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1..,...)4.<br />

Kumulierte Jatvesstaffeln:<br />

durch Fehtzeit<br />

ausfalende Schichten<br />

Staffel (1) Staff., 2) Staffel (3)<br />

0- 14 0- 20 0- 61 0<br />

15- 28 21- -40 62-122 1<br />

29- 42 41- 60 123- 2<br />

43- 56 61- 80 3<br />

57- 70 81-100 4<br />

71- 84 101-120 5<br />

85- 98 121-140 8<br />

99-112 141-181 7<br />

113-126 161- 8<br />

127-140 9<br />

141-154 10<br />

155-168 11<br />

169- 12<br />

Zu Ziffer 5 Gav:<br />

Vertelung der Ausg8ichazeiten (-schichten)<br />

Die Verteilung der Ausgleichszeiten soll grundsatzHch auf nicht n-.tv al8 <strong>in</strong>sgesamt<br />

3 Nachtschichten und 1 Sonntag erfolgen. E<strong>in</strong> darüber hnausgehender<br />

E<strong>in</strong>satz <strong>in</strong> Nacht- und Sonntagsschichten kann nur aus dr<strong>in</strong>genden betrieblichen<br />

Gründen erfolgen.<br />

Für 12-Std.-Schichten werden 1,5 Ausgteichszeiten angerechnet.<br />

Flm e<strong>in</strong>e verplante Ausgleichszeit <strong>in</strong> die Zeit e<strong>in</strong>er Wehrübung. 80 gilt diese <strong>als</strong><br />

abgeleistet.<br />

In AusnahmefAllen können Mitarbeiter vergleichbarer Qualifikation mit Zustimmung<br />

des Betriebes Ausgleichszeiten tauschen.<br />

Zu Ziffer 6 <strong>GBV</strong>:<br />

Reduzierung des Ausgleichszeiten-Kont<strong>in</strong>gents<br />

um<br />

'. .Ausgleichsschichten<br />

Gleichwertigkeit des Urtaubsanspruchs<br />

Zur Sicherstellung e<strong>in</strong>es gleichwertigen tariflichen Urlaubsansprucha (§ 12 Abs.11<br />

zjffer 5 MTV) für e<strong>in</strong> Urlaubsjahr gilt folgende Berechnungsweise:<br />

6.6 Wochen x 33.6 Std.,wo. = 27,72 gerundet 28 Schichten Urlaub<br />

8 StundenlSchicht<br />

Geplante Ausglechszeiten sollen nicht <strong>in</strong> den Urlaubszeitraum fallen, da der tarifliche<br />

Urlaubsanspruch auf Basis von 33.6 Std.,wo. und das abzuleistende<br />

Ausleichszeiten--Kont<strong>in</strong>gent nach Vorwegabzug der tariflichen Urlaubswochen<br />

errechnet wurden.<br />

Werks<strong>in</strong>terner Zusatzt6taub nach den entsprechenden werksweise abgeschlossenen<br />

Betriebsvere<strong>in</strong>barungen, der gesetzliche Schwerbeh<strong>in</strong>derten-Urlaub und<br />

der firmen<strong>in</strong>teme Jubiläumsurtaub werden nicht <strong>in</strong> die Gleichwertigkeitsbetrachtung<br />

e<strong>in</strong>bezogen<br />

(<br />

c)

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