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13629 Berlin, Natalissteig 2, Tel. 3818043, Fax 38377917<br />

Gemeindebrief<br />

<strong>St</strong>. <strong>Joseph</strong>, <strong>Siemensstadt</strong><br />

Februar<br />

März<br />

<strong>2005</strong><br />

Unsere Gottesdienste<br />

Unsere Veranstaltungen<br />

Aus der Gemeinde


„HOFFNUNG – GEDULD“<br />

Liebe Leser, ich schreibe diesen Artikel wegen Änderungen bei<br />

der Herstellung unseres „Gemeindebriefes“ bereits Ende<br />

Dezember 2004. Es ist 16.30 Uhr. Draußen ist es dunkel. Der<br />

Gedanke, dass es in fünf Monaten bis 22.00 Uhr hell sein wird,<br />

fällt mir schwer. - Ich sitze in einem warmen Zimmer. Auf der<br />

<strong>St</strong>raße sind 9 Grad Kälte. Ich habe Schwierigkeiten, mir<br />

vorzustellen, dass ich in wenigen Monaten bei offenem Fenster<br />

arbeiten und vielleicht sogar vor Hitze schwitzen werde. - Ich<br />

blicke aus dem Fenster und sehe kahle Bäume und <strong>St</strong>räucher,<br />

bis auf unsere Buchsbaumhecke vor Kirche und Pfarrhaus, die<br />

auch im Winter grün ist. Es wird nicht lange dauern, dann werden<br />

überall die Knospen aufbrechen und Blüten und Blätter<br />

hervorbringen. - Und wo sind die Vögel geblieben Sie haben<br />

sich rar gemacht. Kein munteres Vogelgezwitscher. Aber auch<br />

sie werden sich bald wieder in großer Zahl zeigen und bei<br />

Sonnenaufgang ihre <strong>St</strong>immen hören lassen. Doch im Augenblick<br />

kommt mir dieser Gedanke wie ein Märchen vor.<br />

Unser Lebensgefühl wird in hohem Maße von der Gegenwart<br />

bestimmt, und es bedarf schon der Lust am Träumen, außer der<br />

Gegenwart auch die Zukunft im Sinn zu haben. So sehr uns das<br />

Heute gefangen nimmt, Vergangenheit und Zukunft gehören<br />

auch zu unserm Leben. Die Gegenwart erklärt sich sogar zu<br />

einem wesentlichen Teil aus der Vergangenheit.<br />

Die Zukunft freilich bleibt uns verborgen. An Hellseher oder<br />

„<strong>St</strong>erne, die nicht lügen,“ glaube ich nicht. Ich habe zwar selber<br />

mal einem Menschen die nähere Zukunft vorausgesagt, und alles<br />

ist so gekommen, wie ich es prognostiziert hatte; aber vorher ließ<br />

ich mir von der betreffenden Person die Vergangenheit erzählen,<br />

und daraus habe ich mir zusammengereimt, wie die Zukunft<br />

aussehen könnte.<br />

Veränderungen in der Natur erfolgen nicht in großen Sprüngen,<br />

sondern in kleinen Schritten. Ähnlich ist es im Menschenleben.<br />

3


Zugegeben: Krankheiten kommen manchmal über Nacht und<br />

Unfälle plötzlich, aber bei den meisten Veränderungen muss man<br />

warten können; da heißt es hoffen und Geduld haben. Ein<br />

Säugling braucht viele Jahre, bis er erwachsen ist - auch wenn<br />

wir zurückschauend erschrecken, wie schnell das Kind groß<br />

geworden ist. Der Berliner sagt "man sachte" und meint damit:<br />

nichts überstürzen; eins nach dem andern; "Gut Ding will Weile<br />

haben".<br />

Doch braucht nicht nur alles Zeit. Alles hat auch seine Zeit:<br />

Frühling ist nicht im Herbst, und im Sommer schneit es nicht. Das<br />

alttestamentliche Buch Kohelet hat diese Erfahrung als Axiom,<br />

als These, die man nicht beweisen muss, herausgestellt: "Alles<br />

hat seine <strong>St</strong>unde: Für jedes Geschehen unter dem Himmel gibt<br />

es eine bestimmte Zeit: eine Zeit zum Gebären und eine Zeit zum<br />

<strong>St</strong>erben, eine Zeit zum Pflanzen und eine Zeit zum Ernten. . . " In<br />

