Seminare 2012 - Hessischer Verwaltungsschulverband

Seminare 2012 

Verwaltungsseminar Kassel 

Hessischer Verwaltungsschulverband

CIP – Kommunal/KD 

Die Finanzsoftware, die Daten 

und Dokumente verbindet. 

Unsere Software für 

Planung 

Geschäftsbuchhaltung / Kasse 

Anlagenbuchhaltung 

Controlling 

Abgaben 

Archivierung 

bietet für die Erledigung der täglichen 

Arbeiten eine optimale Unterstützung. 

Die universellen Auskunfts- und Auswertungsmöglichkeiten 

auf z. B. Kontenebene 

werden idealerweise ohne Programm- 

und Medienbruch um eine jederzeit 

mögliche Dokumentenanzeige 

ergänzt. Das Motto lautet „Finden 

ohne Suchen“. Gerade für die exakte 

Führung der Anlagenbuchhaltung eine 

unverzichtbare Unterstützung, damit verzugslos 

komplette Informationen dem 

zuständigen Bearbeiter elektronisch bereitgestellt 

werden können. 

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Vorschriftensammlung für die 

Verwaltung in Hessen (VSV) 

Gründungsherausgeber: Professor Dr. Harald 

Dörrschmidt, Professor Friedrich Oetzel und 

Professor Dr. iur. Klaus W. Slapnicar, 

Mitherausgeber: Kathrin Brinkmeier-Kaiser, 

Regierungsdirektorin, Horst Fehrl, Verwaltungsstudiendirektor, 

Hans Körting, Regierungsdirektor, 

Professorin Dr. Karin Metzler- 

Müller, Klaus-Dieter Ortlepp, Verwaltungsoberstudienrat, 

Claus Rosendahl, Regierungsdirektor, 

und Dr. Walter Seubert, Kanzler 

Loseblattwerk, etwa 6540 Seiten, € 56,– 

einschl. zwei Ordnern und CD-ROM 

ISBN 978-3-415-00899-1 

Bundes- und Landesrecht in einer Sammlung: 

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bis hin zur täglichen Arbeit in der Praxis. 

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für die Staatsprüfung im gehobenen 

nichttechnischen Verwaltungsdienst in Hessen. 

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Neue Gesetze und Änderungen werden zeitnah 

und zuverlässig eingearbeitet. 

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Schneller Zugriff auf Texte bei der Arbeit am 

PC und komfortables Nachbereiten des Lehrstoffes 

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Für uns im öffentlichen Dienst: Die KVK 

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Kurhessen-Waldeck bieten exklusiv für die 

Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter des 

öffentlichen Dienstes Vorsorgeprodukte an: 

- KVK Beamtenversorgung 

- KVK Beihilfe 

- KVK ZusatzRente 

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- KVK SterbeKasse-Versicherung 

- KVK SterbeKasse-Kapitalversicherung. 

Für unsere Mitglieder, die Arbeitgeber, 

erbringen wir Dienstleistungen, wie 

- KVK GehaltsService 

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Insbesondere für junge Arbeitnehmerinnen 

und Arbeitnehmer ist eine zusätzliche 

Altersversorgung unverzichtbar! 

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Gut, dass 

es uns gibt !

Hessischer Verwaltungsschulverband 


Sehr geehrte Damen und Herren, 

wir freuen uns sehr, Ihnen das Fortbildungsprogramm 

2012 präsentieren zu können. Sie werden darin 

Bewährtes und Neues finden und erhalten zahlreiche 

Anregungen, um Ihr Wissen zu erweitern und zu 

aktualisieren. 

Über 1500 Mandatsträger haben nach den Kommunalwahlen 

2011 geschult – überzeugen auch Sie sich von 

unserer Qualität. 

Für Ausbilderinnen und Ausbilder haben wir eine 

Seminarauswahl mit interessanten Themen zusammengestellt, 

die die Inhalte der Ada-Lehrgänge ergänzen 

und vertiefen. 

Im EDV-Bereich bieten wir Ihnen spezielle Anwenderseminare 

und effektive Umsteigerseminare auf die neuen 

Office-Versionen – Sie werden die Entlastung spüren. 

Wir begleiten Sie bei der Einführung des E-Governments: 

Sie finden Seminare von der Planung von 

kommunalem E-Government über Prozesssteuerung 

bis zu Social-Media. 

Die Zertifikatslehrgänge unterstützen Sie bei der Einarbeitung 

in Ihr neues Fachgebiet oder unterstützen 

Sie bei Ihrer beruflichen Weiterbildung – zielgerichtet 

und systematisch. Beachten Sie unseren neuen Zertifikatslehrgang 

für Leistungssachbearbeiter/-innen 

im SGB II, der Ihnen grundlegendes Wissen vermittelt 

und rechtssicheres Arbeiten ermöglicht. 

Alle hier aufgeführten Seminare und Themen, die für Sie 

zusätzlich interessant sind, bieten wir Ihnen natürlich 

auch als Inhouse-Seminar an – individuell nach Ihren 

Wünschen – vor Ort oder in unseren ansprechenden 

Seminarräumen. 

Neu: Nutzen Sie unser Know-How und unsere Kapazitäten! 

Als besondere Dienstleistung möchten wir Ihnen anbieten, 

Sie bei der Auswahl Ihrer neuen Auszubildenden 

zu unterstützen. Wir führen einen Assessmentcenter 

durch, Sie fällen die Einstellungsentscheidung. Mehr 

dazu auf Seite 47. 

Wir würden uns freuen, wenn Sie von unseren vielseitigen 

Angeboten Gebrauch machen und wünschen 

Ihnen viel Freude und Erfolg beim Lernen. 

Mit freundlichen Grüßen 

Horst Fehrl 

Studienleiter 

Cordula Winkler 

Leiterin der Fortbildung

Inhaltsverzeichnis 

Unser Leitbild. .............................. 10 

So finden Sie uns! ........................... 13 

Organisatorische Hinweise .................... 14 

Veranstaltungsübersicht ...................... 17 

Zertifikatslehrgänge ......................... 30 

Management und Verwaltungssteuerung . . . . . . . . . 47 

Persönliche, soziale und kommunikative 

Kompetenz ................................. 93 

Informationstechniken, Internet und Datenschutz 141 

Personal . ................................. 183 

Betriebswirtschaft und Finanzen .............. 229 

Recht, Sicherheit und Ordnung ............... 271 

Soziales .................................. 307 

Besondere Zielgruppen . ..................... 327 

Weitere Aus- und Fortbildungslehrgänge . ....... 390 

Stichwortverzeichnis ....................... 398 

Platz für Ihre Notizen ....................... 407


Themenregister zur schnellen Orientierung 

Zertifikatslehrgänge 

Management und Verwaltungssteuerung 

Persönliche, soziale und kommunikative Kompetenz 

Kommunikation, Arbeitstechniken, Gesundheit, Psychologie, Selbstmanagement 

Informationstechniken, Internet und Datenschutz 

Personal 

Betriebswirtschaft und Finanzen 

Recht, Sicherheit und Ordnung 

Öffentliche Sicherheit und Ordnung, Verwaltungsrecht, Baurecht, Zivilrecht 

Soziales 

Natur und Umwelt 

Besondere Zielgruppen 

Mitarbeiter/-innen ohne Verwaltungsausbildung, Ausbilder/-innen, 

Bürgerbüro, Frauen/ Frauenbeauftragte, Ordnungspolizei, 

Mandatsträger/-innen, Schulmanagement, Personalrat

Unser Leitbild 

Unser Selbstverständnis 

• Wir sind ein kompetentes und erfahrenes Bildungsinstitut 

insbesondere für den öffentlichen Dienst in 

Hessen und engagieren uns aktiv für die Aus- und 

Fortbildung im Sinne einer demokratischen 

Staatsauffassung. 

• Wir unterstützen unsere Kunden und Partner, ihre 

fachlichen und persönlichen Arbeitsziele zu erreichen, 

damit sie ihre beruflichen Aufgaben optimal 

bewältigen können. 

• Wir stellen uns als lernende Organisation flexibel 

neuen Herausforderungen und dem Vergleich mit 

anderen Bildungsträgern, denn unsere Stärke sind 

praxisbezogene und an den Erfordernissen der öffentlichen 

Verwaltung orientierte Seminare. 

Gelungenes Lernen 

• Ziel unseres Handelns ist es, gelungenes Lernen zu 

ermöglichen. Dies findet für die Lernenden statt, 

wenn 

• sie durch geeignete Methoden befähigt werden, 

sich Wissen anzueignen und in ihren beruflichen 

und persönlichen Alltag zu integrieren, 

• es ihnen gelungen ist, ihr Wissen, ihre Fähigkeiten 

und Fertigkeiten darstellbar zu erweitern, 

• das gesetzte Ziel durch Engagement und Neugier 

erreicht wird, 

• sich Lernen in einem flexiblen, stetigen und 

transparenten Prozess befindet und zu neuen 

Ideen führt, 

• sie Lerninhalte in verständlicher Form, in angemessener 

Umgebung, Ausstattung und Zeit aufgenommen 

haben, 

• sie ein Lernklima vorfinden, in dem es möglich 

ist, ohne Hemmungen und Ängste vor den Anderen 

Fragen zu stellen und sie gefordert aber nicht 

überfordert werden, 

• ihnen die Möglichkeit gegeben ist, mit allen 

Sinnen zu lernen, 

• ihr Selbstvertrauen und ihre Selbstsicherheit 

durch neues Wissen gestärkt werden, 

• ihr Interesse an (Weiter-)Bildung geweckt wird 

und sie das Verwaltungsseminar weiterempfehlen. 

10 

Fortbildung 2012 • Verwaltungsseminar Kassel 

Tel. 0561 70796-13/ -14 • Fax 0561 70796-24 

kassel@hvsv.de


Unser Qualitätsbewusstsein 

• Wir richten unsere Seminare an dem pädagogischen 

Grundsatz der Handlungsorientierung aus. Dies bedeutet, 

dass selbstgesteuertes und praxisbezogenes 

Lernen Priorität besitzt. 

• Wir orientieren uns an definierten Zielen und Standards, 

anhand derer wir die Qualität unserer Leistung 

selbstkritisch messen. 

• Wir überprüfen regelmäßig unsere internen Arbeitsabläufe, 

um dadurch flexibles und rationelles 

Arbeiten zu ermöglichen. 

• Wir sehen die eigene Weiterbildung nicht als 

Pflicht, sondern als Herausforderung. Unsere Motivation 

und Qualifikation sind entscheidend dafür, 

dass wir unsere Aufgaben erfolgreich erfüllen. 

• Wir sichern die nötige Handlungsfreiheit für die Erfüllung 

unseres pädagogischen Auftrags durch die 

Beachtung wirtschaftlicher Grundsätze. Wirtschaftlichkeit 

hat Vorrang vor Sparsamkeit. 

Unsere Ressourcen 

• Wir schöpfen unsere Kraft aus unserer hohen 

Selbstmotivation, der Kollegialität und unserer 

Kompetenz. Das Vertrauen der Kunden in unsere 

Arbeit ist eine wesentliche Ressource, die uns zusätzlich 

motiviert. 

• Unsere Stärken sind die Aktualität unseres Bildungsangebots, 

unsere Praxisnähe und Unabhängigkeit 

sowie die lokale Nähe zu unseren Kunden. Wir 

nutzen zeitgemäße technische Ausstattung und 

Medien. 

Unsere Zusammenarbeit mit Kunden und 

Partnern 

• Wir pflegen einen partnerschaftlichen Umgang 

mit Behörden und Institutionen im staatlichen, 

kommunalen und kirchlichen Bereich, den Teilnehmerinnen 

und Teilnehmern unserer Aus- und 

Fortbildungslehrgänge, den Lehrbeauftragten, der 

Zuständigen Stelle sowie den Berufsschulen und 

anderen Bildungsträgern. 

• Wir erbringen unsere Dienstleistungen engagiert 

und pflegen einen offenen und lebendigen Dialog. 

Dabei orientieren wir uns an modernen, nichtbürokratischen 

Standards. 

• Wir helfen unseren Kunden und Partnern, ihre 

Wünsche zu realisieren. Wir sind für Anregungen 

und konstruktive Kritik offen. 

Fortbildung 2012 n Verwaltungsseminar Kassel 

Tel. 0561 70796-13/ -14 n Fax 0561 70796-24 

kassel@hvsv.de 

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Unser Umgang miteinander 

• Wir gehen offen und ehrlich miteinander um und 

legen damit den Grundstein für ein gutes Betriebsklima. 

Wir begegnen einander mit Respekt und 

Toleranz und sind bereit, Konflikte aufzuklären 

und fair zu lösen. Regelmäßige Besprechungen 

zum Informations- und Erfahrungsaustausch sind 

für uns selbstverständlich. 

• Unsere Führungskräfte sind sich ihrer Verantwortung 

für ein kollegiales Miteinander bewusst und pflegen 

einen kooperativen Führungsstil. Sie sorgen für 

rechtzeitige und umfassende Information und 

schaffen Raum für selbständiges, eigenverantwortliches 

Handeln. 

• Wir sind offen für Veränderungen und gestalten 

diese aktiv mit. Dabei halten wir das Gleichgewicht 

zwischen unseren Idealvorstellungen und dem 

tatsächlich Machbaren. 

Unsere Ziele 

• Wir bauen unseren Verband als ein vorausschauendes 

und innovatives Bildungsinstitut weiter aus. 

Dazu optimieren wir unsere Marketingstrategien 

und richten unsere Öffentlichkeitsarbeit auch auf 

die Gewinnung neuer Kunden aus. 

• Wir gestalten den Strukturwandel im öffentlichen 

Dienst aktiv mit und konzipieren unser Aus- und 

Fortbildungsangebot im Hinblick auf die neuen 

Anforderungen. 

• Das Leitbild ist verbindlicher Handlungsrahmen. 

Wir sind selbst verantwortlich für die Konkretisierung 

und ständige Überprüfung und passen es 

veränderten Bedingungen an. 

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Tel. 0561 70796-13/ -14 • Fax 0561 70796-24 

kassel@hvsv.de

So finden Sie uns! 

Parkplätze / ÖPNV 

Im Gebäude des Seminars stehen keine, in unmittelbarer 

Nähe erfahrungsgemäß keine ausreichenden Parkmöglichkeiten 

zur Verfügung. 

Wegen der zentralen Lage des Verwaltungsseminars in 

unmittelbarer Nähe des Hauptbahnhofs Kassel ist die 

Benutzung öffentlicher Verkehrsmittel 

empfehlenswert. 

Haltestelle Ständeplatz 

Tram Nr. 4, 7 und 8 

Haltestelle Hauptbahnhof 

RegioTram Nr. RT3, RT4, RT5 und RT9 

Bus Nr. 10, 12, 18, 19, 30, 32, 37, 38, 40, 42, 52, 110, 

130 und 500 

Haltestelle Scheidemannplatz / Wilhelmstraße 

RegioTram Nr. RT3, RT4, RT5 und RT9 

Tram Nr. 7 

Bus Nr. 10, 12, 18,19, 30, 32, 37, 38, 50, 52, 130 und 

500 


Tel. 0561 70796-13/ -14 • Fax 0561 70796-24 


13

Organisatorische Hinweise 

Ansprechpartner/-innen 

in Fortbildungsangelegenheiten sind 

Miriam Schneider 

0561 70796-13 miriam.schneider@hvsv.de 

Julia Grikscheit 

0561 70796-14 julia.grikscheit@hvsv.de 

Cordula Winkler 

0561 70796-34 cordula.winkler@hvsv.de 

Akkreditierung 

durch die Zentrale Fortbildung des Landes Hessen gibt 

es für zahlreiche Seminare für die Führungskräfte der 

hessischen Landesverwaltung. Für ein Tagesseminar 

erhalten die Teilnehmer/-innen 10 Fortbildungspunkte. 

Anmeldungen 

sind nur über die Dienststelle zu richten an das 


Kurfürstenstraße 7 

34117 Kassel 

Meldungen zu allen Veranstaltungen erbitten wir 

spätestens vier Wochen vor Lehrgangsbeginn. 

Kurzfristige Nachmeldungen sind grundsätzlich noch 

bis Lehrgangsbeginn möglich. 

Der Anmeldevordruck steht unter www.hvsv.de 

zum Downloaden zur Verfügung oder nutzen Sie 

die Möglichkeit der Online-Anmeldung! 

Absagen 

können leider vorkommen. Wir bitten um Ihr Verständnis. 

In der Regel findet ein Seminar statt, wenn 

sich mindestens 6 Teilnehmer/-innen angemeldet 

haben. 

Auskunft und Beratung 

erhalten Sie von unserem Team Fortbildung. Haben Sie 

Fragen, Wünsche und Anregungen, rufen Sie uns an 

oder senden Sie eine Mail. Wir helfen Ihnen gerne. 

Datenschutz 

ist für uns selbstverständlich. Wir verwalten ausschließlich 

die für die Organisation der Seminare 

notwendigen personenbezogene Daten. 

Einladungen 

verschicken wir zwei Wochen vor Seminarbeginn an 

die anmeldende Behörde. 

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Tel. 0561 70796-13/ -14 • Fax 0561 70796-24 

kassel@hvsv.de


Feedback 

hilft uns, unsere Qualität zu halten und zu steigern. 

Deshalb bitten wir am Ende eines Seminars um Ihre 

Beurteilung der Veranstaltung anhand eines 

Beurteilungsbogens. 

Gebühren 

werden jeweils innerhalb der Seminarbeschreibung sowie 

bei den einzelnen Veranstaltungen in der 

Datenbank unter www.hvsv.de angegeben. Die 

Teilnahmegebühren werden nach Durchführung 

der Veranstaltung bei den Dienststellen angefordert. 

Inhouse-Seminare 

bieten wir Ihnen gerne an. Alle Veranstaltungen sind 

dafür geeignet; wir beraten Sie und sprechen Themen 

und Inhalte mit Ihnen ab. 

Lernräume 

die in Einrichtung und Farbgebung ein modernes und 

ansprechendes Ambiente bereiten, finden Sie in unserer 

dritten Etage. 

Neue Seminare 

organisieren wir ständig. Beachten Sie bitte unsere 

Newsletter, die Ausschreibungen im Staatsanzeiger 

und unter www.hvsv.de sowie unsere Aushänge vor 

Ort. 

Seminarzeiten 

finden Sie bei den jeweiligen Ausschreibungen auf der 

Homepage und im Programmheft. 

Stornierung 

ist kostenfrei bis 14 Tage vor Seminarbeginn möglich, 

wenn uns rechtzeitig eine schriftliche Absage 

vorliegt. Erreicht sie uns später, berechnen wir eine 

Ausfallgebühr in Höhe der Teilnahmegebühr. Diese 

Regel ung gilt unabhängig vom Grund. Alternativ 

können Sie gerne eine Ersatzperson anmelden. 

Teilnahmebescheinigungen 

erhalten Sie, wenn Sie mindestens 75% der Seminarzeit 

anwesend waren. Bei Zertifikatslehrgängen stellen wir 

außerdem Zertifikate aus, wenn Sie einen Leistungsnachweis 

erbracht haben. 

Veranstaltungsort 

ist in der Regel das Verwaltungsseminar, es sei denn, 

wir verweisen in der Ausschreibung auf externe Räume. 


Tel. 0561 70796-13/ -14 • Fax 0561 70796-24 


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Verpflegen 

können Sie sich im Haus und der näheren Umgebung. 

Grundsätzlich stehen Ihnen Tagungsgetränke im Seminarraum 

in den Pausen kostenlos zur Verfügung. 

Im Haus befinden sich Automaten mit kalten und heißen 

Getränken sowie mit Süßigkeiten. Die Kantine des 

LWV ist über den Seitenflügel zu erreichen. Sie bietet 

einen wechselnden Mittagstisch und Kaffee an. 

Zielgruppen 

für unsere Seminare sind Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter 

der Mitgliedsverwaltungen des HVSV und 

Interessierte. 

Zusatztermine 

bieten wir an, wenn ein Seminar überbucht ist. 

Änderungen und Irrtümer vorbehalten! 

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Tel. 0561 70796-13/ -14 • Fax 0561 70796-24 

kassel@hvsv.de

Veranstaltungsübersicht 


Führungskräftetraining ....................... 30 

Organisationsmanagement .................... 31 

Personalverwaltung .......................... 33 

Ausbildung zur Bürgerberaterin/zum Bürgerberater . 34 

Office-Managerin / Office-Manager ............. 35 

Doppisches Rechnungswesen . . . . . . . . . . . . . . . . . . 36 

Kosten- und Leistungsrechnung ................ 37 

Prüfung zum Buchhalter kommunal (HVSV) ...... 38 

Controlling in der öffentlichen Verwaltung. ....... 39 

Prüfung zum Buchhalter und Controller 

kommunal (HVSV) .......................... 40 

Ordnungsverwaltung ......................... 41 

Ausbildung zur Public Relations-Fachkraft. ....... 42 

English for Administrative Officials 

- Verwaltungsenglisch ........................ 43 

Ausbildung zur Verwaltungspädagogin/ zum 

Verwaltungspädagogen ....................... 44 

Leistungssachbearbeiter/in im SGB II. ........... 45 


Ankündigung 

Assessmentcenter als Dienstleistung. ............ 47 

Einstellungsgespräche erfolgreich führen. ........ 49 

Assessment Center – WORKSHOP . . . . . . . . . . . . . . 51 

Personalbeurteilung. ......................... 52 

Personalentwicklungsgespräche führen .......... 53 

Bewertungsgespräch nach § 18 TVöD – aber wie .. 54 

Zielvereinbarung als Grundlage für die Leistungsbewertung 

nach § 18 TVöD – aber wie ............ 55 

Vom Kollegen zum Vorgesetzten. ............... 56 

Besprechungsmoderation – Meetings effektiv 

gestalten und effizient durchführen ............. 58 

Die E-Mail-Flut meistern ...................... 59 

Führen Sie Ihre Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter 

erfolgreich!. ................................ 60 


erfolgreich! Auffrischungsseminar .............. 62 

Führen mit Herz und Verstand – 

Kommunikation-Motivation-Führung. ........... 63 

Mythos Motivation – Erfolgreich motivieren ...... 65 


Tel. 0561 70796-13/ -14 • Fax 0561 70796-24 


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Verbessern Sie Ihre Führungskompetenz durch 

Führungsfeedback ........................... 66 

Führungskräfteentwicklung – 

Erwartungen und Möglichkeiten. ............... 67 

Gesunderhaltender Führungsstil – Erster Schritt im 

Gesundheitsmanagement ..................... 68 

Gesundheitsmanagement in öffentlichen 

Verwaltungen. .............................. 70 

Umgang mit Suchtmitteln am Arbeitsplatz – V 

orgesetztenschulung ......................... 72 

Burn Out – Handlungsoptionen für Führungskräfte 74 

Projektmanagement – Grundkurs – ............. 75 

Projektmanagement – Aufbaukurs – ............. 76 

Prozessoptimierung (GPM) in der 

Kommunalverwaltung ........................ 77 

Der neue doppische Haushalt aus Sicht der 

Verwaltungsführung ......................... 79 

Leitbildentwicklung – WORKSHOP. ............. 80 

Interkommunale Zusammenarbeit (IKZ) ......... 81 

Demografischer Wandel – Herausforderung für die 

Öffentliche Hand ............................ 83 

Wie „verkaufe“ ich meine Verwaltung gut 

– Entwicklung eigenständiger Konzepte zur 

Presse- und Öffentlichkeitsarbeit. ............... 84 

Die Pressearbeit der Behörde .................. 85 

Ankündigung: Die Auswirkung des 

E-Government-Gesetzes auf die Kommunen ...... 86 

Social Media (Marketing) für Kommunen, 

Behörden und öffentliche Verwaltungen. ......... 87 

Neue Wege zur Bürgerbeteiligung – Chancen durch 

Web 2.0 in der Kommunalverwaltung. ........... 89 

Neue Wege zur Bürgerbeteiligung 

– der kommunale Bürgerhaushalt – ............. 91 

Persönliche, soziale und kommunikative 

Kompetenz 

Kommunikation 

Umgang mit dem Bürger ...................... 93 

Bürgerfreundliche Gesprächsführung am Telefon .. 94 

Mit dem Kopf des Bürgers/Kunden denken – 

Motivierte Mitarbeiter – Zufriedene Bürger ....... 95 

Kundenorientierung in der Verwaltung .......... 96 

Alle Wünsche können wir nicht erfüllen – 

Mit Beschwerden sicher umgehen .............. 98 

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Tel. 0561 70796-13/ -14 • Fax 0561 70796-24 

kassel@hvsv.de


Aggressionen begegnen. ..................... 100 

Deeskalationstraining ....................... 101 

DAS hätte ich sagen können...! – 

Schlagfertig antworten. ...................... 103 

Nutzbringend verhandeln – Vorbereitung und 

Strategie für ein gutes Ergebnis ................ 104 

Gesprächs- und Verhandlungsführung .......... 105 

Wie sag ich´s überzeugend – 

Kommunikationstraining. .................... 107 

Miteinander reden – aufeinander zugehen – 

Kommunikationstraining. .................... 108 

Kommunikation und Kooperation am Arbeitsplatz 110 

Präsentation und Moderation – GRUNDKURS .... 111 

Präsentation und Moderation – AUFBAUKURS ... 112 

Rhetorik und Präsentation. ................... 113 

Prüfungserfolg sicherstellen – den Ängsten Paroli 

bieten .................................... 114 

Arbeitstechniken 

Lernen – Behalten – Erinnern ................. 115 

Bürgerorientierter Schriftverkehr in der Verwaltung 117 

Protokolle und Vermerke schreiben ............ 118 

Rechtschreibtraining ........................ 119 

Ziel- und Zeitplanung ....................... 120 

Gesundheit 

Wege zur Gelassenheit – Stressmanagement ..... 121 

Kraft und Zufriedenheit statt Burn Out. ......... 122 

Mobbing – Was ist es – Was kann man tun ..... 123 

Gesundheitscoaching. ....................... 124 

Gesundheitsstrategie ........................ 125 

Gesunde Ernährung am Arbeitsplatz ........... 126 

Psychologie 

Das kann ja heiter werden! 

Mehr leisten mit Lachen und Humor ........... 127 

Praktische Psychologie für den Arbeitsalltag ..... 129 

Die Zusammenarbeit im Team – 

Der Erfolg des Einzelnen ist abhängig von der Kraft der 

Gemeinschaft! ............................. 130 

Emotionale Intelligenz und beruflicher Erfolg .... 131 

Selbstmotivation – Besser motiviert sein!. ....... 133 


Tel. 0561 70796-13/ -14 • Fax 0561 70796-24 


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Selbstmanagement 

Kleiner „Knigge“ für sicheres Auftreten bei allen 

Anlässen. ................................. 134 

Business-Knigge für Auszubildende ............ 135 

Professionell repräsentieren am Empfang. ....... 137 

Selbstmanagement und Arbeitsplatzorganisation . 139 


Informationstechniken 

WINDOWS XP GRUNDKURS – Windows im 

Büroalltag sicher nutzen ..................... 141 

Der Umstieg auf Office 2010 – Crashkurs: 

Von Office XP/ 2003 nach Office 2010 .......... 142 

WORD XP/2003 GRUNDKURS – Erstellen und 

Gestalten von Fließtext und Tabellen ........... 143 

WORD XP/2003 AUFBAUKURS 1 – Erstellen von 

Serienbriefen .............................. 144 

WORD 2007/2010 GRUNDKURS – Erstellen und 

Gestalten von Fließtext und Tabellen ........... 145 

WORD 2007/2010 AUFBAUKURS 1 – Erstellen von 

Serienbriefen .............................. 146 

Word 2010 Spezialkurs – Professionelles Aussehen von 

Dokumenten im Handumdrehen .............. 147 

Word 2010 Erweiterung – Publikationen mit Word 148 

EXCEL XP/2003 GRUNDKURS – Arbeiten mit 

Tabellen, Formeln, Funktionen und Diagrammen . 149 

EXCEL XP/2003 AUFBAUKURS 1 – Analyse und 

Prognose von Tabellendaten .................. 150 

EXCEL XP/2003 AUFBAUKURS 2 – Datenbanken und 

umfangreiche Listen verwalten ................ 151 

EXCEL 2010/2007 GRUNDKURS – Arbeiten mit 

Tabellen, Formeln, Funktionen und Diagrammen . 152 

EXCEL 2010/2007 AUFBAUKURS 1 – Analyse und 

Prognose von Tabellendaten .................. 153 

EXCEL 2010/2007 AUFBAUKURS 2 – Datenbanken und 

umfangreiche Listen ........................ 154 

EXCEL 2010/2007 im Controlling .............. 155 

Access oder Excel – Eine Entscheidungshilfe .... 157 

ACCESS XP/2003 GRUNDKURS – Erstellen von und 

Arbeiten mit Tabellen, Abfragen und Berichten ... 159 

ACCESS XP/2003 AUFBAUKURS 1 – Erstellen von und 

Arbeiten mit Formularen ..................... 160 

ACCESS XP/2003 AUFBAUKURS 2 – Erstellen und 

Gestalten einer Datenbank-Anwendung ......... 161 

20 


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Der Umstieg auf ACCESS 2010 – Von ACCESS XP/2003 

nach ACCESS 2010. ......................... 162 

ACCESS 2010/2007 GRUNDKURS – Erstellen von und 

Arbeiten mit Tabellen, Abfragen und Berichten ... 163 

ACCESS 2010/2007 AUFBAUKURS 1 – Erstellen von 

und Arbeiten mit Formularen ................. 164 

ACCESS 2010/2007 AUFBAUKURS 2 – Erstellen und 

Gestalten einer Datenbank-Anwendung ......... 165 

ACCESS 2000 bis 2007 – Datenbankdesign, 

Datenbankentwicklung ...................... 166 

POWERPOINT XP/2003 GRUNDKURS – Erstellen und 

Gestalten von Präsentationen ................. 167 

POWERPOINT 2007/2010 GRUNDKURS – Erstellen 

und Gestalten von Präsentationen. ............. 168 

Der Umstieg auf Outlook 2010: Von Outlook XP/ 

2003/2007 nach Outlook 2010 ................ 169 

OUTLOOK 2010 – ein Werkzeug zur 

Arbeitsorganisation ......................... 170 

Computergestützte Buchungen mit der 

Software C.I.P ............................. 172 

Die Nutzung des neuen elektronischen Personalausweises/des 

neuen elektronischen Aufenthaltstitel 

in kommunalen E-Government Prozessen. ... 173 

Planung von Kommunalem E-Government. ...... 175 

Datenschutz 

Datenschutz in der öffentlichen Verwaltung. ..... 177 

Die/Der behördliche Datenschutzbeauftragte 

– Aufgaben und funktionale Stellung in 

der Verwaltung. ............................ 178 

Praxiswissen Datenschutz: Vorabkontrolle und 

Verfahrensverzeichnis ....................... 179 

Praxiswissen Datenschutz: Datenschutz bei der Verarbeitung 

von Personaldaten in öffentlichen Stellen . 180 

Datenschutz im Gesundheitsbereich. ........... 181 

Datenschutz in Arztpraxen ................... 182 

Personal 

Grundlagen des Beamtenrechts. ............... 183 

Beamtenstatusgesetz und 

landesrechtliche Regelungen. ................. 184 

TVöD – TV-H – TV-L ........................ 185 

TV-H/ TVöD: Einstellung und Eingruppierung ... 186 

Sonderformen der Arbeit und ihre Abgeltung nach 

TVöD, TV-L und TV-H ....................... 188 


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Arbeitszeitmodelle – Flexible Arbeitszeiten Chance 

und Möglichkeit für Arbeitgeber und Arbeitnehmer 189 

Mit System zum Erfolg! Eingruppierungsprojekte 

managen und tarifgerechte Eingruppierung ...... 190 

Die Befristung von Arbeitsverhältnissen. ........ 191 

Personalauswahlverfahren im öffentlichen Dienst 

(Verfahren, Auswahlkriterien, Rechtsschutz) ..... 192 

Jahresgespräche – Instrument der Personalentwicklung 

und Zielorientierung. ............. 193 

Vorgesetztenrückmeldung (VGR) .............. 194 

Arbeitszeugnisse schreiben. .................. 195 

Leistungsorientierte Bezahlung (LOB) 

– Praxiserfahrung in der Stadt Fulda – .......... 196 

WORKSHOP TVöD – Systematische Leistungsbewertung 

und Zielvereinbarung, Erfahrungsaustausch und 

Weiterentwicklung. ......................... 197 

Personalbedarf analytisch und leicht ausgewertet – 

Personalbedarfsermittlung (PBE) .............. 199 

Urlaubsrecht und Arbeitsbefreiung nach dem TVöD 

und TV-H ................................. 200 

Arbeitssicherheit im öffentlichen Dienst. ........ 201 

Entgelt im Krankheitsfall ..................... 202 

Die Lohnpfändung und Lohnabtretung ......... 203 

Betriebliches Eingliederungsmanagement ....... 204 

Das Gespräch im Rahmen des BEM 

erfolgreich führen .......................... 205 

Das Beihilferecht in Hessen. .................. 206 

Neufassung der BeihVO. ..................... 207 

Abrechnung der Pflegekosten gem. § 11 HBeihVO 

(Neufassung) .............................. 208 

Hessisches Reisekostenrecht .................. 209 

Hessisches Trennungsgeldrecht ............... 210 

Reisekosten– und Trennungsgeldrecht – 

AUFBAUSEMINAR. ......................... 211 

Hessisches Umzugskostenrecht. ............... 212 

Die Besteuerung des Arbeitslohnes. ............ 213 

Auswirkungen der Kindergeldzahlungen 

auf den TVöD. ............................. 214 

Ein Buch mit sieben Siegeln – Kindergeld 

GRUNDLAGENSEMINAR .................... 216 

Kindergeldfestsetzung nach dem 

Einkommensteuergesetz – Verfahrensrecht – ..... 217 

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Aktuelle Fragen des Kindergeldrechts – 

Kaum ist die neue Dienstanweisung endlich da, ... 219 

Spezialseminar zum Kindergeld – 

Überprüfung der Einkünfte und Bezüge ......... 221 

Konfliktmanagement im Arbeitsrecht ........... 223 

Kündigung und Kündigungsschutz im öffentlichen 

Dienst. ................................... 224 

Krankheit und Fehlverhalten als Kündigungsgrund 225 

Allgemeines Gleichbehandlungsgesetz (AGG) .... 226 

Beteiligungsrechte im Hessischen 

Personalvertretungsgesetz. ................... 227 

Fortbildung als Auftrag zur Leistungs- und 

Zukunftssicherung in den Verwaltungen ........ 228 


Betriebswirtschaft 

Die Doppik kennen lernen. ................... 229 

Doppische Buchführung für Einsteiger. ......... 230 

Den kommunalen Jahresabschluss erstellen 

– Doppik – ................................ 231 

WORKSHOP Kommunaler Jahresabschluss – Basiswissen 

und Vorgehensweise beim Jahresabschluss ... 232 

WORKSHOP Kommunaler Jahresabschluss 

– Abstimmung der Ergebnisrechnung. .......... 233 

WORKSHOP Kommunaler Jahresabschluss – 

Abstimmung der Anlagen und Sonderposten ..... 234 


Abstimmung der Finanzrechnung. ............. 235 


Abschlussbuchungen. ....................... 236 


– Berichte und Jahresabschluss. ............... 237 


Inventur .................................. 238 

Wie Sie Bilanzen lesen und verstehen! 

– Bilanz und Bilanzanalyse ................... 239 

Kosten- und Leistungsrechnung ............... 240 

Die Wirtschaftlichkeit von 

Investitionen untersuchen. ................... 241 

Wirtschaftlichkeitsberechnung mit 

Excel 2007/ 2010 - Teil I ..................... 242 

Wirtschaftlichkeitsberechnung mit 

Excel 2007/ 2010 - Teil II ..................... 243 


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Controlling in der öffentlichen Verwaltung 

GRUNDKURS .............................. 244 

Balanced Scorecard 

in Verwaltungen des öffentlichen Dienstes. ...... 245 

Doppisches Rechnungswesen für Rechnungsprüferinnen 

und Rechnungsprüfer ............. 246 

WORKSHOP für kommunale Revisionsämter/ 

Rechnungsprüfungsämter .................... 250 

Insolvenzrecht ............................. 251 

Kommunales Forderungsmanagement aus dem 

Blickwinkel des neuen doppischen Haushaltes ... 252 

Bilanzmodernisierungsgesetz (BilMoG) und Neues 

Kommunales Rechnungslegungs- und Steuersystem, 

(NKRS). .................................. 253 

Berichtswesen auf der Grundlage von Kennzahlen 254 

Finanzen 

Wie liest man den Haushaltsplan einer 

Kommunalverwaltung ...................... 255 

Grundzüge des doppischen Haushaltsrechts ..... 256 

Haushaltskonsolidierung – 

Die Kommunen im Spannungsfeld zwischen 

Aufgabenerfüllung und Finanznot ............. 257 

Öffentliches Vergaberecht nach VOL – 

Vorschriften und Anwendung in der Praxis, mit 

Abgrenzung zur VOB und VOF . . . . . . . . . . . . . . . . 259 

WORKSHOP Öffentliches Vergaberecht nach VOL 

– Erfahrungsaustausch und Fallbearbeitung. ..... 260 

Beitrags- und Gebührenrecht für leitungsgebundenen 

Einrichtungen – Einführung .................. 261 

Beitrags- und Gebührenrecht für leitungsgebundene 

Einrichtungen – Vertiefung und aktuelle 

Rechtsprechung ............................ 262 

Erschließungs- und Straßenbeitragsrecht – 

Einführung. ............................... 263 

Erschließungs- und Straßenbeitragsrecht 

– Vertiefung und aktuelle Rechtsprechung ....... 265 

WORKSHOP zum Erschließungs- und 

Straßenbeitragsrecht ........................ 266 

Grundsteuer der Städte und Gemeinden 

– einschl. Grundsteuererlass .................. 267 

Die kleinen kommunalen Steuern: Vergnügungsund 

Hundesteuer ........................... 268 

Anordnungswesen – Feststellungs- und 

Anordnungsbefugnisse bei Zahlungsanordnungen 270 

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Öffentliche Sicherheit und Ordnung 

Der neue elektronische Aufenthaltstitel bei den 

Ausländerämtern ........................... 271 

Urkundenfälschung erkennen – In- und ausländische 

Personaldokumente – GRUNDSEMINAR ........ 273 

Urkundenfälschung erkennen – 

In- und ausländische Führerscheine und Personaldokumente, 

(für Führerscheinstellen) ............ 274 


Fahrzeugpapiere und Personaldokumente, 

(für Zulassungsstellen und TÜH Hessen) ........ 275 


Gewerbedokumente. ........................ 276 

Beweissicherung und die Verwertbarkeit 

vor Gericht ................................ 277 

Ordnungswidrigkeitenverfahren ............... 278 

Vernehmung von Beschuldigten und Zeugen im Ordnungswidrigkeitenverfahren 

.................. 279 

Ordnungswidrigkeiten rechtssicher verfolgen 

(Opportunitätsprinzip) ...................... 280 

Ordnungsamt und Nachbarrecht. .............. 281 

Besondere ordnungsrechtliche Aufgaben – 

GRUNDKURS .............................. 282 

Gewerbe- und Gaststättenrecht – GRUNDKURS ... 283 

Anwenden des Hessischen Gaststättengesetzes in der 

Verwaltungspraxis .......................... 284 

Spielhallengesetz Hessen in der praktischen 

Anwendung ............................... 285 

Gewerbeanzeigeverfahren .................... 286 

Gesellschaftsformen – Gewerbeanmeldung und 

Gewerbeüberwachung. ...................... 287 

Verwaltungsrecht 

Verwaltungsrechtliche Grundsätze ............. 288 

Das Verwaltungsverfahren von A - Z. ........... 289 

Erstellen und Aufbau von Verwaltungsakten ..... 290 

Allgemeines Verwaltungsrecht – 

Aktuelle Rechtssprechung .................... 291 

Bescheide bürgernah und verständlich erstellen!. . 292 

Rücknahme/Widerruf begünstigender 

Verwaltungsakte ........................... 293 

Widerspruchsverfahren – 

Grundlagen und Verwaltungsgebühren ......... 294 


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Baurecht 

Die Hessische Bauordnung ................... 295 

Bauordnungs- und Bauplanungsrecht – 

Aktuelle Rechtsprechung. .................... 296 

Bauaufsichtsgebühren ....................... 297 

Vergabe und Abwicklung von Bauaufträgen – 

GRUNDKURS .............................. 298 

Vergabe und Abwicklung von Bauaufträgen – 

AUFBAUKURS ............................. 299 

Sanierungsausgleichsrecht – Einführung ........ 300 

Submissionen durchführen und Tätigkeit einer 

Submissionsstelle .......................... 301 

Zivilrecht 

Ausgewählte vertragsrechtliche Probleme aus dem 

Alltag .................................... 302 

Mietrecht – Grundlagen. ..................... 303 

Mietrecht – Rechte und Pflichten im Mietverhältnis 304 

Mietrecht – Die Betriebskosten und deren 

Abrechnung ............................... 305 

Nachbarrecht in Hessen. ..................... 306 

Soziales 

Verwaltungsverfahren nach den 

Sozialgesetzbüchern ........................ 307 

ALG II – Bescheide rechtmäßig erstellen. ........ 308 

Bescheide nach SGB aufheben und korrigieren ... 309 

Aufrechnen, kürzen und zurückfordern 

nach SGB II ............................... 310 

Unterkunftskosten, Heizung, Wohnraumsicherung im 

SGB II – Vertiefung ......................... 311 

Forderungsmanagement im Sozial- und 

Jugendhilfebereich. ......................... 312 

Wirtschaftliche Jugendhilfe – Einführung ....... 314 

Rentenrecht – Altersrente/Anhebung der 

Altersgrenzen. ............................. 315 

Strukturreform des Versorgungsausgleichs und 

Änderungen im Hinterbliebenenrentenrecht ..... 316 

Elternunterhalt im Sozialrecht. ................ 317 

Das Unterhaltsvorschussgesetz – Neuausrichtung des 

Verwaltungshandelns, bei Gesetzesdurchführung in 

der Praxis ................................. 318 

Mitwirkung bei der Feststellung der Vaterschaft 

i. S. v. § 1 (3) UVG .......................... 319 

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GRUNDKURS – Unterhaltsansprüche nach BGB mit gesetzlichem 

Forderungsübergang (§ 94 SGB XII). .. 320 

GRUNDKURS – Kostenerstattung von Dritten 

(Erstattung zu Recht oder Unrecht gewährter 

Leistungen, Übergang von Unterhaltsansprüchen). 321 

Anspruchsberechtigung von Ausländern im 

Rahmen des SGB II ......................... 322 

Wohngeldrecht. ............................ 324 

GRUNDKURS – Zuständigkeit und Kostenerstattung 

zwischen Leistungsträgern untereinander (§§ 102-105 

SGB X, § 36a SGB II und §§ 106-115 SGB X). ..... 325 

GRUNDKURS – Erstattungsansprüche einschließl. Kostenerstattung 

zwischen den Sozialleistungsträgern, nach 

den §§ 50, 102-105 SGB X sowie die Sonderregelungen 

nach § 106 SGB XI .............................326 


Mitarbeiter/-innen ohne Verwaltungsausbildung 

Fortbildung für Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter 

ohne Verwaltungsausbildung ................. 327 

Kommunalrecht für Seiteneinsteiger. ........... 329 

Ausbilder/-innen 

Vorbereiten und Planen der Ausbildung am 

Arbeitsplatz ............................... 330 

Die neue Rolle der Ausbilder – Moderator/in von 

Lernprozessen ............................. 331 

Moderne Methoden in der Verwaltung .......... 333 

Motivation, Konflikte und Lernprobleme in der 

Ausbildung. ............................... 334 

Zeitmanagement für Ausbilder/-innen – 

Arbeit und Leben in der Balance. .............. 335 

Personalentwicklungsgespräche für 

Ausbilder/-innen ........................... 336 

Beurteilung von Auszubildenden .............. 337 

Die Prüfung der/ des „Verwaltungsfachangestellten“ 

und der/ des „Fachangestellten für 

Bürokommunikation“ ....................... 338 

Am Ende der Ausbildung. .................... 339 

Bürgerbüro 

WORKSHOP für Bürgerberaterinnen und Bürgerberater 

– Die Lösungen von Heute sind die 

Probleme von Morgen ....................... 340 

Pass- und Personalausweisrecht ............... 341 


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Der neue Personalausweis für Bürgerämter, Ausweise 

jederzeit – online und offline ................. 343 

Frauen / Frauenbeauftragte 

Kommunikationstraining – Selbstsicher reden .... 345 

Zeitmanagement für Sekretärinnen. ............ 346 

Von Frauen für Frauen: 

Eigene Interessen besser durchsetzen. .......... 347 


Frauen in Führungspositionen ................ 349 

Ordnungspolizei 

Sonderlehrgang zur Ausbildung von Hilfspolizeibeamtinnen 

und Hilfspolizeibeamten 

(Ordnungspolizei) .......................... 351 

WORKSHOP Ordnungspolizei. ................ 352 

Verhaltenstraining/Eigensicherung für 

Ordnungspolizeibeamtinnen und -beamte ....... 353 

Recht der Gefahrenabwehr – 

Sauberkeit im öffentlichen Raum – 

(Probleme, Rechtsgrundlagen, Maßnahmen). .... 355 

Waffengesetz .............................. 356 

Unterweisung Pfefferspray. ................... 357 

Fesselung von Personen (HSOG). .............. 358 

Personen- und Fahrzeugkontrolle .............. 359 

Die „neue“ StVO. ........................... 360 

Abschleppen rechtswidrig geparkter Fahrzeuge ... 361 

Mandatsträger/-innen 

BASISSEMINAR – Allgemeines Kommunalrecht .. 362 

BASISSEMINAR – Neues Finanzwesen/ Kommunales 

Haushaltsrecht – Doppik ..................... 363 

BASISSEMINAR – Bau– und Planungsrecht ...... 364 

AUFBAUSEMINAR – Allgemeines Kommunalrecht 365 

AUFBAUSEMINAR – Neues Finanzwesen/ Kommunales 

Haushaltsrecht – Doppik .................. 366 

AUFBAUSEMINAR – Bau– und Planungsrecht .... 367 

AUFBAUSEMINAR – Der Jahresabschluss ....... 368 

Vergabe ohne Vergaberecht – geht das ......... 369 

Schulmanagement 

Datenschutzrecht in Schulen – GRUNDKURS. .... 370 

Datenschutz in Schulen – AUFBAUKURS ........ 371 

Notfallsituationen im Schulalltag managen ...... 372 

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Konfliktmanagement in Schule und Sozialarbeit – Einführung 

.................................. 374 

Coolnesstraining – Gewaltprävention in Schule und Jugendhilfe 

................................. 375 

Elterngespräche führen: Kommunikationstraining für 

Lehrerinnen und Lehrer ..................... 376 

Schwierige Elterngespräche in Kindergärten und Schulen 

führen. ................................ 377 

Erzieher/-innen 

Personalführung für Erzieherinnen und Erzieher . 378 

Gesprächsführung mit Vorgesetzten, Kollegen und 

Eltern .................................... 379 

Personalrat 

Schulung der Wahlvorstände für die 

Personalratswahlen 2012. .................... 380 

GRUNDSEMINAR zum Hessischen Personalvertretungsgesetz 

............................. 381 

AUFBAUSEMINAR zum Hessischen Personalvertretungsgesetz 

............................. 382 

Beteiligungsrechte im HPVG für 

Personalratsmitglieder. ...................... 383 

Geschäftsführung des Personalrates ............ 384 

Arbeitsrechtliche Grundkenntnisse für 

Personalvertretung. ......................... 385 

Arbeitsrechtliche Grundkenntnisse für Personalvertretung 

– Befristung und Beendigung ........ 387 

Realistische Tätigkeitsbeschreibung – neue Handlungsfelder 

für Personalräte WORKSHOP ............ 389 


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Führungskräftetraining 

Ihr Nutzen 

• Sie erhalten Sicherheit und Klarheit in ihrer 

Führungsrolle 

• Sie erhöhen ihre Flexibilität im Umgang mit sich 

selbst und den Mitarbeiter/-innen 

• Sie lernen die wichtigsten Führungsinstrumente 

und -methoden kompetent und praxisorientiert 

anzuwenden 

Inhalt 

• Modul 1: Die Rolle der Führungskraft 

(16 Stunden) 

• Modul 2: Kommunikation 

(16 Stunden) 

• Modul 3: Erfolgreiche Besprechungen 

(24 Stunden) 

• Modul 4: Zeitmanagement 

(16 Stunden) 

• Modul 5: Schwierige Führungssituationen 

(16 Stunden) 

• Modul 6: Motivierende Mitarbeiter/-innengespräche 

(16 Stunden) 

Termine und weitere Informationen 

Dauer: 

104 Stunden 

Teilnehmerkreis: Mitarbeiter/-innen, die zukünftig 

Führungsaufgaben wahrnehmen werden und sich 

auf die Führungsrolle vorbereiten wollen. Erfahrene 

Führungskräfte, die ihre Kenntnisse auffrischen 

möchten. 

Teilnahmebescheinigung: Sie erhalten eine 

Teilnahmebescheinigung, wenn Sie an allen Modulen 

teilgenommen haben. 

Zertifikat: Sie erhalten ein Zertifikat, wenn Sie an allen 

Modulen teilgenommen haben und darüber hinaus einen 

Leistungsnachweis in Form einer eigenständigen 

schriftlichen Hausarbeit erbringen. 

Termin: VERWALTUNGSSEMINAR KASSEL 

Wir richten den Lehrgang ein sobald genügend 

Anmeldungen vorliegen. Bitte melden Sie sich bei 

Interesse an. 

Seminarnummer: KS-05-05-0110-1201 

Seminarleitung: Haupt- und nebenamtliche Dozentinnen 

und Dozenten des Verwaltungsseminars Kassel 

Gebühr: EUR 1404,00 (Mitglieder), 

EUR 1768,00 (Nichtmitglieder) 

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Organisationsmanagement 

Ihr Nutzen 

• Förderung der Fähigkeit, Veränderungsprozesse im 

Zusammenhang mit der Verwaltungsmodernisierung 

zu gestalten und zu begleiten 

• Vermittlung von Grundkenntnissen des Organisationsmanagements 

zur Verbesserung der Leistungsfähigkeit 

und Wirtschaftlichkeit der Verwaltung 

• Erwerb von Methodenkenntnissen, um organisatorische 

Aufgabenstellungen situationsgerecht und zielorientiert 

zu lösen und entscheidungsreif 

vorzubereiten 


Inhalt 

• Modul 1: Grundlagen 

(8 Stunden) 

• Modul 2: Organisation im Wandel 

(8 Stunden) 

• Modul 3: Service- und Dienstleistungsmanagement 

(8 Stunden) 

• Modul 4: Zielorientierte Steuerung durch 

Produktorientierung 

(16 Stunden) 

• Modul 5: Organisationsmanagement und 

Personalmanagement 

(16 Stunden) 

• Modul 6: Moderation 

(16 Stunden) 

• Modul 7: Organisationsuntersuchungen 

(8 Stunden) 

• Modul 8: Organisationsmanagement – 

Was nun 

(12 Stunden) 


Dauer: 

92 Stunden 

Teilnehmerkreis: Interessierte Mitarbeiter/-innen aus 

allen Fachrichtungen und Funktionsstufen 









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Interesse an. 






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Personalverwaltung 

Ihr Nutzen 

Der Lehrgang soll Sachbearbeiter/-innen in der 

Personalverwaltung 

• einen umfassenden Einblick in die Aufgabengebiete 

der Personalverwaltung ermöglichen 

• ermöglichen, Aufgaben der Personalverwaltung 

selbstständig zu bearbeiten 

• helfen, flexibel auf individuelle Sachverhalte zu 

reagieren 

• Möglichkeiten des Erfahrungsaustauschs bieten 


Inhalt 

• Modul 1: Personalmanagement (24 Stunden) 

• Modul 2: Arbeitsvertrag (8 Stunden) 

• Modul 3: Entgeltanspruch (16 Stunden) 

• Modul 4: Arbeitsschutzregelung (16 Stunden) 

• Modul 5: Beurteilungswesen (8 Stunden) 

• Modul 6: Beteiligungsrechte (8 Stunden) 

• Modul 7: Beendigung von (8 Stunden) 

Arbeitsverhältnissen 

• Modul 8: Laufbahnrecht (8 Stunden) 


Dauer: 

96 Stunden 

Teilnehmerkreis: Mitarbeiter/-innen, die bereits 

Aufgaben in der Personalverwaltung wahrnehmen 

bzw. in Zukunft übernehmen werden 











Interesse an. 







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Ausbildung zur Bürgerberaterin/zum Bürgerberater 

Ihr Nutzen 

Die zukünftigen Bürgerberaterinnen und Bürgerberater 

• kennen die organisatorischen Herausforderungen 

durch das Neue Steuerungsmodell (NSM) und die 

Grundlagen für eine bürgerorientierte Dienstleistung 

(Serviceorientierung) 

• lernen, sich kundenorientiert im Gespräch und am 

Telefon zu verhalten 

• lernen, mit Stress- und Konfliktsituationen 

umzugehen 

• kennen die Aufgaben der Meldebehörde und können 

die Rechtsgrundlagen des Einwohnerwesen (Melderecht, 

Pass- und Personalausweisrecht) fallbezogen 

anwenden 

Inhalt 

• Modul 1: Kommune im Wandel – vom Amt 

zum Dienstleister 

(8 Stunden) 

• Modul 2: Umgang mit dem Bürger 

(16 Stunden) 

• Modul 3: Konfliktregelung 

(16 Stunden) 

• Modul 4: Gesprächsführung 

(16 Stunden) 

• Modul 5: Einwohnerwesen 

(48 Stunden) 


Dauer: 

104 Stunden 

Teilnehmerkreis: Mitarbeiter/-innen, die als 

Bürgerberater/-innen in Bürgerbüros tätig sind oder 

zukünftig in Bürgerbüros eingesetzt werden sollen. 









Wir richten den Lehrgang ein sobald genügend Anmeldungen 

vorliegen. Bitte melden Sie sich bei 

Interesse an. 






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Office-Managerin/Office-Manager 

Ihr Nutzen 

Das Berufsbild des Sekretärs/der Sekretärin bzw. des 

Assistenten/der Assistentin befindet sich im Wandel. 

Klassische Sekretariatsaufgaben wie Korrespondenz 

und administrative Aufgaben werden als selbstverständlich 

vorausgesetzt und treten in den Hintergrund. 

Die Anforderungen werden komplexer und vielseitiger 

und erfordern neben Fachkompetenz auch mehr persönliche 

und soziale Kompetenz. 

Sie frischen Ihre vorhandenen Kenntnisse auf und 

erwerben neue Kenntnisse und Kompetenzen in rechtlichen, 

betriebswirtschaftlichen und kommunikativen 

Belangen. 


Inhalt 

• Modul 1: Office-Management als Führungsasistenz; 

Organisationsbewusstsein 

und -steuerung 

(8 Stunden) 

• Modul 2: Selbst- und 

Zeitmanagement 

(16 Stunden) 

• Modul 3: Kommunikation, Korrespondenz 

und Präsentation (24 Stunden) 

• Modul 4: Professionelles Termin- und Dokumentenmanagement 

(16 Stunden) 

• Modul 5: Betriebswirtschaftliche 

Grundlagen 

• Modul 6: Kommunal- und 

Haushaltsrecht 

(16 Stunden) 

(16 Stunden) 

• Modul 7: Verwaltungsrecht/Dienst- und 

Arbeitsrecht (TVöD) (24 Stunden) 


Dauer: 

120 Stunden 

Teilnehmerkreis: Mitarbeiter/-innen ohne oder mit 

wenig Erfahrung als Office-Manager/-in 











Interesse an. 







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Doppisches Rechnungswesen 

Ihr Nutzen 

1. Sie vertiefen Ihr Wissen im Bereich des öffentlichen 

Finanzwesens, um anschließend effektiv, zeitgerecht 

und fehlerfrei Standard- und Sonderfälle in Ihrem beruflichen 

Alltag zu bewältigen. 

2. Sie erkennen die Zusammenhänge zwischen Haushaltsplanung 

und Rechnungswesen der öffentlichen 

Verwaltung (3-Komponenten-System). 

3. Ausführliche Arbeitsunterlagen unterstützen Sie, das 

Gelernte in die Praxis umzusetzen. 

