Peter Gruber
Peter Gruber
Peter Gruber
Erfolgreiche ePaper selbst erstellen
Machen Sie aus Ihren PDF Publikationen ein blätterbares Flipbook mit unserer einzigartigen Google optimierten e-Paper Software.
<strong>Peter</strong> <strong>Gruber</strong><br />
lehrt Dialektik an österreichischen und Schweizer Universitäten und Hochschulen. Seit 1980 hat<br />
er seine Leidenschaft für das Menschenbild der Dialektik entwickelt. Das Wissen um dialektische<br />
Techniken und Methoden des Überzeugens und der herrschaftsfreien Problemlösung im Diskurs<br />
bildet auch die Basis in seiner Arbeit als Unternehmenskulturberater.<br />
In den Jahren 2002–2004 veröffentlichte er drei Bücher zu dem Thema:<br />
Die Kunst, eigene wie fremde Aggression zu beherrschen,<br />
ist die Basis für menschliches Miteinander und ökonomischen Erfolg.<br />
Voraussetzung ist seine eigenen Emotionen und Energien zu kennen,<br />
zu bündeln und im Griff zu haben.<br />
Die Gegensätze zwischen siegen und verlieren aufzulösen, ist das<br />
ursprüngliche Ziel der Dialektik: die herrschaftsfreie Problemlösung<br />
im Diskurs. Wir wollen Probleme besiegen statt Menschen.<br />
„Krieger des Lichts“ sollten jedoch auch gut gewappnet sein mit den<br />
Kampfinstrumenten der Dialektik. Dieses Buch vermittelt Ihnen beides.<br />
Die 20. Auflage wurde von <strong>Peter</strong> <strong>Gruber</strong> überarbeitet.<br />
Der Best- und Dauerseller mit Methoden zur dialektischen<br />
und rhetorischen Überwindung von Gegnern aller Schattierungen.<br />
PETER GRUBER: DIALEKTIK – ETHIK – RHETORIK<br />
GEWINNEN KÖNNEN STATT SIEGEN MÜSSEN
Anmeldung zu den Seminaren:<br />
Auf dem Weg in die eigene Mitte Freitag, 16. 2. 2007 bis Sonntag, 18. 2. 2007<br />
Überzeugungs-Dialektik Donnerstag, 22.3. 2007 bis Samstag, 24.3. 2007<br />
Diskurs-Dialektik Donnerstag, 26.4. 2007 bis Samstag, 28.4. 2007<br />
Rhetorik Montag, 20.8. 2007 bis Mittwoch 22.8. 2007<br />
Ethik & Werte Donnerstag, 20.9. 2007 bis Samstag, 22.9. 2007<br />
Führen durch das Wort Donnerstag, 15.11. 2007 bis Samstag, 17.11. 2007<br />
Auf dem Weg in die eigene Mitte Donnerstag, 29.11. 2007 bis Samstag, 1.12. 2007<br />
Name:<br />
Rechnungsanschrift:<br />
email:<br />
Tel.Nr:<br />
@<br />
Fax:<br />
Sie erreichen uns unter:<br />
E-mail: office@petergruber.at<br />
FON: 01-5044765<br />
Handy: 0676-7572973<br />
FAX: 01-5044765-17<br />
www.petergruber.at<br />
PETER GRUBER: DIALEKTIK – ETHIK – RHETORIK<br />
GEWINNEN KÖNNEN STATT SIEGEN MÜSSEN
Überzeugungs-Dialektik<br />
Methoden des erfolgreichen Angriffs und der Abwehr<br />
Dialektik umfasst<br />
Die Kunst derjenigen, die siegen können und fähig sind, auf den Sieg zu verzichten<br />
Das Spiel von Frage und Antwort, statt von Behauptung und Gegenmeinung<br />
Die Bereitschaft, im Entgegengesetzten das Gemeinsame zu entdecken<br />
Das kritische Auseinandersetzen mit Gegensätzen<br />
Das Vermeiden des einseitigen Entweder-oder<br />
Das Denken im Einerseits-andererseits<br />
Die Kunst des Dazwischen<br />
Die Haltung gelassenen Spielens<br />
Die Fähigkeit zur Selbstbestimmung<br />
Das Streben, sich von Zwängen zu befreien<br />