der Zeit dazwischen sind Hoffnung und Geduld wichtige<br />

Tugenden. „Bei mir ist der Ofen aus“, ist auch eine Redensart.<br />

Sie bringt zum, Ausdruck, dass einer nichts mehr erwartet. Eine<br />

Hoffnung sollte man aber erst dann aufgeben, wenn wirklich feststeht,<br />

dass sie sich nicht erfüllen wird. Hoffnungen sollten zuletzt<br />

sterben.<br />

Sich in Geduld üben, fällt vielen schwer. Auf Frühling und<br />

Sommer zu warten, darin haben wir Übung, diese Geduld bringen<br />

wir auf. Aber wenn uns ein Leid plagt, lauern Ungeduld, Kleinmut<br />

und Resignation auf uns. „Leid währt nicht immer, Ungeduld<br />

macht's schlimmer“, sagt der Volksmund. Die meisten Dinge<br />

nehmen schrittweise ihren Lauf. Leider sind manchmal die<br />

Schritte so klein, dass man für etwas - z.B. für ein bisschen<br />

Wohlhabenheit - das ganze Leben braucht. Da wünschte man<br />

sich zwischendurch schon ein paar große Sprünge. Wer<br />

Hoffnungen hegt, muss Geduld haben. „Rom wurde nicht an<br />

einem Tag erbaut.“ Ein wahres Sprichwort. Das aber nicht<br />

bedeutet, dass alles immer ein gutes Ende nehmen wird: „Die<br />

Hoffnung ist ein langes Seil, an dem sich viele zu Tode ziehen.“<br />

Geduld ist trotz scheinbarer Passivität höchste Aktivität. Sie ist<br />

4


ein stilles, oft mit Leiden verbundenes beharrliches <strong>St</strong>andhalten<br />