Inhalt 

• Modul 1: Grundzüge des doppischen Haushaltsrechts 

(16 Stunden) 

• Modul 2: Einführung in die doppische 

Buchführung I 

(24 Stunden) 

• Modul 3: Einführung in die doppische 

Buchführung II 

(24 Stunden) 

• Modul 4: Buchungen im Kreditoren-,Debitorenund 

Personalbereich (12 Stunden) 

• Modul 5: Jahresabschluss (18 Stunden) 

• Modul 6: Computergestützte Buchungen 

und Auswertungen (12 Stunden) 


Dauer: 

106 Stunden 

Teilnehmerkreis: Mitarbeiter/-innen, die Aufgaben des 

doppischen Rechnungswesens im Bereich der Buchführung 

wahrnehmen bzw. zukünftig wahrnehmen 

werden 

Voraussetzung: Grundkenntnisse im doppischen 

Rechnungswesen. 

Rechtsgrundlagen: Bringen Sie bitte die GemHVO 

Doppik (einschl. Muster 1-20 und VV) und HGO mit. 






Leistungsnachweis in Form einer schriftlichen 

Prüfung (90 Min.) erbringen. 



vorliegen. Bitte melden Sie sich bei Interesse 

an. 






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Kosten- und Leistungsrechnung 

Ihr Nutzen 

1. Sie lernen den Aufbau und die Zusammenhänge der 

Kosten- und Leistungsrechnung kennen. 

2. Sie bauen einen Betriebsabrechnungsbogen (BAB) 

auf und erfahren geeignete Kostenverteilungsschlüssel. 

3. Sie erfahren, wie Deckungsbeitragsrechnungen erstellt 

werden und lernen Verfahren zur Beurteilung der 

Wirtschaftlichkeit kennen. 

Inhalt 

• Modul 1: Übergang von der Finanzbuchhaltung 

zur Kosten- und Leistungsrechnung und 

Grundlagen der Kosten- und Leistungsrechnung 

(16 Stunden) 


• Modul 2: Kostenrechnungssysteme 

(24 Stunden) 

• Modul 3: Verfahren zur Wirtschaftlichkeitsrechnung 

und Kosten-Nutzen-Methoden 

(24 Stunden) 


Dauer: 

64 Stunden 

Teilnehmerkreis: Mitarbeiter/-innen, die Aufgaben der 

Kostenleistungsrechnung wahrnehmen bzw. zukünftig 

wahrnehmen sollen. 

Voraussetzungen: Teilnahme am Zertifikatslehrgang 

„Doppisches Rechnungswesen“ oder vergleichbare 

Kenntnisse. 









Start am 3. Februar 2012 







Tel. 0561 70796-13/ -14 • Fax 0561 70796-24 


37

Prüfung 

Buchhalter kommunal (HVSV) 

Voraussetzungen 

kommunal 

für 

(HVSV) 

das Zertifikat Buchhalter kommunal (HVSV) sind die 

erfolgreiche Teilnahme an den beiden genannten Zertifikatslehrgängen und das 

Bestehen einer zweistündigen schriftlichen Prüfung. 

= 

+ 

• Buchhalter kommunal (HVSV) 

170 Unterrichtsstunden + schriftliche Prüfung 

• Zertifikatslehrgang Kosten- und Leistungsrechnung 

64 Unterrichtsstunden 

• Zertifikatslehrgang Doppisches Rechnungswesen 




Erfüllen Sie die o. g. Voraussetzungen 



Dann melden Sie sich zu dem nächsten Prüfungs- 


termin 106 an: Unterrichtsstunden 

Freitag, 27. April 2012 

Weitere Termine auf Anfrage. 

Voraussetzungen für das Zertifikat Buchhalter kommunal 

(HVSV) sind die erfolgreiche Teilnahme an den 

beiden genannten Zertifikatslehrgängen und das 

Bestehen einer zweistündigen schriftlichen Prüfung. 


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Tel. 0561 70796-13/ -14 • Fax 0561 70796-24 

kassel@hvsv.de



Ihr Nutzen 

1. Sie erhalten einen grundlegenden Überblick über 

Aufgaben und Bereiche des Controllings. 

2. Sie erwerben Basiswissen über viele Instrumente 

und Ebenen des Controllings. 

3. Sie erarbeiten sich Methodenwissen im Controlling, 

mit dem Sie in Ihrer täglichen Arbeit an fachlicher und 

persönlicher Sicherheit gewinnen. 

Inhalt 

• Modul 1: Grundlagen des Controlling 

(16 Stunden) 


• Modul 2: Kostenmanagementsysteme 

(8 Stunden) 

• Modul 3: Ausgewählte Instrumente strategischer 

Erfolgskontrolle 

(24 Stunden) 

• Modul 4: Feed-Forward-Controlling 

(„Zukunftsgerichtete Steuerung“) 

(24 Stunden) 


Dauer: 

72 Stunden 

Teilnehmerkreis: Mitarbeiter/-innen von öffentlichen 

Verwaltungen, die eine Zusatzqualifikation im Bereich 

Controlling erwerben wollen. 

Voraussetzung: Teilnahme am Zertifikatslehrgang 

„Kosten- und Leistungsrechnung“ 

Teilnahmebescheinigung: Teilnehmerinnen und 

Teilnehmer, die an allen Modulen teilgenommen haben, 

erhalten eine Teilnahmebescheinigung. 

Zertifikat: Teilnehmerinnen und Teilnehmer, die an allen 

Modulen teilgenommen haben und darüber hinaus 

einen Leistungsnachweis in Form einer eigenständigen 

schriftlichen Hausarbeit erbringen, erhalten ein 

Zertifikat. 




an. 







Tel. 0561 70796-13/ -14 • Fax 0561 70796-24 


39

Prüfung 

Buchhalter und Controller kommunal (HVSV) 

Buchhalter und Controller kommunal (HVSV) 

Voraussetzungen für das Zertifikat Buchhalter und Controller kommuna 

die erfolgreiche Teilnahme an den drei genannten Zertifikatslehrgängen 

Bestehen einer dreistündigen schriftlichen Prüfung. 

= 

+ 

= 

+ 

• Buchhalter und Controller kommunal (HVSV) 


• Zertifikatslehrgang Controlling in der öffentlichen 

Verwaltung 



170 Unterrichsstunden + schriftliche Prüfung 





• Buchhalter und Controller kommunal (HVSV) 


Erfüllen Sie die o. g. Voraussetzungen 

• Zertifikatslehrgang Controlling in der öffentlichen Verwaltung 

Dann 72 melden Unterrichtsstunden Sie sich zu dem nächsten Prüfungstemin 

an: 

Freitag, 27. April 2012 

Weitere Termine auf Anfrage. 

Voraussetzungen für das Zertifikat Buchhalter und 

Controller kommunal (HVSV) sind die erfolgreiche 

Teilnahme an den drei genannten Zertifikatslehrgängen 

und das Bestehen einer dreistündigen schriftlichen 

Prüfung. 


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Tel. 0561 70796-13/ -14 • Fax 0561 70796-24 

kassel@hvsv.de


Ordnungsverwaltung 

Ihr Nutzen 

Der Lehrgang soll Sachbearbeiterinnen und Sachbearbeitern 

im Ordnungsamt 

• einen umfassenden Einblick in die Aufgabengebiete 

eines Ordnungsamtes ermöglichen 

• helfen, Bürger detailliert und kenntnisreich zu 

beraten 

• die Möglichkeit eröffnen, zukünftig Aufgaben des 

Ordnungsamtes selbstständig zu bearbeiten 

• Rechtssicherheit bringen, um rechtmäßige Entscheidungen 

treffen zu können 


Inhalt 

• Modul 1: Gefahrenabwehr 

(16 Stunden) 

• Modul 2: Gewerbe- und Gaststättenrecht 

(16 Stunden) 

• Modul 3: Verfolgung von Ordnungswidrigkeiten 

(16 Stunden) 

• Modul 4: Umweltrecht 

(8 Stunden) 

• Modul 5: Einwohner- und Passwesen 

(16 Stunden) 

• Modul 6: Allgemeine Aufgaben und Funktionen 

(12 Stunden) 


Dauer: 

84 Stunden 

Teilnehmerkreis: Mitarbeiter/-innen, die bereits Aufgaben 

in Ordnungsämtern und Bürgerbüros wahrnehmen 

bzw. in Zukunft wahrnehmen sollen. 









Der Lehrgang wird eingerichtet sobald genügend 


Interesse an. 







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Ausbildung zur Public Relations-Fachkraft 

Ihr Nutzen 

Sie kennen Bedeutung und Methoden der Public 

Relations. Sie lernen, die Public Relations-Instrumente 

systematisch und situationsgerecht anzuwenden. 

Inhalt 

• Modul 1: Einführung 

(8 Stunden) 

• Modul 2: Interne PR 

(16 Stunden) 

• Modul 3: Externe PR 

(32 Stunden) 

• Modul 4: Arbeit mit den Medien 

(16 Stunden) 

• Modul 5: Kreatives Schreiben (Training) 

(16 Stunden) 

• Modul 6: Public Relations-Controlling 

(6 Stunden) 


Dauer: 

94 Stunden 

Teilnehmerkreis: Mitarbeiter/-innen, die für die Öffentlichkeitsarbeit 

zuständig sind oder in Zukunft sein sollen, 

Pressereferentinnen und -referenten oder Mitarbeiterinnen 

und Mitarbeiter, die in diesem Bereich jetzt 

oder zukünftig arbeiten. 











an 






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Tel. 0561 70796-13/ -14 • Fax 0561 70796-24 

kassel@hvsv.de


English for Administrative Officials 

Verwaltungsenglisch (Kursstufe B1) 

Ihr Nutzen 

Sie erlernen alltägliche berufliche Situationen in der 

englischen Sprache angemessen zu bewältigen und 

sich adäquat auszudrücken, beispielsweise bei der Beantwortung 

von fachlichen Fragen, der schriftlichen 

Bearbeitung von Anfragen, Antragstellungen u.Ä. Zu 

diesem Zweck werden Abläufe und Inhalte, die typisch 

für den deutschen Verwaltungsalltag sind, realitätsgetreu 

eingeübt. 

Inhalt 

• Einführung 

• Modul 1: General administrative tasks 


• Modul 2: General secretarial tasks 

• Modul 3: Organizational structures 

• Modul 4: Organizing a meeting/a conference 

• Modul 5: Forms, applications, proposals 

• Modul 6: Admission and enrolment 

• Modul 7: E-mailing and writing letters 

• Modul 8: Putting it in writing – Practical Exercises 

• Modul 9: On the phone with international 

partners 

• Prüfung und Schlussbesprechung 


Dauer: 

96 Stunden; 

Teilnehmerkreis: Mitarbeiter/-innen aus dem Office- 

Bereich und aus anderen Verwaltungsbereichen, in 

denen Kontakt mit englischsprachigen Kundinnen und 

Kunden zum Alltag gehört, Interessierte 

Voraussetzung: Voraussetzung für die Teilnahme sind 

sehr gute Grundkenntnisse bzw. Mittelstufenkenntnisse 

in der englischen Sprache (A2+ oder B1 nach 

dem Gemeinsamen Europäischen Referenzrahmen für 

Sprachen). 




Klausur erbringen. 

Hinweis: Anmeldungen bitte ausschließlich an das 

Verwaltungsseminar Wiesbaden. 




Interesse an 

Seminarnummer: WI-05-65-0110-1201 

Seminarleitung: Referentinnen und Referenten der 

KERN AG, IKL Business Language Training & Co. KG 

Gebühr: EUR 1296,00 (Mitglieder) 



Tel. 0561 70796-13/ -14 • Fax 0561 70796-24 


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Ausbildung zur Verwaltungspädagogin/zum 

Verwaltungspädagogen 

Ihr Nutzen 

Sie aktualisieren, erweitern und vertiefen Ihre persönliche, 

soziale und methodische Handlungskompetenz. 

Sie beschäftigen sich mit aktuellen Entwicklungen 

(z.B. demografischer Wandel) und setzen sich mit 

neuen Anforderungen an die Ausbildungsrolle (z.B. 

Wertewandel, Verhaltensprobleme der Auszubildenden) 

auseinander. 

Inhalt 

Modul 1: Interkulturelle Kompetenz und europäische 

Ausrichtung der Ausbildung 

Modul 2: Auszubildende werben und einstellen 

Modul 3: Auszubildende fördern und beraten 

Modul 4: Ausbildungsbeauftragte gewinnen und 

motivieren – Aus- und Fortbildung 

koordinieren 

Modul 5: Motivation statt Demotivation 

Modul 6: Konflikte und Probleme lösen 

Modul 7: Kommunikation und Kooperation: 

Gesprächsführung mit Auszubildenden 

Modul 8: Auszubildende bewerten und beurteilen 

Modul 9: Auszubildende bei Lernproblemen und 

-störungen begleiten 

Modul 10: Neue Methoden und Entwicklungen in 

der Ausbildung 


Dauer: 

80 Stunden 

Teilnehmerkreis: (Erfahrene) Ausbilderinnen und Ausbilder 

(Ausbildungsleitung, Fachbereichskoordination, 

Praxisanleiter/-innen u.ä. Funktionen) mit oder ohne 

Ausbildereignungsprüfung 

Hinweis: Anmeldungen bitte ausschließlich an das 

Verwaltungsseminar Wiesbaden. 

Termin: Wir richten den Lehrgang ein sobald genügend 

Anmeldungen vorliegen. Bitte melden Sie sich bei Interesse 

an. 

Seminarnummer: WI-05-70-0110-1201 


und Dozenten des Verwaltungsseminars 

Wiesbaden 



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Tel. 0561 70796-13/ -14 • Fax 0561 70796-24 

kassel@hvsv.de


Leistungssachbearbeiter/-in im SGB II 

Ihr Nutzen 

Im Bereich der Leistungssachbearbeitung im SGB II 

verändern sich die Rahmenbedingungen permanent. 

Die Mitarbeiter/-innen von zugelassenen kommunalen 

Trägern und gemeinsamen Einrichtungen müssen über 

hohe soziale und interkulturelle Kompetenzen verfügen, 

fachlich qualifiziert sein und aktuelle gesetzliche 

Änderungen verfolgen und umsetzen. 

In Zusammenarbeit mit einer Arbeitsgruppe des Hessischen 

Landkreistages hat der Hessische Verwaltungsschulverband 

eine modulare Weiterbildung für Leistungssachbearbeiter 

zugelassener kommunaler Träger 

und gemeinsamen Einrichtungen im Bereich des SGB 

II. entwickelt, die Ihnen das notwendige rechtliche und 

psychosoziale Wissen vermittelt, das Sie benötigen, 

um Ihre Aufgaben in diesem anspruchsvollen Bereich 

bestmöglich zu erfüllen. 


Sie 

• erhalten einen umfassenden Einblick in die Aufgabengebiete 

des SGB II 

• werden dazu befähigt, Leistungsberechtigte detailliert 

und kenntnisreich zu beraten 

• werden darauf vorbereitet, zukünftig Aufgaben des 

SGFB II selbständig zu bearbeiten 

• erlangen Rechtssicherheit, um rechtmäßige Entscheidungen 

treffen zu können 

Inhalt 

• Modul 1: Grundlagen des SGB II 

(16 Stunden) 

• Modul 2: Verwaltungsverfahren 

(16 Stunden) 

• Modul 3: Leistungen zur Sicherung des Lebensunterhaltes 

(ohne Kosten der Unterkunft 

und Heizung) 

(14 Stunden) 

• Modul 4: Kosten der Unterkunft und Heizung 

(16 Stunden) 

• Modul 5: Einkommensberechnung im SGB II 

unter Berücksichtigung der ALG II-VO 

(14 Stunden) 

• Modul 6: Vermögen 

(8 Stunden) 

• Modul 7: Gesprächsführung mit schwierigen 

Kunden 

(8 Stunden) 

• Modul 8: Sanktionen 

(14 Stunden) 


Tel. 0561 70796-13/ -14 • Fax 0561 70796-24 


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• Modul 9: Überblick über das Nachrangprinzip 

und den Übergang von Ansprüchen im 

SGB II (ohne Unterhalt) 

(8 Stunden) 

• Modul 10: Die Aufhebung von Leistungsbescheiden 

und die Erstattung nach dem SGB X 

(16 Stunden) 


Dauer: 

130 Stunden 

Teilnehmerkreis: Mitarbeiter/-innen, die bereits Aufgaben 

im Bereich der Jobcenter der zugelassenen kommunalen 

Träger und in gemeinsamen Einrichtungen 

wahrnehmen bzw. in Zukunft wahrnehmen sollen 







Klausur (240 Min.) erbringen. 

Hinweis: Optional bieten wir einen Workshop Prüfungsvorbereitung 

(8 Stunden) für die Lehrgangsteilnehmer/ 

-innen an, die die Prüfung ablegen möchten, in dem 

Fälle und Übungsklausuren bearbeitet werden. 

Termin: VERWALTUNGSSEMINAR FULDA 



an. 

Seminarnummer: FD-05-75-0110-1201 





46 


Tel. 0561 70796-13/ -14 • Fax 0561 70796-24 

kassel@hvsv.de

Management- und Verwaltungssteuerung 

Ankündigung 

Assessmentcenter als Dienstleistung 

Ihr Nutzen 

Als Ihr kompetenter Aus- und Weiterbildungspartner, 

dem Sie Ihre Auszubildenden und Mitarbeiter anvertrauen, 

möchten wir Ihnen eine neue Dienstleistung 

anbieten: 

Vertrauen Sie uns auch bei der Auswahl Ihrer 

Auszubildenden! 

Nachdem wir selbst erfolgreich das Verfahren des 

Assessmentcenters bei der Auswahl von Auszubildenden 

und Mitarbeiter/-innen implementiert haben, 

möchten wir das auch für Ihre Verwaltung gern übernehmen. 

Das verschafft Ihnen zeitlichen Spielraum 

und gewährleistet die Neutralität des Verfahrens. 

Inhalt 

Variante 1: 

Wir führen für Sie ein Assessment-Center durch: 

• Vorbereitung: 


n Mit Ihnen zusammen erarbeiten wir ein Anforderungsprofil 

für die zu besetzende Stelle. 

• Durchführung: 

n In einem moderierten Verfahren erstellen wir mit 

Hilfe verschiedener Methoden wie z.B. Interviews, 

Gruppendiskussionen, Präsentationen und/oder 

Postkorbübungen ein Profil der teilnehmenden 

Bewerberinnen und Bewerber und treffen eine 

Vorauswahl als Grundlage für Ihre Entscheidung. 

Gern können Vertreter Ihrer Verwaltung als Beobachter/Beurteiler 

teilnehmen. 

• Nachbereitung/Entscheidung 

n Aufgrund unserer (evtl. gemeinsam) erstellten 

Profile und Einschätzungen fällen Sie die endgültige 

Einstellungsentscheidung. Gern sind wir 

auch hier wieder unterstützend tätig. 

Variante 2: 

Wir führen für Sie zusätzlich einen Bewerbungstest 

durch: 

• Wenn Sie besonders viele Bewerbungen vorliegen 

haben, führen wir auch gern den obligatorischen 

Bewerbungstest für Sie durch. Nach dessen Auswertung 

werden geeignete Bewerber/-innen für die 

Durchführung des Assessmentcenters eingeladen. 

• Weiteres Vorgehen wie Variante 1 oder wir übermitteln 

Ihnen die Daten der besten Testabsolventen 

und Sie führen selbst Bewerbungsgespräche oder 

ähnliches durch. 


Tel. 0561 70796-13/ -14 • Fax 0561 70796-24 


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Variante 3: 

• Wir übernehmen zusätzlich die Ausschreibung der 

Ausbildungsplätze und die Sichtung der 

Bewerbungsunterlagen 

• Das komplette Bewerbungsverfahren liegt in unserer 

Hand und Sie fällen die Einstellungsentscheidung. 

Termine und Informationen 

Dauer: 

• Sichtung und Bearbeitung der eingehenden Bewerbungsunterlagen: 

je nach Fristsetzung 

• Bewerbungstest: In der Regel drei Stunden + Auswertung 

innerhalb von zwei Wochen 

Assessmentcenter: Durchführung (bei 5 Teilnehmer/- 

innen) 5 Zeitstunden 

Vor- und Nachbereitung: ca. 4 Zeitstunden 


jederzeit nach Absprache 


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Tel. 0561 70796-13/ -14 • Fax 0561 70796-24 

kassel@hvsv.de


Einstellungsgespräche erfolgreich führen 

Ihr Nutzen 

Einstellungsentscheidungen sind nicht einfach zu 

treffen, besonders dann nicht, wenn die Einstellungsgespräche 

in großer Runde geführt werden. Vielfach 

hinterlassen die Gespräche das unbefriedigende Gefühl, 

nicht die nötigen Informationen für ein sicheres 

Urteil bekommen zu haben. Oft werden dann Bauchentscheidungen 

getroffen, aber das Unbehagen bleibt, 

wird als Restrisiko akzeptiert. Das muss nicht sein. 

Das Seminar zeigt Ihnen 

• wie Sie die Qualität der Gespräche verbessern, 

• durch systematische Auswertung ein fundiertes 

Urteil fällen 

• und in Ihrer Entscheidung für einen Bewerber 

sicherer werden. 

Inhalt 

Auswertungskriterien für die Bewerbungsunterlagen 

n Was bringt die Lebenslaufanalyse 


n Stellenwert von Arbeitszeugnissen 

• Wie Sie sich schnell und gut auf das Gespräch 

vorbereiten 

• Der Gesprächsleitfaden – was muss er leisten 

• Wie man einen Gesprächsleitfaden erstellt 

• Fragetechniken, um gewünschte Eigenschaften abzufragen 

z.B. Konfliktfähigkeit, Teamgeist, Belastbarkeit 

usw. 

• Blender erkennen und auf den Boden holen 

• Typische Wahrnehmungs- und Beurteilungsfehler 

im Gespräch 

• Körpersprache deuten und in das Urteil einbeziehen 

• Wie Sie die Bewerberantworten auswerten 

• Anforderungs- und Eignungsprofile als 

Bezugsrahmen 

• Regeln für Einstellungsgespräche mit mehreren 

Interviewern 

• Wann, warum und wie führt man Stressinterviews 

Die Auswirkungen des AGG auf das Einstellungsgespräch 

n Unzulässige und zulässige Fragen 

• Übungen zur Gesprächsvorbereitung, Rollenspiele 

zu Einstellungsgesprächen 


Tel. 0561 70796-13/ -14 • Fax 0561 70796-24 


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Dauer: 24 Stunden 

Teilnehmerkreis: Alle, die Einstellungsgespräche führen 

oder daran beteiligt sind 

Hinweis: Die Teilnehmerzahl ist auf 12 Personen 

begrenzt. Bringen Sie bitte eigene Fallbeispiele mit. 


1., 5. und 6. November 2012 

jeweils von 08:00 bis 15:00 Uhr 


Seminarleitung: Ursula della Fiora, 

Diplom-Psychologin 



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Tel. 0561 70796-13/ -14 • Fax 0561 70796-24 

kassel@hvsv.de


Assessment Center – WORKSHOP für sichere und fundierte 

Personalentscheidungen anhand der Durchführung 

eines AC (Nutzen, Konzeption & Durchführung) 

Ihr Nutzen 

Sie lernen die angewendeten Methoden kennen und 

werden befähigt ein Assessment Center (AC) in Ihrer 

Verwaltung vorzubereiten und durchzuführen. Ein AC 

ist geeignet für Einstellung von Auszubildenden bis 

hin zu Führungskräften. Sie schöpfen Wissen aus den 

über 11-jährigen Erfahrungen des Kursleiters in der 

Durchführung von AC in Verwaltungen und der freien 

Wirtschaft. 

Inhalt 

• Vergleich AC zu klassischen Einstellungsverfahren 

(Test, Einstellungsgespräch etc. und deren Kombination 

in der Praxis) 

• Mögliche Methoden eines AC (Nutzen, Vor- und 

Nachteile, Kriterien, Praxisrelevanz): Persönliche 

Vorstellung/Interview 

• Gruppendiskussion, Postkorbübungen, Rollenspiele, 

Präsentationsaufgaben (einzeln/Gruppe), 

Fragebögen 


• Kreativübungen, Essenseinladung 

• Die beurteilenden Personen (Zusammenstellung, 

Briefing) 

• Die Bewertung (Erstellung von Bewertungsbögen 

zu ausgewählten Methoden, Gesamtbewertungsbogen) 

• Ablauf eines AC (Zeitplan und Details in der 

Vorbereitung bis zur finalen Entscheidung) 

• Moderation (Methoden und Hilfsmittel) 



Teilnehmerkreis: Abteilungsleiterinnen und -leiter sowie 

Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter in Kommunen, die 

überlegen diese moderne Variante von Einstellungsverfahren 

durchzuführen 


Montag, 7. Mai 2012 

von 08:00 bis 15:00 Uhr 


Seminarleitung: Dipl. Oec. Stefan Berndt, Trainer für 

Softskills, Berndt Beratung 




Tel. 0561 70796-13/ -14 • Fax 0561 70796-24 


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Personalbeurteilung 

Ihr Nutzen 

Sie können die Struktur von Personalbeurteilungssystemen 

beschreiben und beurteilen. Sie berücksichtigen 

bei der Gestaltung von Beurteilungssystemen 

die Wechselwirkungen zu anderen Instrumenten des 

Personalmanagements ebenso wie die notwendige 

Akzeptanz im Führungsalltag. 

Inhalt 

Anforderungen an Personalbeurteilungssysteme vor 

dem Hintergrund des TVöD 

Gestaltung von Personalbeurteilungssystemen 

n strukturierte Beurteilungsverfahren 

n Zielvereinbarungen 

• Personalbeurteilung in der Praxis 

• Rahmenbedingungen und ihr Einfluss 

• Objektivität und subjektive Elemente in den Ergebnissen 

von Beurteilungsgesprächen 

Beurteilungsgespräche als Führungsaufgabe 

n Gesprächsaufbau 

n Führungskultur 

• Erfahrungsaustausch 



Teilnehmerkreis: Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter in 

Leitungsfunktionen, die Personalbeurteilungen durchführen, 

Personalratsmitglieder 


Wir richten das Seminar ein sobald uns genügend 

Anmeldungen vorliegen! 


Seminarleitung: Dozentinnen und Dozenten des Verwaltungsseminars 

Kassel 



52 


Tel. 0561 70796-13/ -14 • Fax 0561 70796-24 

kassel@hvsv.de


Personalentwicklungsgespräche führen 

Ihr Nutzen 

Sie erarbeiten gemeinsam die Grundsätze der Gesprächsführung 

und deren Anwendung innerhalb von Personalentwicklungsgesprächen. 

Sie überprüfen Ihr eigenes Gesprächsverhalten und 

erhalten Hilfen, wie Sie Ihre eigenen Personalentwicklungsgespräche 

positiv verändern können. 

Sie erwerben Sicherheit im Umgang mit zukünftigen 

Personalentwicklungsgesprächen. 

Inhalt 

• Was ist ein Personalentwicklungsgespräch 

• Was erwarten Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter von 

Personalentwicklungsgesprächen 

• Die Ziele eines Personalentwicklungsgesprächs 

• Gesprächsvorbereitung 

• Gesprächsleitfaden 

• Gesprächsbeginn 


• Ergebnisanalyse 

• Gesprächsatmosphäre 

• Aktives Zuhören 

• Vorurteile/Fehlerquellen 

• Probleme offen ansprechen 

• Streitgespräche vermeiden 

• Der Zukunftsfahrplan 

• Gesprächsabschluss 

• nach dem Gespräch 



Teilnehmerkreis: Führungskräfte, die Personal- und 

Personalentwicklungsgespräche führen müssen 


30. und 31. Oktober 2012 








Tel. 0561 70796-13/ -14 • Fax 0561 70796-24 


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Bewertungsgespräch nach § 18 TVöD – aber wie 

Ihr Nutzen 

Sie können Leistungen bewerten und zielführende 

Bewertungsgespräche führen. 

Inhalt 

• Transparenz schaffen 

• Zusammenhang zwischen Stellenbeschreibung, 

Anforderungsprofil und systematischer Leistungsbewertung 

• Grundlagen systematischer Leistungsbewertung 

• Verhaltensmerkmale, beobachtbares Verhalten 

• Bewertungsgespräch 

• Unterschiede zu Zielvereinbarungen 

• Systematische Leistungsbewertung (Entscheidung 

ohne und mit Messindikatoren) 

• Entwicklung eines Beurteilungsformulars 

• Chancen und Risiken 



Teilnehmerkreis: Bewerterinnen und Bewerter, 

Führungskräfte, Vorgesetzte, die die systematische 

Leistungsbewertung durchführen müssen 


begrenzt. 

Gerne vereinbaren wir mit Ihnen einen Termin für eine 

Inhouse-Schulung. Sprechen Sie uns an! 


Donnerstag, 13. September 2012 

von 08:00 bis 15:00 Uhr 


Seminarleitung: Thomas Mölter, Leiter Haupt- und 

Personalamt der Stadt Fulda 



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Tel. 0561 70796-13/ -14 • Fax 0561 70796-24 

kassel@hvsv.de


Zielvereinbarung als Grundlage für die Leistungsbewertung 

nach § 18 TVöD – aber wie 

Ihr Nutzen 

Sie können für verschiedene Bereiche der Verwaltung 

Ziele definieren. 

Inhalt 

Zielvereinbarungen sind ein wichtiges Führungs- und 

Steuerungsinstrument. Die Ausrichtung auf immer anspruchsvollere 

Verwaltungsziele fordert eine immer 

klarere Ausrichtung aller Beteiligten auf den Gesamterfolg 

der Verwaltung. Umso wichtiger ist es, mit wirkungsvollen 

Instrumenten zielgerichtet und zukunftsorientiert 

zu arbeiten. Durch die partnerschaftliche 

und gleichzeitig verpflichtende Vereinbarung von 

Zielen bekommt der Mitarbeiter Frei- und Gestaltungsspielräume, 

um die Ziele der Verwaltung bzw. der einzelnen 

Organisationseinheiten mit umzusetzen. 

Ziele finden und formulieren 

n Kriterien für eine Zielvereinbarung 

n Anforderungen an Ziele und die Zielformulierungen 

n Messbarkeit von Zielen 


• Häufige Praxisfehler 

Zielvereinbarungsgespräche als Kern des Zielvereinbarungsprozesses 

n Vorbereitung und Durchführung des 

Zielvereinbarungsgespräches 

n Phasen der Gesprächsführung 

Erfolgreiche Kommunikation als Erfolgsfaktor 

n Gesprächsregeln für ein konstruktives Zielvereinbarungsgespräch 

n Umgang mit Meinungsverschiedenheiten 

n Zwischenfeedback 



Teilnehmerkreis: Bewerterinnen und Bewerter, Vorgesetzte, 

Führungskräfte, die Ziele vereinbaren 

Hinweis: Gerne vereinbaren wir mit Ihnen einen Termin 

für eine Inhouse-Schulung. Sprechen Sie uns an! 


Donnerstag, 30. August 2012 

von 08:00 bis 15:00 Uhr 


Seminarleitung: Thomas Mölter, Leiter Haupt- und 

Personalamt der Stadt Fulda 




Tel. 0561 70796-13/ -14 • Fax 0561 70796-24 


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Vom Kollegen zum Vorgesetzten 

Ihr Nutzen 

Der Übergang vom Kollegen zur Führungskraft ist 

nicht immer leicht, besonders dann nicht, wenn die 

früheren Kollegen zu Mitarbeitern werden. Mit fundiertem 

Wissen und den richtigen „Instrumenten“ 

meistern Sie diese Herausforderung. 

Sie 

• lernen, wie „Mitarbeiter führen“ funktioniert, 

• vermeiden typische Führungsfehler, 

• können eigene Vorstellungen durchsetzen, ohne das 

Klima zu schädigen, 

• können Konflikte vermeiden und „Du – hast – mir – 

überhaupt – nichts – zu – sagen – Blockaden“ 

aufweichen, 

• lernen unnötige Diskussionen mit den ehemaligen 

Kollegen freundlich aber bestimmt im Keim zu 

ersticken, 

• bekommen praxisgerechtes Führungswissen und 

geeignete „Werkzeuge“ an die Hand und 

• üben in Rollenspielen an eigenen Beispielen. 

Inhalt 

• Reflexion und Definition der eigenen Rolle als 

„frische“ Führungskraft 

• Selbstverständnis, eigene Erwartungen, 

Mitarbeiter-Erwartungen 

• Orientierung und Perspektivenwechsel 

• Wie Sie die richtige Mischung aus Nähe und 

Distanz finden 

• Führungsaufgaben und Führungsinstrumente 

• Kooperativer Führungsstil – Wie wird er richtig 

umgesetzt 

• Richtig delegieren 

• Wie werden Aufgaben richtig delegiert und die 

Erledigung sichergestellt 

• Klare Kommunikation – wie Sie sagen was Sie 

wollen 

• Wie Sie richtig Kritik üben und Kritikgespräche 

erfolgreich führen 

• Wie Sie gute Leistung anerkennen 

• Konfliktbewältigung am Beispiel konkreter Fälle 

• Akzeptanz und „Gefolgschaft“ erreichen ohne 

autoritär zu sein 

56 


Tel. 0561 70796-13/ -14 • Fax 0561 70796-24 

kassel@hvsv.de

• Wie Sie typische, schwierige Führungssituationen 

meistern 

• Übungen und Rollenspiele zum „Probehandeln“ 



Teilnehmerkreis: Mitarbeiterinnen und Mitareiter, die in 

Führungspositionen wechseln 


begrenzt. 


23. und 24. April 2012 









Tel. 0561 70796-13/ -14 • Fax 0561 70796-24 


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Besprechungsmoderation – Meetings effektiv 

gestalten und effizient durchführen 

Ihr Nutzen 

Sie trainieren den sicheren Umgang mit der Moderationsmethode. 

Sie lernen und trainieren, Ihre Besprechungsteilnehmer 

zu aktivieren. Sie steigern die Effektivität 

sowie die Effizienz in Besprechungen/Meetings 

in betrieblichen, geschäftlichen Alltagssituationen 

durch den Einsatz aktiver Lehr- und Lernmethoden. 

Inhalt 

• Inhaltliche, methodische, organisatorische und 

persönliche Vorbereitung einer Besprechung mit 

Moderationstechnik 

• Klärung der Zielsetzung einer Besprechung 

• Phasen und Prozesssteuerung einer Moderation 

• Rolle, Funktion und innere Haltung des Moderators 

• Nachbereitung und Selbstreflektion 

Methoden 

Plenum, Einzel- u. Kleingruppenarbeit sowie Training 

von Besprechungsmoderationen mit Feedback 


Voraussetzungen: Offenheit für Moderationsübungen 


Teilnehmerkreis: Alle, die Besprechungen und Meetings 

leiten 


begrenzt. 


Donnerstag, 13. September 

von 09:00 bis 16:00 Uhr 


Seminarleitung: Dagmar Niederhagen, Pädagogin und 

NLP-Coach, Training, Coaching, Mentoring 



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Tel. 0561 70796-13/ -14 • Fax 0561 70796-24 

kassel@hvsv.de


Die E-Mail-Flut meistern 

Ihr Nutzen 

Sie 

• bekommen Tricks und Techniken an die Hand, 

mit denen Sie auch Berge von Emails bearbeiten 

können 

• überführen eingehende Mails problemlos in Ihre 

Aufgabenliste 

• vermeiden durch effiziente Strukturierung langes 

Suchen 

• und bewältigen so die Emailflut ohne Stress. 

Inhalt 

• Sinn und Unsinn im Emailverkehr 

• Emails: Zeitbeschaffer oder Zeitfresser 

• Wichtige Unterschiede zwischen Post- und Emailbearbeitung 

• Strategien zum rationellen Umgang mit Emails 


• Wie Sie Emails übersichtlich strukturieren 

• Was sind geeignete Ordnungskriterien 

• Wie Sie den Posteingang leer halten 

• Emails zu Aufgaben umwandeln und an Mitarbeiter 

delegieren 

• Emails als Termine übernehmen 

• Wie Sie unnötige Mails vermeiden 

• Übungen mit Outlook 2010 



Teilnehmerkreis: Alle, für die Emailkommunikation 

zum Berufsalltag gehört, die eine wichtige Kernkompetenz 

erwerben wollen und die ihren elektronischen 

Schreibtisch besser in den Griff bekommen 

möchten. 




Donnerstag, 10. Mai 2012 

von 08:00 bis 13:00 Uhr 


Seminarleitung: Rainer Bossle, EDV-Trainer 




Tel. 0561 70796-13/ -14 • Fax 0561 70796-24 


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erfolgreich! 

Ihr Nutzen 

Sie erkennen die Bedeutung einer guten Zusammenarbeit 

zur Erreichung optimaler Ergebnisse in Ihrem 

Verantwortungsbereich. 

Sie erarbeiten gemeinsam, mit welchen Mitteln 

Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter zu ergebnisund 

zielorientierter selbständiger Arbeit motiviert werden. 

Sie lernen Mitarbeiterverhaltensweisen durch richtige 

Zielsetzung, Aufgabendelegation und Kontrolle 

leistungsorientiert zu steuern. 

Sie erarbeiten und üben wirkungsvolle Gesprächsführung 

im Umgang mit Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern; 

diese Übungen geben Ihnen Sicherheit für die Anwendung 

in Ihrer täglichen Praxis. 

Inhalt 

• Aufgaben einer Führungskraft 

• Anerkennung der Führungskraft und Autorität 

• Einflussfaktoren auf den Erfolg einer Führungskraft 

• Kennen Sie Ihr Führungsverhalten und dessen 

Einfluss 

• Grundsätze ergebnisorientierter Führung und 

Organisation: Ziele setzen, Planen, Entscheiden, 

Durchsetzen, Delegieren, Informieren, Kontrollieren 

• Zielvereinbarung mit dem Mitarbeiter und Delegation 

von Aufgaben, Verantwortung und Kompetenz 

• Bedürfnisse und Motive der Mitarbeiter 

• Motivation der Mitarbeiter für die angestrebten 

Leistungen 

• Anerkennungs- und Kritikgespräche und ihr 

Einfluss auf die Motivation 

• Typische Verhaltensweisen und Reaktionen von 

Mitarbeitern und Vorgesetzten und ihre Folge für 

den betrieblichen Alltag 



Teilnehmerkreis: Behördenleiterinnen und Behördenleiter, 

Dienststellenleiterinnen und Dienststellenleiter, 

Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter mit Leitungsfunktionen 

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Tel. 0561 70796-13/ -14 • Fax 0561 70796-24 

kassel@hvsv.de


12., 13. und 14. September 2012 



Seminarleitung: Ursula Losekant-Hofmann, Coach und 

Trainerin für Kommunikation und Verkauf 





Tel. 0561 70796-13/ -14 • Fax 0561 70796-24 


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erfolgreich! Auffrischungsseminar 

Ihr Nutzen 

Sie erhalten Anregungen, wie Sie Ihr eigenes Führungsverhalten 

erneut optimieren können. 

Sie werden die ergebnisbeeinflussende Bedeutung des 

richtigen Führungsverhaltens neu entdecken und 

Denkanstöße erhalten, mit welchen Mitteln Mitarbeiterinnen 

und Mitarbeiter zu ergebnisund zielorientierter, 

selbständiger Arbeit motiviert werden. 

Sie werden die Grundlagen der Mitarbeitermotivation 

auffrischen und bei ihrem Führungsverhalten bewusster 

berücksichtigen. 

Inhalt 

• Aufgaben einer Führungskraft 

• Anerkennung der Führungskraft und Autorität 

• Einflussfaktoren auf den Führungserfolg 

• Kennen Sie Ihr Führungsverhalten und dessen 

Einfluss 

• Grundsätze und Techniken ergebnisorientierter 

Führung und Organisation: Ziele setzen, Planen, 

Entscheiden, Durchsetzen, Delegieren, Informieren, 

Kontrollieren 

• Zielvereinbarung mit dem Mitarbeiter und Delegation 

von Aufgaben, Verantwortung und Kompetenz, 

Bedürfnisse und Motive der Mitarbeiterinnen und 

Mitarbeiter 

• Motivation der Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter für 

die angestrebten Leistungen 

• Anerkennungs- und Kritikgespräche und ihr Einfluss 

auf die Motivation 

• Typische Verhaltensweisen und Reaktionen von 

Mitarbeitern und Vorgesetzten 



Teilnehmerkreis: Führungskräfte, die vor längerer Zeit 

Seminare verschiedener Anbieter mit Themen der Mitarbeiterführung 

besucht haben und die Ihr Führungsverhalten 

erneut überprüfen und optimieren wollen. 









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Tel. 0561 70796-13/ -14 • Fax 0561 70796-24 

kassel@hvsv.de


Führen mit Herz und Verstand 

– Kommunikation-Motivation-Führung 

Ihr Nutzen 

Verwaltungen und Behörden sind Dienstleistungszentren 

für den Bürger. Voraussetzung für erfolgreiches 

Handeln sind Führungskräfte, die sich selbst und ihre 

Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter als Partner verstehen. 

Zu dieser Partnerschaft gehören klare Festlegungen 

von Fach- und Sachkompetenz sowie zielorientiertes 

und umsichtiges Führungsverhalten. Die Inhalte Kommunikation 

– Motivation – Führung gehören zusammen, 

ergänzen sich und führen zu einem ganzheitlichen 

Führungsverhalten. Fundierte Kenntnisse zu 

Kommunikations-, Motivations- und Führungstechniken 

sind dafür wichtige Voraussetzungen. Am Wichtigsten 

jedoch ist die Glaubwürdigkeit einer Führungskraft. 

Dies ist das Ergebnis einer internationalen 

Befragung von 1.500 Führungskräften. Zwischen Führungsverhalten, 

Mitarbeitermotivation und Betriebsklima 

bestehen unmittelbare Zusammenhänge. Der 

Erfolg einer Führungspersönlichkeit ist abhängig von 

ihrer Fähigkeit zur Partnerschaft und von ihrer Akzeptanz 

im Umgang mit Mitarbeitern. 


Im Mittelpunkt des Seminars steht die Förderung und 

Verstärkung der Vorgaben, die eine Führungskraft 

mitbringt. 

Inhalt 

• Grundlagen der Kommunikation mit Übungen 

und Anwendungsbeispielen 

• Stärkung und Erweiterung des eigenen Sprachverhaltens 

in Einzel- und Gruppengesprächen 

• Kommunikation als Führungsinstrument 

• Mitarbeitergespräche erfolgreich führen 

• Die Bedeutung der Körpersprache erkennen und 

nutzen 

• Der gelungene Auftritt in größeren und kleineren 

Gruppen 

• Führungsziele verständlich und nachvollziehbar 

darstellen und formulieren 

• Die Erörterung eines Themas mit gemeinsamer 

Ziel- und Konsensfindung durchführen (Aufbau 

und Förderung von Motivation) 

• In Konfliktsituationen angemessen und problemlösend 

agieren (Einschätzung und Reflexion der 

eigenen Position und Rolle) 

• Toleranz und Respekt als Grundlage teamorientierten 

Verhaltens fördern Stärkung und Erweiterung der 

eigenen Führungskompetenz 


Tel. 0561 70796-13/ -14 • Fax 0561 70796-24 


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• Möglichkeiten und Grenzen unterschiedlicher Führungsstile 

erkennen und nutzen (Praxisbeispiele) 

• Erarbeitung von Führungsmöglichkeiten mit dem 

Ziel, den eigenen Stil zu finden 

• Motivationsaufbau und (Selbst-)Coaching, Umgang 

mit Erfolg und Niederlage 

• Den Zusammenhang zwischen Kommunikation, 

Motivation und Führung (Praxisbeispiele) erkennen 

und nutzen 

• Die Verwaltung als Visitenkarte für bürgerorientiertes 

Verhalten verstehen 



Teilnehmerkreis: Führungskräfte aus allen Bereichen, 

die sich fördern und stärken wollen 


begrenzt. 


23. und 24. April 2012, 

von 08:00 bis 15:00 Uhr 


Seminarleitung: Klaus Hesse, Personaltrainer, Bürgermeister 

a.D. 



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Tel. 0561 70796-13/ -14 • Fax 0561 70796-24 

kassel@hvsv.de


Mythos Motivation – Erfolgreich motivieren 

Ihr Nutzen 

Dieses Seminar beschreibt Hintergründe und Auslöser 

für Motivation, verschiedene Motivationsstrukturen 

sowie die dazugehörenden Werte und Bedürfnisse. 

Sie haben die Möglichkeit sowohl Ihr eigenens Motivationsverhalten 

zu beleuchten als auch das Ihrer Mitarbeiterinnen 

und Mitarbeiter. Sie lernen verschiedene 

Methoden kennen, die es Ihnen ermöglichen, beide 

Bereiche bewusster zu steuern. 

Inhalt 

Kreative und engagierte Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter 

mit einer guten Portion Eigeninitiative, gibt es 

die noch Klar, die haben Sie selbst! Nur, was tun Sie 

dafür, dass Ihre Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter genau 

die Eigenschaften an den Tag legen, die zur Zielerreichung 

wichtig sind Unausgesprochen erwarten 

Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter wohl oft, dass Sie 

dafür sorgen, damit diese motiviert sind. Motivation 

ist ohne Frage ein wichtiger Erfolgsfaktor. 


• Motivationsbildende Faktoren 

• Positives Denken 

• Möglichkeiten der Selbstmotivation 

• Prozesstheorien 

• Erarbeiten von praxisbezogenen Lösungen zu 

Motivationsproblemen 

• Leitfaden zur Einführung eines Aktionsplanes zur 

Motivationssteigerung 



Teilnehmerkreis: Führungskräfte, die das Leistungspotenzial 

Ihrer Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter 

fördern wollen 

Hinweis: Wir bieten Ihnen diese Veranstaltung auch 

gerne als Inhouseschulung für Arbeitsgruppen, bestehend 

aus Leitungen und Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern 

an. 

Gerne vereinbaren wir mit Ihnen einen Termin. Sprechen 

Sie uns an! 


25. und 26. September 2012 








Tel. 0561 70796-13/ -14 • Fax 0561 70796-24 


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Verbessern Sie Ihre Führungskompetenz durch 

Führungsfeedback 

Ihr Nutzen 

• Sie setzen sich systematisch mit der Frage, was 

Führung für Sie ist auseinander. 

• Sie lernen Führungsstilanalysen voneinander zu 

unterscheiden und ihren eigenen Führungsstil zu 

erkennen. 

• Sie reflektieren, wie und worüber Sie Rückmeldung 

erhalten wollen. 

• Sie setzen sich kritisch mit Selbst- und Fremdwahrnehmung 

in der Kommunikation auseinander und 

die Wahrnehmung Ihrer Person zu analysieren. 

• Sie können anschließend entscheiden, welchen 

Nutzen Führungsfeedback für die Entwicklung Ihrer 

eigenen Führungskompetenz hat. 

Inhalt 

Führungsfeedback kann als Instrument der Personalentwicklung 

dazu beitragen, die Effektivität und Effizienz 

von Führung zu optimieren. Für die Führungskraft 

liegt der Nutzen darin, den Dialog über Aufgaben und 

gegenseitige Wahrnehmung mit ihren Mitarbeiterinnen 

und Mitarbeiter zu verbessern. Was aber müssen Führungskräfte 

über ihren Führungsstil wissen, um ihre 

Führungskompetenz zu verbessern Über welchen 

Aspekt ihres Verhaltens sollen Führungskräfte überhaupt 

eine Rückmeldung einfordern Wann und zu 

welchen Anlässen sollten Führungskräfte Feedback 

einfordern 



Teilnehmerkreis: Führungskräfte des mittleren und 

gehobenen Dienstes und vergleichbare Angestellte, 

Leiterinnen und Leiter und Mitarbeiterinnen und 

Mitarbeiter aus dem Bereich Personal, Vertreter des 

Personalrats 


begrenzt. 






Kassel 



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Tel. 0561 70796-13/ -14 • Fax 0561 70796-24 

kassel@hvsv.de


Führungskräfteentwicklung – 

Erwartungen und Möglichkeiten 

Ihr Nutzen 

Sie erhalten einen Überblick über die Erwartungen an 

und die Möglichkeiten für Führungskräfte der 2. und 

3. Ebene. Ein praktischer Austausch soll die eigenen 

Erfahrungen vertiefen. 

Inhalt 

Führungskräfte – und die, die es werden wollen/sollen 

– brauchen Orientierung. Sie müssen wissen, welche 

Erwartungen an sie gerichtet werden. Zugleich müssen 

sie aber auch wissen, welche Möglichkeiten sie haben, 

sich selbst weiterzuentwickeln, und zugleich ihre 

Fähigkeiten als Führungskraft einzusetzen. Delegation, 

Moderation, fachliche und soziale Kompetenz sind 

dabei unverzichtbar, zugleich aber auch erlernbar. 

Führungskräfte müssen flexibel, lernfähig, teamfähig 

und durchsetzungsstark sein. Autorität, Loyalität und 

Kritikfähigkeit sind keine Widersprüche. 




Teilnehmerkreis: Führungskräfte der 2. und 3. Ebene 

der Kommunalverwaltungen 

Rechtsgrundlagen: Bringen Sie bitte das Organigramm 

Ihrer Verwaltung mit. 





Seminarleitung: Stefan G. Reuß, Landrat des 

Werra-Meißner-Kreises 




Tel. 0561 70796-13/ -14 • Fax 0561 70796-24 


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Gesunderhaltender Führungsstil – Erster Schritt im 

Gesundheitsmanagement 

Ihr Nutzen 

Gesundheitsmanagement erschöpft sich nicht in Rückkehrgesprächen 

zum Abbau von Fehlzeiten. Es muss 

bei der Mitarbeiterführung und vor allem der Selbstführung 

ansetzen. Allerdings vernachlässigen viele 

Führungskräfte oft die eigene Gesundheit und beachten 

die eigenen Belastbarkeitsgrenzen nicht. 

Sie 

• reflektieren den Umgang mit sich selbst 

• erkennen krankmachende aber auch gesundheitsfördernde 

Faktoren 

• analysieren Ihren Führungsstil bezüglich seiner 

Wirkung auf die Mitarbeiter 

• bekommen Möglichkeiten an die Hand, Ihr Team 

gesunderhaltend zu führen 

• lernen, was Sie für Ihre eigene Gesunderhaltung 

und Entspannung tun können. 

Inhalt 

• Allgemeines Gesundheitsmanagement – ein 

Überblick 

• Das macht mich krank! Analyse belastender Situationen 

und Umfeldbedingungen 

• Was man dagegen tun kann 

• Stressfaktor Mitarbeiterführung 

• Auswirkungen des Führungsverhaltens auf das 

Befinden der Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter 

• Elemente gesunderhaltender Führung – Was Sie tun 

und was Sie lassen sollten! 

• Krankenrückkehrgespräche – Wertschätzung oder 

Stressor 

• Wie, wann und wo Krankenrückkehrgespräche 

geführt werden 

• Wie Sie belastete Mitarbeiter erkennen und 

ansprechen 

• Übungen, Fallbeispiele 



Teilnehmerkreis: Führungskräfte, die ihr Führungsverhalten 

prüfen und hinsichtlich Gesundheitsförderung 

optimieren wollen 

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Tel. 0561 70796-13/ -14 • Fax 0561 70796-24 

kassel@hvsv.de


begrenzt. 


Donnerstag, 11. Oktober 2012 

von 08:00 bis 15:00 Uhr 


Seminarleitung: Ursula della Fiora, Diplom-Psychologin 





Tel. 0561 70796-13/ -14 • Fax 0561 70796-24 


69


Gesundheitsmanagement in öffentlichen 

Verwaltungen 

Ihr Nutzen 

• Sie erhalten einen Überblick über die gesetzlichen 

Vorgaben und die Voraussetzungen und Erfolgspotentiale 

des Betrieblichen Gesundheitsmanagements. 

• Sie lernen, Gesundheits- und leistungsbedingende 

Faktoren im Arbeitsprozess besser in ihrem Zusammenhang 

zu erkennen und zu steuern. 

• Sie können anschließend mit einer Bestandsaufnahme 

zur Gesundheit in ihrer Verwaltung/im 

Betrieb beginnen. 

• Sie entwickeln ihre eigene Strategie für ihr Gesundheitsmanagement 

und lernen dazu Methoden und 

Instrumente des Gesundheitsmanagements kennen. 

• Sie werden mit dem Grundwissen ausgestattet, Projekte 

zur Umsetzung des betrieblichen Gesundheitsmanagements 

zu initiieren. 

Inhalt 

Erfolgreiche und attraktive Kommunalverwaltungen 

brauchen Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter, die gesund, 

engagiert und leistungsfähig sind. Leistungsfähigkeit 

und Leistungsbereitschaft sind aber Faktoren, 

die häufig von der Gesundheit am Arbeitsplatz abhängen. 

Der Förderung und dem Erhalt der Gesundheit 

aller Beschäftigten kommt daher eine zentrale Rolle 

zu. 

Dazu gehören nicht nur die Einhaltung der gesetzlichen 

Anforderungen des Arbeitsschutz- und Arbeitssicherheitsgesetzes 

zur Verhinderung von gesundheitlichen 

Beeinträchtigungen, sondern auch vorgeschriebene 

Präventivmaßnahmen zur Verbesserung der 

Gesundheit. Das betriebliche Gesundheitsmanagement 

ist hier gefordert, entsprechende Maßnahmen zu entwickeln, 

durchzuführen und auf ihre Wirksamkeit hin 

zu überprüfen. 

Methoden 

Information mit Diskussion, Einzel- und 

Gruppenarbeit 





Leiterinnen und Leiter sowie Mitarbeiterinnen und 

Mitarbeiter aus den Bereichen Personal und Organisation, 

Funktionsträgerinnen und -träger im Bereich 

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Tel. 0561 70796-13/ -14 • Fax 0561 70796-24 

kassel@hvsv.de

des Arbeits- und Gesundheitsschutzes, Personalvertretung, 

Mitglieder von Kommissionen und Ausschüssen 


begrenzt. 






Kassel 





Tel. 0561 70796-13/ -14 • Fax 0561 70796-24 


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Umgang mit Suchtmitteln am Arbeitsplatz 

– Vorgesetztenschulung 

Ihr Nutzen 

Suchtprobleme – vor allem der Missbrauch oder die 

Abhängigkeit von Alkohol – machen auch vor den 

Arbeitsplätzen im öffentlichen Dienst nicht Halt. Die in 

der Führungsverantwortung stehenden Bediensteten 

sollen die Problematik erkennen lernen und Handlungssicherheit 

für den sachgerechten Umgang mit ihr 

gewinnen. Den Teilnehmerinnen und Teilnehmern 

wird Grundlagenwissen über Drogen, Sucht und Abhängigkeitsphänomene 

vermittelt. Hierbei stehen die 

Risiken des Alkoholkonsums, seine gesellschaftliche 

Bedeutung in Familie und Beruf und die Entstehungsbedingungen 

der Alkoholabhängigkeit im Mittelpunkt 

der Betrachtung. Vorgesetzte müssen wissen, dass 

Alkoholabhängigkeit als Krankheit anerkannt ist, die 

man behandeln kann, und dass es dazu der Mithilfe 

von Kontaktpersonen der Betroffenen bedarf. Vor 

allem dürfen die im Umfeld der Kranken und Gefährdeten 

agierenden Personen sich nicht co-alkoholisch 

verhalten, indem sie wegschauen und verharmlosen; 

im Gegenteil: sie müssen das helfende Gespräch suchen, 

die Problematik aufgreifen und nicht länger in der Tabuzone 

belassen. 

Inhalt 

• Grundinformationen zu Alkohol, anderen legalen 

und illegalen Drogen sowie süchtigen Verhaltensweisen 

• Vorstellung einer Dienstvereinbarung mit Stufenplan 

• Veranschaulichung durch den Spielfilm Schritt für 

Schritt 

• Merkmale zur Früherkennung 

• Hinweise zur Gesprächsführung 

• Gesprächsvorbereitung anhand eines roten Faden 

• Rollenspiele zum Eröffnungsgespräch 

Methoden 

Lehrvortrag, Diskussion, Gruppenarbeit, Rollenspiel 



Teilnehmerkreis: Führungskräfte mit Personalverantwortung, 

Beschäftigte der Personalabteilungen, PR- 

Mitglieder, Frauenbeauftragte, Behindertenvertreter, 

die bei dieser Problematik handlungssicher auftreten 

wollen 

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Tel. 0561 70796-13/ -14 • Fax 0561 70796-24 

kassel@hvsv.de






Kassel 





Tel. 0561 70796-13/ -14 • Fax 0561 70796-24 


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Burn Out – Handlungsoptionen für Führungskräfte 

Ihr Nutzen 

Als Führungskraft spüren Sie, wer in Ihrem Team 

bereits dauerhaft überlastet bzw. gesundheitlich angeschlagen 

ist; für wen ein Burnout-Risiko besteht. Sie 

wollen handeln, wissen jedoch nicht genau, wie Sie 

mit der Situation umgehen sollen. 

Dieses Seminar vermittelt Ihnen hierzu wertvolle und 

auch in Ihrer täglichen Praxis realisierbare Handlungsvorschläge. 

