoch ihre Gültigkeit und können weiterhin genutzt werden.<br />

Ziel der neuen Hotline ist es, den Nutzer schnell und<br />

einfach zum nächstgelegenen Arzt-Bereitschaftsdienst zu<br />

führen. Außerdem soll der Notruf 112 entlastet werden,<br />

da dieser teils stark überlaufen und nur für schwere Notfälle,<br />

ernste Unfälle und bei einem Verdacht auf Schlaganfall<br />

oder Herzinfarkt zuständig ist. Die neue Bereitschaftsdienst-Hotline<br />

ersetzt also nicht die Notrufnummer 112!<br />

Bei Beschwerden, mit denen Sie zu einem Hausarzt gehen<br />

würden, ist jedoch ein Anruf über die neue sechsstellige<br />

Telefonnummer 116 117 richtig.<br />

Sozialversicherungsrecht<br />

Anspruch auf Krankengeld bei<br />

kurzfristigen Beschäftigungen<br />

Wer eine Beschäftigung aufnimmt, deren Dauer von vornherein<br />

auf weniger als zehn Wochen befristet ist, sollte<br />

sich über seinen Krankengeldanspruch beraten lassen.<br />

Denn Arbeitnehmer, welche bei einer Arbeitsunfähigkeit<br />

nicht für mindestens sechs Wochen Anspruch auf Fortzahlung<br />

des Arbeitsentgeltes vom Arbeitgeber haben, sind<br />

vom Krankengeldanspruch ausgeschlossen. Aufgrund der<br />

Wartezeitregelung im Entgeltfortzahlungsgesetz (EFZG)<br />

können Arbeitnehmer, in von vornherein auf weniger als<br />

zehn Wochen befristeten Beschäftigungsverhältnissen,<br />

die für einen Krankengeldanspruch notwendige sechswöchige<br />

Entgeltfortzahlungszeit nicht erfüllen. Der Versicherungsschutz<br />

beinhaltet damit grundsätzlich keinen Krankengeldanspruch<br />

und die Krankenversicherungsbeiträge<br />

sind nach dem ermäßigten Beitragssatz zu zahlen. Wer<br />

als kurzfristig Beschäftigter eine eventuell eintretende<br />

Arbeitsunfähigkeit finanziell absichern möchte, hat die<br />

Möglichkeit, unmittelbar nach Aufnahme seiner Beschäftigung<br />

zu erklären, dass unter Zahlung der Beiträge nach<br />

dem allgemeinen Beitragssatz sein Krankenversicherungsschutz<br />

auch den Anspruch auf Krankengeld beinhalten<br />

soll. Diese Wahl ist innerhalb von 14 Tagen nach Aufnahme<br />

der Beschäftigung bei der <strong>IKK</strong> <strong>gesund</strong> <strong>plus</strong> anzugeben.<br />

Zu beachten bleibt, dass auch bei Wahl einer den Krankengeldanspruch<br />

beinhaltenden Versicherung, der Anspruch<br />

auf Krankengeld erst ab dem 43. Tag einer Arbeitsunfähigkeit<br />

besteht.<br />

Aktuelles zur Organspende<br />

Gesetz zur Regelung der<br />

Entscheidungslösung<br />

Mit der Einführung der Entscheidungslösung soll die Organspendebereitschaft<br />

gefördert werden, um mehr Menschen<br />

die Chance zu geben, ein Spenderorgan zu erhalten. Denn<br />

aktuell warten rund 12.000 Menschen in Deutschland auf<br />

eine Organspende. Pro Tag versterben drei von ihnen, weil<br />

sie nicht rechtzeitig ein Spenderorgan erhalten.<br />

Um dieses Ziel zu erreichen, soll jeder Mensch in die Lage<br />

versetzt werden, sich mit dem Thema Organ- und Gewebespende<br />

auseinanderzusetzen und eine informierte und<br />

unabhängige Entscheidung zu treffen. Der Grundsatz der<br />

Freiwilligkeit der Organ- und Gewebespende bleibt erhalten.<br />

Niemand wird mit der Entscheidungslösung zu einer Erklärung<br />

gezwungen. Viele Menschen haben für sich noch keine<br />

Entscheidung zur Organ- und Gewebespende getroffen.<br />

Doch nur, wer sich selbst entscheidet und seinen Entschluss<br />

bekundet, erspart unter Umständen seinen Angehörigen<br />

eine große Belastung. Denn liegt weder eine schriftliche noch<br />

mündliche Entscheidung zur Organ- und Gewebespende vor,<br />

müssen die nächsten Angehörigen eine Entscheidung treffen.<br />

Zukünftig wird jeder Versicherte der <strong>IKK</strong> <strong>gesund</strong> <strong>plus</strong>, der<br />