Die Kunst, gewinnen zu können statt siegen zu müssen<br />
Die Regeln fairer und die Methoden unfairer Dialektik in Angriff und Abwehr<br />
Wer davon profitieren soll<br />
Personen, die regelmässig Menschen überzeugen,<br />
Diskussionen gewinnbringend führen, Debatten siegreich bestehen sollen<br />
und ihre Fähigkeiten weiterentwickeln und perfektionieren möchten<br />
Was wir erreichen wollen<br />
Die TeilnehmerInnen können mit einem Minimum an Aufwand<br />
die eigene Meinung auf andere gegen deren Widerstand übertragen<br />
PETER GRUBER: DIALEKTIK – ETHIK – RHETORIK<br />
GEWINNEN KÖNNEN STATT SIEGEN MÜSSEN
Womit wir uns auseinandersetzen werden<br />
Gewinnstrategien statt Siegzwänge<br />
» Diskussionen gewinnbringend führen<br />
» Debatten siegreich bestehen<br />
» Unfaire Attacken gelassen abwehren<br />
Vertrauen und Glaubwürdigkeit<br />
» Geduldiges und genaues Zuhören<br />
» Erzeugen von Sympathie<br />
» Kooperation trotz Antipathie<br />
Stress-Stabilität und Gelassenheit<br />
» Regeln gegen Unsicherheit<br />
» Bedingungen für Überzeugungsstärke<br />
» Ausbruch aus Defensivpositionen<br />
Vom Argument zur Argumentation<br />
» Die 2-Satz- Argumentation oder Nutzenbrücke<br />
» Die 4-Satz-Argumentation<br />
» Das 5-Punkt-Statement<br />
Übungen zur Selbsterkenntnis<br />
» Feedback-Schleifen mit Video:<br />
Abgleich von Selbst-, Fremd- und Gruppenbild<br />
«<br />
Ort<br />
Seminarleiter<br />
Termine<br />
Teilnehmerzahl<br />
Teilnahmegebühr<br />
Benediktinerstift Seckau / Steiermark<br />
<strong>Peter</strong> <strong>Gruber</strong><br />
Donnerstag, 22.3. 2007, ab 18.00 Uhr bis Samstag, 24.3. 2007, 16.00 Uhr<br />
Maximal 7 Personen<br />
Die Teilnahmegebühr beträgt EUR 950,– zuzügl. Mwst und Aufenthaltskosten.<br />
Für die Unterbringung im Stift, Vollpension inklusive 2 Pausenverpflegungen täglich<br />
verrechnet Bruder Seraphim EUR 33,– pro Tag<br />
PETER GRUBER: DIALEKTIK – ETHIK – RHETORIK<br />
GEWINNEN KÖNNEN STATT SIEGEN MÜSSEN
Diskurs-Dialektik<br />
Die Kunst herrschaftsfreier Problemlösung<br />
Die Ausgangslage<br />
Die Bilanz einer Befragung von ManagerInnen über Sitzungen und Meetings<br />
ergibt folgende Passiva:<br />
Sie dauern zu lange<br />
Sie sind ineffizient<br />
Sie sind demotivierend, weil<br />
» Die TeilnehmerInnen sind mangelhaft vorbereitet<br />
» Sie üben sich im Lieblingsspiel: Mein Kampf gegen andere<br />
» Sie bearbeiten Nebenkampfschauplätze intensiv<br />
» Sie frönen extensiv der Selbstdarstellung<br />
» Sie verwirren, verschleppen, vertuschen.<br />
Mitunter wird in Sitzungen Übereinstimmung auf der Gefühlsebene geschaffen. Emotionaler<br />
Konsens ist erreicht. Rationaler Konsens wird auf diese Weise jedoch nur selten erzielt.<br />
Nach den Kriterien von Management by Objectives ist das Urteil dafür: Misserfolg. Nach sozialen<br />
Kriterien hingegen ist das Urteil: Teamunfähigkeit, wenn Teamfähigkeit bedeutet: Konzentration<br />
der Energien auf den gemeinsamen Gegner, der da sein sollte: Das zu lösende Problem.<br />
Wer davon profitieren soll<br />
Personen, die für den Erfolg verantwortlich sind und<br />
