Kaminofen Hark 74 Aufbau- und Bedienungsanleitung
Kaminofen Hark 74 Aufbau- und Bedienungsanleitung
Kaminofen Hark 74 Aufbau- und Bedienungsanleitung
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<strong>Aufbau</strong>- <strong>und</strong> <strong>Bedienungsanleitung</strong><br />
<strong>Kaminofen</strong> <strong>Hark</strong> <strong>74</strong><br />
Die <strong>Aufbau</strong>- <strong>und</strong> <strong>Bedienungsanleitung</strong> ist vor Beginn aller<br />
Arbeiten aufmerksam zu lesen <strong>und</strong> zu beachten. Nichtbeachtung<br />
kann zur Beeinträchtigung der Sicherheit <strong>und</strong> zum Erlöschen der<br />
Gewährleistung führen!<br />
Weiterhin sind sämtliche, die Aufstellung <strong>und</strong> Installation von<br />
Kaminöfen betreffenden Vorschriften <strong>und</strong> Normen unbedingt<br />
zu beachten (Musterbauordnung, Bauordnung der einzelnen<br />
B<strong>und</strong>esländer, Feuerungs verordnungen, DIN 18160 Teil 1<br />
<strong>und</strong> Teil 2, EN 13384, EN 13240 sowie örtliche Vorschriften).<br />
Um die Einhaltung der genannten Normen <strong>und</strong> Vorschriften zu<br />
gewährleisten, ist vor der Installation des <strong>Kaminofen</strong>s der zuständige<br />
Schornsteinfegermeister zu informieren. Er wird Sie beraten<br />
<strong>und</strong> den ordnungsgemäßen Anschluss des <strong>Kaminofen</strong>s prüfen.<br />
Räumliche Voraussetzung<br />
Voraussetzung für den <strong>Aufbau</strong> des <strong>Kaminofen</strong>s ist eine ebene,<br />
trag fähige Stellfläche, die aus nicht brennbaren Baustoffen<br />
besteht oder durch eine nicht brennbare Unterlage geschützt<br />
sein muss. Die Unterlage ist so zu bemessen, dass sie vor dem<br />
Ofen mindestens 50 cm <strong>und</strong> an den Seiten mindestens 30 cm<br />
über die Feuerraumöffnung bzw. Gr<strong>und</strong>fläche des Ofens<br />
hinausragt. Im HARK- Zubehörprogramm finden Sie hierfür geeignete<br />
Bodenplatten. Von der Rückseite <strong>und</strong> den Seiten flächen<br />
der <strong>Kaminofen</strong> verkleidung ist ein Wandabstand von 20 cm<br />
einzuhalten.<br />
Im Strahlungsbereich des Brennraumes muss zu brennbaren<br />
Bauteilen, Möbeln, Dekostoffen <strong>und</strong> ähnlichem ein Mindestabstand<br />
von 100 cm eingehalten werden (gemessen von der<br />
Vorderkante der Feuerraum öffnung). Der Abstand kann auf 50 cm<br />
verringert werden, wenn ein beidseitig belüfteter Strahlungsschutz<br />
vorhanden ist (Abb. A).<br />
Abbildung A<br />
100cm Abstand zu brennbaren<br />
Bauteilen z.B. Möbeln<br />
(Strahlungsbereich)<br />
30cm<br />
Ofenbreite<br />
50cm<br />
30cm<br />
Wandabstand<br />
20cm<br />
Wandabstand 20cm<br />
-1-<br />
Frischluftzufuhr<br />
im Kamin- & Kachelofenbau<br />
Da Kaminöfen raumluftabhängige Feuerstätten sind, die Ihre<br />
Verbrennungsluft aus dem Aufstellraum entnehmen, muss der<br />
Betreiber für ausreichende Verbrennungsluftzufuhr sorgen!<br />
Kaminöfen der Bauart 1 (selbstschließende Feuerraumtür)<br />
benötigen ein Raum volumen von mindestens 4 m 3 pro Kilowatt<br />
Nennwärmeleistung.<br />
Bei kleineren Räumen, abgedichteten Fenstern <strong>und</strong> Türen oder<br />
sonstigen Beeinträchti gungen einer ausreichenden Luftzufuhr (zum<br />
Beispiel weitere Feuer stätten, mechanische Entlüftungen), muss<br />
für eine zu sätzliche Frischluftzufuhr gesorgt werden, z.B. durch<br />
den Einbau einer Luftklappe in der Nähe des <strong>Kaminofen</strong>s oder<br />
die Verlegung einer Verbrennungsluftleitung nach außen oder in<br />
einen gut belüfteten Raum (ausgenommen Heizungskeller). Die<br />
Verbrennungs luftleitung sollte mit einer Absperrklappe in Ofennähe<br />
versehen werden.<br />
Beim Betrieb mehrerer Feuerstätten in einem Aufstellraum oder<br />
in einem Luftverb<strong>und</strong> ist für jede Feuerstätte eine separate Verbrennungs<br />
luft leitung zu erstellen oder eine Leitung entsprechend<br />
groß zu dimen sionieren.<br />
Eine Küchendunstabzughaube, die sich im Raumluftverb<strong>und</strong><br />
mit dem <strong>Kaminofen</strong> befindet, kann den Betrieb der Feuerstätte<br />
ebenfalls be einträchtigen, da sie dem Raumverb<strong>und</strong> große<br />
Mengen Luft entzieht. Diese Luft muss dem Raumverb<strong>und</strong> durch<br />
eine entsprechend große Verbrennungsluftleitung wieder<br />