das 16. Lebensjahr vollendet hat, wiederholt angeschrieben<br />

und zu einer freiwilligen Entscheidung zur Organ- und<br />

Gewebespende aufgefordert. Dazu stellen wir Ihnen kostenlos<br />

den Organspendeausweis zur Verfügung.<br />

Da Ihre Entscheidung für oder gegen eine Organspende an<br />

keiner offiziellen Stelle registriert oder hinterlegt wird, ist es<br />

ratsam, den Organspendeausweis immer bei sich zu tragen.<br />

Bei einer plötzlichen Erkrankung oder einem Unfall schaut<br />

das Rettungspersonal zunächst in die Personalpapiere, um<br />

die Angehörigen verständigen zu können.<br />

Wer einen Organspendeausweis ausfüllt, kann das Einverständnis<br />

zur Organ- und Gewebespende entweder generell<br />

erteilen, auf bestimmte Organe oder Gewebe einschränken<br />

oder einer Organ- und Gewebespende widersprechen.<br />

Ebenso kann eine Person benannt werden, die im Todesfall<br />

benachrichtigt werden soll. Dabei muss niemand fürchten,<br />

sich endgültig festzulegen. Wer die eigene Einstellung zur<br />

Organ- und Gewebespende ändert, muss lediglich die alte<br />

Erklärung vernichten. Auf einem neuen Ausweis kann die<br />

geänderte Einstellung festgehalten werden. Außerdem ist es<br />

sinnvoll, die Angehörigen oder eine andere Vertrauensperson<br />

über den geänderten Entschluss zu informieren.<br />

Fordern Sie Ihren Organspendeausweise kostenlos<br />

an oder holen Sie ihn in der <strong>IKK</strong>-Geschäftsstelle ab!<br />

� 0800 8579840 (24 Stunden zum Nulltarif)<br />

� www.ikk-<strong>gesund</strong><strong>plus</strong>.de (WebCode: 12002)<br />

� info@ikk-<strong>gesund</strong><strong>plus</strong>.de


Selbstverwaltung informiert<br />

Zur aktuell in den Medien<br />

geführten Diskussion über<br />

die Zahlung von Prämien an<br />

Mitglieder der Gesetzlichen<br />

Krankenversicherung:<br />

Der Verwaltungsrat der <strong>IKK</strong> <strong>gesund</strong><br />

<strong>plus</strong> spricht sich bewusst gegen<br />

eine Prämienausschüttung und stattdessen<br />

für Finanzstabilität und die<br />

bereits beschlossene Erweiterung des<br />

Bonusprogramms für die Versicherten<br />

aus. Die beiden Verwaltungsratsvorsitzenden,<br />

Hans-Jürgen Müller und<br />

Peter Wadenbach, bestätigen damit<br />

den bisherigen Weg, der zu Jahresbeginn<br />

eingeschlagen wurde.<br />

Die Selbstverwaltung setzt sich dafür<br />

ein, die aktuellen Überschüsse nicht<br />

in Form von kurzfristigen Prämien<br />

an die Mitglieder auszuzahlen. Mit<br />

diesen Prämien ist auch ein zusätzlicher<br />

Verwaltungsaufwand verbunden.<br />

Dabei entstehen Kosten, die an<br />

anderen Stellen im Leistungs- oder<br />

Servicebereich fehlen könnten. Die<br />

<strong>IKK</strong> <strong>gesund</strong> <strong>plus</strong> erneut zertifiziert<br />