Mit diesem Wissen können Sie selbst in 

Zeiten von Personalabbau und Verwaltungskostenbudgetierung 

Gesundheit, Leistungsvermögen und 

Engagement Ihrer Beschäftigten langfristig erhalten. 

Inhalt 

• Kurzeinleitung: Was ist Burn Out 

• Folgen von Burn Out für Verwaltung und Kunden 

• Wie erkenne ich bei meinen Beschäftigten Anzeichen 

für einen drohenden Burn Out 

• Wie komme ich mit der betroffenen Person wertschätzend 

ins Gespräch 

• Wie unterstützte ich Burn Out Betroffene auf ihrem 

Weg zur alten Leistung 

• Wie schaffe ich als Führungskraft ein gesundheitsförderndes 

Arbeitsklima 

• BestPractice: Was tun andere Arbeitgeber/Behörden 

für die langfristige Erhaltung der Gesundheit ihrer 

Beschäftigten 



Teilnehmerkreis: Führungskräfte aller Hierarchieebenen, 

die ihre Beschäftigten mit praktisch umsetzbaren 

Methoden vor einem Burn Out bewahren wollen. 


begrenzt. 


Montag, 11. Juni 2012 

von 08:00 bis 15:00 Uhr 


Seminarleitung: Karsten Kiel, Verwaltungsjurist und 

Business-Trainer, Susanne Kreutner, Coach und 

Kommunikationstrainierin 



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Tel. 0561 70796-13/ -14 • Fax 0561 70796-24 

kassel@hvsv.de


Projektmanagement – Grundkurs – 

Ihr Nutzen 

Sie kennen praxisorientierte, zielführende Projektarbeit. 

Inhalt 

• Unterscheidung zwischen Projekten und Routineaufgaben 

• Projektmanagementgrundlagen 

• Projektziele 

• Projektantrags- und -auftragsverfahren 

• Verhältnis der Projektorganisation zur Linienorganisation 

• Projektorganisation: Projektleiter, Projektgruppe, 

Projektlenkungsgruppe 

• Aufgaben, Kompetenzen und Verantwortung der 

Projektbeteiligten 

• Projektsteuerung und -controlling 

• Projektdokumentation und -abschluss 


• Projektmanagementtechniken 

• Erfolgsfaktoren des Projektmanagements 

Methoden 

Der Unterricht wird unter Verwendung von Fallbeispielen 

praxisbezogen durchgeführt. 



Teilnehmerkreis: An Projektmanagement interessierte 

Verwaltungsbeschäftigte aller hierarchischen Ebenen, 

die noch keine oder wenige Erfahrungen mit Projekten 

haben 


25., 26. und 27. Juni 2012 



Seminarleitung: Gerd Feuring, ehemaliger Leiter des 

Fachbereichs Organisation und Projektleiter beim 

Landeswohlfahrtsverbandes Hessen 




Tel. 0561 70796-13/ -14 • Fax 0561 70796-24 


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Projektmanagement – Aufbaukurs – 

Ihr Nutzen 

Sie vertiefen ihre Projektmanagementkenntnisse 

und kennen Lösungsansätze für die Bewältigung von 

Problemen und Konflikten in der Projektarbeit. 

Inhalt 

• Bedeutung der Ziele für die Projektarbeit 

• Gliederung großer Projekte in Teilprojekte 

• Vorgehensmodelle für die Projektabwicklung 

• Projekthandbuch: Methoden-, Know-How-, 

Organisations- und Promotionskonzepte 

• Projektmanagementtechniken 

• Multiprojektsteuerung und -controlling 

• Konflikte und Probleme im Projektlösungswege 

• Evaluierungsprozesse 

Methoden 

Der Unterricht wird unter Verwendung von Fallbeispielen 

praxisbezogen durchgeführt. 


Voraussetzungen: Grundkenntnisse im 

Projektmanagement 


Teilnehmerkreis: Projektleiterinnen und Projektleiter, 

Projektmitarbeiterinnen und Projektmitarbeiter und 

sonstige Projektbeteiligte, die Projektmanagementkenntnisse 

vertiefen möchten 


8. und 9. November 2012 



Seminarleitung: Gerd Feuring, ehemaliger Leiter des 

Fachbereichs Organisation und Projektleiter beim 

Landeswohlfahrtsverbandes Hessen 



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Tel. 0561 70796-13/ -14 • Fax 0561 70796-24 

kassel@hvsv.de


Prozessoptimierung (GPM) in der 

Kommunalverwaltung 

Ihr Nutzen 

In vielen kommunalen Gebietskörperschaften werden 

derzeit Überlegungen angestellt, wie die kommunalen 

Prozesse optimiert und an die neuen technischen 

Möglichkeiten des E-Governments angepasst werden 

können. Dabei steht häufig die Frage im Vordergrund, 

wie durch Prozessoptimierungen Arbeitsspitzen und 

eine geringere Personalausstattung durch die Haushaltskonsolidierung 

aufzufangen sind. Dazu ist im ersten 

Schritt eine kritische Auseinandersetzung mit den 

vorhandenen Arbeitsabläufen notwendig. Im zweiten 

Schritt werden optimierte Soll-Prozesse entwickelt 

und diese mit technischen E-Government-Funktionen 

unterstützt. Eine kommunale Arbeitsgemeinschaft in 

NRW (KDV NRW) hat sich zudem mit der Frage der 

Standardisierung kommunaler Prozesse auseinandergesetzt 

und ist dabei zu interessanten Ergebnissen für 

die kommunale Organisationsarbeit gekommen. 

Das Seminar vermittelt Ihnen zu dieser notwendigen 

Organisationsarbeit die Grundlagen, übt diese an 

Hand praktischer kommunaler Beispiele und stellt die 

Ergebnisse interkommunaler Prozessstandardisierung 

vor. 


Inhalt 

• E-Government als Mittel zur 

Verwaltungsmodernisierung 

• Was ist GPM Warum GPM in Verwaltungen 

• Möglichkeiten neuer Verwaltungsproduktionsmodelle 

n Shared-Service-Center 

n Vernetzte Verwaltung 

n Praktische Beispiele 

• der Verwaltungsprozess 

• Ergebnisse der Standardisierung kommunaler 

Prozesse 

• Wie geht GPM in Verwaltungen 

• Phasenmodell für Verwaltungsprozessanalyse und 

-optimierung (Vorstellung anhand ausgewählter 

Beispiele) 

• Ziele von Verwaltungsprozessoptimierungen 

• Vorstellung einer Modellierungsmethode für 

Verwaltungsprozesse (FaMoS) 

• Gruppenarbeit zur Prozessmodellierung 

• Abschlussdiskussion 


Tel. 0561 70796-13/ -14 • Fax 0561 70796-24 


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Teilnehmerkreis: Führungskräfte und Führungskräftenachwuchs 

der Kommunalverwaltungen 


20. und 21. August 2012 



Seminarleitung: Dipl.-Verw. Peter Karl Klinger, Ltd. 

Städt. Direktor a.D., Betriebsleiter a.D. des Hagener 

Betriebes für Informationstechnologie 



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Tel. 0561 70796-13/ -14 • Fax 0561 70796-24 

kassel@hvsv.de


Der neue doppische Haushalt aus Sicht der 

Verwaltungsführung 

Ihr Nutzen 

Sie kennen die wesentlichen Reformaspekte im Zusammenhang 

mit der Einführung des neuen Haushaltsund 

Rechnungswesens (Doppik) und können die Veränderungen 

aus Sicht der Führungsebene beispielhaft 

anwenden. 

Inhalt 

• Wesentliche Reformaspekte im Zusammenhang mit 

der Einführung eines Neuen Kommunalen Rechnungs- 

und Steuerungssystems (NKRS) 

• Grundlagen des neuen Haushalts- und Rechnungswesens 

• Grundbegriffe des doppischen Rechnungswesens, 

Plan- und Rechengrößen im Überblick 

• Vermögensrechnung (Bilanz), Ergebnisrechnung 

und Finanzrechnung (3-Komponenten-System) 

kennen und anwenden 

• Doppische Buchungszusammenhänge verstehen 

und auswerten 


• Effektive Nutzung von Informationen aus dem 

NKRS für Führungs- und Steuerungszwecke im 

jeweiligen Verantwortungsbereich 

• Entwicklung und Anwendung eines Berichtswesens 

-Inhalte, Aufbau und Potenziale anhand von 

Praxisbeispielen 



Teilnehmerkreis: Führungs- und Leitungskräfte in 

öffentlichen Verwaltungen, die mit der Anwendung 

des neuen kommunalen Haushalts- und Rechungswesens 

befasst sind 





Seminarleitung: Hartmut Vogt, hauptamtlicher Dozent 

beim Hessischen Verwaltungsschulverband 




Tel. 0561 70796-13/ -14 • Fax 0561 70796-24 


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Leitbildentwicklung – WORKSHOP 

Ihr Nutzen 

Immer mehr Behörden geben sich ein eigenes Leitbild. 

Ein Leitbild ist die organisationsintern vereinbarte 

Selbstbeschreibung, die in der Lage sein soll, Operationen 

des Systems anzuleiten. Das Leitbild muss von 

außen als Profil einer Behörde erkennbar und von 

innen erlebbar sein. 

Sie erarbeiten ein Leitbild für die eigene Behörde. 

Am Seminartag wird die Festlegung, welche Inhalte 

in das Leitbild einfließen sollen, im günstigsten Falle 

erste Formulierungsvorschläge, erreicht. 

Inhalt 

Bereiche, mit denen sich eine Gruppe unter anderem 

befassen wird: 

• Identität und Auftrag/Aufgabe 

• Kunden 

• Allgemeine Ziele 

• Fähigkeiten 

• Leistungen 

• Ressourcen 



Teilnehmerkreis: Führungskräfte und Bedienstete einer 

Behörde, möglichst als Inhouse-Seminar 





von 08:00 bis 15:00 Uhr 


Seminarleitung: Michael Friedrich, M.A., VHS-Leiter 



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Tel. 0561 70796-13/ -14 • Fax 0561 70796-24 

kassel@hvsv.de


Interkommunale Zusammenarbeit (IKZ) 

Ihr Nutzen 

Sie lernen 

• die derzeitigen IKZ-Portfolios zu optimieren 

• die IKZ als Chance zur Erweiterung der kommunalen 

Tätigkeitsfelder zu erkennen 

• Vermittlung von Know-How für die Praxis 

und erhalten 

• fachliche Beratungshinweise zur Praxis und deren 

gängige Umsetzung 

• Anreize und Ideen für neue Tätigkeiten im Rahmen 

der IKZ 

Inhalt 

Moderation und Vorstellung der IKZ 

• Voraussetzungen erfolgreicher interkommunaler 

Zusammenarbeit 

• Interkommunale Aufgabenwahrnehmung 


Organisationsformen 

• Kommunale Arbeitsgemeinschaft 

• Öffentlich-rechtliche Vereinbarung 

• Zweckverband 

• Anstalt des öffentlichen Rechts 

• Privatrechtliche Kooperationsformen 

IKZ und Steuerrecht 

• Besonderheiten des Steuerrechts bei interkommunaler 


• Betriebe gewerblicher Art 

• Körperschaftssteuerrecht 

• Umsatzsteuerrecht 

IKZ und Vergaberecht 

• Vergabefreie Dienstleistungskonzession 

• Öffentliche Verwaltungstätigkeit und Vergaberecht 

• Vergaben unter- und oberhalb der EU-Schwellenwerte 

und deren Konsequenzen 

Wege zur Gründung eines interkommunalen 

Unternehmens 

• Beispiele aus der Praxis 

• Anregungen und neue Modelle der interkommunalen 



Tel. 0561 70796-13/ -14 • Fax 0561 70796-24 


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Chancen und Risiken einer IKZ 

• Vereinbarungsgestaltung 

• Erledigung kommunaler Aufgaben 

• Effizienzgewinnung 

• Organisation 

• Ausbau kommunaler Tätigkeitsfelder 

Methoden 

Theoretische Inputs, Diskussionen, praktische Übungen 

und Beispiele 



Teilnehmerkreis: Kommunale Wahlbeamte, Leitende 

Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter, Kaufmännische 

Leiter von Eigenbetrieben/Zweckverbänden/GmbHs 

u.ä., externe Berater 


26. November 2012 von 08:30 bis 15:30 Uhr und 

27. November 2012 von 08:30 bis 13:30 Uhr 


Seminarleitung: Konrad Dörner, Rechtsanwalt und Erster 

Stadtrat a. D. 



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Tel. 0561 70796-13/ -14 • Fax 0561 70796-24 

kassel@hvsv.de


Demografischer Wandel – Herausforderung für die 

Öffentliche Hand 

Ihr Nutzen 

Sie stellen sich der Herausforderung und erkennen 

Möglichkeiten dem Demografischen Wandel entgegenzuwirken. 

Sie werden staunen, welche Perspektiven 

sich aus einer weniger und zugleich älter werdenden 

Gesellschaft ergeben... 

Inhalt 

• Was heißt eigentlich Demografischer Wandel 

• Welche Lebensbereiche sind betroffen 

• Entwicklungen erkennen und berechnen 

• Auswirkungen auf die öffentliche und soziale 

Infrastruktur 

• Perspektiven des Demografischen Wandels 

• Handlungsfelder und -ansätze 

• Welche Rolle spielt die öffentliche Verwaltung 




Teilnehmerkreis: Entscheidungsträgerinnen und -träger 

sowie Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter, die sich mit 

Fragen des Bevölkerungsrückgangs und der Bevölkerungsentwicklung 

und deren Sozialstruktur 

beschäftigen 





Seminarleitung: Stefan G. Reuß, Landrat des 

Werra-Meißner-Kreises 




Tel. 0561 70796-13/ -14 • Fax 0561 70796-24 


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Wie „verkaufe“ ich meine Verwaltung gut 

– Entwicklung eigenständiger Konzepte zur 

Presse- und Öffentlichkeitsarbeit 

Ihr Nutzen 

Von der Telefon-Warteschleife bis zum Pressegespräch: 

Sie erkunden das Erscheinungsbild Ihrer Verwaltung 

und entwickeln Strategien, um die Außenwahrnehmung 

positiv zu beeinflussen. Zur realistischen Einschätzung 

der Möglichkeiten der Presse- und Öffentlichkeitsarbeit 

erhalten Sie Einblick in die Arbeitsbedingungen von 

Bild-, Ton- und Printmedien. 

Inhalt 

• Wer sind die Medienpartner 

n Erfahrungen – Urteile – Vorurteile 

• Wie ist meine Verwaltung 

n Erfahrungen – Urteile – Vorurteile 

• Was soll sich ändern 

n Wege zur partnerschaftlichen Öffentlichkeitsarbeit 



Teilnehmerkreis: Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter, die 

in der Presse- und/oder Öffentlichkeitsarbeit tätig sind 

oder diese Tätigkeit übernehmen möchten 

Hinweis: Bringen Sie Beispiele mit, die aus Ihrer Sicht 

gelungen oder auch misslungen sind. 






Kassel 



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Tel. 0561 70796-13/ -14 • Fax 0561 70796-24 

kassel@hvsv.de


Die Pressearbeit der Behörde 

Ihr Nutzen 

Praktische Übungen zur täglichen Pressearbeit für 

Mitarbeiter von Pressestellen. 

Inhalt 

• Presseliste 

• Pressemeldung 

• Pressebericht 

• Pressekonferenz mit Waschzettel 

• Pressebesichtigung und -fahrt 

• Interview 

• Statement 

• Redaktionsbesuche bei Zeitungen und Funk 




Teilnehmerkreis: Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter, 

die mit der Pressearbeit einer Behörde betraut sind 

Rechtsgrundlagen: Bitte bringen Sie Meldungen aus der 

bisherigen Arbeit mit. 





Seminarleitung: Hans-Jochem Weikert, Leiter des 

Geschäftsbereichs des Oberbürgermeisters der Stadt 

Kassel 




Tel. 0561 70796-13/ -14 • Fax 0561 70796-24 


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Ankündigung: Die Auswirkung des E-Government- 

Gesetzes auf die Kommunen 

Inhalt 

Der Bund will in Kürze ein E-Government-Gesetz zur 

Erreichung folgender Ziele erlassen: 

• bundesrechtliche Hemmnisse für E-Government 

abzubauen sowie derartige Projekte rechtlich 

flankieren 

• Bürokratieabbau, Verfahrensvereinfachung, Rechtsbereinigung, 

Öffnung für neue technische Verfahren 

sicherstellen 

• Absenkung von Schriftformerfordernissen und 

Nutzung alternativer technischer Möglichkeiten, 

wie z.B. die eID aus dem neuen Personalausweis 



Sobald das Gesetz verabschiedet ist, wird dazu ein Seminar 

angeboten. 


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Tel. 0561 70796-13/ -14 • Fax 0561 70796-24 

kassel@hvsv.de


Social Media (Marketing) für Kommunen, Behörden 

und öffentliche Verwaltungen 

Ihr Nutzen 

• Einführung in die Nutzung von Social Media für 

Kommunen, Behörden und öffentliche Verwaltungen 

• Überblick über die Leistungsfähigkeit und Einsatzmöglichkeiten 

von Social Media 

• Kennenlernen der Bedeutung von Social Media für 

die Bürgerbeziehung 

• Vermittlung der Fähigkeit die Chancen und Risiken 

von Social Media für die Kommune und/oder die 

öffentliche Verwaltung zu erkennen und konstruktiv 

zu gestalten 

Inhalt 

• Social Media Grundlagen (Begrifflichkeiten, 

Abgrenzungen, Vor- und Nachteile) 

• Instrumente des Social Media Marketings (u.a. Soziale 

Netzwerke, Blogs und Microblogs, Social Bookmarking 

und Social News, Social Knowledge) 

• Social Media Strategien (allgemein) 


• Politische Ziele der Bundesregierung im Rahmen 

der Modernisierung der Verwaltung (Regierungsprogramme) 

• Partizipation, Bürgerbeteiligung, Online-Petitionen, 

Bürgerhaushalte 

• Veränderungen für Kommunen, Behörden etc. 

durch das Social Web – Chancen, Risiken und notwendige 

Anpassungen (Umgang mit Mitarbeitern, 

Interna etc.) 

• Recht, neue Regeln und Richtlinien, Netiquette im 

Social Web 

• Social Media Controlling (Erfolgsmessung, Monitoring 

etc.) 





Leiterinnen und Leiter und Mitarbeiterinnen und 

Mitarbeiter (vor allem aus den Bereichen Presse, 

PR, Marketing, Organisation) bzw. alle, die an der 

Umsetzung des entsprechenden Regierungsprogramms 

beteiligt sind und alle, die ihr Kenntnisse im Bereich 

Social Media vertiefen möchten 


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21. und 22. Mai 2012 



Seminarleitung: Lars Ratschke, Diplom-Ökonom 



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Tel. 0561 70796-13/ -14 • Fax 0561 70796-24 

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Neue Wege zur Bürgerbeteiligung – Chancen 

durch Web 2.0 in der Kommunalverwaltung 

Ihr Nutzen 

Wissen Sie, wie viele Bürgerinnen und Bürger Ihrer 

Stadt einen Facebook-Account haben In Deutschland 

sind es ca. 15.9 Mio, davon in Freiburg ca. 140.000, in 

Wiesbaden ca. 204.000, in Münster ca. 120.000, in 

Bielefeld ca. 145.000, in Krefeld ca. 76.000 (Quelle: 

Facebook Ads Tool, 21.02.2011). 

Können Kommunen diese Möglichkeit zur Informationund 

Kommunikation mit den Bürgerinnen und Bürgern 

noch länger ignorieren 

Durch das Internet werden neue Wege der Kommunikation 

und der Interaktion zwischen Bürgerinnen und 

Bürgern, der Verwaltung und der Wirtschaft möglich. 

Die zweite Stufe des Internets, auch als Web 2.0 bezeichnet, 

beschleunigt dies erheblich. Web 2.0 als 

„Netz zum Mitmachen“ entwickelt sich gerade auch im 

kommunalen Bereich sprunghaft. 

Ziel ist eine Informationsgesellschaft für alle zu schaffen, 

in der die Menschen die Chance haben, sich ohne 

Ausgrenzung an öffentlichen Diskussionen und Prozessen 

zu beteiligen. Dazu gibt es eine Vielzahl von 

Praxisbeispielen aus dem Verwaltungsbereich, die 

Anregungen für eigene, kommunale Vorhaben liefern 

können. Nicht erst seit Stuttgart21 ist dies auch ein 

Thema von politischer Bedeutung. 


Das Seminar vermittelt dazu die Grundlagen. Es wird 

Basiswissen zu den technischen und organisatorischen 

Rahmenbedingungen von E-Partizipation und WEB 2.0 

vermittelt. Einen besonderen Schwerpunkt dabei bilden 

die praktischen Anwendungsbeispiele aus der 

deutschen Verwaltung, um Realisierungsimpulse zu 

vermitteln. 

Inhalt 

• Merkmale, Nutzen, Risiken von E-Partizipation, 

Transparenz, Kollaboration, E-Government 2.0, 

Open Government, Open Data 

• Beispiele: Berlin City Cloud; Bürgerforum des 

Bundespräsidenten 

• Regierungsprogramme für Open Government 

• Beispiele: Regierungsprogramm „Vernetzte und 

transparente Verwaltung“; Bremer Empfehlung zu 

Open Data; Stuttgart21 und Open Data 

• Beispiele aus dem Web für Open Goverment 

• E-Konsultation; E-Petition; Aufbruch Bayern; div. 

kommunale Anwendungen; Transparency and 

Open Government in USA 


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• Kommunale Bürgerhaushalte – Stärken/Schwächen 

• Beispiele: Bonn, Köln, Essen 

• What is Web 2.0 

• Grundlagen, Werkzeuge, Nutzen für E-Government 

und Angebote der öffentlichen Verwaltung (z.B.: 

Beispiele zu Blogs, Podcats, RSS Feeds, Blogs, 

SozialNetworks) 

• Web 2.0 Techniken 

• (z.B.: Beispiele zu Mashups, AJAX, Tagging, Google 

– die Suchmaschine und mehr) 

• Zusammenfassung, Veränderungen durch Open 

Government, Fazit 

• Abschlussdiskussion 



Teilnehmerkreis: Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter der 

Kommunalverwaltung, insbesondere Beschäftigte aus 

Presse- und Informationsämtern, Organisatoren/ 

-innen, die in absehbarer Zeit an der Einführung von 

E-Partizipations- oder E-Government – Vorhaben 

mitwirken, sowie interessierte Mitarbeiterinnen und 

Mitarbeiter. 



von 09:30 bis 16:30 Uhr 







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Neue Wege zur Bürgerbeteiligung 

– der kommunale Bürgerhaushalt – 

Ihr Nutzen 

Eine Sonderform der E-Partizipation stellen die kommunalen 

Bürgerhaushalte dar. Immer mehr kommunale 

Gebietskörperschaften tun es – die Bürgerinnen 

und Bürger an Teilbereichen des Haushaltes oder 

generell an Haushaltsentscheidungen zu beteiligen. 

Die Städte Stuttgart und Münster haben eben erst die 

Beteiligungsphase abgeschlossen und bewerten gerade 

die Vorschläge. Bürgerhaushalte entwickeln sich ständig 

weiter. Unterschiedliche Stufen und Verfahren sind 

derzeit in der Praxis vorhanden. Zu erkennen ist auch, 

dass sich daraus ein Trend zu einem Bürgeranliegenmanagement 

entwickeln könnte. 

Das Seminar vermittelt die Grundlagen zum Thema 

E-Partizipation und den organisatorischen und technischen 

Rahmenbedingungen von Bürgerhaushalten. 

Einen besonderen Schwerpunkt dabei bilden praktische 

Anwendungsbeispiele aus der deutschen Kommunalverwaltung, 

um Realisierungshinweise abzuleiten. 

Gemeinsam wird über pro und contra diskutiert. 


Inhalt 

• Neue Transparenz durch Internet und Web 2.0 

n E-Partizipation 

• Open Government 

• Nutzen und Gefahren von Open Government 

• E-Partizipation über Bürgerhaushalte 

n Funktionen eines Bürgerhaushaltes 

• begleitende Aufgaben zum Bürgerhaushalt durch 

die Gemeinde 

• wichtige Softwarefunktionen 

• Beispiele für kommunale Bürgerhaushalte aus dem 

Web 

n Stuttgart, Münster, Köln, Bonn, Essen 

• Zusammenfassung, Fazit 

• Fragen, Antworten, Diskussionen 




Kommunalverwaltung, insbesondere Beschäftigte aus 

Presse- und Informationsämtern, Beschäftigte aus 

Kämmereien und Haushaltsabteilungen sowie interessierte 

Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter 


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Donnerstag, 22. März 2012 

von 09:00 bis 16:00 Uhr 







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kassel@hvsv.de

Kommunikation 

Umgang mit dem Bürger 

Ihr Nutzen 

Sie erhalten Hilfen, wie Sie in Kontakten mit Bürgern 

einen positiven und freundlichen Gesprächsverlauf 

sicherstellen können. 

Sie entwickeln Ihre Verhaltensweisen weiter, die zu 

einer noch konstruktiveren Kommunikation mit dem 

Bürger beitragen. 

Sie stärken Ihr Bewusstsein und Ihre Verantwortung 

für Ihre Mitarbeit in einer bürger- und dienstleistungsorientiert 

arbeitenden Verwaltung. 

Inhalt 

• Öffentlicher Dienst – eine Dienstleistung für den 

Bürger 

• Das Ansehen der Verwaltung in der öffentlichen 

Meinung 

• Einstellungen des Bürgers zur Institution Behörde 

• Beziehungspflege zum Bürger als Grundlage für 

gute Kontakte 

• Grundlagen der Persönlichkeit der Mitarbeiterinnen 

und Mitarbeiter 

• Identifikation mit dem eigenen Arbeitgeber und 

deren Auswirkungen 

• Grundlagen und Faktoren des sicheren Auftretens 


• Äußere Wirkungsmittel: Sprache, Mimik, Gestik, 

Haltung, äußere Aufmachung 

• Individuelles Eingehen auf den Bürger und seine 

Interessen 

• Behandlung von Beschwerden und Reklamationen 

• Umgang mit unfreundlichem und aggressiven 

Verhalten seitens des Bürgers 




publikumsintensiven Bereichen, die den positiven und 

freundlichen Gesprächsablauf mit Bürgern sicherstellen 

wollen. 


Mittwoch, 2. Mai 2012 

von 08:00 bis 15:00 Uhr 


Seminarleitung: Günther Karlowski, 

Managementtrainer 




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Kommunikation 

Bürgerfreundliche Gesprächsführung am Telefon 

Ihr Nutzen 

Sie erhalten Hilfen, wie Sie am Telefon einen bürgerorientierten 

Gesprächsablauf durchführen können. Sie 

entwickeln Ihre Verhaltensweisen weiter, die zu einer 

noch konstruktiveren Kommunikation am Telefon 

beitragen. 

Sie stärken Ihr Bewusstsein für Ihre Verantwortung im 

Hinblick auf das positive Bild der Verwaltung in der 

öffentlichen Meinung mit Hilfe Ihrer guten Telefonkontakte 

zu Bürgerinnen und Bürgern. 

Inhalt 

• Die Bedeutung eines guten Telefonkontaktes 

• Reduzierte Persönlichkeit beim Telefonieren 

• Die gute Telefonstimme 

• Besonderheiten beim Telefonieren 

• Regeln für einen guten Telefonkontakt 

• Der Telefon-Knigge 

• Vorbereitung auf ein Telefonat 

• Die Gesprächsführung 

• Sprache und Ausdrucksverhalten 

• Checkliste 

• Die Reklamationsbehandlung 

• Übungen von Telefongesprächen 



Teilnehmerkreis: Dieses Seminar wendet sich an alle 

Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter der Verwaltung, die 

den Umgang mit Bürgern am Telefon beherrschen 

müssen. Dazu zählen Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter 

der Telefonzentralen oder am Empfang sowie aus der 

Verwaltung, die häufig Telefonkontakte zum Bürger 

haben. 





Seminarleitung: Günther Karlowski, 

Managementtrainer 



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Tel. 0561 70796-13/ -14 • Fax 0561 70796-24 

kassel@hvsv.de

Kommunikation 

Mit dem Kopf des Bürgers/Kunden denken – 

Motivierte Mitarbeiter – Zufriedene Bürger 

Ihr Nutzen 

Sie erweitern Ihre eigene Wahrnehmungsfähigkeit 

und können Gesprächssituationen richtig einschätzen. 

Sie lernen sensibel und umsichtig in der Beurteilung 

eigener und fremder Interesse umzugehen. 

Inhalt 

• Wahrnehmungspsychologie: Die Wirkung bewusster 

und unbewusster Einschätzungsmuster 

• Entscheidungen: Kopf oder Bauch 

• Körpersprache: Sind wir alle noch Neandertaler 

• Aktiv Zuhören an ausgerichteten Übungsbeispielen 




Verwaltung mit Bürgerkontakt 


begrenzt. 



von 08:00 bis 15:00 Uhr 



a.D. 





Tel. 0561 70796-13/ -14 • Fax 0561 70796-24 


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Kommunikation 

Kundenorientierung in der Verwaltung 

Ihr Nutzen 

Die Ansprüche in der Gesellschaft haben sich verändert. 

Verwaltungen werden eindeutig als Dienstleister gesehen 

und es werden hohe Ansprüche seitens der Bürger 

gestellt. Obwohl die meisten Verwaltungen sehr gute 

Dienstleistungen bieten, haben die Bürger oft Vorbehalte, 

erwarten unrealistische Lösungen und sehen sich 

als Opfer individueller Machtausübung. Das behindert 

ein konstruktives Miteinander und stellt die Verwaltungsmitarbeiterinnen 

und -mitarbeiter immer wieder 

vor die mühevolle Aufgabe, die Vorbehalte aus dem 

Weg zu räumen und ein positives Klima aufzubauen. 

Das Seminar vermittelt, wie Sie 

• Kundenkontakte zielgerichtet, positiv und für beide 

Seiten befriedigend gestalten. 

• schwierige Kundenkontakte sicher und souverän 

beherrschen. 

• Ihre Dienststelle kompetent und imagefördernd 

repräsentieren. 

Inhalt 

• Reflexion zum Thema Bürgernähe und Kundenorientierung 

• Was bedeutet Kundenorientierung – Wie weit geht 

sie 

• Wie man Gespräche am Roten Faden hält und zügig 

führen kann 

• Informationsübermittlung – Fehlerquellen und 

Ursachen von Missverständnissen 

• Verwaltungstechnische Sachverhalte verständlich 

rüber bringen 

• Angriffen kundenfreundlich begegnen, ohne sich 

selbst zu verleugnen 

• Typische Formulierungen und Reizworte, die das 

Gespräch eskalieren lassen 

• Individuelles Eingehen auf den Bürger durch Aktives 

Zuhören 

• Verbesserung der äußeren Wirkung durch Körpersprache 

und Erscheinungsbild 

• Tipps für den Umgang mit schwierigen Bürgern, 

solchen, die 

n unfreundlich und aggressiv sind 

n alles besser wissen 

n absolut uneinsichtig sind 

n mit dem Bürgermeister drohen 

n Jammern und Wehklagen einsetzen usw. 

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Tel. 0561 70796-13/ -14 • Fax 0561 70796-24 

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• Besonderes Engagement und Entgegenkommen 

imagefördernd verkaufen 

• Rollenspiele zu Situationen aus der Praxis der Teilnehmerinnen 

und Teilnehmer 



Teilnehmerkreis: Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter mit 

Kundenkontakten 


begrenzt. 











Tel. 0561 70796-13/ -14 • Fax 0561 70796-24 


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Kommunikation 

Alle Wünsche können wir nicht erfüllen – 

Mit Beschwerden sicher umgehen 

Ihr Nutzen 

Der Umgang mit den Bürgerinnen und Bürger verläuft 

nicht immer konfliktfrei. Oft können die Erwartungen 

der Kunden in Ämtern und Behörden nicht oder nicht 

vollständig erfüllt werden. Beschwerden und Widersprüche 

gehören zum Alltag. Dabei kann es zu Störungen 

im Miteinander kommen. Wie formulieren Sie eine 

sachliche Erwiderung, die zugleich dem Bürger zugewandt 

ist Wie steuern Sie sprachliches und nicht 

sprachliches Verhalten, um zu deeskalieren Wie entwickeln 

Sie kundenfreundliche Verhaltensmuster und 

grenzen sich gleichzeitig ab, so dass Sie Vorwürfe 

nicht persönlich erleben 

• Sie erkennen Beschwerden als Chance für Qualitätsentwicklung 

• Durch aktive Gesprächsführung klären Sie objektive 

und subjektive Ursachen, analysieren die Problemsituation 

und erschließen Lösungen 

• Korrespondenz im Beschwerdefall führen Sie bürgernah, 

klar und diplomatisch 

• Kundenfreundliche Reaktionsmuster helfen, emotionale 

Eskalationen zu vermeiden 

• Störfaktoren bewältigen Sie professionell, unprofessionelle 

Vorwürfe nehmen Sie nicht mit nach Hause 

• Sie wandeln Beschwerde- in Servicegespräche um 

Inhalt 

• Beschwerdesituationen und deren Handhabung 

• Ursachen erkennen, emotionale und sachliche 

Ebene trennen 

• Aktiv zuhören und gezielt nachfragen 

• Beschwerdegespräche systematisch steuern 

• Einwände entkräften, lösungsorientiert handeln 

• Korrespondenz im Beschwerdefall bürgerzugewandt 

formulieren 

• Anregungen und Hilfestellungen bei der Formulierung 

schwieriger Schreiben 

• Vertrauen zurückgewinnen 

• Wahrnehmung und ihre Tendenzen: Wahrnehmungspsychologie 

• Auf unterschiedliche Persönlichkeitstypen differenziert 

eingehen 

• Störfaktoren im Miteinander: mit persönlichen 

Angriffen souverän umgehen 

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Tel. 0561 70796-13/ -14 • Fax 0561 70796-24 

kassel@hvsv.de

• Die eigenen Emotionen im Griff behalten, Eskalationen 

vorbeugen und gegensteuern 

• Authentisches Verhalten: Die Einheit von Verbalem 

und Nonverbalem 

• Der professionelle Umgang mit schwierigen Kunden 

• Die typischen Fehler und Fettnäpfchen vermeiden 

• Durch kundenfreundliche Reaktionsmuster 

Beschwerde- in Servicegespräche verwandeln 

Methoden 

Trainerinput, Falltraining zur Unterscheidung von 

Alltagssituationen (Recht durchsetzen, Aggressionen, 

Sympathie, Beziehungsebene aufbauen), konkretes 

Situationstraining anhand der Teilnehmerbeispiele 

(Input zu Störfaktoren), Übungen zur realistischen 

Selbsteinschätzung 




Beschwerden von Kunden und Kollegen am Telefon 

und im persönlichen Gespräch entgegennehmen, Korrespondenz 

im Beschwerdefall führen und eine schnelle 

Lösung erzielen wollen 


begrenzt. 



13. August 2012 von 09:00 bis 16:00 Uhr und 

14. August 2012 von 08:00 bis 15:00 Uhr 


Seminarleitung: Rena Linkersdörfer, Diplom-Pädagogin, 

Psychologin, Rückenschul-Leiterin 




Tel. 0561 70796-13/ -14 • Fax 0561 70796-24 


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Kommunikation 

Aggressionen begegnen 

Ihr Nutzen 

Sie lernen Aggressionen und aggressivem Verhalten in 

der pädagogischen Arbeit angemessen zu begegnen 

und deeskalierend aufzutreten. 

Inhalt 

Jeder Mensch hat Aggressionen und jeder geht anders 

mit ihnen um. Im pädagogischen Alltag sehen wir uns 

oft mit den aggressiven Verhaltensweisen der Menschen 

konfrontiert, die wir unterstützen, beraten und 

betreuen. 

Die Fortbildung bietet die Auseinandersetzung mit 

dem Thema Aggression und die Entwicklung eigener 

Handlungsstrategien im Umgang mit aggressiven 

Verhalten. 



Teilnehmerkreis: Pädagogische Fachkräfte aus der sozialen 

Arbeit und Schulen, Sozialarbeiter, Sozialpädagogen, 

Erzieher, die im Alltag Aggressionen begegnen 

Hinweis: Die Veranstaltung ist durch das IQ akkreditiert 

unter der IQ-Veranstalter-Nr. F004653 und der IQ-Angebots-Nr. 

0347078. Für die Teilnahme an der Veranstaltung 

erhält eine hessische Lehrkraft 10 Leistungspunkte 

nach § 8 der IQ- und Akkrediterungsverordnung. 


Montag, 12. November 2012 

von 09:00 bis 16:00 Uhr 


Seminarleitung: Christiane Grysczyk, Dipl.-Sozialpädagogin, 

Anti-Aggressivitätstrainerin/Coolnesstrainerin 



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Tel. 0561 70796-13/ -14 • Fax 0561 70796-24 

kassel@hvsv.de

Kommunikation 

Deeskalationstraining 

Ihr Nutzen 

Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter in Kundenzentren 

verschiedener Dienstleistungsbereiche erleben immer 

häufiger, dass Kunden – selbst massiv unter Druck – 

sehr aufgebracht und aggressiv auftreten und sie sogar 

bedrohen. Dadurch entsteht eine unterschwellige 

Gewaltatmosphäre, die sich belastend und Angst 

machend auswirkt. 

Sie 

• lernen kritische Situationen frühzeitig zu erkennen 

und sicher zu entschärfen, 

• reflektieren eigene Ängste aber auch eigene Aggressionen 

und lernen, wie Sie produktiv damit 

umgehen, 

• können klare Grenzen ziehen und doch kundenorientiert 

handeln, 

• nutzen Ihre Körpersprache bewusst um selbstsicher 

aufzutreten, 

• bekommen Strategien an die Hand, um aggressives 

Verhalten zu deeskalieren und 

• trainieren an Beispielen bedrohlicher Situationen 

aus Ihrem Arbeitsfeld. 

Inhalt 

• Erscheinungsformen der Aggression 


• Wann und wie entsteht Gewalt 

• Voraussetzungen für gewalttätiges Verhalten 

• Reflexion der eigenen Ängste, Aggressionen und 

Grenzen 

• Einschätzung von Konflikten und deren Eskalationsgefahr 

• Deeskalationsstrategien: Wie Sie brenzlige Situationen 

entschärfen 

• Deeskalierende Gesprächsführung durch Aktives 

Zuhören 

n Wie Sie von der emotionalen auf die sachliche 

Ebene kommen 

• Wie man Grenzen zieht, wenn Kunden zu nahe 

kommen 

• Reflexion eigener Verhaltensmuster im Umgang mit 

Gewalt 

• Körpersprache: 

n Was sind Signale der Sicherheit, 

n der Unsicherheit und Angst 

n Ausbau der eigenen Körpersprache 


Tel. 0561 70796-13/ -14 • Fax 0561 70796-24 


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• Analyse von konflikt- und aggressionsfördernden 

Faktoren 

• Übungen, Rollenspiele zum Probehandeln 




die oft mit aggressiven Kunden konfrontiert sind, 

z. B. Kundenzentren der Stadtwerke, Jobcenter, 

Zulassungsstelle 


begrenzt. 









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Tel. 0561 70796-13/ -14 • Fax 0561 70796-24 

kassel@hvsv.de

Kommunikation 

DAS hätte ich sagen können...! – Schlagfertig 

antworten 

Ihr Nutzen 

Schlagfertigkeit ist erlernbar! 

Sie kennen die Situation: 

Verbale Attacke – Sprachlosigkeit – Getroffensein! 

Stunden später ... DAS hätte ich sagen können... 

Schlagfertig kann jeder werden! 

Inhalt 

Sie erarbeiten sich in diesem Seminar die Grundlagen 

der Schlagfertigkeit und trainieren die Technik. 



Teilnehmerkreis: Interessierte Mitarbeiterinnen und 

Mitarbeiter, Lehrerinnen und Lehrer, die schlagfertiger 

antworten wollen 





nach § 8 der IQ- und Akkreditierungsverordnung. 


Montag, 26. November 2012 

von 09:00 bis 14:00 Uhr 




Anti-Aggressivitätstrainerin/ Coolnesstrainerin 




Tel. 0561 70796-13/ -14 • Fax 0561 70796-24 


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Kommunikation 

Nutzbringend verhandeln – Vorbereitung und 

Strategie für ein gutes Ergebnis 

Ihr Nutzen 

Sie lernen in schwierigen Situationen souverän und angemessen 

zu agieren 

Inhalt 

Verhandlungskompetenz zählt zu den wichtigsten 

Erfolgsfaktoren im beruflichen und privaten Umfeld. 

Vielleicht schenken Sie dieser Tatsache nicht immer 

genügend Aufmerksamkeit und führen Verhandlungen 

mehr oder weniger unbewusst,ohne sich umfassend 

auf das Gespräch eingestimmt, Ihre Ziele und Vorgehensweise 

eindeutig festgelegt zu haben. 

Im Seminar lernen Sie Methoden zur guten Planung 

und zum strategischen Vorgehen kennen, darunter 

auch die wesentlichen Elemente des Klassikers unter 

den Verhandlungsstrategien: Das Harvard-Konzept. 

Da Sie nicht auf faire und einfache Gesprächspartner/ 

innen treffen, erhalten Sie auch Regeln für den Umgang 

mit schwierigen Verhandlungspartner/innen, lernen 

die Wirkung verschiedener Fragetechniken kennen 

und bekommen Tipps zum Umgang mit Einwänden. 

• Das Harvard-Konzept 

• Fragenkatalog zur guten Vorbereitung 

• Fragetechnik 

• Schwierige Verhandlungspartner 

• Unfaire Dialektik 

• Umgang mit Einwänden 



Teilnehmerkreis: Angesprochen sind alle, die in 

Zukunft geschickter verhandeln möchten 


gerne als Inhouseveranstaltung für Arbeitsgruppen 

bestehend aus Leitung und Mitarbeiterinnen und 

Mitarbeitern an. Gerne vereinbaren wir mit Ihnen 

einen Termin. Sprechen Sie uns an! 



von 09:00 bis 16:00 Uhr 






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Tel. 0561 70796-13/ -14 • Fax 0561 70796-24 

kassel@hvsv.de

Kommunikation 

Gesprächs- und Verhandlungsführung 

Ihr Nutzen 

Sie lernen und üben im Seminar Gespräche in kleiner 

und großer Runde zu steuern und sich in Gesprächen 

und Verhandlungen zu behaupten. Sie trainieren den 

Umgang mit verschiedenen Gesprächsstrategien innerhalb 

verschiedener Gesprächsanlässe wie Beratungsgespräche, 

Konfliktgespräche, Mitarbeitergespräche 

und Gesprächswünsche aus dem Teilnehmerkreis. 

Inhalt 

• Kommunikationstheorien 

• Sachebene und Beziehungsebene 

• Die vier Seiten einer Nachricht 

• Kontaktaufnahme und Beziehungsgestaltung in 

Gesprächen 

• Kommunikationsprozesse wahrnehmen und 

interpretieren 

• Ursachen für Kommunikationsverhalten 

• Eigene kommunikative Fähigkeiten realistisch 

einschätzen 

• Was behindert und was fördert die Kommunikation 

• Persönliche Wirkungsmittel 

• Verbale, nonverbale und stimmliche Elemente 

• Aktives Zuhören und Fragen 


• Wahrnehmung und Wahrnehmungsverzerrungen 

• Regeln für das Geben und Nehmen von Feedback 

• Vorbereitung von Gesprächen und Verhandlungen 

• Stufen im Gesprächsverlauf 

• Zielorientierung im Gespräch 

• Umgang mit schwierigen Gesprächen 

• Konflikte, Ursachen und Bewältigung 

• Strukturieren von Diskussionsbeiträgen und 

Vorträgen 



Teilnehmerkreis: Behördenleiterinnen und Behördenleiter, 

Dienststellenleiterinnen und Dienststellenleiter, 

Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter, die präsentieren, 

verhandeln und Mitarbeitergespräche führen, Mitarbeiterinnen 

und Mitarbeiter mit Aus- und Weiterbildungsaufgaben 


Tel. 0561 70796-13/ -14 • Fax 0561 70796-24 


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Tel. 0561 70796-13/ -14 • Fax 0561 70796-24 

kassel@hvsv.de

Kommunikation 

Wie sag ich´s überzeugend 

– Kommunikationstraining 

Ihr Nutzen 

Sie werden in die Grundlagen der Kommunikationstheorie 

eingeführt, um darauf basierend ihr individuelles 

Sprachverhalten zu analysieren. 

Die Erarbeitung einer Argumentationsstruktur wird 

sie in die Lage versetzen, Standpunkte, Forderungen 

und Vorschläge in Diskussionen, Verhandlungen und 

Gesprächen überzeugend zu formulieren. 

Inhalt 

• Ebenen der zwischenmenschlichen Kommunikation 

und Kommunikationsregeln kennen lernen 

• Erarbeitung einer Argumentationsstruktur 

(die 3 Schritte beim Denk- und Redeplan) 

• Umsetzung anhand konkreter Beispiele unter 

Berücksichtigung körpersprachlicher Signale 




Mitarbeiter, die im Gespräch überzeugend sein müssen 







Kassel 




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Kommunikation 

Miteinander reden – aufeinander zugehen 

– Kommunikationstraining 

Ihr Nutzen 

Sie lernen die Vielschichtigkeit von Kommunikation 

kennen. Sie bekommen ein Feedback über ihre kommunikativen 

Leistungen. Das Wissen über die eigene 

Wirkung auf andere gibt Ihnen Sicherheit und ist Ausgangspunkt 

für die Modifikation des kommunikativen 

Verhaltens. 

Sie erproben kommunikative Verhaltensweisen. In der 

Übungsatmosphäre des Seminars kann getestet werden, 

wie neues Verhalten auf die eigene Person und auf 

andere wirkt. Somit erhalten Sie die Voraussetzung für 

die Übertragung dieser Verhaltensweisen in Ihr eigenes 

kommunikatives Auftreten. 

Inhalt 

Kommunikation zwischen Menschen: 

Einflussebenen und Modelle 

Richtiges Zuhören und Fragen 

Motivationsfördernde Gesprächsführung 

Abbau von Aggressionen im Gespräch 

Konflikte und Konfliktbewältigung 

• Vorstellungsrunde 

• Sensibilisierungsübung 

• Einstiegsübung Zuhören 

• Theorie des Zuhörens 

• Kontrollierter Dialog 

• Stille Post-Übung 

• Kommunikationsblocker 

• Türöffner 

• Wahrnehmungsübung 

• Zuhörreaktionen 

• Rhetorische Elemente 

• Tonebene, Wortebene 

• Körpersprache 



Teilnehmerkreis: Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter aus 

öffentlichen Verwaltungen, die sich kommunikativ 

verbessern wollen 

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a.D. 





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Kommunikation 

Kommunikation und Kooperation am Arbeitsplatz 

Ihr Nutzen 

Sie finden eine klare Kommunikation, die die Kooperation 

fördert und Konflikte konstruktiv lösen hilft. 

Inhalt 

Befriedigende Kommunikation am Arbeitsplatz fördert 

sowohl die persönliche Arbeitszufriedenheit, als auch 

die Zusammenarbeit im Team. Leider ist das nicht immer 

so einfach. Missverständnisse, unausgesprochene 

Konflikte, unklare Kommunikation können die Atmosphäre 

am Arbeitsplatz extrem belasten. Nicht selten 

leiden dann auch die Kreativität und das Engagement 

darunter. 

Wir beschäftigen uns in diesem Seminar auf der 

Grundlage der gewaltfreien Kommunikation nach Dr. 

Marshall Rosenberg damit, wie wir klar ausdrücken 

können, was wir brauchen, ohne die andere Person zu 

kritisieren. Und wie wir den/die anderen hören können, 

ohne in Abwehr und Selbstverteidigung zu verfallen. 

Die Bereitschaft zur Kooperation und konstruktiven 

Konfliktlösung. 



Teilnehmerkreis: Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter in allen 

Bereichen der Verwaltung 

Voraussetzungen: Da das Seminar einen hohen Praxisanteil 

hat, ist die Bereitschaft, sich persönlich einzubringen, 

hilfreich für die Teilnahme. 


begrenzt. 


Donnerstag, 19. April 2011 von 09:00 bis 17:00 Uhr 

und Freitag, 20. April 2011 von 09:00 bis 15:00 Uhr 

Seminarnummer: KS–15–05–0240–1101 

Seminarleitung: Michaela Blattert, Dipl. Sozialpädagogin 

(Schulsozialarbeit), Kommunikationstrainerin 



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Kommunikation 

Präsentation und Moderation – GRUNDKURS 

Ihr Nutzen 

Betroffene zu Beteiligten machen! – aber wie Die 

Moderationsmethode bietet eine Vielzahl von Techniken, 

die in den verschiedensten Situationen einsetzbar 

sind und die Sie in die Lage versetzen, Ihre Arbeit in 

und mit Gruppen noch effektiver und professioneller 

zu gestalten. 

Inhalt 

• Moderation, was ist das 

• Elemente und Techniken der Visualisierung 

• Phasen moderierter Veranstaltungen 

• Rolle und Selbstverständnis des Moderators 

• Einsatzfelder der Moderationsmethode 

• Vorbereitung und Testlauf einer eigenen Praxismoderation 




Mitarbeiter, die Ihre Arbeit in und mit Gruppen professioneller 

gestalten wollen 







Kassel 




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Kommunikation 

Präsentation und Moderation – AUFBAUKURS 

Ihr Nutzen 

Sie haben bereits mit der Moderationsmethode gearbeitet, 

auch schwierige Situationen durchlitten, Erfolge 

gefeiert und sind an Grenzen gestoßen 

Im Mittelpunkt dieses Trainings steht der Ausbau Ihrer 

methodischen Flexibilität im Umgang mit den Techniken 

der Moderation sowie die Optimierung von Ablaufdramaturgien. 

Sie erhalten dazu zahlreiche Impulse 

und Gelegenheit Ihre Erfahrungen mit Moderation zu 

reflektieren. Zudem werden Sie Ihre methodische 

Palette und Ihre Handlungsmöglichkeiten in selbst 

durchgeführten Moderationen erweitern. 

Inhalt 

• Spontan-Moderation, Moderieren ohne detailliert 

geplante Dramaturgie 

• Die Bandbreite situationsgerechten Moderatorenverhaltens 

• vertiefte Betrachtung zu Rolle und Selbstverständnis 

des Moderators 

• Reflexion und Feedback zum persönlichen 

Moderationsstil 

• Erfahrungsaustausch zum Umgang mit schwierigen 

Moderationssituationen 

• Diskussion verschiedener Anwendungsgebiete und 

Beispiele von Moderation 

• Alternatives und kreatives Design von 

Moderationen 

• individuelle Dramaturgie-Beratung 

• Weitere und modifizierte Moderationstechniken 

• Überblick zu verschiedenen Formen von 

Großgruppenveranstaltungen 




Mitarbeiter, die Ihre Kenntnisse in der Moderation ausbauen 

wollen 






Kassel 



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Kommunikation 

Rhetorik und Präsentation 

Ihr Nutzen 

Sie gewinnen Sicherheit beim öffentlichkeitswirksamen 

Auftreten. Sie bauen Ihr Lampenfieber gezielt ab und 

lernen vor anderen ruhig, sicher und frei zu sprechen. 

Sie können Ihre Zuhörer begeistern und überzeugen. 

Sie gestalten Ihre Vorträge und Präsentationen lebendig 

und ausdrucksvoll. Sie können Ihre Zuhörer besser 

erreichen und somit Informationen und Motivationen 

verständlich und eindrucksvoll weitergeben. 

Inhalt 

• Lampenfieber konstruktiv nutzen 

• Eine gute Vorbereitung ist der halbe Erfolg 

• Aufbau und Struktur wirksamer Reden und 

Präsentationen 

• Motivierende Sprechdynamik 

• Eine Stimme, die ankommt 

• Sprich, damit ich Dich sehe 

– Sprechausdrucksmittel 

• Präsentieren heißt präsent sein 

• Overhead- und Flipchartpräsentationen 

• Damit die Beziehung stimmt 

– Körpersprache erfolgreich nutzen 

• Regeln der Diskussion 


• Was hemmt und was fördert eine produktive 

Diskussion 




Mitarbeiter, die öffentlichkeitswirksam auftreten 






Kassel 




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Kommunikation 

Prüfungserfolg sicherstellen – den Ängsten Paroli 

bieten 

Ihr Nutzen 

Sie gewinnen Souveränität und Selbstsicherheit, stärken 

Ihr Selbstvertrauen, lernen Prüfungsängste bzw. 

Lampenfieber auf fünf verschiedenen Ebenen zu bewältigen. 

Sie trainieren und üben förderliche Verhaltensweisen 

in simulierten Prüfungssituationen. 

Inhalt 

• Analyse von Prüfungsängsten, Ursachen erforschen 

• Angstsymptome wahrnehmen auf fünf Ebenen 

(Kopf, Herz, Bauch, Hand, Mund) 

• Angst auslösende Gedanken stoppen 

• Negative, irrationale Glaubenssätze bearbeiten 

• Neue, positive Glaubenssätze entwickeln 

• Mentale Neubewertung der hinderlichen 

Einstellungen 

• Erarbeitung von Bewältigungsstrategien auf 

fünf Ebenen zum Bestehen von Prüfungen bzw. 

prüfungsähnlichen Situationen wie Rede, 

Vortrag, Präsentation, Auftritt... 

Methoden 

Plenum, Einzel-, Partner- u. Kleingruppenarbeit, 

Simulationsübungen von Prüfungen 



Teilnehmerkreis: Auszubildende und alle Interessierten, 

denen eine mündliche Prüfung bzw. prüfungsähnliche 

Situationen bevorsteht 

Hinweis: Bitte geben Sie bei der Anmeldung die Unterrichtstage 

in der Berufschule und im Verwaltungsseminar 

an. Diese werden bei der Planung berücksichtigt. 

Die Teilnehmerzahl ist auf 12 Personen begrenzt. 


ab Donnerstag, 19. April 2012 

von 09:00 bis 16:00 Uhr 






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Lernen – Behalten – Erinnern 

Ihr Nutzen 

Nichts wird vergessen – wir wissen nur nicht mehr wo 

wir es hingelegt haben. Verlegte Schlüssel findet man, 

indem man die letzten Wege zurückverfolgt – vergessene 

Telefonnummern fast genauso. 

Sie lernen, wie 

• Lernen und Behalten funktionieren 

• Sie nützliche Bilder und Assoziationsketten bilden 

• Sie neue Inhalte mit vorhandenem Wissen verknüpfen 

und kognitive Landkarten bilden 

• Sie Ihre Konzentration verbessern und Störungen 

ausblenden 

• frei und ohne Hilfsmittel reden können 

Inhalt 

• Wie funktioniert unser Gehirn – wie Denken, 

Lernen, Behalten wir 

• Zusammenarbeit zwischen Langzeit-, und Kurzzeitgedächtnis 

• Warum wir wichtige Dinge vergessen und unwichtige 

behalten 

• Techniken zur Aufbereitung von Lern- und Redeinhalten: 

Mind-Maps, Stichwortkonzepte, Assoziationsketten 


• Mnemotechniken 

• Wie Sie sich Zahlen, Namen oder Gesichter merken 

können 

• Reflexion der eigenen Denk- und Lerngewohnheiten 

unter den Aspekten: 

n Wie strukturiere ich – Was unterstützt mich – 

Was behindert mich 

n Ziel ist es, herauszufinden, welche Techniken für 

die Teilnehmer/-innen individuell hilfreich sind 

• Es liegt mir auf der Zunge – Was tun, wenn Ihnen 

etwas nicht einfallen will 

• Konzentration und Konzentrationsfähigkeit 

• Wie man Störungen ausblendet 

• Wie Arbeitsplatzorganisation die Konzentration 

fördert 

• Übungen zu verschiedenen Techniken, Redeübungen, 

Konzentrationsübungen 


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die ihr Gedächtnis trainieren und die Konzentration 

verbessern wollen 


begrenzt. 


21. und 22. Juni 2012 







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Bürgerorientierter Schriftverkehr in der Verwaltung 

Ihr Nutzen 

Sie entwickeln, üben und reflektieren Schriftverkehr 

im Bereich der Verwaltung, damit Sie die Korrespondenz 

zwischen Behörden und Bürgerinnen und Bürgern 

einfacher, verständlicher, moderner und zeitgemäßer 

gestalten. 

