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Download - Der Alfa Romeo MiTo

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<strong>Alfa</strong> <strong>Romeo</strong> auf der IAA 2013 in Frankfurt<br />

• <strong>Alfa</strong> <strong>Romeo</strong> Giulietta und <strong>MiTo</strong> – die Neuerungen im Modelljahr 2014<br />

• <strong>Alfa</strong> <strong>Romeo</strong> 4C – perfekte Synthese aus Vergangenheit und Zukunft<br />

Wien, 04.09.2013. <strong>Alfa</strong> <strong>Romeo</strong> zeigt auf der Internationalen Automobil-Ausstellung in<br />

Frankfurt (IAA: 12. – 22. September 2013) die ab Oktober im Handel verfügbare Giulietta des<br />

Modelljahres 2014. <strong>Der</strong> sportliche <strong>MiTo</strong> präsentiert sich auf der Frankfurter Showbühne<br />

ebenfalls in aktualisierter Auflage. Als Inkarnation eines kompakten Supersportwagens steht<br />

der neue <strong>Alfa</strong> <strong>Romeo</strong> 4C im Rampenlicht. <strong>Der</strong> aus Kohlefaser und Aluminium gebaute<br />

Leichtathlet verkörpert die Kernwerte der Mailänder Traditionsmarke: italienischer Stil, hohe<br />

Performance und technische Exzellenz für maximalen Fahrspaß und höchste aktive<br />

Sicherheit.<br />

1<br />

<strong>Alfa</strong> <strong>Romeo</strong> Giulietta Modelljahr 2014<br />

• Neuer 2.0 JTD M-2 Diesel mit 110 kW (150 PS) und 380 Nm<br />

• Neues „Uconnect“-Infotainment System mit 5 oder 6,5 Zoll großem<br />

Touchscreen<br />

• Modifizierter Kühlergrill und Nebelscheinwerfer mit Chromeinfassung<br />

• Neue Leichtmetallfelgen in den Größen 16, 17 und 18 Zoll<br />

• Neue Außenfarben Moonlight Pearl, Anodizzato Blue und Bronze<br />

• Sitze mit neuen Bezügen und erhöhtem Seitenhalt<br />

• Neue Lenkräder; wertigere Oberflächen für Instrumententräger und<br />

Türverkleidungen<br />

• Neu gestaltete Ablagen und Staufächer<br />

Fiat Group Automobiles Austria GmbH<br />

Schönbrunner Strasse 297-307<br />

1120 Vienna, Austria<br />

Firmenbuchnummer FN 144506 i<br />

Firmenbuchgericht Handelsgericht Wien<br />

UID: ATU40535006<br />

Tel +43 (0)1 68001-0<br />

Fax +43 (0)1 68001-2290<br />

Seite 1/18


Mit einem behutsamen Lifting, einem neuen Motor und zusätzlichen technologischen<br />

Innovationen wird die Giulietta auch im neuen Modelljahr ihre Erfolgsgeschichte fortsetzen.<br />

Seit der Markteinführung Mitte 2010 konnte <strong>Alfa</strong> <strong>Romeo</strong> weltweit über 212.000 Bestellungen<br />

für den elegant gestylte Kompaktlimousine entgegennehmen.<br />

Neuer 2.0 JTD M-2 Diesel mit 110 kW (150 PS)<br />

Ein neuer 2.0 JTD M-2 Diesel gibt in der Giulietta des Modelljahres 2014 sein Debüt. <strong>Der</strong> mit<br />

der zweiten Generation der innovativen MultiJet-Einspritzung bestückte Motor leistet in seiner<br />

jüngsten Entwicklungsstufe 110 kW (150 PS) – ein Plus von zehn PS gegenüber der<br />

bisherigen Ausführung. Das Aggregat zeichnet sich durch eine unter allen Bedingungen noch<br />

effizientere Verbrennung sowie weiter reduzierte Abgas- und Geräuschemissionen aus.<br />

Mithilfe eines kleinen – und damit agileren – Turboladers erzielt der Selbstzünder mit 380 Nm<br />

bei 1.750/min eines der höchsten Drehmomente in seiner Klasse und damit maximale<br />

Elastizität.<br />

Herzstück des für die neue Giulietta entwickelten Motors ist die dritte Generation des<br />

Common Rail-Einspritzsystems. Es stützt sich auf innovative Einspritzdüsen, welche die<br />

Menge und die Sequenz des eingespritzten Diesels dank speziell abgestimmter Magnetventile<br />

extrem schnell und flexibel bemessen. Pro Arbeitszyklus sind bis zu acht Einspritzungen<br />

sowie zwei kurz hintereinander folgende Haupteinspritzungen in einem speziell modulierten<br />

Profil (Injection Rate Shaping, „IRS") möglich. Folge dieses nochmals optimierten<br />

Verbrennungsprozesses ist ein weiter gesenktes Geräuschniveau sowie niedrigere Partikelund<br />

Stickstoffoxid (NOx)-Emissonen. Darüber hinaus kommt das neue System mit 40 Prozent<br />

weniger Teilen aus, was sich positiv auf Wartung und Zuverlässigkeit auswirkt.<br />

2


Infotainmentsystem Uconnect mit 5 oder 6,5 Zoll großem Touchscreen<br />

Das in die Mittelkonsole der Giulietta integrierte neue Infotainment-System Uconnect<br />

bereichert das Fahrerlebnis und ist je nach Ausstattung mit einem 5 oder 6,5 Zoll großen<br />

Touchscreen für Radio- und Navigationssysteme verfügbar. Damit lassen sich auch per<br />

