P f a r r b r i e f - Katholische Pfarrei Christ König Landau
P f a r r b r i e f - Katholische Pfarrei Christ König Landau P f a r r b r i e f - Katholische Pfarrei Christ König Landau
P f a r r b r i e f Jahrgang 23 Weihnachten 2011 Ausgabe 74 Katholische Pfarrgemeinde Christ König, Landau/Pfalz und St. Johannes Nepomuk Landau-Nußdorf Tel. 0 63 41 / 2 08 04 Fax 0 63 41 / 8 17 48 E-Mail; christkoenig.landau@t-online.de Homepage: www.christkoenig-landau.de Messdiener: www.kirchen-kids.de 1
- Seite 2 und 3: Besinnliche adventliche Wochen und
- Seite 4 und 5: Rubrik: Gelesen für Sie Franci D
- Seite 6 und 7: Bischöfliche Stiftung für Mutter
- Seite 8 und 9: Von der Erstkommunion gleich zu den
- Seite 10 und 11: Wir freuen uns über die TAUFE von
- Seite 12: Der heiße Draht: Pfarrer Pfarrbür
P f a r r b r i e f<br />
Jahrgang 23 Weihnachten 2011 Ausgabe 74<br />
<strong>Katholische</strong> Pfarrgemeinde<br />
<strong>Christ</strong> König, <strong>Landau</strong>/Pfalz<br />
und<br />
St. Johannes Nepomuk<br />
<strong>Landau</strong>-Nußdorf<br />
Tel. 0 63 41 / 2 08 04<br />
Fax 0 63 41 / 8 17 48<br />
E-Mail; christkoenig.landau@t-online.de<br />
Homepage: www.christkoenig-landau.de<br />
Messdiener: www.kirchen-kids.de<br />
1
Besinnliche adventliche Wochen und frohe Weihnachten<br />
Liebe Schwestern und Brüder,<br />
in Deutschland erleben wir bedauerlich nicht nur<br />
den zunehmenden Austritt aus der Kirche,<br />
sondern auch die zunehmende Gleichgültigkeit<br />
gegenüber dem Glauben und die Kritiken gegen<br />
die Religionen und vor allem gegen die<br />
katholische Kirche, die beschrieben wird als der<br />
modernen Welt fremd, weil sie im Gegensatz zur<br />
modernen permissiven und konsumistischen<br />
Mentalität steht. Die direkte Konsequenz daraus<br />
ist, dass viele deutsche Bürger sich genieren, als<br />
<strong>Christ</strong>en gekennzeichnet zu sein. Gab es noch<br />
vor 20 Jahren mehr als 70 % der Abgeordneten<br />
im Bundestag die wagten, sich zu einer<br />
christlichen Konfession zu bekennen, gibt es<br />
heute nur noch 59 %, die es wagen, davon 30,5<br />
% Katholiken und 28,5 % Protestanten. Als<br />
Muslimen bekennen sich nur 0,5 %, als<br />
Konfessionslose 4,3 % und als klare Atheisten<br />
kaum 0,3 %. Anders gesagt 35,9 % der<br />
Abgeordneten im Bundestag wagen überhaupt<br />
nicht, sich dazu zu äußern: „Political<br />
Correctness“ In dieser Situation gewinnt man<br />
immer mehr den Eindruck, dass ohne Religion<br />
unsere Welt viel besser werden könnte. Und diese<br />
Meinung wird von den öffentlichen Medien immer<br />
mehr vertreten.<br />
Vor Weihnachten, unserem populärsten<br />
christlichen Fest möchte ich, dass ihr eine<br />
gesunde und aufmunternde Analyse der Situation<br />
lesen könnt. Unsere katholische Kirche ist nicht so<br />
schlecht, wie man sie malt. Die Religionen sind<br />
nicht so verantwortlich an der Verschlechterung<br />
der Beziehungen zwischen den Völkern, wie<br />
manche Medien es uns beibringen. Den<br />
folgenden Text habe ich aus dem bekannten<br />
jesuitischen Magazin „<strong>Christ</strong> in der Gegenwart“<br />
herausgenommen.<br />
Sündenbock Glaube (CiG, Nr. 39/2011, S. 425)<br />
Wenn Menschen nicht weiterwissen, suchen sie<br />
Sündenböcke. Ein geeigneter für die Probleme<br />
der Welt scheint gefunden zu sein: die<br />
Religion, die zu Fanatismus anstifte.<br />
Nach den barbarischen Attentaten<br />
strenggläubiger muslimischer<br />
Extremisten ist jede monotheistische<br />
Religion unter Generalverdacht<br />
gestellt worden. Der Ein-Gott-Glaube<br />
sei verantwortlich dafür, dass<br />
Menschen Grenzen errichten, „die<br />
Bösen“ von „den Guten“ absondern wollen und<br />
Feindbilder entwerfen. Im Kern sei die „mosaische<br />
Unterscheidung“ zwischen dem wahren Gott und<br />
den falschen Götzen schuld an so viel Übel.<br />
Im Umfeld des Gedenkens an den 11. September<br />
2001 wurden die Religionen beschworen, tolerant<br />
2<br />
zusammenzuleben. Bundeskanzlerin Angela<br />
Merkel meinte beim Friedenstreffen der<br />
Religionen in München: „Der interreligiöse Dialog<br />
hat neuen Wind bekommen; das ist positiv.<br />
Negativ ist der Hintergrund, vor dem diese Frage<br />
aktuell wird.“ Die Religion werde „sträflichst<br />
missbraucht“, um Terrorismus zu begründen.<br />
Allerdings wünschte man sich auch da etwas<br />
mehr Unterscheidung. Erstursache für globale<br />
Ungerechtigkeit, Ausbeutung, Korruption, Hunger<br />