zugeführt oder die Dunstabzughaube mit einem Fenster kontaktschalter<br />
versehen werden.<br />
Insbesondere bei fugendichten Fenstern <strong>und</strong> Türen ist für ausreichende<br />
Verbrennungsluft zu sorgen!<br />
Schornstein <strong>und</strong> Rauchrohranschluss<br />
Bei der Installation des <strong>Kaminofen</strong>s müssen die bestehenden<br />
Gesetze der Landesbauordnung, örtliche feuerpolizeiliche <strong>und</strong><br />
baurechtliche Vorschriften beachtet werden.<br />
Der <strong>Kaminofen</strong> muss an einen, für feste Brennstoffe ge eigneten,<br />
Schornstein angeschlossen werden.<br />
Der Schornstein ist entsprechend den Anforderungen der<br />
DIN 18160 Teil 1 auszuführen <strong>und</strong> nach EN 13384 zu bemessen.<br />
Für den Rauchrohranschluss bietet die Firma HARK im<br />
Zubehörprogramm komplette Rauchrohrsätze für jeden <strong>Kaminofen</strong><br />
an. Die originalen HARK-Rauchrohre <strong>und</strong> HARK-Rauchrohrknie<br />
ermöglichen eine einfache Montage des <strong>Kaminofen</strong>s. Selbstverständlich<br />
lässt sich der Schornsteinanschluss auch mit<br />
handelsüblichen Rauchrohren durchführen.<br />
Die Rauchrohre sind am <strong>Kaminofen</strong> untereinander <strong>und</strong> am<br />
Schornstein fest <strong>und</strong> dicht anzubringen. Das Rauchrohr darf nicht<br />
in den freien Schornsteinquerschnitt hineinragen. Sind andere<br />
Feuerstätten im gleichen Stockwerk am gleichen Schornstein<br />
®
angeschlossen, muss der Anschluss mindestens 30 cm höher oder<br />
tiefer liegen als der Anschluss anderer Geräte. Es empfiehlt sich<br />
die Verwendung eines Doppelwandfutters.<br />
Zu temperaturempfindlichen oder brennbaren Materialien ist<br />
vom Rauchrohr ein Mindestabstand von 40 cm einzuhalten. Führt<br />
das Rauchrohr durch Bauteile aus brennbaren Baustoffen, so sind<br />
die Bauteile in einem Umkreis von 20 cm aus nichtbrennbaren<br />
form beständigen Baustoffen geringer Wärmeleitfähigkeit (z.B.<br />
Gas beton) herzustellen.<br />
Abbildung B<br />
Einstellen der Justierfüße<br />
Falls der Boden, auf dem Sie den <strong>Kaminofen</strong> <strong>Hark</strong> <strong>74</strong> aufstellen,<br />
uneben sein sollte, können Sie die Justierfüße des Ofens mit einem<br />
17ner Maulschlüssel einstellen (Abb. D).<br />
Montage der Natursteinverkleidung<br />
Die Natursteinverkleidung ist von Natur aus bruchempfindlich <strong>und</strong><br />
daher mit größter Sorgfalt zu behandeln.<br />
Der <strong>Kaminofen</strong> <strong>Hark</strong> <strong>74</strong> Version 2 <strong>und</strong> 4 wird auf jeder Seite<br />
mit jeweils drei Seitennatursteinen verkleidet. Die Version 2 hat<br />
ger<strong>und</strong>ete Seitensteine <strong>und</strong> die Version 4 hat flache Seitensteine.<br />
Die Montage erfolgt jedoch auf die gleiche Weise. Schrauben Sie<br />
die Halteklammern gemäß Abb. E mit zwei Sechskantschrauben<br />
<strong>und</strong> Unterlegscheiben an die Seitensteine. Hängen Sie zunächst<br />
den unteren Stein mit der Halteklammer über das Stegblech am<br />
Ofenkorpus. Darüber hängen Sie den mittleren <strong>und</strong> den oberen<br />
Stein an den Ofenkorpus.<br />
-2- -2-<br />
Auf den Ofenkorpus legen Sie die Deckplatte aus Naturstein.<br />
Der <strong>Kaminofen</strong> <strong>Hark</strong> <strong>74</strong> Version 1 hat eine Seitenverkleidung aus<br />
Stahlblech, die bereits komplett vormontiert ist. Hier müssen Sie<br />
lediglich die Abdeckplatte aus Naturstein auf den Ofenkorpus<br />
legen (Abb. D).<br />
Achtung! Der <strong>Kaminofen</strong> darf nicht durch Umbauten oder den<br />
Anbau fremder Bauteile <strong>und</strong> Korpusverkleidungen manipuliert<br />
werden.<br />
Inbetriebnahme<br />
Wenn der <strong>Kaminofen</strong> in Betrieb genommen wird, müssen die<br />
Absperrklappen der Verbrennungsluftleitungen unbedingt geöffnet<br />
werden.<br />
Verbrennungsluftversorgung<br />
Die Verbrennungsluftregulierung bedarf etwas Erfahrung. Wir<br />
können Ihnen nur einige allgemeine Richtlinien zum Heizen mit<br />
Ihrem <strong>Kaminofen</strong> geben, da verschiedene Faktoren, wie z. B. die<br />
Beschaffenheit der Brennmaterialien oder auch der Schornsteinzug<br />
von den örtlichen Gegebenheiten abhängen. Nachfolgende<br />
Einstellungen sind daher als Richtwerte zu verstehen.<br />