Sprachsteuerung zahlreiche Multimedia-Funktionen anwählen. Aber auch mobile Endgeräte<br />

wie Mediaplayer, iPod®, iPhone® oder Smartphones werden via USB-Port oder AUX-IN-<br />

Schnittstelle mit dem Bordsystem verbunden.<br />

Das System umfasst darüber hinaus eine weiterentwickelte Bluetooth-Schnittstelle. Sie<br />

eröffnet den Zugang zu zusätzlichen Funktionen, wie einem Telefon-Manager, dem Lesen von<br />

eingegangenen SMS über neue Technologien zur Spracherkennung und ein Audio Streaming<br />

System, das Musikdateien und Internet-Radiostationen per Bluetooth direkt vom Smartphone<br />

reproduziert und per Bluetooth an das Uconnect-System überspielt. Bei der Anlage mit 6,5<br />

Zoll großem Display profitiert der Fahrer zusätzlich von einem Navigationssystem mit 3D-<br />

Kartendarstellung aus der Vogelperspektive, Routenführung in Echtzeit und der Möglichkeit,<br />

die Zieladresse auf Wunsch per Sprachsteuerung eingeben zu können. Das neue<br />

Infotainment-System ist optional für alle Modelle des Giulietta Modelljahres 2014 erhältlich.<br />

Exterieur<br />

Moonlight Pearl, Anodizzato Blue und Bronze: diese drei neuen Farben unterstreichen die<br />

dynamischen Linien der sportlich-eleganten Giulietta trefflich. <strong>Der</strong> neu gestaltete Kühlergrill<br />

mit Chromeinfassung und die mit Chromzierleisten eingefassten Nebelscheinwerfer verleihen<br />

der Front zusätzliche Dynamik. Als Ganzes strahlt die Kompaktlimousine damit eine noch<br />

etwas energischere Präsenz bei zugleich unverändert eleganter Linienführung aus. In die<br />

vorderen Scheinwerfer integriert sind Tagfahrlichter in LED-Technik und auch die Rücklichter<br />

sind in Voll-LED Ausführung gestaltet.<br />

3


Die drei zum aktuellen Modelljahr neu eingeführten Leichtmetallfelgen in den Formaten 16, 17<br />

und 18 Zoll unterstreichen das Profil der neuen Giulietta zusätzlich. Die seitlichen<br />

Fensterflächen und die versteckt angebrachten hinteren Türgriffe verleihen der Limousine ihre<br />

an ein Coupé erinnernde Silhouette und betonen Dynamik und Linienfluss. Die ausgeformten<br />

„Rippen” an den Flanken strecken den Wagen in die Länge, während die zum Heck sauber<br />

auslaufenden Linien die solide Grundform der Karosserie betonen.<br />

Interieur<br />

Die Liebe zum Detail und hochwertige Materialien zeugen im Interieur von italienischem<br />

Stilempfinden. Besonders augenfällig: neue Türpaneele und Türgriffe, eine im oberen Teil<br />

komplett neue Mittelkonsole und eine – je nach Ausstattung – farbige Einfassung des<br />

Armaturenbretts. Alle Elemente sind nun einheitlich mit einer kratzfesten Lackierung<br />

überzogen und farblich sowie in Bezug auf Stoffe und Materialien harmonisch aufeinander<br />

abgestimmt. Als Folge genießen die Passagiere dank der sehr wertigen Anmutung eine<br />

warme und behagliche Atmosphäre. Auch die Sitze und Lenkräder wurden neu gestaltet, was<br />

das Ambiente zusätzlich aufwertet.<br />

In der Version Quadrifoglio Verde (und optional auch in Verbindung mit dem QV Sportiva-<br />

Paket) stechen neue Sportsitze mit einem Bezug in schwarzem Leder/Alcantara, Nähten in<br />

einer Kontrastfarbe und einem <strong>Alfa</strong> <strong>Romeo</strong>-Logo in der Rückenlehne hervor.<br />

In der Ausstattungslinie Progression kommt ein Stoff in Schwarz/Anthrazit/Grau zum Einsatz.<br />

Kunden einer Giulietta Distinctive dagegen können zwischen zwei Farbkombinationen wählen:<br />

Schwarz/Tabak oder Anthrazit/Grau. Zu guter Letzt steht die Top-Version Exclusive mit einer<br />

Teilleder-Ausstattung in Schwarz/Anthrazit oder Tabak/Anthrazit Grau zu Wahl. Das Leder<br />

Venere – erhältlich in Schwarz, Rot und Tabak – veredelt als Novum die Querspange des<br />

Armaturenbretts. Ein bislang eher in der Luxusklasse anzutreffendes Highlight, das mit der<br />

Giulietta nun erstmals auch in der Kompaktklasse Einzug hält.<br />

4


Das neue, sportlichere Design des Lenkrads nimmt die Kontur des <strong>Alfa</strong> <strong>Romeo</strong>-Grills in Form<br />

einer bis zum Fuß der nach unten führenden Speiche heruntergezogenen Chromzierleiste auf.<br />

Je nach Ausstattung zieren schwarze, rote oder weiße Kontrastnähte den nun noch<br />

griffsympathischeren Lenkradkranz aus Leder. Auch der Kofferraum präsentiert sich dank<br />

einer nun komplett dunklen Auskleidung (Boden, Seitenteile und Rückseiten der Sitze)<br />

aufgeräumter. Eine neue Ablage links vom Lenkrad, ein zusätzliches (oberes) Handschuhfach<br />

und der nun in unmittelbare Nähe des D.N.A.-Wählhebels gerückte USB-Port runden die<br />

