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Berechnung der Erschwerniszulage:<br />
T arifngen<br />
(. .,.,. Mittel E 1 ~s E 8) x ge_Iete Std. x Proz.uatz)<br />
156.11 x 6<br />
. ErIChW8mjaz~eJMonat<br />
2.1<br />
2.2<br />
Zu Ziffer 3 <strong>GBV</strong>:<br />
Die vere<strong>in</strong>barte durchschnittlche Wochenarbeitszeit von 35,90 Std. wird durch<br />
die Basis-Arbeitszeit, durch zusätzliche Ausgleichszeiten (-schichten) und e<strong>in</strong>e<br />
8stündige betriebliche Schulungszeit erreicht.<br />
Ermittlung der jährlich abzuleistenden Ausg'ei~zeiten (Ausgleichszeiten-<br />
Kont<strong>in</strong>gent) bei 35,75 Std. betrieblicher Wochenarbeitszeit<br />
52,18 Wochen p. 8.<br />
6,60 Wochen Tarifurlaub p. 8. 8)<br />
45,58 Wochen x 33.60 Std.IWO. .<br />
45,58<br />
- Ausgleichszeiten x 35,75 Std.IWO. .<br />
D,nerenz fu<br />
.<br />
98.0 Std. p.<br />
= gerundet<br />
1.531.5 Std.<br />
1.629.5Std.<br />
98.0 Std.<br />
a.: 8 Std./SChicht; 12.25 Schichten/Jahr<br />
12 Ausgieichszeiten/Jahr<br />
e) 33 Tarifurtaubstage It. MTV: 5 Tage,wo. = 6.6 Urlaubswochen<br />
Ermittlung der Auagleichszeiten für Mitarbeiter mit Anspruch auf AJtersfreizeit<br />
nad1 § 2a liff. 3 Abs. 1 MTV:<br />
45.58 Wochen x 33.6 Std.,wo. 1.531,5 Std.<br />
- 45.58 Wochen x 35.0 Std.,wo.<br />
.-<br />
-<br />
1.595,3Std.<br />
Differenz für Ausgleichszerten = 63,8 Std.<br />
63.8 Std. p. a.: 8 Std./Schicht . 7.98 Schichten/Jahr<br />
= gerundet 8 Ausgleichszeiten/Jahr<br />
~<br />
2.3 Ermlttl...,g der ~18idt8z.it.n<br />
n8d1 § 28 ZtH. 3 AM. 2 MTV:<br />
45,58 Wochen x 33,6 Std.,wo.<br />
- 45,58 Wcx:hen x 34.0 Std.,wo.<br />
Differenz für Ausgleichszeiten<br />
18,2 Std. p. 8.: 8 Std.<br />
= gerundet 2 Ausg ~ , . .<br />
für Mitarbeier mit Anspruch auf Altersfreizeit<br />
...<br />
1.531,S Std.<br />
1.5~2,Z ~~.<br />
18,2 sta.<br />
/SChicht. 2.28Schichten/Jahr<br />
t<br />
Bei Zeitsct'KJlden wegenBeendigung des aktiven Beschäftigungsverhältnisses<br />
erfolgt e<strong>in</strong> entsprechenderEntgeltabzug: bei Zeitguthaben gilt Ziffer 4 Abs. 3<br />
Satz 2 <strong>GBV</strong> anatog.<br />
Soflte e<strong>in</strong>e tarifliche Arbeitszeitverkürzung die betriebliche Arbeitszeit von z. Z.<br />
35,90 Std.IWo. berühren, wird jeweüs e<strong>in</strong> dann gültiges Ausgleichszeiten.<br />
Kont<strong>in</strong>gent ermittelt.<br />
Übertragung von Rest-Ausgieichazeiten<br />
Werden die übertragenen Rest-Ausgleichszeiten bis zum 31.03. des Folge;ahres<br />
vom Betrieb nicht abgefordert, verfallen diese ersatzbs.<br />
(