Primärluft (Unterluft)<br />
Die Primärluft ist die Luft, die dem Glutbereich durch den Ascherost<br />
von unten zugeführt wird. Sie wird über den Schieberegler in der<br />
Feuerraumtür unterhalb der Sichtscheibe gesteuert (Abb. C). Die<br />
Primärluftzufuhr ist maximal geöffnet, wenn der Schieberegler<br />
ganz nach links geschoben <strong>und</strong> geschlossen, wenn er ganz<br />
rechts geschoben ist. Wenn Sie mit Braunkohle heizen, steuern<br />
Sie den <strong>Kaminofen</strong> über die Primärluftzufuhr. Auch wenn Sie<br />
den <strong>Kaminofen</strong> anheizen, benötigen Sie Primärluft. Wenn das<br />
Holz gut angebrannt ist, kann der Schieberegler für die Primärluft<br />
geschlossen werden.<br />
Sek<strong>und</strong>ärluft (Oberluft)<br />
Neben der regelbaren Primärluft wird dem Feuerraum zusätzlich<br />
Luft im oberen Bereich des Feuerraums zugeführt. Diese sogenannte<br />
Sek<strong>und</strong>ärluft strömt bei geöffneter Schieberstellung durch einen,<br />
über die gesamte Breite der Feuerraumöffnung verlaufenden,<br />
Spalt oberhalb der Scheibe ein. Diese Sek<strong>und</strong>ärluft bewirkt<br />
eine Nachverbrennung der Heizgase. Gleichzeitig wird eine zu<br />
starke Ablagerung von Rußpartikeln an der Scheibeninnenseite<br />
verhindert. Beim Betrieb mit Holz muss dieser Schieberegler<br />
immer ganz geöffnet (nach links geschoben) <strong>und</strong> beim Betrieb mit<br />
Braunkohlebrikett geschlossen (nach rechts geschoben) sein. Der<br />
Schieberegler für die Sek<strong>und</strong>ärluft befindet sich ebenfalls in der<br />
Feuerraumtür oberhalb der Sichtscheibe (Abb. C).<br />
Erstes Anheizen<br />
Entnehmen Sie alle Zubehörteile aus dem Aschekasten. Benutzen<br />
Sie zum ersten Anheizen dünnes, trockenes Holz <strong>und</strong> beginnen<br />
Sie mit einem mäßigen Feuer. Verwenden Sie zum Anzünden<br />
weder Spiritus, Benzin noch andere flüssige Brenn stoffe. Machen<br />
Sie sich mit der Brenn regulierung Ihres <strong>Kaminofen</strong>s vertraut. <strong>Hark</strong>-<br />
Kaminöfen sind mit hochhitzebeständiger Farbe beschichtet. Kurzzeitiger<br />
Geruch durch Austrocknen dieser Farbe lässt sich nicht<br />
ganz vermeiden <strong>und</strong> ist ungefährlich.
Stellen Sie beim ersten Anheizen des <strong>Kaminofen</strong>s keine<br />
Gegenstände auf den Ofen. Durch Berührung könnten an der,<br />
noch nicht aus ge härteten Beschichtung, Schäden entstehen.<br />
Aus diesen Gründen sollte Ihr <strong>Kaminofen</strong> einige St<strong>und</strong>en nur mit<br />
kleinem Feuer betrieben werden.<br />
Während des ersten Anheizens soll der Aufstellraum des Gerätes<br />
gut belüftet werden.<br />
Bitte beachten Sie, dass hitzebeständige Ofenlacke keinen<br />
Kor rosionsschutz bieten. So kann es bei zu feuchter Reinigung des<br />
Ofens oder des Fußbodens in Ofennähe oder bei der Aufstellung<br />
in feuchten Räumen zur Bildung von Flugrost kommen.<br />
Normale Inbetriebnahme<br />
Zum Anheizen empfehlen wir, Kamin- oder Grillanzünder mit<br />
feinem, gespaltenem, trockenem Holz zu verwenden. Stellen Sie<br />
den Schieber für die Primär- <strong>und</strong> Sek<strong>und</strong>ärluft auf die Stellung „Auf".<br />
Wenn das Anzündholz brennt, geben Sie das Brenngut (Scheitholz<br />
oder Braunkohlebrikett) auf. Lassen Sie den <strong>Kaminofen</strong> während<br />
dieser Anbrennphase nicht unbeaufsichtigt, damit sie den Brand<br />
kontrollieren können. Die Feuerraumtür ist immer geschlossen zu<br />
halten, da sonst Beschädigungen am Ofen auftreten können.<br />
Der <strong>Kaminofen</strong> ist für eine bestimmte Höchstbelastung bei der<br />
vorgegebenen maximalen Brennstoffmenge konstruiert. Sie sollten<br />
berücksichtigen, dass Ihr <strong>Kaminofen</strong> bei einer größeren Zufuhr<br />
von Brennstoffen viel mehr Wärme abgibt <strong>und</strong> sich überhitzen<br />
kann, was nicht in der Konstruktion vorgesehen ist <strong>und</strong> deshalb<br />
Schäden an ihrem <strong>Kaminofen</strong> verursachen kann.<br />
Nachdem eine Gr<strong>und</strong>glut hergestellt ist, kann der <strong>Kaminofen</strong><br />
mit der höchstzulässigen Brennstoffmenge von 2 kg Holz oder<br />
Braunkohlebrikett befüllt werden. Auf die vorhandene Gr<strong>und</strong>glut<br />
Abbildung C<br />
Primärluft-Einstelleinrichtung<br />
Auf<br />
Zu<br />
