The Executive NL 07-12
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D&B geht allerdings nicht davon aus,<br />
höheren Zinsraten für Staaten (und<br />
dass die Weltwirtschaft in eine<br />
Unternehmen).<br />
Rezession gerät, obwohl das Wachstum<br />
schwach bleiben wird.<br />
Dies wiederum erhöht den Druck, die<br />
strikten Sparmaßnahmen beizubehalten.<br />
Der anhaltende Aufschwung in den USA, Sie beschränken jedoch die Aussichten<br />
gestützt durch die moderate Erholung auf kurzfristiges Wachstum.<br />
des Arbeitsmarktes und den steigenden<br />
Ausgaben der Privathaushalte, und das Überdies werden die Devisen- und<br />
(wenn auch unter den Erwartungen<br />
Finanzmärkte weiterhin volatil bleiben,<br />
liegende) Wachstum in China sowie in was die Unsicherheit noch verstärkt.<br />
anderen Schwellenländern<br />
werden die Weltwirtschaft<br />
20<strong>12</strong> stützen.<br />
Der entscheidende<br />
Hemmschuh des globalen<br />
Wachstums ist die<br />
Eurozone, wo sich viele<br />
Länder in einer Rezession<br />
befinden.<br />
D&B geht allerdings nicht<br />
davon aus, dass die<br />
Weltwirtschaft in eine<br />
Rezession gerät, obwohl das<br />
Wachstum schwach bleiben<br />
wird.<br />
DI. Dieter Bodingbauer, MBA<br />
Glücklicherweise hat das<br />
Risiko einer globalen<br />
Übertragung der<br />
europäischen<br />
Finanzkrise<br />
abgenommen.<br />
Jedoch besteht das<br />
Risiko des Platzens einer<br />
neuen Spekulationsblase in China: Die<br />
Die Abwärtsrisiken bleiben auf jeden Immobilieninvestitionen beliefen sich<br />
Fall weiter hoch. Das größte Problem ist dort 2011 auf 13 Prozent des BIP. Doch<br />
die noch ausstehende Lösung der<br />
der Bau neuer Wohnungen fiel im<br />
europäischen Staatsschuldenkrise, die Dezember 2011 um 25 Prozent im<br />
noch immer Gefahr läuft, sich auf den Jahresvergleich.<br />
globalen Bankensektor auszubreiten.<br />
Durch das Platzen dieser riesigen<br />
Zudem führte die pauschale<br />
Immobilienblase könnte die<br />
Herabstufung der EU-Länder durch S&P Weltwirtschaft im Jahr 20<strong>12</strong> noch heftig<br />
im Januar des heurigen Jahres zu<br />
erschüttert werden, sollte das<br />
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