GemeindeBrief - Emk-waiblingen.de

chen Vormittag und den Mittag bis
zum Beginn der Schlupfwinkel.
Für alle, die sich nichts darunter
vorstellen können: Schlupfwinkel
sind Kleingruppen, die sich dreimal
in der JAT-Woche treffen, um Zeit
miteinander zu verbringen und zu
reden. Wenn sich jemand nicht so
wohl fühlt, kann man so etwas im
Schlupfwinkel ansprechen, einfach
in kleinerem Rahmen. Denn „was im
Schlupfwinkel gesprochen und getan
wird, bleibt im Schlupfwinkel“.
Den Abend gestalten Thomas Reich
und Rainer Gottfried mit einem Sendungsabendmahl.
Genau die richtige
Einstimmung für die Woche!
Endlich ist Montag, der erste Workshop-Tag
zum Thema „ Sag mal,
sind Christen anders“.
Nach Morgengebet, Morgenkreis
und Frühstück geht es zum Impuls.
Helen gibt uns einige Denkanstöße
zu diesem Thema.
Auch wird unsere Mitarbeit gefordert.
Denken wir von uns, dass wir
Christen sind
Wie sollten Christen unserer Meinung
nach sein Welche Eigenschaften
schreiben wir Christen zu
Da kommt einiges zusammen. Dann
werden die Workshops verteilt und
das „Arbeiten“ kann losgehen.
Es gibt folgende Workshops: Musik,
Theater, Kreativ, Opener, All Inklusive,
Tanz, Video, Foto und Bar.
Den Tag verbringen alle mit der
Vorbereitung ihrer Beiträge für den
Abend, nur kurz unterbrochen von
einem leckeren Mittagesse n. Ab 16
Uhr beginnen die Bühnenproben,
um alles mit der Technik abzustimmen
und den beiden Moderatorinnen
Krissy und Helen die Beiträge
zu zeigen.
Nach dem Abendessen geht es los.
Wir sind schon alle gespannt auf
den ersten offenen Abend. Rainer
und Johnny greifen das Thema noch
einmal super in ihrer Verkündigung
auf. In der Pause kann man sich an
der „Lösbar“ einen Drink oder einen
kleinen Snack gönnen.
Direkt im Anschluss an den Abend
gibt es im Teeniehäusle die Möglichkeit
zu einem Abendmahl. Es werden
jeden Tag mehr Teilnehmende.
Des Weiteren bieten wir im Raum
der Stille an, dass man hingehen
kann und jemand mit oder für einen
betet. Den Abschluss bildet jeden
Abend der Abschlusskreis.
Eine Kerze wird durchgegeben und
jeder hat die Möglichkeit, etwas
zum Tag zu sagen, was ihn bewegt
hat, was ihm besonders gut gefallen
hat oder für was er sich bedanken
möchte.
So schnell ist der erste Tag auch
schon rum. Wir machen noch eine
kurze Team-Sitzung, und dann
geht’s auch schon ins Bett. Die Teilnehmer
verhalten sich super, und
um 00:00 Uhr ist Nachtruhe.
Am Dienstag geht es weiter mit dem
Thema „Sag mal, geht die Welt unter“.
Johnny macht den Impuls.
10