und Elend ganzer Bevölkerungsmassen – auch in<br />
der islamischen Welt -, für gigantische<br />
Überschuldung, das Aufblähen des Reichtums<br />
weniger auf Kosten vieler und damit für den<br />
Ausbruch von Aggressionen, Revolutionen,<br />
Kriegen ist ja weniger religiöses als politisches<br />
Versagen.<br />
Politiker – und nicht Pfarrer – zetteln Kriege an.<br />
Sie – und nicht Kirchenführer – haben für sozialen<br />
Ausgleich, für rechtsstaatliche Gesetze, für eine<br />
gerechtere Wirtschaftsordnung zu sorgen. Sie –<br />
und nicht Päpste – sollen den Rahmen für<br />
Lastenausgleich schaffen für<br />
Chancengerechtigkeit gegen die neorigoristischen<br />
Ideologien des Marktes, auf dem sich die<br />
Finanzwelt sogar durch Bankrott auf Kosten des<br />
einfach verdienenden Steuerzahlers bereichert,<br />
was Explosionen künftiger Generationen<br />
vorprogrammiert. Die Religion wird allenfalls erst<br />
dort missbraucht, wo die Politik längst<br />
missbraucht, zum Büttel von Interesseneliten<br />
pervertiert worden ist, wo die staatsmännischen<br />
Führungsgestalten mit geistigen Visionen fehlen,<br />
wo Parlamente darin versagen, die<br />
Selbstbedienungsmentalität des Geldadels in die<br />
Schranken zu weisen. Kirchenleute reden zu viel<br />
von Politik. Sie sollten sich mehr um den Glauben<br />
unter den Bedingungen der Moderne kümmern.<br />
Der Grund so vieler Krisen ist nicht, dass der<br />
Glaube missbraucht wird, sondern dass es an<br />
einem modernitätstauglichen – christlichen –<br />
Glauben, an einem inneren Bewusstsein für Gott<br />
und Verantwortung vor Gott fehlt:<br />
zunehmend in der Politik.<br />
So gratuliere ich Euch allen, die ihr<br />
mutig und voller Freude und<br />
Engagement zu unserem Glauben<br />
steht, die wie jedes Jahr wieder voller<br />
Freude und zahlreich an den<br />
Weihnachtsgottesdiensten teilnehmen<br />
werdet. Ich wünsche Euch besinnliche<br />
adventliche Vorbereitungswochen, erfreuliche<br />
Feiertage, frohe Weihnachten und ein gesegnetes<br />
und glückreiches neues Jahr 2012.<br />
Pfarrer Dr. Constantin Panu
Wahlen zum Pfarrgemeinde- und Verwaltungsrat<br />
Am 5. u. 6. November 2011 fanden die Wahlen<br />
zum Pfarrgemeinde- und Verwaltungsrat statt.<br />
Diese standen unter dem Motto „ Hier und jetzt<br />
für Morgen“. Mit diesem Leitspruch wird Bezug<br />
genommen auf den großen<br />
Umstrukturierungsprozess „Gemeindepastoral<br />
2015“ in unserer Diözese.<br />
Mit diesem Leitwort sollen die<br />
Gemeindemitglieder motiviert werden, sich in der<br />
Gemeinde vor Ort einzubringen, an den Wahlen<br />
teilzunehmen und an der Kirche von morgen mit<br />
zubauen.<br />
In unserer Gemeinde haben sich 10 Personen<br />
bereiterklärt, für den Pfarrgemeinderat zu<br />
kandidieren. Da für den Verwaltungsrat nur 6<br />
Pfarrgemeinderat<br />
Braun Winfried<br />
Braun Ursula<br />
Burger <strong>Christ</strong>el<br />
Goetz Carola<br />
Lormes <strong>Christ</strong>ine<br />
Duszynska Marta<br />
Forler Klemens<br />
Ehrhardt Iris<br />
Personen zur Kandidatur bereit waren, mussten<br />
wir eine ergänzende Urwahl beantragen, sodass<br />
jede/r Wählerin/r die Möglichkeit hatte, noch<br />
zusätzliche Personen auf dem Stimmzettel<br />
vorzuschlagen.<br />
In unserer <strong>Pfarrei</strong> waren 1.647 Personen<br />
wahlberechtigt. Davon haben 79 Personen ihre<br />
Stimme abgegeben, das entspricht einer<br />
Wahlbeteiligung von 4,8 %, (2007: 6,44%). Der<br />
Rückgang der Wahlbeteiligung hat sich auch in<br />
diesem Jahr fortgesetzt. Immer weniger<br />
Gemeindemitglieder machen von ihrem Wahlrecht<br />
Gebrauch, was eigentlich sehr schade ist.<br />
Gewählt wurden in den<br />
Braun Winfried<br />
Forler Klemens<br />
Spinner Manfred<br />
Verwaltungsrat<br />
Gräf Bernd<br />
Burghard Hermann<br />
Frank Margarete<br />
Mein Dankeschön an alle Ehrenamtlichen<br />
Liebe Gemeinde, die Statistiken<br />
Danke berichten immer wieder, dass die<br />
Zahl der Austritte aus der<br />
katholischen Kirche in Deutschland von Jahr zu<br />
Jahr immer stärker wird. Diese Situation wurde<br />
noch mehr durch die vielen Skandalen in der<br />
Kirche gestärkt, die letztes Jahr aufgedeckt<br />
worden sind. Umso größer ist meine Freude, dass<br />
ihr nicht nur zu uns gehört, noch mehr freut mich<br />
euer Engagement für unsere <strong>Pfarrei</strong>. Wir wissen,<br />
dass der Glaube sich nicht automatisch entfaltet,<br />