� Beim Heizen mit Holz<br />
Primärluft-Einstelleinrichtung “Zu”<br />
� Beim Heizen mit Kohle<br />
Primärluft- Einstelleinrichtung “Auf”<br />
Sek<strong>und</strong>ärluft-Einstelleinrichtung<br />
Nie beide Einstelleinrichtung gleichzeitig auf “Zu” stellen.<br />
!<br />
Verpuffungsgefahr!<br />
!<br />
Zum Gluthalten beim Heizen mit Holz: Sek<strong>und</strong>ärluft-Einstelleinrichtung in eine<br />
niedrige Stellung bringen. Primärluft-Einstelleinrichtung “Zu”<br />
Zum Gluthalten beim Heizen mit Kohle: Primärluft-Einstelleinrichtung in eine<br />
niedrige Stellung bringen. Sek<strong>und</strong>ärluft-Einstelleinrichtung “Zu”<br />
Auf<br />
Zu<br />
� Beim Heizen mit Holz<br />
Sek<strong>und</strong>ärluft-Einstelleinrichtung “Auf”<br />
� Beim Heizen mit Kohle<br />
Sek<strong>und</strong>ärluft-Einstelleinrichtung “Zu”<br />
-3-<br />
darf stets nur eine Lage Brennstoff gelegt werden. Stellen Sie<br />
die Schieberegler für die Luftzufuhr entsprechend den Kapiteln<br />
Primärluft <strong>und</strong> Sek<strong>und</strong>ärluft ein. Der <strong>Kaminofen</strong> darf, außer zur<br />
Gluthaltung über Nacht, nicht mit geschlossenen Schiebereglern<br />
betrieben werden.<br />
Der <strong>Kaminofen</strong>, insbesondere die Stahlblechoberfläche, die<br />
Sichtscheibe <strong>und</strong> der Türgriff sind beim Betrieb heiß. Ver meiden<br />
Sie es, diese Oberflächen zu berühren. Zur Bedienung des<br />
Türgriffs ist im Liefer umfang ein Lederhandschuh enthalten.<br />
Betriebsweise in der Übergangszeit<br />
In der Übergangszeit, d.h. bei stark schwankender bzw. höherer<br />
Außentemperatur (etwa ab 15° C) kann es u. U. bei plötzlichem<br />
Außentem peraturanstieg zu Störungen des Schornsteinzuges<br />
kommen, so dass die Rauchgase schlecht abgezogen werden.<br />
Es ist darauf zu achten, dass in dieser Zeit bei eventuell unzureichendem<br />
Zug auf eine Inbetriebnahme der Feuerstelle verzichtet<br />
werden muss.<br />
Während dieser Zeit keinesfalls die Luftschieber bis zu ihrer<br />
kleinsten Einstellung drosseln, da sonst die Gefahr einer Verpuffung<br />
(explosionsartige Entzündung der Rauchgase) besteht. In diesem<br />
Falle die Luftschieber des Ofens so einstellen, dass der Brennstoff<br />
sichtbar brennt.<br />
Nur bei einer zu kleinen Einstellung der Verbrennungsluftzufuhr<br />
können erfahrungsgemäß Störungen des Schornsteinzuges auftreten.<br />
Dies kann auch zur Verrußung des Sichtfensters führen.<br />
Im Normalfall brennt die Schicht von selbst wieder ab, wenn<br />
der Ofen mit geöffneten Reglern betrieben wird. Evtl. mit nicht<br />
scheuernden Reinigungsmitteln nach putzen.<br />
Betriebsempfehlung bei Holz<br />
Es darf nur naturbelassenes, stückiges Scheitholz verbrannt<br />
werden (trocken <strong>und</strong> unbehandelt lt. Verordnung zum B<strong>und</strong>es-<br />
Immissionsschutzgesetz). Die Scheitlänge muss der Feuerraumtiefe<br />
bzw. -breite angepasst werden.<br />
Scheitholz mit einer Länge von 25 bis 30 cm ist am besten geeignet.<br />
Der Umfang der Scheite sollte, wie bei handelsüblichem<br />
Scheitholz, ca. 25 bis 30 cm betragen. Heizen Sie nur mit<br />
trockenem Holz (Restfeuchte unter 20 %). Zu feuchtes Holz<br />
hat einen zu geringen Heizwert, führt zu verrußten Scheiben<br />
<strong>und</strong> verursacht eine Schornsteinversottung. Verbrennen Sie<br />
keine Abfälle, insbesondere keine Kunststoffe! In den Abfallmaterialien<br />
sind Schadstoffe enthalten die dem Ofen, dem<br />
Schornstein <strong>und</strong> der Umwelt schaden. Die Verbrennung von<br />
Hausmüll ist nach dem B<strong>und</strong>es-Immissionsschutzgesetz verboten!<br />
Beschichtete Holz reste sowie Spanplatten dürfen auf keinen Fall<br />
verfeuert werden.<br />
Durch die Verfeuerung ungeeigneter Brennstoffe kann sich<br />
Glanzruß im Schornstein bilden, der einen Schornsteinbrand<br />
zur Folge haben kann. Im Fall eines Schornsteinbrandes<br />
verschließen Sie sofort alle Luftöffnungen am <strong>Kaminofen</strong> <strong>und</strong><br />
informieren die Feuerwehr. Bei Beachtung unserer Hinweise ist<br />
ein Schornsteinbrand jedoch auszuschließen.<br />
In der Anheizphase führen Sie dem Holz sowohl Primär- als auch<br />
Sek<strong>und</strong>ärluft zu. Anschließend wird die Primärluft geschlossen<br />
<strong>und</strong> der Abbrand über die Sekun därluft gesteuert.
