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Unterlagen zu den Ausbildungsmodulen_Modul 3.pdf

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Ausbildung <strong>zu</strong>m Coach - <strong>Unterlagen</strong><br />

Phase<br />

Typische Fragestellungen<br />

Einstieg ins Coaching-<br />

• Wie läuft s<br />

Gespräch<br />

• Was macht die Arbeit<br />

• Wie geht es Ihnen im Team/ in der neuen Position<br />

Problemschilderung • Worum geht's<br />

• Was führt Sie <strong>zu</strong> mir<br />

• Was ist der Anlass für das Coaching<br />

• Worüber wollen wir heute sprechen<br />

• Was wird von wem als Problem bezeichnet<br />

• Was erhält das Problem am Leben<br />

• Wie beschreiben/ erklären sich/ bewerten die unterschiedlichen Beteiligten das Problem<br />

• Wie würde ein Außenstehender das Problem beschreiben<br />

• Wenn ich mit Ihren Mitarbeitern dieses Problem besprechen würde, wie wür<strong>den</strong> diese die Situation<br />

beschreiben<br />

• Wie können Sie sich erklären, dass es das Problem (immer noch) gibt<br />

• Skalieren<strong>den</strong><br />

• Woran ist für Sie das Problem erkennbar<br />

• Welche Personen/ Bereiche sind vom Problem betroffen<br />

• Wer hat mehr, wer weniger Anteil an der derzeitigen Situation<br />

• Wer profitiert mehr, wer weniger von der derzeitigen Situation<br />

• Was ist bedauernswert an der derzeitigen Situation<br />

• Was haben Sie bisher <strong>zu</strong>r Lösung des Problems unternommen<br />

• Woran ist diese Lösung gescheitert<br />

• Wem ist das Problem nützlich<br />

• Welche Auswirkungen hat es, wenn das Problem gelöst wird/ weine das Problem nicht gelöst wird<br />

• Wer soll aller in unserem Gespräch vorkommen<br />

• Wen können wir getrost weglassen<br />

Vom Problern <strong>zu</strong>m Ziel • Was ist Ihr Ziel<br />

• Was möchten Sie (idealerweise) erreichen)<br />

• Was möchten Sie in diesem Falle optimalerweise erreichen<br />

• Was würde anstatt des Problems treten, wenn dies plötzlich verschwin<strong>den</strong> würde<br />

Auftragsgestaltung • Was müssten wir (beide) heute, hier und jetzt tun, damit Sie Ihr Ziel (dort draußen) erreichen<br />

• Was müsste heute, hier und jetzt passieren, damit sich das Gespräch für Sie auszahlt<br />

• Was müsste hier passieren, damit das Gespräch für Sie sinnvoll ist<br />

• Und was können wir (beide) hier und jetzt tun, um das Problem <strong>zu</strong> lösen<br />

• Was sollte das Ergebnis unserer gemeinsamen Beratung sein<br />

• Welches Thema sollten wir als erstes besprechen<br />

• Was kann ich als Beraterin da<strong>zu</strong> tun, dass dieser Termin im Rückblick für Sie erfolgreich war<br />

• Welche Aufgaben wer<strong>den</strong> Sie übernehmen, welche soll ich übernehmen<br />

• Was wünschen Sie sich von mir, dass ich tue, damit die Beratung für Sie ein Erfolg wird<br />

• Wenn Sie sich etwas wünschen können - was sollte in der heutigen Beratung passieren<br />

• Woran an meinem Verhalten wer<strong>den</strong> Sie im heutigen Gespräch merken, das ich Ihnen helfen kann<br />

• Weiche Rahmenbedingungen sollten wir heute unbedingt beachten<br />

• Wieviel Zeit möchten Sie für das heutige Gespräch verwen<strong>den</strong><br />

Lösungsfokussierung • Welche Kriterien müsste die Lösung erfüllen, damit sie für Sie eine gute Lösung darstellt<br />

• Wer außer Ihnen wäre von der Lösung noch betroffen<br />

• Wer würde mehr, wer weniger, wer gar nicht von der Losung profitieren<br />

• Was können Sie tun, damit die Situation noch schlimmer wird<br />

• Skalierungsfrage: Was müssten Sie <strong>den</strong>n tun, um auf Ihrer Skala zwischen 0 und 10 um nur einen<br />

Schritt höher <strong>zu</strong> kommen<br />

• Woran wür<strong>den</strong> Sie merken, dass Ihr Problem nicht mehr besteht<br />

• Welche Auswirkungen hatte es, wenn Sie die Lösung bereits morgen umsetzen wür<strong>den</strong> Und womit<br />

wür<strong>den</strong> Sie da konkret beginnen<br />

• Was wurde Hr. XY sagen, was Sie tun müssten, um das Problem los<strong>zu</strong>wer<strong>den</strong><br />

• Was würde Fr. Z sagen, was Sie ändern müssten, um der Lösung einen Schritt näher <strong>zu</strong> kommen<br />

• Wie wür<strong>den</strong> Sie sich, wenn Ihr Ziel schon erreicht ist, anders verhalten als jetzt Und wie wur<strong>den</strong> die<br />

anderen reagieren<br />

Lösungsgestaltung • Was tun Sie, was tun die anderen, wenn Ihr Ziel erreicht ist<br />

• Was unterlassen Sie, was unterlassen andere, wenn Ihr Ziel erreicht ist<br />

• An welchem Verhalten von Ihnen (und von anderen beteiligten Personen) würde Hr. XY merken, daß<br />

Ihr Ziel schon erreicht ist<br />

• Nehmen wir an, Ihr Ziel wäre schon erreicht - wer verhält sich da wie<br />

• Wer sagt was in welcher Form <strong>zu</strong> wem (nicht mehr), wenn Ihr Ziel erreicht ist<br />

• Wie wür<strong>den</strong> Sie sich, wie die anderen sich in Reaktion darauf verhalten, wenn die Situation um einen<br />

halben Skalenpunkt verbessert wäre<br />

Bildung konkreter<br />

Maßnahmen<br />

Abschluss des<br />

Coaching-Gespräches<br />

• Was wer<strong>den</strong> Sie wann genau tunt<br />

• Was wer<strong>den</strong> Sie jetzt als erstes tun<br />

• Was wer<strong>den</strong> Sie ab morgen anders machen Was wer<strong>den</strong> Sie beibehalten<br />

• Was sind Ihre ersten drei Schritte, die Sie nun setzen<br />

• Welche Maßnahmen wer<strong>den</strong> Sie nun konkret setzen<br />

• Auf einer Skala von 0 bis 10, wobei 0 ganz schlimm und 10 hervorragend ist: Wie beurteilen Sie<br />

dieses Gespräch<br />

• Was hat sich verändert, seit Sie hier sind<br />

• Was hat Ihnen an diesem Gespräch besonders weitergeholfen, was weniger<br />

Quelle: Sonja Radatz<br />

Entwickelt im Rahmen der EQUAL Entwicklungspartnerschaft<br />

IBEA Integrative Berufsorientierung – Integrative Berufsausbildung 11

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