er muss auch unterhalten, gepflegt, gefördert<br />
werden, damit er seine Wirkung in uns immer<br />
mehr ausüben kann. Wir wissen auch, dass eine<br />
lebendige Gemeinde und Gemeinschaft der beste<br />
Ort ist, wo der persönliche Glaube seinen Stoff<br />
bekommt. Dort wird er am besten erfahren,<br />
gefördert und gelebt. Euer Engagement zeigt, wie<br />
bedeutsam für euch die Pfarrgemeinde ist, wie<br />
wichtig euch ihre Lebendigkeit ist. Das weiß ich<br />
gut zu schätzen. Deshalb möchte ich euch, allen<br />
ehrenamtlichen Helferinnern und Helfern, Jungen<br />
und Alten, mein herzlichstes Dankeschön sagen<br />
für alles, was ihr in unserer Pfarrgemeinde tut.<br />
Ich bedanke mich dieses Jahr ganz besonders bei<br />
den Mitgliedern vom PGR und VR, die seit 2007<br />
im Dienst der Pfarrgemeinde standen. Mehr als<br />
alle anderen Mitglieder der <strong>Pfarrei</strong> musstet ihr mit<br />
mir die wertvolle und apostolische Aufgabe der<br />
Erhaltung des Glaubens in unserer <strong>Pfarrei</strong> tragen.<br />
Ich muss gestehen, dass es uns gut gelungen ist.<br />
Ich erwähne vor allem die gute Atmosphäre und<br />
fröhliche Stimmung im Pfarrgemeinderat und die<br />
produktive und gute Zusammenarbeit.<br />
Am 6.11.2011 waren Wahlen für die neuen<br />
Gemeinderäte. Da wir zum letzten Mal die<br />
Gremien unter dem jetzigen Modell haben<br />
werden, wünsche ich mir sehr, dass die Mitglieder<br />
wirklich motiviert sind.<br />
Alle Pfarrkinder möchte ich ermutigen weiterhin<br />
für die Mithilfe zur Verfügung zu stehen, denn nur<br />
so können wir zu einer starken und lebendigen<br />
<strong>Pfarrei</strong>familie zusammen wachsen. Jeder und<br />
jedem von euch sage ich recht herzlich „Vergelt’s<br />
Gott“ und wünsche für die Zukunft viel<br />
Schaffenskraft und Freude bei der Mitarbeit und<br />
Hilfe.<br />
Euer Bruderherz<br />
Pfarrer Dr. Constantin Panu<br />
3
Rubrik: Gelesen für Sie<br />
Franci D’Sa (indischer Jesuit und Theologe, in „Mitten in der Welt“, hg. Von den Gemeinschaft Charles Foucauld,<br />
Heft 193/201). CiG, Nr. 38/2011, S. 423.<br />
„Suppe mit Salz<br />
Es bedarf einer säkularen, offenen Sprache, wenn<br />
wir von Gott und unserem Glauben sprechen.<br />
Jesus sprach so, dass alle – Juden und<br />
Nichtjuden – ihn verstehen konnten. Oft waren es<br />
Nichtjuden, die den Juden Jesus am besten<br />
verstanden. Jesus hat keine Dogmen gelehrt,<br />
sondern in einfachen Gleichnissen vom Reich<br />
Gottes gesprochen. Dabei ging es ihm besonders<br />
um die inneren Haltungen und Einstellungen der<br />
Menschen, um Freundschaften und menschliche<br />
Beziehungen. Denken wir an Maria und Martha<br />
mit denen er befreundet war. Er mochte beide, Als<br />
er sie wieder einmal besuchte, gefiel ihm die<br />
inneren Einstellung Marthas nicht, „Du kümmerst<br />
dich um so vieles …“ Was Jesus dabei über Maria<br />
und Martha gesagt hat, ist eine Botschaft, die<br />
überall, in allen Religionen und Kulturen,<br />
verstanden wird.<br />
Jesu Worte und sein tun sollten wir in einem<br />
weiten Horizont sehen. Denken wir an unser<br />
tägliches Essen, vor allem an unser gemeinsames<br />
Essen mit der Familie oder Freunden. Dort liegt ja<br />
der Ursprung der Eucharistiefeier. Wer aber denkt<br />
bei der Eucharistiefeier an tägliches Essen, an<br />
das gemeinsame Essen mit Freunden Wenn wir<br />
zusammen mit Freunden oder Verwandten essen,<br />
erzählen wir uns, was wir erlebt haben,<br />
beschweren wir uns über andere und lachen<br />
miteinander. Das macht uns froh, gibt uns Kraft<br />
und neue Hoffnung. Ist es bei der Eucharistie<br />
auch so Wenn wir in der Messe auf Gottes Wort<br />
und aufeinander hören und wenn wir tun, was er<br />
tat, ist er selbst plötzlich da.<br />
Wenn die Eucharistiefeier aber auf Rituale<br />
reduziert wird und die Worte, die wir in der Predigt<br />
hören, wie Schalen ohne Kern oder Suppe ohne<br />
Salz sind, dann geht die Lust am Feiern verloren.“<br />
Pfr. Dr. Constantin C. Panu<br />
Tag für den Verein Mooyo Utante e.V.<br />
„Damit sie das Leben haben“<br />
Unter diesem Motto fand am 17.09.2011 in der<br />
Pfarrgemeinde St. Elisabeth ein Tag der<br />
Begegnung mit unseren Brüdern und Schwestern<br />
aus dem Kongo statt. Für den Nachmittag hatten<br />
die Ministranten ein Theaterstück einstudiert, das<br />
zum Nachdenken anregte. Ganz konzentriert<br />
spielten die kleinen Akteure und übertrugen<br />