Änderungen am Interieur des Giulietta Modelljahrgangs 2014 ab.<br />

Fahrfreude<br />

Schon jetzt hat sich die Giulietta einen Platz in der langen Liste besonders dynamischer <strong>Alfa</strong><br />

<strong>Romeo</strong> gesichert. Das agile Handling schmälert jedoch nicht die Alltagstauglichkeit und<br />

Praxisfreundlichkeit im täglichen Einsatz. Das Geheimnis hinter dieser hohen<br />

Gesamtperformance liegt in einer kontinuierlichen, von <strong>Alfa</strong> <strong>Romeo</strong> bei der Giulietta<br />

besonders konsequent verfolgten Weiterentwicklung. Ein exemplarisches Beispiel dafür ist<br />

die dank der Verwendung von Aluminium und hochfesten Stählen gewichtsoptimierte und<br />

kompakte Architektur. Aber auch die elektromechanische Servolenkung (Dual Pinion – zwei<br />

Ritzel) und die aufwändigen Achskonstruktionen (McPherson-Federbeinachse vorne, Multi-<br />

Link-Einzelradaufhängung hinten) zeugen vom hohen technologischen Aufwand. Die in allen<br />

Giulietta-Versionen serienmäßige Fahrdynamikregelung <strong>Alfa</strong> <strong>Romeo</strong> D.N.A. erlaubt die<br />

individuelle Wahl der idealen Fahrwerksabstimmung. Zur Wahl stehen die drei Programme<br />

„Dynamic“, „Natural“ und „All Weather“, die Betriebsparameter des Motors, des Getriebes,<br />

der Lenkung, des Sperrdifferenzials „Electronic Q2“ variieren und auch das<br />

Ansprechverhalten des dynamischen Stabilitätskontrollsystems ESC situationsgerecht<br />

anpassen.<br />

5


Komfort, Platzangebot und Geräuschdämmung<br />

Die hohe Qualität im Karosseriebau beschert der Giulietta ein in jeder Hinsicht hohes<br />

Komfortniveau. Die Aufhängungen dämpfen auch gröbere Stöße souverän ab, während<br />

gezielte Änderungen im Bereich der Stoßfänger, der Radkästen, des Fußraums und des<br />

Kofferraums den Innenraum noch gründlicher gegen Geräusche von außen abschirmen. Auch<br />

die hohe Qualität der im Interieur verwendeten Materialien sowie das exzellente Package<br />

machen den Aufenthalt an Bord der neuen Giulietta zu einem angenehmen Erlebnis. Wozu<br />

auch der klar gegliederte Kofferraum beiträgt. Mit einem Fassungsvermögen von 350 Litern<br />

und einer Laderaumbreite von 1.023 Millimetern (gemessen zwischen den Radkästen) ist er<br />

den wichtigsten Mitbewerbern ebenbürtig.<br />

Effizienz: Optimales Verhältnis zwischen Leistung und Verbrauch<br />

Die hohe Effizienz des Antriebsstrangs wird beim Blick auf das Verhältnis zwischen<br />

Motorleistung und Verbrauch deutlich. Eine Stärke, die durch die jüngste Evolution des 6-<br />

Gang-Doppelkupplungsgetriebes <strong>Alfa</strong> TCT (Twin Clutch Technology) noch offener zutage tritt.<br />

Die hochmoderne Automatik verbindet die Verbrauchs- und Dynamikvorteile eines manuellen<br />

Getriebes mit den Komforteigenschaften einer Wandlerautomatik. Besonders deutlich wird<br />

das in Kombination mit dem 125 kW (170 PS) starken 1.4 TB MultiAir-Motor. Im Vergleich zur<br />

gleich starken Version mit manuellem Sechsgang-Getriebe sinkt in der TCT-Version der<br />

kombinierte Verbrauch von 5,8 auf 5,1 l/100 km; zugleich sprintet das Modell noch eine<br />

Zehntelsekunde schneller (7,7 statt 7,8 Sekunden) von 0 auf 100 km/h.<br />

Das <strong>Alfa</strong> TCT arbeitet in einem vollautomatischen oder sequentiellen Modus, dabei erfolgt der<br />

manuelle Eingriff entweder über den ergonomisch platzierten Schalthebel auf der<br />

Mittelkonsole oder via optional lieferbarer Schaltwippen am Lenkrad. Darüber hinaus ist die<br />

Getriebesteuerung mit dem <strong>Alfa</strong> <strong>Romeo</strong> D.N.A.-System vernetzt, das den Charakter des<br />

Fahrzeugs in Richtung Sportlichkeit, Komfort oder aktiver Sicherheit verändern kann.<br />

6


Sicherheit<br />

Die Giulietta des Modelljahrgangs 2014 gehört zu den sichersten Fahrzeugen ihrer Klasse.<br />

Zusätzlich zum hohen aktiven Sicherheitsniveau zählen bei allen Varianten sechs Airbags,<br />

ESC, Dreipunkt-Sicherheitsgurte mit beidseitig wirkenden Gurtstraffern und aktive<br />

Kopfstützen für den Schleudertrauma-Schutz zum passiven Sicherheitspaket. Ein dritter<br />

Lastpfad absorbiert die Aufprallenergie bei niedrigen Geschwindigkeiten und unterstützt auf<br />

diese Weise die Stoßfänger bei ihrer Aufgabe, Unfälle mit Fußgängern möglichst glimpflich zu<br />

gestalten.<br />

Ergänzend dazu finden sich weitere ebenfalls serienmäßige, gleichwohl für dieses Segment<br />

nicht selbstverständliche Sicherheitsbausteine. Wie das elektronische Sperrdifferenzial Q2,<br />

das zur Reduktion von Untersteuern bei Kurvenfahrt mehr Drehmoment an das kurvenäußere<br />