gemeinsam mit anderen Probleme lösen wollen.<br />
Was wir erreichen wollen<br />
Die TeilnehmerInnen verfügen über kommunikative Techniken,<br />
herrschaftsfrei und somit mit gesteigerter Effizienz im Team<br />
rationalen Konsens zu erzielen.<br />
PETER GRUBER: DIALEKTIK – ETHIK – RHETORIK<br />
GEWINNEN KÖNNEN STATT SIEGEN MÜSSEN
Womit wir uns auseinandersetzen werden<br />
Der Diskurs<br />
» Konzentration rationaler und emotionaler Energien<br />
auf den gemeinsamen Gegner: Das zu lösende Problem<br />
» Kein Mitglied kämpft gegen ein anderes<br />
» Überzeugen löst keine Probleme, gelöste Probleme hingegen<br />
überzeugen<br />
» Unterscheiden von notwendigen, hinreichenden und wichtigen<br />
Bedingungen<br />
Der rationale Diskurs in der Praxis<br />
» Moderierte Trennung zwischen aggressiven, kreativen<br />
und analytischen Phasen in Sitzungen<br />
» Erstellen von Katalogen notwendiger Bedingungen<br />
» Einigung bei Mehrzielentscheidungen<br />
Moderation von Diskursen in Arbeitsgruppen<br />
» Überzeugungsenergie neutralisieren durch analytisches<br />
«<br />
Zuhören<br />
» Rationales Verstehen aktivieren und fördern<br />
Ort<br />
Seminarleiter<br />
Termine<br />
Teilnehmerzahl<br />
Teilnahmegebühr<br />
Benediktinerstift Seckau / Steiermark<br />
<strong>Peter</strong> <strong>Gruber</strong><br />
Donnerstag, 26.4. 2007, ab 18.00 Uhr bis Samstag, 28.4. 2007, 16.00 Uhr<br />
Maximal 7 Personen<br />
Die Teilnahmegebühr beträgt EUR 950,– zuzügl. Mwst und Aufenthaltskosten.<br />
Für die Unterbringung im Stift, Vollpension inklusive 2 Pausenverpflegungen täglich<br />
verrechnet Bruder Seraphim EUR 33,– pro Tag<br />
PETER GRUBER: DIALEKTIK – ETHIK – RHETORIK<br />
GEWINNEN KÖNNEN STATT SIEGEN MÜSSEN
Auf dem Weg in die eigene Mitte<br />
DIALEKTIK Aufbauseminar<br />
„Der Weg in das eigene unbekannte Selbst ist ein Abenteuer – vielleicht das größte,<br />
das ein Mensch erleben kann. Sicher kommt es vor, dass im Verlauf des Selbsterkenntnisprozesses,<br />
im Verlauf des Abbaus von Lebenslügen plötzlich ein Mensch einem Unwesen<br />
entgegenzugehen meint und sich weigert, weiterzugehen. Solche Widerstände sind typisch<br />
für die Expedition zum eigenen Selbst. Ein psychisch Gesunder wird sie meist ohne allzu große<br />
Umwege überwinden. Umso erhebender ist das Gefühl der Erfüllung, wenn man nach mitunter<br />
jahrelangem Dschungelmarsch mitten im Urwald plötzlich eine Lichtung entdeckt, die ganz<br />
anders aussieht, als man zuvor meinte. Sie ist dennoch schön und liebenswert. Man ist angelangt<br />
beim eigenen Selbst, kann es erkennen, kann es annehmen und kann beginnen, sich auf dieser<br />
Lichtung niederzulassen und sie zu gestalten.“ Rupert Lay, Führen durch das Wort<br />
Wer davon profitieren soll<br />
Jeder, der gerne wissen will, wer er eigentlich ist und der bereit ist,<br />
das ständige Drehen um sich selbst aufzugeben<br />
Was wir erreichen wollen<br />
Die Abweichungen zwischen Ihren Selbst- und Fremdbildern<br />
werden reduziert.<br />
Sie werden<br />
» sensibilisiert für die Wirkung Ihres Verhaltens auf andere,<br />