Spannung und Spielfreude auf die Zuschauer.<br />
Zwei zerstrittene Königsfamilien erhielten zur<br />
Taufe ihrer Kinder je ein Geschenk von einer<br />
Urgroßstiefcousine. Die eine Familie eine<br />
wundersame Schüssel, die sich immer selbst<br />
wieder füllte, sobald ein spezieller Schöpflöffel<br />
verwendet würde. Diesen aber bekam die andere<br />
Familie. Was die Erwachsenen nicht zustande<br />
brachten, schafften ihre Kinder, sie führten<br />
Schüssel und Löffel zusammen.<br />
Die anschließende Kaffeetafel und das leckere<br />
Kuchenbüfett luden zum Verweilen ein und<br />
wurden gut angenommen.<br />
Um 17.00 Uhr zelebrierte Pfr. Dr. Panu einen<br />
Gottesdienst im kongolesisch-katholischen Ritus.<br />
Eine Gruppe afrikanischer Sänger und Musiker<br />
umrahmte die Feier musikalisch. Sie trugen mit<br />
ihren rhythmischen Liedern und Klängen zu einer<br />
fröhlichen und feierlichen Atmosphäre bei. Die<br />
afrikanische Weisheit: „Eine Trommel lässt<br />
tausend Füße tanzen“ war spürbar in doppelter<br />
Hinsicht, einmal musikalisch und auch als<br />
Botschaft, dass wir Europäer zusammen mit den<br />
Afrikanern unsere Kräfte einsetzen, damit auch<br />
sie das Leben haben. Beim anschließenden<br />
Abendessen konnte man afrikanische und<br />
pfälzische Köstlichkeiten probieren. Das liebevoll<br />
angerichtete Büfett bot von afrikanisch<br />
zubereiteten Hähnchen über grünes Blattgemüse,<br />
verschiedenen Beignets bis Pfälzer Fleischkäs für<br />
jeden Geschmack etwas.<br />
Mit solchen Begegnungstagen können wir<br />
Europäer die afrikanische Kultur ein klein wenig<br />
kennen lernen und somit erreichen, dass auch<br />
„Sie“ das Leben haben und unser Leben sich<br />
ausdehnt.<br />
Elisabeth Schwab, Hohentengen<br />
4
Danke<br />
Der Verein Mooyo Utante e.V. bedankt sich ganz<br />
herzlich für Ihr Interesse an diesem Tag und bei<br />
den Gemeindemitgliedern aus beiden<br />
Pfarrgemeinden für die Unterstützung bei der<br />
Organisation und Durchführung. Einen<br />
besonderen Dank an die Ministranten die sich<br />
während sieben Wochen mit den Theaterproben<br />
auf ihren Auftritt vorbereitet haben und mit der<br />
eingespielten Spende einen finanziellen Beitrag<br />
leisteten.<br />
Mit dem weiteren Erlös aus dem Flohmarkt, dem<br />
Kuchenverkauf und dem Abendessen sowie<br />
einem Teil der Kollekte konnte der Verein mit<br />
einem Gewinn von ca. 300,00 € seinem Ziel, der<br />
Mitfinanzierung einer Ziegelpresse, wieder etwas<br />
näher kommen.<br />
Vergelt´s Gott!<br />
Die Vorstandsmitglieder<br />
KFD<br />
Liebe Frauen der <strong>Pfarrei</strong> <strong>Christ</strong> König<br />
Am 15.09.2011 trafen wir uns mit vielen Frauen<br />
aus den Gemeinden der Stadt, Katholiken,<br />
Protestanten und Muslime und haben gemeinsam<br />
um den Frieden in der Welt, in unseren Ländern<br />
und Gemeinden und auch in unseren Familien<br />
gebetet. Ort war die Wiese hinter der katholischen<br />
Kirche in Queichheim. Anschließend gab es einen<br />
kleinen Umtrunk und Imbiss aus mitgebrachten<br />
Gaben. Dieses Treffen zum Gebet um den<br />
Frieden wird auch im nächsten Jahr wieder<br />
stattfinden. Ich lade Sie jetzt schon dazu ein.<br />
Am 20.10.2011 haben wir in unserem Pfarrsaal<br />
Erntedank gefeiert und uns an Neuem Wein und<br />
Zwiebelkuchen gelabt.<br />
Am 17.11.2011 werden wir – wie jedes Jahr – im<br />
November eine Geburtstagsfeier für alle Kfd-<br />
Frauen feiern, besonders die 5-er und 0-er.<br />
Am 08.12.2011 werden wir eine Adventsfeier<br />
abhalten zu der alle Frauen der Pfarrgemeinde<br />
eingeladen sind.<br />
Im Neuen Jahr wollen wir uns am 19.01.2012 zur<br />
jährlichen Generalversammlung treffen, um das<br />
Würde kann nur dort herrschen, wo alle versorgt<br />
sind, deshalb helfen wir einander.<br />
Was nützt es, als einziger im Dorf einen<br />
vollen Bauch zu haben“<br />
Afrikanische Weisheit<br />
neue Programm zu besprechen, die Termine und<br />
Themen festlegen und Wünsche, Kritik und<br />
Anregungen entgegennehmen.<br />
Wir wollen auf die Unterschriftenaktion der Kfd<br />
aufmerksam machen:<br />
„Wir treten für eine Kirche ein, die Geschieden-<br />
Wiederverheiratete vom Empfang der Sakramente<br />
nicht ausschließt!“<br />
lautet das Anliegen, das wir darin vertreten. Die<br />
Aktion ist im Rahmen unserer diesjährigen<br />
Aktionswoche am 26. September gestartet und<br />
läuft noch bis zum Ende des Jahres. Die<br />
gesammelten Unterschriften wollen wir Anfang<br />