Rad leitet. <strong>Der</strong> Lenkassistent DST (Dynamic Steering Torque) bietet einen spürbaren<br />

Zugewinn an Fahrdynamik und Sicherheit, indem er den Fahrer in kritischen Situationen mit<br />

einem leichten Lenkimpuls unterstützt und hilft, das Fahrzeug wieder auf Kurs zu bringen.<br />

Last but not least erhöht das Bremssystem bei einer vom ESC gemeldeten potentiellen<br />

Gefahrensituation proaktiv den Druck, um schon vor dem Durchtreten des Bremspedals die<br />

volle Verzögerungskraft aufzubauen.<br />

Im EuroNCAP-Crashtest erhielt die Giulietta ein Fünf-Sterne-Resultat; im Wertungsbereich<br />

„Insassenschutz“ erreichte sie mit 97 Prozent eines der besten Ergebnisse in ihrer Klasse.<br />

Ausstattungen<br />

<strong>Alfa</strong> <strong>Romeo</strong> bietet die Giulietta in vier verschiedenen Ausstattungsstufen (Progression,<br />

Distinctive, Exclusive und Quadrifoglio Verde) an.<br />

7


Alle Versionen verbindet ein schon ab der Grundausstattung lückenloses aktives und<br />

passives Sicherheitspaket. So verfügt bereits die Version Progression über sechs Airbags,<br />

das <strong>Alfa</strong> D.N.A.-System (inklusive des elektronischen Q2-Differenzials plus DST) und das<br />

elektronische Stabilitätssystem ESC (inklusive ASR und Berganfahrhilfe). Auch eine manuell<br />

regelbare Klimaanlage, elektrische Fensterheber hinten, Lenkradbedientasten, ein CD/MP3-<br />

Soundsystem mit Doppel-Tuner sowie ein Reifendruckkontrollsystem (TMPS) gehören zur<br />

Serienausrüstung.<br />

Bei der Distinctive-Version kommen zusätzlich folgende Inhalte dazu: 16-Zoll-<br />

Leichtmetallfelgen, Multifunktions-Lederlenkrad, Nebelscheinwerfer, getrennt regelbare<br />

Zweizonen-Klimaautomatik, hochwertige Sitzbezüge, eine vordere Mittelarmlehne mit<br />

integriertem Ablagefach, ein gekühltes Handschuhfach und die Chromeinfassung der<br />

Seitenfenster.<br />

Die Exclusive-Ausstattung markiert in punkto Komfort und Hightech die Speerspitze im<br />

Giulietta-Programm: Sitzbezüge in Leder/Stoff, 17 Zoll große Leichtmetallfelgen, eine hintere<br />

Mittelarmlehne, eine Lordosenstütze für die Vordersitze, elektrisch anklappbare Außenspiegel,<br />

Parksensoren hinten, ein automatisch abblendender Innenspiegel sowie Regen- und<br />

Lichtsensoren gehören hier zusätzlich zur serienmäßigen Ausstattung.<br />

Die Palette komplettiert die Giulietta 1750 TBi Quadrifoglio Verde. Das „vierblättrige Kleeblatt“<br />

ist das legendäre Symbol der auf Rennstrecken in aller Welt siegreichen <strong>Alfa</strong> <strong>Romeo</strong> Rennund<br />

Sportwagen und es ziert daher auch bei der Giulietta das mit 173 kW (235 PS) stärkste<br />

Modell der Baureihe. Zusätzlich setzt sich der QV mit 17 Zoll-Leichtmetallfelgen, sportlichen<br />

Karosserieanbauteilen und rot lackierten Bremssätteln der Brembo-Anlage von den zivileren<br />

Versionen ab. Und sichert so überragenden Fahrspaß bei zugleich überraschend günstigen<br />

Verbrauchs- und Emissionswerten.<br />

8


Pakete<br />

<strong>Alfa</strong> <strong>Romeo</strong> hat zahlreiche Pakete im Angebot, mit denen sich eine Giulietta weiter<br />

individualisieren lässt. Das QV Sportiva Pack zum Beispiel richtet sich an Kunden, die ihr<br />

Modell sowohl optisch wie leistungsmäßig weiter aufrüsten wollen. Das gelingt mit einem<br />

noch sportlicher abgestimmten Fahrwerk, eigenständig gestylten 18-Zoll-Felgen mit Reifen<br />

der Dimension 225/40, in Wagenfarbe lackierten Seitenschwellern, großzügig dimensionierten<br />

Brembo-Bremsen mit roten Sätteln, abgedunkelten Scheinwerfern und getönten Heck- und<br />

Seitenscheiben. Im dunklen Interieur versprüht das Modell den gleichen sportlichen Geist wie<br />

außen: Mit Sportpedalen und einer Fußstütze aus Aluminium, einem Lederlenkrad mit weißen<br />

Nähten (oder Rot in der Kombination mit Ledersitzen), Einstiegsleisten mit Edelstahleinsatz<br />

und QV-Logo sowie Armaturenbrett-Einsätzen aus dunklem, gebürstetem Aluminium. Bei den<br />

sportlich geformten Sitzen haben Kunden die Wahl zwischen Bezügen in Leder oder einer<br />

Leder/Alcantara-Kombination.<br />

<strong>Alfa</strong> <strong>Romeo</strong> <strong>MiTo</strong> Modelljahr 2014<br />

• Sportlicher Kompakter wird zum neuen Modelljahr aufgewertet<br />

• Chrom-Grill, neue Farbe Anthrazit Grau und abgedunkelter Scheinwerfer-<br />

Hintergrund<br />

• Leistung des 0.9-Liter-Turbo-TwinAir-Motors auf 77 kW (105 PS) gesteigert<br />