Hinweis:<br />
Die Holzscheite nicht mit den Schnittflächen zur Feuerungstür<br />
auflegen! Dies führt zur Verrußung der Scheibe.<br />
Gr<strong>und</strong>sätzlich ist der Brennstoff Holz nur bedingt regelbar.<br />
Deshalb ist ein gleichmäßiger Abbrand nur begrenzt möglich. In<br />
begrenztem Umfang kann mit der Aufgabe <strong>und</strong> der Menge die<br />
Leistung beeinflusst werden; d.h. große Holzscheite reduzieren<br />
die Abbrand geschwindigkeit <strong>und</strong> begünstigen einen gleichmäßigen<br />
Abbrand. Kleine Holzscheite brennen schneller ab<br />
<strong>und</strong> führen kurzzeitig zu höherer Leistung. Durch den starken<br />
Entgasungs prozess beim Brennstoff Holz kann es beim Öffnen<br />
der Feuerraumtür zum Rauchaustritt kommen.<br />
Es ist zu empfehlen, die Feuerraumtür gr<strong>und</strong>sätzlich nicht zu öffnen,<br />
bevor eine Brennstofffüllung bis zur Glutbildung her untergebrannt<br />
ist. Geben Sie nicht mehr als die höchstzulässige Holzmenge von<br />
2 kg auf.<br />
Betriebsempfehlung bei Braunkohlebrikett<br />
Hier soll die Brennstoffmenge gr<strong>und</strong>sätzlich dem Wärmebedarf<br />
angepasst werden, so dass nur bei großem Wärmebedarf die<br />
max. zulässige Brennstoffmenge aufgefüllt wird. Die Einstellung<br />
des Abbrands über den Leistungsregler <strong>und</strong> damit die Wärmeleistung<br />
erfolgt ebenso ent sprechend dem Wärmebedarf.<br />
Da die Leistung u.a. auch vom Schornsteinzug (Förderdruck)<br />
abhängt, wird Ihnen erst der praktische Betrieb die Erfahrung für<br />
die richtige Einstellung vermitteln. Die kleinste Brennstellung ist<br />
das Gluthalten. Für die Gluthaltung über Nacht bei geringstem<br />
Wärmebedarf, genügt die Aufgabe von 2 – 3 Brikett. Hierbei<br />
wird der Leistungsregler auf minimale Zufuhr, d. h. auf „min.“<br />
eingestellt.<br />
Abbildung D<br />
<strong>74</strong> V1<br />
Stellfüße<br />
Decknaturstein<br />
Verschiebesicherung<br />
für den Decknaturstein<br />
-4-<br />
Entaschen des Ofens<br />
Unter dem Feuerrost befindet sich ein Aschekasten, der aus dem<br />
Feuerraum entnommen werden kann. Es ist darauf zu achten,<br />
dass der Aschekasten rechtzeitig entleert wird. Es muss vermieden<br />
werden, dass der Aschekegel in den Rost hineinragt. Der Feuerrost<br />
wird dann nicht mehr ausreichend gekühlt <strong>und</strong> verformt sich.<br />
Sorgen Sie dafür, dass nur kalte Asche in die Mülltonne gelangt,<br />
um eine Brandgefahr zu vermeiden.<br />
Reinigung<br />
Der <strong>Kaminofen</strong> <strong>und</strong> die Rauchrohre sind je nach Erfordernis,<br />
mindestens jedoch nach jeder Heizperiode, gründlich zu reinigen.<br />
In dem Rauchrohrknie befindet sich eine Reinigungsöffnung.<br />
Schrauben Sie den Deckel auf <strong>und</strong> entfernen den Ruß in beiden<br />
Richtungen aus dem Rauchrohr. Dies kann beispielsweise mit<br />
einem alten Handfeger erfolgen. Der Innenraum des <strong>Kaminofen</strong>s<br />
muss von losem Ruß <strong>und</strong> Asche gereinigt werden. Entfernen Sie<br />
hierzu alle losen Bauteile.<br />
Der Schornstein muss ebenfalls regelmäßig durch den Schornsteinfeger<br />
gereinigt werden. Über die notwendigen Intervalle gibt<br />
Ihr zuständiger Schornsteinfegermeister Auskunft.<br />
Der <strong>Kaminofen</strong> sollte regelmäßig durch einen Fachmann überprüft<br />
werden.<br />
Der <strong>Kaminofen</strong> <strong>Hark</strong> <strong>74</strong> ist, wie oben erwähnt, mit hochhitzebeständiger<br />
Farbe beschichtet. Wenn die Farbe nach mehrmaligem<br />
Heizen eingebrannt ist, kann die Oberfläche mit einem<br />
leicht angefeuchteten Reinigungstuch gereinigt werden.<br />
Nach längerem Betrieb kann die Farbe oberhalb des Feuer raumes<br />
ausbleichen. Diese Stellen können mit Farbspray (erhältlich im<br />
HARK-Zubehör programm) nachbehandelt werden, nachdem sie<br />
mit feiner Stahlwolle (bitte keinerlei Schmirgelpapier verwenden!)<br />
gesäubert wurden.<br />
Bei falsch aufgelegtem oder feuchtem Holz kann das Sicht fenster<br />
in der Feuerraumtür verrußen. Dieses kann bei leichtem Belag<br />
mit Glasreiniger gereinigt werden. Verwenden Sie nur handelsübliche,<br />
nicht kratzende Glasreiniger. Reinigen Sie das Glas nur<br />
im kalten Zustand. Fester, dicker Belag lässt sich mit Backofenreiniger<br />
entfernen. Rauchumlenkplatte, Scha motte platten <strong>und</strong><br />
Rüttelrost können nach langem Ge brauch verschleißen, sie<br />
können aber leicht getauscht werden.<br />
Verchromte, bzw. vergoldete Ofenteile dürfen nur mit einem sehr<br />
weichen Tuch, mit wenig Druck, vorsichtig abgewischt werden.<br />
Verwenden Sie keine Putzmittel. Abriebgefahr !!!<br />
Dauerbrandöfen der Bauart 1<br />
Diese müssen unbedingt mit geschlossenem Feuerraum <strong>und</strong><br />
geschlossener Aschekastentüre betrieben werden. Die Feuerraumtür<br />
darf nur zur Brennstoffaufnahme geöffnet <strong>und</strong> muss<br />
anschließend sofort wieder geschlossen werden, da es sonst zu<br />
einer Gefährdung anderer, ebenfalls an den Schornstein an geschlossener<br />
Feuerstätten <strong>und</strong> zu einem Austritt von Heizgasen<br />
kommen kann.<br />
Wird der <strong>Kaminofen</strong> nicht betrieben, ist die Feuerraumtür<br />
unbedingt geschlossen zu halten.