nächsten Jahres der Deutschen<br />
Bischofskonferenz übergeben.<br />
Dazu werden Unterstützerlisten ab November in<br />
der Kirche am Ausgang ausliegen. Bitte machen<br />
Sie davon Gebrauch.<br />
Allen Frauen und ihren Familien wünschen wir ein<br />
frohes Weihnachtsfest und ein gesundes<br />
glückliches Jahr 2012.<br />
Vroni, Hanni, <strong>Christ</strong>el, Heidi und alle anderen<br />
5
Bischöfliche Stiftung für Mutter und Kind<br />
Sehr geehrte Damen und Herren,<br />
liebe Förderer der Bischöflichen Stiftung für Mutter<br />
und Kind, es ist Mittwochabend, 20:30 Uhr. Zwei<br />
Beraterinnen der Diözese<br />
Speyer warten am Computer<br />
darauf, dass Frauen bei der<br />
<strong>Katholische</strong>n Schwangerschaftsberatung<br />
im Internet<br />
Rat suchen. Ein akustisches<br />
Signal zeigt einen neuen Gast<br />
mit dem Namen "Amelie1983"<br />
an:<br />
Amelie1983: Guten Abend<br />
BeraterinX: Guten Abend und herzlich<br />
willkommen in der Onlineberatung!<br />
Amelie1983: weiß gar nicht, ob ich hier richtig<br />
bin, aber<br />
BeraterinX: Wenn es Ihnen um<br />
Schwangerschaft, Kinderwunsch,<br />
Fragen oder Problemen damit<br />
geht, dann sind Sie wahrscheinlich<br />
richtig.<br />
Amelie1983: ja genau, dann fang ich mal an,<br />
heute habe ich einen Test<br />
gemacht und ich bin schwanger,<br />
schon wieder, dabei habe ich<br />
schon 2 Kinder und mein Mann ist<br />
arbeitslos<br />
So oder ähnlich beginnen viele Beratungskontakte<br />
im Internet. Oft haben die Nutzerinnen gerade<br />
erfahren, dass sie schwanger sind. Sie machen<br />
sich Gedanken um die Zukunft, haben finanzielle<br />
Sorgen, fragen sich wie es wohl der Partner<br />
aufnehmen wird. Oder sie sind sich noch gar nicht<br />
sicher, ob sie das Kind bekommen möchten.<br />
Seit 2002 bietet die <strong>Katholische</strong><br />
Schwangerschaftsberatung Informationen und<br />
psychosoziale Beratung im Internet an.<br />
Entstanden ist die Idee in der Diözese Speyer,<br />
inzwischen beteiligen sich<br />
Schwangerschaftsberaterinnen aus 23 weiteren<br />
Diözesen. Von Anfang an finanzierte die<br />
Bischöfliche Stiftung die Personalkosten für die<br />
Internetberatung der Diözese Speyer mit 25<br />
Wochenstunden. In neun Jahren kamen so fast<br />
zehntausend Kontakte und Beratungen über das<br />
Internet zustande.<br />
Die Stiftung will dieses Angebot auch künftig<br />
weiterfinanzieren. Möglich ist dies nur mit<br />
Spenden. Deshalb bitten wir Sie heute um Ihre<br />
finanzielle Hilfe.<br />
Für Ihre Unterstützung sagen wir schon jetzt ein<br />
herzliches "Vergelts Gott".<br />
Mit freundlichen Grüßen<br />
Marlies Kohnle-Gros<br />
Vorsitzende<br />
Geschäftsstelle c/o Caritasverband für die Diözese Speyer<br />
e.V., Obere Langgasse 2, 67346 Speyer, Tel. 06232/209-120<br />
Bischöfliche Stiftung für Mutter und Kind. Kleine<br />
Pfaffengasse 16 • 67346 Speyer (Hausanschrift)<br />
Tel. 0 62 32 / 102-0' Fax 102-300' Liga Speyer » Konto-Nr.<br />
80888. Bankleitzahl 750 903 00<br />
„Ein weiser Mann in China stand oft an einem großen<br />
Fluss und betrachtete ihn. „Warum tust du das“<br />
fragte man ihn. Lange schaute der Weise in das<br />
fließende Wasser, ehe er diese Antwort gab. „Das<br />
Wasser lässt sich mit einem sehr, sehr guten<br />
Menschen vergleichen. Wohin immer es kommt, ist<br />
es freigiebig und großzügig. Überall, wohin es<br />
kommt, schafft es Leben.“<br />
(Unbekannter Verfasser)<br />
6
Ministranten der <strong>Pfarrei</strong>engemeinschaft<br />
Rückblick zu unseren gemeinsamen<br />
Ministrantenausflügen<br />
(Minigolf, Nachtwanderungen) der Ministranten<br />
von <strong>Christ</strong> – König und St. Elisabeth<br />
Liebe Gemeinde!<br />
Auch die Ferien waren für unsere Ministranten<br />
interessant.<br />
Drei Ausflüge:<br />
„Minigolf spielen“ in Annweiler und zwei<br />
Nachtwanderungen durch den Pfälzerwald<br />
standen auf dem Programm.<br />
Beim Minigolfspielen hatte sogar Pfarrer Panu ein<br />
paar Stunden Zeit und unterstützte das Team der<br />
Ministranten beim Spiel und beim Kampf um die<br />
Punkte.<br />
Am 4. August gegen 18:00 Uhr machten wir uns<br />
mit euch auf den Weg nach Ranschbach. Dank<br />
der guten Vorbereitung und vorherigen Begehung<br />
des Geländes durch euren „Oberministranten<br />
außer Konkurrenz“, (Herr Schlindwein) fanden sein<br />
und das Auto des Diakons den Weg ans Ziel.<br />
Am Fuß des kleinen Berges unweit vom<br />