• Neues Uconnect System mit farbigem 5 Zoll Touchscreen, auch in<br />

Kombination mit Navigationssystem lieferbar<br />

• Vier neue Stoffkombinationen und drei neue Armaturenbrett-Designs<br />

<strong>Der</strong> <strong>Alfa</strong> <strong>Romeo</strong> <strong>MiTo</strong> profitiert zum Modelljahr 2014 ebenfalls von einer ganzen Reihe neuer<br />

Details. Auch in seiner jüngsten Ausgabe bestätigt er dabei seine Rolle als sportlicher<br />

9


Kompakter für all jene, die sich für italienisches Stilempfinden, Liebe zum Detail und<br />

technische Innovationen begeistern können.<br />

Das aktuelle Programm für den <strong>Alfa</strong> <strong>Romeo</strong> <strong>MiTo</strong> umfasst vier Ausstattungsversionen<br />

(Progression, Distinctive, SBK und Quadrifoglio Verde). Dazu kommen zehn Karosseriefarben<br />

– darunter neu Anthrazit Grau. Weiterhin im Angebot sind darüber hinaus Versionen mit<br />

farblich kontrastierenden Dächern und Außenspiegelkappen. Die zahlreichen Möglichkeiten<br />

zur Individualisierung komplettieren zehn verschiedene Leichtmetallfelgen-Designs.<br />

Zwei Turbodieselmotoren – der auf die Abgasnorm EU5+ aufgewertete 1.3 JTD M-2 mit 62 kW<br />

(85 PS) und der 88 kW (120 PS) starke 1.6 JTD M-2 – bilden das Diesel-Angebot. Als Debütant<br />

unter den zur Wahl stehenden Benzinern fungiert der leistungsgesteigerte 0,9-Liter-Motor mit<br />

der Bezeichnung TwinAir – er holt dank Turboaufladung aus zwei Zylindern 77 kW (105 PS)<br />

statt zuvor 62 kW (85 PS). Daneben können Kunden zwischen einem 1.4 Triebwerk mit 58 kW<br />

beziehungsweise 78 PS, dem 1.4 TB MultiAir mit 99 kW (135 PS) sowie wahlweise manuellem<br />

Getriebe oder <strong>Alfa</strong> TCT und dem 125 kW (170 PS) starken und ebenfalls aufgeladenem 1.4 TB<br />

MultiAir wählen.<br />

Facelift an der Frontpartie stärkt Familienzugehörigkeit<br />

Auch das Exterieur des <strong>MiTo</strong> erhielt zum Modelljahr 2014 eine leichte Überarbeitung.<br />

Zugunsten einer größeren Familienähnlichkeit zur Giulietta erhielt der berühmte <strong>Alfa</strong> <strong>Romeo</strong>-<br />

Kühlergrill, das Scudetto einen verchromten Rahmen, der die Frontpartie nun<br />

stromlinienförmiger wirken läßt. Die neue Außenfarbe Anthrazit Grau setzt ebenfalls neue<br />

Akzente.<br />

Im Interieur können <strong>MiTo</strong>-Kunden nun zwischen vier Polsterkombinationen wählen. Neben<br />

zwei neuen Stoffen (Schwarz/Titan oder Schwarz/Rot) für die Distinctive-Versionen steht das<br />

10


ebenfalls für den <strong>MiTo</strong> Distinctive vorgesehene QV Sportiva Paket mit Sportsitzen und weißgrünen<br />

Kontrastnähten zur Wahl.<br />

Variationsmöglichkeiten eröffnen sich auch bei der Gestaltung des Armaturenträgers: eine<br />

schwarze, geprägten Oberfläche für Progression und QV Sportiva sowie schwarzer oder roter<br />

Instrumententräger mit Farbverlauf für <strong>MiTo</strong> Distinctive-Versionen bzw. im sportlichen<br />

Competizione-Look bei Quadrifoglio Verde und SBK-Versionen.<br />

Neuer 0.9-Turbo-TwinAir-Motor mit 77 kW (105 PS) feiert Premiere<br />

Die wichtigste News für alle Freunde des <strong>Alfa</strong> <strong>Romeo</strong> <strong>MiTo</strong> ist der für das Modelljahr 2014 in<br />

der Leistung gesteigerte 0.9-Liter-Turbo-TwinAir-Motor. In Kombination mit dem manuellen<br />

Sechsgang-Getriebe sowie im Dynamic-Modus des <strong>Alfa</strong> <strong>Romeo</strong> D.N.A-Systems leistet der<br />

Zweizylinder bei 5.500/min 77 kW (105 PS). Schon ab 2.000/min steht das maximale<br />

Drehmoment von 145 Nm bereit. Im Natural-Modus schickt der Motor seine Nennleistung<br />

etwas später – exakt bei 5.750/min – an die Vorderräder; während sich das maximale<br />

Drehmoment auf immer noch stattliche 120 Nm bei 1.750/min reduziert.<br />

Zugleich erweist sich der TwinAir-Motor mit einem Durchschnittsverbrauch von 4,2 l/100 km<br />

(= 99 g/km CO 2) im kombinierten Fahrzyklus als eines der sparsamsten Triebwerke seiner<br />

Klasse. Mit einer spezifischen Leistung von 120 PS/Liter bürgt er zugleich für<br />

temperamentvolle Fahrleistungen. Den Sprint von 0 auf 100 km/h erledigt ein mit dem 0,9-<br />