Inhalt 

• Kriterien für Kundenorientierung im Schriftverkehr 

• schriftliche Kommunikation und ihre 

Besonderheiten 

• Anlässe und Zielsetzungen von Schriftverkehr 

• Anrede, Aufbau und Abschluss schriftlicher 

Mitteilungen 

• DIN 5008 – Schreib- und Gestaltungsregeln für die 

Textverarbeitung am PC 

• Regeln zur Briefgestaltung 

• Verständlichkeit und Bürgernähe 

• Förderung der Zusammenarbeit von Behörden und 

Privatpersonen 

• Analyse und Überarbeitung von Praxisbeispielen 

mit MS-WORD 

• Praktische Übungen 



Voraussetzungen: MS-WORD-Grundkenntnisse 



allen Bereichen der Verwaltung, die den Schriftverkehr 

noch bürgerfreundlicher gestalten möchten 

Hinweis: Bringen Sie bitte Beispiele aus Ihrer Praxis 

mit. 


29., 31. Mai 2012 jeweils von 08:00 bis 13:00 Uhr und 

1. Juni 2012 von 09:00 bis 12:15 Uhr 


Seminarleitung: Brigitte Löwenstein, Lehrerin für Bürotechnik 

und EDV 




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Protokolle und Vermerke schreiben 

Ihr Nutzen 

Sie lernen, formal und sprachlich korrekte Protokolle 

und Vermerke zu verfassen, um die Ergebnisse einer 

Besprechung, eines Meetings etc. zur weiteren effizienten 

Bearbeitung festzuhalten. 

Inhalt 

• Sinn und Zweck von Protokollen und Vermerken 

• Protokollarten 

• Formale und inhaltliche Anforderungen 

• Sprachliche Anforderungen (direkte und indirekte 

Rede) 

• Protokollrahmen als Vorlage erstellen 

• Übungen zu den unterschiedlichen Protokollarten 

• Protokolle nach Übungsaufgaben erstellen 

• Aspekte und Angaben eines Vermerks 

• Aktenvermerk nach Übungsaufgaben erstellen 

• Literaturtipps 




die häufig an Besprechungen und anderen Treffen 

teilnehmen und Protokolle sowie Vermerke schreiben 


Donnerstag, 8. November 2012 

von 08:00 bis 15:00 Uhr 



und EDV 



118 


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Rechtschreibtraining 

Ihr Nutzen 

Sie verfestigen und vertiefen durch Übungen ihre 

Rechtschreibkenntnisse und können die neue deutsche 

Rechtschreibung sicher anwenden. 

Inhalt 

Der Kurs gibt einen Überblick über die neuen 

Regelungen und vertieft die neuen Schreibweisen 

an praktischen Übungen. 




Mitarbeiter, die Ihre Unsicherheit in der Rechtsschreibung 

ablegen wollen 


Mittwoch, 13. Juni 2012 

von 08:00 bis 13:00 Uhr 


Seminarleitung: Ingeborg Mißler, hauptamtliche Dozentin 






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Ziel- und Zeitplanung 

Ihr Nutzen 

Sie erlernen Zielfindungs- und Zeitplanungsstrategien, 

die Sie unterstützen Ihren Berufsalltag aktiv zu gestalten. 

Dieses Seminar setzt zuerst bei den Zielen und der 

Selbstanalyse an. Und vermittelt dann praxisnah die 

wichtigsten Methoden einer zielorientierten Zeitplanung 

im beruflichen Alltag. 

Inhalt 

• Selbstanalyse 

n Stärken und Schwächen (bezogen auf den Umgang 

mit Zielfindungs- und Zeitplanungsmethoden) 

• Was sind meine Ziele auf persönlicher und beruflicher 

Ebene 

n Ziele konkretisieren, formulieren und umsetzen 

• Zielorientiertes Zeitmanagement 

n Prioritäten setzen und konsequent bleiben 

n Höfliches Nein sagen lernen 

n Delegieren 

n Stress vermeiden bzw. bewältigen 

• Planen 

n Zeitdiebe beseitigen 

n Tagesabläufe und Termine in den Griff 

bekommen 

Methoden 

Kurzvorträge, Einzelarbeit mit Fragebogen und Checklisten, 

Fallbeispiele, Gruppenübungen und Diskussionen 

aus der Praxis 




Mitarbeiter, die sich durch eine gute Organisation 

Stress ersparen wollen 





Seminarleitung: Andrea Schönig, Dipl. Supervisorin, 

Trainerin 



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Gesundheit 

Wege zur Gelassenheit – Stressmanagement 

Ihr Nutzen 

Innere Ruhe, Zufriedenheit, Gelassenheit und Umgang 

mit Stress kann man lernen und trainieren! Hierzu 

bedarf es eines ganz persönlichen und situationsgerechten 

Weges... 

Inhalt 

Diesem individuellen Weg begegnen wir mit den drei 

Bausteinen des Seminars: 

• Sie lernen sich auf entscheidende Inhalte zu konzentrieren 

und erhalten Ideen, wie Zufriedenheit 

und seelisches Gleichgewicht für Sie Realität werden 

können. 

• Sie trainieren Ihre Wahrnehmung im Augenblick – 

Achtsamkeit. Sie erkennen Ihre körperlichen und 

emotionalen Reaktionen auf Stress im Moment 

Ihrer Entstehung, können sie voraussehen, steuern, 

kreativ und angemessen damit umgehen, 

• Körper- und Entspannungsübungen – Quigong, 

Tai Chi, Meditation und progressive Muskelentspannung. 

Das Seminar bietet zudem Gelegenheit, sich mit der 

eigenen Arbeits- und Lebenssituation auseinander zu 

setzen. Gespräche und Vorträge dienen dem Austausch 

untereinander. Gestaltarbeit und Einzelübungen 

fördern die Integration des Gelernten in den Alltag. 





Mitarbeiter, die Stress aktiv entgegenwirken wollen 






Trainerin 




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Gesundheit 

Kraft und Zufriedenheit statt Burn Out 

Ihr Nutzen 

Abseits üblicher Burn Out Seminare wird Ihr momentanes 

Problem der emotionalen und körperlichen 

Erschöpfung von Grund auf – und damit am Kern 

seiner Ursachen – angegangen. 

Durch spannende Übungen und Tests zur Selbsteinschätzung 

bekommen Sie erste Ideen davon, was 

Ihnen wirklich wichtig ist und Ihnen auf Dauer Kraft 

und Zufriedenheit gibt. Sie können diese Erkenntnisse 

nach und nach in Ihrem Leben umsetzen und dadurch 

weitere emotionale und körperliche Stärke gewinnen. 

Ihre private und berufliche Leistungsfähigkeit wird 

nachhaltig gesteigert, Krankheitszeiten werden vermieden. 

Inhalt 

• Kurzeinleitung: Was ist Burn Out 

• Was für Antreiber, Bedürfnisse und Lebensmotive 

habe ich 

• Wie erkenne ich meine Krafträuber und stelle diese 

weitest möglich ab 

• Welche Methoden der beruflichen Stressbewältigung 

(kurzfristige und langfristige Maßnahmen) sind für 

mich sinnvoll 

• Was kann ich bei mir aktivieren, um meine alte 

Leistungsfähigkeit zubewahren bzw. wiederzuerlangen 

• Wie kann ich selbst zu einem gesundheitsfördernden 

Arbeitsklima beitragen 



Teilnehmerkreis: Personen, bei denen sich erste Anzeichen 

einer körperlichen und emotionalen Erschöpfung 

bemerkbar machen; Personen, die nach einem Burn 

Out weitere erfolgreiche Methoden zur Wiedererlangung 

ihrer emotionalen und körperlichen Stärke 

kennenlernen möchten 


begrenzt. 





Seminarleitung: Karsten Kiel, Verwaltungsjurist und 

Business-Trainer, Susanne Kreutner, Coach und 

Kommunikationstrainierin 



122 


Tel. 0561 70796-13/ -14 • Fax 0561 70796-24 

kassel@hvsv.de

Gesundheit 

Mobbing – Was ist es – Was kann man tun 

Ihr Nutzen 

Mobbing kann jeden treffen. Mit zunehmender 

Arbeitsbelastung hat sich Mobbing weiter ausgebreitet 

mit fatalen Folgen für alle Mitarbeiter/-innen. Deshalb 

muss Mobbing frühzeitig erkannt und geeignet interveniert 

werden. Am besten ist es natürlich, Mobbing 

jeglichen Nährboden zu entziehen. 

Sie schärfen Ihren Blick für destruktive Verhaltensweisen, 

die Mobbing begünstigen, können beurteilen, 

wann tatsächlich gemobbt wird, lernen wie Sie geeignet 

intervenieren können und bekommen Tipps, wie 

Sie Mobbing jeglichen Nährboden entziehen. 

Inhalt 

• Was ist Mobbing – was ein normaler Konflikt 

• Wie entsteht Mobbing 

• Auswirkung und Folgen von Mobbing 

• Was Mobber tun – Katalog der Angriffsarten 

• Krankheitsverlauf bei Mobbing 

• Wer wird Opfer Gibt es das typische Mobbingopfer 

• Wer wird Täter – Warum 

• Wie man erste Ansätze von Mobbing erkennt 

• Signale, Reaktionen, Konfliktpotentiale 

• Welche Faktoren begünstigen die Entstehung von 

Mobbing 


• Was kann man tun – Möglichkeiten zu Vorbeugung 

• Wo kann man sich hinwenden 

• Fallbeispiele 



Teilnehmerkreis: Mitarbeiter der Personalabteilung, 

Führungskräfte, Personalräte, Personen, die sich 

gemobbt fühlen, die sich über Mobbing informieren 

möchten 


begrenzt 


Dienstag, 4. September 2012 

von 08:00 bis 15:00 Uhr 


Seminarleitung: Ursula della Fiora, Diplom-Psychologin 




Tel. 0561 70796-13/ -14 • Fax 0561 70796-24 


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Gesundheit 

Gesundheitscoaching 

Ihr Nutzen 

Sie entwickeln persönliche Formen und Ziele, Gesundheit 

individuell im Alltag und Beruf zu integrieren. 

Inhalt 

• Gestaltungsarbeit 

• Reflexionsgespräche 

• Körperarbeit 




Mitarbeiter 






Kassel 



124 


Tel. 0561 70796-13/ -14 • Fax 0561 70796-24 

kassel@hvsv.de

Gesundheit 

Gesundheitsstrategie 

Ihr Nutzen 

Sie erlernen die Grundlagen eines allgemeinen Gesundheitswissens. 

An praktischen Selbstaufgaben lernen 

Sie mehr über sich selbst und erfahren konkrete Verbesserungsmöglichkeiten. 

Die häufigsten Probleme 

moderner urbaner Lebensbedingungen und besondere 

gesundheitliche Belastungen, die heute in Büroberufen 

auftreten, werden erklärt und individuelle und organisatorische 

Lösungen aufgezeigt. 

Inhalt 

• Was ist gesund Was ist normal 

• Stand der Wissenschaft: Was kann die Biochemie 

heute schon leisten Wie hoch ist unsere Lebenserwartung 

• 60 Jahre Forschung, welche praktisch verwertbaren 

Erkenntnisse gibt es Kurze Darstellung der Arbeiten 

von Prof. Masquelier, Prof. Kuklinski u.a. 

• Die Säulen der Gesundheit: Denken, Bewegen, 

Ernähren 

• Säure-Basen-Problematik 

• Selbstanalyse 

• Welche Chancen gibt es noch Grenzthemen: 

Homöopathie, Umwelt, Akupunktur, Umgang mit 

Diagnose u.a. 


• Atemtechnik nach Dr. Shioya 

• Wie wirken verschiedene Sportarten auf den 

Rücken 




Mitarbeiter 

Hinweis: Sie haben die Möglichkeit mit der Anmeldung 

zusätzliche Themenwünsche bzw. Fragen einzureichen. 


Montag, 8. Oktober 2012 von 08:00 bis 15:00 Uhr und 

Freitag, 12. Oktober 2012 von 08:00 bis 13:00 Uhr 


Seminarleitung: Felix Schroeder, M.A. Dipl.-Verwaltungswirt 

(FH) Ernährungsberater B.A.U.M./Fachhochschule 

Nordostniedersachsen, Sportleiter Bw, 

BuKom(R) (Buchhalter Kommunal) 




Tel. 0561 70796-13/ -14 • Fax 0561 70796-24 


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Gesundheit 

Gesunde Ernährung am Arbeitsplatz 

Ihr Nutzen 

Sie lernen, wie Sie mit einer optimalen Lebensmittelauswahl 

lange Sättigungszeiten erreichen, Heißhungerattacken 

vermeiden und Leistungstiefs nach Mahlzeiten 

verhindern können. Sie lernen Ihr alltägliches Essverhalten 

zu reflektieren und selbstständig zu optimieren. 

Inhalt 

• Zucker- und Fettfallen im Berufsalltag 

• Die Ernährungspyramide, ein alltagstaugliches 

Essmodell 

• Sich beim Essen und Trinken beobachten 

• Auf der Suche nach dem Fett 

• Dickmachende Gewohnheiten entdecken 

• Optimieren des individuellen Essverhaltens 

Methoden 

Vortrag, Gruppenarbeit, Diskussion über eigene 

Verhaltensweisen 




Mitarbeiter, die sich bewusster ernähren wollen 


begrenzt! 


Freitag, 14. September 2012 

von 08:00 bis 13:00 Uhr 


Seminarleitung: Carla Romahn-Burbach, Dipl. Oecotrophologin 

(FH), VDOE zertifiziert 



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Tel. 0561 70796-13/ -14 • Fax 0561 70796-24 

kassel@hvsv.de

Psychologie 

Das kann ja heiter werden! 

Mehr leisten mit Lachen und Humor 

Ihr Nutzen 

Ein Arbeitsleben ohne Emotionalität ist undenkbar. 

Lachen am Arbeitsplatz ist ein Ausdruck von Offenheit, 

Gelassenheit und Freude. Durch gemeinsames 

Lachen wird eine positive Grundstimmung in der 

Gruppe erreicht. Humor ist dabei nicht zwingend 

komisch oder witzig. Humor ist eine Einstellung, die 

wir üben können. 

Eine humorvolle Haltung hilft uns, die Perspektive zu 

wechseln: nicht das Problem hat uns im Griff – wir 

haben das Problem im Griff. 

Humor hilft uns, in schwierigen Situationen das 

Gleichgewicht, Augenmaß und die psychische Distanz 

behalten. Humor kann eine wertvolle Ressource für 

Mitarbeiterführung und -motivation sein. 

In diesem Seminar werden wir dem individuellen 

Humor auf die Spur kommen – und auf die Sprünge 

helfen. Wir werden mit viel Spaß seine vielfältigen 

Einsatzmöglichkeiten bei der Arbeit erforschen. 

Sie 

• entdecken Ihren eigenen Humor 

• geben Ihrem Humor im Arbeits- und Führungsalltag 

mehr Raum 

• bauen Stress ab 

• werden team- und leistungsfähiger 


Inhalt 

• Was es mit dem Lachen auf sich hat 

• Lachen physiologisch und psychologisch betrachtet 

• Es darf gelacht werden – Wirkungen auf Zufriedenheit 

und Leistung 

• Humor als Kraftquelle 

• Mein Humor ist mein Beitrag zu Teamarbeit und 

gutem Betriebsklima 

• Das wäre doch gelacht – wir machen ernst mit dem 

Humor 

• Grenzen des Humors 



Teilnehmerkreis: Führungskräfte und alle interessierten 

Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter, die Ihren Humor für 

sich und andere nutzen wollen 


Tel. 0561 70796-13/ -14 • Fax 0561 70796-24 


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Montag, 29. Oktober 2012 

von 08:00 bis 16:30 Uhr 






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Tel. 0561 70796-13/ -14 • Fax 0561 70796-24 

kassel@hvsv.de

Psychologie 

Praktische Psychologie für den Arbeitsalltag 

Ihr Nutzen 

Sie lernen, Menschen besser zu verstehen, ihre Eigenarten 

zu begreifen und Ihre eigenen Verhaltensweisen 

förderlich den Situationen ihres Arbeitslebens anzupassen. 

Menschenkenntnis, persönliche Stärke und 

Souveränität, Belastbarkeit und Umsicht in Stress- und 

Konfliktsituationen helfen Ihnen, Ihre Aufgaben sicher 

und nutzbringend zu erfüllen. Dieses Seminar bietet 

Ihnen eine sichere Basis dafür. Es geht um die alltägliche 

Lebens- und Berufspraxis. 

Inhalt 

• Die eigenen psychologischen Grundlagen 

n sich klar sein über eigene Verhaltensmechanismen 

n psychoökonomische Lebensführung für die 

Leistungssteigerung 

n die innere Balance 

n Eigenmotivation 

n Stress als Chance nutzen 

n die Bedeutung von Sprache, Witz und Humor 

• Menschenkenntnis: Mitarbeiter, Bürger, Vorgesetzte 

n Wahrnehmung: beobachten, hören, Realitätssinn 

und Intuition 

n Grundlagen menschlichen Verhaltens 

n Erscheinungsbild und Körpersprache richtig deuten 

n eigenes Recht versus auf andere Menschen 

eingehen 


• Wie sehen andere mich Kann ich das richtig 

einschätzen 

n das schwierige Spiel: Sein und Schein 

n Handeln und Kommunizieren: nicht immer 

handeln Menschen nach dem, was sie sagen 

n die richtigen Fragen stellen für die Analyse 

n die Kunst des Zuhörens und des förderlichen 

Redens 

• Teamarbeit, Loyalität 




Mitarbeiter 


begrenzt. 


5. Dezember 2012 von 09:00 bis 16:00 Uhr und 

6. Dezember 2012 von 08:00 bis 15:00 Uhr 







Tel. 0561 70796-13/ -14 • Fax 0561 70796-24 


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Die Zusammenarbeit im Team – 

Der Erfolg des Einzelnen ist abhängig von der Kraft 

der Gemeinschaft! 

Ihr Nutzen 

Sie 

• sind sich bewusst, dass wenn es Innen nicht glänzt, 

Außen nicht funkeln kann. 

• erkennen Ihre Verantwortung für die gute Zusammenarbeit 

im Team. 

• analysieren gemeinsam mit den anderen Team- 

Mitgliedern Stärken und Schwachstellen in der 

Kommunikation 

• beteiligen sich aktiv an der Entwicklung des Teams 

zu noch mehr ergebnisorientierter Zusammenarbeit. 

Inhalt 

Bedeutung der Teamarbeit 

T – Teilung der Aufgaben 

E – Einander helfen 

A – An einem Strick ziehen 

M – Möglichkeiten der Zusammenarbeit nutzen 

• Bestandsaufnahme 

• Beziehungen und Vorurteile 

• Elemente des Gruppenprozesses 

• Rolle, Funktion, Status 

• Selbstbild – Fremdbild 

• Kommunikation untereinander/übereinander 

• Erleben – Verhalten 

• Interaktionsformen 

• Verhalten in Konfliktsituationen 



Teilnehmerkreis: Alle Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter 

eines Teams (Arbeitsgruppe/Kollektiv), die gemeinsam 

die Entwicklung des Teams zu einer produktiven und 

erfolgreichen Zusammenarbeit durch die Verbesserung 

der Kooperation und Kommunikation fördern möchten. 








Kassel 



130 


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kassel@hvsv.de


Emotionale Intelligenz und beruflicher Erfolg 

Ihr Nutzen 

Die emotionale Intelligenz wird als eine übergeordnete 

Fähigkeit gesehen, von der es abhängt, wie gut Menschen 

ihre sonstigen Fähigkeiten, darunter auch den 

Verstand, zu nutzen verstehen. Neuere wissenschaftliche 

Untersuchungen zeigen, dass die emotionale 

Intelligenz mindestens gleich großen (oder größeren) 

Einfluss auf den beruflichen und privaten Erfolg hat, 

als der sogenannte Intelligenzquotient. Eine hohe emotionale 

Intelligenz zeichnet sich nicht nur durch das 

bloße Wahrnehmen von Gefühlen und Emotionen aus, 

sondern auch durch einen bewussten Umgang mit 

ihnen. 

Inhalt 

In diesem Seminar lernen Sie eine Methode kennen, 

die Sie dabei unterstützt 

... Ihre Sensibilität und Wahrnehmungsfähigkeit zu 

steigern: 

• eigene Emotionen zu erkennen und zu verstehen 

• Emotionen des Gegenübers zu erkennen, zu 

verstehen und angemessen darauf zu reagieren 

(Empathiefähigkeit) 

...Ihre Gefühle konstruktiv zu nutzen und bei Bedarf 

Ihr Verhalten zu verändern: 

• einen neuen Umgang mit schwierigen Situationen 

zu finden 


• Selbstmanagement (Gefühle in den Griff bekommen) 

• klare Kommunikation ohne Kränkung zu erlernen 

• in Ihrem Auftreten und Ihrer Kommunikation 

authentischer zu werden 







allen Bereichen 


begrenzt. 


Tel. 0561 70796-13/ -14 • Fax 0561 70796-24 


131


Donnerstag, 15. November 2012 von 09:00 bis 17:00 Uhr 

und Freitag, 16. November 2012 von 09:00 bis 15:00 Uhr 


Seminarleitung: Michaela Blattert, Dipl. Sozialpädagogin 

(Schulsozialarbeit), Kommunikationstrainerin 



132 


Tel. 0561 70796-13/ -14 • Fax 0561 70796-24 

kassel@hvsv.de


Selbstmotivation – Besser motiviert sein! 

Ihr Nutzen 

In diesem Seminar lernen Sie verschiedene Methoden 

kennen, die es Ihnen ermöglichen Ihren Arbeitsplatz 

und Ihr eigenes Arbeitsverhalten von einer anderen 

Warte zu beleuchten. 

Das hilft Ihnen die Verantwortung für die eigene Motivation 

selbst in die Hand zunehmen und nicht darauf 

zu warten, von außen motiviert zu werden. 

Inhalt 

Motivation ist ein wichtiger Erfolgsfaktor. Stimmt sie 

nicht oder sind Sie gar permanent demotiviert, fällt der 

Gang zur Arbeit zunehmend schwerer. Gestatten Sie 

sich deshalb mal die Frage: Was können Sie selbst 

dazu beitragen, dass Ihnen die Arbeit leichter von der 

Hand geht 

Dieses Seminar beschreibt Hintergründe und Auslöser 

für Motivation, verschiedene Motivationsstrukturen 

sowie die dazugehörenden Werte und Bedürfnisse. 

• Motivationsbegriff und -theorie 

• Motivationsformen 

• Motivationsmöglichkeiten 

• Erkennen der eigenen Hauptmotive 

• Motivierend auf andere einwirken 

• Motivationsprobleme: Analyse und Lösung 


• Motivation als Chance begreifen 




Mitarbeiter, die ihr Leistungspotenzial ausschöpfen 

wollen 


gerne als Inhouseschulung für Arbeitsgruppen bestehend 

aus Leitung und Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern 

an. Gerne vereinbaren wir mit Ihnen einen Termin. 

Sprechen Sie uns an! 










Tel. 0561 70796-13/ -14 • Fax 0561 70796-24 


133


Kleiner „Knigge“ für sicheres Auftreten bei allen 

Anlässen 

Ihr Nutzen 

Gutes Benehmen ist wieder gefragt. Nicht steifes 

antrainiertes Verhalten, sondern sicheres höfliches 

und natürliches Auftreten überzeugt. Besonders 

offizielle Anlässe erfordern Sicherheit auf dem gesellschaftlichen 

Parkett. Sind Ihre Umgangsformen 

Up to date und solchen Anlässen gewachsen 

Sie frischen Ihre Umgangsformen auf und können sich 

korrekt und trotzdem natürlich auf dem gesellschaftlichen 

Parkett bewegen. 

Inhalt 

• Vorstellen und bekannt machen 

n Wie stellt man sich selbst vor 

n Bekanntmachung durch Dritte 

n Geeignete Erwiderungen 

• Die richtige Begrüßung 

n Händeschütteln: Wer reicht wem die Hand 

n Wann aufstehen, wann sitzen bleiben 

n Wer grüßt zuerst 

n Wer wird zuerst in einer Gesprächsrunde begrüßt 

• Die korrekte Anrede 

n Akademische Grade, Amts-, Funktions-, Berufsbezeichnungen 

n Adelsprädikate und Namenszusätze 

• Handy-Knigge 

• Korrektes und angemessenes Erscheinungsbild 

n Die richtige Kleidung für jeden Anlass 

n Wann darf man ablegen 

• Tischsitten – kleiner Knigge für gutes Benehmen bei 

Tisch 

n Wie esse ich was – einige Grundregeln 

n Kleines Besteck- und Gläser-Einmaleins 



Teilnehmerkreis: Alle, die ihre Umgangsformen aktualisieren 

und vervollständigen wollen 


begrenzt. 



von 08:00 bis 15:00 Uhr 






134 


Tel. 0561 70796-13/ -14 • Fax 0561 70796-24 

kassel@hvsv.de


Business-Knigge für Auszubildende 

Ihr Nutzen 

Gutes Benehmen kommt immer gut an und ist ausschlaggebend 

für das spätere berufliche Fortkommen. 

Nicht steifes antrainiertes Benehmen, sondern sicheres 

höfliches und natürliches Auftreten überzeugt. 

Sie lernen 

• die aktuellen Grundregeln für gutes Benehmen, 

• sich in unterschiedlichsten Situationen angemessen 

zu benehmen, 

• wie man respektvoll und freundlich aber auch 

selbstbewusst auftritt und so einen guten Eindruck 

hinterlässt, 

• wie man sich bei Tisch richtig benimmt und wie 

man Unsicherheiten überspielt, 

• wie Sie dabei immer auch Sie selbst bleiben und 

natürlich auftreten. 

Inhalt 

• Vorstellen und bekannt machen 

n Wie stellt man sich selbst vor 

n Was sagt man , wenn man vorgestellt wurde 

• Grüßen und Begrüßen – und wie es geht weiter 

n Wer wird wann, wo und wie gegrüßt 

n Wer grüßt zuerst 

n Wer reicht wem die Hand zuerst 

n Wer muss, wer darf aufstehen 

n Wer wird zuerst in einer Gesprächsrunde begrüßt 

n Wie man sich freundlich und respektvoll unterhält 

ohne „uncool“ zu sein 


• Die korrekte Anrede 

n Wie spricht man wen an – Titel, Amtsbezeichnungen, 

Adelsprädikate u.a. 

• Kleider machen Leute – auch heute noch 

n Dresscode – Wie kleide ich mich zu welchem 

Anlass 

n Wie gebe ich mir eine persönliche Note 

n Warum Firmen „Kleiderordnungen“ wieder 

beleben 

• Vom richtigen Stehen, Gehen und Sitzen – Was die 

Haltung über die Person sagt 

• Tischsitten 

n Was man über den Umgang mit Messer und Gabel 

wissen muss 

n Einige Grundregeln rund ums Essen und Trinken 

n Auch für Fingerfood gibt es Regeln 

n Wozu eigentlich eine Serviette 

• Kleiner Handy-Knigge 


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Teilnehmerkreis: Auszubildende 

Hinweis: Bitte geben Sie bei der Anmeldung die Unterrichtstage 

in der Berufschule und im Verwaltungsseminar 

an. Diese werden beid er Planung berücksichtigt. 


ab 20. September 2012 

von 08:00 bis 15:00 Uhr 






136 


Tel. 0561 70796-13/ -14 • Fax 0561 70796-24 

kassel@hvsv.de


Professionell repräsentieren am Empfang 

Ihr Nutzen 

Der Empfang ist die erste Anlaufstelle für Besucher. 

Er ist „Visitenkarte“ und „Aushängeschild“ der Verwaltung. 

Deshalb ist sicheres, kompetentes Auftreten 

gepaart mit freundlich entgegenkommendem Verhalten 

unerlässlich. Das ist – besonders in schwierigen 

Situationen – nicht immer leicht, und doch heißt es 

auch dann, die Verwaltung professionell und positiv zu 

repräsentieren. 

Sie lernen, wie sie 

• den Besucher professionell ansprechen 

• in schwierigen Situationen sicher und kompetent 

reagieren 

• durch einen ansprechenden individuellen Stil überzeugen 

und 

• dadurch einen positiven Eindruck hinterlassen und 

so 

• die Verwaltung imagefördernd repräsentieren 

Inhalt 

• Reflektion und Definition der eigenen Rolle 

• Wie sehe ich mich selbst 

• Wie werde ich gesehen 

• Was wird von mir erwartet 


• Grundregeln der Kommunikation 

• Sach- und Beziehungsebene – was hört der Kunde 

• Wie man auf Besucher zugeht und professionell 

Hilfe anbietet 

• Fragetechniken, um schnell die nötigen Informationen 

zu bekommen 

• Auftreten und persönliche Wirkung 

• Gute Umgangsformen, Kleidung, Körpersprache, 

Haltung, Blickkontakt 

• Wie man mit der Stimme Sicherheit und Kompetenz 

vermittelt 

• Tipps für den Umgang mit schwierigen Besuchern; 

z.B. solchen 

• denen alles nicht schnell genug geht, 

• die ihren Ärger unbedingt an jemandem auslassen 

müssen 

• die nicht „locker“ lassen und unbedingt Dinge 

wissen wollen, die Sie nicht weitergeben dürfen 


Tel. 0561 70796-13/ -14 • Fax 0561 70796-24 


137

• die absolut uneinsichtig sind, usw. 

• Wie man Grenzen zieht, wenn Kunden Unmögliches 

wollen 

• Reflektion eigener Verhaltensmuster 

• Rollenspiele als „Probehandeln“ 



Teilnehmerkreis: Alle, die sich am Empfang 

repräsentieren 


begrenzt! 


Mittwoch, 12. September 2012 

von 08:00 bis 15:00 Uhr 






138 


Tel. 0561 70796-13/ -14 • Fax 0561 70796-24 

kassel@hvsv.de


Selbstmanagement und Arbeitsplatzorganisation 

Ihr Nutzen 

Sie 

• stellen Ihr Arbeitsverhalten auf den Prüfstand. 

• erfahren, wie Sie Ihre Zeit und Ihre Ressourcen 

besser nutzen ohne sich voll auszupowern. 

• bekommen Tipps, wie Sie Ihre Arbeitsplatzorganisation 

optimieren. Das reduziert Zeitverluste durch 

Stapelwälzen. 

Inhalt 

• Was bedeutet eigentlich Selbstmanagement 

• Analyse des eigenen Arbeitsstils 

• Wie arbeite ich 

n Was kann ich besser machen 

• Zeitfresser erkennen und ausschalten – Analyse der 

eigenen Zeitverwendung 

• Wie Sie mit Prioritäten arbeiten und Verzettelung 

vermeiden 

n Prioritätskriterien, Arbeiten mit Prioritätslisten 

• Die ABC-Analyse 

• Reflexion: Wie gehen Sie mit sich selbst um 

n Test: Sind Sie Morgen- oder Abendmensch 

n Zeit und Kraft sparen durch Berücksichtigung der 

Leistungskurve 

n Planvoller Wechsel zwischen Anspannung und 

Entspannung 

n Entspannungsübungen für den Büroalltag 


• Wie Sie durch Planung Zeit gewinnen – die 60 : 40 

Regel 

• Was tun, wenn die Arbeit eigentlich nicht planbar 

ist 

• Wie Sie die Informationsflut bewältigen 

• Hilfsmittel zur Arbeitsplatzorganisation 

• Wie Sie Ihren Schreibtisch so organisieren, dass Sie 

selbst alles im schnellen Zugriff haben und von 

Kollegen benötigte Unterlagen nicht suchen müssen 



Teilnehmerkreis: Alle, die ihren Umgang mit sich selbst 

und ihrer Zeit optimieren wollen 


begrenzt. 


Tel. 0561 70796-13/ -14 • Fax 0561 70796-24 


139


31. Mai und 1. Juni 2012 







140 


Tel. 0561 70796-13/ -14 • Fax 0561 70796-24 

kassel@hvsv.de

Informationstechnik 

WINDOWS XP GRUNDKURS – Windows im Büroalltag 

sicher nutzen 

Ihr Nutzen 

Sie lernen WINDOWS XP kennen und können es im 

Rahmen Ihrer Arbeit mit WINDOWS-Anwendungsprogrammen 

sicher nutzen. 

Inhalt 

• WINDOWS-Handling 

• Desktop-Objekte, Arbeitsplatzobjekte 

• Verknüpfungen erstellen 

• Fenstertechnik 

• Systemsteuerung: 

Einstellungen vornehmen 

• Programme öffnen und schließen 

• Task-Leiste und ihre Bedeutung, Multitasking 

• Datei-Handling: 

Öffnen, Speichern und Speichern unter 

• Arbeiten mit dem Explorer, u.a.: 

n Ordner erstellen, kopieren, verschieben, umbenennen 

und löschen 

n Dateien kopieren, verschieben, umbenennen und 

löschen 

• Suche nach Dateien und Ordnern 

• Start-Button, Startmenü und erweitertes Startmenü 






Mitarbeiter aus allen Bereichen 






und EDV 




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141


Der Umstieg auf Office 2010 – Crashkurs: 

Von Office XP/ 2003 nach Office 2010 

Ihr Nutzen 

Sie erhalten einen schnellen Zugang zur neuen Benutzeroberfläche 

von Office 2010 und vereinfachen so 

Ihre Arbeit. Mit den neuen Befehlen und Bearbeitungsmöglichkeiten 

kommen Sie schneller zu einer Lösung 

und vermeiden Fehler. 

Inhalt 

• Die Benutzeroberfläche 

• Das Menüband 

• Die Backstage 

• Die Symbolleiste für den Schnellzugriff 

• Neue Dateinamenerweiterungen 

• Das neue Sicherheitskonzept 

• Die Office-Optionen 

• Weitere Neuerungen 

• Die Lage der alten Office-Befehle in Office 2010 


• Benutzerfragen 


Voraussetzungen: Praktische Erfahrungen mit Office 

XP/2003 


Teilnehmerkreis: Anwenderinnen und Anwender, die 

bisher mit Office XP/2003 gearbeitet haben und auf 

Office 2010 bzw. Office 2007 wechseln. 

Hinweis: Dieser Crashkurs ist auch für diejenigen geeignet, 

die auf Office 2007 wechseln. 

Er behandelt die drei Programme Word, Excel und 

Powerpoint. Die Gewichtung richtet sich dabei nach 

den Teilnehmerbedürfnissen. Access wird NICHT 

besprochen und für Outlook haben wir ein eigenes 

Seminar eingerichtet (KS-20-05-6120-1201). 








142 


Tel. 0561 70796-13/ -14 • Fax 0561 70796-24 

kassel@hvsv.de


WORD XP/2003 GRUNDKURS – Erstellen und 

Gestalten von Fließtext und Tabellen 

Ihr Nutzen 

Sie lernen die Grundfunktionen der Textverarbeitung 

mit WORD XP/2003, um diese selbständig und sicher 

im Büroalltag anwenden zu können. 

Inhalt 

• Gestaltung der Arbeitsumgebung 

• Bildschirmelemente von MS-WORD XP/2003 

• Handhabung von MS-WORD XP/2003 

• Mauszeiger und Maustechniken 

• Text eingeben, editieren, speichern und drucken 

• Professionelle Gestaltung von Texten 

• Zeichen-, Absatz- und Seitenformatierung, 

Tabulatoren, Aufzählung und Nummerierung, 

Absatzeinzüge 

• Einfügen von Sonderzeichen 

• Suchen und Ersetzen von Texten 

• Arbeiten mit Tabellen, sortieren und rechnen in 

Tabellen 

• Rechtschreib- und Grammatikprüfung, Silbentrennung 

• Seitenansicht, Seitenumbruch 

• Symbolleisten anordnen und eigene Symbolleisten 

erstellen 




Voraussetzungen: WINDOWS GRUNDKURS oder vergleichbare 

Kenntnisse Dauer: 24 Stunden 


WORD XP/2003 einsetzen bzw. einsetzen wollen 

Hinweis: Bei genügend Anmeldungen führen wir auch 

das Seminar WORD 2010 durch. Beachten Sie die Publikationen 

auf unserer Homepage unter www.hvsv.de. 

Hier finden Sie aktuelle Termine u. a. auch für WORD 

2007. 






und EDV 




Tel. 0561 70796-13/ -14 • Fax 0561 70796-24 


143


WORD XP/2003 AUFBAUKURS 1 – Erstellen von 

Serienbriefen 

Ihr Nutzen 

Sie erweitern und vertiefen Ihre WORD XP/2003- 

Kenntnisse in den aufgeführten Textverarbeitungsfunktionen, 

damit Sie Ihre Arbeit effektiver und 

zielorientierter verrichten können. 

Inhalt 

• Erstellen eines Briefkopfes als Vorlage 

• Arbeiten mit Dokumentvorlagen 

• Gestaltung von Kopf- und Fußzeilen 

• Seitennummerierung 

• Serienbriefe: 

n Serienbrief-Hauptdokument mit 

Seriendruckfeldern 

n Bedingungsfelder einfügen 

n Datenquelle erstellen und bearbeiten, Seriendruck 

n Erstellen und drucken von Etiketten und Teilnehmerlisten 

(Verzeichnis) 

• Einfügen von Bildern und Grafiken 

• Spaltenverarbeitung 

• Bausteinkorrespondenz (AutoText) 

• AutoKorrektur 

• Abschnittsformatierung 



Voraussetzungen: WORD GRUNDKURS oder vergleichbare 

Kenntnisse 


Teilnehmerkreis: Endbenutzerinnen und Endbenutzer, 

die diese Funktionen benötigen 


das Seminar WORD 2010 durch. Beachten Sie die Publikationen 

auf unserer Homepage unter www.hvsv.de. 

Hier finden Sie aktuelle Termine u. a. auch für WORD 

2007. 






und EDV 



144 


Tel. 0561 70796-13/ -14 • Fax 0561 70796-24 

kassel@hvsv.de


WORD 2007/2010 GRUNDKURS – Erstellen und 

Gestalten von Fließtext und Tabellen 

Ihr Nutzen 

Sie lernen die Grundfunktionen der Textverarbeitung 

mit WORD 2007/2010, um diese selbständig und sicher 

im Büroalltag anwenden zu können. 

Inhalt 

• Die Benutzeroberfläche von WORD 2007/2010 

• Text eingeben, überarbeiten und korrigieren 

• Professionelle Gestaltung von Texten 

• Zeichen-, Absatz- und Seitenformatierung 

• Anwenden von beeindruckenden Formatvorlagen 

• Rechtschreib- und Grammatikprüfung 

• Silbentrennung 

• Seitenansicht, Seitenumbruch 

• Auswahl von SmartArt-Grafiken 

• Aufpeppen von Text mit SmartArt-Grafiken 


• Setzen von Tabstopps 

• Arbeiten mit Tabellen 

• Berechnungen und sortieren in Tabellen 

• Speichern und drucken 




Kenntnisse 




WORD 2007/2010 einsetzen bzw. einsetzen wollen 

Hinweis: Geben Sie bitte bei der Anmeldung an, mit 

welcher Version die Teilnehmerin/der Teilnehmer derzeit 

arbeitet. Bei genügend Anmeldungen führen wir 

dieses Seminar auch mit der Wordversion XP/2003 

durch. 


20., 22., 27. und 29. November 2012 




und EDV 




Tel. 0561 70796-13/ -14 • Fax 0561 70796-24 


145


WORD 2007/2010 AUFBAUKURS 1 – Erstellen von 

Serienbriefen 

Ihr Nutzen 

Sie erweitern und vertiefen Ihre WORD 2007/2010- 

Kenntnisse in den unten genannten Textverarbeitungsfunktionen, 

damit Sie Ihre Arbeit effektiver und zielorientierter 

verrichten können. 

Inhalt 

• Erstellen eines Briefkopfes als Vorlage 

• Arbeiten mit Dokumentvorlagen 

• Gestaltung von Kopf- und Fußzeilen 

• Seitennummerierung 

• Serienbriefe: 

n Serienbrief-Hauptdokument mit Seriendruckfeldern 

n Bedingungsfelder einfügen 

n Datenquelle erstellen und bearbeiten, Seriendruck 

n Erstellen und drucken von Etiketten und Teilnehmerlisten 

(Verzeichnis) 


• Spaltenverarbeitung 

• Bausteinkorrespondenz (AutoText) 

• AutoKorrektur 

• Abschnittsformatierung 




Kenntnisse 



die diese Funktionen benötigen 

Hinweis: Bei genügend Anmeldungen führen wir dieses 

Seminar auch mit der Wordversion XP/2003 durch. 






und EDV 



146 


Tel. 0561 70796-13/ -14 • Fax 0561 70796-24 

kassel@hvsv.de


Word 2010 Spezialkurs – Professionelles Aussehen 

von Dokumenten im Handumdrehen 

Ihr Nutzen 

Sie erlernen in diesem Kurs, wie Sie mit Hilfe der 

neuesten Funktionen und Tools von Word 2010 Ihren 

Dokumenten ein professionelles Aussehen verpassen. 

Der reiche Schatz an Formatierungstools, beeindruckenden 

Grafikelementen und schönen neuen Effekten 

hilft Ihnen dabei. Das Beste ist, die neuen Features 

sind schnell gelernt und umgesetzt, so dass Sie sie im 

Handumdrehen in Ihre berufliche Arbeit einbinden 

können. 

Inhalt 

• SmartArt-Objekte gezielt einsetzen 

• Mit Deckblättern Arbeit sparen 

• Über den Organizer für Schnellbausteine Elemente 

verwalten 

• Mit Zeichen-, Tabellen- und Bildtools arbeiten 

• Welche Abschnittsumbrüche und Seitenumbrüche 

wo benötigt werden 

• praktische Übungen 



Kenntnisse 



die mit schnellen Handgriffen ihre alltägliche Arbeit 

erleichtern möchten 



Seminar auch in Kassel durch. 





Seminarleitung: Ralf Obel, EDV-Dozent 




Tel. 0561 70796-13/ -14 • Fax 0561 70796-24 


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Word 2010 Erweiterung – Publikationen mit Word 

Ihr Nutzen 

Sie fühlen sich in der Textverarbeitung schon recht 

sicher, möchten mit Hilfe von Word aber Informationen 

in Form von Faltblättern und Broschüren veröffentlichen 

oder Umfragen mittels Word-Formularen durchführen 

In diesem Kurs erhalten Sie das nötige Hintergrundwissen 

und Praxiserfahrungen um diese Arbeiten zukünftig 

selbst durchführen. 

Inhalt 

• Faltblätter erstellen 

• Gestaltungsmöglichkeiten und Einsatz von 

Umbrüchen 

• Symbole und Bilder genau positionieren 

• Broschüren im Buchformat erstellen 

• Möglichkeiten des Broschürendrucks in Word 

• Layoutkontrolle von 4- und 8-seitigen Broschüren 

• besondere Effekte 

• Word-Tabellen als Rechnungsvorlage oder Gestaltungselement 

einsetzen 

• Tabellen nach unseren Wünschen formatieren 

• Pläne als Aushänge gestalten 

• Rechnungsformulare aus Word-Tabellen erstellen 

• Formulare in Word 

• Formulare gestalten und als Dokumentenvorlage 

speichern 

• mit Formularfeldern die Eingabe steuern 




Kenntnisse 



diese Funktionen benötigen 


Seminar auch in Kassel durch. 





Seminarleitung: Ralf Obel, EDV-Dozent 



148 


Tel. 0561 70796-13/ -14 • Fax 0561 70796-24 

kassel@hvsv.de


EXCEL XP/2003 GRUNDKURS – Arbeiten mit 

Tabellen, Formeln, Funktionen und Diagrammen 

Ihr Nutzen 

Sie kennen die Grundfunktionen des Tabellenkalkulationsprogramms 

EXCEL XP/2003 und können sie im 

praktischen Gebrauch selbstständig einsetzen. 

Inhalt 

• Bildschirmelemente von MS-EXCEL 

• Arbeitsmappen, Arbeits-/Tabellenblätter, Zellen 

• Text, Zahlen und Daten eingeben und formatieren 

• Verwenden von Formeln 

• Arbeiten mit Funktionen (SUMME, MIN, MAX, 

MITTELWERT, ANZAHL, WENN) 

• Gestalten von Tabellen 

• Arbeiten mit Bereichsnamen 

• Arbeiten mit großem Tabellen 

• Erstellen von einfachen Diagrammen 

• Drucken von Tabellen: Seitenansicht, Seitenumbruch, 

Kopf- und Fußzeilen 




Kenntnisse 



EXCEL einsetzen bzw. einsetzen wollen 


Hinweis: Wir führen dieses Seminar auch mit den 

Excelversionen 2010 und 2007 durch. 









Tel. 0561 70796-13/ -14 • Fax 0561 70796-24 


149


EXCEL XP/2003 AUFBAUKURS 1 – Analyse und 

Prognose von Tabellendaten 

Ihr Nutzen 

Sie erweitern und vertiefen Ihr Excelwissen und können 

auch komplizierte Tabellen selbständig erstellen und 

auswerten. 

Inhalt 

• Anpassung von Symbolleisten 

• Analysieren und Berechnen einer Tabelle 

• Mehrfachoperationen, Zielwertsuche, Szenarien, 

Solver 

• Arbeiten mit Daten aus verschiedenen Tabellen und 

Dateien 

• Diagrammbearbeitung und -gestaltung 

• Verwendung von Grafiken in Tabellen 

• Schützen von Zellen, Arbeitsmappen und Dateien 

• Arbeiten mit Funktionen 

• Lösung von Teilnehmerproblemen 



Voraussetzungen: EXCEL GRUNDKURS oder vergleichbare 

Kenntnisse 



EXCEL effizienter einsetzen wollen 


Seminar auch mit den Excelversionen 2010 und 2007 

durch. 








150 


Tel. 0561 70796-13/ -14 • Fax 0561 70796-24 

kassel@hvsv.de


EXCEL XP/2003 AUFBAUKURS 2 – Datenbanken 

und umfangreiche Listen verwalten 

Ihr Nutzen 


umfangreiche Datenbestände nach EXCEL importieren, 

geeignet aufbereiten, filtern und analysieren. Mit Pivottabellen 

bekommen Sie ein mächtiges Werkzeug zur 

Datenanalyse an die Hand. 

Inhalt 

• Excel individuell einstellen 

• Datenbankmanagement 

n Daten für eine Datenbank aufbereiten 

n Datenbanken erstellen 

n Datenbankfunktionen – Auswertungen – Analyse 

• Filtern von Daten 

n die verschiedenen Filterarten und ihre 

Anwendungsbereiche 

n Vergleichsoperatoren/logische Operationen 

n Ausgabe gefilterter Daten 

• Datenanalyse 

n Pivottabellen und Pivotdiagramme erstellen 

n Daten konsolidieren 





Kenntnisse und praktische Erfahrungen mit 

EXCEL 




EXCEL effizienter einsetzen wollen 


Seminar auch mit den Excelversionen 2010 und 2007 

durch. 









Tel. 0561 70796-13/ -14 • Fax 0561 70796-24 


151


EXCEL 2010/2007 GRUNDKURS – Arbeiten mit 

Tabellen, Formeln, Funktionen und Diagrammen 

Ihr Nutzen 

Sie kennen die Grundfunktionen des Tabellenkalkulationsprogramms 

EXCEL 2010/2007 und können sie im 

praktischen Gebrauch selbstständig einsetzen. 

Inhalt 

• Die Benutzeroberfläche von EXCEL 2007/2010 

• Arbeitsmappen, Arbeits-/Tabellenblätter, Zellen 

• Text, Zahlen und Daten eingeben und formatieren 

• Verwenden von Formeln 

• Arbeiten mit Funktionen (SUMME, MIN, MAX, 

MITTELWERT, ANZAHL, WENN) 

• Gestalten von Tabellen 

• Arbeiten mit Bereichsnamen 

• Arbeiten mit großem Tabellen 

• Erstellen von einfachen Diagrammen 

• Drucken von Tabellen: Seitenansicht, Seitenumbruch, 

Kopf- und Fußzeilen 




Kenntnisse 



EXCEL 2010 bzw. EXCEL 2007 einsetzen bzw. einsetzen 

wollen 


Seminar auch mit der Excelversion XP/2003 durch. 


24., 26. April, 3. und 4. Mai 2012 






152 


Tel. 0561 70796-13/ -14 • Fax 0561 70796-24 

kassel@hvsv.de


EXCEL 2010/2007 AUFBAUKURS 1 – Analyse und 

Prognose von Tabellendaten 

Ihr Nutzen 


auch komplizierte Tabellen selbstständig erstellen und 

auswerten. 

Inhalt 

• Anpassung der Symbolleiste für den Schnellzugriff 

• Analysieren und Berechnen einer Tabelle 

• Mehrfachoperationen, Zielwertsuche, Szenarien, 

Solver 

• Arbeiten mit Daten aus verschiedenen Tabellen und 

Dateien 

• Diagrammbearbeitung und -gestaltung 

• Verwendung von Grafiken in Tabellen 

• Schützen von Zellen, Arbeitsmappen und Dateien 

• Arbeiten mit Funktionen 





Kenntnisse 



EXCEL 2010 bzw EXCEL 2007 effizienter einsetzen 

wollen. 












Tel. 0561 70796-13/ -14 • Fax 0561 70796-24 


153


EXCEL 2010/2007 AUFBAUKURS 2 – Datenbanken 

und umfangreiche Listen 

Ihr Nutzen 


umfangreiche Datenbestände nach EXCEL importieren, 

geeignet aufbereiten, filtern und analysieren. Mit Pivottabellen 

bekommen Sie ein mächtiges Werkzeug zur 

Datenanalyse an die Hand. 

Inhalt 

• EXCEL individuell einstellen 

• Datenbankmanagement 

n Daten für eine Datenbank aufbereiten 

n Datenbanken erstellen 

n Datenbankfunktionen – Auswertungen – Analyse 

• Filtern von Daten 

n die verschiedenen Filterarten und ihre 

Anwendungsbereiche 

n Vergleichsoperatoren/logische Operationen 

n Ausgabe gefilterter Daten 

• Datenanalyse 

n Pivottabellen und Pivotdiagramme erstellen 

n Daten konsolidieren 





EXCEL 



EXCEL 2010 bzw. EXCEL 2007 effizienter einsetzen 

wollen 










154 


Tel. 0561 70796-13/ -14 • Fax 0561 70796-24 

kassel@hvsv.de


EXCEL 2010/2007 im Controlling 

Ihr Nutzen 

Sie lernen Techniken kennen, um Controllingaufgaben 

effizient durchzuführen. Sie bereiten importierte Daten 

(etwa aus SAP) geeignet auf und stellen sie in Diagrammen 

professionell dar. 

Inhalt 

• Behandelt werden unter anderem: 

• Fundamentale Excelfunktionen ohne die „nichts 

geht“ 

• Verweis-, Index-, Logik- und finanzmathematische 

Funktionen 

• Importierte Daten (SAP usw.) geeignet aufbereiten 

• Matrixformeln und Matrixfunktionen für übersichtliche 

Berechnungen 

• Makros und die Steuerelemente-Toolbox 

• Daten konsolidieren und auswerten 

• Daten (mit Ihnen unbekannten Methoden!!) 

grafisch darstellen 

• Pivottabellen 

• Trendberechnungen und Trendanalysen 

• ABC-Analyse, Deckungsbeitragsrechnung 

• Break-Even Analyse, kurzfristige Erfolgsrechnung 

• Abschreibungsarten und ihre grafische Darstellung 

• Investitionsrechnung, Amortisationsdauer 


• Kreditberechnung, Tilgungsrechnung 

Eigene Aufgaben und Probleme sollten mitgebracht 

werden. 


Voraussetzungen: Excelkenntnisse, die dem Excel Aufbaukurs 

1 entsprechen. 


Teilnehmerkreis: Beschäftigte die in die Tiefen von Excel 

vordringen möchten, um sich ihre Arbeit zu erleichtern. 

Beschäftigte mit Controllingaufgaben 

Hinweis: Das Seminar ist ein Excelseminar bei dem der 

Schwerpunkt im Bereich Controlling liegt. Es ist kein 

Controllingseminar mit Excelelementen! 

Bei genügend Anmeldungen führen wir das Seminar 

auch mit Excel XP/2003 durch. 


Tel. 0561 70796-13/ -14 • Fax 0561 70796-24 


155


19., 20., 26. und 28. Juni 2012 






156 


Tel. 0561 70796-13/ -14 • Fax 0561 70796-24 

kassel@hvsv.de


Access oder Excel – Eine Entscheidungshilfe 

Ihr Nutzen 

Bei der Verwaltung größerer Datenmengen wird meist 

sofort zu Access gegriffen. Das ist oft überdimensioniert, 

macht viel Aufwand und kostet Zeit, Geld und Energien. 

Vielfach lassen sich die Daten schon mit Excel in der 

gewünschten Form bearbeiten. 

Sie 

• wissen, wie Access arbeitet 

• können eine fundierte Entscheidung über seinen 

Einsatz treffen 

• können entscheiden, ob Access notwendig ist oder 

ob auch Excel zum Ziel führt 

• erfahren, wie hoch der Schulungsaufwand für eine 

Access- bzw. Excel-Lösung Ihres Problems wäre und 

• können mit dem erworbenen Wissen einfachste 

Minidatenbanken erstellen 

Inhalt 

• Datenbanken in Access 

• Die Aufgabe der Tabellen 

• Die Aufgabe der Abfragen 

• Die Aufgabe der Formulare 

• Die Aufgabe der Berichte 

• Beziehungen zwischen den Tabellen 

• Wichtige Vorüberlegungen bei der Erstellung einer 

Datenbank 


• Datenstruktur, Datenmenge, gewünschte Ergebnisse 

usw. 

• Sicherheitsaspekte 

• K.O.-Kriterien für den Einsatz von Access bzw. Excel 

• Access und Excel im Vergleich 

• Praktische Übungen an einer Datenbank 

• Besprechung von Teilnehmerproblemen 


Voraussetzungen: Excel Grundkenntnisse 


Teilnehmerkreis: Alle, die Access einsetzen und den 

Arbeitsaufwand dafür abschätzen wollen. Alle, die 

größere Datenmengen verwalten müssen. 


Tel. 0561 70796-13/ -14 • Fax 0561 70796-24 


157

Hinweis: Das Seminar ist KEIN Access-Anfängerkurs. 

Es ist eine Entscheidungshilfe, die klärt, ob eine Datenbank 

besser in Access oder in Excel realisiert werden 

sollte. Grundlegende Excelkenntnisse werden vorausgesetzt. 


Donnerstag, 19. April 2012 

von 08:00 bis 13:00 Uhr 





158 


Tel. 0561 70796-13/ -14 • Fax 0561 70796-24 

kassel@hvsv.de


ACCESS XP/2003 GRUNDKURS – Erstellen von und 

Arbeiten mit Tabellen, Abfragen und Berichten 

Ihr Nutzen 

Sie kennen die Grundfunktionen des Datenbankprogramms 

ACCESS XP/2003 und können sie im praktischen 

Gebrauch selbstständig einsetzen. Sie können 

Daten nach den unterschiedlichsten Kriterien analysieren 

und geeignete Formulare und Berichte erstellen. 

Inhalt 

• Die Benutzeroberfläche von Access XP/2003 

• Grundlegende Datenbankbegriffe 

• Anlegen einer Datenbank 

• Erstellen von Tabellen 

n Feldnamen 

n Felddatentypen 

n weiteren Einstellungen 

• Beziehungen zwischen Tabellen 

• Erstellen von und Arbeiten mit Abfragen 

• Die Aufgabe von Formularen und Berichten 

• Erstellen, Gestalten und Drucken von Berichten und 

Etiketten 




Kenntnisse 




ACCESS XP/2003 einsetzen wollen 


Accessversionen 2010 und 2007 durch. 









Tel. 0561 70796-13/ -14 • Fax 0561 70796-24 


159


ACCESS XP/2003 AUFBAUKURS 1 – Erstellen von 

und Arbeiten mit Formularen 

Ihr Nutzen 

Sie vertiefen Ihre Accesskenntnisse und können auch 

komplexe Datenbanken erstellen. Sie verknüpfen Ihre 

Daten auf unterschiedlichste Arten und gewinnen so 

neue Einblicke. Sie gestalten die Eingabe von Daten 

mit Hilfe von Formularen benutzerfreundlich und 

sicher. 

Inhalt 

• Tabellen als Datenbasis 

• Verknüpfung von mehreren Tabellen 

• Abfragen mit verknüpften Tabellen 


• Arbeiten mit Formularen 

n Erfassungsformulare 

n Suchformulare 

n Anzeigeformulare 

• Haupt- und Unterformulare 

• POP-UP-Formulare 

• Einsatz von Makros zur Formularsteuerung 

• ACCESS-Tabelle oder -Abfrage als Datenquelle für 

WORD-Serienbriefe 



Voraussetzungen: ACCESS GRUNDKURS oder vergleichbare 


ACCESS 



kompliziertere Datenbanken erstellen wollen 










160 


Tel. 0561 70796-13/ -14 • Fax 0561 70796-24 

kassel@hvsv.de


ACCESS XP/2003 AUFBAUKURS 2 – Erstellen und 

Gestalten einer Datenbank-Anwendung 

Ihr Nutzen 

Sie können Ihre Tabellen, Abfragen, Formulare und 

Berichte in eine Benutzeroberfläche einbinden, die sie 

nach Ihren Vorstellungen gestalten. Die Datenbank 

wird mit Doppelklick geöffnet und der User klickt nur 

noch auf die Befehle, die für seine Arbeit von Belang 

sind. Er kann nicht mehr auf Tabellen, Formulare oder 

Abfragen direkt zugreifen. Bildlich gesprochen, wird 

zwischen User und Tabellen/Abfragen/Formularen/ 

Berichten eine Bedieneroberfläche eingezogen. 