Marienheiligtum entfernt, begann unsere<br />
Wanderung.<br />
Nach einer ¾ Stunde Fußmarsch, vorbei an<br />
saftigen, blühenden Wiesen, die Reben im satten<br />
Grün und stattlichen Bäumen, kamen wir an<br />
unserem Ziel der Ranschbachquelle an.<br />
Jetzt durftet ihr euch erst einmal mit eurem<br />
mitgebrachten Picknick stärken. Alle hatten<br />
Hunger und Durst und leckere Speisen wurden<br />
verzehrt.<br />
Nachdem der erste Hunger und Durst gestillt<br />
waren und die Kräfte langsam wieder zurück<br />
kamen, gingen wir noch einmal auf Wanderschaft,<br />
durch den Wald, rund um das Marienheiligtum und<br />
mit zunehmender Dunkelheit wurde dieses<br />
Vorhaben auch immer unheimlicher. Doch ihr wart<br />
ja gut vorbereitet und die Taschenlampen kamen<br />
langsam zum Einsatz.<br />
Viele schützenwerte Kröten kreuzten euren Weg<br />
und durften ohne Berührung eurerseits<br />
weiterziehen.<br />
Am Marienheiligtum wieder angekommen<br />
zündeten wir bei völliger Dunkelheit zündeten wir<br />
Kerzen an und hielten eine kleine Andacht.<br />
Im Gänsemarsch traten wir den Heimweg an.<br />
Viel Spaß und Freude hat diese Wanderung<br />
gemacht.<br />
Alle die teilgenommen hatten, waren der Meinung,<br />
dass diese Wanderung nicht die Letzte sein sollte.<br />
Spät aber glücklich kamen alle Ministranten wieder<br />
wohlbehalten bei den Eltern zuhause an.<br />
Am 04. Oktober 2011 um 19:30 Uhr trafen sich<br />
erneut wagemutige Minis an der Kirche <strong>Christ</strong> –<br />
König um nach der positiven Resonanz unserer<br />
ersten Nachtwanderung erneut in den Pfälzerwald<br />
aufzubrechen. Ausgangspunkt war der Parkplatz<br />
der Pfalzklinik um auf die Burg Landeck zu<br />
wandern. Mittlerweile Nacht ging es weiter<br />
Richtung „ zum weißen Felsen“. Wildschweine und<br />
anderes Getier hielten sich im Dickicht verborgen,<br />
sodass wir nach Stunden ohne Zwischenfälle<br />
wieder unseren Ausgangspunkt erreicht hatten<br />
und jeder wieder wohlbehalten zuhause war.<br />
Unserer Ministranten waren so begeistert, dass sie<br />
gerne wieder so eine Wanderung wiederholen<br />
würden.<br />
Diakon Gottfried Böhm<br />
7
Von der Erstkommunion gleich zu den Messdienern!<br />
Alicia Laura Silvana Yara<br />
Noah Felipe Lorenz<br />
Die offizielle Aufnahme in die Familie der Messdiener <strong>Christ</strong> König hat am 20.11.2011 zu unserem<br />
Patrozinium <strong>Christ</strong>könig, während der Messe stattgefunden.<br />
Unsere Neuen 2011, die schon länger ihre Erstkommunion gefeiert haben!<br />
Emily Peter Louis<br />
Wir freuen uns alle sehr über den tollen Zuwachs!<br />
Herzlich Willkommen!<br />
Pfarrer Dr. Panu, Diak. Böhm, Dirk und <strong>Christ</strong>el<br />
8
Neues aus Nußdorf<br />
Was schreiben Soviel Neues<br />
gibt’s ja nicht.<br />
Unser Sonntags-Gottesdienst<br />
hat‘s schwer. Wie beim<br />
allerersten Abendmahl so um<br />
die zwölf Jünger(innen). Kleine<br />
Gemeinschaften müssen wir<br />
erst akzeptieren und schätzen<br />
lernen.<br />
Es gab- und gibt aber<br />
Highlights: als Weihbischof Ernst Gutting mit Mitra<br />
und Krummstab zum Altar schritt um <strong>Christ</strong>mette<br />
mit uns zu feiern. Bei dem Gottesdienst zur<br />
hundertjährigen Einweihung; ökumenisch, locker,<br />
dörflich im besten Sinne. Jährlich beim<br />
Bauernhausfest mit dem berühmten Duo Paul<br />
Stützel und Otto Grimminger; da steht der<br />
Schoppen schon vor dem Eingangslied auf dem<br />
Tisch.<br />
Oder wie am zweiten Oktober<br />
diesen Jahres. Zuerst der Anruf,<br />
ob wir das Jahrgedächtnis…<br />
Klar doch. Vielleicht ein paar<br />
Minuten vorher im „Kapellche“.<br />
Sie waren auch da, zu dritt,<br />
dann fünf, dann fünfzehn,<br />
schließlich fünfunddreißig!<br />
Freundliche,<br />
fröhliche<br />
Vietnamesen, herzlich und<br />
unkompliziert – da können wir<br />
uns etwas abgucken. Übrigens:<br />
der Gedächtnisgottesdienst war für den Vater, der<br />
vor 24 (!) Jahren gestorben ist. Hoffentlich<br />
kommen sie im nächsten Jahr wieder.<br />
Jedenfalls schon mal Frohe Weihnachten und<br />
alles Gute für nächstes Jahr aus Nußdorf.<br />
Manfred Spinner<br />
Der katholische Pflegeverein<br />
möchte Sie bitten, Mitglied zu werden! Es wäre ein Zeichen der Solidarität mit Ihren pflegebedürftigen<br />
Mitbürgern, vor allem aber eine gute Vorsorge, wenn Sie selbst oder ein Mitglied Ihrer Familie einmal<br />