Liter-TwinAir bestückter <strong>MiTo</strong> in 11,4 Sekunden, die Höchstgeschwindigkeit beträgt 184<br />

km/h.<br />

Die neue TwinAir-Motorenfamilie vereint das Downsizing-Prinzip (kleinerer Hubraum plus<br />

geringeres Gewicht) mit fortschrittlichen Technologien. Allen voran die hocheffiziente<br />

Aufladung via Turbolader, ein in den Zylinderkopf integrierter Abgaskrümmer und das<br />

11


evolutionäre MultiAir-System. Bei letzterem ersetzte <strong>Alfa</strong> <strong>Romeo</strong> die klassische Einlass-<br />

Nockenwelle durch ein ebenso komplexes wie robustes Hightech-Hydrauliksystem, das eine<br />

schier endlos variable Steuerung der Einlassventile ermöglicht. Auf diese Weise kann die<br />

Zylinderfüllung jederzeit dem aktuellen Lastzustand angepasst werden, der Motor arbeitet in<br />

praktisch jeder Fahrsituation mit dem optimalen Wirkungsgrad.<br />

Uconnect mit farbigem 5 Zoll-Touchscreen und Navigationssystem<br />

Das auch in der Giulietta neu eingeführte Multimedia-System Uconnect kommt als weitere<br />

Neuheit ebenfalls im <strong>MiTo</strong> des Modelljahres 2014 zum Einsatz. Das System ist sowohl ohne<br />

als auch mit integriertem Navigationssystem zu haben. In beiden Fällen stützt es sich als<br />

zentrale Bedienoberfläche auf einen 5 Zoll großen, farbigen Touchscreen-Monitor. In der<br />

serienmäßigen Ausbaustufe erhalten Kunden eine Radio/CD-Kombination, einen AUX-IN-<br />

Eingang und eine USB-Schnittstelle zum Anschluss mobiler Endgeräte wie Mediaplayer,<br />

iPod®, iPhone® oder sonstiger Smartphones. Darüber hinaus beinhaltet die Anlage eine<br />

Bluetooth-Freisprechanlage inklusive Sprachsteuerung, die Funktion SMS Reader, über die<br />

auf die gekoppelten Smartphones eingehende SMS vorgelesen werden und Bluetooth Audio<br />

Streaming. In Kombination mit dem zusammen mit TomTom entwickelten Navigationssystem<br />

kommen neben der Sprachsteuerung weitere Funktionen hinzu. Dazu gehören die GPS-<br />

Routenführung, IQ Routen und das Infotraffic System mit Aktualisierungen der Verkehrslage in<br />

Echtzeit.<br />

12


<strong>Alfa</strong> <strong>Romeo</strong> 4C: perfekte Synthese von Vergangenheit und Zukunft von <strong>Alfa</strong> <strong>Romeo</strong><br />

• Coupé mit Hinterradantrieb, Mittelmotor und zwei Schalensitzen<br />

• Neuer Voll-Aluminium-Vierzylindermotor 1750 Turbobenziner mit<br />

Direkteinspritzung<br />

• Automatisiertes <strong>Alfa</strong> TCT Doppelkupplungsgetriebe<br />

• <strong>Alfa</strong> D.N.A. Fahrdynamikschalter mit zusätzlichem „Race“-Modus<br />

• Komplett aus Carbon gefertigtes selbsttragendes Chassis mit struktureller<br />

Funktion<br />

• Leistungsgewicht von unter 4 kg/PS<br />

<strong>Der</strong> <strong>Alfa</strong> <strong>Romeo</strong> 4C bezieht seine Inspiration aus einer über 100 Jahre alten Tradition im Bau<br />

faszinierender <strong>Alfa</strong> <strong>Romeo</strong> – und weist mit seinen Stärken zugleich den Weg in die Zukunft<br />

des Unternehmens. Die Bezeichnung 4C ist eine Reminiszenz an die große<br />

Rennsportvergangenheit der Mailänder Marke. Denn schon in den 30er und 40er Jahren<br />

gaben die Bezeichnungen 8C und 6C den roten Renn- und Straßensportwagen einen<br />

untrüglichen Hinweis auf die Zahl der unter der Haube arbeitenden Zylinder.<br />

<strong>Der</strong> <strong>Alfa</strong> <strong>Romeo</strong> 4C wurde mit dem Ziel konstruiert, ein Leistungsgewicht von unter 4 kg/PS<br />

zu erreichen. Daher konzentrierten sich die Ingenieure weniger auf die maximale PS-Leistung,<br />

sondern auf extremen Leichtbau. Als Konsequenz schufen sie einen authentischen<br />

Supersportwagen mit hoher Agilität und absoluter Top-Performance.<br />

<strong>Der</strong> von <strong>Alfa</strong> <strong>Romeo</strong> Designern und Ingenieuren entwickelte <strong>Alfa</strong> <strong>Romeo</strong> 4C wird im Maserati-<br />

Werk Modena gebaut. Das mit zwei Schalensitzen bestückte Coupé nutzt Technologien und<br />

Materialien, die teils schon im Supersportwagen 8C Competizione zum Einsatz kamen. Dazu<br />

zählt neben Carbonfaser auch Aluminium – ein Material-Mix, der in Kombination mit<br />

13


Hinterradantrieb und Technologien aus anderen <strong>Alfa</strong> <strong>Romeo</strong> Modellen dem sportlichen<br />

Anstrich des neuen 4C zusätzlichen Glanz verleiht. <strong>Der</strong> neue 1750 Turbobenziner mit<br />

Direkteinspritzung in Vollaluminium-Bauweise, das ausgefeilte automatisierte <strong>Alfa</strong> TCT-<br />

Getriebe mit doppelter Trockenkupplung und ein zusätzlicher „Race“-Modus, der das<br />