in der Erwartung, dass sich die Dinge irgendwann zum Guten<br />

wenden. Geduld im Hoffen müssen wir nicht nur hinsichtlich<br />

irdischer Dinge oft aufbringen. Auch die göttlichen Gaben sind<br />

uns immer nur im Glauben gegeben und also etwas, was wir<br />

noch nicht konkret besitzen. In dieser Beziehung lautet eine<br />

Weisheit der hl. Theresia von Avila: „Alles erreicht der<br />

Geduldige!“<br />

Ich grüße Sie herzlich,<br />

5


G O T T E S D I E N S T K A L E N D E R<br />

=====================================<br />

(Regelmäßige Gottesdienste siehe Umschlagseite!)<br />

Februar:<br />

Mi. 02.02 Fest der Darstellung des Herrn<br />

(Mariä Lichtmess)<br />

09.00 Uhr Frauen- und Müttermesse<br />

Erteilung des Blasiussegens<br />

Kollekte für Liturgieausgaben<br />

Do. 03.02.<br />

09.00 Uhr hl. Messe mit Erteilung des Blasiussegens<br />

Fr. 04.02.<br />

Herz-Jesu-Freitag<br />

Sa. 05.02.<br />

15.00 Uhr Erstbeichte der Kommunionkinder<br />

So. 06.02. 5. Sonntag im Jahreskreis<br />

10.00 Uhr hl. Messe<br />

Kollekte für die eigene Gemeinde<br />

Mo. 07.<br />

Todestag von Pfarrer Dr. Richard Schmidt<br />

(2001); 1985-1988 Pfarrer von <strong>St</strong>. <strong>Joseph</strong><br />

Mit dem Aschermittwoch beginnt die Österliche Bußzeit, die<br />

Fastenzeit (Tempus Quadragesimale). Die Woche vor Ostern<br />

sollten geprägt sein vom Eifer im Gebet, gelegentlichen Besuch<br />

der Wochentagsmessen, Empfang des Bußsakramen-tes und<br />

Verzicht auf Annehmlichkeiten. Richten wir uns auch auf das<br />

Misereor-Opfer ein, das am 12. und 13. März eingesammelt wird.<br />

6


In der Fastenzeit unterbleiben Gloria u. Allelujaruf. Sämtliche<br />

Gedenktage weichen den "Wochentagen der Fastenzeit".<br />

Begräbnismessen sind möglich.<br />

Außer an Hochfesten soll der Altar nicht mit Blumen geschmückt<br />

sein. Das Orgelspiel beschränkt sich - Hochfeste ausgenommen -<br />

auf die Unterstützung des Gemeindegesanges.<br />

Mi. 09.02 Aschermittwoch<br />

Fast- und Abstinenztag<br />

08.45 Uhr Schülermesse mit Aschenweihe und Austeilung des<br />

Aschenkreuzes<br />

19.00 Uhr hl. Messe mit Austeilung des Aschenkreuzes<br />

Die Segnung der Asche und die Bezeichnung mit<br />

dem Aschenkreuz erfolgt nach dem Evangelium /<br />

der Katechese und ersetzt den Bußakt am Beginn<br />

der hl. Messe.<br />

Kollekte für die eigene Gemeinde<br />

So. 13. 02. 1. Fastensonntag (Invocabit)<br />

10.00 Uhr hl. Messe<br />

10.00 Uhr Kinderwortgottesdienst im Pfarrsaal<br />

Kollekte für die Beheizung der Kirche und der<br />

Gemeinderäume<br />

Di 15.02.<br />

18.00 Uhr Kreuzwegandacht<br />

So. 20.02 2. Fastensonntag (Reminiscere)<br />

10.00 Uhr hl. Messe<br />

10.00 Uhr Kinderwortgottesdienst im Pfarrsaal<br />

Kollekte zur Förderung der Carritasarbeit<br />

Di. 22.02<br />

18.00 Uhr Kreuzwegandacht<br />

Do. 24.02<br />

Fest des hl. Apostels Matthias<br />

7


So. 27.02<br />

3.Fastensonntag (Oculi)<br />

Kollekte für die eigene Gemeinde<br />

März<br />

Di. 01.03. Todestag (1935) von Bischof Dr. Nikolaus Bares;<br />

1933-1935 Bischof von Berlin<br />

18.00 Uhr Kreuzwegandacht<br />

Mi. 02.03.<br />

09.00 Uhr Frauen- und Müttermesse<br />

So. 06.03. 4. Fastensonntag (Laetare)<br />

10.00 Uhr hl. Messe und<br />

10.00 Uhr Kinderwortgottesdienst im Pfarrsaal<br />

Kollekte für unsere kath. Schulen<br />

Di. 07.03.<br />

18.00 Uhr Kreuzwegandacht<br />

So. 13.03. Fastensonntag (Judica)<br />

10:00 Uhr Kollekte Missereor-Opfer gegen Hunger und<br />

Krankheit in der Welt<br />

Di. 15.03.<br />

18.00 Uhr Kreuzwegandacht<br />

Do. 17.03.<br />

Todestag (1991) von Pfarrer Adalbert Bunge;<br />

Pfarrer von Maria Regina Martyrum<br />

Sa. 19.03 Hochfest des hl. <strong>Joseph</strong> - Patronatsfest<br />

18.00 Uhr Hochamt (mit Gloria u. Credo)<br />

Kollekte für das Hl. Land<br />

So. 20.03. Palmsonntag (Palmarum)<br />

10.00 Uhr Palmsonntagsliturgie<br />

8


Verlauf:<br />

Segnung der Zweige<br />

Evangelium vom Einzug in Jerusalem<br />

Prozession<br />

Euchariestifeier<br />

(Im Wortgottesdienst wird die Leidensgeschichte<br />

nach Lukas (Kurzfassung) vorgelesen. Wir hören<br />

die Passion sitzend; an der <strong>St</strong>elle, die das <strong>St</strong>erben<br />