» lernen, sich selbst im anderen sehen,<br />
» Ihre Beziehungsqualität über Sprach- und Verhaltensmuster decodieren,<br />
» mit sich vertraut, um selbstsicher, authentisch und glaubwürdig<br />
zu wirken.<br />
PETER GRUBER: DIALEKTIK – ETHIK – RHETORIK<br />
GEWINNEN KÖNNEN STATT SIEGEN MÜSSEN
Womit wir uns auseinandersetzen werden<br />
Positive Selbstdarstellung<br />
» Das eigene Unbehagen nicht zeigen<br />
» Was Demut auch bedeuten kann<br />
» Grundformen der Angst<br />
Verhalten unter Druck<br />
» Analyse der Verhaltens-Präferenzen<br />
» Erkennen von Impuls-Dominanzen<br />
Wege zur Selbsterkenntnis<br />
» Beobachten statt bewerten<br />
» Reiz-Reaktions-Schema<br />
» Die Basic Beliefs<br />
Übungen zur Selbsterkenntnis<br />
» Feedbackschleifen mit Video:<br />
Abgleich von Selbst-, Fremd- u. Gruppenbild<br />
«<br />
Ort<br />
Seminarleiter<br />
Termin 1<br />
Termin 2<br />
Teilnehmerzahl<br />
Teilnahmegebühr<br />
Benediktinerstift Seckau / Steiermark<br />
<strong>Peter</strong> <strong>Gruber</strong> und Prof. Dr. Ralph Sichler, Psychologe<br />
Freitag, 16. 2. 2007, 18.00 Uhr bis Sonntag, 18. 2. 2007, 16.00 Uhr<br />
Donnerstag, 29.11. 2007, 18.00 Uhr bis Samstag, 1.12. 2007, 16.00 Uhr<br />
Maximal 7 Personen<br />
Die Teilnahmegebühr beträgt EUR 950,– zuzügl. Mwst und Aufenthaltskosten.<br />
Für die Unterbringung im Stift, Vollpension inklusive 2 Pausenverpflegungen täglich<br />
verrechnet Bruder Seraphim EUR 33,– pro Tag<br />
PETER GRUBER: DIALEKTIK – ETHIK – RHETORIK<br />
GEWINNEN KÖNNEN STATT SIEGEN MÜSSEN
Rhetorik<br />
Die Kunst der Rede<br />
Seit der Antike bis zum ausgehenden Mittelalter zählte die Rhetorik zu einer der sieben Freien<br />
Künste, den drei Künsten des Wortes und den vier Künsten der Zahlen:<br />
zu ersteren wurden gerechnet die Grammatik, die Dialektik und die Rhetorik,<br />
zu letzteren die Arithmetik, die Geometrie, die Astronomie und die Musik.<br />
Frei wurden sie genannt, weil ihr Beherrschen dem Kundigen den Zugang zu den Höheren<br />
Studien ermöglichte. Dies war die Regel zu einer Zeit, als der Turm von Pisa noch nicht stand und<br />
auch eine Pisa-Studie das Niveau der Bildung noch nicht maß. Die Bildungsverantwortlichen der<br />
Epoche der Moderne vernachlässigten, den gekonnten Umgang mit dem Wort zu lehren – und<br />
auch die post-modernen Lehrsysteme verzichten auf diese persönlichkeitsbildende Chance.<br />
Was wir erreichen wollen<br />
Die Teilnehmenden können<br />
» durch bewussten Einsatz körperlicher Wirkungsmittel<br />
selbstsicher auftreten<br />
» gegliedert, einfach, kurz und anschaulich Botschaften vermitteln<br />
» im Einklang von Körper, Sprache, Inhalt authentisch wirken<br />
» Sympathie erzeugen<br />
» verschiedene Redestrukturen und Redetypen situativ einsetzen<br />
» mit Stress und Lampenfieber umgehen<br />
PETER GRUBER: DIALEKTIK – ETHIK – RHETORIK<br />
GEWINNEN KÖNNEN STATT SIEGEN MÜSSEN
Womit wir uns auseinandersetzen werden<br />
Der Ausdruck<br />
» Die Wirkungsmittel der Körpersprache<br />
» Zur Selbstsicherheit – Vermeidens- und Gebotsregeln<br />
» Sieben Programme zur Stress-Stabilität<br />