TÜV Service tested: „sehr gut“<br />

beiden Vorsitzenden sind sich dabei<br />

einig, auf Nachhaltigkeit und langfristig<br />

solide Finanzierung zu setzen.<br />

Von Teilen der Politik wird die weitere<br />

finanzielle Entwicklung der Gesetzlichen<br />

Krankenversicherung sehr<br />

optimistisch dargestellt. Der Vorsitzende<br />

des Sachverständigenrates für<br />

das Gesundheitswesen geht hingegen<br />

davon aus, dass in der zweiten<br />

Hälfte des Jahres 2013 oder 2014<br />

ein Großteil der Krankenkassen wieder<br />

Zusatzbeiträge erheben muss.<br />

Genau dies schließt der Verwaltungsrat<br />

der <strong>IKK</strong> <strong>gesund</strong> <strong>plus</strong> - durch die<br />

Bildung von Rücklagen und eine auf<br />

Die <strong>IKK</strong> <strong>gesund</strong> <strong>plus</strong> bestätigte bereits zum vierten Mal ihren besonders guten<br />

Kundenservice und wurde vom TÜV Saarland mit dem Siegel „TÜV Service tested“<br />

ausgezeichnet.<br />

Zur Zertifizierung nutzte der TÜV Saarland die Ergebnisse<br />

der repräsentativen M+M Kundenbefragung, die die <strong>IKK</strong><br />

<strong>gesund</strong> <strong>plus</strong> im Frühjahr 2012 mit 813 Versicherten in<br />

Auftrag gegeben hatte und prüfte diese mittels Kontrollstichproben<br />

in Form von über 300 weiteren Interviews.<br />

Die befragten Versicherten mussten Faktoren wie Sympathie,<br />

Erreichbarkeit, Freundlichkeit, Leistungs- und Serviceangebote,<br />

sowie die fachliche Kompetenz unserer Mitarbeiter<br />

bewerten.<br />

Im Ergebnis beider Kundenbefragungen wurde die Kundenzufriedenheit<br />

vom TÜV Saarland erstmals mit dem<br />

Gesamturteil „sehr gut“ bescheinigt. Die <strong>IKK</strong> <strong>gesund</strong> <strong>plus</strong><br />

darf diese Auszeichnung nun für zwei Jahre für sich in<br />

Selbstverwaltung<br />

Bild von links: Herr Hans-Jürgen Müller und Herr Peter Wadenbach,<br />

die Verwaltungsratsvorsitzenden der <strong>IKK</strong> <strong>gesund</strong> <strong>plus</strong><br />

Stabilität und Langfristigkeit ausgerichtete<br />

Finanzplanung - aus.<br />

Die Selbstverwaltung setzt auch in<br />

Zeiten, in denen Überschüsse generiert<br />

werden, nicht auf das Gießkannenprinzip<br />

nur um der Politik einen<br />

Gefallen zu tun. Es ist wichtiger, das<br />

<strong>gesund</strong>heitsbewusste Verhalten der<br />

Versicherten der <strong>IKK</strong> <strong>gesund</strong> <strong>plus</strong><br />

sinnvoll zu honorieren. Vorhandene<br />

Überschüsse werden gezielt für<br />

Bonusprogramme zur Stärkung der<br />

Prävention eingesetzt. Damit kann<br />

jeder Versicherte <strong>doppelt</strong> <strong>profitieren</strong>,<br />

weitaus mehr, als mit einer politisch<br />

geforderten Prämie möglich wäre.<br />

Anspruch nehmen. Für die überaus positive Resonanz<br />

möchten wir uns bei allen Versicherten an dieser Stelle<br />

recht herzlich bedanken.<br />

Kundenzufriedenheit<br />

Insgesamt sind 95 Prozent der Befragten mit der <strong>IKK</strong><br />

<strong>gesund</strong> <strong>plus</strong> zufrieden bzw. sehr zufrieden und 97<br />