Inhalt 

Modulare Oberflächengestaltung anhand eines 

praktischen Beispiels 

Behandelt werden unter anderem: 

• Einsatz von Befehlsschaltflächen 

• Verwendung der Makros 

• Organisation von Makros in Makrogruppen 

• Einsatz von Kombinations- und Listenfeldern 

• Erstellen von benutzerdefinierten Menüs 

• Autoexec-Makro 

• Startoptionen 


Voraussetzungen: ACCESS AUFBAUKURS 1 oder vergleichbare 


ACCESS 




vorhandene ACCESS-Einzelobjekte in einer ACCESS- 

Benutzeroberfläche zusammenführen wollen 











Tel. 0561 70796-13/ -14 • Fax 0561 70796-24 


161


Der Umstieg auf ACCESS 2010 – Von ACCESS 

XP/2003 nach ACCESS 2010 

Ihr Nutzen 


von Access 2010 bzw. Access 2007 und 

vereinfachen so Ihre Arbeit. Mit den neuen Befehlen 

und Bearbeitungsmöglichkeiten kommen Sie schneller 

zu einer Lösung und vermeiden Fehler. 

Inhalt 

• Die neue Benutzeroberfläche 

n Das Menüband 

n Die Backstage 

n Die Symbolleiste für den Schnellzugriff 

• Die Access-Optionen 

• Die Neugestaltung der Navigation 

• Neue Dateinamenerweiterungen 

• Das neue Sicherheitskonzept 


• Das Registersystem für Accessobjekte 

• Änderungen bei der Abfrageerstellung 

• Die neuen Befehle zur Formularerstellung 

• Die neuen Befehle zur Berichtserstellung 




Voraussetzungen: Praktische Erfahrungen mit ACCESS 



bisher mit ACCESS XP/2003 gearbeitet haben und auf 

ACCESS 2010 bzw. ACCESS 2007 wechseln. 

Hinweis: Der Kurs ist auch für denjenigen geeignet, die 

auf ACCESS 2007 wechseln. 



von 08:00 bis 13:00 Uhr 





162 


Tel. 0561 70796-13/ -14 • Fax 0561 70796-24 

kassel@hvsv.de


ACCESS 2010/2007 GRUNDKURS – Erstellen von 

und Arbeiten mit Tabellen, Abfragen und Berichten 

Ihr Nutzen 

Sie kennen die Grundfunktionen des Datenbankprogramms 

ACCESS 2010 bzw. Access 2007 und können 

sie im praktischen Gebrauch selbstständig einsetzen. 

Sie können Daten nach den unterschiedlichsten Kriterien 

analysieren und geeignete Formulare und Berichte 

erstellen. 

Inhalt 

• Die Benutzeroberfläche von ACCESS 

• Grundlegende Datenbankbegriffe 

• Anlegen einer Datenbank 

• Erstellen von Tabellen 

n Feldnamen 

n Felddatentypen 

n weiteren Einstellungen 

• Beziehungen zwischen Tabellen 

• Erstellen von und Arbeiten mit Abfragen 


• Erstellen, Gestalten und Drucken von Berichten und 

Etiketten 




Kenntnisse 




ACCESS 2010 bzw. 2007 einsetzen bzw. einsetzen 

wollen. 


Seminar auch mit der Accessversion XP/2003 durch. 


4., 5., 12. und 14. Juni 2012 







Tel. 0561 70796-13/ -14 • Fax 0561 70796-24 


163


ACCESS 2010/2007 AUFBAUKURS 1 – Erstellen von 

und Arbeiten mit Formularen 

Ihr Nutzen 

Sie vertiefen Ihre Accesskenntnisse und können auch 

komplexe Datenbanken erstellen. Sie verknüpfen Ihre 

Daten auf unterschiedlichste Arten und gewinnen so 

neue Einblicke. Sie gestalten die Eingabe von Daten 

mit Hilfe von Formularen benutzerfreundlich und 

sicher. 

Inhalt 

• Tabellen als Datenbasis 

• Verknüpfung von mehreren Tabellen 

• Abfragen mit verknüpften Tabellen 

• Arbeiten mit Formularen 

n Erfassungsformulare 

n Suchformulare 

n Anzeigeformulare (Haupt-Unterformulare, 

POP-up-Formulare) 

• Einsatz von Makros zur Formularsteuerung 



Voraussetzungen: ACCESS GRUNDKURS oder vergleichbare 


ACCESS 



ihre Datenbanken übersichtlicher gestalten und die 

Dateneingabe komfortabel rund sicherer machen 

möchten. 










164 


Tel. 0561 70796-13/ -14 • Fax 0561 70796-24 

kassel@hvsv.de


ACCESS 2010/2007 AUFBAUKURS 2 – Erstellen und 

Gestalten einer Datenbank-Anwendung 

Ihr Nutzen 

Sie können Ihre Tabellen, Abfragen, Formulare und 

Berichte in eine Benutzeroberfläche einbinden, die Sie 

nach Ihren Vorstellungen gestalten. Die Datenbank 

wird mit Doppelklick geöffnet und der User klickt nur 

noch auf die Befehle, die für seine Arbeit von Belang 

sind. Er kann nicht mehr auf Tabellen, Formulare oder 

Abfragen direkt zugreifen. Bildlich gesprochen, wird 

zwischen User und Tabellen/Abfragen/Formularen/ 

Berichten eine Bedieneroberfläche eingezogen. 

Inhalt 

Modulare Oberflächengestaltung anhand eines 

praktischen Beispiels 

Behandelt werden unter anderem: 

• Einsatz von Befehlsschaltflächen 

• Verwendung der System-Makros 

• Organisation von Makros in Makrogruppen 

• Einsatz von Kombinations- und Listenfeldern 

• Erstellen von benutzerdefinierten Menüs 

• Autoexec-Makro 

• Startoptionen 




ACCESS 




vorhandene ACCESS-Einzelobjekte in einer ACCESS- 

Benutzeroberfläche zusammenführen wollen 











Tel. 0561 70796-13/ -14 • Fax 0561 70796-24 


165


ACCESS 2000 bis 2007 – Datenbankdesign, 

Datenbankentwicklung 

Ihr Nutzen 

Für Ihren individuellen Arbeitsbereich können Sie 

eine komplexere Datenbank mit dem Datenbankverwaltungsprogramm 

ACCESS selbst erstellen und 

alltagstauglich machen. 

Inhalt 

Workshop zur Erstellung einer individuellen 

Datenbank 

• Entwurf einer komplexeren Datenbank 

• Feldlisten der Tabellen 

• Beziehungen zwischen den Tabellen 

• Erstellen der notwendigen Indizes 

• Formulare zum Umgang mit komplexen Datenbeständen 

• Übersichts-Manager 




ACCESS 



in einem Workshop eine eigene Datenbanklösung mit 

ACCESS erstellen wollen und gerne selbstständig 

arbeiten 





Seminarleitung: Bernd Noé, EDV-Trainer 



166 


Tel. 0561 70796-13/ -14 • Fax 0561 70796-24 

kassel@hvsv.de


POWERPOINT XP/2003 GRUNDKURS – Erstellen 

und Gestalten von Präsentationen 

Ihr Nutzen 

Sie erlernen die Grundfunktionen des Präsentationsund 

Grafikprogramms POWERPOINT XP/2003, damit 

Sie Ihre Referate, Vorträge, Grafiken, Tabellen und 

Diagramme übersichtlicher, leicht verständlich und 

visuell darstellen können. 

Inhalt 

• Einsatzmöglichkeiten von POWERPOINT XP/2003 

• Die Benutzeroberfläche von POWERPOINT 

• Erstellen und Verwalten von Folien 

• Arbeiten mit POWERPOINT-Objekten 

• Drucken von Folien, Handzetteln und Notizen 

• Gestaltung von Bildschirmpräsentationen 

n Folien- und Handzettelmaster 

n Animation der POWERPOINT-Objekte 

n Foliendesigns und Folienübergänge 

• Einfügen von Grafiken, Bildern und Tabellen 

• Einfügen eines Diagramms 

• Einfügen eines Organigramms 

• Automatisch ablaufende Präsentation mit Sound 




Kenntnisse 




die mit POWERPOINT XP/2003 vertraut werden wollen 


das Seminar POWERPOINT 2010 durch. Beachten 

Sie die Publikationen auf unserer Homepage unter 

www.hvsv.de. Hier finden Sie aktuelle Termine u. a. 

auch für POWERPOINT 2007. 






und EDV 




Tel. 0561 70796-13/ -14 • Fax 0561 70796-24 


167


POWERPOINT 2007/2010 GRUNDKURS – Erstellen 

und Gestalten von Präsentationen 

Ihr Nutzen 

Sie lernen die Grundfunktionen des Präsentations- und 

Grafikprogramms POWERPOINT 2007, damit Sie Ihre 

Referate, Vorträge, Grafiken, Tabellen und Diagramme 

übersichtlicher, leicht verständlich und visuell darstellen 

können. 

Inhalt 

• Einsatzmöglichkeiten von POWERPOINT 2007 

• Die Benutzeroberfläche von POWERPOINT 

• Erstellen und Verwalten von Folien 

• Arbeiten mit POWERPOINT-Objekten 

• Drucken von Folien, Handzetteln und Notizen 

• Gestaltung von Bildschirmpräsentationen 

n Folien- und Handzettelmaster 

n Animation der POWERPOINT-Objekte 

n Foliendesigns und Folienübergänge 

• Einfügen von Grafiken, Bildern und Tabellen 

• Auswahl von SmartArt-Grafiken 

• Aufpeppen von Text mit SmartArt-Grafiken 

• Einfügen eines Diagramms 

• Einfügen eines Organigramms 

• Automatisch ablaufende Präsentation mit Sound 




Kenntnisse 



die mit POWERPOINT 2007 vertraut werden wollen 


Seminar auch mit der Powerpointversion XP/2003 und 

2010 durch. 


28., 30. August, 4. und 6. September 2012 




und EDV 



168 


Tel. 0561 70796-13/ -14 • Fax 0561 70796-24 

kassel@hvsv.de


Der Umstieg auf Outlook 2010: Von Outlook XP/ 

2003/2007 nach Outlook 2010 

Ihr Nutzen 


von Outlook 2010 und vereinfachen so Ihre 

Arbeit. Mit den neuen Befehlen und Bearbeitungsmöglichkeiten 

kommen Sie schneller zu einer Lösung und 

vermeiden Fehler. 

Inhalt 

• Die neue Benutzeroberfläche 

• Das Menüband 

• Die Backstage 

• Die Symbolleiste für den Schnellzugriff 

• Die Outlook-Optionen 

• Die Neugestaltung der Navigation 

• Das Registersystem für Outlookobjekte 


• Die Lage der alten Outlook-Befehle in Outlook 2010 




Voraussetzungen: Anwenderinnen und Anwender, die 

bisher mit Outlook XP/2003/2007 gearbeitet haben 

und auf Outlook 2010 wechseln. Hinweis: Der Kurs ist 

NICHT für diejenigen geeignet, die auf Outlook 2007 

wechseln. 



Teilnehmerkreis: Praktische Erfahrungen mit Outlook 









Tel. 0561 70796-13/ -14 • Fax 0561 70796-24 


169


OUTLOOK 2010 – ein Werkzeug zur 

Arbeitsorganisation 

Ihr Nutzen 

Sie lernen die schier endlosen(!) Möglichkeiten von 

OUTLOOK kennen und können sich das Programm 

maßgeschneidert einstellen. Erst so wird es zu einem 

Werkzeug, das Ihnen Ihre Arbeitsorganisation erleichtert. 

Durch automatische Ablagesysteme für Emails 

sparen Sie Zeit und durch den effizienten Einsatz von 

Terminkalendern, Aufgaben und Kontakten behalten 

Sie stets den Überblick. 

Inhalt 

Einsatzschwerpunkte 

• Erfassen und Verwalten von Terminen, Ereignissen, 

Aufgaben, Adressen und Notizen (Termin-, Ereignisund 

Aufgabenserien 

• Emails erstellen, senden und empfangen 

Darstellungsmöglichkeiten: 

• Termine, Aufgaben, Adressen, Notizen und Emails 

• Filtern, Sortieren, Gruppieren und Kategorisieren 

der Daten: von der Email bis zum Termin 

• Suche nach Informationen 

• Wiedervorlage durch Erinnerungsfenster 

Email-Management 

• Emails automatisch verteilen oder beantworten 

• Regeln zur automatischen Emailablage erstellen 

• Verteilerlisten und Empfangsbestätigungen 

• Signaturen 

• Drucken von Terminkalendern, Aufgaben und 

Adressen 




Kenntnisse Hinweis: Benutzer die schon mit 

Outlook arbeiten, mag die Dauer etwas lang vorkommen. 

Doch dem ist nicht so. Die Möglichkeiten von 

Outlook sind so immens, dass die angesetzte Zeit eher 

etwas knapp bemessen ist. 

Das Seminar ist für Benutzer von Outlook 2007 nicht 

geeignet! Bei genügend Anmeldungen führen wir dieses 

Seminar auch mit der Outlookversion XP/2003 und 

2007 durch. 


170 


Tel. 0561 70796-13/ -14 • Fax 0561 70796-24 

kassel@hvsv.de

Teilnehmerkreis: Mitarbeiter, die ihre Arbeit mit Outlook 

erleichtern wollen 










Tel. 0561 70796-13/ -14 • Fax 0561 70796-24 


171


Computergestützte Buchungen mit der Software 

C.I.P 

Ihr Nutzen 

Sie wenden die theoretischen Buchführungskenntnisse 

praktisch an. Sie erkennen die Zusammenhänge zwischen 

Vermögens-, Finanz- und Ergebnisrechnung. Sie 

lernen die Anlagenbuchhaltung kennen. 

Inhalt 

• Vermögens-, Ergebnis- und Finanzrechnung 

• Bestands- und Erfolgskonten 

• Schnittstelle zur Debitoren- und Anlagenbuchhaltung 

• Anlagenbuchhaltung 

• Anlagennachweis 

• Abschreibung 

• Sonderposten 

• Rechnungsabgrenzung 

• Rückstellungen 


Voraussetzungen: Kenntnisse der doppischen 

Buchführung 



kommunalen Verwaltungen in entsprechenden 

Aufgabengebieten 






Kassel 



172 


Tel. 0561 70796-13/ -14 • Fax 0561 70796-24 

kassel@hvsv.de


Die Nutzung des neuen elektronischen Personalausweises/des 

neuen elektronischen Aufenthaltstitel 

in kommunalen E-Government Prozessen 

Ihr Nutzen 

Ab 1. November 2010 ist in Deutschland ein neuer 

elektronischer Personalausweis eingeführt worden. 

Ab 1. September 2011 erhalten alle Menschen, die 

nicht aus der EU kommen, den elektronischen Aufenthaltstitel 

mit der gleichen Technik, wie sie im neuen 

Personalausweis verwendet wird. Dabei stehen die verbesserte 

Sicherheit des Ausweises und insbesondere 

die Nutzung im Internet zur elektronisch sicheren 

Identifizierung im Vordergrund. Erstmals ist damit ein 

Personalausweis/ein elektronischer Aufenthaltstitel 

offline und online nutzbar. Der in den neuen Ausweisen 

enthaltene RFID- Chip speichert neben biometrischen 

Daten die persönlichen Identitäts-Daten des 

Inhabers und stellt diese für E-Government- und 

E-Business-Prozesse elektronisch zur Verfügung. 

Die eindeutige und sichere Identifizierung einer Person 

im Internet wird dadurch möglich. Damit können 

Verwaltungen zukünftig wesentlich sicherer und einfacher 

als bisher E-Government-Transaktions-Services 

für ihre Bürgerinnen und Bürger und die Wirtschaft 

anbieten. 

E-Government Services aller deutschen Verwaltungsebenen, 

die insbesondere im Bereich der Transaktionen 

den Nachweis der Identität des Kommunikationspartners 

voraussetzen, waren bisher eher selten bei Behörden 

anzutreffen. Dies vor dem Hintergrund, dass die 

öffentliche Verwaltung an das elektronische Identitätsmanagement 

hohe Anforderungen zu stellen hat, sobald 

auf personenbezogene Daten von Bürgerinnen 

und Bürgerdaten verarbeitungstechnisch zugegriffen 

werden soll. Die neuen Ausweise lösen dieses Problem. 

Die deutschen Verwaltungen aller Ebenen müssen 

allerdings ihre Prozesse um diese Funktionen noch 

ergänzen. 


• Sie kennen die Grundlagen, Ziele und Möglichkeiten 

der neuen Ausweise. 

• Sie wissen, welche technischen Funktionen beim 

Zugriff auf den Personalausweis ablaufen und wie 

die dafür notwendigen Berechtigungszertifikate 

beantragt werden. 

• Die organisatorischen Gestaltungspotentiale durch 

den Einsatz der elektronischen Identitätsdaten sind 

Ihnen bekannt. 

• Sie können diese Gestaltungspotentiale in Verwaltungsprozessen 

erkennen und modellieren. 

• Die Nutzungspotentiale und Einsatzmöglichkeiten 

der elektronischen Identitätsdaten der neuen Ausweise 

im Government und im E-Business sind Ihnen 

geläufig. 


Tel. 0561 70796-13/ -14 • Fax 0561 70796-24 


173

Inhalt 

• Der neue Personalausweis – Überblick – 

n Das Personalausweisgesetz 

n Die drei Funktionen des neuen Personalausweises 

n Die elektronischen Identitätsdaten (eID) 

n Realisierte Nutzungsmöglichkeiten des neuen 

Personalausweises 

• Das Zugriffszertifikat auf die elektronischen 

Identitätsdaten 

n Das Bundesverwaltungsamt als Vergabestelle 

n Das Antragsverfahren für Kommunen 

n Die Voraussetzungen für die Zuteilung 

n Der Zugriff auf das Zertifikat 

• Die elektronischen Identitätsdaten in Verwaltungs- 

Prozessen 

n Begriffsklärungen: Authentisierung, rechtsverbindliche 

Unterschrift 

n Identitymanagement im E-Government 

n Praktische Demonstration des Einsatzes der 

eID-Daten 

n Zukunftsszenarien für den Einsatz in Selbstbedienungsprozessen 

• Beispiele für die Modellierung von Verwaltungsprozessen 

mit den eID-Daten 

n Beispiele für E-Government- und E-Business- 

Anwendungen 

n Erarbeitung von Potentialen durch den Einsatz 

der elektronischen Identitätsdaten in Verwaltungsprozessen 

n Bürgernutzen durch die elektronischen Identitätsdaten 

• Fragen, Antworten, Abschlussdiskussion 



Teilnehmerkreis: Fach- und Führungskräfte aus allen 

Bereichen, die Aufgaben in der Organisation, im Prozessmanagement 

und in der IT/E-Government wahrnehmen 

bzw. Organisationsprojekte bearbeiten; Projektleiter/ 

Organisationsberater, die bereits Projekte im Prozessmanagement 

bearbeiten oder zukünftig eine solche 

Aufgabe übernehmen; Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter 

aus allen Fachbereichen, die als Mitglied eines Prozessmanagement-Teams 

tätig sind oder zukünftig werden. 


Montag, 16. April 2012 

von 09:00 bis 16:00 Uhr 







174 


Tel. 0561 70796-13/ -14 • Fax 0561 70796-24 

kassel@hvsv.de


Planung von Kommunalem E-Government 

Ihr Nutzen 

Durch Änderung des Grundgesetzes (Artikel 91 c GG) 

hat E-Government Verfassungsrang erhalten. Der Bund 

beabsichtigt dazu ein E-Government-Gesetz zu erlassen, 

in dem er u. a. die Verpflichtung normiert, dass in Kürze 

alle Prozesse zwischen Bundesbehörden und der Wirtschaft 

als elektronische Prozessketten ablaufen können. 

Dies wird auch Auswirkungen auf die kommunalen 

Angebote haben. Zudem ist E-Government bei der 

Optimierung kommunaler Prozesse nicht mehr wegzudenken. 

E-Government – Projekte sind jedoch nur dann erfolgreich, 

wenn auch die organisatorischen Rahmenbedingungen 

stimmig sind. Der Grundsatz „Erst organisieren, 

dann digitalisieren“ sollte mehr als ein Postulat 

sein. 

Das Seminar vermittelt dazu die Grundlagen. Es vermittelt 

Basis-Wissen zu den technischen und organisatorischen 

Rahmenbedingungen von E-Government. 

Schwerpunkte sind auch die Modellierung kommunaler 

Prozesse mit technischen E-Government-Funktionen 

sowie aktuelle E-Governmentprojekte in Deutschland. 

Inhalt 

Begriffserklärung und Einordnung von E-Government 

• Grundlagen von E-Government 

• Ziele von E-Government 

• E-Government als Mittel zur Verwaltungsmodernisierung 


• Die nationale deutsche E-Government-Strategie 

E-Government – Die Technikgrundlagen 

• Portale, SOA-Architektur und Referenzarchitekturen 

für E-Government 

• Die technischen E-Government-Funktionen 

• Praktische Beispiele aus dem Internet, Beispiele für 

E-Government-Dienste 

Verwaltungs-Prozessanalyse/Verwaltungsprozessoptimierung 

• Der kommunale Prozess 

• Standardisierung kommunaler Prozesse 

• Aus der Arbeit eines Standardisierungsprojektes 

• Modellierung kommunaler Prozesse mit 

E-Goverment-Funktionen 

Steuerung von E-Government-Projekten 

• Projektplanung für die Einführung von 


Tel. 0561 70796-13/ -14 • Fax 0561 70796-24 


175

E-Government 

• Der E-Government-Masterplan 

• Notwendige Ressourcen 

• Erfolgsfaktoren für E-Government 

Aktuelle E-Government-Projekte in Deutschland 

• Der IT-Planungsrat 

• Das E-Government-Gesetz des Bundes 

• Schlüsseltechnologie: Die Digitale Identität mit dem 

neuen elektronischen Personalausweis 

• DE-Mail 

• Open Government/Open Data/E-Partizipation 

Abschlussdiskussion 




Kommunalverwaltung, insbesondere Organisatoren/ 

-innen und IT- Fachpersonal, die in absehbarer Zeit 

an der Einführung von E-Government - Vorhaben mitwirken, 

bzw. deren Arbeitsprozesse mit E-Government- 

Funktionen unterstützt werden sollen sowie interessierte 

Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter 


Donnerstag, 28. Juni 2012 

von 09:30 bis 16:30 Uhr 







176 


Tel. 0561 70796-13/ -14 • Fax 0561 70796-24 

kassel@hvsv.de

Datenschutz 

Datenschutz in der öffentlichen Verwaltung 

Ihr Nutzen 

Sie gehen sicher mit Fragen rund um das Thema Datenschutz 

um. 

Inhalt 

• Die Entwicklung des Datenschutzrechts. Das Landesdatenschutzgesetz, 

das Bundesdatenschutzgesetz 

und der bereichsspezifische Datenschutz – Vorrang 

und Ergänzung 

• Das hessische Datenschutzgesetz vom 07.01.1999 

• Aufgaben, Rechte und Pflichten der behördlichen 

Datenschutzbeauftragten 

• Probleme der Anwendung datenschutzrechtlicher 

Vorschriften 

• Diskussion anhand von Beispielen aus der Praxis 

• Das Verfahrensverzeichnis, das Verzeichnis für gemeinsame 

Verfahren, die Vorabkontrolle 

Methoden 

Vortrag, Fallbeispiele, Diskussion, Filmbeitrag 



Teilnehmerkreis: Datenschutzbeauftragte sowie interessierte 

Funktionsträger und Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter 

der öffentlichen Verwaltung, die mit dem Datenschutz 

in Berührung kommen 



24. September 2012 von 09:00 bis 16:00 Uhr und 

25. September 2012 von 08:00 bis 15:00 Uhr 


Seminarleitung: Helga Schaller, Mitarbeiterin des Hessischen 





Tel. 0561 70796-13/ -14 • Fax 0561 70796-24 


177

Datenschutz 

Die/Der behördliche Datenschutzbeauftragte 

– Aufgaben und funktionale Stellung in der 

Verwaltung 

Ihr Nutzen 

Sie werden in die Lage versetzt, Rechte, Pflichten und 

Aufgaben einer/eines Datenschutzbeauftragten zu verstehen 

und in die Praxis umzusetzen. 

Inhalt 

• Aufgabenerstellung innerhalb der öffentlichen 

Einrichtung 

• Rechte und Pflichten innerhalb der Verwaltung nach 

§ 5 HDSG 

• Verfahrensverzeichnis nach § 6 HDSG 

• Vorabkontrolle nach § 7 HDSG 

• Gemeinsame Verfahren (§ 15 HDSG) 

• Datenverarbeitung im Auftrag – Ein Fall für die/den 

Datenschutzbeauftragte/n 

• Problemdarstellung der praktischen Umsetzung 

anhand von Beispielen 

Methoden 

Vortrag, Fallbeispiele, Diskussion, Filmbeitrag 



Teilnehmerkreis: Bestellte Datenschutzbeauftragte und 

deren Vertreter in Kommunen, Kreisverwaltungen, 

Eigenbetrieben und anderen öffentlichen Einrichtungen, 

die den Vorgaben des Hessischen Datenschutzgesetzes 

unterliegen. 


1. November 2012 von 09:00 bis 16:00 Uhr und 

2. November 2012 von 08:00 bis 15:00 Uhr 


Seminarleitung: Michael Sobota, Diplom-Verwaltungswirt, 

Oberamtsrat, Mitarbeiter des Hessischen 




178 


Tel. 0561 70796-13/ -14 • Fax 0561 70796-24 

kassel@hvsv.de

Datenschutz 

Praxiswissen Datenschutz: Vorabkontrolle und 

Verfahrensverzeichnis 

Ihr Nutzen 

Sie verstehen die Datenschutzzusammenhänge und den 

Zweck von Vorabkontrolle und Verfahrensverzeichnis 

und können die notwendigen Informationen für das 

Verzeichnis nach § 6 sowie das Verzeichnis für gemeinsame 

Verfahren nach § 15 Hessisches Datenschutzgesetz 

ermitteln und klar darstellen. 

Inhalt 

Vorabkontrolle 

• Zweck, Rechtsgrundlage, Anlass und Verantwortlichkeit 

• zu ermittelnde Datenbasis, Wertung 

Verfahrensverzeichnis 

• Zweck, Rechtsgrundlage, Anlass und Verantwortlichkeit 

• Inhalte und Vorgehensweise 

• Besonderheiten bei gemeinsamen Verfahren 

Musterbeispiele 

Methoden 

Vortrag, Fallbeispiele, Diskussion 


Voraussetzungen: Datenschutzgrundkenntnisse 



Teilnehmerkreis: Funktionsträger, die für den Betrieb 

automatisierter personenbezogener Verfahren verantwortlich 

sind; Datenschutzbeauftragte für Ihre 

Beratungs- und Prüfungsaufgaben 


Montag, 8. Oktober 2012 

von 09:30 bis 14:30 Uhr 


Seminarleitung: Ute Arlt, Dienststellenleiterin beim 

Hessischen Datenschutzbeauftragten 




Tel. 0561 70796-13/ -14 • Fax 0561 70796-24 


179

Datenschutz 

Praxiswissen Datenschutz: Datenschutz bei der 

Verarbeitung von Personaldaten in öffentlichen 

Stellen 

Ihr Nutzen 

Sie erhalten einen Überblick über die einschlägigen 

datenschutzrechtlichen Vorgaben im Rahmen der Verarbeitung 

von Mitarbeiterdaten. 

Inhalt 

• Grundbegriffe des Datenschutzrechts im Bereich 

der Personaldatenverarbeitung 

• Rechtsgrundlagen im Hessischen Datenschutzgesetz 

sowie beamtenrechtliche Vorschriften 

• Darstellung bereichsspezifischer Regelungen bei der 

Verarbeitung von Personaldaten 

• automatische Verfahren zur Verarbeitung von 

Personaldaten 

• Diskussion von Fallbeispielen 

Methoden 




Teilnehmerkreis: Datenschutzbeauftragte sowie 

Beschäftigte in Personalabteilungen 



von 09:30 bis 16:30 Uhr 


Seminarleitung: Daniel Rektorschek, Referat Personalund 

Sozialwesen beim Hessischen Datenschutzbeauftragten 



180 


Tel. 0561 70796-13/ -14 • Fax 0561 70796-24 

kassel@hvsv.de

Datenschutz 

Datenschutz im Gesundheitsbereich 

Ihr Nutzen 

Sie erwerben Grundkenntnisse im Umgang mit personenbezogenen, 

medizinischen Daten. 

Inhalt 

• Datenschutzrechtliche Vorschriften im Krankenhausbereich 

(§ 12 Hessisches Krankenhausgesetz) 

• Bereichsspezifische Datenschutzregelungen im 

Gesundheitsbereich 

• Stellung und Funktion eines/einer Datenschutzbeauftragten 

• Einzelprobleme des Datenschutzrechts anhand von 

Beispielen aus der Praxis im Gesundheitsbereich 

• Grundlagen der ärztlichen Schweigepflicht (§ 203 

Strafgesetzbuch, Ärztliche Berufsordnung) 

• Strukturen des öffentlichen Gesundheitswesens 

(z.B. SGB V – medizinischer Dienst der Krankenversicherung) 

Methoden 




Teilnehmerkreis: Datenschutzbeauftragte und Personal 

von Krankenhäusern, Gesundheitsämtern sowie ausgelagerten 

Einrichtungen, die im Auftrag personenbezogene 

Gesundheitsdaten verarbeiten und mit Datenschutzfragen 

befasst sind bzw. mit personenbezogenen 

Daten im Gesundheitsbereich in Berührung kommen 




21. September von 08:00 bis 15:00 Uhr 



Oberamtsrat, Mitarbeiter des Hessischen Datenschutzbeauftragten 




Tel. 0561 70796-13/ -14 • Fax 0561 70796-24 


181

Datenschutz 

Datenschutz in Arztpraxen 

Ihr Nutzen 

Das Vertrauen zwischen Arzt, Praxismitarbeiter und 

Patient sowie der vertrauliche Umgang mit allen zur 

Behandlung erforderlichen Informationen ist Grundbedingung 

für einen reibungslosen Ablauf in der Praxis. 

Datenschutz ist ein wichtiger aber auch sensibler 

Bereich einer Arztpraxis und deshalb auch Bestandteil 

der Richtlinie Qualitätsmanagement des gemeinsamen 

Bundesausschusses. 

Sie werden vertraut mit den Rechtsnormen, die für 

den Umgang mit Patientendaten einschlägig sind und 

bekommen Beispielfälle zur Diskussion präsentieren. 

Inhalt 

Das Seminar bietet Ihnen folgende Schwerpunkte: 

• Ärztliche Schweigepflicht (z.B. Schweigepflicht als 

Berufspflicht) 

• Organisation in der Praxis (z.B. Gespräche und 

Telefonate) 

• Die Patientenakte (z.B. Aufbewahrung – Akteneinsicht 

– Aktenvernichtung) 

• Übermittlung von Patientendaten (z.B. auf Grundlage 

gesetzlicher Vorschriften) 

• Elektronische Datenverarbeitung in der Praxis (z.B. 

technischer und organisatorischer Datenschutz) 

• Datenschutz bei gemeinschaftlicher Berufsausübung 

• Datenschutz-Kontrollen 

Methoden 




Teilnehmerkreis: Ärzte, Psychotherapeuten, mitarbeitende 

Arztpartner, Praxismitarbeiter 


Samstag, 16. Juni 2012 

von 09:00 bis 15:00 Uhr 



Oberamtsrat, Mitarbeiter des Hessischen 


Gebühr: EUR 122,50 (Nichtmitglieder) 

182 


Tel. 0561 70796-13/ -14 • Fax 0561 70796-24 

kassel@hvsv.de

Personal 

Grundlagen des Beamtenrechts 

Ihr Nutzen 

Durch eine praxisbezogene Vermittlung der Grundlagen 

des Beamtenrechts lernen Sie die landesrechtlichen 

Neuregelungen unter Berücksichtigung des Beamtenstatusgesetzes 

kennen. 

Inhalt 

• Begründung des Beamtenverhältnisses 

• Ernennung 

• Laufbahnrecht, andere Bewerber 

• Grundzüge des Besoldungsrechts 

• Abordnung, Versetzung, Zuweisung 

• Rechte, Pflichten, Konsequenzen bei Pflichtverletzung 

• Umbildung von Behörden, Körperschaften 

• Beendigung des Beamtenverhältnisses 

• Grundzüge des Versorgungsrechts 



Personal 


Personalverwaltungen, die über keine/wenig Kenntnisse 

im Beamtenrecht verfügen 

Rechtsgrundlagen: Bringen Sie bitte die Rechtsvorschriften 

Beamtenstatusgesetz, Hessisches Beamtengesetz 

und Hessische Laufbahnverordnung mit. 


27., 29. August und 4. September 2012 



Seminarleitung: Horst Fehrl, Studienleiter des Verwaltungsseminars 

Kassel, Volker Knebes, hauptamtlicher 

Dozent beim Hessischen Verwaltungsschulverband 




Tel. 0561 70796-13/ -14 • Fax 0561 70796-24 


183

Personal 

Beamtenstatusgesetz und landesrechtliche 

Regelungen 

Ihr Nutzen 

Sie lernen die durch die Förderalismusreform ausgelösten 

Rechtsänderungen im Landesrecht kennen und 

stellen das Beziehungsgefüge zwischen Bundes- und 

Landesrecht dar. Je nach Stand des Gesetzgebungsverfahrens 

informieren wir Sie über die Entwicklung 

des Reformgesetzes. 

Inhalt 

• Regelungsbereiche des Beamtenstatusgesetzes 

unter besonderer Berücksichtigung der unmittelbar 

geltenden Bestimmungen 

• Beziehungsgefüge zwischen Beamtenstatusgesetz 

und Hessischen Beamtengesetz 

• Neuregelungen des Hessischen Beamtengesetzes 

• Neuregelungen der Hessischen Laufbahnverordnung 

• Verwaltungsrechtliche Abwicklungen und 

Übergangsbestimmungen 




Personalverwaltung, Personalverantwortliche, Personalräte, 

Frauenbeauftragte, die die Rechtsgrundlagen des 

Beamtenrechts anwenden bzw. sich auskennen müssen 


Beamtenstatusgesetz, Hessisches Beamtengesetz 

und Hessische Laufbahnverordnung mit. 






Kassel 



184 


Tel. 0561 70796-13/ -14 • Fax 0561 70796-24 

kassel@hvsv.de

Personal 

TVöD – TV-H – TV-L 

Ihr Nutzen 

Die Eckpunkte der Tarifverträge werden systematisch 

behandelt. Durch praktische Übungen und Bearbeitung 

praktischer Fälle erfolgt eine Vertiefung des Gelernten. 

Inhalt 

• Eckpunkte des Tarifvertrages 

• Einheitliches Tarifrecht für Angestellte und Arbeiter 

• Neue Entgeltstruktur 

• Jahressonderzahlung 

• Regelungen zur Entgeltfortzahlung 

• Befristungsregelungen einschließlich Führung auf 

Probe und Zeit 

• Arbeitszeit (Umfang, Sonderformen, Flexibilisierung) 

• Sonderregelungen 

• Weitere Mantelregelungen (z.B. Nebentätigkeiten, 

Kündigung, Urlaub) 



Personal 

Teilnehmerkreis: Personalleiterinnen und Personalleiter, 

Personalreferentinnen und Personalreferenten, Personalsachbearbeiterinnen 

und Personalsachbearbeiter, Personalratsmitglieder, 

die mit den Tarifverträgen arbeiten 

Rechtsgrundlagen: Bringen Sie bitte die Arbeitsgesetze 

(BUrlG, EntgFG, TzBfG, ArbZG, KSchG, HPVG, HGIG) 

sowie den TVöD, TV-H bzw. TV-L mit. 


15. und 21. März 2012 



Seminarleitung: Horst Fehrl, Studienleiter des Verwaltungsseminars 

Kassel, Volker Knebes, hauptamtlicher 





Tel. 0561 70796-13/ -14 • Fax 0561 70796-24 


185

Personal 

TV-H/ TVöD: Einstellung und Eingruppierung 

Ihr Nutzen 

Sie kennen die tariflichen und gesetzlichen Grundlagen 

für eine Einstellung nach dem TV-H/ TVöD. 

Sie beherrschen Methoden um eine tarifgerechte Eingruppierung 

vorzunehmen. Dabei wenden Sie die 

sehr unübersichtliche Eingruppierungsstruktur mit 

ihren bestimmten Rechtsbegriffen an. Sie setzen die 

erworbenen Kenntnisse anhand von Praxis- und Fallbeispielen 

konkret um und vertiefen diese. Tarifverträge 

und Handouts bieten dabei wichtige Informationen 

zum Themenbereich. 

Inhalt 

• Arbeitsvertragliche Grundlagen einschl. Befristungsrecht 

(TzBfG) 

• Organisatorische Grundlagen und Hilfsmittel 

• Vergütungsordnung zum BAT (Anlagen 1a und 1b) 

bzw. Entgeltordnung zum TV-H 

• Entgeltordnung zum TVöD 

• Bestimmte und unbestimmte Rechtsbegriffe 

• Arbeitsvorgangsbeschreibung (Stellenbeschreibung) 

• Bildung und Bewertung von Arbeitsvorgängen 

• Ermittlung von Daten (Zeitanteile) 

• Bewährungs- und Fallgruppenaufstieg 

• Eingruppierung in besonderen Problemfällen 


• Geltendmachung von Vergütungsansprüchen 

• Mitbestimmung der Personalräte 

• Aktuelle Tarifverträge 




Teilnehmerkreis: Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter 

der Personalverwaltungen, die weiterhin den TV-H/ 

TVöD anwenden, Personalräte, Frauenbeauftragte 

Hinweis: Die aktive Mitarbeit der Teilnehmerinnen und 

Teilnehmer ist durch Gruppenarbeit gewährleistet. 


TV-H/ TVöD einschl. Entgeltordnung und 

BAT einschl. Vergütungsordnung mit. 

186 


Tel. 0561 70796-13/ -14 • Fax 0561 70796-24 

kassel@hvsv.de


18., 19. Juni 2012 jeweils von 08:00 bis 15:00 Uhr 

und 20. Juni 2012 von 08:00 bis 13:00 Uhr 


Seminarleitung: Armin Gossel, Referent für Arbeitsund 

Tarifrecht im Hessischen Ministerium für Wissenschaft 

und Kunst 



Personal 


Tel. 0561 70796-13/ -14 • Fax 0561 70796-24 


187

Personal 

Sonderformen der Arbeit und ihre Abgeltung nach 

TVöD, TV-L und TV-H 

Ihr Nutzen 

Sie erhalten einen umfassenden Überblick über die 

neuen Tarifvorschriften und können diese unter 

Berücksichtigung höchstrichterlicher Rechtsprechung 

in der Praxis anwenden. 

Inhalt 

• Arbeitsstunden, Mehrstunden, Überstunden 

• Zeitzuschläge nach § 8 

• Schichtarbeit und -zulage 

• Wechselschichtarbeit und -zulage 

• Bereitschaftsdienst 

• Rufbereitschaft einschließlich Inanspruchnahme 




Personalsachbearbeiterinnnen und Personalsachbearbeiter, 

Bezügerechnerinnen und Bezügerechner sowie 

weitere interessierte Personen 

Rechtsgrundlagen: Bitte bringen Sie bitte Ihre jeweiligen 

Tarifvorschriften mit. 



von 08:00 bis 15:00 Uhr 


Seminarleitung: Michael Thöne, Personalleiter der 

Gemeinde Fuldatal, Peter Erbe, Vitos GmbH 



188 


Tel. 0561 70796-13/ -14 • Fax 0561 70796-24 

kassel@hvsv.de

Personal 

Arbeitszeitmodelle – Flexible Arbeitszeiten Chance 

und Möglichkeit für Arbeitgeber und Arbeitnehmer 

Ihr Nutzen 

Sie erfahren, wie verschiedene Arbeitszeitmodelle aussehen 

können, welche Bedeutung diese für die Verbesserung 

bestehender Betriebsabläufe haben können, 

wie weit die Flexibilisierung gehen kann und wo die 

Grenzen der Modelle und deren Durchsetzbarkeit 

liegen. 

Inhalt 

• Flexible Arbeitszeiten 

• Arbeitszeitkontenmodelle 

• Wie flexibel können/dürfen Arbeitszeitmodelle sein 

• Welche gesetzlichen Vorgaben sind zu beachten 

• Welche tarifvertraglichen Vorgaben sind zu 

beachten 

• Wie flexibel kann/darf die Dauer der Arbeitszeit 

gestaltet werden 

• Wie flexibel kann/darf die Lage der Arbeitszeit 

gestaltet werden 

• Was muss/kann ein Arbeitszeitkonto regeln 

• Problemfeld: Durchsetzbarkeit veränderter 

Arbeitszeiten 

Personal 



Teilnehmerkreis: Interessierte, Personalverantwortliche, 

Arbeitgeber 


Mittwoch, 15. August 2012 

von 08:00 bis 15:00 Uhr 


Seminarleitung: Rainer Degenhardt, Rechtsanwalt 




Tel. 0561 70796-13/ -14 • Fax 0561 70796-24 


189

Personal 

Mit System zum Erfolg! Eingruppierungsprojekte 

managen und tarifgerechte Eingruppierung 

Ihr Nutzen 

Sie erhalten rechtliches und organisatorisches Wissen 

über Eingruppierungsprojekte. 

Inhalt 

Gemeinsam mit anderen Teilnehmenden üben Sie im 

Team die Bildung von Arbeitsvorgängen und deren 

Bewertung. Sie lernen das Vorgehen zur Abwicklung 

von Projekten der umfassenden Eingruppierung und 

Dokumentation kennen. 



Teilnehmerkreis: Verantwortliche in der Personalverwaltung 

und in der Organisation, die die Eingruppierung 

nachvollziehbar darstellen wollen sowie Personalvertretungen, 

Gleichstellungsbeauftragte und 

Mitglieder von Bewertungskommissionen 





Seminarleitung: Thomas Briefs, Organisator, Leiter und 

externer Berater von Bewertungskommissionen, Lehrbeauftragter 

und Autor 



190 


Tel. 0561 70796-13/ -14 • Fax 0561 70796-24 

kassel@hvsv.de

Personal 

Die Befristung von Arbeitsverhältnissen 

Ihr Nutzen 

Sie erhalten einen umfassenden Überblick über 

Möglichkeiten und rechtliche Grenzen der Befristung 

von Arbeitsverhältnissen. 

Inhalt 

• Die Sachgründe des § 14 Abs. 1 TzBfG im Einzelnen 

• Fallstricke der sachgrundlosen Befristung nach § 14 

Abs. 2 

• Probleme der Altersbefristung nach § 14 Abs. 3 

• Sonstige spezialgesetzliche Befristungsgründe 

• Beachtung der Formvorschriften des § 30 TVöD, 

TV-H, TV-L 

• Rechtssichere Vertragsgestaltung 

• Die Beendigung von Zeit- und Zweckbefristungen 

• Zahlreiche Fallbeispiele 

• Aktuelle Rechtsprechung des Bundesarbeitsgerichts 



Personal 


Personalbearbeiterinnen und Personalsachbearbeiter 

sowie weitere interessierte Personen 

Rechtsgrundlagen: Bitte bringen Sie folgende Rechtsgrundlagen 

mit: Teilzeit- und Befristungsgesetz, 

Tarifvertrag 


Freitag, 15. Juni 2012 

von 8:00 bis 13:00 Uhr 


Seminarleitung: Peter Erbe, Vitos GmbH 




Tel. 0561 70796-13/ -14 • Fax 0561 70796-24 


191

Personal 

Personalauswahlverfahren im öffentlichen Dienst 

(Verfahren, Auswahlkriterien, Rechtsschutz) 

Ihr Nutzen 

Personalauswahlverfahren in öffentlichen Dienst unterliegen 

besonderen Anforderungen und Vorgaben. 

Anhand der aktuellen Rechtsprechung der hessischen 

Verwaltungsgerichte und des Bundesverwaltungsgerichts 

werden Verfahrensanforderungen und 

materiell-rechtliche Auswahlkriterien dargestellt. Die 

grundlegende Erarbeitung der einzelnen Schritte des 

Auswahlverfahrens ermöglicht Ihnen, rechtlich sichere 

Verfahren zu gewährleisten. 

Inhalt 

• Verfassungsrechtliche Grundlagen (Art. 33 Abs. 2 GG, 

Art. 134 HV) 

• Materiellrechtliche Auswahlkriterien 

n Eignung, Befähigung und fachliche Leistung 

n Bedeutung der dienstlichen Beurteilung 

n Hilfskriterien (Problematik der Frauenförderung 

und Bevorzugung von schwerbehinderten Beamten) 

– Kann das Dienstalter von Belang sein 

n Beförderung freigestellter Personalratsmitglieder 

und Schwerbehindertenbeauftragten 

n Beförderungs- gegen Versetzungsbewerber 

• Auswahlverfahren 

n Dienstpostenbewertung 

n Ausschreibung 

n Auswahlgespräch, Assessment-Center, mehrstufige 

Auswahlverfahren 

n Begründungs- und Dokumentationspflicht 

n Bekanntgabe an den unterlegenen Bewerber 

n Wartefrist bis zur Aushändigung der Urkunde 

• Rechtsschutz des unterlegenen Bewerbers gegen 

eine Auswahlentscheidung: Einstweiliger Rechtsschutz 

vor dem Verwaltungsgericht nach § 123 

VwGO (sog. Konkurrentenstreitverfahren) 

• Aktuelle Rechtssprechung des VG Frankfurt/Main 

zu Rechtsschutz bei Konkurrentenstreitverfahren 



Teilnehmerkreis: Verantwortliche in der Personalverwaltung 

sowie Personalvertretung, Frauenbeauftragte 

und Schwerbehindertenvertretung, die Personal 

auswählen 


Dienstag, 21. August 2012 

von 08:00 bis 15:00 Uhr 


Seminarleitung: Dr. Günther Schnell, Richter am Verwaltungsgericht 

Kassel 



192 


Tel. 0561 70796-13/ -14 • Fax 0561 70796-24 

kassel@hvsv.de

Personal 

Jahresgespräche – Instrument der Personalentwicklung 

und Zielorientierung 

Ihr Nutzen 

Sie kennen die Grundlagen und die Bedeutung der 

Jahresgespräche und erkennen, Ihre Mitverantwortung 

für die Optimierung der Zusammenarbeit mit den 

Führungskräften. 

Sie können mit Gesprächstechniken adäquat und 

konstruktiv reagieren. Sie erkennen den Nutzen von 

Zielvereinbarungen für die eigene Entwicklung und 

Arbeitsoptimierung. 

Inhalt 

• Formale Grundlagen 

• Rahmenbedingungen, Inhalt und Ablauf der 

Jahresgespräche 

• Kritik und Feedback annehmen 

• Gesprächstechniken konstruktiv einsetzen 

• Ziele unter Berücksichtigung von Zielvorgaben und 

Rahmenbedingungen vereinbaren 

• Praktische Übungen in Kleinstgruppen und 

Erfahrungsaustausch 

Personal 




an Jahresgesprächen teilnehmen 






Kassel 




Tel. 0561 70796-13/ -14 • Fax 0561 70796-24 


193

Personal 

Vorgesetztenrückmeldung (VGR) 

Ihr Nutzen 

Sie kennen die Grundlagen des Instruments VGR und 

erkennen die VGR als neue Möglichkeit der Kommunikation, 

Kooperation und Mitgestaltung. 

Inhalt 

• Formale Grundlagen der VGR 

• Widerstände und Probleme, Akzeptanz und 

Motivationsfunktion 

• Ablauf des Verfahrens 

• Rolle der Interessenvertretungen 

• Vorbereiten, Durchführen und Auswerten der VGR 

• Inhalt und Methodik der VGR 

• Praktische Übungen in Kleinstgruppen und 

Erfahrungsaustausch 




ihre Vorgesetzten beurteilen 






Kassel 



194 


Tel. 0561 70796-13/ -14 • Fax 0561 70796-24 

kassel@hvsv.de

Personal 

Arbeitszeugnisse schreiben 

Ihr Nutzen 

Ein Arbeitszeugnis soll eine umfassende Beurteilung 

abgeben. Es soll wahrheitsgetreu und wohlwollend 

sein, darf aber andererseits nicht schönfärben. Das 

stellt besondere Anforderungen an den Verfasser. 

Sie 

• lernen einfache, praxisbezogene Regeln für die 

Formulierung von Zeugnissen kennen. 

• üben das Schreiben von Zeugnissen – auch 

Problemfälle. 

Inhalt 

• Gesetzliche Grundlagen im Abriss 

• Wer stellt ein Zeugnis aus – wer bekommt ein 

Zeugnis 

• Was ist ein einfaches, was ein qualifiziertes 

Zeugnis 

• Checkliste einer allgemeinen Struktur 

• Was im Zeugnis stehen muss und warum 

• Was nicht im Zeugnis stehen darf – nach AGG 

• Wahrheits- und Wohlwollensgrundsatz 

Personal 

• Formulierungen zur Leistungs- und Verhaltensbeurteilung 

• Zeugnissprache für Problemfälle: Was Sie zwischen 

den Zeilen verstecken können 

• Wie ein Anderer das Zeugnis liest 

• Fehlerhafte Zeugnisse – rechtliche Konsequenzen 

• Praxisbeispiele, allgemeine Formulierungsübungeneigene 

Fallbeispiele können eingebracht werden 



Teilnehmerkreis: Alle, die Zeugnisse verfassen sowie 

Personalratsmitglieder und Gleichstellungsbeauftragte 

Hinweis: Um möglichst dicht an der Praxis zu arbeiten, 

bringen Sie bitte anonymisierte Arbeitszeugnisse mit. 

Die Teilnehmerzahl ist auf 12 Personen begrenzt. 


Donnerstag, 19. April 2012 

von 08:00 bis 15:00 Uhr 







Tel. 0561 70796-13/ -14 • Fax 0561 70796-24 


195

Personal 

Leistungsorientierte Bezahlung (LOB) 

– Praxiserfahrung in der Stadt Fulda – 

Ihr Nutzen 

Sie lernen aus gemachten und inzwischen korrigierten 

Fehlern einer Behörde, die Praxiserfahrung mit LOB 

hat und können diese richtig und zielführend 

anwenden. 

Inhalt 

• Abschluss einer Dienstvereinbarung – auftretende 

Probleme 

• Unterschiede der systematischen Leistungsbewertung 

und Zielvereinbarung 

• Kriterien der systematischen Leistungsbewertung 

• Bewertungsfehler 

• Bewertungsgespräch 

• Praxisbeispiele 

• Chancen und Risiken 



Teilnehmerkreis: Führungskräfte sowie Personalratsmitglieder 

in der öffentlichen Verwaltung, die aus 

Erfahrungen anderer lernen möchten 





von 08:00 bis 15:00 Uhr 


Seminarleitung: Thomas Mölter, Leiter Haupt– und Personalamt 

der Stadt Fulda 



196 


Tel. 0561 70796-13/ -14 • Fax 0561 70796-24 

kassel@hvsv.de

Personal 

WORKSHOP TVöD – Systematische Leistungsbewertung 

und Zielvereinbarung, Erfahrungsaustausch 

und Weiterentwicklung 

Ihr Nutzen 

Sie tauschen Erfahrungen über bisherige Erfolge und 

Probleme mit dem TVöD aus. Sie erhalten daher Anregungen 

für die Weiterentwicklung und Sicherstellung 

einer erfolgreichen Fortführung im Sinne der Mitarbeiterinnen 

und Mitarbeiter UND der Erreichung der angestrebten 

Ziele. Falls Ihrerseits der Bedarf besteht, 

erweitern wir vorhandene Systeme auf Ziel-Formulierungen. 

Inhalt 

• Erfahrungen mit TVöD und Personalgesprächen 

• Aktueller Stand TVöD 

• Erfahrungsberichte der Teilnehmerinnen und 

Teilnehmer 

Die einzelnen Bereiche 

• Ziele (Zielformulierung durch Vorgesetzte, Zielerreichung, 

Bewertung der Ziele, langfristige Ziel- 

Entwicklung mit den Mitarbeitern, bei Bedarf auch 

Hilfe zur Erweiterung des vorhandenen Systems auf 

Zielformulierungen) 

• SLB (kritische Analyse und Entwicklung des eigenen 

Bewertungsbogens, Bewertung) 

Personal 

Workshop zu einzelnen Themenbereichen 

• Verbesserung der Personalgespräche (Entwicklung 

und Verfeinerung eines Gesprächsleitfadens für 

Führungskräfte, praktische Videoübung mit 

Feedback) 

• Verbesserung des Systems TVöD (Einführung von 

Erfahrungsaustauschrunden bei Führungskräften 

etc.) 

Festlegung der Ergebnisse des Workshops 



Teilnehmerkreis: Leitende Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter, 

Mitglieder der Betrieblichen Kommission sowie 

interessierte Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter 

Voraussetzungen: Sie haben Erfahrung und führen den 

TVöD seit mindestens einem Jahr in Ihrer Verwaltung 

durch. 

Hinweis: Bringen Sie bitte Ihre Bewertungsbögen SLB 

sowie Zahlen/Daten/Fakten der bisherigen Durchführungen 

(falls gewünscht und erhoben) mit. 

Gerne vereinbaren wir mit Ihnen einen Termin für eine 

Inhouse-Schulung. Sprechen Sie uns an! 


Tel. 0561 70796-13/ -14 • Fax 0561 70796-24 


197



von 08:00 bis 15:00 Uhr 






198 


Tel. 0561 70796-13/ -14 • Fax 0561 70796-24 

kassel@hvsv.de

Personal 

Personalbedarf analytisch und leicht ausgewertet 

– Personalbedarfsermittlung (PBE) 

Ihr Nutzen 

Der Tarifvertrag für den öffentlichen Dienst (TVöD) 

beinhaltet die leistungsorientierte Vergütung. 

Aussagen über Mengen und Bearbeitungszeiten sind 

notwendige Parameter für die Ermittlung des optimalen 

Personalbedarfs und die Vergütung von Sonderleistungen. 

Fragen Sie sich auch, welchen Stellen zusätzliche Aufgaben 

übertragen werden können, welche Tätigkeiten 

anders organisiert werden können und welche Auswirkungen 

es hat, wenn Tätigkeiten oder Aufgaben auf 

andere Stellen verteilt werden 

Erfolg hat, wer Personal und Tätigkeit optimal abstimmt 

und damit Prozesse gestaltet kann – jetzt und 

auch für zukünftige Szenarien. 

Wie viel Personal braucht man, um die beabsichtigte 

Leistung anzubieten Wie viel Personalaufwand ist für 

das Leistungsangebot gerechtfertigt 

Inhalt 

• Grundlegende Methoden der Personalbedarfsrechnung 

Personal 

• Strategie und Gestaltung von Projekten der 

Personalbedarfsermittlung 

• Vorstellung einer Software für die Organisationsarbeit 

• Möglichkeiten der Geschäftsprozessoptimierung 

• Planung und Bemessung neuer Stellen 

• Erfahrungsaustausch und Diskussion 



Teilnehmerkreis: Entscheidungsträgerinnen und Entscheidungsträger 

in der Personalverwaltung und in 

der Organisationsberatung sowie Personalvertretungen 

und Mitglieder von Projekten der Personalbedarfsermittlung 







und Autor 




Tel. 0561 70796-13/ -14 • Fax 0561 70796-24 


199

Personal 

Urlaubsrecht und Arbeitsbefreiung nach dem TVöD 

und TV-H 

Ihr Nutzen 

Sie haben das Ziel, Qualität und Nutzen des Tarifrechts 

sowie der gesetzlichen Grundlagen im alltäglichen 

Umgang zu verstehen und anzuwenden. 

Sie stärken einerseits Ihre Kompetenz und Ihr Handeln, 

andererseits klären Sie aber auch den Spielraum in der 

fallbezogenen Entscheidungsfindung. 