Jesu aussagt, knien wir nieder. Den Schlußteil<br />

hören wir stehend.)<br />

Kollekte für das Heilige Land<br />

Di. 22. 03<br />

18.00 Uhr Kreuzwegandacht<br />

Die drei österlichen Tage sind die wichtigsten Tage des<br />

Kirchenjahres; sie beginnen mit der Abendmahlsmesse am<br />

Gründonnerstag, erreichen ihren Höhepunkt in der Feier der<br />

Osternacht und enden mit dem Ostersonntag.<br />

Do.24:03. Gründonnerstag<br />

(am Vormittag keine hl. Messe)<br />

19.00 Uhr hl. Messe vom Letzten Abendmahl<br />

Kollekte: für unseren Kirchenschmuck<br />

bis 21.00 Uhr bleibt die Kirche zur stillen Anbetung geöffnet.<br />

Fr. 25.03. Karfreitag (Fast- und Abstinenztag)<br />

10.00 Uhr Ministrantenprobe<br />

15.00 Uhr Die Feier vom Leiden und <strong>St</strong>erben des Herrn<br />

Verlauf:<br />

Wortgottesdienst<br />

Kreuzfeier<br />

Kommunionfeier<br />

Kollekte für die eigene Gemeinde<br />

Sa 26.03. Karsamstag (Tag der Grabesruhe des Herrn)<br />

11.00 Uhr Speisesegnung in unserer Kirche<br />

16.30 Uhr Beichtgelegenheit - bis 18.00 Uhr<br />

9


Zur ersten halben <strong>St</strong>unde sind besonders die<br />

Kinder eingeladen, das Bußsakrament zu<br />

empfangen.<br />

Allen Pfarrangehörigen und Freunden unserer Gemeinde<br />

wünschen wir zum Osterfest Gottes Segen!<br />

Sa. 26.03. Hochfest der Auferstehung des Herrn<br />

21.00 Uhr. Die Feier der Hochheiligen Osternacht<br />

Verlauf:<br />

Lichtfeier<br />

Wortgottesdienst<br />

Taufgedächnis<br />

Eucharistiefeier<br />

Kollekte Pfarropfer<br />

So. 27.03. Ostersonntag<br />

10.00 Uhr Hochamt<br />

Kollekte Pfarropfer<br />

Mo. 28.02 Ostermontag<br />

07.30 Uhr hl. Messe<br />

10.00 Uhr Hochamt<br />

Kollekte für Ausgaben zur Erstkommunion<br />

Di. 29.03.<br />

09.30 Uhr Wortgottesdienst mit Kommunionspendung im<br />

Schweiggerweg 8<br />

Do. 31.03<br />

keine hl. Messe in unserer Kirche<br />

April<br />

Fr. 01.04<br />

10<br />

keine hl. Messe in unserer Kirche<br />

A U S D E R G E M E I N D E<br />

==========================


Termine und Verantstaltungen:<br />

Gruppe:<br />

Kolpingsfamilie <strong>Siemensstadt</strong><br />

Termin:<br />

jeden Dienstag<br />

genaue Information entnehmen Sie bitte dem<br />

Schaukasten von Kolping<br />

Uhrzeit:<br />

19:30 Uhr im Pfarrsaal.<br />

Ansprechpartner: Hans Suhr Tel.: 3 82 23 87<br />

Gruppe:<br />

Termin:<br />

Kolpingjugend <strong>Siemensstadt</strong><br />

alle 14. Tage mittwochs<br />

genaue Information entnehmen Sie bitte dem<br />

Schaukasten von Kolping<br />

19:30 Uhr im Pfarrsaal.<br />

Uhrzeit:<br />

Ansprechpartner: Jeannette Denner Tel.: 38 37 71 87<br />

Florian Glatzel Tel.: 37 58 33 29<br />

Gruppe:<br />

Termin:<br />

Uhrzeit:<br />

Ansprechpartner<br />

Gruppe:<br />

Termin:<br />

Uhrzeit:<br />

Thema:<br />

Ansprechpartner:<br />

Eltern-Kind-Gruppe (9 Monate – 3 Jahre)<br />

Montags von<br />

10:00 – 12:00 Uhr<br />

Frau Kentgens<br />

Missionskreis<br />

jeden zweiten Mittwoch im Monat.<br />

(9. Februar, 9. März)<br />

jeweils 10:00 Uhr<br />

Im Februar: "Loslassen - Weitergehen",<br />

Referentin ist Luzia Hömberg, theologische<br />

Begleiterin der kfd<br />

Frau Maus<br />

Gruppe:<br />

Termin:<br />

Uhrzeit:<br />

Ansprechpartner:<br />

Mittwochsrunde<br />

immer erster Mittwoch im Monat<br />

14:0 Uhr im Pfarrsaal.<br />

Frau Grunenberg<br />

11


Gruppe:<br />

Ministrantenübungsstunde<br />

Termin:<br />

Mittwoch<br />

Uhrzeit:<br />

16:30 -17:30 Uhr<br />

Ansprechpartner <strong>St</strong>efan Manske Tel.: 38 30 80 11<br />

Thomas Janzen<br />

Gruppe:<br />

Termin:<br />

Uhrzeit:<br />

Handarbeitskreis<br />

2. und 4. Mittwoch im Monat<br />

14.00 bis 18:00 Uhr im Pfarrsaal.<br />

Am 4. März ist Weltgebetstag!!!<br />

Dazu findet an diesem Tag um 18:00 Uhr in der evangelischen<br />

Weihnachtskirche in Haselhorst, Haselhorster Damm 54, eine<br />

Feier zum Thema "Lasst uns Licht sein!" statt! Die<br />

Weltgebetstagsordnung wird in diesem Jahr von polnischen<br />

Frauen erstellt. Sie kommt in jedem Jahr aus einem anderen<br />

