NAW Jahresbericht 2008 - DIN Deutsches Institut für Normung e.V.
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• der Rohrleitungsbauverband e. V. (RBV),<br />
• der Verband Deutscher Maschinen- und Anlagenbau (VDMA),<br />
• der Bundesverband Boden (BVB),<br />
• der Verband Deutscher Landwirtschaftlicher Forschungs- und Untersuchungsanstalten (VDLUFA),<br />
• der Zentralverband Sanitär, Heizung, Klima e. V. (ZVSHK),<br />
• die Vereinigung der Firmen im Gas- und Wasserfach (FIGAWA),<br />
• der Verband der deutschen Wasserzählerindustrie (VDDW)<br />
und<br />
• der Verein Deutscher Ingenieure e.V. (VDI).<br />
Mit einigen Verbänden wurden die gegenseitigen Beziehungen in Vereinbarungen oder Verträgen<br />
festgelegt. Dazu gehören bisher die DVGW, die GDCh (Wasserchemische Gesellschaft) und die DWA<br />
(vormals ATV-DVWK), der BWK (Bund der Ingenieure <strong>für</strong> Wasserwirtschaft, Abfallwirtschaft und Kulturbau<br />
e. V.) (Vereinbarungen) sowie der Vertrag zwischen <strong>DIN</strong> und BAGUV.<br />
Mit allen anderen technisch-wissenschaftlichen Verbänden und den einschlägigen Fachverbänden,<br />
die das Gebiet des <strong>NAW</strong> berühren, bestehen intensive Kontakte und ein kooperatives und freundschaftliches<br />
Zusammenwirken hinsichtlich gemeinsam zu bearbeitender Projekte.<br />
(Info: norbert.fichtner@din.de)<br />
4 Beirat des <strong>NAW</strong><br />
4.1 Aufgaben des Beirates<br />
Das Lenkungsgremium des Normenausschusses Wasserwesen ist der Beirat mit zurzeit<br />
31 Mitgliedern und 2 Gästen (sowie einer Vertretung). Der Beirat beurteilt neben dem fachlichen Inhalt<br />
auch die wirtschaftliche Tragweite der Normen des Fachgebietes und ihre Bedeutung <strong>für</strong> die Allgemeinheit.<br />
Die Beiratsmitglieder treffen, auch im Namen ihrer entsendenden Stelle, Entscheidungen<br />
über die Finanzierung der <strong>Normung</strong>sarbeit des Normenausschusses Wasserwesen.<br />
Die wichtigste Aufgabe des Beirates ist es, das Arbeitsprogramm des Normenausschusses systematisch<br />
unter Berücksichtigung der Wirtschaftlichkeit, des Standes der Technik, der Erkenntnisse der<br />
Wissenschaft und der Rechtsentwicklung sowie der europäischen und internationalen <strong>Normung</strong> aufzustellen<br />
und die Finanzierung sicherzustellen. Bei der Bearbeitung von <strong>Normung</strong>svorhaben ist der<br />
europäischen und internationalen Arbeit dabei Vorrang vor der nationalen Arbeit zu geben. Neue Arbeitsausschüsse<br />
werden unter Festlegung ihres Arbeitsgebietes eingesetzt, überflüssig gewordene<br />
gegebenenfalls auch wieder aufgelöst.<br />
4.2 Mitglieder des Beirates (Stand: 2009-03-05)<br />
Name Im Beirat als/<strong>für</strong> den Bereich Entsendende Stelle/tätig bei<br />
Dipl.-Ing. H. Schlicht<br />
Trinkwasserversorgung<br />
Vorsitzender<br />
Gelsenwasser AG, Gelsenkirchen<br />
Stellvertretende Vorsitzende<br />
Dipl.-Ing. K.-H. Flick Leiter des FB 05<br />
Abwassertechnik<br />
Fachverband Steinzeugindustrie, Köln<br />
Steinzeugindustrie<br />
Dr. D. Veltwisch<br />
Bundesministerium <strong>für</strong> Umwelt<br />
Naturschutz und Reaktorsicherheit<br />
Bundesministerium <strong>für</strong> Umwelt,<br />
Naturschutz und Reaktorsicherheit (BMU),<br />
Bonn<br />
Geschäftsführer<br />
Dipl.-Ing. N. Fichtner<br />
<strong>DIN</strong>, <strong>NAW</strong><br />
Beiratsmitglieder<br />
Dr. P. Arens FG Armaturen Viega GmbH & Co. KG, Attendorf<br />
Dipl.-Ing. U. Bachon G E T Fachverband G E T Fachverband Gütesicherung<br />
Entwässerungstechnik, Diez a.d. Lahn<br />
Dr. C.G. Bannick Leiter des FB 01 Umweltbundesamt (UBA), Dessau