Inhalt 

• Gesetzliche Grundlagen 

• Ermittlung des Urlaubanspruchs, Teilurlaub 

• Urlaubsübertragung und Urlaubsverfall 

• Urlaub bei Arbeitgeberwechsel 

• Sonderurlaub und Arbeitsbefreiung 

• Übungen anhand von Fallbeispielen 




dem Bereich Personalwesen, die über keine oder wenig 

Vorkenntnisse verfügen oder Ihre Kenntnisse auffrischen 

wollen 

Rechtsgrundlagen: Bringen Sie bitte die VSV und einen 

Taschenrechner mit. 



von 08:30 bis 15:30 Uhr 


Seminarleitung: Thomas Knoblauch, Kreisausschuss 

des Landkreises Gießen 



200 


Tel. 0561 70796-13/ -14 • Fax 0561 70796-24 

kassel@hvsv.de

Personal 

Arbeitssicherheit im öffentlichen Dienst 

Ihr Nutzen 

Anhand konkreter Beispiele werden die wichtigsten 

Gestaltungselemente des Arbeitsschutzes einer öffentlichen 

Einrichtung vorgestellt. 

Inhalt 

• Einführung in die Arbeitssicherheit 

• Verantwortung in der Arbeitssicherheit 

• Einführung in wichtige Vorschriften, u.a. 

n Betriebssicherheitsverordnung 

n Arbeitsschutzgesetz 

n Arbeitsstättenverordnung 

n Gefahrstoffverordnung 

n Unfallverhütungsvorschriften und Sicherheitsregeln 

mit Beispielen zu Beleuchtung, Bildschirmarbeitsplätzen, 

Erste Hilfe, Elektrischen Anlagen 

und Betriebsmitteln, Sicherheitskennzeichnung 

n Gefährdungsbeurteilung 



Teilnehmerkreis: Führungskräfte, Personalleiter und 

Personalleiterinnen, Personalsachbearbeiter und Personalsachbearbeiterinnen, 

Mitarbeiter und Mitarbeiterinnen 

aus Organisationsabteilungen, Personalräte, 

Sicherheitsbeauftragte, Meister, Hausmeister 

Personal 



von 08:00 bis 15:00 Uhr 


Seminarleitung: Roland Benner, Sicherheitsingenieur 

beim Regierungspräsidium Kassel 




Tel. 0561 70796-13/ -14 • Fax 0561 70796-24 


201

Personal 

Entgelt im Krankheitsfall 

Ihr Nutzen 

Sie erfahren, wie Sie die Bestimmungen über Begründung, 

Dauer und Höhe der Entgeltzahlung sowie des 

Krankengeldzuschusses im Krankheitsfall nach den 

maßgebenden Bestimmungen rechtssicher anwenden. 

Inhalt 

• Entgeltfortzahlung gem. TVöD 

• Krankengeldzuschuss gem. TVöD 

• Krankengeld 

• Besonderheiten 



Teilnehmerkreis: Personalsachbearbeiter und -sachbearbeiterinnen 

bzw. Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter 

in entsprechenden Aufgabengebieten 



von 08:00 bis 15:00 Uhr 


Seminarleitung: Michael Thöne, Personalleiter der 

Gemeinde Fuldatal 


EUR 13.200,00 (Nichtmitglieder) 

202 


Tel. 0561 70796-13/ -14 • Fax 0561 70796-24 

kassel@hvsv.de

Personal 

Die Lohnpfändung und Lohnabtretung 

Ihr Nutzen 

Sie kennen die Grundlagen der Lohnpfändung und 

Lohnabtretung. Hierbei insbesondere die Entstehung, 

die Rechtsstellung der Beteiligten sowie die Auskunftspflicht 

des Drittschuldners. 

Sie lernen und vertiefen Ihre Kenntnisse zum Verfahren 

der Lohnpfändung, dem Zusammentreffen mehrerer 

Forderungen, der Pfändung von Unterhaltsansprüchen 

und die Auswirkungen von Pfändungen auf Arbeitsund 

Dienstverhältnis. 

Inhalt 

• Das Verfahren der Lohnpfändung 

• Die Entstehung des Pfandrechts an der Lohnforderung 

• Die Rechtsstellung der Beteiligten 

• Zusammentreffen mehrerer Forderungen 

• Die Hinterlegung 

• Die Auskunftspflicht des Drittschuldners 

• Die Vorpfändung 

• Der Begriff des Arbeitseinkommens 

Personal 

• Der Pfändungsschutz 

• Die Pfändung wegen Unterhaltsansprüchen 

• Abtretungserklärungen 

• Die Auswirkungen von Pfändungen und Abtretungen 

auf das Arbeits-/Dienstverhältnis 




der Verwaltungen und Betriebe, die in ihrem Arbeitsbereich 

mit Lohnpfändungen und -abtretungen befasst 

sind 

Hinweis: Bringen Sie bitte die Rechtsvorschriften BGB 

und Zivilprozessordnung mit. 



von 08:00 bis 15:00 Uhr 


Seminarleitung: Elke Reckling, hauptamtliche Dozentin 





Tel. 0561 70796-13/ -14 • Fax 0561 70796-24 


203

Personal 

Betriebliches Eingliederungsmanagement 

Ihr Nutzen 

• Sie werden über das betriebliche Eingliederungsmanagement, 

das Klärungsverfahren nach § 84 

Abs. 2 SGB IX und die Pflichten des Arbeitgebers, 

die Beteiligungsrechte der Interessenvertretung und 

Formen der Wiedereingliederung informiert. 

• Sie lernen Ziele, Verfahren von Präventionsgesprächen 

und Eingliederungsmanagement kennen. 

• Sie erfahren, welche Förderungsmöglichkeiten des 

Integrationsamts und anderer Stellen sie unterstützen 

können. 

• Sie werden mit möglichen Inhalten, die in einer 

Betriebs-/Dienstvereinbarung behandelt werden 

müssen, vertraut gemacht und wissen, welcher 

Datenschutz beim BEM zwingend notwendig ist. 

• Praktische Beispiele werden Sie motivieren, ihr 

eigenes Betriebliches Eingliederungsmanagement 

zu gestalten. 

Inhalt 

Im Sozialgesetzbuch (SGB) IX ist ein betriebliches Eingliederungsmanagement 

(BEM) für Beschäftigte vorgesehen, 

die über einen Zeitraum von mehr als 6 Wochen 

im Jahr erkrankt sind. Das betriebliche Eingliederungsmanagement 

soll dazu beitragen, durch Integrations-, 

Rehabilitations- und Präventionsmaßnahmen zur Gesundung 

der erkrankten Beschäftigten beizutragen sowie 

Kündigungen und weiteren dauerhaften krankheitsbedingten 

Arbeitsausfällen vorzubeugen. Im Seminar 

werden grundlegende Informationen zu den gesetzlichen 

Vorschriften, Fristen sowie den Verpflichtungen 

des Arbeitgebers, Maßnahmen der Wiedereingliederung 

der Betroffenen und Verfahrensweisen gegeben. 



Teilnehmerkreis: Leiterinnen und Leiter sowie Mitarbeiterinnen 

und Mitarbeiter aus dem Personal- und Organisationsbereich, 

Fachkräfte für Arbeitssicherheit, 

Schwerbehindertenvertretung, Personalratsmitglieder 

and andere, deren Aufgabe die Verbesserung der betrieblichen 

Gesundheit ist 






Kassel 



204 


Tel. 0561 70796-13/ -14 • Fax 0561 70796-24 

kassel@hvsv.de

Personal 

Das Gespräch im Rahmen des BEM erfolgreich 

führen 

Ihr Nutzen 

Seit 2004 sind Arbeitgeber nach § 84 Abs. 2 SGBIX verpflichtet, 

für Beschäftigte, die innerhalb eines Jahres 

länger als sechs Wochen arbeitsunfähig waren, Krankenrückkehrgespräche 

durchzuführen, um die betriebliche 

Wiedereingliederung zu erleichtern. 

Sie erkennen die Bedeutung der kommunikativen 

Maßnahmen, vor allem der Gesprächsführung im 

Rahmen des betrieblichen Eingliederungsmanagements. 

Sie setzen sich mit der Wirkungsweise von 

BEM-Gesprächen auseinander und üben die Durchführung 

dieser anhand von praktischen Beispielen. 

Inhalt 

• BEM (Merkmale, Zusammenfassung, Darstellung 

der Prozesskette des BEM) 

• Die Regeln wirkungsvoller Kommunikation 

• Verantwortung der Gesprächsleitung, Bestandteile 

erfolgreicher Kommunikation: Sprache, Körpersprache, 

Zuhören, Fragen, Gesprächs-Phasen von der 

Vorbereitung bis zur Nachbereitung, Umgang mit 

Widerständen, Vereinbarung von Maßnahmen, Dokumentation 

und Datenerhebung 

Personal 

• Kommunikationsprozesse im BEM (Theorie mit 

Checklisten) 

• Erstkontaktaufnehmen (Vorbereitung, Leitfaden, 

Entwurf), Erstgespräche führen (Vorbereitung, Leitfaden, 

praktische Durchführung), Fallbesprechung 

(Vorbereitung, Leitfaden, praktische Durchführung) 

• Praxis mit Video-Feedback 

• Zusammenfassung 



Teilnehmerkreis: Personalreferentinnen und Personalreferenten, 

Personalsachbearbeiterinnen und -sachbearbeiter, 

Personalratsmitglieder, Hauptamtsleiter 

und Bürgermeister, Sachgebietsleiterinnen und -leiter 


Freitag, 24. August 2012 

von 08:00 bis 15:00 Uhr 







Tel. 0561 70796-13/ -14 • Fax 0561 70796-24 


205

Personal 

Das Beihilferecht in Hessen 

Ihr Nutzen 

Sie lernen die Hessische Beihilfeverordnung kennen. 

Inhalt 

Vermittlung und Vertiefung von Grundkenntnissen 




die nur geringe Kenntnisse im Beihilferecht besitzen 

und solche, die erstmals Kenntnisse im Beihilferecht 

erwerben wollen 

Rechtsgrundlagen: Bringen Sie bitte die Hess. Beihilfeverordnung 

und Verwaltungsvorschriften mit. 



Anmeldungen vorliegen. 


Seminarleitung: Sigrid Aue, Dezernentin im Beihilfedezernat 




206 


Tel. 0561 70796-13/ -14 • Fax 0561 70796-24 

kassel@hvsv.de

Personal 

Neufassung der BeihVO 

Ihr Nutzen 

Sie werden die neue BeihVO kennenlernen und die 

Unterschiede zum bisherigen Recht werden verdeutlicht. 

Sie werden in der Lage sein, das neue Recht 

anzuwenden. 

Inhalt 

• Darstellung des neuen Beihilferechts 

• das neue Bemessungssatzsystem 

• beihilfeberechtigter Personenkreis 

• Beihilfefähigkeit der Aufwendungen 



Teilnehmerkreis: Bedienstete der Verwaltungen und 

Betriebe, die im Bereich des Beihilfenrechts tätig sind 

und bereits über Kenntnisse auf dem Gebiet verfügen 

Rechtsgrundlagen: Bringen Sie bitte die Hess. Beihilfeverordnung 

und die Verwaltungsvorschriften mit. 


Dienstag, 5. Juni 2012 von 08:00 bis 15:00 Uhr und 

Mittwoch, 6. Juni 2012 von 08:00 bis 13:00 Uhr 

Personal 







Tel. 0561 70796-13/ -14 • Fax 0561 70796-24 


207

Personal 

Abrechnung der Pflegekosten gem. § 11 HBeihVO 

(Neufassung) 

Ihr Nutzen 

Sie haben die Möglichkeit, ihre Kenntnisse über die 

Annerkennung und Abrechnung der Kosten der 

häuslichen und stationären Pflege nach § 11 HBeihVO 

(Neufassung) zu vertiefen. 

Inhalt 

• beihilfeberechtigter Personenkreis 

• häusliche Pflege 

• stationäre Pflege 

• Pflegehilfsmittel 

• Bemessung der Beihilfe 



Teilnehmerkreis: Bedienstete, die Beihilfeanträge zu 

Pflegekosten bearbeiten 

Rechtsgrundlagen: Bringen Sie bitte die HBeihVO und 

die Verwaltungsvorschriften mit. 


Dienstag, 4. Dezember 2012 

von 08:00 bis 15:00 Uhr 






208 


Tel. 0561 70796-13/ -14 • Fax 0561 70796-24 

kassel@hvsv.de

Personal 

Hessisches Reisekostenrecht 

Ihr Nutzen 

Sie erwartet eine Auswahl an Inhalten, die Ihnen die 

Grundkenntnisse zum Reisekostenrecht vermittelt. 

Wenn Sie schon in diesem Bereich tätig sind, haben 

Sie Gelegenheit Ihr Wissen aufzufrischen und zu vertiefen. 

Anhand von praktischen Fällen wird Ihnen die 

Rechtsmaterie anschaulich vermittelt. 

Inhalt 

• Zweck und Grenzen des Reisekostenrechts 

• Voraussetzungen für die Gewährung einer Reisekostenvergütung 

nach dem Hessischen Reisekostenrecht 

• Bestandteile und Bemessung der Reisekostenvergütung 




Verwaltungen und Betriebe, die das Hessische Reisekostenrecht 

anwenden müssen 

Rechtsgrundlagen: Bringen Sie bitte die gesetzlichen 

Bestimmungen und einen Taschenrechner mit. 

Personal 



von 08:30 bis 13:30 Uhr 


Seminarleitung: Petra Schmitt, Sachbearbeiterin für 

Reisekosten beim Regierungspräsidium Darmstadt 




Tel. 0561 70796-13/ -14 • Fax 0561 70796-24 


209

Personal 

Hessisches Trennungsgeldrecht 

Ihr Nutzen 

Mit vielen Beispielen und Berechnungen wird das 

komplexe Recht erläutert. Nach diesem Seminar können 

Sie Trennungsgeld sicher abrechnen. 

Inhalt 

• Rechtsquellen 

• Tatbestände für die Bewilligung von Trennungsgeld 

• Einzugsgebietsregelung 

• Trennungsgeld nach Zusage der 

Umzugskostenvergütung 

• Trennungsgeld beim auswärtigen Verbleiben einschließlich 

Kürzung des Trennungsgeldes und Reisebeihilfe 

für Familienheimfahrten 

• Trennungsgeld bei täglicher Rückkehr zum Wohnort 

einschließlich Anrechnungsregelung und 

Vergleichsberechnung 

• Sondervorschriften für Berechtigte in der 

Ausbildung 

• Versteuerung von Trennungsgeld 

• Reisekosten, soweit für das Trennungsgeld von 

Bedeutung 




Grundkenntnisse im Trennungsgeldrecht erwerben 

bzw. aktualisieren und vertiefen möchten 

Hinweis: Bringen Sie bitte die Rechtsvorschriften Hess. 

Trennungsgeldverordnung, Hess. Umzugskostengesetz 

sowie die dazu ergangenen Verwaltungsvorschriften 

und einen Taschenrechner mit. 






Kassel 



210 


Tel. 0561 70796-13/ -14 • Fax 0561 70796-24 

kassel@hvsv.de

Personal 

Reisekosten– und Trennungsgeldrecht 

– AUFBAUSEMINAR 

Ihr Nutzen 

Sie haben die Gelegenheit offene Fragen zum Hessischen 

Reisekostengesetz vorzutragen und gemeinsam 

eine Lösung zu erarbeiten. Wenn Sie auch Auslandsreisen 

abrechnen, erhalten Sie Grundkenntnisse im Auslandsreisekostenrecht 

des Bundes anhand von praktischen 

Fällen. Ihnen wird eine Übersicht über die bei 

einer Versetzung oder Abordnung nach Hess. Trennungsgeldverordnung 

zustehenden Leistungen 

geboten. 

Inhalt 

• Erörterung von Problemfällen zum Hessischen 

Reisekostenrecht 

• Besonderheiten bei Auslandsdienstreisen unter Anwendung 

der Auslandsreisekostenverordnung des 

Bundes 

• Einführung in die Hessische 

Trennungsgeld verordnung 



Personal 


Verwaltungen und Betriebe, die das Reisekosten– bzw. 

Trennungsgeldrecht anwenden müssen 

Hinweis: Bringen Sie bitte die gesetzlichen Bestimmungen 







Kassel 




Tel. 0561 70796-13/ -14 • Fax 0561 70796-24 


211

Personal 

Hessisches Umzugskostenrecht 

Ihr Nutzen 

In diesem Seminar erhalten Sie Informationen zu allen 

Änderungen und Neuerungen, die sich für das Jahr 

2011 im praktischen Umzugskostenrecht ergeben. 

Nach diesem Seminar können Sie Umzugskosten sicher 

abrechnen. 

Inhalt 

• Rechtsquellen 

• Zusage der Umzugskostenvergütung 

• Einzugsgebietsregelung 

• Beförderungsauslagen 

• Ersatz von Reisekosten 

• Mietentschädigung 

• Maklergebühr 

• Pauschvergütung 

• Versteuerung von Umzugskostenvergütung 




Grundkenntnisse im Unzugskostenrecht erwerben 

bzw. aktualisieren und vertiefen möchten 

Hinweis: Bringen Sie bitte die Rechtsvorschriften Hess. 

Umzugskostengesetz sowie die dazu ergangenen Verwaltungsvorschriften 







Kassel 



212 


Tel. 0561 70796-13/ -14 • Fax 0561 70796-24 

kassel@hvsv.de

Personal 

Die Besteuerung des Arbeitslohnes 

Ihr Nutzen 

Sie können Sachverhalte bei der Besteuerung des 

Arbeitslohnes steuerlich zutreffend würdigen. 

Inhalt 

• Grundwissen im Bereich Lohnsteuer (Steuerklassen, 

Arbeitslohn, Haftung des Arbeitgebers) 

• Individuelle Besteuerung und Möglichkeien der 

Pauschalisierung 

• Neuerungen 



Teilnehmerkreis: Personalsachbearbeiterinnen und 

-sachbearbeiter sowie Lohnbuchhalterinnen und 

-buchhalter 


16. April 2012 von 08:00 bis 15:00 Uhr und 

17. und 18. April 2012 jeweils von 08:00 bis 13:00 Uhr 


Seminarleitung: Karl Brandt, Sachbearbeiter Arbeitgeberstelle 

Finanzamt Kassel 

Personal 




Tel. 0561 70796-13/ -14 • Fax 0561 70796-24 


213

Personal 

Auswirkungen der Kindergeldzahlungen auf den 

TVöD 

Ihr Nutzen 

Der Tarifvertrag zur Überleitung der Beschäftigten 

der kommunalen Arbeitgeber in den TVöD und zur 

Regelung des Übergangsrechts (TVÜ-VKA)) sieht u.a. 

eine Besitzstandszulage für kinderbezogene Entgeltbestandtteile 

vor. Ausschlaggebend ist die Zahlung 

des Kindergeldes. 

Durch eine falsche Entscheidung der Sachbearbeiterinnen 

und Sachbearbeiter kann sowohl für den Arbeitgeber 

aber auch für die Beschäftigten ein Nachteil von 

mehreren tausend Euro entstehen. In der Zwischenzeit 

sind auch erste Gerichtsentscheidungen und Weisungen 

zu den einzelnen Begriffsbestimmungen ergangen. 

Einige Streitpunkte wurden in den sogenannten 

Restanten durch die Tarifvertragsparteien endgültig 

entschieden. 

Das Spezialseminar soll im Lichte des neuen Tarifvertrages 

und der Ergänzungen den Teilnehmern/innen 

einen Überblick über die Auswirkungen geben, um 

deren Bedeutung und Praktikabilität anhand von Beispielen 

beurteilen zu können. 

Zusätzlich soll auf aktuelle Entscheidungen der Gerichte 

zu aktuellen Kindergeldfragen eingegangen werden. 

Inhalt 

• Auswirkungen des Kindergeldes auf die Entgeltbestandteile 

nach dem TVöD 

• schädliche und unschädliche Unterbrechungen 

• Elternzeit/Rente/langfristige Erkrankung 

• Änderung der Wochenarbeitszeit/Auswirkungen 

auf die Besitzstandszulage 

• Ausschlussfrist § 37 TVöD/besondere 

Ausschlussfrist 

• Kapitalisierung der Besitzstandszulage 

• beide Elternteile im öffentlichen Dienst 

• Protokollerklärung zum TVÜ-VKA 

• Neuregelung bei Vollzeiterwerbstätigkeit 

• Neuregelung bei den Übergangszeiten und Auswirkung 

auf die Besitzstandszulage 

• Vollzeiterwerbstätigkeit und Auswirkung auf den 

TVÜ 

• Die Neuregelungen sollen mit praktischen Beispielen 

erläutert werden 

214 


Tel. 0561 70796-13/ -14 • Fax 0561 70796-24 

kassel@hvsv.de




Kindergeldangelegenheiten bearbeiten 

Rechtsgrundlagen: Bitte bringen Sie die DA, AO sowie 

einen Taschenrechner mit. 





Seminarleitung: Heinz-Josef Menke, Dozent für 

Kindergeldangelegenheiten 



Personal 


Tel. 0561 70796-13/ -14 • Fax 0561 70796-24 


215

Personal 

Ein Buch mit sieben Siegeln – Kindergeld 

GRUNDLAGENSEMINAR 

Ihr Nutzen 

Sie werden in die Lage versetzt, einfache Sachverhalte 

richtig zu erkennen und umzusetzen. Sie können 

nach Beendigung einfache Bescheide erstellen und zu 

Unrecht gezahltes Kindergeld sowie den Besitzstand 

Kind sachgerecht zurückfordern. 

Inhalt 

In der Veranstaltung wird praxisorientiert auf Zweifelsfragen 

der Teilnehmerinnen und Teilnehmer eingegangen. 

Folgende Inhalte sind vorgesehen: 

• Kindbegriff 

• Anspruchskonkurrenzen 

• Grenzbetragsberechnungen 

• Prognose 

• Einkünfte/Bezüge 

• Steuervergütungsakte 

• Rückwirkende Antragstellung 

• Auswirkungen beim kinderbezogenen Entgeltbestandteil 

• Erhöhte Werbungskosten 

• Besondere Ausbildungskosten 

• Werbungskostenpauschbetrag 

• Entfernungspauschale 

• Kindergeld bis 25 Jahre/Übergangsregelung 

• Rückforderung von Kindergeld 






mit der Bearbeitung von Kindergeldangelegenheiten 

befasst sind und über keine oder nur geringe Vorkenntnisse 

verfügen oder ihre Kenntnisse auffrischen wollen. 

Rechtsgrundlagen: Bringen Sie bitte die DA, AO sowie 










216 


Tel. 0561 70796-13/ -14 • Fax 0561 70796-24 

kassel@hvsv.de

Personal 

Kindergeldfestsetzung nach dem 

Einkommensteuergesetz – Verfahrensrecht – 

Ihr Nutzen 

Der Einsatz von Vordrucken ist im Bereich des öffentlichen 

Dienstes in Kindergeldangelegenheiten wenig 

ausgeprägt. Die Verwendung von Vordrucken schafft 

durch die standardisierte Fallbearbeitung die Möglichkeit, 

Arbeitsabläufe einfacher zu gestalten und dabei 

gleichzeitig die Rechtssicherheit zu erhöhen. 

Seit 2007 hat sich das Verfahrensrecht grundlegend 

geändert. Die bisherigen Varianten, dass in bestimmten 

Situationen auf die Erteilung eines schriftlichen 

Bescheides verzichtet werden konnte, entfallen. 

Ihnen werden mehr als 10 Musterbescheide zur Verfügung 

gestellt. Sie ermöglichen in der Praxis eine einfache 

und sichere Anwendung. 

Inhalt 

Das Erstellen von Bescheiden im Kindergeldrecht anhand 

praktischer Fälle 

Überprüfung von laufenden Kindergeldfällen bei über 

18 Jahre alten Kindern 

• Schulausbildung, Berufsausbildung, Studium 

• arbeitslose Kinder, ausbildungswillige Kinder 

Personal 

• verheiratete Kinder, Kinder mit Kindeskindern 

• Einberufung zur Bundeswehr oder zum Zivildienst/ 

Neuregelung Übergangszeiten 

• Wechsel der Berechtigten z.B. durch Trennung/ 

Scheidung 

• Informationen an andere Familienkassen oder 

Finanzamt 

• Anlegen einer Steuervergütungsakte 

• Verfahren bei der Einkommensprüfung, einschließlich 

der zu erbringenden Nachweise (Vordrucke) 

• Rückforderung/Verrechnung/Ausschlussfristen 

• Einspruchsverfahren/vorläufige Festsetzung/ 

Aussetzung der Vollziehung/Ablehnung/Problemdiskussion/anhängige 

Verfahren 

• Entscheidung des Bundesverfassungsgerichtes 

zur Berücksichtigung von Fahrtkosten für Fahrten 

zwischen Wohnung und Arbeitsstätte (auf dieses 

Thema soll eingegangen werden, wenn die Entscheidung 

des Bundesverfassungsgerichtes bekannt 

ist) 


Tel. 0561 70796-13/ -14 • Fax 0561 70796-24 


217



Teilnehmerkreis: Kindergeldsachbearbeiterinnen und 

Kindergeldsachbearbeiter, die über Kenntnisse des 

Kindergeldrechts verfügen 

Rechtsgrundlagen: Bringen Sie bitte die DA, AO sowie 










218 


Tel. 0561 70796-13/ -14 • Fax 0561 70796-24 

kassel@hvsv.de

Personal 

Aktuelle Fragen des Kindergeldrechts – 

Kaum ist die neue Dienstanweisung endlich da, ... 

Ihr Nutzen 

...gibt es jede Menge Änderungen aufgrund von Rechtsprechung 

oder von neuen Verwaltungsanweisungen 

der Fachaufsicht. Dieses Seminar ist ein absolutes 

Muss für jede Sachbearbeiterin und jeden Sachbearbeiter 

in Kindergeldangelegenheiten. Das Seminar ist 

gespickt mit einer Reihe sehr interessanter Fälle. 

Darüber hinaus soll auf die Entscheidung des Bundesfinanzhofes 

vom 17.06.2010 zur Vollzeiterwerbstätigkeit 

eingegangen werden. Dieses Urteil hat erhebliche 

Auswirkungen für die Berechtigten und für die Familienkassen. 

Die Auswirkungen bzgl. der Veränderungen 

beim Wehr- bzw. Zivildienst haben erhebliche Auswirkungen 

auf das Kindergeld bzw. den Besitzstand nach 

dem TVÜ-VKA. 

Inhalt 

• Neue Rechtsprechung Verlängerungszeit bei 

Zivildienstleistenden 

• Neue Rechtsprechung bei behinderten Kindern/ 

neue Nachweisführung 

• Neuregelung zur Übergangszeit 

• Neuordnung verheiratete Kinder /Kindeskinder 

Personal 

• Ausbildungswilligkeit/Nachweise/ 

„Dreimonatsregel“ 

• Wehrrechtsänderungsgesetz 

• Verlängerungstatbestände Neuregelung 

• Neuregelung „Besitzstand Kind“ durch 

Wehrrechtsänderungsgesetz 

• Unterschiedliche Auslegung durch KAV 

• anhängige Verfahren vor dem BFH z.B. Altersgrenze 

25/27 

• Welche Auswirkungen hat der Wegfall des GB bei 

behinderten Kindern 

• Welche Nachteile ergeben sich 

• Vergleich: Altes Recht-Neues Recht 

• Übergangsrecht 

Die Neuregelungen sollen mit praktischen Beispielen 

erläutert werden. 






Tel. 0561 70796-13/ -14 • Fax 0561 70796-24 


219

Rechtsgrundlagen: Bringen Sie bitte die DA-FamEStG, 

AO und einen Taschenrechner mit. 









220 


Tel. 0561 70796-13/ -14 • Fax 0561 70796-24 

kassel@hvsv.de

Personal 

Spezialseminar zum Kindergeld – 

Überprüfung der Einkünfte und Bezüge 

Ihr Nutzen 

Die Einkünfte und Bezüge von über 18 Jahre alten 

Kindern sind regelmäßig zu überprüfen. Dabei muss 

festgestellt werden, ob die Einkünfte und Bezüge des 

Kindes nach Abzug von Sozialversicherungsbeiträgen, 

Krankenversicherungsbeiträgen bei privat Versicherten, 

Werbungskosten und besonderen Ausbildungskosten 

unter dem Grenzbetrag des § 32 Abs. 4 Satz 2 EStG 

liegen. Gleichzeitig müssen Prognosen erstellt oder 

überprüft werden. In der Spezialveranstaltung soll 

schwerpunktmäßig an verschiedenen Beispielen die 

Problematik der Überprüfung dargestellt werden. 

Gleichzeitig sollen entsprechende Bescheide erstellt 

werden. 

Dabei sollen beispielhaft Überprüfungen für das 

abgelaufene Jahr, aber auch Prognosen für das neue 

Jahr erstellt werden. 

Inhalt 

• Berücksichtigung von Sozialversicherungsbeiträgen 

oder vergleichbaren Vorsorgeaufwendungen 

• Aufteilung der Werbungskosten bei der abschließenden 

Prüfung 

Personal 

• Aufteilung der Kostenpauschale 

• Auswirkungen der Kindergeldzahlung auf die 

Entgeltbestandteile nach dem TVöD 

• verheiratete/unverheiratete Kinder; Kindeskinder 

• Vollzeiterwerbstätigkeit/geänderte Rechtsprechung/ 

Günstigerprüfung 

• Übergangszeit/geänderte Rechtsprechung 

• Abzweigung an Jugendämter/Grundsicherungsämter 

• Aufteilung des Kindergeldes bei behinderten 

Kindern/geänderte Rechtsprechung 

• Neuberechnung des Grenzbetrages 

• Bestandskraft von Bescheiden/Korrektur 

• Vorläufigkeit der Festsetzung oder Ruhen des 

Verfahrens 








Tel. 0561 70796-13/ -14 • Fax 0561 70796-24 


221

Rechtsgrundlagen: Bringen Sie bitte die DA, AO und 



10. und 11. Dezember 2012 







222 


Tel. 0561 70796-13/ -14 • Fax 0561 70796-24 

kassel@hvsv.de

Personal 

Konfliktmanagement im Arbeitsrecht 

Ihr Nutzen 

Sie erfahren, wo die Ursachen vieler arbeitsrechtlicher 

Streitigkeiten liegen, wie diese im Vorfeld vermieden 

oder aber so bewältigt werden können, dass 

eine Störung der innerbetrieblichen Abläufe minimiert 

oder vermieden werden können. 

Inhalt 

• Konflikte im Arbeitsverhältnis 

• Rechte und Pflichten aus dem Arbeitsvertrag 

• Das Direktionsrecht des Arbeitgebers 

• Abmahnungen: Wann Wie Warum 

• Kündigung und doch weiterarbeiten Die Änderungskündigung: 

wann ratsam – wann nicht 

• Beendigung des Arbeitsverhältnisses 

• ordentliche Kündigungen 

• außerordentliche Kündigungen 

• Aufhebungs-, Auflösungsverträge 

• Abfindungen 

• Arbeitszeugnisse (einfaches- und qualifiziertes 

Arbeitszeugnis, Zwischen-, Endzeugnisse 

formulieren und verstehen) 

Personal 



Teilnehmerkreis: Personalverantwortliche und weitere 

interessierte Personen 



von 08:00 bis 15:00 Uhr 


Seminarleitung: Rainer Degenhardt, Rechtsanwalt 




Tel. 0561 70796-13/ -14 • Fax 0561 70796-24 


223

Personal 

Kündigung und Kündigungsschutz im öffentlichen 

Dienst 

Ihr Nutzen 

Sie sind sicher in der Anwendung der Rechtsgrundlagen, 

die einer Kündigung zu Grunde liegen und 

können Ihre Erfahrungen austauschen. 

Inhalt 

• Die außerordentliche Kündigung 

• Die Kündigung nach dem KSchG und BAT/TVöD 

• Geltungsbereich 

• Kündigungsgründe 

• Auflösungsvertrag und Abfindungsregelung 

• Der Kündigungsschutzprozess 

• Klagefrist und Klageantrag 

• Darlegungs- und Beweislast des Arbeitgebers 

• Weiterbeschäftigung 


Voraussetzungen: Grundkenntnisse des Arbeitsrechts 


Teilnehmerkreis: Personalreferentinnen und -referenten, 

Personalsachbearbeiter und -sachbearbeiterinnen, 

Personalratsmitglieder, die mit dem Kündigungsrecht 

befasst sind 

Rechtsgrundlagen: Bringen Sie bitte die Rechtsgrundlagen 

KschG und TV-H/TVöD mit. 





Seminarleitung: Dr. Frank Ehrenberg, Fachanwalt für 

Arbeits- und Verwaltungsrecht 



224 


Tel. 0561 70796-13/ -14 • Fax 0561 70796-24 

kassel@hvsv.de

Personal 

Krankheit und Fehlverhalten als Kündigungsgrund 

Ihr Nutzen 

Sie erhalten einen allgemeinen Überblick über die 

aktuelle Arbeitsrechtssprechung. Es verschafft Ihnen 

ausreichende Grundlagen, um in der Praxis Handlungsoptionen 

sicherer einschätzen zu können. 

Inhalt 

• Voraussetzung einer ordentlichen und außerordentlichen 

Krankheitskündigung 

• „Ultima-ratio-Prinzip“ 

• Beweiskraft ausländischer Krankheitsatteste 

• Nebentätigkeit während einer Erkrankung 

• Auflagenerteilung zur Vorlage von Krankheitsattesten 

ab dem ersten Tag 

• Untersuchung durch den Medizinischen Dienst der 

Krankenkassen (MDK) 

• Arbeitsgerichtsprozess 

• Spezielle Problemfälle 



Personal 

Rechtsgrundlagen: Bringen Sie bitte Problemfälle aus 

Ihrer Praxis und die Rechtsvorschriften KSchG und 

BGB (ggf. Textsammlung DTV) mit. 





Seminarleitung: Dr. Frank Ehrenberg, Fachanwalt für 

Arbeits- und Verwaltungsrecht 




Tel. 0561 70796-13/ -14 • Fax 0561 70796-24 


225

Personal 

Allgemeines Gleichbehandlungsgesetz (AGG) 

Ihr Nutzen 

Sie erhalten einen Überblick über das Allgemeine 

Gleichbehandlungsgesetz mit den Auswirkungen 

auf die Personalarbeit. 

Inhalt 

• Anwendungsbereich 

• Diskriminierungstatbestände 

• Rechtfertigungsgründe 

• Rechtsfolgen der Diskriminierung 

• Unterlassungsansprüche des Personalrats 



Teilnehmerkreis: Führungskräfte/Vorgesetzte, Mitarbeiterinnen 

und Mitarbeiter in der Personalverwaltung, 

Mitglieder der Personalvertretung, die mit den Auswirkungen 

des AGG befasst sind 


HPVG und Arbeitsgesetze mit. 






Kassel 



226 


Tel. 0561 70796-13/ -14 • Fax 0561 70796-24 

kassel@hvsv.de

Personal 

Beteiligungsrechte im Hessischen 

Personalvertretungsgesetz 

Ihr Nutzen 

Sie vertiefen und/oder frischen Ihre Kenntnisse auf 

und haben die Möglichkeit Ihre Erfahrungen auszutauschen. 

Inhalt 

• Beteiligungsrechte 

• Mitwirkungsverfahren 

• Mitbestimmungsverfahren 

• Einigungsverfahren 


Voraussetzungen: Grundkenntnisse im HPVG 



aus Personalabteilungen, die mit dem Personalrat 

zusammenarbeiten 

Rechtsgrundlagen: Bringen Sie bitte die Textausgabe 

HPVG mit. 




Personal 


Seminarleitung: Monika Pauly, Prozesstrainerin, 

Entspannungstrainerin, Personalentwicklerin 




Tel. 0561 70796-13/ -14 • Fax 0561 70796-24 


227

Personal 

Fortbildung als Auftrag zur Leistungs- und 

Zukunftssicherung in den Verwaltungen 

Ihr Nutzen 

Sie erkennen die Bedeutung der Fortbildung für die 

Zukunft Ihrer Verwaltung und lernen verschiedene 

Instrumente der demographiebewussten Personalentwicklung 

kennen. In Workshop-Atmosphäre erarbeiten 

Sie aktiv Ideen, wie Sie gezielte Maßnahmen der Fortbildungsplanung 

umsetzen können, um die Qualität 

Ihrer Verwaltungsarbeit auch weiterhin zu 

gewährleisten. 

Inhalt 

• kurze Darstellung der demographischen Entwicklung 

und die Auswirkungen auf die Mitarbeiterstrukturen 

in der Verwaltung 

• gezielte Fortbildungsplanung als Maßnahme einer 

demographiebewussten Personalentwicklung 

• Darstellung des aktuellen, mittel- und langfristigen 

Handlungsbedarfs anhand ausgewählter Beispiele 

• Kennenlernen des Instruments der Personalstrukturanalyse 

• Prognose der Qualifikationsanforderung an Mitarbeiter 

von morgen aufgrund sich verändernder 

Aufgaben 

• Erarbeitung von Ideen in folgenden Bereichen: 

n Anpassungsfortbildungen bei veränderten 

Aufgaben 

n Weiterbeschäftigung älterer Arbeitnehmer 

n Wettbewerb bei Schulabgängern und deren 

Bindung und gezielte Entwicklung im öffentlichen 

Dienst 

n Weiterbildungskonzepte für interne Qualifizierungen 

n Führungskräftequalifizierungen zum Umgang mit 

dem demographischen Wandel 

n ... 




Aus- und Fortbildungsbeauftragte, Personalreferenten, 



Mittwoch, 10. Oktober 2012 

von 08:00 bis 15:00 Uhr 


Seminarleitung: Cordula Winkler, hauptamtliche 

Dozentin und Leiterin der Fortbildung am Verwaltungsseminar 

Kassel 



228 


Tel. 0561 70796-13/ -14 • Fax 0561 70796-24 

kassel@hvsv.de


Die Doppik kennen lernen 

Ihr Nutzen 

Sie können die Doppik in das öffentliche Finanzwesen 

einordnen. Sie erkennen die Zusammenhänge und den 

Sinn und Zweck der doppelten Buchführung in der 

öffentlichen Verwaltung. Sie erwerben Grundkenntnisse 

und Hintergrundwissen, um das System der doppelten 

Buchführung zu verstehen. 

Inhalt 

• Einordnung der Doppik in das öffentliche Haushalts- 

und Rechnungswesen 

• Das 3-Komponentensystem (Finanz-, Ergebnis- und 

Vermögensrechnung) 

• Grundsätze ordnungsgemäßer Buchführung (GoB) 

• Inventurarten, -verfahren und -grundsätze 

• Inventar 

• Vermögensrechnung 

• Einfache Buchungsvorgänge 




Teilnehmerkreis: Die Fortbildung spricht alle Beschäftigen 

einer Kommune/Behörde an, insbesondere Personen, 

die mit der Inventur befasst sind 

Rechtsgrundlagen: Bitte bringen Sie die Rechtsvorschriften 

HGO und GemHVO-D einschl. Muster 1-20 

sowie einen Taschenrechner mit. 





Seminarleitung: Andrea Trapp, hauptamtliche Dozentin 





Tel. 0561 70796-13/ -14 • Fax 0561 70796-24 


229


Doppische Buchführung für Einsteiger 

Ihr Nutzen 

Sie erwerben Grundkenntnisse der doppelten Buchführung 

im öffentlichen Dienst. Sie sind in der Lage 

einfache Buchungsvorgänge praktisch durchzuführen. 

Inhalt 

• Auflösung der Vermögensrechnung in Bestandskonten 

• Verwaltungskontenrahmenplan kennenlernen 

• auf Erfolgs- und Bestandskonten buchen 

• Anlagenbuchhaltung kennenlernen 


Voraussetzungen: Teilnahme an der Fortbildungsveranstaltung 

– Die Doppik kennen lernen – oder vergleichbare 

Kenntnisse 



Mitarbeiter, die sich einen Überblick über die Doppik 

verschaffen wollen 

Rechtsgrundlagen: Bitte bringen Sie die GemHVO-D 

einschl. Muster 1-20 sowie einen Taschenrechner mit. 









230 


Tel. 0561 70796-13/ -14 • Fax 0561 70796-24 

kassel@hvsv.de


Den kommunalen Jahresabschluss erstellen 

– Doppik – 

Ihr Nutzen 

Sie erwerben die erforderlichen Kenntnisse um den 

Jahresabschluss im doppischen Rechnungswesen zu 

erstellen. 

Inhalt 

• Formale Regelungen zur Aufstellung des doppischen 

Jahresabschlusses gem. HGO/GemHVO-D 

• Jahresabschlussarbeiten in der Anlagenbuchhaltung 

(planmäßige, außerplanmäßige Abschreibung, Auflösung 

der Sonderposten) 

• Bewertung und Festsetzung von Forderungen zum 

Jahresende 

• Sachliche und zeitliche Rechnungsabgrenzung 

• Bildung von Rückstellungen 

• Abschlussbuchungen Finanz-, Ergebnis-, Vermögensrechnung 

• Analyse des kommunalen Jahresabschlusses, 

Lagebericht 





mit der Erstellung des Jahresabschlusses im doppischen 

Rechnungswesen betraut sind, sowie Mitarbeiterinnen 

und Mitarbeiter aus den Bereichen Finanzmanagement, 

Kasse und Revision 

Hinweis: Bitte bringen Sie die Rechtsvorschriften Gem- 

HVO-D (einschl. Muster 1-20) und VV zur GemHVO-D 

mit. 

Sie können diese Veranstaltung auch gemeinsam mit 

anderen Kommunen als Inhouseschulung buchen! 


10., 17. und 24. Februar 2012 




beim Hessischen Verwaltungsschulverband, Hartmut 

Vogt, hauptamtlicher Dozent beim Hessischen 

Verwaltungsschulverband 




Tel. 0561 70796-13/ -14 • Fax 0561 70796-24 


231


WORKSHOP Kommunaler Jahresabschluss – Basiswissen 

und Vorgehensweise beim Jahresabschluss 

Ihr Nutzen 

Die Schulung Basiswissen und Vorgehensweise beim 

Jahresabschluss beschäftigt sich mit der Zusammenstellung 

aller wesentlichen Unterlagen sowie Musterberichte. 

Es handelt sich um den einleitenden Teil des 

Jahresabschlusses. Ihnen werden die erforderlichen 

Muster und die Zusammenstellung aller wesentlichen 

Unterlagen vorgestellt und erläutert, wieso Sie diese für 

den Jahresabschluss benötigen. 

Inhalt 

• Welche Unterlagen sind im Vorfeld erforderlich 

• Produktplan 

• Darlehensübersicht 

• Vorjahresbilanz 




Finanzabteilungen 

Hinweis: Sie können diese Veranstaltung auch gemeinsam 

mit anderen Kommunen als Inhouseschulung 

buchen! 





Seminarleitung: André Kalus, Diplom-Betriebswirt, 

Geschäftsführer einer Unternehmensberatung 



232 


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kassel@hvsv.de



– Abstimmung der Ergebnisrechnung 

Ihr Nutzen 

Ohne eine ordnungsmäßige Ergebnisrechnung sind 

eine aussagekräftige Erfolgsermittlung und eine darauf 

aufbauende Kostenrechnung nicht möglich. Erfahren 

Sie in diesem Seminar worauf es ankommt. Schaffen 

Sie sich Gewissheit und erfahren Sie die detaillierte 

Vorgehensweisen im Einzelnen. 

Inhalt 

• Erfüllen Ihre Instandhaltungen die Kriterien für die 

Ergebnisrechnung 

• Nach welchen Grundsätzen haben Sie die Aktivierung 

von geleasten Gegenständen vorgenommen 







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233



Abstimmung der Anlagen und Sonderposten 

Ihr Nutzen 

Insbesondere im kommunalen Bereich treten Investitionen 

häufiger auf. Ihnen werden die Besonderheiten 

der Abstimmung von Anlagen und Sonderposten 

erklärt. 

Profitieren Sie von unserem Know-How. 

Inhalt 

• Wie wirken sich nachträgliche Anschaffungskosten 

auf die Abschreibung aus 

• Wann werden Anlagen im Bau aktiviert 

• Welche Kriterien müssen geleistete Investitionszuweisungen 

erfüllen 

• Welche Auswirkungen ergeben sich dabei auf die 

Bilanz und die Ergebnisrechnung 







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234 


Tel. 0561 70796-13/ -14 • Fax 0561 70796-24 

kassel@hvsv.de



Abstimmung der Finanzrechnung 

Ihr Nutzen 

In der Finanzrechnung werden die monetären Zahlungsströme 

der Kommune dargestellt. Ausgangspunkt ist 

hierbei die richtige Kontierung. Lernen Sie den Zusammenhang 

zwischen Bilanz- bzw. Ergebniskonten und 

den Konten der Finanzrechnung kennen. Sie erwerben 

rechtliches Verständnis der direkten und indirekten 

Finanzrechnungsmethode. 

Inhalt 

• Muster 15 zu § 47 Abs. 1 und Muster 16 zu § 47 

Abs. 2. und 3 werden vorgestellt und erläutert 

• Wie erfolgt die Abgrenzung zum Ergebnisplan 







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235



– Abschlussbuchungen 

Ihr Nutzen 

Im Rahmen der Erstellung des kommunalen Jahresabschlusses 

finden regelmäßig Abschlussbuchungen 

statt. Zu diesen Buchungen gehören u. a. der Abschreibungslauf, 

die Auflösung der Rechnungsabgrenzungsposten 

und der Abschluss der Erfolgskonten auf das 

Eigenkapital. Sie erfahren, wie die erforderlichen Buchungen 

vorbereitet und durchgeführt werden. Lernen 

Sie, wie Konten abgeschlossen werden und welche 

Auswirkungen Rücklagen auf die Haushaltsplanung 

und den Haushaltsausgleich haben. 

Inhalt 

• Durchführung von Jahresabschlussbuchungen 

• Feststellung von Inventurdifferenzen 







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236 


Tel. 0561 70796-13/ -14 • Fax 0561 70796-24 

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– Berichte und Jahresabschluss 

Ihr Nutzen 

Die Schulung „Berichte zum Jahresabschluss“ befasst 

sich mit dem Anhang zum Jahresabschluss und dem 

Rechenschaftsbericht. Besonderheiten sind bei der 

Erstellung des kommunalen Jahresabschlusses übersichtlich, 

vollständig dabei und verständlich zu vermitteln. 

Verschaffen Sie sich einfach und bequem Sicherheit 

bei der Erstellung der Dokumentationen. 

Inhalt 

• Welche Erläuterungen sind zwingend im Anhang zu 

machen 

• Gibt es eine Gliederungsvorschrift zum Anhang 

• Welchen Zweck erfüllt die Bewertungsrichtlinie 

• Sind Inventuren erforderlich 

• Sie erfahren komprimiert alles Wissenswerte zum 

Anhang. 








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237



– Inventur 

Ihr Nutzen 

In der Schulung „Inventur“ informieren wir Sie, mit 

welchen organisatorischen Mitteln und Instrumenten 

Sie eine Inventur durchführen können, sei es bei der 

Beleginventur oder bei einer körperlichen Bestandsaufnahme. 

Inhalt 

Wir zeigen Ihnen 

• die Vorschriften, Vereinfachungs- und Ausnahmeregelungen 

auf, die es zu beachten gilt. 

• die erforderlichen Unterlagen wie z.B. Inventurrichtlinien, 

Anweisungen und Zähllisten für die Inventur 

werden Ihnen vorgestellt und erläutert. 







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238 


Tel. 0561 70796-13/ -14 • Fax 0561 70796-24 

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Betriebswirtschaft und Finanzen: Betriebswirtschaft 

Wie Sie Bilanzen lesen und verstehen! 

– Bilanz und Bilanzanalyse 

Ihr Nutzen 

Sie sind in der Lage, Bilanzen zu lesen und besser zu 

verstehen. 

Inhalt 

• Bedeutung und Aussage einer Bilanz 

• Beurteilung einzelner Positionen der Aktiv- und 

Passivseite 

• Information aus dem Jahresabschluss und dem 

Lagebericht entnehmen 

• Darstellung von Kennzahlen 




mit doppischen Bilanzen umgehen müssen 


Mittwoch, 29. August 2012 

von 08:00 bis 15:00 Uhr 



Seminarleitung: Dipl. Oec. Alexander Popp, Partnergesellschaft 

beratende Ökonomen Schaar 




Tel. 0561 70796-13/ -14 • Fax 0561 70796-24 


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Betriebswirtschaft und Finanzen: Betriebswirtschaft 


Ihr Nutzen 

Sie lernen den Aufbau und die unterschiedlichen Tools 

der Kosten- und Leistungsrechnung kennen. Ausführliche 

Arbeitsunterlagen und Übungen unterstützen Sie, 

das Gelernte in die Praxis umzusetzen. 

Inhalt 

• Übersicht der Kosten- und Leistungsrechnung 

• Grundbegriffe/Abgrenzung 

• Kostenartenrechnung 

• Kostenstellenrechnung 

• Kostenträgerrechnung 




Mitarbeiter, die sich einen Einblick in die Kosten- und 

Leistungsrechnung verschaffen wollen 

Hinweis: Bringen Sie bitte einen Taschenrechner mit. 









240 


Tel. 0561 70796-13/ -14 • Fax 0561 70796-24 

kassel@hvsv.de


Die Wirtschaftlichkeit von Investitionen 

untersuchen 

Ihr Nutzen 

Sie lernen unterschiedliche Verfahren zur Beurteilung 

der Wirtschaftlichkeit kennen. Anhand von Übungen 

festigen Sie Ihr erworbenes Wissen und gewinnen 

Sicherheit in der praktischen Umsetzung. 

Inhalt 

• Statische Wirtschaftlichkeitsrechnungen 

• Kostenvergleichsrechnung 

• Rentabilitätsrechnung 

• Amortisationsrechnung 

• Dynamische Wirtschaftlichkeitsrechnungen 

• Kapitalwertmethode 

• Annuitätenmethode 

• Kosten-Nutzen-Methoden 

• Kosten-Nutzen-Analyse 

• Nutzwertanalyse 



Voraussetzungen: Kosten- und Leistungsrechnung oder 

vergleichbare Kenntnisse 



Mitarbeiter, die mit Hilfe der Kosten- und Leistungsrechnung 

die Wirtschaftlichkeit ermitteln wollen 










Tel. 0561 70796-13/ -14 • Fax 0561 70796-24 


241


Wirtschaftlichkeitsberechnung mit Excel 2007/ 

2010 - Teil I 

Ihr Nutzen 

Die Forderung nach wirtschaftlicher Haushaltsführung 

und nach Kostenvergleichen führt dazu, Verfahren der 

Wirtschaftlichkeitsberechnung im öffentlichen Bereich 

anzuwenden. 

In diesem Seminar lernen Sie, wie man mit MS Excel 

komfortabel Wirtschaftlichkeitsberechungen 

durchführt. 

Eine Anleitung für die diversen Wirtschaftlichkeitsuntersuchungen 

sowie die praktische Durchführung einzelwirtschaftlicher 

Betrachtung werden praxisnah an 

Beispielen der kommunalen Wirtschaftlichkeitsberechnung 

erläutert und in MS Excel umgesetzt. 

Inhalt 

Wirtschaftlichkeitsberechnung 

• Statisches Verfahren 

• Kostenvergleichsrechnung 

• Gewinnvergleichsrechnung 

• Rentabilitätsrechnung 

• Amortisationsrechnung 

• Dynamisches Verfahren 

• Kapitalwertmethode 

• Interne Zinsfußmethode 

• Annuitätsmethode 


Voraussetzungen: Gute Grundkenntnisse in MS Excel 

sind erforderlich. 



die Kenntnisse über die Durchführung der kommunalen 

Wirtschaftlichkeitsberechnung und deren praxisnahen 

Umsetzung mit MS Excel kennenlernen wollen. 





Seminarleitung: Viola Görke, IT-Dozentin 



242 


Tel. 0561 70796-13/ -14 • Fax 0561 70796-24 

kassel@hvsv.de


Wirtschaftlichkeitsberechnung mit Excel 2007/ 

2010 - Teil II 

Ihr Nutzen 

Die Kosten-Nutzen-Analyse ist für die öffentliche Verwaltung 

und Betriebe die bedeutendste Form der Investitionsrechnung. 

Nach dem Grundsatz der Wirtschaftlichkeit 

ist bei alle Maßnahmen die günstigste 

Relation zwischen dem verfolgten Zweck und den einzusetzenden 

Mitteln anzustreben. 

Kommunen und ihre Eigenbetriebe sowie Kommunalunternehmen 

müssen vor einer Investition unter mehreren 

Investitionsalternativen die wirtschaftlichste Lösung 

ermitteln. In diesem Seminar lernen Sie, wie man 

dies mit MS Excel komfortabel berechnen kann. 

Dabei liegt das Hauptaugenmerk nicht nur auf die Darstellung 

des Programms mit seiner Vielfalt an Funktionen, 

sondern auf der praktischen Anwendung und 

Umsetzung der o.g. Thematik. 

Inhalt 

Wirtschaftlichkeitsberechnung 

• Wirtschaftlichkeitsberechnungen 

• Kosten-Nutzen-Methode 

• Nutzwertanalyse (Bewertungsmaßstäbe, Gewichtung 

der Kriterien) 



Voraussetzungen: Gute Grundkenntnisse in MS Excel 

sind erforderlich. 



die Kenntnisse über die Durchführung der kommunalen 

Wirtschaftlichkeitsberechnung und deren praxisnahen 

Umsetzung mit MS Excel kennenlernen wollen. 





Seminarleitung: Viola Görke, IT-Dozentin 




Tel. 0561 70796-13/ -14 • Fax 0561 70796-24 


243



GRUNDKURS 

Ihr Nutzen 

Sie lernen die Grundlagen des Controlling kennen. 

Ausführliche Arbeitsunterlagen unterstützen Sie, das 

Gelernte in die Praxis umzusetzen. 

Inhalt 

• Grundlagen des Controllings 

• Operatives und strategisches Controlling 

• Aufgaben und Funktion der Controllerin/des 

Controllers 

• Controlling-Methoden, -Instrumente und -Verfahren 

• Dokumentation und Berichtswesen 


Voraussetzungen: Kosten- und Leistungsrechnung oder 

vergleichbare Kenntnisse 



über Grundlagenkenntnisse im Controlling verfügen 

müssen 









244 


Tel. 0561 70796-13/ -14 • Fax 0561 70796-24 

kassel@hvsv.de


Balanced Scorecard 

in Verwaltungen des öffentlichen Dienstes 

Ihr Nutzen 

Sie lernen die Idee und den Aufbau der Balanced 

Scorecard (BSC) als Führungsinstrument kennen. Sie 

reflektieren Ihre Visionen, Leitbilder und Ziele, analysieren 

die Stärken und Schwächen Ihrer Organisation 

und leiten operative Ziele und Kennzahlen hieraus ab. 

Sie profitieren von einem konstruktiven Erfahrungsaustausch 

mit anderen Führungskräften. 

Inhalt 

• Einführung und Grundlage der BSC 

• Aufbau der BSC 

• Entwicklung einer BSC 

• Anwendungsbeispiele 



Teilnehmerkreis: Führungskräfte, die mit der Einführung 

der BSC befasst sind 


Wir richten das Seminar ein sobald uns genügend Anmeldungen 

vorliegen! 




Kassel 




Tel. 0561 70796-13/ -14 • Fax 0561 70796-24 


245


Doppisches Rechnungswesen für Rechnungsprüferinnen 

und Rechnungsprüfer 

Ihr Nutzen 

Die Revision steht mit der Einführung des Neuen 

Kommunalen Haushalts- und Rechnungswesens vor 

neuen Herausforderungen. In diesem Zusammenhang 

erhalten Sie systematische und fundierte Fachkenntnisse 

zu den vielfältigen und teils neuen Aufgabenfeldern 

der kommunalen Prüfungsbehörden. Der 

Kompaktkurs vermittelt anwendungsorientiert das 

gesamte Spektrum der doppischen Haushaltswirtschaft 

auf der Grundlage der HGO und der GemHVO-Doppik. 

Durch zahlreiche Beispiele und Übungen aus der 

Prüfungspraxis werden die Anwendungsmöglichkeiten 

zielgruppengerecht dargestellt. 