Fahrdynamikprogramm <strong>Alfa</strong> D.N.A. erweitert, steigern das Potenzial des 4C weiter.<br />

Die Länge von knapp vier Metern und der Radstand von unter 2,40 Meter zeugen von der<br />

Kompaktheit und Agilität des 4C. Seine Sportwagen-Seele sorgt für einzigartige<br />

Fahrerlebnisse, sowohl auf der Straße als auch der Rennstrecke, wo seine Schnelligkeit und<br />

seine hohe Querbeschleunigungsfähigkeit besonders gut zur Geltung kommen.<br />

So weckt der 4C spontan Erinnerungen an legendäre Modelle, die die Geschichte von <strong>Alfa</strong><br />

<strong>Romeo</strong> mit geschrieben haben und nun aufs Neue wiederbelebt werden. Dazu gehört zum<br />

Beispiel der 33 Stradale von 1967, ein Modell, das nicht nur wegen seiner Flügeltüren als das<br />

vielleicht schönste <strong>Alfa</strong> <strong>Romeo</strong> Coupé gilt. Von diesem auf der Rennversion des Tipo 33<br />

basierenden Vollblut wurden nur 18 Stück gebaut und es war ein für die Straße domestizierter<br />

Rennwagen. Seine Karosserie wurde rund um den als Mittelmotor installierten V8 gebaut und<br />

verkleidete Motor, Rahmen und die übrige Technik in typischer <strong>Alfa</strong> <strong>Romeo</strong> Manier. In punkto<br />

Größe und Layout kann der 33 Stradale als eine der Hauptinspirationsquellen für den neuen<br />

4C gelten. Die gleiche Reduktion auf das Wesentliche genoss nun auch bei der Konstruktion<br />

des 4C oberste Priorität.<br />

<strong>Der</strong> Kampf um jedes überflüssige Gramm führte zu einer Formel, die über neue Lösungen und<br />

Materialien Leichtbau und Effizienz verknüpft. Die akribische Entwicklungsarbeit bezog in<br />

vielen Fällen direkt aus der Formel 1 oder dem Flugzeugbau entlehnte Technologien mit ein.<br />

14


Auch hier ergeben sich historische Parallelen. Denn die gleiche Kombination aus Leichtigkeit<br />

und Effizienz verkörperten auch zwei weitere Klassiker von <strong>Alfa</strong> <strong>Romeo</strong>: der 1938 bei den 24<br />

Stunden von Le Mans eingesetzte 8C 2900B Touring mit Voll-Aluminium-Karosserie und der<br />

1900 C42 Disco Volante von 1952, der mit nur 760 Kilogramm Gewicht einen Top-Speed von<br />

230 km/h erreichte.<br />

Tugenden wie Leichtbau und Effizienz, italienischer Chic, Technologie und Dynamik nehmen<br />

nun auch im neuen 4C konkrete Formen an. Ein kompromissloser, gleichwohl erschwinglicher<br />

Sportwagen, zugleich hochtechnologisch wie sinnlich, der Präzision, Agilität und überragende<br />

Performance vereint. Kurz gesagt: ein Auto zum Fahren und Genießen – sowohl auf der<br />

Straße wie auf der Rennstrecke – und zwar so, wie man es von <strong>Alfa</strong> <strong>Romeo</strong> erwartet. Einer<br />

Marke mit einer über hundertjährigen Historie, die auch weiterhin einer der berühmtesten und<br />

beliebtesten Botschafter für weltweit vertriebene Qualitätsprodukte „Made in Italy“ ist.<br />

Pro Jahr werden 3.500 Einheiten vom Band laufen, davon sind 1.000 für Europa bestimmt.<br />

Trotz dieser aus produktionstechnischen Gründen limitierten Stückzahlen markiert der 4C den<br />

Startschuss zu einem weltweiten Wachstumsplan. Er sieht <strong>Alfa</strong> <strong>Romeo</strong> als globale Marke, die<br />

zusammen mit weiteren neuen Modellen im Herzen des Premiumsegments antritt. Vor diesem<br />

Hintergrund sind die Synergieeffekte mit den Premium-Marken der Fiat Chrysler-Gruppe und<br />

besonders mit Maserati zu sehen. In diesem Sinne ist der 4C ein extrem hochwertiges und<br />

technologisch ausgefeiltes Modell, das die stärksten Markenwerte von <strong>Alfa</strong> <strong>Romeo</strong> perfekt<br />

verkörpert.<br />

Aufregende Exponate betonen „Passion und Innovation“<br />

<strong>Der</strong> spektakuläre IAA-Stand von <strong>Alfa</strong> <strong>Romeo</strong> betont in Architektur und Ausgestaltung die<br />

Dynamik und Vitalität der italienischen Marke. <strong>Der</strong> Ausstellungsbereich gestattet Besuchern<br />

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einen Einblick in die jüngsten Innovationen von <strong>Alfa</strong> <strong>Romeo</strong> und das Eintauchen in die<br />

aufregende Markenwelt von <strong>Alfa</strong> <strong>Romeo</strong>.<br />

Die zwei auf der IAA ausgestellten Modelle des <strong>Alfa</strong> <strong>Romeo</strong> 4C stehen im eleganten<br />

Farbkontrast zum schwarzen Standboden, der die Kontur einer kurvenreichen Straße<br />

nachzeichnet. Das erste Exemplar erstrahlt in einer dreischichtigen Lackierung in<br />

Competizione Rot, das zweite glänzt in einem ebenfalls dreischichtigen Madreperla Weiß.<br />

Die Besucher der IAA können darüber hinaus einen Schlüssellochblick in die innovativsten<br />