Abbildung E<br />
<strong>74</strong> V2<br />
Seitennaturstein<br />
Seitennaturstein<br />
Seitennaturstein<br />
<strong>74</strong> V4<br />
Seitennaturstein<br />
Seitennaturstein<br />
Seitennaturstein<br />
Halteklammer<br />
Halteklammer<br />
Halteklammer<br />
Halteklammer<br />
Halteklammer<br />
Halteklammer<br />
Stellfüße<br />
Stellfüße<br />
-5-<br />
Decknaturstein<br />
Verschiebesicherung<br />
für den Decknaturstein<br />
Halteklammer<br />
Halteklammer<br />
Halteklammer<br />
Decknaturstein<br />
Verschiebesicherung<br />
für den Decknaturstein<br />
Halteklammer<br />
Halteklammer<br />
Halteklammer<br />
Seitennaturstein<br />
Seitennaturstein<br />
Seitennaturstein<br />
Seitennaturstein<br />
Seitennaturstein<br />
Seitennaturstein
Bei Dauerbrandöfen der Bauart 1 ist der Anschluss an mehrfach<br />
belegte Schornsteine möglich; für die Schornsteinbemessung gilt<br />
EN 13384.<br />
Die Anwesenheit von Kindern in der Nähe Ihres Heizgerätes<br />
sollte ausschließlich unter Aufsicht von Erwachsenen erfolgen.<br />
Bei Nichtbeachtung der vorgenannten Hinweise entfällt jeglicher<br />
Garantieanspruch.<br />
Bitte beachten Sie, dass feuerberührte Teile sowie Verschleiß teile<br />
wie Schamottesteine, Dichtungen, Glasscheiben <strong>und</strong> Guß roste<br />
nicht unserer Garantie <strong>und</strong> Gewährleistung unterliegen. Diese<br />
sind jedoch leicht austauschbar <strong>und</strong> damit Sie sich langfristig an<br />
Ihrem <strong>Kaminofen</strong> erfreuen können, sichern wir Ihnen eine mehrjährige<br />
Nachlieferfrist für die Ersatzteile zu.<br />
Es dürfen nur Original <strong>Hark</strong>-Ersatzteile verwendet werden.<br />
-6-<br />
Technische Daten:<br />
Nennwärmeleistung 7 kW<br />
Gewicht Variante 1 130 kg<br />
Gewicht Variante 2 215 kg<br />
Gewicht Variante 4 250 kg<br />
erforderlicher Förderdruck* 0,12 mbar<br />
Abgasmassenstrom* 7,0 g/sec<br />
Abgastemperatur* 360°C<br />
empfohlene Brennstoffe Scheitholz,<br />
Braunkohlebrikett<br />
*Werte sind angegeben für Scheitholz<br />
Weitere nützliche Tipps zum Betrieb Ihres <strong>Kaminofen</strong>s fi nden Sie auf unserer Website www.hark.de unter der Rubrik FAQ.<br />
Störung mögliche Ursachen Abhilfe<br />
Ofen entwickelt Rauch auf bei den ersten Heizvorgängen Ofen gut durchheizen <strong>und</strong> für<br />
der Oberfläche <strong>und</strong> riecht brennt die Ofenfarbe ein ausreichende Durchlüftung sorgen<br />
Ofen zieht nicht beim Anheizen Schornsteinzug zu schwach, Schornstein auf Dichtheit prüfen; offenstehende Türen,<br />
Stau oder Rückstau im Schornstein Klappen <strong>und</strong> Schieber anderer, an den gleichen<br />
Schornstein angeschlossener Feuerstätten dicht<br />
schließen, evtl. Schornsteinfeger zu Rate ziehen.<br />
Feuer brennt nicht an zu wenig Verbrennungsluft, Reglerstellung erhöhen,<br />
Regler zu klein eingestellt,<br />
feuchtes Brennmaterial trockenes, kleingespaltenes Brennholz verwenden<br />
Beim Nachlegen entweicht zu geringer Schornsteinzug, Überprüfung durch den Schornsteinfeger,<br />
Rauch in den Raum Ruß <strong>und</strong> Asche verengen zu geringe Schornsteinhöhe?<br />
die Rauchrohre Rauchgasrohre <strong>und</strong> Abzugbereich oberhalb des<br />
Brennraums reinigen<br />
Ständig verrußte Brennraumscheiben zu feuchtes Brennmaterial, unbedingt auf gut getrocknetes Kaminholz achten,<br />
zu geringe Brennraumtemperatur Reglerstellung erhöhen<br />
Schamottesteine im Brennraum reißen durch den Restwassergehalt in den Schamottesteinen können Risse entstehen.<br />
Dadurch wird die Funktion <strong>und</strong> die Sicherheit des Ofens nicht beeinträchtigt.<br />
Metalloberfläche wird hellgrau besonders im Bereich der Tür verfärbt sich verfärbte Oberfläche mit Stahlwolle reinigen <strong>und</strong><br />
die Lackierung, wenn die Temperatur von mit hitzebeständiger Ofenfarbe überstreichen.<br />
ca. 600°C überschritten wird (Überhitzung) Überhitzung des Gerätes vermeiden.