Prozent stimmen der Aussage „Ich werde gerne auch<br />

weiterhin bei der <strong>IKK</strong> <strong>gesund</strong> <strong>plus</strong> versichert bleiben“<br />

zu bzw. völlig zu.<br />

Die Zufriedenheit spiegelt sich auch in der erneut<br />

hohen Bereitschaft, die <strong>IKK</strong> <strong>gesund</strong> <strong>plus</strong> bei Bekannten<br />

und Freunden uneingeschränkt weiterzuempfehlen<br />

wieder.<br />

13


14<br />

Gesundheit online<br />

» Gesund leben<br />

Salz - das weiße Gold<br />

Jeder nutzt es täglich - Salz. Der<br />

wichtige Rohstoff war einst selten<br />

und teuer. Salz ist in der alltäglichen<br />

Speisenzubereitung<br />

heute nicht mehr wegzudenken.<br />

Ein Mangel und ein Überfluss an<br />

Salz sind dabei Fluch und Segen<br />

zugleich.<br />

WebCode: 13311<br />

Grillen - kombiniere …<br />

Grillen muss nicht immer bedeuten,<br />

Fleisch und Würstchen auf<br />

den Rost zu legen. Sorgen Sie<br />

für mehr Abwechslung: Gemüse,<br />

Obst, Käse, Fisch oder Meeresfrüchte<br />

sind gegrillt nicht nur<br />

lecker sondern auch <strong>gesund</strong>.<br />

WebCode: 13312<br />

Achtung Energydrinks!<br />

Sie sollen die Leistungsfähigkeit<br />

steigern und die Müdigkeit<br />

vertreiben. Die Nebenwirkungen<br />

von aufputschenden<br />

Energydrinks werden jedoch oft<br />

nicht erkannt und beachtet. Das<br />

kann bei übermäßigem Konsum<br />

gefährlich werden.<br />

Webcode: 13008<br />

Sonnenschutz - der Haut<br />

zuliebe<br />

Der Sommer ist für viele die richtige<br />

Zeit, um sich zu erholen, die<br />

Sonne zu genießen und gleichzeitig<br />

neue Energie zu tanken.<br />

Dabei ist der Schutz der Haut<br />

sehr wichtig. Doch worauf sollte<br />

man bei Sonnenschutzmitteln<br />

achten?<br />

WebCode: 13108<br />

Diese und viele weitere Gesundheitsthemen<br />

finden Sie bei uns<br />

im Internet:<br />

� www.ikk-<strong>gesund</strong><strong>plus</strong>.de<br />

Was drauf steht, muss auch drin<br />

sein. Viele Verbraucher sind durch<br />

irritierende, unverständliche und täuschende<br />

Produktkennzeichnungen<br />

jedoch verunsichert oder gar verärgert.<br />

Ein neues Internetportal verhilft<br />

zu mehr Klarheit.<br />

In den Regalen deutscher Supermärkte<br />

stehen über 170.000 unterschiedliche<br />

Lebensmittel zum Verkauf und<br />

pro Jahr kommen mehrere 10.000<br />

neue Produkte dazu. Die Genauigkeit<br />

und Verständlichkeit der Lebensmittelkennzeichnungen<br />

auf den Verpackungen<br />

sind sehr unterschiedlich.<br />

Über falsche oder täuschende Angaben<br />

auf Lebensmittelverpackungen<br />

hat sich jeder schon einmal geärgert.<br />

Seien es die Kalbswürstchen mit<br />

zuviel Schweinefleischanteil oder die<br />

Roggenbrötchen mit zu geringem<br />

Roggenanteil.<br />

Internetportal klärt auf<br />

Das Internetportal www.lebensmittelklarheit.de<br />

von den Verbraucherzentralen<br />

der Bundesländer schafft Abhilfe.<br />

Es handelt sich dabei um ein Verbraucherportal,<br />

das Informationen<br />

zu Kennzeichnungen und bildlicher<br />

Aufmachung von Lebensmitteln bietet<br />

und somit für mehr Transparenz<br />

sorgen soll. Die Verbraucher können<br />

sich mittels eines Formulars kritisch<br />

über Lebensmittelmogeleien äußern.<br />

Der Hersteller hat dann die Möglichkeit,<br />

innerhalb von sieben Tagen<br />

dazu eine Stellungnahme abzugeben.<br />

Anschließend wird beides zusammen<br />