Bereiche des 4C werfen: Dazu wurde zum einen der Motor-Getriebe-Verbund vom Chassis<br />

getrennt, wodurch nun selbst kleinste Details sichtbar gemacht werden. Als weiteres Exponat<br />

zu sehen ist das Kohlefaser-Chassis, umhüllt von einem transparenten Profil mit den<br />

Konturen der 4C-Karosserie. Auf diese Weise fällt es dem Publikum leichter, die Lage des<br />

Aufbaus in Relation zum Gesamtfahrzeug zu visualisieren.<br />

Auch das Giulietta Modelljahr 2014 rückt mit zwei Versionen – beide in der Exclusive-<br />

Ausstattung – ins Rampenlicht. Das erste Auto ist mit dem neuen und 110 kW (150 PS)<br />

starken 2.0-JTD M-2 Motor bestückt. Das Exterieur zeichnet sich durch neue 17-Zoll-<br />

Leichtmetallfelgen, Scheinwerfer mit abgedunkeltem Hintergrund, seitliche Schürzen und<br />

mattierte Außensiegelkappen aus. Ansprechend auch die Kombination aus der Außenfarbe<br />

Etna Black und einem Interieur mit tabakfarbener Lederpolsterung.<br />

Unter den zahlreichen serienmäßigen Features sind zwei neue, erstmals bei der Giulietta<br />

eingeführten Technologien: das Infotainmentsystem Uconnect mit 6,5 Zoll großem<br />

Touchscreen sowie vordere und hintere Parksensoren. Das Ausstellungsfahrzeug wird durch<br />

Zutaten aus dem Luxuspaket (Radio-/ Navigationssystem und elektrisch verstellbare<br />

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Ledersitze) und dem Premium Paket (Bi-Xenon-Scheinwerfer, Glasdach und BOSE® Sound-<br />

System) noch edler und wertiger.<br />

Das zweite Modell in Frankfurt hat den 1.4 TB MultiAir-Benziner mit 125 kW (170 PS) und<br />

TCT-Automatik unter der elegant geformten Haube. Das vom legendären „Quadrifoglio<br />

Verde” inspirierte „QV Sportiva”-Paket stellt alle Kunden zufrieden, die nach einem Auto mit<br />

aufregender Performance, großartigem Styling und Hightech-Paket suchen. Mit sportlich<br />

abgestimmtem Fahrwerk, neuen 18-Zoll-Felgen mit 225/40er-Reifen, Seitenschürzen,<br />

Brembo-Bremsen mit rot gefärbten Bremssätteln, dunkel getönten Heck- und Seitenscheiben<br />

sowie Scheinwerfern mit dunkel gefärbtem Hintergrund spricht er diese Klientel punktgenau<br />

an.<br />

Auch im Innenraum setzt sich das sportliche Grundthema konsequent fort. Zum durchgehend<br />

dunkel gefärbten Innenraum (Dachsäulen und -himmel in Schwarz) kommen Sportpedale und<br />

eine Fußstütze aus Aluminium, ein Ledersportlenkrad mit schwarzem Bezug und roten<br />

Kontrastnähten, Einstiegsleisten mit Edelstahleinsatz und aufgeprägtem Quadrifoglio Verde-<br />

Logo sowie Armaturenbretteinsätze aus dunklem, gebürstetem Aluminium. Die von <strong>Alfa</strong><br />

<strong>Romeo</strong> auf der IAA gezeigte „Giulietta QV Sportiva“ präsentiert sich in einem edlen Weiß mit<br />

einem Interieur in einer Leder/Alcantara-Kombination.<br />

Auch vom <strong>MiTo</strong> präsentiert <strong>Alfa</strong> <strong>Romeo</strong> zwei Modelle auf der Frankfurter Ausstellung. Den<br />

Anfang macht ein schwarz lackiertes Modell mit in rotem Leder ausgeschlagenen Interieur<br />

und einem in der gleichen Farbe verlaufenden Instrumententräger. <strong>Der</strong> auf 77 kW (105 PS)<br />

erstarkte 0,9-Liter-TwinAir-Turbo sorgt für agilen Vortrieb des auf 17 Zoll großen<br />

Leichtmetallfelgen stehenden Exemplars. Sportpedale, ab der B-Säule dunkel getöntes<br />

Privacy Glass, rote Bremssättel, die Uconnect-Multimediaanlage inklusive<br />

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Navigationssystem, ein Lederlenkrad mit Multifunktionstasten, Nebelscheinwerfer und eine<br />

Zweizonen-Klimaautomatik sind Highlights der reichhaltigen Ausstattung.<br />

<strong>Der</strong> zweite <strong>MiTo</strong> übertrifft nicht nur wegen seiner Farbkombination – Außenfarbe Rot und<br />

schwarzes Leder mit weißen Akzenten – seinen Kollegen. Auf Basis der Distinctive-Version<br />

mit 1.4 TB MultiAir-Triebwerk (99 kW/135 PS) gewinnt er dank des QV Sportiva-Pakets (18-<br />

Zoll-Felgen, Dachspoiler, Glasdach, Sportpedale aus Aluminium, rote Bremssättel) zusätzlich<br />

an Ausstrahlung.<br />

Bei Rückfragen wenden Sie sich bitte an:<br />

Nicole Ziegler<br />

Public Relations Manager<br />

Fiat Group Automobiles Austria GmbH<br />

Schönbrunner Straße 297 - 307, 1120 Wien<br />

Tel: 01/68001-1081<br />

e-mail: nicole.ziegler@fiat.com<br />

<strong>Alfa</strong> <strong>Romeo</strong> Presse im Web: www.alfaromeopress.at<br />

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