<strong>Hark</strong> <strong>74</strong> V1<br />
Einzelteile<br />
Scharnier der<br />
Feuerraumtür<br />
im Schnitt<br />
Magnetschloss der Aschekastenvortür<br />
16<br />
Feuerraumtürverriegelung<br />
im Schnitt<br />
20<br />
25<br />
21<br />
28<br />
26<br />
26<br />
20<br />
10<br />
27<br />
25<br />
21<br />
1<br />
43<br />
44<br />
45<br />
45<br />
17<br />
42<br />
35<br />
24<br />
41<br />
46<br />
46<br />
40<br />
47<br />
44<br />
Scharnier<br />
22<br />
35<br />
34<br />
33<br />
32<br />
31<br />
30<br />
Scharnier<br />
24<br />
22<br />
45<br />
45<br />
21<br />
20<br />
17<br />
-7-<br />
36<br />
16<br />
15<br />
3<br />
12<br />
11<br />
50 51<br />
53<br />
5<br />
6<br />
52<br />
10<br />
8<br />
9<br />
10
-8-<br />
<strong>Hark</strong> <strong>74</strong> V2<br />
Einzelteile<br />
40<br />
41<br />
42<br />
43<br />
44<br />
45<br />
45<br />
46<br />
46<br />
47<br />
44<br />
45<br />
45<br />
1<br />
5<br />
6<br />
10<br />
10<br />
8<br />
9<br />
11<br />
12<br />
16<br />
17<br />
15<br />
20<br />
22<br />
24<br />
35<br />
34<br />
22<br />
32<br />
33<br />
30<br />
31<br />
36<br />
21<br />
Scharnier<br />
Scharnier<br />
50 51<br />
52<br />
53<br />
Scharnier der<br />
Feuerraumtür<br />
im Schnitt<br />
Feuerraumtürverriegelung<br />
im Schnitt<br />
Magnetschloss der<br />
Aschekastenvortür<br />
16<br />
17<br />
21<br />
20<br />
21<br />
24<br />
35<br />
20<br />
25<br />
25<br />
26<br />
26<br />
28<br />
27<br />
10<br />
2<br />
2<br />
2<br />
2<br />
2<br />
2<br />
4<br />
4<br />
4<br />
4<br />
4<br />
4
-9-<br />
<strong>Hark</strong> <strong>74</strong> V4<br />
Einzelteile<br />
40<br />
41<br />
42<br />
43<br />
44<br />
45<br />
45<br />
46<br />
46<br />
47<br />
44<br />
45<br />
45<br />
1<br />
5<br />
6<br />
10<br />
10<br />
8<br />
9<br />
11<br />
12<br />
16<br />
17<br />
15<br />
20<br />
22<br />
24<br />
35<br />
34<br />
22<br />
32<br />
33<br />
30<br />
31<br />
36<br />
21<br />
Scharnier<br />
Scharnier<br />
50 51<br />
53<br />
Scharnier der<br />
Feuerraumtür<br />
im Schnitt<br />
Feuerraumtürverriegelung<br />
im Schnitt<br />
Magnetschloss der<br />
Aschekastenvortür<br />
16<br />
17<br />
21<br />
20<br />
21<br />
24<br />
35<br />
20<br />
25<br />
25<br />
26<br />
26<br />
28<br />
27<br />
10<br />
2<br />
2<br />
2<br />
2<br />
2<br />
2<br />
4<br />
4<br />
4<br />
4<br />
4<br />
4
Einzelteilliste <strong>Hark</strong> <strong>74</strong>V1<br />
1 Decknaturstein<br />
3 Deckplatte (Stahl)<br />
5 Abgasstutzen (Rauchrohrstutzen)<br />
Dichtung Abgasstutzen/Ofenkorpus<br />
6 Dichtung Abgasstutzen/Rauchrohr<br />
8 Gussmulde<br />
9 Holzlegefachtür<br />
10 Gegenlager Feuerraumtür<br />
11 Stellfuß<br />
12 Aschekasten<br />
15 Scharnierteil der Aschekastenvortür<br />
16 Aschekastenvortür<br />
17 Magnetschloss<br />
Einzelteilliste <strong>Hark</strong> <strong>74</strong>V2<br />
1 Decknaturstein<br />
2 Seitennaturstein<br />
4 Halteklammer für Seitennaturstein<br />
5 Abgasstutzen (Rauchrohrstutzen)<br />
Dichtung Abgasstutzen/Ofenkorpus<br />
6 Dichtung Abgasstutzen/Rauchrohr<br />
8 Gussmulde<br />
9 Holzlegefachtür<br />
10 Gegenlager Feuerraumtür<br />
11 Stellfuß<br />
12 Aschekasten<br />
15 Scharnierteil der Aschekastenvortür<br />
16 Aschekastenvortür<br />
17 Magnetschloss<br />
Einzelteilliste <strong>Hark</strong> <strong>74</strong>V4<br />
1 Decknaturstein<br />
2 Seitennaturstein<br />
4 Halteklammer für Seitennaturstein<br />
5 Abgasstutzen (Rauchrohrstutzen)<br />