Inhalt 

Modul 1 (8 Stunden) 

Grundlagen des Neuen Kommunalen Haushalts- und 

Rechnungswesens (NKHR) 

• Aktueller Stand der Reformentwicklungen 

• Abgrenzung/Unterscheidungsmerkmale zwischen 

Kameralistik und Doppik 

• Die Doppik als neuer Rechnungsstil für Kommunen 

• Rechtliche Grundlagen und ihre praktischen Auswirkungen 

(HGO, GemHVO, HGB) 

• Vorstellung des Drei-Komponenten-Rechnungssystems 

• Aufbau und Inhalt der Vermögensrechnung 

• Aufbau und Inhalt der Finanzrechnung 

• Aufbau und Inhalt der Ergebnisrechnung 


Allgemeine Grundlagen des HGB/Grundsätze ordnungsgemäßer 

Buchführung 

• Organisation der Buchführung, Kontenrahmenplan 

für die öffentliche Verwaltung 

• Anwendung der Grundsätze ordnungsgemäßer 

Buchführung für Kommunen (GoB-K) 

• Prinzip der Vollständigkeit und materiellen Richtigkeit 

aller Aufzeichnungen 

• Prinzip der Bilanzidentität 

• Vorsichtsprinzip 

• Prinzip der Einzelbewertung von Vermögensgegenständen 

und Schulden 

• Prinzip der Stetigkeit der Bewertungsmethode 

• Grundsätze der Rechnungsabgrenzung 

246 


Tel. 0561 70796-13/ -14 • Fax 0561 70796-24 

kassel@hvsv.de


Inventur, Inventar und Eröffnungsbilanz 

• Grundsätze ordnungsgemäßer Inventur 

• Vollständigkeit und Richtigkeit der Bestandsaufnahme 

• Inventurverfahren und Inventurzeitpunkt 

• Aufstellung des Inventars 

• Bilanzansatz in der Vermögensrechnung 

• Erfassung aller Vermögensgegenstände/ 

Anlagespiegel 

• Anlagevermögen/Infrastrukturvermögen/ 

Beteiligungen 

• Umlaufvermögen/Forderungen 

• Eigenkapital und Rücklagen in der Vermögensrechnung 

• Berücksichtigung von Rückstellungen 

• Übersicht über Verbindlichkeiten 

• Berücksichtigung von Investitionszuschüssen 


• Rechnungsabgrenzungsposten innerhalb der 

Vermögensrechnung 

• Prüfung der kommunalen Eröffnungsbilanz durch 

die Prüfungsinstanz (RPA) 


Das Bewertungsverfahren aus Sicht der Rechnungsprüfung/Revision 

• Gesetzliche Vorschriften zum Bewertungsverfahren 

• Allgemeine Bewertungsgrundsätze 

• Wertfestsetzungen bei Anschaffungskosten 

• Wertfestsetzungen bei Herstellungskosten 

• Wertfestsetzungen bei kommunalen Vermögen 

n Bewertung von immateriellen 

Vermögensgegenständen 

n Bewertung von bebauten und unbebauten 

Grundstücken 

n Bewertung von Sachanlagen im Gemeingebrauch/ 

Infrastrukturvermögen 

n Bewertung von Finanzanlagen und Beteiligungen 

n Berücksichtigung von Abschreibungen auf das 

Anlagevermögen/ Umlaufvermögen 

n Wertansätze der Schulden 

n Berücksichtigung von Rückstellungen 

n Abschlussbewertung in der Eröffnungsbilanz 


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247


Prüfungsgrundlagen und Prüfungshandlungen 

• Allgemeine Prüfungsgrundlagen für Abschlussprüfungen 

• Organisation und Strukturierung des Prüfungsprozesses 

n Allgemeine Prüfungsplanung/Prüfungsstrategie 

n Prüfungsziele 

n Prüfungshandlungen und Prüfungsschwerpunkte 

n Art und Umfang der Prüfung 

• Anwendung praxisgerechter Prüfungsmethoden 

n Formelle und materielle Prüfungen 

n Rechnerische und sachliche Prüfungen 

n Lückenlose Prüfungen 

n Prüfungen im Stichprobenverfahren 

n Systemprüfungen 

n Vollprüfungen 

n Einzelfallprüfungen 

n Wiederholungsprüfungen 

n Verwendung von Prüfungschecklisten 

n Belegprüfungen 

• Prüfung der Sachanlagen und Vermögenswerte 

• Bewertungsprüfungen 

• Prüfung der Organisation und der internen 

Kontrollsysteme 

• Prüfung der Vorräte/Inventurverfahren 

• Prüfung der Forderungen und sonstigen 

Vermögensgegenstände 

• Prüfung des Eigenkapitals und der Rücklagen 

• Prüfung der Rückstellungen 

• Prüfung sonstiger Positionen 


Jahresabschlussbericht, Analyse und Bewertung der 

wirtschaftlichen Leistungsfähigkeit 

• Grundlagen des Jahresabschlusses mit Lagebericht 

• Inhalte von Bilanz und Gewinn- und Verlustrechnung 

• Bilanzanalyse mit prüfungsrelevanten Eckdaten 

• Aussagefähigkeit der Bilanzkennzahlen 

• Erstellung einer Jahresabschlussanalyse innerhalb 

der Bilanz sowie der Ergebnis- und Finanzrechnung 

• Blickpunkt Finanzrechnung: Mittelherkunft und 

Mittelverwendung im Haushaltsjahr bzw. Geschäftsjahr 

• Blickpunkt Ergebnisrechnung: Ergebnisquellen 

innerhalb des Haushaltsjahres/Geschäftsjahres 

248 


Tel. 0561 70796-13/ -14 • Fax 0561 70796-24 

kassel@hvsv.de

• Ausblick – Haushaltsjahrsicht – Prognose mittelfristige 

Sicht 

• Schlussbetrachtung 

Ziele des Neuen Haushalts- und Rechnungswesens 



Teilnehmerkreis: Rechnungsprüferinnen und 

Rechnungsprüfer 






Kassel 

Gebühr: EUR 1.628,00 (Mitglieder), 




Tel. 0561 70796-13/ -14 • Fax 0561 70796-24 


249


WORKSHOP für kommunale Revisionsämter/ 

Rechnungsprüfungsämter 

Ihr Nutzen 

Die kommunalen Prüfungsämter haben mit der Einführung 

der Doppik teilweise völlig neue Aufgabenfelder 

abzudecken. In diesem WORKSHOP sollen erste Erfahrungen 

aus der Prüfungstätigkeit ausgetauscht und 

vertieft werden. 

Inhalt 

• Die kommunale Revision/Rechnungsprüfung vor 

neuen Herausforderungen – ein Ausblick 

• Erkenntnisse aus den Prüfungen im Neuen Kommunalen 

Finanzmanagement (NKS) 

• Schwerpunktprüfungen – Arbeiten mit Prüfungs- 

Checklisten im 3-Komponenten-System 

• Die Prüfung der Eröffnungsbilanz – Prüfungsansätze 

und Erfahrungen aus der Praxis 

• Allgemeiner Erfahrungsaustausch zu aktuellen 

Themen 



Teilnehmerkreis: Leiterinnen und Leiter und Mitarbeiterinnen 

und Mitarbeiter kommunaler Revisionsämter/ 

Rechnungsprüfungsämter 





Seminarleitung: Dr. Uwe Lauerwald, Wirtschaftsprüfer, 

Hartmut Vogt, hauptamtlicher Dozent beim Hessischen 




250 


Tel. 0561 70796-13/ -14 • Fax 0561 70796-24 

kassel@hvsv.de


Insolvenzrecht 

Ihr Nutzen 

Sie lernen die unterschiedlichen Insolvenzverfahren 

und deren Ablauf kennen. Insbesondere die Rechte 

und Pflichten sowohl des Schuldners als auch der 

Gläubiger und die Fristen, die es zu wahren gilt. 

Inhalt 

• Ablauf des Insolvenzverfahrens 

• Rechte und Pflichten als Gläubiger 

• Hinweise und Folgen bei Fristversäumnissen 

• Erläuterung von Fachbegriffen 



Teilnehmerkreis: Sachbearbeiterinnen und Sachbearbeiter, 

die insolvenzrechtliche Angelegenheiten 

bearbeiten 

Hinweis: Bringen Sie bitte die Insolvenzordnung mit. 



von 08:00 bis 15:00 Uhr 








Tel. 0561 70796-13/ -14 • Fax 0561 70796-24 


251


Kommunales Forderungsmanagement aus dem 

Blickwinkel des neuen doppischen Haushaltes 

Ihr Nutzen 

In der Vermögensrechnung/Bilanz werden erstmals 

kommunale Forderungen in ihrer Gesamtheit transparent. 

Forderungsausfälle und Zahlungsverzug haben 

zunehmende Tendenz. Offene Forderungen und der 

Bezug zur Höhe des Eigenkapitals in der Vermögensrechnung/Bilanz 

sind hierbei von wesentlicher Bedeutung. 

Diese Zusammenhänge aufzuzeigen und Verbesserungen 

in der gesamten Prozesskette sichtbar zu 

machen sind Schwerpunkte des Seminars. 

Inhalt 

• Öffentlich und privatrechtliche Forderungen im 

doppischen Kommunalhaushalt 

• Geltendmachung und Überwachung der Forderungen 

gem. GemHVO-Doppik 

• Forderungen als Bestandteil der Vermögensrechnung/Bilanz 

• Offene Forderungen und deren Werthaltigkeit/ 

Prüfmöglichkeiten in der Praxis 

• Abschreibung auf Forderungen – Einwandfreie 

Forderungen; Zweifelhafte Forderungen; Uneinbringliche 

Forderungen 

• Einzelwertberichtigung/Pauschalwertberichtigung 

• Auswirkungen auf die Verfahrensweise bei Stundung, 

Niederschlagung und Erlass von Forderungen 


Voraussetzungen: Doppische Buchführung oder vergleichbare 

Kenntnisse 



Mitarbeiter aus den Bereichen Finanzmanagement, 

Kasse und Revision sowie aus anderen Fachbereichen 

Hinweis: Bringen Sie bitte die GemHVO-D einschl. Verwaltungsvorschriften 

mit. 


29. November und 7. Dezember 2012 







252 


Tel. 0561 70796-13/ -14 • Fax 0561 70796-24 

kassel@hvsv.de


Bilanzmodernisierungsgesetz (BilMoG) und Neues 

Kommunales Rechnungslegungs- und Steuersystem, 

(NKRS) 

Ihr Nutzen 

Sie können Kennzahlen richtig deuten/lesen und 

wissen, welche Kennzahlen für die unterschiedlichen 

Adressaten interessant sind. Sie nehmen Ideen für die 

Umsetzung und Einführung eines Controllings im 

öffentlichen Bereich mit. 

Inhalt 

• Gründe für die Einführung eines effizienten 

Controllings 

• Präsentationen einer Marktforschung für Kennzahlen 

in Hessen 

• Fallbeispiele für diverse Kennzahlen 

• Ideen zur Umsetzung der Kennzahlen in die Praxis 



Teilnehmerkreis: Politiker, Kassenleiter, Kämmerer, 

Finanzmanager, Kaufmännische Leiter Eigenbetriebe/ 

Zweckverbände/GmbHs u.ä., externe Berater, die das 

BilMoG anwenden/umsetzen 



HGB, GemHVO-D und EStG mit. 






Kassel 




Tel. 0561 70796-13/ -14 • Fax 0561 70796-24 


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Berichtswesen auf der Grundlage von Kennzahlen 

Ihr Nutzen 

Sie erfahren, dass das Berichtswesen ein unverzichtbarer 

Bestandteil der Verwaltungssteuerung ist und der 

Umsetzung bedarf. 

Inhalt 

• die doppische Datenflut kanalisieren lernen: Aus 

Daten Informationen machen 

• Anspruch beim Aufbau und der Überarbeitung der 


• Erarbeiten Sie mit uns die 16 wichtigsten Kennzahlen 

für die Verwaltung 

• eine unterjährige dynamische Liquiditätsvorausschau 

zeigt den zeitlichen Verzug zwischen Ertrag 

und Einzahlung und lässt Kredite besser planen 

• Aufbereitung einer kommunalen Break-even- 

Analyse und Einteilung der Kosten in fixe und 

variable Kosten 

• Analyse und Überwachung der Investitionen. 

Folgekosten und Kostenüberschreitungen werden 

transparent. 



Teilnehmerkreis: Nachwuchskräfte, die diesem Themenkreis 

besonderes Interesse entgegenbringen, weil Sie 

erkannt haben, dass dieser in der öffentlichen Verwaltung 

eine besondere Bedeutung hat. 









254 


Tel. 0561 70796-13/ -14 • Fax 0561 70796-24 

kassel@hvsv.de

Finanzen 

Wie liest man den Haushaltsplan einer 

Kommunalverwaltung 

Ihr Nutzen 

Der kommunale Haushaltsplan stellt Jahr für Jahr die 

finanziellen Weichen für die Aufgabenerfüllung in 

Gemeinden, Städten und Landkreisen. Er ist somit die 

Grundlage der gesamten Haushaltswirtschaft. Die Aufstellung, 

die Verabschiedung und die Durchführung 

des Haushaltsplanes sowie der Jahresabschluss unterliegen 

einer Vielzahl strenger haushaltsrechtlicher Vorschriften. 

Hinzu kommt die oft nüchterne Ausdrucksweise, 

von der viele meinen, sie sei nur für Spezialisten 

lesbar und verständlich. 

Diese Veranstaltung führt Sie in Form einer Wanderung 

durch den kommunalen Haushaltsplan und zeigt 

Ihnen neben den einschlägigen Begriffen auch die 

erforderlichen haushaltswirtschaftlichen Zusammenhänge 

auf. Auf praktisch-anschauliche Weise wird 

Ihnen das komplexe Haushaltsrecht so nahe gebracht, 

dass die inhaltliche Arbeit mit dem Haushaltsplan 

künftig wesentlich erleichtert wird. 

Inhalt 

• Aufgabe und Zweck der kommunalen Haushaltsplanung 


• Zustandekommen des produktorientierten doppischen 

Haushaltplanes 

• Bestandteile und Anlagen des Haushaltsplanes 

• Aufbau und Inhalt des Gesamthaushaltes und der 

budgetorientierten Teilhaushalte 

• Grundlagen zur Ermittlung von Haushaltsansätzen 

und Budgets 

• Wichtige Haushalts- und Planungsgrundsätze 

• Erfahrungsaustausch und praktische Anwendungen 



Teilnehmerkreis: Kommunale Mandatsträger, neue 

Sachbearbeiter/innen in Kommunalverwaltungen, Mitarbeiter/innen 

ohne Verwaltungsausbildung, Presseverantwortliche, 

sonstige Interessierte, die eine 

Einstiegsmöglichkeit zur Haushaltswirtschaft suchen 


8. und 16. März 2012 








Tel. 0561 70796-13/ -14 • Fax 0561 70796-24 


255

Finanzen 

Grundzüge des doppischen Haushaltsrechts 

Ihr Nutzen 

Sie erhalten einen Überblick über das gesamte kommunale 

doppische Haushaltsrecht. Anhand praktischer 

Beispiele und entsprechender Anwendungen werden 

Ihnen die Inhalte des Lehrgangs vermittelt. Sie lernen 

die Rechtsvorschriften der HGO und der GemHVO-D 

sowie die verbindlich vorgeschriebenen Muster zur 

GemHVO-D kennen. Sie werden in die Lage versetzt, in 

der Praxis auftretende Fälle in einen rechtlich korrekten 

Rahmen zu setzen bzw. sachgerecht zu regeln oder zu 

beurteilen. 

Inhalt 

• Inhalte der Haushaltssatzung 

• Ergebnis-/Finanzhaushalt 

• Bestandteile und Anlagen des Haushaltsplanes 

• Teilhaushalte, Budgets 

• Haushaltssystematik (Produktbereichsplan, Kommunaler 

Verwaltungskontenrahmenplan) 

• Haushaltssperren 

• Vorläufige Haushaltsführung 

• Allgemeine Planungsgrundsätze 

• Deckungsgrundsätze/flexible Haushaltsführung 

• Verpflichtungsermächtigung 

• Nachtragssatzung/außer- und überplanmäßige 

Aufwendungen und Auszahlungen 




kommunalen Verwaltung in entsprechenden Aufgabengebieten 

ohne Verwaltungsausbildung, bzw. die ihren 

Kenntnisstand auffrischen wollen, Mandatsträgerinnen 

und Mandatsträger 


HGO und GemHVO-Doppik mit. 





Seminarleitung: Volker Knebes, hauptamtlicher Dozent 




256 


Tel. 0561 70796-13/ -14 • Fax 0561 70796-24 

kassel@hvsv.de

Finanzen 

Haushaltskonsolidierung – 

Die Kommunen im Spannungsfeld zwischen Aufgabenerfüllung 

und Finanznot 

Ihr Nutzen 

Sie erhalten neben einem aktuellen Überblick mit 

exemplarischen Beispielen unterstützende Informationen 

zu Maßnahmen der Haushaltskonsolidierung 

im kommunalen Bereich. Im Mittelpunkt stehen dabei 

auch das optimierte Vorgehen bei strategischer Konsolidierung 

und der Erfahrungsaustausch zu bisherigen 

Prioritäten auf diesem Sektor. 

Inhalt 

Die Finanzlage der Kommunen wird immer schwieriger 

und Konsolidierung damit immer wichtiger. Längst 

sind die Spielräume in den Haushalten von Gemeinden, 

Städten und Landkreisen aufgebraucht. Die Lage ist 

prekär, sie wird sich auch auf absehbare Zeit strukturell 

nicht verbessern. Einerseits prägen zurückgehende 

staatliche Zuweisungen und die Stagnation eigener 

Erträge das Bild der Kommunalhaushalte. Andererseits 

sind Pflichtaufgaben wahrzunehmen, die aus Sicht 

der Politik gewisse Standards bei der Aufgabenwahrnehmung 

voraussetzen. Dazu kommen steigende 

Personal- und Sachaufwendungen sowie Folgekosten 

für aus der Vergangenheit getätigte Investitionen. Was 

bleibt, ist ein deutlicher Fehlbedarf in den Ergebnishaushalten 

der Kommunen. Der Gesetzgeber verlangt 

in diesen Fällen die Erarbeitung eines Haushaltssicherungskonzeptes. 


Schwerpunkte sind: 

• Gründe und Ursachen der gegenwärtigen Finanzsituation 

in den Kommunen 

• Notwendigkeit und rechtlicher Rahmen zur Haushaltskonsolidierung, 

inhaltliche Ausgestaltung 

• Klassische Konsolidierungsinstrumente und ihre 

Wirkungen in der Vergangenheit 

• Maßnahmen strategischer und konzeptioneller 

Haushaltskonsolidierung für die Zukunft 

• Gezielter Mitteleinsatz als Konsolidierungsbeitrag, 

erfolgversprechende Steuerungsinstrumente 

• Schwerpunkte möglicher Einzelmaßnahmen 

• Aktuelle Fälle aus der Praxis 




Teilnehmerkreis: Leitende Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter 

aus dem Finanzmanagement, der Kommunalen 

Finanzaufsicht, der Revision, sonstige Interessierte 


Tel. 0561 70796-13/ -14 • Fax 0561 70796-24 


257






beim Hessischen Verwaltungsschulverband, Volker 

Knebes, hauptamtlicher Dozent beim Hessischen 




258 


Tel. 0561 70796-13/ -14 • Fax 0561 70796-24 

kassel@hvsv.de

Finanzen 

Öffentliches Vergaberecht nach VOL – 

Vorschriften und Anwendung in der Praxis, mit 

Abgrenzung zur VOB und VOF 

Ihr Nutzen 

Sie erhalten die Sicherheit im Anwenden und Prüfen 

öffentlicher Auftragsvergaben. 

Inhalt 

• Rechtliche Grundlagen 

• Bedarfsprüfung 

• Vergabearten, Ausschreibungsverfahren 

• EU-Bestimmungen 

• Preisprüfung nach VOPR 30/35 

• Leistungsbeschreibung 

• Vertragsbedingungen für DV-Beschaffungen 

• PC-Beschaffungen 

• Korruptionserlass 

• Folgen bei Fehlern im Vergabeverfahren 

• Internetbeschaffungen 

• Fälle aus der Praxis 




Teilnehmerkreis: Sachbearbeiterinnen und Sachbearbeiter 

aus Haushalts-, Organisations- und Bauabteilungen, 

die sich mit Auftragsvergaben außerhalb von Bauleistungen 

befassen, Abteilungssachgebietsleiterinnen und 

-leiter, denen der Bereich Auftragsvergaben zugeordnet 

ist 


VOL, GemHVO und LHO mit. 





Seminarleitung: Adolf-Georg Keuch, Leiter Zentrale 

Materialwirtschaft Universität Kassel 




Tel. 0561 70796-13/ -14 • Fax 0561 70796-24 


259

Finanzen 

WORKSHOP Öffentliches Vergaberecht nach VOL 

– Erfahrungsaustausch und Fallbearbeitung 

Ihr Nutzen 

Sie erhalten die Sicherheit im Anwenden und Prüfen 

öffentlicher Auftragsvergaben. 

Inhalt 

• Beantwortung von Fragen aus dem Teilnehmerkreis 

• exemplarische Durchführung der nationalen 

Vergabeverfahren 

n Öffentliche Ausschreibung 

n Beschränkte Ausschreibung 

n freihändige Vergabe 




aus Haushalts-, Organisations- und Bauabteilungen, 

die sich mit Auftragsvergaben außerhalb von Bauleistungen 

befassen, Abteilungssachgebietsleiterinnen und 

-leiter, denen der Bereich Auftragsvergaben zugeordnet 

ist 


VOL, GemHVO und LHO mit. 



von 08:00 bis 13:00 Uhr 


Seminarleitung: Adolf-Georg Keuch, Leiter Zentrale 

Materialwirtschaft Universität Kassel 



260 


Tel. 0561 70796-13/ -14 • Fax 0561 70796-24 

kassel@hvsv.de

Finanzen 

Beitrags- und Gebührenrecht für leitungsgebundenen 

Einrichtungen – Einführung 

Ihr Nutzen 

Das Seminar wendet sich an Einsteiger in das Recht der 

leitungsgebundenen Einrichtungen. 

Leitungsgebundene Einrichtungen wie Kanalnetze und 

Kläranlagen unterliegen wiederkehrenden Notwendigkeiten 

der Erneuerung, Verbesserung, Schaffung und 

Erweiterung. Das Gesetz verlangt, dass die Kosten für 

solche Baumaßnahmen auf die bevorteilten Nutzer 

umzulegen sind. Das setzt u.a. die Aufwandermittlung, 

die Verteilung auf die angeschlossenen Grundstücke 

und die Heranziehung der Bevorteilten voraus. 

Im Dialog zwischen den Teilnehmerinnen und Teilnehmern 

und dem Referenten werden die wesentlichen 

Begriffe und Zusammenhänge anhand von Fällen 

erarbeitet und die Grundzüge der maßgeblichen beitragsrechtlichen 

Bestimmungen dargestellt. 

Das Seminar bietet die Grundlage für nachfolgende 

Vertiefungsseminare bzw. Seminare über die Darstellung 

der zu speziellen Problemen ergangenen 

aktuellen Rechtsprechung in diesem Gebiet. 

Inhalt 

Grundkurs für Anfänger im Abgaberecht für Wasserund 

Abwassergebühren und -beitragsrecht 





der mit den Aufgabengebieten befassten Ämter mit 

entsprechenden Vorkenntnissen 


KAG und kommunale Satzungen mit. 


22., 23., 24. und 25. Mai 2012 



Seminarleitung: Ottmar Barke, Vizepräsident des 

Verwaltungsgerichts Kassel 




Tel. 0561 70796-13/ -14 • Fax 0561 70796-24 


261

Finanzen 

Beitrags- und Gebührenrecht für leitungsgebundene 

Einrichtungen – Vertiefung und aktuelle 

Rechtsprechung 

Ihr Nutzen 

Das Recht der Finanzierung leitungsgebundener Einrichtungen 

ist kompliziert. Das dazu von den Kommunen 

erlassene Satzungrecht hat sich in der Vergangenheit 

häufig als nicht gerichtsfest erwiesen, weil insbesondere 

die Kalkulation des Beitragssatzes für die 

Schaffung, Erweiterung oder Erneuerung des Leitungsnetzes 

oder zentraler Einrichtungsteile fehlerhaft 

erfolgte. 

Mitunter versuchen Gemeinden zum Teil über mehrere 

Jahre hinweg, ihr Satzungsrecht den jeweiligen Anforderungen 

der Rechtssprechung anzupassen. In dem 

Seminar soll die neueste Rechtsprechung zum leitungsgebundenen 

Recht dargestellt und auf Problemfelder 

hingewiesen sowie Lösungsmöglichkeiten dargestellt 

werden. Außerdem haben Sie Gelegenheit, vor Ort 

bestehende Problematiken anzusprechen und Lösungsansätze 

gemeinsam zu diskutieren. 

Inhalt 

• Vermittlung eines kompakten Überblicks über die 

immer wieder auftretenden Problematiken anhand 

von Fällen 

• Ausführliche Besprechung der aktuellen Rechtsprechung 

• Erörterung der jeweils vor Ort anstehenden 

Probleme 


Voraussetzungen: Kenntnisse im Recht der leitungsgebundenen 

Einrichtungen 



die mit den entsprechenden Aufgabengebieten 

befassten Ämter mit entsprechenden 

Vorkenntnissen 


KAG und kommunale Satzungen mit. 


20., 21., 22. und 23. August 2012 







262 


Tel. 0561 70796-13/ -14 • Fax 0561 70796-24 

kassel@hvsv.de

Finanzen 


– Einführung 

Ihr Nutzen 

Angesichts der kommunalen Finanznot verschärft sich 

das Problem der Finanzierung von Erschließungs- und 

Straßenausbaumaßnahmen, wobei die betroffenen 

Bürger mehr und mehr dazu neigen, gegen entsprechende 

Beitragsbescheide gerichtlich vorzugehen. Die 

Probleme, die sich in diesen Rechtsgebieten stellen, 

lassen sich in der Regel nicht durch einen Blick in das 

Gesetz lösen. 

In diesem Seminar werden die wesentlichen Begriffe 

und Zusammenhänge des Erschließungs- und Straßenbaubeitragsrechts 

dargestellt und die Grundzüge der 

Anwendung vermittelt. Das Seminar bietet die Grundlage 

für nachfolgendes Vertiefungsseminar bzw. Seminare 

über die Darstellung der zu speziellen Problemen 

ergangenen aktuellen Rechtsprechung in diesem 

Rechtsgebiet. 

Inhalt 

Erschließungsbeitragsrecht 

• Erschließung nach dem BauGB 

• Gesetzliche Grundlagen und Rechtmäßigkeitsvoraussetzungen 


• Beitragserhebungspflicht 

• Ablösungs- und Vorauszahlungsverträge 

• Übertragung der Erschließung 

• Aufwandsermittlung (z.B. Begriff der Erschließungsstraße, 

Abschnittsbildung, Kostenspaltung, Erforderlichkeit, 

Erschließungseinheit etc.) 

• Verteilung (Grundstücksbegriff, Erschließungsvorteil, 

Mehrfacherschließung, Hinterliegergrundstücke 

etc.) 

• Heranziehung (Form und Inhalt des Beitragsbescheides, 

Gesamtschuld, Rechtschutz etc.) 

Straßenbeitragsrecht 

• Rechtsgrundlagen (Satzung) 

• Unterschied zum Erschließungsbeitragsrecht 

• Beitragstatbestände und Ermittlungsräume 

• Vorteil 

• Verteilung des Aufwands 

• Entstehung der Beitragspflicht 

• vorzeitige Aufwandsdeckung 


Tel. 0561 70796-13/ -14 • Fax 0561 70796-24 


263



Teilnehmerkreis: Das Seminar richtet sich an Einsteiger, 

die sich in die Materie der Abrechnung von Erschließungs- 

und Straßenbaumaßnahmen einarbeiten 

möchten. 


8., 9., 10. und 11. Oktober 2012 



Seminarleitung: Ottmar Barke, Vizepräsident des Verwaltungsgerichts 

Kassel 



264 


Tel. 0561 70796-13/ -14 • Fax 0561 70796-24 

kassel@hvsv.de

Finanzen 


– Vertiefung und aktuelle Rechtsprechung 

Ihr Nutzen 

Sie erhalten einen kompakten Gesamtüberblick über 

die immer wieder auftretenden Problematiken der 

Beitragserhebung an Hand von praktischen Fällen. 

Dazu gehört eine ausführliche Besprechung aktueller 

Rechtsprechung aus unterschiedlichen Bereichen des 

Erschließungs- und Straßenbeitragsrechts. Außerdem 

haben Sie Gelegenheit zum Erfahrungsaustausch sowie 

vor Ort anstehende Problematiken anzusprechen 

und Lösungsansätze gemeinsam zu diskutieren. 

Inhalt 

• Vermittlung eines kompakten Überblicks über die 

immer wieder auftretenden Problematiken anhand 

von Fällen 

• Ausführliche Besprechung der aktuellen Rechtsprechung 

• Erörterung der jeweils vor Ort anstehenden 

Problematiken 


Voraussetzungen: Kenntnisse im Erschließungs- und 




Teilnehmerkreis: Das Seminarangebot richtet sich 

sowohl an engagierte Einsteiger als auch an gestandene 

Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter auf dem Gebiet des 

Erschließungs- und Straßenbeitragsrechts, um Ihnen 

einen kompakten Gesamtüberblick zu verschaffen 


KAG, StrG, BauGB und kommunale Satzungen 

mit. 


10., 11., 12. und 13. Dezember 2012 








Tel. 0561 70796-13/ -14 • Fax 0561 70796-24 


265

Finanzen 

WORKSHOP zum Erschließungs- und 


Ihr Nutzen 

Anhand von konkreten Fällen aus Ihrer Praxis erarbeiten 

Sie verschiedene Problematiken und gewinnen 

Sicherheit in Ihrem Aufgabengebiet. 

Inhalt 

• Aktuelle Schwerpunktthemen 





der mit den entsprechenden Aufgabengebieten 

befassten Ämter mit entsprechenden 

Vorkenntnissen 


KAG, StrG, BauGB und kommunale Satzungen 

mit. 


Mittwoch, 21. November 2012 

von 09:00 bis 16:00 Uhr 






266 


Tel. 0561 70796-13/ -14 • Fax 0561 70796-24 

kassel@hvsv.de

Finanzen 

Grundsteuer der Städte und Gemeinden 

– einschl. Grundsteuererlass 

Ihr Nutzen 

Es werden typische Fragen der Grundsteuer geklärt, 

deren Antworten Ihnen helfen die alltäglichen Aufgaben 

des Grundsteuerrechts zu bewältigen. 

Inhalt 

Grundlagen der Einheitsbewertung 

Einführung anhand von Praxisbeispielen 

• Wie ermittle ich einen Einheitswert 

n Feststellung der wirtschaftlichen Einheit 

n Feststellungszeitpunkt, Feststellungsart, 

Bewertungsstichtag 

n Berechnungsbeispiele 

n Hauptfeststellung, Nachfeststellung 

n Wert-Art Zurechnungs-Fortschreibungen 

• Grundsteuer 

n Ermittlung des Grundsteuermessbetrags 

n Steuerpflicht 

n Steuerbefreiung 

Kann die Stadt oder die Gemeinde einen Einheitswert 

überprüfen 


• Zusammenarbeit mit dem Bewertungsstellen 

n Das neue EDV-Programm in Hessen 

n Elektronisches Grundbuch 

n A L B 

n Geo-Daten 

• Wie erreiche ich bei einem Haushaltsengpass vor 

dem Jahresende eine Ausgleichsmöglichkeit 

• Hypothese: Die Ermittlung der Einheitswerte incl. 

Einheitswertakten würde von den Städten und Gemeinden 

übernommen: Aufzeichnung von Lösungsmöglichkeiten 



Teilnehmerkreis: Führungskräfte, Mitarbeiterinnen 

und Mitarbeiter der Steuerabteilung von Städten und 

Gemeinden 





Seminarleitung: Holger Hause, Diplom-Finanzwirt 




Tel. 0561 70796-13/ -14 • Fax 0561 70796-24 


267

Finanzen 

Die kleinen kommunalen Steuern: Vergnügungsund 

Hundesteuer 

Ihr Nutzen 

Sie sind in Ihrer Kommune/Stadt an der Erhebung der 

Vergnügungs- und Hundesteuer beteiligt 

Sie haben eine Vielzahl von unterschiedlichen Einzelfällen 

zu bearbeiten 

Dieses Seminar zeigt Ihnen mögliche Bemessungsansätze 

und pragmatische Umsetzungsmöglichkeiten 

für die Vergnügungssteuer auf. Erfahren Sie im Themenbereich 

Hundesteuer alles über Kampfhunde bis zu 

Steuerbefreiungstatbeständen. 

Inhalt 

1. Vergnügungssteuer 

• Auswirkungen des BVerfG – Beschlusses vom 

04.02.2009 und der BVerwG – Entscheidungen 

vom 13.04.2005 

• Praktische Umsetzung/Neufassung der Satzung 

n Mögliche Bemessungsansätze 

n Abwicklung der Altfälle 

n Umgang mit Zählwerkausdrucken 

n Schätzungsfälle/OWiG-Verfahren 

n Argumente der Automatenaufsteller 

• Besondere vergnügungssteuerpflichtige Tatbestände 

n Internetcafes/Personalcomputer 

n Sexsteuer 

n Pokern 

n Sport- und Tanzveranstaltungen 

• Aktuelle Problemfragen und -fälle 

2. Hundesteuer 

• Das Für und Wider von Bestandsaufnahmen 

• Kampfhunde 

• Hundehaltung aus beruflichen/privaten Zwecken 

• Hundesteuerzahlung und Existenzminimum 

• Steuerbefreiungstatbestände 

3. Erfahrungsaustausch, Probleme und Fragen der 

Teilnehmerinnen und Teilnehmer 




entsprechenden Aufgabengebieten 

268 


Tel. 0561 70796-13/ -14 • Fax 0561 70796-24 

kassel@hvsv.de


Dienstag, 2. Oktober 2012 

von 09:30 bis 16:30 Uhr 


Seminarleitung: Andreas Siepmann, städtischer Amtsrat, 

Norbert Meier, städtischer Rechtsdirektor 





Tel. 0561 70796-13/ -14 • Fax 0561 70796-24 


269

Finanzen 

Anordnungswesen – Feststellungs- und 

Anordnungsbefugnisse bei Zahlungsanordnungen 

Ihr Nutzen 

Jeder Anspruch und jede Zahlungsverpflichtung sind 

auf ihren Grund und ihre Höhe zu prüfen und deren 

Richtigkeit zu bescheinigen. Damit müssen Mitarbeiterinnen 

und Mitarbeiter öffentlicher Verwaltungen bei 

Zahlungsvorgängen mit den Erfordernissen des Anordnungswesen 

vertraut sein. 

Sie kennen die rechtlichen Regelungen 

im Anordnungswesen und können diese im Einzelfall 

bedarfsorientiert anwenden. 

Anhand von Checklisten werden die wichtigsten Prüfkriterien 

dargestellt und jeweils fachbezogen beurteilt. 

Inhalt 

• Rechtliche Grundlagen zum Anordnungswesen – 

GemKVO einschl. VV, Interne Dienstanweisungen 

• Grundsätze zur Feststellung der sachlichen, fachtechnischen 

und rechnerischen Richtigkeit gem. 

§ 11 GemKVO/VV 

• Inhalt und Form von Feststellungsvermerken auf 

Zahlungsanordnungen 

• Verantwortungsgrade bei der Übertragung von 

Anordnungs- und Feststellungsbefugnissen 

• Das „Vier-Augen-Prinzip“ in der Verwaltungspraxis 

• Praktische Fallbeispiele 

• Erfahrungsaustausch der Teilnehmerinnen und 

Teilnehmer 



Teilnehmerkreis: Neue und erfahrene Mitarbeiterinnen 

und Mitarbeiter aller Produktbereiche und Fachdienste 

(auch ohne Verwaltungsausbildung), die mit der 

Anordnungs- und Feststellungbefugnis von Zahlungsanordnungen 

befasst sind, sowie Mitarbeiterinnen und 

Mitarbeiter des Finanzmangementes und der Revision 



von 08:00 bis 15:00 Uhr 






270 


Tel. 0561 70796-13/ -14 • Fax 0561 70796-24 

kassel@hvsv.de


Der neue elektronische Aufenthaltstitel bei den 

Ausländerämtern 

Ihr Nutzen 

E-Government- Services aller deutschen Verwaltungsebenen, 



voraussetzen, waren bisher eher selten bei Behörden 

anzutreffen. Dies vor dem Hintergrund, dass die 

öffentliche Verwaltung an das Identitätsmanagement 

hohe Anforderungen zu stellen hat, sobald auf personenbezogene 

Daten von Bürgerinnen und Bürger datenverarbeitungstechnisch 

zugegriffen werden soll. Der 

neue elektronische Aufenthaltstitel löst dieses Problem. 

Die deutschen Verwaltungen aller Ebenen müssen allerdings 

ihre Prozesse um diese Funktionen ergänzen. 


des neuen elektronischen Aufenthaltstitels. 


Zugriff auf den elektronischen Aufenthaltstitel 

ablaufen. 

• Sie kennen die Prozesse der Beantragung, der Ausgabe, 

des Änderungsdienstes, der Sperrung und der 

Sonderfälle des elektronischen Aufenthaltstitels. 

• Ein besonderer Schwerpunkt bildet die Darstellung 

der Nutzungspotentiale und Einsatzmöglichkeiten 

der elektronischen Identitätsdaten des neuen 

elektronischen Aufenthaltstitels im Government 

und im E-Business, um die Fragen der Nutzerinnen 

und Nutzer besser beantworten zu können. 


Inhalt 

• der elektronische Aufenthaltstitel – was ist neu 

• die neuen Prozesse der Ausländerbehörde zum eAT 

(Beantragung, Aushändigung, Änderungsdienst, 

Sperrdienst) 

• Sonderfälle 

• Gebühren 

• Rat und Hilfe 

• Nutzungsmöglichkeiten des neuen eAT im 

E-Business und E-Government 

• Erfahrungsaustausch über aufgetretene Probleme 




Teilnehmerkreis: Fach- und Führungskräfte sowie 

Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter aus allen Bereichen 

der Ausländerämter der Kreise und kreisfreien Städte 

(Ausländerbehörden), interessierte Beschäftigte der 

Ausländerstellen der kreisangehörigen Gemeinden. 


Tel. 0561 70796-13/ -14 • Fax 0561 70796-24 


271



von 09:30 bis 16:30 Uhr 







272 


Tel. 0561 70796-13/ -14 • Fax 0561 70796-24 

kassel@hvsv.de



Personaldokumente – GRUNDSEMINAR 

Ihr Nutzen 

Sie können Fälschungen von inund ausländischen 

Pässen und Passersatzpapieren erkennen. 

Inhalt 

• Wesentliche Echtheitsmerkmale inund ausländischer 

Personalpapiere 

• Fehlende oder veränderte Echtheitsmerkmale 

• Fälschung und Verfälschung von Personaldokumenten 

erkennen 

• Fachbezogene kriminalpolizeiliche Sammlungen 




Ordnungsbehörden, Sozial-, Ausländer-, Pass- und 

Einwohnermeldeämter, Standesbeamte, Führerscheinund 

Kraftfahrzeugdienststellen, Gefahrenabwehrbehörden, 

die mit amtlichen Dokumenten arbeiten 






Seminarleitung: Michael Neumann, Urkundensachverständiger 

beim Hess. Landeskriminalamt Wiesbaden 




Tel. 0561 70796-13/ -14 • Fax 0561 70796-24 


273


Urkundenfälschung erkennen – 

In- und ausländische Führerscheine und Personaldokumente, 

(für Führerscheinstellen) 

Ihr Nutzen 

Das Seminar vermittelt Grundkenntnisse auf dem 

Gebiet der inund ausländischen nationalen und internationalen 

Führerscheine sowie Personaldokumente 

(Reisepässe, Passersatzpapiere, Identitätskarten etc.). 

Inhalt 

• Fälschung und Verfälschung von Führerscheinen 

und Personalpapieren als Grundlage vielfältiger Verbrechensformen 

erkennen 

• wesentliche Sicherheitsmerkmale inund ausländischer 

Führerscheine und Personalpapiere 

• Totalfälschungen, Verfälschungen, fälschlich ausgestellte 

Dokumente, Ausweismissbrauch erkennen 

• Einführung in das Dokumenteninformationssystem 

DOKIS mit praktischen Bespielen 

• Hinweise auf kriminalpolizeiliche Sammlungen und 

Informationsmöglichkeiten im Urkundenbereich 





Führerscheinstellen 



von 08:30 bis 15:30 Uhr 


Seminarleitung: Yvonne Buchta, Hessisches 

Landeskriminalamt 



274 


Tel. 0561 70796-13/ -14 • Fax 0561 70796-24 

kassel@hvsv.de



Fahrzeugpapiere und Personaldokumente, 

(für Zulassungsstellen und TÜH Hessen) 

Ihr Nutzen 

Sie können Fälschungen von inund ausländischen 

Fahrzeug- und Personaldokumenten, Kennzeichen, 

Plakettenmissbrauch usw. erkennen. 

Inhalt 

• Das Seminar vermittelt Grundkenntnisse auf dem 

Gebiet der inund ausländischen Fahrzeug- und 

Personalpapiere, Kennzeichenschilder, Zulassungsund 

Prüfplaketten, Prüfstempel und Prüfberichte 

u.a. als Grundlage vielfältiger Verbrechensformen. 

• wesentliche Sicherheitsmerkmale inund ausländischer 

Fahrzeug- und Personaldokumente 

• Totalfälschungen, fälschlich ausgestellte Dokumente, 

Ausweismissbrauch u.a. erkennen 

• Einführung in diverse Informationssysteme, wie 

DOKIS, EUFID u.a. 

• Hinweise auf kriminalpolizeiliche Sammlungen und 

Informationsmöglichkeiten im Urkundenbereich 





Zulassungsstellen und der TÜH Hessen 



Mittwoch, 5. Dezember 2012 

von 09:00 bis 16:00 Uhr 







Tel. 0561 70796-13/ -14 • Fax 0561 70796-24 


275


Urkundenfälschung erkennen – In- und 

ausländische Gewerbedokumente 

Ihr Nutzen 

Die neuesten Änderungen der Gewerbeordnung sehen 

die Anerkennung europäischer Gewerbezulassungen 

im Bundesgebiet vor. Sie können Fälschungen von inund 

ausländischen Gewerbedokumenten erkennen. 

Inhalt 

• Wesentliche Echtheitsmerkmale inund ausländischer 

Gewerbedokumente 

• Fehlende oder veränderte Echtheitsmerkmale 

• Fälschung und Verfälschung von Gewerbedokumenten 

erkennen 

• Fachbezogene kriminalpolizeiliche Sammlungen 




Gewerbeämter 


11. Oktober 2012 von 09:00 bis 16:00 Uhr und 

12. Oktober 2012 von 08:00 bis 15:00 Uhr 






276 


Tel. 0561 70796-13/ -14 • Fax 0561 70796-24 

kassel@hvsv.de


Beweissicherung und die Verwertbarkeit vor Gericht 

Ihr Nutzen 

Sie lernen den Ablauf einer Gerichtsverhandlung und 

der Verfahrensbeteiligten kennen um als Zeuge vor 

Gericht sicher, selbstbewusst und rechtlich einwandfrei 

auftreten zu können. 

Inhalt 

Sie besuchen eine Gerichtsverhandlung, um den Ablauf 

einer Gerichtsverhandlung und die Verfahrensbeteiligten 

kennen zu lernen und sich als Zeuge vor 

Gericht richtig zu verhalten. 

Sie erarbeiten anhand von Beispielen, wie durch rechtzeitige 

und umfassende Ermittlungen Beweise zu 

erheben und zu sichern sind. Wir gehen insbesondere 

darauf ein, wie Sie diese auch in einem späteren Verfahren 

vor Gericht verwerten können. 



Teilnehmerkreis: Ordnungspolizeibeamte sowie Mitarbeiterinnen 

und Mitarbeiter von allgemeinen Polizeibehörden, 

die Beweise sichern 


OWiG und StPO (BECK-Texte) mit. 







Kassel 




Tel. 0561 70796-13/ -14 • Fax 0561 70796-24 


277


Ordnungswidrigkeitenverfahren 

Ihr Nutzen 

Sie erhalten einen Überblick und Sicherheit im Hinblick 

auf die Durchführung von Ordnungswidrigkeitenverfahren. 

Inhalt 

• Prüfen der Voraussetzung einer Ordnungswidrigkeit 

• Verfolgungsverjährung bestimmen 

• Entscheidungen über das Einleiten eines Ordnungswidrigkeiten-, 

Verwarnungs- und Bußgeldverfahren 

• Anhörung durchführen 

• Akteneinsicht 

• Höhe der Geldbuße 

• Nebenfolgen 

• Wiedereinsetzung in den vorherigen Stand 




die Verwarn- und Bußgeldverfahren durchführen 


OwiG, StPO, StVO und StVG mit. 


16., 19. und 24. April 2012 



Seminarleitung: Christine Hartmann, Rechtsanwältin, 

insbesondere im Bereich Straf-, Verkehrs- und Verwaltungsrecht 



278 


Tel. 0561 70796-13/ -14 • Fax 0561 70796-24 

kassel@hvsv.de


Vernehmung von Beschuldigten und Zeugen im 

Ordnungswidrigkeitenverfahren 

Ihr Nutzen 

Sie kennen die rechtliche Vorgaben/Formvorschriften 

und lernen diese zu beachten um gerichtsfeste Aussagen 

protokollieren zu können. Dadurch ist die abschließende 

(erfolgreiche) Verfolgung der Ordnungswidrigkeit 

gewährleistet. 

Inhalt 

Vernehmung von Beschuldigten 

• Aussagepflichten 

• Eröffnung der Beschuldigung 

• Belehrung 

• Vernehmung zur Person/Sache 

• Schriftliche Äußerungen 

• Besonderheiten bei Jugendlichen/ 

Heranwachsenden 

• Abgrenzung zur informatorischen Befragung 

• Anwesenheitsrecht des Verteidigers 

• Verbotene Vernehmungsmethoden 

• Folgen der fehlenden Belehrung 

Vernehmung von Zeugen 

• gesetzliche Bestimmungen 


• Belehrung des Zeugen 

• Zeugenfähigkeit 

• Zeugnisverweigerungsrechte 

• Protokollierung 



Teilnehmerkreis: Ordnungspolizeibeamte sowie Mitarbeiterinnen 

und Mitarbeiter von allgemeinen Polizeibehörden, 

die Beschuldigte und Zeugen vernehmen 


OWiG und StPO (Beck-Texte genügen) mit. 






Kassel 




Tel. 0561 70796-13/ -14 • Fax 0561 70796-24 


279


Ordnungswidrigkeiten rechtssicher verfolgen 

(Opportunitätsprinzip) 

Ihr Nutzen 

Sie minimieren das Widerspruchsverfahren, da Sie 

rechtliche Fehlerquellen erkennen und vermeiden 

können. 

Inhalt 

• verfahrensrechtliche Fehlerquellen erkennen und 

vermeiden, insbesondere die Unterscheidung von 

Tateinheit und Tatmehrheit sowie Vorsatz und 

Fahrlässigkeit 

• Widerspruchsverfahren minimieren 

• Verwertbarkeit vor Gericht sicherstellen 



Teilnehmerkreis: Ordnungspolizeibeamte sowie 

Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter von allgemeinen 

Polizeibehörden 


OwiG und StPO (Beck-Texte genügen) mit. 






Kassel 



280 


Tel. 0561 70796-13/ -14 • Fax 0561 70796-24 

kassel@hvsv.de


Ordnungsamt und Nachbarrecht 

Ihr Nutzen 

Sie erhalten einen Einblick in die Grundzüge des 

Nachbarrechts, aber auch Detailfragen werden erörtert. 

Inhalt 

• Rechtsgrundlagen des Nachbarrechts 

• Abgrenzung Privates und öffentliches Nachbarrecht 

• Lärmstörungen durch Tiere 

• Eingreifen des Ordnungsamtes zum Schutz privater 

Rechte 

• Fallbeispiele aus der Praxis und Rechtsprechung 




Ordnungsämter 


NachbarG, HSOG, BGB, HStrG, HVwVfG, 

OWiG, HBO und BauNVO mit. 







Kassel 




Tel. 0561 70796-13/ -14 • Fax 0561 70796-24 


281


Besondere ordnungsrechtliche Aufgaben 

– GRUNDKURS 

Ihr Nutzen 

Sie erhalten einen Überblick über das Feiertagsschutzrecht, 

das Ladenöffnungsrecht, das Preisabgabenrecht, 

das Gefahrenabwehrrecht zum Halten und Führen 

gefährlicher Hunde, das Sammlungsrecht, das Immissionsschutzrecht 

sowie das Obdachlosenrecht. Zur Vertiefung 

werden Übungsfälle besprochen. 

Inhalt 

• Voraussetzungen des allgemeinen und besonderen 

Feiertagsschutzes, Ausnahmen und Befreiungen 

• Begriffsbestimmungen und Anwendungsbereich 

des Hess. Ladenöffnungsgesetzes, Öffnungszeiten, 

Sonderöffnungszeiten, Feiertagsschutz 

• Grundvorschriften des Preisangaberechts, Endpreis, 

Grundpreis, Preisangaben im Handel, bei Gaststätten 

usw., Ausnahmen 

• Ordnungsrechtliche Grundfragen der Hundehaltung, 

Begriff des gefährlichen Hundes, Rassen, Erlaubnisanforderungen, 

behördliche Maßnahmen 

• Erlaubnispflichtige und -freie Sammlungen, Spendenbriefe, 

Prüfungen der Durchführung und Verwendung 

des Ertrages, Kleidersammlungen, Ausnahmen 

• Rechtslage nach Aufhebung der Hess. Lärm-VO, 

Gaststättenlärm, Messungen 

• Obdachlosenunterbringung als Aufgabe der 

Gefahrenabwehr, Anforderungen an die Unterkunft, 

Abgrenzung zum Sozialrecht 




Verwaltungen im Innen- und Außendienst 

Hinweis: Bringen Sie bitte die Rechtsvorschriften der 

obigen Aufgaben mit; u. a. HSOG, HGO, KAG, BIm- 

SchG. Die Behandlung der Themenschwerpunkte wird 

auf die Teilnehmerinnen und Teilnehmer abgestimmt. 

Erfahrungsaustausch und Fallbeispiele sind 

erwünscht. 


20., 28. November und 3. Dezember 2012 







282 


Tel. 0561 70796-13/ -14 • Fax 0561 70796-24 

kassel@hvsv.de


Gewerbe- und Gaststättenrecht – GRUNDKURS 

Ihr Nutzen 

Sie erhalten einen Überblick über das Gaststätten- und 

Gewerberecht. 

Inhalt 

Gewerberecht 

• Entwicklung des Gewerberechts 

• Das Gewerberecht als Teil des Wirtschaftsverwaltungsrechts 

• Gewerbebegriff, Gewerbefreiheit, Gewerbetreibende 

(ohne gesellschaftliche Betriebsformen) 

• Das stehende Gewerbe: Anzeigepflicht, überwachungs- 

und zulassungspflichtiges Gewerbe, 

Verhinderung der Gewerbeausübung 

• Das Reisegewerbe: Reisegewerbekarte, Ausnahmen, 

Pflichten der Reisegewerbetreibenden 

• Das Marktgewerbe: Veranstaltungsformen, Festsetzung, 

Privilegien 

Gaststättenrecht 

• Entwicklung des Gaststättenrechts 

• Betriebsarten: Schank- und Speisewirtschaft 

• Erlaubnispflicht, Erlaubnisfreiheit, Gestattung 


• Beschränkungen der Gewerbeausübung, Auflagen, 

Überwachung, Betriebsschließung 

• Praxisbeispiele 




Verwaltungen im Innen- und Außendienst 

Hinweis: Die Behandlung der Themenschwerpunkte 

wird auf Sie abgestimmt. Erfahrungsaustausch und 

Fallbeispiele sind erwünscht. 


Gewerbeordnung und Gaststättengesetz mit. 


25., 27. und 30. April 2012 




insbesondere im Bereich Straf-, Verkehrs- und Verwaltungsrecht 




Tel. 0561 70796-13/ -14 • Fax 0561 70796-24 


283


Anwenden des Hessischen Gaststättengesetzes in 

der Verwaltungspraxis 

Ihr Nutzen 

Sie sind in der Lage, das neue Gaststättengesetz des 

Landes Hessen praxisorientiert anzuwenden. 

Inhalt 

• Verhältnis von Bundesgaststättengesetz und Gaststättengesetz 

Hessen 

• Synopse der Vorschriften des Bundesgaststättengesetzes 

und des Gaststättengesetzes Hessen 

• Anzeige von Gaststättenbetrieben bearbeiten und 

Prüfen der Zuverlässigkeit vor Aufnahme des 

Gaststättenbetriebes 

• Abgrenzung zwischen Gaststättenrecht und Fachrecht 

(Baurecht, Immissionsschutzrecht, Lebensmittelrecht 

usw.) 

• Befugnisse der Ordnungsämter bei Störungen durch 

den Gaststättenbetrieb 

• Durchsetzen der Verbote von unzulässigen Betriebskonzepten 

(Flatratepartys, Trinkwettbewerbe, 

Würfelsaufen) 

• Rechtsprechungsübersicht zu den unzulässigen 

Betriebskonzepten 

• Prüfen der Ordnungswidrigkeitentatbestände und 

Zumessungsregeln bei der Höhe des Bußgeldes 



Teilnehmerkreis: Sachbearbeiter der Ordnungsämter, 

die das neue Gaststättengesetz des Landes Hessen anwenden 

müssen 


20., 22. und 25. Juni 2012 




insbesondere im Bereich Straf-, Verkehrs- und 




284 


Tel. 0561 70796-13/ -14 • Fax 0561 70796-24 

kassel@hvsv.de


Spielhallengesetz Hessen in der praktischen 

Anwendung 

Ihr Nutzen 

Die Kursteilnehmer sind in der Lage, das neue Spielhallengesetz 

des Landes Hessen praxisorientiert 

anzuwenden. 

Inhalt 

• Verhältnis von § 33 i GewO (Spielhallen und ähnliche 

Unternehmen) und SpielV zum Spielhallengesetz 

Hessen 

• Voraussetzungen einer Spielhallenerlaubnis nach 

dem Spielhallengesetz Hessen 

• Prüfen von Versagungsgründen einer Spielhallenerlaubnis 

• Ermitteln der zulässigen Abstände zwischen 

Spielhallen 

• Durchsetzen des Verbotes von Mehrfachkonzessionen 

• Anwenden der Übergangsregelung 

• Durchsetzen der Vorschriften zum Jugend- und 

Spielschutz, insbesondere Sperrzeiten für Spielhallen 

und Spieler, Verbot aufdringlicher Werbung 

• Prüfen der Qualifikationsanforderungen des Spielhallenbetreibers 

und des Spielhallenpersonals 

• Inhalte der Sozialkonzepte des Spielhallenbetreibers 

zur Suchtprävention 


• Prüfen der Ordnungswidrigkeitentatbestände und 

Zumessungsregeln bei der Höhe des Bußgeldes 



Teilnehmerkreis: Sachbearbeiter der Ordnungsämter, 

die das neue Spielhallengesetz des Landes Hessen 

anwenden müssen 






insbesondere im Bereich Straf-, Verkehrs- und 





Tel. 0561 70796-13/ -14 • Fax 0561 70796-24 


285


Gewerbeanzeigeverfahren 

Ihr Nutzen 

Sie erhalten die Sicherheit im Hinblick auf die Durchführung 

von Gewerbeanzeigeverfahren. 

Inhalt 

• Anwendbarkeit der Gewerbeordnung (GewO), 

Begriff des Gewerbes und Abgrenzungen zu 

anderen Tätigkeiten 

• In welchen Fällen ist eine Gewerbeanmeldung 

erforderlich 

• Welche Personen sind anmeldepflichtig 

• Welche Besonderheiten bestehen bei der Anmeldung 

von Firmen 

• Welche Aufgaben hat die Behörde bei einer 

Gewerbeanmeldung 

• In welchen Fällen dürfen Auskünfte aus der Gewerbekartei 

erteilt werden 

• Welche Befugnisse hat die Behörde bei unterlassener 

Gewerbeanmeldung, -ummeldung oder 

-abmeldung 

Praktische Fallbeispiele und Übungen 




Gewerbeanzeigeverfahren durchführen 


GewO, OWiG, HVwVfG, HSOG, HGB und 

GmbH-Gesetz mit. 






Kassel 



286 


Tel. 0561 70796-13/ -14 • Fax 0561 70796-24 

kassel@hvsv.de


Gesellschaftsformen – Gewerbeanmeldung und 

Gewerbeüberwachung 

Ihr Nutzen 

Sie können die verschiedenen Gesellschaftsformen 

und deren Besonderheiten unterscheiden und sind 

in der Lage, die jeweils gewerberechtlich verantwortlichen 

Personen als Adressaten behördlicher Maßnahmen 

zu bestimmen. 