Land.<br />

Wir gratulieren<br />

allen Pfarrangehörigen, die in den Monaten Februar<br />

und März Geburtstag haben und wünschen von<br />

Herzen Gottes Segen und alles Gute!<br />

12


Besonders grüßen wir<br />

13


zum 70. Geburtstag:<br />

10.02. Siegfried Krause<br />

17.02. Hannelore Sommer<br />

08.03. Marianna Morawiec<br />

zum 75. Geburtstag:<br />

17.03. Urszula Kwiatkowski<br />

20.03. Josef Braun<br />

zum 81. Geburtstag:<br />

01.03. Gertrude Alt<br />

zum 82. Geburtstag:<br />

13.02. Gerhard Riepert<br />

17.02. Herbert Mende<br />

zum 85. Geburtstag:<br />

08.03. Ideal Koziol<br />

zum 86. Geburtstag<br />

18.02. Charlotte Retzlaff<br />

21.02. Elisabeth Tormin<br />

24.02. Ursula Mertens<br />

03.03. Otto Haubner<br />

17.03. Gertrud Karnath<br />

zum 83. Geburtstag:<br />

18.03. Ursula Fiedler<br />

24.03. Georg Wendler<br />

zum 84. Geburtstag:<br />

28.02. Gertrud Marske<br />

06.03. Annemarie Neustadt<br />

07.03. Apollonia Schiddel<br />

07.03. Elfriede Grode<br />

31.03. Hildegard Preglej<br />

zum 88. Geburtstag<br />

26.03. Martha Schwarz<br />

zum 89. Geburtstag<br />

16.03. Gertrud Nitsche<br />

zum 96. Geburtstag<br />

26.02. Maria Malinowski<br />

Das Sakrament der Taufe empfingen<br />

und wir gratulieren!<br />

14


Am 29.09.2004 Nico Giuffrida<br />

am 05.12. 2004 Marlen Valerie Preller<br />

am 19.12.2004 Victoria Elisabeth Dyrska<br />

am 27.12.2004 Aika Marcinkowski<br />

15


Zum himmlischen Vater wurden gerufen<br />

- und wir bekunden Beileid! -<br />

am 09.11.2004, Margarete Schneider, 88 Jahre<br />

am 30.11.2004, Magdalene Lenk, 90 Jahre<br />

am 03.12.2004, Ursula Dettmann, 87 Jahre<br />

am 10.12. 2004, Horst Kressin, 73 Jahre<br />

16


„Dankeschön!“<br />

Für das Fest anlässlich meines 40jährigen Priesterjubiläums am<br />

19.12.04 sage ich von Herzen Dank! Relativ kurz nacheinander<br />

kann ich mich für eine Festlichkeit bedanken. Ende Juli war mein<br />

70. Geburtstag, den liebe Menschen mir großartig ausgerichtet<br />

haben: in der Kirche mit Chorgesang und danach im Pfarrsaal mit<br />

einem Empfang, bei dem es an nichts fehlte. Der Tag wurde<br />

auch deshalb "groß begangen", weil er zugleich meine<br />

Abschiedsfeier als Pfarrer von <strong>St</strong>. <strong>Joseph</strong> sein sollte. Denn meine<br />

Vorgesetzen ersuchten mich Anfang 2004 mit 70 Jahren auf die<br />

Pfarrei zu verzichten, was ich auch getan habe. Aus meinem<br />

Abschied ist - wie Sie bemerkt haben - bis jetzt nichts geworden.<br />

Oder richtiger gesagt soviel, dass mir der Herr Kardinal in seiner<br />

Geburtstagsgratulation u. a. schrieb: "Ich weiß, dass Sie sich<br />

bereits für den Ruhestand im nächsten Jahr rüsten, den Sie im<br />

Pfarrhaus von Hl. Familie in Prenzlauer Berg verleben werden,<br />

und ich wünsche Ihnen dazu schon jetzt Gottes Segen!"<br />

Da ich also am 19.12. noch Pfarrer von <strong>St</strong>. <strong>Joseph</strong> war - übrigens<br />

nicht zu meinem Unbehagen! - wollten die Gremien der Pfarrei<br />

zusammen mit dem ehemaligen Chor von Maria Regina<br />

Martyrum mein Jubiläum nicht "klein halten" oder übergehen -<br />

wie ich es mir wegen der vorausgegangenen Geburtstagsfeier<br />

gedacht hatte. So kam es zu diesem schönen Fest in der Kirche<br />

und anschließend im Pfarrsaal. Dort habe ich viele Gratulationen<br />

und gute Wünsche von Gläubigen aus unsern beiden<br />

Gemeinden, aber auch aus den vier Pfarreien, in denen ich von<br />

1964 bis 1988 gedient habe, entgegennehmen dürfen.<br />

Herzlichen Dank allen, die mir die Freude ihrer Anteilnahme an<br />

meinem Weihejubiläum gemacht haben. Und natürlich vielen<br />

Dank auch und nicht zuletzt den Organisatoren, dem Chor und<br />

den fleißigen Helfern, kurz: allen, denen ich die schönen <strong>St</strong>unden<br />

zu verdanken habe (Ich nenne keine Namen, so muss ich mich<br />

nicht sorgen, ich könnte jemanden vergessen haben.) .<br />

Eine von unsern Leuten nicht geplante <strong>St</strong>eigerung erfuhr der<br />

