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Frauenfelder Woche | 24. Juni 2010 17<br />

Positionspapier der SVP Thurgau vorgestellt<br />

1000 Franken gewonnen<br />

Die Bildungskommission der SVP Thurgau mit den Kantonsrätinnen Walter Marty, Lise lotte<br />

Peter, Urs Martin, Verena Herzog und Andreas Wirth stellten das neue Positionspapier der<br />

SVP Thurgau vor.<br />

Gestern stellte die SVP Thurgau im<br />

Gewerblichen Bildungszentrum in<br />

Weinfelden, angeführt von Walter<br />

Marty, Präsident der SVP Thurgau und<br />

Kantonsrat, in Begleitung von Kantonsrätin<br />

Verena Herzog und Präsidentin<br />

Bildungskommission (Kommission 3),<br />

Kantonsrätin Liselotte Peter, Kantonsrat<br />

Daniel Vetterli und Kantonsrat Andreas<br />

Wirth das Positionspapier Bildung<br />

der SVP Thurgau an einer Medienkonferenz<br />

der breiten Öffentlichkeit vor.<br />

Zum Wohl des Kindes<br />

Die Qualität des Bildungswesens stelle<br />

die zentrale Forderung der SVP Thurgau<br />

dar, bekräftigte Marty. «Das Wohl<br />

des Kindes und seine ganzheitliche Entwicklung<br />

stehe im Zentrum aller Bildungs-<br />

und Erziehungsmassnamen. Für<br />

Andreas Wirth ist das Klassenlehrerprinzip<br />

in Primar- und Sekundarschule<br />

zu stärken. Unter dem Begriff Klassenlehrerprinzip<br />

verstehe man, dass eine<br />

Schulklasse nahezu in allen Fächern<br />

(zumindest bei den Hauptfächern) von<br />

der selben Lehrkraft unterrichtet werden<br />

sollte. Zudem seien Mathematik und<br />

Naturwissenschaft nach Andreas Wirth<br />

vermehrt zu fördern. Kantonsrat Urs<br />

Martin fordert mehr Zurückhaltung bei<br />

sonderpädagogischen Massnahmen.<br />

Die SVP Thurgau wehre sich gegen<br />

generelle Integration im Rahmen der<br />

Regelschule, denn die Gefahr einer Verschlechterung<br />

des Bildungsniveaus sei<br />

gross. Es wäre geradezu dumm, wenn<br />

der Thurgau die gleichen Fehler machen<br />

würde, welche die Zürcher mittels<br />

Gegen reform wieder am Ausbügeln<br />

sind, bekräftigte Martin.<br />

Neugestaltung des 9. Schuljahres<br />

Kantonsrätin Liselotte Peter fordert eine<br />

solide Grundausbildung für Werken und<br />

Hauswirtschaft. Eine ganzheitliche Bildung<br />

der Kinder verlange in Zukunft<br />

mehr Unterricht in Hauswirtschaft und<br />

Werken. Dafür müssen genügend interessierte<br />

Lehrpersonen auf Primar- und<br />

Sekundarschulstufe mit einer gründlichen<br />

Ausbildung zur Verfügung stehen.<br />

Die PH Thurgau erhält den Auftrag, für<br />

die entsprechende Angebote zu sorgen,<br />

sagte Liselotte Peter. Schliesslich sprach<br />

sich Kantonsrat Daniel Vetterli für die<br />

Neugestaltung des 9. Schuljahres aus,<br />

in dem die Vorbereitung der Berufs lehre<br />

im Fokus stehe. (tos)<br />

Judo<br />

26. Internationales Ustermer Judo<br />

-Turnier 2010<br />

In der Kat. Mädchen U14 erkämpfte sich<br />

Alissia, wieder einmal mehr, souverän<br />

den 1. Rang und ihr Bruder Luca, bei<br />

den Schüler U12, den 2. Rang.<br />

Die vierte und letzte Gewinnerin des<br />

grossen Wettbewerbs im Einkaufszentrum<br />

Schlosspark steht fest.<br />

Wiederum haben rund 2000 Personen<br />

am kostenlosen Gewinnspiel im Frauenfelder<br />

Schlosspark teilgenommen.<br />

Die Gewinnerin der letzten von insgesamt<br />

vier Verlosungen über je 1000<br />

Franken Einkaufsgutscheine ist Trudi<br />

Müller aus Frauenfeld. «Diese Gutscheine<br />

werde ich bestimmt einlösen»,<br />