häusliche Pflege im Falle einer Erkrankung oder eines Unfalls benötigen. Der Pflegeverein steht im Dienst<br />
der Ökumenischen Sozialstation.<br />
Die katholischen Pflege- bzw. Elisabethenvereine wie auch der protestantische Diakonissenverein stützen<br />
die Sozialstation mit den Beiträgen ihrer Mitglieder. Katholiken und Protestanten haben im Jahr 1975<br />
diese ökumenische Einrichtung gegründet. Sie kann aber ihre Arbeit zum Wohl der Menschen nur leisten,<br />
wenn Sie durch Ihre Mitgliedschaft helfen, die gute Sache am Leben zu erhalten.<br />
Werden Sie Mitglied! Nur als Mitglied erhalten Sie, nach einer bestimmten Wartezeit<br />
20 % Ermäßigung auf die Kosten der Pflegedienste.<br />
Der jährliche Mitgliedsbeitrag von nur 24 Euro gilt für die beiden Ehepartner sowie für deren Kinder bis zu<br />
18 Jahre.<br />
Anmeldeformulare finden Sie in den Kirchen oder in den Pfarrbüros. Für Auskunft und Anmeldungen<br />
wenden Sie sich bitte direkt an Gerhard Seither, Tel. (06341) 61844, Am Gutleuthaus 13, 76829 <strong>Landau</strong>.<br />
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Wir freuen uns über die TAUFE von<br />
Bjarne Nils Jansohn Mai 2011<br />
Alessia Avanzato Juni 2011<br />
Sophia Antonia Breiner Juni 2011<br />
Philipp Josef Schupp Juni 2011<br />
Paul Enzo Schupp Juni 2011<br />
Emilia Trawnicka Juni 2011<br />
Philipp Max Friedrich Jakobs Juli 2011<br />
Aileen Ackel August 2011<br />
Eliano Kempf August 2011<br />
Maximilian Raphael Peter Bermes September 2011<br />
Vivien Kimberley Schaab September 2011<br />
Emilia Magdalena Kern September 2011<br />
Elisa Linnerz-Lahm Oktober 2011<br />
Wir gratulieren unseren NEUVERMÄHLTEN<br />
Tobias Plivelitsch und Katharina Libowski Juni 2011<br />
Stefan Schwartz und Anja Stockmayer Juni 2011<br />
Martin Dreisigacker und Sandra Cambeis Juni 2011<br />
Markus Oliver Jakobs und Nadja Bell Juli 2011<br />
Ralf Wadlinger und Alexandra Zapfe August 2011<br />
Thomas Bauer und Ramona Schreiber August 2011<br />
Andreas Lahm und Tatjana Linnerz Oktober 2011<br />
Ihr aber gehört <strong>Christ</strong>us<br />
und <strong>Christ</strong>us gehört Gott.<br />
(1 Kor 3,23)<br />
„Passt euch nicht den Maßstäben<br />
dieser Welt an. Lasst euch vielmehr<br />
im Innersten von Gott umwandeln.<br />
Dann könnt ihr erkennen, was Gott<br />
von euch will.“<br />
(Röm 12,2)<br />
Wir gedenken unseren VERSTORBENEN<br />
Bruno Scholz August 2011<br />
Barbara Massler September 2011<br />
<strong>Christ</strong>a Mariane Marlies Meyer September 2011<br />
Katharina Hartusch Oktober 2011<br />
Barbara Rott Oktober 2011<br />
Sirinpar Jilber Oktober 2011<br />
Hans Burg November 2011<br />
„Ich bin gewiss, dass uns nichts von<br />
der Liebe <strong>Christ</strong>i trennen kann, weder<br />
Tod noch Leben“.<br />
(Röm 8,38)<br />
Veröffentlichung von Seniorengeburtstagen im Kirchenboten<br />
Die Seniorengeburtstage werden im Kirchenboten (Erscheinung wöchentlich) zum 70., 75. und ab dem<br />
80. Lebensjahr jährlich veröffentlicht. Sollten Sie dies nicht wünschen, teilen Sie es im Pfarrbüro <strong>Christ</strong><br />
König, Tel. 20804 mit. Der Kirchenbote wird wöchentlich zugestellt und kostet 4,50 €/Quartal. Sie können<br />
ihn im Pfarrbüro bestellen.<br />
Krankenkommunion<br />
Jeden ersten Freitag im Monat besuchen Diakon Böhm oder Pfr. Dr. Panu die Kranken in<br />
unserer <strong>Pfarrei</strong>. Empfehlen Sie bitte diese Besuche in Ihrem Verwandten- und<br />
Freundeskreis. Es wäre schön, wenn unsere Schwestern und Brüder, die wegen Krankheit<br />
oder Gebrechlichkeit nicht mehr an den gemeinsamen Feiern in der Kirche teilnehmen<br />
können, noch die Hl. Kommunion bekommen könnten. Bitte melden Sie sich im Pfarrbüro<br />
(Tel. 20804)<br />
Kaffeenachmittag<br />
Wir möchten gerne alle Pfarrangehörigen informieren, dass wir einmal im Monat (jeden 1. Donnerstag von<br />
14.30 Uhr – 15.15 Uhr) einen Gottesdienst (Hl. Messe) in unserem Pfarrsaal feiern. Ganz besonders sind<br />
hierzu unsere älteren Gemeindemitglieder eingeladen. Danach setzen wir uns bei Kaffee und Kuchen<br />
zusammen und reden miteinander. Es lohnt sich dies mitzuerleben.<br />
Kfd – <strong>Katholische</strong> Frauengemeinschaft <strong>Christ</strong> König<br />
Die Kfd trifft sich jeden 3. Donnerstag im Monat jeweils um 19.30 Uhr.<br />
Alle Frauen der <strong>Pfarrei</strong> sind herzlich willkommen.<br />
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Bitte merken Sie sich vor:<br />