Dichtung Abgasstutzen/Ofenkorpus<br />
6 Dichtung Abgasstutzen/Rauchrohr<br />
8 Gussmulde<br />
9 Holzlegefachtür<br />
10 Gegenlager Feuerraumtür<br />
11 Stellfuß<br />
12 Aschekasten<br />
15 Scharnierteil der Aschekastenvortür<br />
16 Aschekastenvortür<br />
17 Magnetschloss<br />
20 Klinke unten<br />
21 Griff der Feuerraumtür<br />
22 Primär- Sek<strong>und</strong>ärluftschieber<br />
24 Welle-Feuerraumtürverriegelung<br />
25 Scharnierzapfen<br />
26 Distanzstück<br />
27 Feder rechts (unten)<br />
28 Feder links (oben)<br />
30 Dichtung Sichtfenster/Feuerraumtür<br />
31 Halteblech oben/unten für Sichtfenster<br />
32 Halteblech links/rechts für Sichtfenster<br />
33 Dichtung Feuerraumtür/Ofenkorpus<br />
34 Sichtfenster<br />
20 Klinke unten<br />
21 Griff der Feuerraumtür<br />
22 Primär- Sek<strong>und</strong>ärluftschieber<br />
24 Welle-Feuerraumtürverriegelung<br />
25 Scharnierzapfen<br />
26 Distanzstück<br />
27 Feder rechts (unten)<br />
28 Feder links (oben)<br />
30 Dichtung Sichtfenster/Feuerraumtür<br />
31 Halteblech oben/unten für Sichtfenster<br />
32 Halteblech links/rechts für Sichtfenster<br />
33 Dichtung Feuerraumtür/Ofenkorpus<br />
34 Sichtfenster<br />
35 Klinke oben<br />
20 Klinke unten<br />
21 Griff der Feuerraumtür<br />
22 Primär- Sek<strong>und</strong>ärluftschieber<br />
24 Welle-Feuerraumtürverriegelung<br />
25 Scharnierzapfen<br />
26 Distanzstück<br />
27 Feder rechts (unten)<br />
28 Feder links (oben)<br />
30 Dichtung Sichtfenster/Feuerraumtür<br />
31 Halteblech oben/unten für Sichtfenster<br />
32 Halteblech links/rechts für Sichtfenster<br />
33 Dichtung Feuerraumtür/Ofenkorpus<br />
34 Sichtfenster<br />
35 Klinke oben<br />
HARK GmbH & Co. KG • Hochstraße 197 – 213 • 47228 Duisburg (Rheinhausen) • Telefon (0 20 65) 99 7 - 0 • Fax (0 20 65) 99 7 - 1 99<br />
Diese <strong>Aufbau</strong>anleitung ist geistiges Eigentum der Firma HARK <strong>und</strong> darf nur mit ausdrücklicher Genehmigung der Geschäftsleitung weitergegeben, kopiert <strong>und</strong> zu ge werblichen Zwecken<br />
gebraucht werden. Zuwiderhandlungen werden von uns mittels Strafantrag verfolgt. Änderungen <strong>und</strong> Irrtümer vorbehalten. EU_Norm_<strong>Hark</strong>_<strong>74</strong>_08_2008<br />
-10-<br />
35 Klinke oben<br />
36 Feuerraumtür kompl.<br />
40 Heizgasumlenkplatte oben hinten<br />
41 Heizgasumlenkplatte oben vorne<br />
42 Heizgasumlenkplatte unten<br />
43 Feuerraumwand links oben<br />
44 Feuerraumwand links/rechts unten<br />
45 Feuerraumwand Ecke l./r./o./u.<br />
46 Feuerraumwand hinten mittig o./u.<br />
50 Handschuh<br />
51 <strong>Aufbau</strong> DVD<br />
52 Ofenfarbspraydose<br />
53 Bedienwerkzeug "Kalte Hand"<br />
36 Feuerraumtür kompl.<br />
40 Heizgasumlenkplatte oben hinten<br />
41 Heizgasumlenkplatte oben vorne<br />
42 Heizgasumlenkplatte unten<br />
43 Feuerraumwand links oben<br />
44 Feuerraumwand links/rechts unten<br />
45 Feuerraumwand Ecke l./r./o./u.<br />
46 Feuerraumwand hinten mittig o./u.<br />
50 Handschuh<br />
51 <strong>Aufbau</strong> DVD<br />
52 Ofenfarbspraydose<br />
53 Bedienwerkzeug "Kalte Hand"<br />
36 Feuerraumtür kompl.<br />
40 Heizgasumlenkplatte oben hinten<br />
41 Heizgasumlenkplatte oben vorne<br />
42 Heizgasumlenkplatte unten<br />
43 Feuerraumwand links oben<br />
44 Feuerraumwand links/rechts unten<br />
45 Feuerraumwand Ecke l./r./o./u.<br />
46 Feuerraumwand hinten mittig o./u.<br />
47 Feuerraumwand rechts oben<br />
50 Handschuh<br />
51 <strong>Aufbau</strong> DVD<br />
53 Bedienwerkzeug "Kalte Hand"