Tag, als meine Mitbrüder, die bereits alle im Ruhestand sind und<br />

17


folglich über keine eigene Kirche und keinen Pfarrsaal mehr<br />

verfügen, auf den naheliegenden Gedanken kamen, ihre Freunde<br />

und Bekannten nach <strong>St</strong>. <strong>Joseph</strong> einzuladen. Auch muss man<br />

wissen, dass sich der Weihekurs in den zurückliegenden Jahren<br />

am Tag immer auch zu einer hl. Messe und anschließendem<br />

Beisammensein getroffen hat. Also verabredeten wir für den<br />

19. Dez. 16.30 Uhr einen Gottesdienst in Konzelebration in<br />

unserer Kirche und danach eine Begegnungsmöglichkeit im<br />

Pfarrsaal. Der Saal war bis auf den letzten Platz gefüllt, und<br />

unsere Helfer sorgten für das leibliche Wohl. Als die letzten um<br />

etwa 20.30 Uhr gingen, war noch Aufräumen angesagt, denn am<br />

nächsten Morgen sollte der Saal wie jeden Montag unserer<br />

Eltern-Kind-Gruppe zur Verfügung stehen. Die Helfer waren also<br />

von früh bis spät auf den Beinen und werden den Tag gespürt<br />

haben. Ihnen sagen meine Mitbrüder und ich noch einmal an<br />

dieser <strong>St</strong>elle herzlichen Dank! Sie haben durch ihren Dienst dem<br />

Weihekurs und einem großen Personenkreis einen schönen<br />

Festtag bereitet.<br />

Günther Schicks<br />

Pfarrsekretärin,…nur ein Job!<br />

18


Am 06.09.2002 begann mein Dienst als Pfarrsekretärin, da Frau<br />

Krüger in den Mutterschutz und anschließend in die Elternzeit<br />

ging. Ich hatte mich schon vorher mit Frau Krüger im Büro<br />

getroffen, wo sie mich in mein Arbeitsfeld einwies. Unter<br />

anderem zeigte sie mir die Formulare die man für Taufe und<br />

kirchliche Heirat braucht. Das Formular für die Taufe ist einfach<br />

auszufüllen, man braucht nur die Namen des Täuflings, seine<br />

Eltern und Paten einfügen. Die Taufurkunde und die Patenbriefe<br />

sind auch schnell geschrieben. Bei der kirchlichen Eheschließung<br />

ist es schon etwas komplizierter, da braucht man manchmal<br />

verschiedene Dispensen, z.B. bei einer religionsverschiedenen<br />

Ehe oder einer Eheschließung abweichend von der kanonischen<br />

(vorgeschriebenen) Eheschließungsform sowie das Nihil obstat<br />

(die grundsätzliche Erlaubnis zur Eheschließung). Nach der Eheschließung<br />

sind die Taufpfarrämter zu benachrichtigen.<br />

Das ist aber nicht alles, telefonische Auskünfte sind zu tätigen<br />

und die Meldelisten zu vervollständigen. Das heißt: Änderungen<br />

(wie Austritte, Wiedereintritte, Heirat, Geburt, Namensänderungen<br />

Zu- und Wegzug oder Tod) aus den neuen Listen in die<br />

Gemeindeliste zu übertragen, und sie dann in einer weiteren<br />

Kartei zu vermerken.<br />

Ach ja, es kommen ja auch Beerdigungen vor und man muß den<br />

Beerdigungsunternehmern manchmal sagen, dass der Pfarrer zu<br />

dem gewünschten Termin keine Zeit hat. Da sie es versäumt<br />

haben, erst den Pfarrer nach einem freien Termin zu fragen, und<br />

dann den Friedhof anzurufen. Unser Pfarrer hat ja auch noch<br />

andere Dinge zu erledigen.<br />

Die hl. Messe im Seniorenheim halten, Krankenkommunion<br />

austeilen, und letztlich muss auch Zeit für die eigentliche Pfarrseelsorge<br />

bleiben. Von den anderen Dingen, wie Renovierungsarbeiten<br />

beaufsichtigen, Rechnungen schreiben und Zeugnisse<br />

beglaubigen will ich gar nicht sprechen.<br />

19


So bleiben weitere Tätigkeiten für die Pfarrsekretärin:<br />

Geburtstage für die <strong>Pfarrbrief</strong>e ermitteln und die entsprechenden<br />

Geschenke kaufen und verpacken. Zwischendurch werden<br />

Telefonate mit aufgeregten Gemeindemitgliedern geführt, die ein<br />

fehlendes "s", oder ein falsches Geburtsdatum im <strong>Pfarrbrief</strong><br />