mit einem Kommentar der Verbraucherzentrale<br />

und einem Produktfoto<br />

im Portal veröffentlicht. Weiterhin<br />

können Kunden im Portal Fragen zu<br />

konkreten Produkten stellen und sich<br />

an Diskussionen beteiligen.<br />

Bild: www.lebensmittelklarheit.de/Verbraucherzentrale Bundesverband<br />

Gesunde Ernährung<br />

Lebensmittelmogeleien aufdecken<br />

Reaktion der Verbraucher und<br />

Hersteller kontrovers<br />

Nach dem Start des Internetportals<br />

www.lebensmittelklarheit.de war<br />

die Reaktion der Verbraucher überwältigend.<br />

Seit Juli 2011 sind über<br />

5.000 Produktmeldungen eingegangen.<br />

Davon wurden rund 200<br />

Beschwerden bzw. Hinweise veröffentlicht.<br />

Da Anfragen mit gleicher<br />

Problematik eingereicht und folglich<br />

zusammengefasst wurden, entsprechen<br />

diese etwa 800 realen Produktbeschwerden.<br />

Doch was ist mit den übrigen Produktmeldungen?<br />

Es handelt sich<br />

in vielen Fällen um Hinweise und<br />

Beschwerden, die für eine Veröffentlichung<br />

im Internet nicht geeignet<br />

sind. Sei es, dass die Beschwerde<br />

thematisch nicht passt, z.B. wenn es<br />

um Lebensmittelhygiene geht oder<br />

es sich um abwegige Täuschungsvorwürfe<br />

handelt.<br />

Die Produkthersteller stehen dem<br />

neuen Portal sehr kritisch gegenüber.<br />

Sie befürchten, dass Produkte an den<br />

„Pranger“ gestellt werden.<br />

Dies ist aber nicht die Intension der<br />

Verbraucherzentralen. Vielmehr soll<br />

das Portal als Informations- und Diskussionsplattform<br />

dienen. Für die<br />

Lebensmittelproduzenten gibt es<br />

durchaus Vorteile, denn zum einen<br />

spiegeln die Meldungen zu den Produkten<br />

die Meinung der Verbraucher<br />

wieder und es werden Verständlichkeitsprobleme<br />

konkretisiert, zum<br />

anderen werden Verbesserungspotenziale<br />

für das Produkt und/oder<br />

die Verpackungsgestaltung aufgezeigt.<br />

Jetzt informieren und mitmachen<br />

� www.lebensmittelklarheit.de


MediClin Reha-Zentrum in Bad Düben<br />

Für Sie machen wir uns stark!<br />

Mitten im wunderschönen Kurpark der Stadt Bad Düben gelegen,<br />

bieten das MediClin Waldkrankenhaus und das MediClin<br />

Reha-Zentrum eine ideale Verknüpfung von Akutversorgung<br />

und Rehabilitation. Unmittelbar an das Waldkrankenhaus,<br />

seit 1975 ein anerkanntes Fachkrankenhaus für Orthopädie,<br />

grenzt das Reha-Zentrum mit seiner Spezialisierung auf<br />

orthopädische, kardiologische und neurologische Anschlussheilbehandlungen<br />

und stationäre Heilverfahren.<br />

Akute und postakute Behandlung<br />

sind in Bad Düben eng miteinander<br />

verzahnt. Insbesondere nach Gelenkersatzoperationen<br />

wird im MediClin<br />

Reha-Zentrum Bad Düben ein optimaler<br />

Therapieverlauf sichergestellt.<br />

Neben der Fachklinik für Orthopädie<br />

sind die Fachkliniken für Kardiologie<br />

und Neurologie angesiedelt. Die<br />

Behandlungsschwerpunkte dieser<br />

drei Fachkliniken des Reha-Zentrums<br />

umfassen unter anderem:<br />

» Orthopädie:<br />

Bandscheibenvorfälle, Behandlung nach Wirbelsäulen-<br />

und Gelenkoperationen, Gelenkarthrosen<br />

(Gelenkverschleiß), Osteoporose (Knochenschwund)<br />

» Kardiologie:<br />

Rehabilitation nach akutem Herzinfarkt und nach<br />

Herzoperationen, Herzrhythmusstörungen, arterielle<br />

Verschlusskrankheiten, Bluthochdruck und niedriger<br />