Die Struktur<br />
» Die Überzeugungs-Rede – Die dialektische Rede<br />
» Die Fest-Rede<br />
» Die Stegreif-Rede<br />
Gedächtnis-Training für die freie Rede<br />
» Denken in Bildern<br />
» Kleines Merksystem<br />
Feedback durch<br />
» Video sowie durch<br />
» Abgleich von Selbst- und Fremdbild durch<br />
» Gruppe und Trainer<br />
«<br />
Ort<br />
Seminarleiter<br />
Termine<br />
Teilnehmerzahl<br />
Teilnahmegebühr<br />
Benediktinerstift Seckau / Steiermark<br />
<strong>Peter</strong> <strong>Gruber</strong><br />
Montag, 20. 8. 2007, 18.00 Uhr bis Mittwoch, 22. 8. 2007, 16.00 Uhr<br />
Maximal 7 Personen<br />
Die Teilnahmegebühr beträgt EUR 950,– zuzügl. Mwst und Aufenthaltskosten.<br />
Für die Unterbringung im Stift, Vollpension inklusive 2 Pausenverpflegungen täglich<br />
verrechnet Bruder Seraphim EUR 33,– pro Tag<br />
PETER GRUBER: DIALEKTIK – ETHIK – RHETORIK<br />
GEWINNEN KÖNNEN STATT SIEGEN MÜSSEN
Ethik & Werte<br />
Sinn und Orientierung<br />
Brauchen wir Ethik Nicht wenige vertreten die Ansicht, dass es doch ganz einfach ausreicht,<br />
dass am Ende unserer Taten Gutes herauskommt. Was haben wir davon, wenn wir – fein durchdacht<br />
– Gutes zu tun beabsichtigen, Schlechtes jedoch daraus resultiert Man könnte das noch<br />
mit Erich Kästner verstärken: „Gut ist das Gegenteil von gut gemeint.“<br />
Dem wird von anderen entgegnet, dass das gute Resultat jedoch, das trotz schlechter Absichten<br />
zufällig erreicht worden ist, ethisch auch nicht zu vertreten ist.<br />
Es wird wohl so sein, dass die reine Gesinnung ohne Tun allein nicht ausreicht, wie auch das<br />
Handeln ohne Wertegefüge nicht genügt, um fest zu machen, was gut ist.<br />
Das Ethisch-Gute kann also weder vom beabsichtigten Ziel her, wie es eine Gesinnungsethik will,<br />
noch vom erreichten, wie es eine Handlungsethik möchte, widerspruchsfrei bestimmt werden.<br />
Das Ethisch-Gute bedarf wohl eines „Sowohl-als-auch“:<br />
Das Edle benötigt das Heilige,<br />
das Ziel bedarf des obersten zu Schützenden,<br />
das „Du sollst“ braucht das „Du Mußt“,<br />
um stabil zu sein.<br />
Was wir erreichen wollen<br />
Klarheit im Denken, Reinheit im Fühlen, Stärke im Tun<br />
PETER GRUBER: DIALEKTIK – ETHIK – RHETORIK<br />
GEWINNEN KÖNNEN STATT SIEGEN MÜSSEN
Womit wir uns auseinandersetzen werden<br />
Das oberste zu schützende Gut<br />
» Werte-Kategorien & -Hierarchien<br />
» Tugenden<br />
» Gesinnungs-, Tugend-, Handlungs- und Verantwortungs-Ethik<br />
Wer erschafft die Ethik<br />
» Sittlichkeit versus Moralisches Gewissen<br />
» Die eigenen handlungsleitenden Werte<br />
» Autonom im Bereich der Werte<br />
Sozial-Ethik<br />
» In Abgrenzung zu personaler Ethik<br />
» Die 3 Säulen christlicher Sozial-Ethik<br />
» Grundsätze einer modernen Sozialethik<br />
Die Ethik der Neuzeit<br />
» Der Verfall der Werte<br />
VIRTUS-Test<br />
» zur Bestimmung Ihrer Tugend-Dominanzen<br />
» 12 Tugenden (nach André Comte Sponville)<br />
«<br />
BASICS-Test<br />
» zur Bestimmung Ihrer Werte, Einstellungen, Interessen, Bedürfnisse<br />
Ort<br />
Seminarleiter<br />
Termine<br />