entdeckten. Nun, im Zuge der Sparmaßnahmen werden sich<br />

wohl noch einige Unzulänglichkeiten einstellen. Sind doch nicht<br />

die Aufgaben, sondern "nur" die Arbeitszeit um 50% gekürzt.<br />

Jetzt ist meine Zeit um, Frau Krüger kommt wieder, und ich<br />

wünsche Ihr und der Gemeinde alles Gute.<br />

Ich habe viel gelernt, und möchte die Zeit auch nicht missen,<br />

denn nirgends kann man seine Gemeinde besser kennen lernen<br />

und die Arbeit eines Pfarrers in der Praxis erleben.<br />

Rosi Denner<br />

Neue <strong>Pfarrbrief</strong>redaktion<br />

20


Beim Durchblättern dieses Gemeindebriefes sind Ihnen sicherlich<br />

einige Änderungen, wie einheitliches Schriftbild, Seitenzahlen,<br />

etc. aufgefallen. Wie es dazu gekommen ist, davon soll hier die<br />

Rede sein.<br />

Am 13. Dezember trafen sich mit Rosi und Jeanette Denner,<br />

<strong>St</strong>ephan Manske, Pfarrer Schicks und Markus Seumer einige<br />

Pfarrangehörige und überlegten, wie es zukünftig mit dem<br />

Gemeindebrief weitergehen soll. Anlass hierfür waren die<br />

vergangenen und noch ausstehenden personellen Änderungen in<br />

unserer Pfarre. Diese werden es zukünftig unmöglich machen,<br />

den <strong>Pfarrbrief</strong> in der bisherigen Form weiter zu erstellen. Hier<br />

musste möglichst rasch Abhilfe her!<br />

Bekanntlich haben die Chinesen für die beiden deutschen<br />

Begriffe „Krise“ und „Chance“ nur ein einziges Schriftzeichen.<br />

Dieser chinesischen Weisheit, dass „Krise“ und „Chance“ nur die<br />

zwei Seiten einer Medaille sind, sah sich auch das neue<br />

Redaktionsteam verpflichtet und nutzte deshalb kurzer Hand die<br />

Gelegenheit, um die Erstellung des Gemeindebriefes zukünftig<br />

unter Einsatz von Computern effektiver zu gestalten und das<br />

Layout des Gemeindebriefes behutsam zu modernisieren. Das<br />

Ergebnis unserer Bemühungen halten Sie in Ihrer Hand!<br />

Angesichts einer geringer werdenden Zahl von hauptamtlich in<br />

unserer Pfarre Tätigen halten wir es für unerlässlich, dass wir als<br />

Pfarrmitglieder noch stärker als bisher miteinander in Kontakt<br />

kommen. Der Gemeindebrief will dazu seinen Beitrag leisten.<br />

Deshalb unsere dringende Bitte: Unterstützen Sie uns bei der<br />

Gestaltung des Gemeindebriefs! Teilen Sie uns alles, was Sie für<br />

das Gemeindeleben als mitteilungswert erachten, mit. Auch Kritik<br />

und/oder Zustimmung zur neuen Gestaltung des Briefes werden<br />

wir sicherlich beherzigen. Jeder Beitrag ist uns mehr als<br />

willkommen!<br />

Die Gemeindebriefredaktion<br />

21


Kirchenstatistik aus <strong>St</strong>. <strong>Joseph</strong> und<br />

Maria Regina Martyrum<br />

<strong>St</strong>. <strong>Joseph</strong><br />

MRM<br />

Rubriken/Jahr 2004 2003 2004 2003<br />

Mitglieder 2.182 2.300 1.372 .1403<br />

Kirchenbesuch 220 225 138<br />

in Prozent 10,08 9,78 10,06 14,97<br />

Taufen 15 16 5 15<br />

bei uns 13 11 2 6<br />

außerhalb 2 5 3 9<br />

Erstkommunion 8 5 7 7<br />

Trauungen 3 6 5 1<br />

bei uns 2 4 1 0<br />

außerhalb 1 2 4 1<br />

Wiederaufnahme<br />

n 0 4 1 0<br />

Beerdigungen 15 19 7 8<br />

Austritte 11 23 4 9<br />

Misereor 1.817,89 € 1.638,27 € 1.181,50 € 2.443,95 €<br />

Adveniat Fehlt noch 1.759,32 € Fehlt noch 1.136,28 €<br />

Renovabis 388,57 € 454,79 € 484,59 € 362,40 €<br />

Missio 638,72 € 990,04 € 958,68 € 1.829,82 €<br />

Diaspora 530,22 € 627,23 € 120,68 € 172,97 €<br />

Caritas-Briefs. 4.305,36 € 4.832,00 € 1.670,00 € 1.758,00 €<br />

Weihnachtsbasar 1.988,36 € 1.986,87 € - -<br />

22


Katholische Pfarrei <strong>St</strong>. <strong>Joseph</strong> Berlin Spandau<br />

Die Pfarrei besteht aus zwei Gemeinden:<br />

<strong>St</strong>. <strong>Joseph</strong> (<strong>Siemensstadt</strong>)<br />