Sonntag, 20.11., Patrozinium Tag des Großen Gebets<br />
10.30 Uhr H. Messe, anschließend Anbetung<br />
17.00 Uhr Schlussandacht (Vesper), anschl. Agape<br />
Sonntag, 27.11.11: 1. Adventssonntag<br />
10.30 Uhr Familiengottesdienst, Hl. Messe mitgestaltet von der Kita <strong>Christ</strong> König<br />
Donnerstag, 01.12.11<br />
14.30 Uhr Adventsfeier der Senioren, Kaffeenachmittag. Wir beginnen mit der Hl. Messe im Pfarrsaa<br />
Sonntag, 04.12.11: 2. Adventssonntag,<br />
10.30 Uhr Hl. Messe mit Vorstellung der neuen Erstkommunionkinder<br />
Mittwoch, 07.12.11<br />
20.00 Uhr Bibelkurs im Pfarrhaus St. Elisabeth<br />
Donnerstag, 08.12.11<br />
19.30 Uhr Adventsfeier der Kfd<br />
Sonntag, 11.12.11: 3. Adventssonntag<br />
09.30 Uhr Hl. Messe<br />
Donnerstag, 15.12.11<br />
19.30 Uhr Adventsfeier in <strong>Christ</strong> König mit den neuen PGR und VR von St. Elisabeth und <strong>Christ</strong> König<br />
Sonntag, 18.12.11: 4. Adventssonntag,<br />
10.30 Uhr Hl. Messe<br />
18.00 Uhr Bußandacht: spirituelle Vorbereitung auf Weihnachten<br />
Die Kollekte an den Weihnachtstagen ist für ADVENIAT. Sie können Ihre Spende auch<br />
auf unser Konto Nr. 1008 bei der Sparkasse SÜW <strong>Landau</strong> (BLZ: 548 500 10) überweisen.<br />
Samstag, 24.12.11<br />
18.45 Uhr Heiligabend: Vorfeier mit Lesung<br />
19.00 Uhr <strong>Christ</strong>mette<br />
Sonntag, 25.12.11 1. Weihnachtsfeiertag<br />
10.30 Uhr Hl. Messe mit lateinisch-deutschen Weihnachtsliedern; Kindergottesdienst<br />
Montag, 26.12.11 2. Weihnachtsfeiertag<br />
09.30 Uhr Hl. Messe<br />
Die Gottesdienstzeiten für Nußdorf entnehmen Sie bitte dem Aushang bzw. dem Kirchenbote!<br />
Sonntag 01.01.12: Neujahr<br />
10.30 Uhr Hl. Messe:<br />
Donnerstag 05.01.12<br />
14.30 Uhr Kaffeenachmittag mit Hl. Messe<br />
Die Sternsinger unserer <strong>Pfarrei</strong> sind vom 03. – 06.01. 2012 unterwegs.<br />
Bitte melden Sie sich für den Haussegen an.<br />
Sonntag 08.01.12<br />
10.30 Uhr Hl. Messe anschl. Neujahrsempfang der Gemeinde<br />
Donnerstag 02.02.12<br />
18.00 Uhr Lichtmesse u. Seniorennachmittag<br />
Donnerstag 01.03.11<br />
14.30 Uhr Kaffeenachmittag mit Hl. Messe<br />
Die Faschingsprogramme entnehmen Sie bitte dem Aushang bzw. dem Kirchenbote<br />
Freitag 02.03.11<br />
19.00 Uhr Weltgebetstag der Frauen<br />
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Der heiße Draht:<br />
Pfarrer Pfarrbüro Organist und Chorleiter<br />
Dr. Constantin Panu Albrecht-Dürer-Str. 10 Otto Grimminger, Tel. 06348/1593<br />
Helmbachstraße 158, Tel. 50580 Tel. 20804, Fax 81748 Paul Stützel: Tel. 61417<br />
Fax: 950911<br />
Sekretärin: M. Böckly<br />
Diakon Büroöffnungszeiten Verein der Freunde und Förderer<br />
Gottfried Böhm Dienstag 08.30 – 11.30 Uhr d. <strong>Pfarrei</strong> <strong>Christ</strong> König <strong>Landau</strong> e. V.<br />
Tel. dienstlich:50580 Mittwoch 17.00 – 18.00 Uhr (Pfarr – und Jugendheim)<br />
Tel. privat: 5590090 Donnerstag 08.30 – 10.30 Uhr Tel. 86740 ab 17.00 Uhr<br />
e-Mail:christkoenig.landau@t-online.de 1. Vorsitzender: Werner Ellermann<br />
Sakristane<br />
<strong>Christ</strong>el Burger, Tel. 84642<br />
Familie Spinner, Tel. 62683 Kindertagesstätte Evangelische Geistliche<br />
(Kapelle Nussdorf) Heinrich-Jakob-Fried-Str. 1 Pfr. Hans, Tel. 50279, Johanneskirche<br />
Tel. 20715, Leitung: Steffi Ouazéne Pfr. Anefeld, Tel. 969300, Nussdorf<br />
IMPRESSUM<br />
Herausgeber<br />
<strong>Pfarrei</strong> <strong>Christ</strong> König, <strong>Landau</strong> i.d.Pfalz<br />
Redaktion u. Redaktionsmitarbeiter<br />
Pfarrer Dr. Constantin Panu, M. Böckly, Winfried Braun<br />
Druck<br />
<strong>Landau</strong><br />
Spendenkonto Sparkasse SÜW <strong>Landau</strong>, Konto Nr. 1008, BLZ 548 500 10<br />
Redaktionsschluss für die nächste Ausgabe Ostern: 16.01.2012<br />
Erscheinungstermin: 18.02 2012<br />
Zwischen Krippe und Kreuz<br />
Heute wie damals<br />
geht die Liebe<br />
von Haus zu Haus<br />
und bittet um Einlass.<br />
Wer nimmt sie auf<br />
Heute wie damals<br />
macht die Liebe sich<br />
klein, schwach, verletzlich<br />
wie ein neugeborenes Kind.<br />
Wer schützt sie<br />
Heute wie damals<br />
verkündet die Liebe<br />
ihre freudige Botschaft<br />
vom Anbruch des Heils.<br />
Wer ist bereit<br />
Heute wie damals<br />
macht die Liebe sich<br />
auf den Weg<br />
zwischen Krippe und Kreuz.<br />
Wer bricht auf, ihr zu folgen<br />
Gisela Baltes<br />
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