lacht sie. Vom Gewinn werde sie vor<br />

allem bei Coop Lebensmittel einkaufen,<br />

erklärt die Frauenfelderin. Sie denkt<br />

aber auch an ihre vier Enkelkinder: «Sie<br />

dürfen sich Spielsachen auswählen.»<br />

Besonders schätzt Trudi Müller die guten<br />

Einkaufsmöglichkeiten im Schlosspark.<br />

«In den sieben Fachgeschäften<br />

arbeiten freundliche und kompetente<br />

Leute», weiss sie. Da sie auf das Auto<br />

angewiesen ist, kommt ihr das kosten-<br />

Tageszentrum Talbach<br />

Als Reaktion auf den Aufruf des Fördervereins<br />

zur Unterstützung des Tageszentrums<br />

Talbach für Menschen mit<br />

Demenz in Frauenfeld haben sich bis<br />

heute rund 60 Personen zur Mitgliedschaft<br />

entschlossen. Daneben sind auch<br />

kleinere und grössere Spenden eingegangen.<br />

Der Vorstand hat beschlossen,<br />

diesen Betrag sofort zu Gunsten der<br />

Tagesgäste einzusetzen und ihnen pro<br />

Aufenthaltstag einen Kostenbeitrag von<br />

Fr. 15.– auszurichten.<br />

Da das bis jetzt zusammen gekommene<br />

Kapital noch bescheiden ist, gilt dieses<br />

Angebot vorläufig bis zum Jahresende.<br />

Der Vorstand ist bemüht, zusätzliche<br />

lose Parkieren während eineinhalb<br />

Stunden besonders gelegen. «Da kann<br />

ich mir beim Einkaufen auch genügend<br />

Zeit lassen.»<br />

Karl Schwendeler (l.), Geschäftsführer des<br />

Coop Schlosspark, und Jaska Graef von Manor<br />

übergeben Trudi Müller die Gutscheine.<br />

finanzielle Mittel zu beschaffen, um das<br />

Tageszentrum möglichst vielen demenzbetroffenen<br />

Menschen zugänglich zu<br />

machen und damit den betreuenden Angehörigen<br />

die dringend notwendigen<br />

Erholungspausen zu ermöglichen.<br />

Diese Bemühungen können unterstützt<br />

werden durch Mitgliedschaft beim<br />

Förderverein (Mit gliederbeitrag Fr.<br />

40.–) oder durch Spenden (PC-Konto<br />

85-716442-1).<br />

Auskunft Förderverein (052 721 38 70/<br />

www.fördervereintageszentrum.ch)<br />

oder das Tageszentrum Talbach (Tel.<br />

052 728 76 45).<br />

Öffnungszeiten<br />

So bis Do 10.00 bis 00.00 Uhr<br />

Fr bis Sa 10.00 bis 01.00 Uhr<br />

30 Minuten gratis Internet!<br />

Riedstrasse 1<br />

8500 Frauenfeld<br />

Telefon 052 720 55 00<br />

Fax 052 720 55 20<br />

Lieferservice &<br />

Take-away<br />

Talackerstrasse 4, 8500 Frauenfeld<br />

Telefon 052 721 31 74, Fax 052 721 31 78<br />

U nsere P iz z a- H otline:<br />

0 800 123 123 (Gratisnummer)<br />

Öffnungszeiten:<br />

1.30–14.30 Uhr und 18.00–23.30 Uhr<br />

Mittagsbuffet Fr. 16.80 / à discretion<br />

Abend- und Sonntagsmenü<br />

à discrétion Fr. 35.– pro Person<br />

Täglich günstige Mittagsmenüs<br />

sehr grosse Auswahl<br />

Eine moderne, helle<br />

Ambience wartet auf Sie, mit<br />

diversen Hausspezialitäten!<br />

Ist man in Frauenfeld, isst man bei uns...<br />

Kebap Bar, Bahnhofstrasse 52, 8500 Frauenfeld<br />

Telefon 052 721 05 09, 079 439 08 08, www.kebabbar.ch<br />

www.naturagueggeli.ch<br />

Restaurant Scharfes Eck<br />

8500 Frauenfeld<br />

Telefon 052 721 11 14<br />

www.scharfes-eck.ch<br />

Jeden Dienstag, Zürcherstrasse 61<br />

Sunne Beck Talbach Kreisel von 10.00 bis 19.00 Uhr<br />

Jeden Donnerstag Scheidegger Haushaltapparate AG<br />

Schaffhauserkreisel von 10.30 bis 19.00 Uhr.<br />

Jeden Samstag in Aadorf, E. Wahrenberger Bedachungen<br />

Morgentalstrasse 27 von 10.30 bis ca. 14.00 Uhr.

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