Teilnehmerzahl<br />
Teilnahmegebühr<br />
Benediktinerstift Seckau / Steiermark<br />
<strong>Peter</strong> <strong>Gruber</strong><br />
Donnerstag, 20.9. 2007, 18.00 Uhr bis Samstag, 22.9. 2007, 16.00 Uhr<br />
Maximal 7 Personen<br />
Die Teilnahmegebühr beträgt EUR 950,– zuzügl. Mwst und Aufenthaltskosten.<br />
Für die Unterbringung im Stift, Vollpension inklusive 2 Pausenverpflegungen täglich<br />
verrechnet Bruder Seraphim EUR 33,– pro Tag<br />
PETER GRUBER: DIALEKTIK – ETHIK – RHETORIK<br />
GEWINNEN KÖNNEN STATT SIEGEN MÜSSEN
Führen durch das Wort<br />
Praktische Führungs-Dialektik<br />
„Führen im Sinn modernen Verständnisses heißt nicht befehlen oder anordnen, sondern überzeugen,<br />
verständlich machen. Entsprechend bedarf es eines besonderen Einsatzes des<br />
Führungsinstrumentes „Sprache“, um dieses Ziel zu erreichen.<br />
Der Führungsgedanke muss so übermittelt werden, dass er Bestandteil der Gedankenwelt anderer<br />
wird. Wer durch das gesprochene Wort andere Menschen dazu bringen will, ein Ziel auf einem<br />
bestimmten Weg zu erreichen, darf meist nicht davon ausgehen, dass dieses Ziel von vornherein<br />
mit den Vorstellungen jener übereinstimmt, die es erreichen sollten.“ Rupert Lay<br />
Wer davon profitieren soll<br />
Menschen, die andere Menschen bewegen wollen,<br />
zielorientiert im Unternehmenssinne tätig zu werden.<br />
Was wir erreichen wollen<br />
Die Mittel der Dialektik in die Führungspraxis transferieren,<br />
um menschengerechter, humaner und effizienter zu führen.<br />
Womit wir uns auseinandersetzen werden<br />
Führen zwischen Leistung und Humanität<br />
» Das Leistungs- und Kultur-Portfolio<br />
Führen – Eine Frage des Stils<br />
» Legal versus legitim<br />
» Kooperativ versus demokratisch<br />
» Autoritär versus anarchisch<br />
PETER GRUBER: DIALEKTIK – ETHIK – RHETORIK<br />
GEWINNEN KÖNNEN STATT SIEGEN MÜSSEN
Führen – Eine Frage des Menschenbildes<br />
» Wertschätzung oder Geringschätzung<br />
» Fremdsteuerung oder Eigensteuerung<br />
» Vertrauen oder Angst<br />
Führen trotz Antipathie<br />
» Die Balance zwischen Distanz und Nähe<br />
» Kooperation trotz Konkurrenz<br />
» Empathie als dritter Weg<br />
Führen bei Bendikt<br />
» Der Abt<br />
» Der Cellerar<br />
» Die sieben geistlichen Künste<br />
Führen bei ALDI<br />
» Das Goldene Prinzip der Einfachheit<br />
» Kontrolle einmal nicht-leninistisch<br />
» Das Prinzip Vertrauen<br />
Führen in Zeiten rascher Veränderung<br />
Führungs-Instrumente<br />
Führungs-Ethik<br />
«<br />
Ort<br />
Seminarleiter<br />
Termine<br />
Teilnehmerzahl<br />
Teilnahmegebühr<br />
Benediktinerstift Seckau / Steiermark<br />
<strong>Peter</strong> <strong>Gruber</strong><br />
Donnerstag, 15. 11. 2007, 18.00 Uhr bis Samstag, 17. 11. 2007, 16.00 Uhr<br />
Maximal 7 Personen<br />
Die Teilnahmegebühr beträgt EUR 950,– zuzügl. Mwst und Aufenthaltskosten.<br />
Für die Unterbringung im Stift, Vollpension inklusive 2 Pausenverpflegungen täglich<br />
verrechnet Bruder Seraphim EUR 33,– pro Tag<br />
PETER GRUBER: DIALEKTIK – ETHIK – RHETORIK<br />
GEWINNEN KÖNNEN STATT SIEGEN MÜSSEN