Blutdruck<br />

» Neurologie:<br />

Behandlung nach Schlaganfällen, Sprachstörungen,<br />

Epilepsien, Multiple Sklerose<br />

Qualifizierte und engagierte Fachärzte<br />

sowie pflegerische und therapeutische<br />

Mitarbeiter gewährleisten<br />

eine intensive Betreuung.<br />

Das moderne interdisziplinäre Therapieangebot<br />

mit Bädern, Massagen,<br />

Krankengymnastik, Diätlehrküche,<br />

elektrophysikalischen Anwendungen,<br />

Ergo-, Sport-, Sprach- und<br />

Psychotherapie sowie Gesundheitsschulungsprogrammen<br />

ist sehr<br />

umfangreich und ausgewogen ausgestattet.<br />

So kann auf die individuellen<br />

Bedürfnisse der Patienten<br />

gezielt eingangen werden, um sie<br />

optimal bei der Wiedererlangung<br />

oder Verbesserung<br />

des Wohlbefindens<br />

zu unterstützen.<br />

Sie wohnen im Reha-<br />

Zentrum in einem<br />

komfortablen Einzelzimmer,<br />

das auch<br />

genügend Platz für<br />

eine Begleitperson<br />

bietet. Neben den verordneten<br />

Therapien<br />

genießen die Gäste die<br />

Freizeitmöglichkeiten in Bad Düben,<br />

Ausflüge in den Naturpark Dübener<br />

Heide oder Abendveranstaltungen<br />

wie Musikabende oder Diavorträge.<br />

Rehabilitation<br />

MediClin Reha-Zentrum<br />

Bad Düben<br />

Gustav-Adolf-Str. 15<br />

04849 Bad Düben<br />

� 034243 79-0<br />

� 034243 76-1631<br />

www.reha-zentrum-bad-dueben.de<br />

Die sehenswerten Städte Leipzig<br />

und Lutherstadt Wittenberg sind nur<br />

35 km von Bad Düben entfernt. Das<br />

Schwimmbad und die Sauna können<br />

nach ärztlicher Zustimmung gern<br />

auch außerhalb der Therapiezeiten in<br />

Anspruch genommen werden.<br />

Das MediClin Reha-Zentrum Bad<br />

Düben verfügt über einen Versorgungsvertrag<br />

u. a. mit der <strong>IKK</strong><br />

<strong>gesund</strong> <strong>plus</strong> und erbringt Leistungen<br />

für die Rentenversicherungsträger<br />

und Berufsgenossenschaften.<br />

Weitere Informationen zum<br />

umfassenden Leistungsspektrum<br />

entnehmen Sie bitte<br />

der Internetseite oder rufen Sie<br />

einfach an!<br />

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Sie möchten in der Familie nur noch ein<br />

<strong>IKK</strong>-Gesundheitstelegramm erhalten?<br />

Rufen Sie uns an!<br />

0800 8579840<br />

24 Stunden zum Nulltarif<br />

oder eMail an:<br />

redaktion@ikk-<strong>gesund</strong><strong>plus</strong>.de<br />

» Ausbildung bei der <strong>IKK</strong> <strong>gesund</strong> <strong>plus</strong><br />

Wir suchen Auszubildende!<br />

Für den Ausbildungsbeginn 01.08.2013 suchen wir<br />

aufgeschlossene und kommunikative Auszubildende<br />

zur/zum Sozialversicherungsfachangestellten in der<br />

Fachrichtung Allgemeine Krankenversicherung!<br />

Bewerben Sie sich bis 31.10.2012!<br />

Ihre Fragen oder Ihre vollständigen Bewerbungsunterlagen richten<br />

Sie bitte an unsere Ausbildungsleiterin Frau Heike Bohn.<br />

<strong>IKK</strong> <strong>gesund</strong> <strong>plus</strong><br />

„Bewerbung A13-04“<br />

Umfassungsstraße 85<br />

39124 Magdeburg<br />

Tel.: 0391 2806-6212<br />

eMail: heike.bohn@ikk-<strong>gesund</strong><strong>plus</strong>.de<br />

www.ikk-<strong>gesund</strong><strong>plus</strong>.de<br />

<strong>IKK</strong> <strong>gesund</strong> <strong>plus</strong> • PF 1826 • 39008 Magdeburg<br />

Pvst. A 14399, Deutsche Post AG, Entgelt bezahlt

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