Kirche: Natalissteig 2; 13629 Berlin<br />

Maria Regina Martyrum (Charlottenburg)<br />

Kirch: Heckerdamm 230-232; 13627 Berlin<br />

Pfarramt für beide Gemeinden:<br />

Quellweg 43<br />

13629 Berlin<br />

Telefon: (0 30) 3 81 80 43<br />

Fax: (0 30) 38 37 79 17<br />

E-Mail:<br />

joseph-siemensstadt@t-online.de<br />

Sprechzeiten:<br />

Montags 15.00 - 17.00<br />

Donnerstag 10.00 -12.00; Uhr<br />

Freitags<br />

10:00 – 12:00 Uhr<br />

(zur Urlaubszeit Sonderregelung möglich)<br />

Pfarrer Günther Schicks<br />

Quellweg 43<br />

13629 Berlin<br />

Telefon: (0 30) 3 81 80 43<br />

Fax: (0 30) 38 37 79 17<br />

Sprechzeiten:<br />

Dienstags u. Freitags 17:00 – 17:30 Uhr<br />

Bei Anwesenheit jederzeit<br />

Kirchenrektor in MRM (nicht besetzt)<br />

23


Heckerdamm 232<br />

13627 Berlin<br />

Telefon: (0 30) 3 81 41 21<br />

Fax: (0 30) 36 70 07 98<br />

Sprechzeiten:<br />

Freitags<br />

16:00 – 18:00 Uhr<br />

und nach Vereinbarung<br />

Gemeindereferentin (nicht besetzt)<br />

Quellweg 43<br />

13629 Berlin<br />

Telefon: (0 30) 3 81 80 43<br />

Fax: (0 30) 38 37 79 17<br />

Kamel Regina Martyrum (OCD)<br />

Heckerdamm 232<br />

13627 Berlin<br />

Telefon: (0 30) 36 41 17-0<br />

Chorgebet in der Krypta von MRM – öffentlich<br />

Laudes: sonntags 07:30 Uhr Di, Mi, Fr, Sa 06:00 Uhr<br />

Sext: täglich 12:00 Uhr<br />

Non: täglich 16:00 Uhr außer Sonntag<br />

Vesper: täglich 18:00 Uhr<br />

Klosterladen (Bücher, christliche Kunst, Kerzen, Karten)<br />

Heckerdamm 232<br />

13627 Berlin<br />

Telefon: (0 30) 36 41 17-20<br />

Öffnungszeiten:<br />

Mo – Fr 10:00 – 12:00 Uhr und 15:00 – 18:00 Uhr<br />

Mi 15:00 – 19:30 Uhr<br />

Sa 10:00 – 13:00 Uhr<br />

A L L G E M E I N E G O T T E S D I E N S T O R D N U N G<br />

24


<strong>St</strong>. <strong>Joseph</strong>-Kirche<br />

Maria Regina Martyrum<br />

Hl. Messen an Sonntagen u. Kirchl. – staatl. Feiertagen<br />

10:00 Uhr an Sonntagen u. Feiertagen 10:00 Uhr<br />

18:00 Uhr Vorabendmesse an Samstagen 17:00 Uhr<br />

19:00 Uhr Vorabendmesse an Werktagen keine<br />

Betrifft <strong>St</strong>. J. : Folgt einem Sonntag ein Feiertag oder umgekehrt, so<br />

hat letzterer Tag keine Vorabendmesse, dafür aber eine 7:30 Uhr<br />

Messe. Folgt auf zwei Feiertagen ein Sonntag, so hat dieser So. keine<br />

Frühmesse, dafür aber hat der 2. Feiertag eine Messe um 18:00 Uhr,<br />

die auch als Vorabendmesse für den Sonntag gilt.<br />

Hl. Messen an kirchl. Feier- oder Festtagen, an denen katholische<br />

Schüler schulfrei haben<br />

keine Vorabendmesse<br />

10:00 Uhr 09:00 Uhr<br />

19:00 Uhr 18:30 Uhr<br />

Hl. Messen an kirchl. Festtagen, an denen katholische Schüler die<br />

ersten beiden Schulstunden frei haben<br />

08:45 Uhr Schülermesse 08:30 Uhr<br />

19:00 Uhr keine<br />

Hl. Messe an Werktagen<br />

Keine Montag 07:00 Uhr<br />

09:30 Uhr Schweiggerweg 8 Dienstag 18:30 Uhr<br />

09:00 Uhr Mittwoch 08:30 Uhr<br />

09:00 Uhr Donnerstag 07:00 Uhr<br />

18:00 Uhr Freitag 18:30<br />

Uhr<br />

18:00 Uhr Sonnabend 08:30 Uhr<br />

Beichtgelegenheit<br />

17:00 –17:45 Uhr Sonnabend keine<br />

Konten der "Pfarkasse <strong>St</strong>. <strong>Joseph</strong>" (Spendenkonto)<br />

Postband Bln., BLZ 100 100 10, Kto.- Nr. 189 38 –105<br />

Berliner Bank BLZ 100 200 00,Kto – Nr. 0 673 266 600<br />

25

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