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Grundlegende Beschreibung von Dreistoffsystemen und isotherme ...

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<strong>Gr<strong>und</strong>legende</strong><br />

<strong>Beschreibung</strong> <strong>von</strong><br />

<strong>Dreistoffsystemen</strong> <strong>und</strong><br />

<strong>isotherme</strong> Schnitte<br />

Jonathan Germann, Günther Krämer


Inhalt<br />

• 1. Definition des Dreistoffsystems<br />

• 2. Darstellung <strong>von</strong> <strong>Dreistoffsystemen</strong><br />

• 2-dimensionale Darstellung<br />

• Randsysteme<br />

• 3-dimensionale Darstellung<br />

• 3. Isotherme Schnitte<br />

• 4. Beispielsystem: Silicate<br />

• 5. Quellen


1. Definition des<br />

Dreistoffsystems<br />

• Ein System aus drei verschiedenen<br />

Stoffen<br />

• Es treten maximal 5 verschiedene<br />

Phasen auf (Gibbssche Phasenregel)


2. Darstellung <strong>von</strong><br />

<strong>Dreistoffsystemen</strong><br />

• Zusammensetzungen werden über<br />

Dreiecksdiagramme abgebildet<br />

• Im <strong>isotherme</strong>n/isobaren Fall reicht eine<br />

zweidimensionale Darstellung.<br />

• Im Temperatur-/Druckabhängigen Fall<br />

kommt eine weitere Achse hinzu.


2-dimensionale<br />

Darstellung<br />

20 60 40 0<br />

40 20 0 0<br />

40 20 60<br />

100<br />

100 100 100 100


Randsysteme


3-dimensionale<br />

Darstellung


3. Isotherme Schnitte


4. Beispielsystem: Silicate<br />

• Ein reales Bild ist<br />

sehr komplex <strong>und</strong><br />

schwierig<br />

herzustellen<br />

• Für dieses Beispiel<br />

wurden ca. 1000<br />

Ausgangsgemische<br />

<strong>und</strong> 7000<br />

Schmelzversuche<br />

durchgeführt


5. Quellen<br />

• Skript zur Vorlesung Konstitutionslehre WS 2008/09<br />

• Bruno Predel, Heterogene Gleichgewichte, Steinkopff<br />

Darmstadt, 1982<br />

• Jörn Hansen , Friedhelm Beiner, Heterogene<br />

Gleichgewichte, Walter de Gruyter Berlin, 1974

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