Inhalt 

• Abgrenzungen und Unterscheidung der 

Gesellschaftsformen 

n Personengesellschaft 

n Kapitalgesellschaft 

n GmbH (Gesellschaft mit beschränkter Haftung) 

n gGmbH (gemeinnützige Gesellschaft mit 

beschränkter Haftung) 

n UG (Unternehmensgesellschaft haftungsbeschränkt) 

n AG (Aktiengesellschaft) 

• Gründung und Vertretungsmacht 

• Bestimmen der für die Gewerbeanmeldung 

verantwortlichen Person bzw. Personen 

• Bestimmen des Adressaten bei Maßnahmen im 

Rahmen der Gewerbeüberwachung 





der Gewerbeämter, die mit unterschiedlichen Rechtsformen 

befasst sind 

Hinweis: Bringen Sie bitte die Rechtsvorschriften BGB, 

GmbH-, Aktien- und Genossenschaftsgesetz mit. 


29. Oktober und 6. November 2012 








Tel. 0561 70796-13/ -14 • Fax 0561 70796-24 


287


Verwaltungsrechtliche Grundsätze 

Ihr Nutzen 

Sie lernen die wesentlichen Gesichtspunkte des 

Verwaltungsrechts kennen, um formell und materiell 

rechtmäßige Entscheidungen zu treffen. 

Inhalt 

• Grundsätze des Verwaltungsverfahrens 

• Verwaltungsakt/Nebenbestimmungen 

• Rechtsschutz gegen Verwaltungshandeln 

n Widerspruchsverfahren 

n Klage und Rechtsmittel 

• Verwaltungsvollstreckung 




Grundkenntnisse in diesen Rechtsgebieten erwerben 

bzw. auffrischen wollen 

Rechtsgrundlagen: Bringen Sie bitte das Hess. Verwaltungsverfahrensgesetz 

(HVwVfG) mit. 


30. November, 6. und 10. Dezember 2012 



Seminarleitung: Wolfgang Wieditz, hauptamtlicher 




288 


Tel. 0561 70796-13/ -14 • Fax 0561 70796-24 

kassel@hvsv.de


Das Verwaltungsverfahren von A - Z 

Ihr Nutzen 

Sie lernen den Ablauf des Verwaltungsverfahrens vom 

Beginn bis zum Abschluss kennen, wissen, wer am 

Verfahren zu beteiligen ist, kennen deren Rechte und 

Pflichten. 

Inhalt 

Der Weg vom Erlass eines Bescheides bis zur möglichen 

Klage anhand von ausgewählten Beispielen. 

Beispiele ... 

• Widerruf einer Gaststättenerlaubnis 

• Obdachloseneinweisung 

• Erlass eines Bescheides nach dem KAG 




Kenntnisse im Verwaltungsverfahren erwerben bzw. 

auffrischen wollen 


HVwVfG und VwGO mit. 


Montag, 3. September 2012 

von 08:00 bis 15:00 Uhr 








Tel. 0561 70796-13/ -14 • Fax 0561 70796-24 


289


Erstellen und Aufbau von Verwaltungsakten 

Ihr Nutzen 

Sie können rechts- und ermessenssichere Verwaltungsakte 

erstellen. 

Inhalt 

• Entscheidungsprozess (Methoden und Entscheidungslehre, 

insbesondere im Ermessensbereich) 

• Aufbau des Bescheides (Form, Adressaten, inhaltliche 

Anforderungen wie: Tenor, Begründung, 

inhaltliche Bestimmtheit) 

• Nebenentscheidungen (Nebenbestimmungen, 

Anordnung des Sofortvollzuges, Androhen von 

Zwangsmitteln, Kostenentscheidung) 

• Rechtsbehelfsbelehrung 

• Bekanntgabe des VA (Arten und deren Rechtswirkungen) 

• Folgen von Formfehlern und deren Heilungsmöglichkeiten 

• Erstellen des Verfahrens 


Voraussetzungen: Verwaltungsrechtliche 

Grundkenntnisse 



die mit der Bescheiderstellung befasst sind 


HVwVfG und VwGO mit. 









290 


Tel. 0561 70796-13/ -14 • Fax 0561 70796-24 

kassel@hvsv.de


Allgemeines Verwaltungsrecht – 

Aktuelle Rechtssprechung 

Ihr Nutzen 

Sie erhalten einen Überblick über die aktuelle Rechtssprechung 

im Bereich der allgemeinen Verwaltung. 

Es werden ausgewählte Urteile besprochen. 

Inhalt 

• Aktuelle Entscheidungen zum allgemeinen Verwaltungsrecht 

unter Berücksichtigung der Rechtssprechung 

des hessischen Verwaltungsgerichtshofes 


Voraussetzungen: verwaltungsrechtliche Grundkenntnisse 



allgemeinen Verwaltung, die mit der Bescheiderstellung 

befasst sind. 


mit: HVwVFG, VwGO 



von 8:00 bis 15:00 Uhr 








Tel. 0561 70796-13/ -14 • Fax 0561 70796-24 


291


Bescheide bürgernah und verständlich erstellen! 

Ihr Nutzen 

Zum einen können Sie Bescheide bürgernah, sprachkompetent 

und stilsicher erstellen. 

Zum anderen lernen Sie Bescheide rechtsfehlerfrei zu 

erstellen, vermeiden Widersprüche und erreichen höhere 

Akzeptanz Ihrer Anordnungen. 

Inhalt 

• Rechtliche Voraussetzungen eines Bescheides 

• Tenor 

• Aufbau 

• Umsetzung unter stilistischen/sprachlichen 

Aspekten 





Mitarbeiter, die Bescheide erstellen 


HVwVfG, VwGO sowie beispielhafte Bescheide aus 

der Praxis mit. 





Seminarleitung: Ingeborg Mißler, hauptamtliche 

Dozentin beim Hessischen Verwaltungsschulverband- 

Wolfgang Wieditz, hauptamtlicher Dozent beim Hessischen 

Verwaltungsschulverband, 



292 


Tel. 0561 70796-13/ -14 • Fax 0561 70796-24 

kassel@hvsv.de



Verwaltungsakte 

Ihr Nutzen 

Sie lernen bestandskräftige Entscheidungen aufzuheben 

und Überzahlungen zurückzufordern unter 

Berücksichtung der aktuellen Rechtsprechung. 

Inhalt 

• Besprechung praktischer Fälle mit folgenden 

Schwerpunkten: 

• § 48 HessVwVfG 

• Vertrauensschutz 

• Ausübung des Rücknahmeermessens 

• Jahresfrist des § 48 IV HVwVfG 

• Rückforderung zu viel gezahlter Leistungen 

• Aufbau eines Rücknahme-/Rückforderungsbescheides 

• Abgrenzung § 48 zu § 49 HVwVfG 




kommunalen und staatlichen Verwaltung, die ihre 

Kenntnisse auffrischen bzw. vertiefen wollen 



Hess. Verwaltungsverfahrensgesetz 

(HVwVfG) mit. 










Tel. 0561 70796-13/ -14 • Fax 0561 70796-24 


293


Widerspruchsverfahren – 

Grundlagen und Verwaltungsgebühren 

Ihr Nutzen 

Sie erlernen die Grundlagen des Widerspruchsverfahrens. 

Hierauf aufbauend erhalten Sie einen Überblick 

über das System der Verwaltungsgebühren auf der 

Grundlage des Verwaltungskostengesetz. 

Inhalt 

• Grundlagen zum Verwaltungsakt und den Nebenentscheidungen 

(insbesondere Kostenentscheidung) 

• Rechtsbehelfe gegen Verwaltungsakte und Nebenentscheidungen 

• Grundlage des Widerspruchs 

n Wesen und Wirkung 

n Verfahren 

• Verwaltungsgebühren 

n Systematische Darstellung 

n Kostenentscheidung und Kostenfestsetzung 

n Festsetzung der Widerspruchsgebühren 

n Festsetzung der Auslagen 

n Verjährung der Kostenansprüche 




die mit dem Widerspruchsverfahren befasst sind. 

Hinweis: Bringen Sie bitte die Rechtsvorschriften 

HVwKostG, HVwGO und HVwVfG mit. 



von 08:00 bis 15:00 Uhr 






294 


Tel. 0561 70796-13/ -14 • Fax 0561 70796-24 

kassel@hvsv.de

Baurecht 

Die Hessische Bauordnung 

Ihr Nutzen 

Dieses Seminar behandelt die Hessische Bauordnung, 

wie sie vom Landtag beschlossen wurde und ab dem 

Jahr 2011 gültig ist. Durch den systematischen Aufbau 

des Seminars befassen Sie sich intensiv mit den 

wesentlichen Inhalten der HBO. Die tägliche Gesetzesanwendung 

wird damit erheblich erleichtert. 

Inhalt 

• Einführung in die neue Bauordnung 

• Geltungsbereich 

• Gebäudeklassen 

• Abstandsvorschriften 

• baugenehmigungsfreie Vorhaben (Anlage 2) 

• Genehmigungsfreistellung (§ 56) 

• Baugenehmigungsverfahren 

n normales Verfahren 

n vereinfachtes Verfahren 

• Grundzüge des/der 

n Kompensation 

n Bauteil- und Baustoffanforderungen (Anlage 1) 

n Brandschutzkonzepts 

n am Bau Beteiligten 

• besondere Verfahrensregelungen 


• Barrierefreie Erreichbarkeit 

• Baulasten 

• Bauaufsichtsgebühren 



Teilnehmerkreis: Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter bei 

unteren Bauaufsichtsbehörden und Gemeinden 

Rechtsgrundlagen: Bringen Sie bitte die HBO (aktuelle 

Textausgabe) mit. 


9. Oktober 2012 von 09:45 bis 16:30 und 

10. Oktober 2012 von 08:00 bis 15:00 Uhr 


Seminarleitung: Hans Rickenberg, Diplom-Verwaltungswirt, 

Hessisches Ministerium für Wirtschaft, 

Verkehr und Landesentwicklung, Referat Baurecht 




Tel. 0561 70796-13/ -14 • Fax 0561 70796-24 


295

Baurecht 

Bauordnungs- und Bauplanungsrecht – Aktuelle 

Rechtsprechung 

Ihr Nutzen 

Sie erhalten einen Überblick über die aktuelle Rechtsprechung 

im Bereich des Bauordnungs- und Bauplanungsrechts. 

Hierbei werden ausgewählte Urteile 

eingehend besprochen. 

Inhalt 

Neue Entscheidungen zum Bauordnungs- und Bauplanungsrecht 

unter besonderer Berücksichtigung der 

Rechtsprechung des Hessischen Verwaltungsgerichtshofes. 




Bauämtern 

Hinweis: Bringen Sie bitte die Rechtsvorschriften 

BauGB und HBO mit. 



von 09:00 bis 16:00 Uhr 






296 


Tel. 0561 70796-13/ -14 • Fax 0561 70796-24 

kassel@hvsv.de

Baurecht 

Bauaufsichtsgebühren 

Ihr Nutzen 

Die Bauaufsichtsgebühren sind in einer Verwaltungskostenordnung 

des Landes festgelegt; von dieser kann 

aber durch kommunale Gebührensatzung abgewichen 

werden. Hiervon haben die meisten Bauaufsichtsbehörden 

Gebrauch gemacht. Hierbei kann viel falsch 

gemacht werden. Dieses Seminar führt in den Aufbau 

des hessischen Kostenrechts und der Bauaufsichtsgebühren 

ein und gibt besondere Hilfestellung für 

solche kommunalen Gebührensatzungen. 

Inhalt 

• Einführung in das Kostenrecht 

• Hessisches Verwaltungskostengesetz 

n Geltungsbereich 

n Begriff der Amtshandlung 

n Gebührenarten 

n Kostenfreiheit 

n Kostenschuldner 

n Kostenfestsetzung 

n Billigkeitsregelung 

• Verwaltungskostenordnung HMWVL 

n Baugenehmigungsgebühr 

n Zuschläge 

n Bauüberwachung, Bauzustandsbesichtigung 

n Sonstige Amtshandlungen 

n Amtshandlungen nach dem BauGB 


• Kommunale Satzungen 

n Ermächtigungsgrundlage 

n Gebührenkalkulation 

n Verfahren bei fehlenden/rechtswidrigen Satzungsregelungen 



Teilnehmerkreis: Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter bei 

unteren Bauaufsichtsbehörden und Gemeinden 



von 09:45 bis 15:00 Uhr 


Seminarleitung: Hans Rickenberg, Diplom-Verwaltungswirt, 

Hessisches Ministerium für Wirtschaft, 

Verkehr und Landesentwicklung, Referat Baurecht 




Tel. 0561 70796-13/ -14 • Fax 0561 70796-24 


297

Baurecht 

Vergabe und Abwicklung von Bauaufträgen 

– GRUNDKURS 

Ihr Nutzen 

Sie können die VOB von der Vergabe bis zur Abrechnung 

in Verbindung mit dem Vergabehandbuch richtig 

anwenden. 

Inhalt 

• Einführung in die VOB/A 

• Der Eröffnungstermin 

• Die Auswertung der Angebote 

• Die Aufhebung der Ausschreibung 

• Die Verhandlung mit Bietern 

• Die Zuschlagserteilung 

• Der Bauvertrag nach VOB/B 

• Die Überwachung der Ausführung 

• Die Abschlagszahlungen 

• Die Abnahme/Gewährleistung 

• Die Mengenermittlungen 

• Die Schlussrechnung 

• Die Rechnungsprüfung 

• Die Schlusszahlung 

• Die Sicherheitsleistung 




entsprechenden Aufgabengebieten 


VOB/A, Vergabehandbuch und VOB/B mit. 


31. Oktober, 7. und 14. November 2012 



Seminarleitung: Helmut Scheffer, Techn. Prüfer beim 

Kreisausschuss des Landkreises Kassel 



298 


Tel. 0561 70796-13/ -14 • Fax 0561 70796-24 

kassel@hvsv.de

Baurecht 

Vergabe und Abwicklung von Bauaufträgen 

– AUFBAUKURS 

Ihr Nutzen 

Sie können die VOB von der Vergabe bis zur Abrechnung 

in Verbindung mit dem Vergabehandbuch richtig 

anwenden. 

Inhalt 

• Streitfragen bei der Anwendung der VOB 

• Abrechnung und Aufmaß nach VOB/C 

• Anwendung der VOB im Bild 




staatlichen und kommunalen Verwaltungen in entsprechenden 

Aufgabengebieten 

Rechtsgrundlagen: Bringen Sie bitte die VOB/B und 

VOB/C mit. 



von 08:00 bis 15:00 Uhr 








Tel. 0561 70796-13/ -14 • Fax 0561 70796-24 


299

Baurecht 

Sanierungsausgleichsrecht – Einführung 

Ihr Nutzen 

Sie lernen das Verfahren für die Erhebung von 

Sanierungsausgleichsbeträgen kennen und wenden 

es an praktischen Beispielen an. 

Inhalt 

Die Kommunen sind nach der gesetzlichen Regelung 

zur Erhebung von Sanierungsausgleichsbeträgen verpflichtet 

mit der Folge, dass die zum Teil Jahrzehnte 

dauernden Sanierungsverfahren abzuschließen und 

abzurechnen sind. In der Praxis stößt dies allerdings 

auf Schwierigkeiten, zumal der Gesetzgeber am 

01.01.2007 mit dem Kostenausgleich statt Wertausgleich 

ein neues Verfahren für die Erhebung von 

Sanierungsausgleichsbeträgen eingeführt hat. 



Teilnehmerkreis: Das Seminar wendet sich an Mitarbeiterinnen 

und Mitarbeiter, die mit dieser schwierigen Aufgabe 

befasst sind oder betraut werden sollen. 






Kassel 



300 


Tel. 0561 70796-13/ -14 • Fax 0561 70796-24 

kassel@hvsv.de

Baurecht 

Submissionen durchführen und Tätigkeit einer 

Submissionsstelle 

Ihr Nutzen 

Sie können fehlerfreie Vergabeverfahren durchführen. 

Inhalt 

• Bekanntmachung von Maßnahmen 

• Versand von Vergabeunterlagen 

• Beachtung von Fristen 

• Form und Inhalt von Angeboten 

• Eröffnungstermin (mit praktischer Übung) 

• Erste Durchsicht und Prüfung der Angebote 

• Preisspiegel 

• Geheimhaltung 



Teilnehmerkreis: Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter von 

Verwaltungen, die mit dem Versand und der Abnahme 

von Angeboten beauftragt sind und Submissionen 

durchführen. 

Rechtsgrundlagen: Bringen Sie bitte das Vergabehandbuch 

und VOB/A (VOL/A) mit. 



von 08:00 bis 15:00 Uhr 








Tel. 0561 70796-13/ -14 • Fax 0561 70796-24 


301

Zivilrecht 

Ausgewählte vertragsrechtliche Probleme aus dem 

Alltag 

Ihr Nutzen 

Sie kennen anhand praktischer Beispielfälle aus dem 

Alltag typische Probleme bei der Durchsetzung/ 

Abwehr vertraglicher Ansprüche. Auch die gerichtliche 

Durchsetzung/Abwehr wird eingehend dargestellt. 

Inhalt 

• Wesentliche Bestandteile von Verträgen 

• Vertragsfreiheit 

• Typische Verträge des BGB 

• Rechte und Pflichten 

• Leistungsstörungen 

• Durchsetzung/Abwehr gerichtlich geltend gemachter 

vertraglicher Ansprüche 

• gerichtliches Mahnverfahren 

• Klageverfahren 

• Überblick Zwangsvollstreckung 




Mitarbeiter, die in vertraglichen Angelegenheiten tätig 

sind 

Hinweis: Problemfälle aus der Praxis bitte bis zwei Wochen 

vor Veranstaltungsbeginn mit Betreff Fallbeispiele 

für Fortbildungsveranstaltung – Vertragsrechtliche Probleme 

– an kassel@hvsv.de 

Rechtsgrundlagen: Bitte bringen Sie folgende Rechtsvorschriften 

mit: BGB und ZPO 









302 


Tel. 0561 70796-13/ -14 • Fax 0561 70796-24 

kassel@hvsv.de

Zivilrecht 

Mietrecht – Grundlagen 

Ihr Nutzen 

Sie erlangen und vertiefen mietrechtliche Kenntnisse 

vom Abschluss der Mietvertrages bis zur Beendigung 

des Mietverhältnisses. 

Inhalt 

• Arten des Mietvertrags 

• Bestandteile des Mietvertrags 

• Gestaltungsmöglichkeiten des Mietvertrags 

• Miete und Nebenkosten 

• Mieterhöhung 

• Kündigung des Mietvertrages 




die über mietrechtliche Kenntnisse verfügen müssen 


BGB, BetriebskostenVO und HeizkostenVO 

(jeweils aktuelle Fassung) mit. 



von 08:00 bis 15:00 Uhr 



Seminarleitung: Axel Schuhmann, Rechtsanwalt und 

Mediator 




Tel. 0561 70796-13/ -14 • Fax 0561 70796-24 


303

Zivilrecht 

Mietrecht – Rechte und Pflichten im Mietverhältnis 

Ihr Nutzen 

Sie vertiefen Ihre Kenntnisse bezüglich gegenseitiger 

Rechte und Pflichten im Mietverhältnis. 

Inhalt 

• Rechte des Vermieters 

• Pflichten des Vermieters 

• Rechte des Mieters, insbesondere Gebrauchsrechte, 

z.B. Tierhaltung, Untervermietung 

• Pflichten des Mieters 




in der Wohnungsverwaltung tätig sind. 

Hinweis: Bringen Sie bitte das BGB in aktueller Fassung 

mit. 



von 08:00 bis 15:00 Uhr 



Mediator 



304 


Tel. 0561 70796-13/ -14 • Fax 0561 70796-24 

kassel@hvsv.de

Zivilrecht 

Mietrecht – Die Betriebskosten und deren 

Abrechnung 

Ihr Nutzen 

Sie erlangen Wissen zur Erstellung und Prüfung von 

Betriebs- und Heizkostenabrechnung. 

Inhalt 

• Die einzelnen gesetzlichen Betriebskostenarten 

• Notwendige inhaltliche Anforderungen an eine 

ordnungsgemäße Betriebskostenabrechnung 

• Die Heizkostenabrechnung und deren 

Besonderheiten 




Betriebskosten abrechnen 


BGB, BetriebskostenVO und HeizkostenVO 

(jeweils in aktueller Fassung) mit. 



von 08:00 bis 15:00 Uhr 



Mediator 





Tel. 0561 70796-13/ -14 • Fax 0561 70796-24 


305

Zivilrecht 

Nachbarrecht in Hessen 

Ihr Nutzen 

Sie erhalten Kenntnisse des privatrechtlichen Nachbarrechts 

und können rechtssicher mit Nachbarschaftskonflikten 

umgehen. Sie sind als Mitarbeiterin oder 

Mitarbeiter in der Ordnungsbehörde über öffentlichrechtliche 

Nachbarrechtsbestimmungen informiert. 

Inhalt 

• Rechtsgrundlagen 

• Regelungen des Hessischen Nachbarrechtsgesetzes 

n Nachbarwand und Grenzwand 

n Einfriedung 

n Grenzabstände für Pflanzen 

n Fenster- und Lichtrecht 

n Wild abfließendes Wasser 

n Dachtraufe 

n Hammerschlags- und Leiterrecht 

n Duldung von Leitungen 

• Nachbarrechtliche Bestimmungen des Bürgerlichen 

Gesetzbuches (§§ 903 bis 924 BGB) 

n Zuführung von Immissionen 

n Lärmschutz 

n Gefahrdrohende Anlagen 

n Eindringende Wurzeln und herüberragende 

Zweige 

n Überbau 

n Notwegerecht 

n Herüberfallendes Obst 

n Grenzeinrichtungen 




der kommunalen und staatlichen Verwaltung, Schiedsfrauen 

und Schiedsmänner der Gemeinden (Gütestellen) 


Hess. Nachbarrechtsgesetz und Bürgerliches 

Gesetzbuch (BGB) mit. 






Kassel 



306 


Tel. 0561 70796-13/ -14 • Fax 0561 70796-24 

kassel@hvsv.de

Soziales 

Verwaltungsverfahren nach den 

Sozialgesetzbüchern 

Ihr Nutzen 

Sie können Verwaltungsverfahren nach SGB X, XII, II 

und I praxisgerecht und rechtssicher durchführen. 

Inhalt 

• Durchführen von Antragsverfahren nach SGB X, XII, 

II und I 

• Durchführen von Amtsverfahren nach SGB X, XII, II 

und I 

• Wann ist ein Verwaltungsverfahren zu eröffnen 

• Was ist die richtige Amtssprache im Umgang mit 

Ausländern 

• In welchen Fällen dürfen Mitarbeiter am Verfahren 

nicht mitwirken 

• Wie sind die Beteiligten zu bestimmen 

• Welche Rechte haben die Beteiligten 

• Wie ist der Sachverhalt zu ermitteln und wie sind 

Beweise rechtssicher zu erheben 

• In welchen Fällen ist der Beteiligte anzuhören 

• Welche Formvorschriften sind bei dem Erstellen 

von Bescheiden zu beachten 

• In welchen Fällen können dem Bescheid Nebenbestimmungen 

beigefügt werden 

• Wie sind Bescheide bekannt zu geben 

• Praktische Fallbeispiele 

Soziales 




Anträge auf Sozialleistungen bearbeiten oder Sozialleistungsbescheide 

zurücknehmen oder widerrufen 


4. und 12. Dezember 2012 








Tel. 0561 70796-13/ -14 • Fax 0561 70796-24 


307

Soziales 

ALG II – Bescheide rechtmäßig erstellen 

Ihr Nutzen 

Sie erlernen, wie Bescheide, insbesondere im Bereich 

des ALG II, rechtmäßig erstellt werden. 

Inhalt 

• Einkommensanrechnung laufender und einmaliger 

Einkommen 

• Anrechnungsfreie Einkommen 

• Abzugsfähige Beträge 

• Erwerbsfähigenfreibetrag 

• Wechselnde Einkünfte 

• Rückwirkende Korrekturen zu Gunsten und 

zu Lasten über §§ 44, 45, 48 SGB X 

• Anrechnungszeitraum 

• Beantragung vorrangiger Leistungen 




Arbeitsförderung 


mit: SGB II und SGB X. 



von 08:00 bis 15:00 Uhr 






308 


Tel. 0561 70796-13/ -14 • Fax 0561 70796-24 

kassel@hvsv.de

Soziales 

Bescheide nach SGB aufheben und korrigieren 

Ihr Nutzen 

Sie erlernen anhand von Beispielen Bescheide rechtssicher 

aufzuheben und zu korrigieren. 

Inhalt 

• Wirksamkeit von Verwaltungsakten 

• Widerspruchsfristen, Monatsfrist mit Zugangsfiktion, 

Jahresfrist, Wiedereinsetzung 

• Anwendung des § 44 SGB X (für Vergangenheit und 

Gegenwart) 

• Anwendung des § 45 SGB X (Vertrauensschutz) 

• Anwendung des § 48 SGB X (Restvertrauensschutz 

nach Satz 1) 

• Korrekturen zu Gunsten und zu Lasten der 

Anspruchsberechtigten 

• Jahres und Vierjahresfrist 

• Aufschiebende Wirkung von Widersprüchen 

• Aufrechnung der Forderung über § 43 SGB II 

• Forderungsmanagement 






Dienstag, 9. Oktober 2012 

von 08:00 bis 15:00 Uhr 

Soziales 







Tel. 0561 70796-13/ -14 • Fax 0561 70796-24 


309

Soziales 

Aufrechnen, kürzen und zurückfordern nach SGB II 

Ihr Nutzen 

Sie können Leistungen nach SGB II aufrechnen, kürzen 

und zurückfordern. Das Erlernte wird anhand praktischer 

Beispiele gefestigt. 

Inhalt 

• Rechtliche Zulässigkeit von Aufrechnung und 

Kürzung 

• Regelleistungen als unterstes Existenzminimum 

(Bedeutung von §§; 51 und 54 SGB I) 

• Rücknahme und Aufhebung von Verwaltungsakten 

nach §§ 44, 45 und 48 SGB X 

• Leistungskürzung (Anspruchsverkürzung bei 

Antragstellung, Kürzung von Unterkunft und 

Heizung, Sanktionen) 

• Zulässigkeit von Verträgen 

• Grundlagen des öffentlich rechtlichen Vertrages, 

Verzichtserklärung und Verwaltungsakt 




Arbeitsförderungen 


mit: SGB II, SGB X, SGB I und HVwVfG 


Dienstag, 24. April 2012 

von 08:00 bis 15:00 Uhr 






310 


Tel. 0561 70796-13/ -14 • Fax 0561 70796-24 

kassel@hvsv.de

Soziales 

Unterkunftskosten, Heizung, Wohnraumsicherung 

im SGB II – Vertiefung 

Ihr Nutzen 

Mit systematischer Darstellung können Sie die Rechtsgrundlagen 

der Bereiche Unterkunftskosten, Kosten 

der Heizung sowie Wohnraumsicherung im SGB II 

unter Einbeziehung der aktuellen Rechtsprechung 

und der Richtlinien der einzelnen ARGEN rechtssicher 

anwenden. 

Inhalt 

• Begriff der Angemessenheit 

• Rechtsprechung BSG, Prüfschritte 

• Erfordernisse an Kostensenkungsaufforderung 

• Härtegründe, Recht auf Verbleib im sozialen Umfeld 

• Umzugsgründe, Umzugskosten, Renovierungskosten, 

Doppelmiete, Kaution, Makler, Genossenschaftsanteile 

• Heizkosten, Pauschalierungsverbot, Höchstgrenzen 

• Laufende Kosten, Betriebskostenabrechnung, 

Warmwasser, nachträgliche Geltendmachung 





Hinweis: Bringen Sie bitte die Richtlinien zu den Unterkunftskosten 

mit. 



von 08:00 bis 13:00 Uhr 

Soziales 







Tel. 0561 70796-13/ -14 • Fax 0561 70796-24 


311

Soziales 

Forderungsmanagement im Sozial- und 

Jugendhilfebereich 

Ihr Nutzen 

Sie erhalten umfassende Kenntnisse über das Forderungsmanagement 

in diesem Bereich mit dem Ziel, 

offene Forderungen möglichst gering zu halten. Aufgezeigt 

werden auch Optimierungsmöglichkeiten 

sowie neue Forderungsstrategien im Umgang mit 

Zahlungspflichtigen. Die Verbindung zum kommunalen 

Jahresabschluss wird dabei ebenso dargestellt wie das 

Verfahren über Stundung, Niederschlagung und Erlass 

von Forderungen. 

Inhalt 

Forderungsausfälle und Zahlungsverzug haben auch 

im kommunalen Bereich zunehmende Tendenz. 

Nach Einführung der doppischen Haushaltswirtschaft 

hat die Geltendmachung und Beitreibung von Forderungen 

auch im Bereich der sozialen Leistungen (z.B. 

SGB II, SGB IX) einen besonderen Stellenwert. Die 

Nachweisung offener Forderungen in der Vermögensrechnung/Bilanz 

und die systematische Darstellung 

nicht realisierter Erträge/Einzahlungen stellen neue 

Anforderungen an die Leistungssachbearbeiterinnen 

und -sachbearbeiter sowie an das Finanzmanagement. 

In diesem Seminar sollen die Zusammenhänge zwischen 

dem jeweiligen Leistungsbereich (Sozial- und Jugendhilfe) 

und dem kommunalen Jahresabschluss (Teilposition: 

öffentlich- und privatrechtliche Forderungen) 

dargestellt werden. 

Schwerpunkte sind: 

• Geltendmachung und Erfassung von Forderungen 

im Fachbereich 

• Nachweisung offener Forderungen und deren Wert 

• Auswirkungen auf die Bilanzpositionen; öffentlichrechtliche 

und privatrechtliche Forderungen 

• Werthaltigkeit offener Forderungen zum Jahresende 

• Optimierungsmöglichkeiten bei der Beitreibung von 

Forderungen 





den jeweiligen Leistungsbereichen des SGB und den 

Rechnungsstellen, Finanzmanagement, Kasse, Vollstreckungsdienst, 

Revision 


mit: SGB II und SGB IX 

312 


Tel. 0561 70796-13/ -14 • Fax 0561 70796-24 

kassel@hvsv.de






beim Hessischen Verwaltungsschulverband, 

Hartmut Vogt, hauptamtlicher Dozent beim Hessischen 




Soziales 


Tel. 0561 70796-13/ -14 • Fax 0561 70796-24 


313

Soziales 

Wirtschaftliche Jugendhilfe – Einführung 

Ihr Nutzen 

Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter Im Jugendhilfebereich 

müssen viele und immer wieder neue gesetzliche 

Regelungen anwenden sowie sachliche und örtliche 

Zuständigkeiten bestimmen. 

Sie verschaffen sich in unserem Seminar Grundlagenwissen 

zu den zentralen Jugendhilfeleistungen anhand 

von Problemstellungen Ihrer täglichen Arbeit. 

Inhalt 

• Das Einmaleins der Aktenführung 

• Prüfung der örtlichen Zuständigkeit (§ 86 SGB VIII) 

• Sozialer Dienst als Partner in der Jugendhilfe 

• Abgabe und Übernahme von Fällen der Jugendhilfe 

• Kostenerstattung (§§ 89 ff. SGB VIII) 

• Grundlagen zur Heranziehung zu den Kosten 

(§§ 91 ff. SGB VIII) 

• Sicherstellung der Leistungen zum Unterhalt, vor 

allem Pflegegeldgewährung nach § 39 SGB VIII 




Jugendhilfe 






Kassel 



314 


Tel. 0561 70796-13/ -14 • Fax 0561 70796-24 

kassel@hvsv.de

Soziales 

Rentenrecht – Altersrente/Anhebung der 

Altersgrenzen 

Ihr Nutzen 

Sie sind über die aktuellen gesetzlichen Änderungen 

durch das RV-Altersgrenzenanpassungsgesetz (Schlagwort: 

Rente mit 67) informiert. 

Inhalt 

• Zusammenfassende Darstellung der aktuellen 

Formen der Altersrente 

• Dokumentation der gesetzlichen Änderungen für 

die einzelnen Altersrenten und der neuen Altersrente 

für besonders langjährig Versicherte 

• Erläuterung der Auswirkung der Neuregelungen 

auf die Altersrenten anhand von Beispielen 





kommunalen und staatlichen Verwaltung, die Rentenanträge 

entgegennehmen und Ansprechpartner sind 



von 08:00 bis 13:00 Uhr 


Seminarleitung: Ralf Strauch, Deutsche Rentenversicherung 

Hessen in Kassel 



Soziales 


Tel. 0561 70796-13/ -14 • Fax 0561 70796-24 


315

Soziales 

Strukturreform des Versorgungsausgleichs und 

Änderungen im Hinterbliebenenrentenrecht 

Ihr Nutzen 

Sie kennen das Recht ab 01.09.2009 und vertiefen Ihre 

Kenntnisse des neuen Rechts zur Hinterbliebenenrente 

ab 2010. 

Inhalt 

• Verfahren beim Versorgungsausgleich aus der Sicht 

des Rentenversicherungsträgers 

• Änderungen durch die ab 01.09.2009 in Kraft 

getretene VAG-Strukturreform 

• Änderungen im Hinterbliebenenrentenrecht 




kommunalen und staatlichen Verwaltung, die Rentenanträge 

entgegennehmen und Ansprechpartner sind 



von 08:00 bis 13:00 Uhr 


Seminarleitung: Ralf Strauch, Deutsche Rentenversicherung 

Hessen in Kassel 



316 


Tel. 0561 70796-13/ -14 • Fax 0561 70796-24 

kassel@hvsv.de

Soziales 

Elternunterhalt im Sozialrecht 

Ihr Nutzen 

Sie lernen die Grundzüge des Elternunterhaltes kennen. 

Sie werden den Bedarf und die Bedürftigkeit des 

Unterhaltsberechtigten kennen lernen. Weiterhin erhalten 

Sie vertiefende Kenntnisse über die Leistungsverpflichtung 

und -fähigkeit des Unterhaltsverpflichteten. 

Anhand praxisorientierter Beispiele werden 

Inhalte hinsichtlich Einkommensermittlung, familienprägende 

Aufwendungen und Kosten, Vermögensverwendung, 

Behandlung mehrerer Unterhaltspflichtiger 

sowie vorrangiger Unterhaltspflichten erarbeitet. 

Schließlich lernen Sie die Verwirkung und den Haftungsausschluss 

im Rahmen des Elternunterhaltes 

kennen. 

Inhalt 

• Grundzüge des Elternunterhalts 

• Bedarf des Unterhaltsberechtigten 

• Bedürftigkeit des Unterhaltsberechtigten 

• Leistungsverpflichtung des Unterhaltspflichtigen 

• Leistungsfähigkeit des Unterhaltspflichtigen 

• Einkommensermittlung 

• familienprägende Aufwendungen und Kosten 

• Vermögensverwendung 

• mehrere Unterhaltspflichtige 

• vorrangige Unterhaltspflichtige 

• Verwirkung des Unterhaltsanspruchs 

Soziales 

• Haftungsausschluss nach § 940SGB XII 



Teilnehmerkreis: Sozialprüferinnen und Sozialpüfer 










Tel. 0561 70796-13/ -14 • Fax 0561 70796-24 


317

Soziales 

Das Unterhaltsvorschussgesetz – Neuausrichtung 

des Verwaltungshandelns, bei Gesetzesdurchführung 

in der Praxis 

Ihr Nutzen 

Sie können Ihr Verwaltungshandeln rechtssicher und 

ökonomisch gestalten. Das führt zu Synergieeffekten 

und Entlastung durch Umgestaltung/Straffung 

der Arbeitsabläufe, Steigerung der Einnahmen bzw. 

Reduzierung der Ausgaben, Frustabbau und persönliche 

Zufriedenheit. 

Inhalt 

• Antragsannahme – Gesprächsführung/Rollenspiel 

• Prüfung der materiell-rechtlichen Voraussetzungen 

• Mitwirkung und Folgen bei mangelnder Mitwirkung 

sowie unzureichenden Angaben des allein erziehenden 

Elternteils 

• Verfahren und Zeitschiene für Geltendmachung 

des Unterhalts 

• Verfahren bei der Überprüfung der Anspruchsvoraussetzungen 

• Einleitung von Ordnungswidrigkeitsverfahren 



Teilnehmerkreis: Sachgebietsleitung sowie Mitarbeiterinnen 

und Mitarbeiter der Unterhaltsvorschussstellen 

Hinweis: Bringen Sie bitte die Rechtsvorschriften UVG, 

RL-UVG und BGB mit. 





Seminarleitung: Werner Rudolph, Mitarbeiter des 

Regierungspräsidiums Kassel 



318 


Tel. 0561 70796-13/ -14 • Fax 0561 70796-24 

kassel@hvsv.de

Soziales 

Mitwirkung bei der Feststellung der Vaterschaft 

i. S. v. § 1 (3) UVG 

Ihr Nutzen 

Sie können selbst- und rechtssicherer auftreten und 

klare und überprüfbare Entscheidungen treffen. 

Inhalt 

Statistische Daten ergeben, dass hessenweit die Zahl 

der Leistungsfälle, in denen die Vaterschaft unbekannt/ 

ungeklärt bzw. noch nicht festgestellt ist, in keinem 

angemessenen Verhältnis zur Zahl der nichtehelichen 

Leistungsempfänger steht. Demnach ist die Vaterschaftsfrage 

in jedem 10. Leistungsfall unklar! Anlässlich 

fachaufsichtsrechtlicher Prüfungen wurde u. a. 

auch festgestellt, dass das Verwaltungshandeln bei 

dem hier in Rede stehenden Personenkreis häufig den 

Anforderungen des Gesetzgebers nicht gerecht wird. 

Schwierigkeiten bereitet in der Praxis insbesondere die 

Prüfung, ob und ggf. ab welchem Punkt (unzureichende) 

Angaben der Mutter als glaubhaft eingestuft werden 

können bzw. müssen und welche Möglichkeiten zur 

Verfügung stehen, im Rahmen des der UV-Stelle obliegenden 

Untersuchungsgrundsatzes nach § 20 SGB X 

tätig zu werden. 

• Antragsannahme 

• Auswertung und Gesprächsführung mit der Mutter 

• Auslegung der unbestimmten Rechtsbegriffe 

• Glaubhaftigkeit und Glaubwürdigkeit 

• Methoden: Vortrag, Auswertung von praktischen 

Beispielen Fällen, Rollenspiel und Präsentation 

Soziales 



Teilnehmerkreis: Führungskräfte sowie Mitarbeiterinnen 

und Mitarbeiter der UV-Stellen 

Rechtsgrundlagen: Bringen Sie bitte die Rechtsvorschrift 

RL-UVG mit. 



von 08:00 bis 15:00 Uhr 


Seminarleitung: Werner Rudolph, Mitarbeiter des 

Regierungspräsidiums Kassel 




Tel. 0561 70796-13/ -14 • Fax 0561 70796-24 


319

Soziales 

GRUNDKURS – Unterhaltsansprüche nach BGB mit 

gesetzlichem Forderungsübergang (§ 94 SGB XII) 

Ihr Nutzen 

Sie lernen die Grundlagen des zivilrechtlichen Unterhaltsrechts 

kennen. Es werden die einzelnen Voraussetzungen, 

die Leistungsfähigkeit und die Rangfolge 

bei mehreren Unterhaltspflichtigen vermittelt. Auf dieser 

Grundlage erhalten Sie einen Überblick über die 

Grundsätze des gesetzlichen Forderungsübergangs. 

Inhalt 

• Systematische Darstellung der Unterhaltsansprüche 

nach dem BGB und deren Voraussetzung u.a. 

• Leistungsberechtigte 

• Leistungsverpflichtung 

• Leistungsfähigkeit (Einkommensermittlung) 

• Rangverhältnis mehrerer Unterhaltspflichtiger 

• Systematische Darstellung des gesetzlichen 

Forderungsübergangs und dessen Voraussetzungen 

• Rechtsprechungsübersicht 



Teilnehmerkreis: Sozialprüferinnen und Sozialprüfer 



von 08:00 bis 15:00 Uhr 






320 


Tel. 0561 70796-13/ -14 • Fax 0561 70796-24 

kassel@hvsv.de

Soziales 

GRUNDKURS – Kostenerstattung von Dritten 

(Erstattung zu Recht oder Unrecht gewährter 

Leistungen, Übergang von Unterhaltsansprüchen) 

Ihr Nutzen 

In diesem Grundkurs erhalten Sie einen Überblick 

über die unterschiedlichen Kostenerstattungsansprüche. 

Es werden Inhalt und Umfang der Kostenersatzansprüche 

gegenüber Erben, bei schuldhaften Verhalten, 

bei zu Unrecht erbrachten Leistungen, bei Doppelleistung 

vermittelt. Auch die Kostenerstattung zwischen 

den Sozialleistungsträgern sowie Kostenerstattungsansprüche 

im Bereich der Jugendhilfe lernen Sie kennen. 

Inhalt 

• Überblick über die unterschiedlichen Kostenerstattungsansprüche 

• Systematische Darstellung der Kostenerstattungsansprüche 

des SGB XII 

• Inhalt und Umfang der Kostenersatzansprüche 

n Kostenersatz durch Erben 

n Kostenersatz bei schuldhaftem Verhalten 

n Kostenersatz für zu Unrecht erbrachte Leistungen 

n Kostenersatz bei Doppelleistungen 

• Inhalt und Umfang der Kostenerstattung zwischen 

den Trägern der Sozialhilfe 

• Systematische Darstellung der Kostenerstattungsansprüche 

im Bereich der Jugendhilfe 

• Inhalt und Umfang der Erstattungsansprüche 




Soziales 

Teilnehmerkreis: Sozialprüferinne und Sozialprüfer 



von 08:00 bis 15:00 Uhr 







Tel. 0561 70796-13/ -14 • Fax 0561 70796-24 


321

Soziales 

Anspruchsberechtigung von Ausländern im 

Rahmen des SGB II 

Ihr Nutzen 

Sie erkennen aufenthaltsrechtliche Titel und ihre Folgen 

für den SGB II-Anspruch. Ob ein Ausländer Anspruch 

nach dem SGB II, SGB XII oder Asylbewerberleistungsgesetz 

hat, hängt stets vom jeweiligen Aufenthaltsstatus 

ab. Sie können eine schnellere Zuordnung 

in den jeweiligen Leistungsbereich vornehmen. Die 

Ausschlusstatbestände haben eine zentrale Bedeutung 

im SGB II. Der Umgang mit diesen fällt vielen Sachbearbeiterinnen 

und Sachbearbeitern jedoch schwer, 

da hierfür umfangreiche Kenntnisse im Freizügigkeitsgesetz 

notwendig sind. Sie werden diese Lücke 

schließen. Im einzelnen werden folgende Sachthemen 

besprochen: 

• Aufenthaltstitel bei Drittstaatangehörigen und ihre 

Folgen für den SGB II-Anspruch. Was ist ein Visum, 

eine Aufenthaltserlaubnis, Niederlassungserlaubnis, 

Daueraufenthalt-EG und die Fiktionsbescheinigung 

Wie wirken sich diese Titel auf den SGB II-Anspruch 

aus 

• Der Schwerpunkt liegt auch bei den Ausschlusstatbeständen 

des § 7 (1) S. 2 Nr. 1-3 SGB II. Wann 

sind Unionsbürger überhaupt leistungsberechtigt 

Wann liegt eine Arbeitnehmereigenschaft nach der 

EuGH-Rechtssprechung vor Wer sind Leistungsberechtigte 

nach dem Asylbewerberleistungsgesetz 

• Zudem wird die Anspruchsberechtigung von Unionsbürgern 

besprochen. Die Erteilung und Entziehung 

der Freizügigkeitsbescheinigung und die Auswirkungen 

auf den SGB II Anspruch, sowie der Zugang 

zum Arbeitsmarkt sind Inhalt der Schulung. Durch 

eine gezielte, praxisorientierte Schulung kann gewährleistet 

werden, dass es nicht zu rechtswidrigen 

Leistungsbewilligungen kommt und die Antragsbearbeitung 

zügiger erfolgt. 

Inhalt 

• Relevanz des Ausländerrechts im SGB II 

• Anspruchsberechtigung von Drittstaatangehörigen 

im SGB II 

• Die Leistungsausschlusstatbestände nach dem SGB II 

• Einblick ins Asylbewerberleistungsgesetz 

• Anspruchsberechtigung von Unionsbürgern im 

Rahmen des SGB II, Sonderfälle: 

n Grenzgängerinnen und -gänger (echte/unechte) 

n Leistungsmitnahme ins Ausland 

• Fallbearbeitung 

322 


Tel. 0561 70796-13/ -14 • Fax 0561 70796-24 

kassel@hvsv.de

Methoden 

Power-Point-Präsentation, Fälle mit Lösungen, Handouts 

für die Teilnehmerinnen und Teilnehmer zur 

Verwendung bei der alltäglichen Arbeit 




im SGB II-Bereich tätig sind 



von 09:00 bis 16:00 Uhr 


Seminarleitung: Gülay Tasli, Rechtsanwältin für 

Arbeits- und Sozialrecht 



Soziales 


Tel. 0561 70796-13/ -14 • Fax 0561 70796-24 


323

Soziales 

Wohngeldrecht 

Ihr Nutzen 

Sie erhalten einen Überblick über das Wohngeldrecht 

und die damit verbunden Ordnungswidrigkeiten. 

Inhalt 

• Rechtsgrundlagen des Sozialverwaltungsverfahren 

und des Bußgeldverfahrens 

• ordnungswidriges Verhalten nach dem Wohngeldgesetz 

(WoGG) 

• Verjährung 

• Gang des Bußgeldverfahrens 

• Einspruchverfahren 

• Vollstreckung 




kommunalen Wohngeldstellen bzw. Bußgeldstellen 

sowie die der aufsichtsführenden Landesbehörden 


mit: 

SGB I, SGB X, WoGG, VwGO, VwVf 6, OWiG und 

Verwaltungsvorschriften zur Durchführung des 

Wohngeldgesetzes 


Donnerstag, 30. August 2012 von 08:00 bis 15:00 Uhr 

und 

Freitag, 7. September 2012 von 08:00 bis 13:00 Uhr 






324 


Tel. 0561 70796-13/ -14 • Fax 0561 70796-24 

kassel@hvsv.de

Soziales 

GRUNDKURS – Zuständigkeit und Kostenerstattung 

zwischen Leistungsträgern untereinander (§§ 102- 

105 SGB X, § 36a SGB II und §§ 106-115 SGB X) 

Ihr Nutzen 

Sie lernen Fragen der Zuständigkeit und die Grundlagen 

der Kostenerstattung zwischen den Leistungsträgern 

untereinander kennen. 

Inhalt 

• Überblick über die Kostenerstattungsansprüche 

• Systematische Darstellung der 

• § 102 - 105 SGB X 

• § 106 - 115 SGB X 

• § 36a SGB II 

• Zuständigkeiten 







von 08:00 bis 15:00 Uhr 






Soziales 


Tel. 0561 70796-13/ -14 • Fax 0561 70796-24 


325

Soziales 

GRUNDKURS – Erstattungsansprüche einschließl. Kostenerstattung 

zwischen den Sozialleistungsträgern, nach den §§ 50, 

102-105 SGB X sowie die Sonderregelungen nach § 106 SGB XI 

Ihr Nutzen 

In diesem Grundkurs erhalten Sie einen Überblick 

über die Erstattungsansprüche nach § 50 SGB X, § 102 

- 105 SGB X sowie § 106 XI. 

Inhalt 


Erstattungsansprüche 


n § 50 SGB X 

n §§ 102-105 SGB X 

n §§ 106 SGB XI 






Donnerstag, 13. Dezmeber 2012 

von 08:00 bis 15:00 Uhr 






326 


Tel. 0561 70796-13/ -14 • Fax 0561 70796-24 

kassel@hvsv.de


Fortbildung für Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter 

ohne Verwaltungsausbildung 

Ihr Nutzen 

Sie erwerben Grundkenntnisse aus dem Bereich der 

allgemeinen inneren Verwaltung. 

Inhalt 

Vertragsrecht(6 UStd.) 

• Überblick über den Aufbau des BGB mit dem 

Schwerpunkt auf den Kaufvertrag mit seinen 

Gewährleistungsrechten 

• Dienstvertrag, Werkvertrag, Mietvertrag 

• Leasing 

Verwaltungsrecht(12 UStd.) 

• Überblick über das Rechtsgebiet 

• Rechtmäßigkeit von Verwaltungsentscheiden 

Verwaltungsorganisation (6 UStd.) 

• Produkterstellung in der Verwaltung 

• Verwaltungsmodernisierung 

Kommunalrecht(4 UStd.) 

• Grundlagen der gemeindlichen Selbstverwaltung 

• Zustandekommen, Zusammensetzung, Zusammenwirken 

und Funktionen der kommunalen Organe 

(GV, GVO, Hilfsorgane, BGM, Ortsbeirat, 

Ausländerbeirat) 

• Aufgaben der Gemeinde 

Finanzwesen (12 UStd.) 

• Inhalt und Anlagen der Haushaltssatzung 

• Ergebnis/Finanzhaushalt/Teilhaushalt 

• Haushaltssystematik: Produkte/Konten 

• Planungsgrundsätze 

• Bindungsgrundsätze und Ausnahmen 

Personalrecht (8 UStd.) 


• Tarifverträge des öffentlichen Dienstes 

• Rechte und Pflichten im Arbeits-/Beamtenverhältnis 

• Befristung von Arbeitsverträgen 

• Teilzeitvereinbarungen 

• Eingruppierung, Entgeltregelungen 


Tel. 0561 70796-13/ -14 • Fax 0561 70796-24 


327



Teilnehmerkreis: Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter mit 

externer Fachausbildung, die Grundkenntnisse in dem 

Bereich der allgemeinen inneren Verwaltung erwerben 

wollen. 


HGO, VwGO, BGB, TVöD, GemHVO-Doppik 

bzw. eine Gesetzessammlung VSV oder DVP mit. 






Kassel 



328 


Tel. 0561 70796-13/ -14 • Fax 0561 70796-24 

kassel@hvsv.de


Kommunalrecht für Seiteneinsteiger 

Ihr Nutzen 

Sie erfahren, wie und von wem kommunale Entscheidungen 

getroffen werden/zustande kommen. 

Sie erfahren, wie sich Einwohnerinnen und Einwohner 

sowie Bürgerinnen und Bürger in ihren Wohnortgemeinden 

auf kommunaler Ebene engagieren und 

einbringen können. 

Inhalt 

• Stellung, Aufgaben und Möglichkeiten der Organe 

in den hessischen Gemeinden/Städten/Landkreisen 

• Gemeindevertretung/Stadtverordnetenversammlung/ 

Kreistag 

• Gemeindevorstand/Magistrat/Kreisausschuss 

• Ortsbeiräte 

• Ausländerbeirat 

• Bürgermeister/Oberbürgermeister/Landrat 

• Möglichkeiten der Einflussnahme und Mitwirkung 

von Einwohnern und Bürgern auf das kommunale 

Geschehen 




Gemeinden/Städte/Landkreise ohne Verwaltungsausbildung 

Rechtsgrundlagen: Bringen Sie bitte die Hess. Gemeindeordnung, 

Landkreisordnung und Kommunales Wahlgesetz 

mit. 


Montag, 3. Dezember 2012 

von 08:00 bis 15:00 Uhr 








Tel. 0561 70796-13/ -14 • Fax 0561 70796-24 


329


Vorbereiten und Planen der Ausbildung am 

Arbeitsplatz 

Ihr Nutzen 

Ausbildung – die schönste Nebensache bei der Arbeit 

Das Seminar gibt Ihnen Werkzeuge an die Hand, um 

Ausbildung korrekt, ideenreich und rechtssicher 

durchzuführen. Sie erweitern Ihr berufspädagogisches 

Wissen um zahlreiche methodische und didaktische 

Aspekte. Ausbildung wird Ihnen leichter fallen, wenn 

sie nicht nebenbei läuft – sondern gründlich vorbereitet 

wird. 

Inhalt 

• Welche Rechtsgrundlagen sind zu beachten 

• Welche Ziele verfolgt die Ausbildung am Arbeitsplatz 

(Berufsbezogene Handlungskompetenz 

durch Vermitteln von Schlüsselqualifikationen) 

• Wie werden Arbeitsaufgaben für die Ausbildung 

ausgewählt 

• Wie wird eine Ausbildungseinheit geplant (Inhalte, 

Methoden, Zeit, Ort, Hilfsmittel usw.) 

• Worauf kommt es bei der Durchführung an 

• Wie vermittele ich berufsrelevantes Wissen 

• Wie kontrolliere und bewerte ich die Leistungen 

und den Erfolg eines Ausbildungsabschnittes 



Teilnehmerkreis: Ausbilderinnen und Ausbilder, 

Ausbildungsbeauftragte, Personalverantwortliche 

Hinweis: Bringen Sie bitte die VO über Ausbildung VfA 

und BBiG mit. 


Dienstag, 12. Juni 2012 

von 08:00 bis 15:00 Uhr 


Seminarleitung: Bernd Mergard, Berater für Berufsbildung 

beim Hessischen Ministerium des Innern und 

für Sport, Holger Henning, Ausbildungsleiter beim 

Landesbetrieb HESSEN-FORST 



330 


Tel. 0561 70796-13/ -14 • Fax 0561 70796-24 

kassel@hvsv.de


Die neue Rolle der Ausbilder – Moderator/in von 

Lernprozessen 

Ihr Nutzen 

Sie werden sich Ihrer neuen erweiterten Rolle als 

Ausbilder bewusst. 

Sie steigern Ihre Führungskompetenz als Ausbilder/in 

indem Sie Ihre Fähigkeiten in den wichtigen Kompetenzbereichen 

der Didaktik und des eigenen Auftritts 

trainieren sowie sich des Integrationsaspektes bewusst 

werden. Sie steigern Ihre interkulturelle Sozialkompetenz. 

Inhalt 

• Pädagogik zum Anfassen – Didaktische Kompetenz 

erweitern 

• Konzipieren von Trainings, Seminaren, Kursen 

• Beachtung der didaktischen Prinzipien u. didaktische 

Reduktion (up und down chunk der Stoffauswahl) 

• Lernzielbestimmung, Adressatenanalyse, Berücksichtigung 

unterschiedlicher Lerntypen 

• Lerntyp-Tests(VAKOG); Gehirntyp-Tests; Brain- 

Fitness Tipps 

• Eigener Auftritt als Ausbilder/Trainer: Rhetorik, 

Körpersprache, Stimmführung, Steuerung von 

Gruppenprozessen, kreativer Umgang mit Unvorhergesehenem 

• Übungen zur Selbstregulierung in der Wirkung 

• Rollenverständnis als Moderator, Lernberater, 

Organisator, Informator, Unterstützer, Lernprozessbegleiter 

• Akzeptanz der Rollenveränderung 

• Erlernen der neuen Rollen durch Übungen und 

Training 

• Bewusstwerdung von verschiedenen Werten im 

Zusammenhang von Lerngruppen mit Migrationshintergrund 

• Integration: Aufhebung der Zustände Exklusion und 

Separation 


• Wahrnehmung, Akzeptanz, Empathie und Wertschätzung 

kultureller Unterschiede 

Methoden 

Im Training wechseln sich theoretische Inputs mit 

Einzel-, Partner- u. Gruppenarbeiten sowie Feedback 

im Plenum sinnvoll ab. 

Viel Selbsterfahrung steigert den eigenen Lernerfolg. 


Tel. 0561 70796-13/ -14 • Fax 0561 70796-24 


331


Voraussetzungen: Ausbildereignung nach der AEVO 


Teilnehmerkreis: Ausbilder und Ausbilderinnen, 

Dozenten, Trainer und Lehrer 

Hinweis: Die Teilnehmeranzahl ist auf 12 Personen 

begrenzt 









332 


Tel. 0561 70796-13/ -14 • Fax 0561 70796-24 

kassel@hvsv.de


Moderne Methoden in der Verwaltung 

Ihr Nutzen 

Sie erlernen und trainieren neue aktive Lernmethoden 

in der Verwaltung. 

Sie erkennen, welche Methode effektiv und ökonomisch 

ist adäquat zur Situation. 

Sie setzen gezielt Methoden zur Aktivierung von 

Einzelpersonen und Gruppen ein. 

Inhalt 

• Effektiver Einsatz von Methoden zur Erreichung der 

Lernziele 

• Einsatz von aktivierenden und kreativen Lernmethoden 

wie Moderation, Mind-mapping, Brainstorming, 

Brainwriting u.a. 

• Einsatz und gekonnter Umgang mit unterschiedlichen 

technischen Medien (Beamer, Power-Point- 

Präsentationen, OHP/Folien) Visualisierungsmöglichkeiten 

(Gestaltung von Plakaten/Flip-Chart), 

Präsentationen, Hand-outs .... 

• Vor- und Nachteile diverser Methoden und Medien 

Methoden 




Viel Selbsterfahrung in Übungssequenzen steigert den 

eigenen Lernerfolg. 





Dozenten, Trainer und Lehrer 


begrenzt 




von 09:00 bis 16:00 Uhr 







Tel. 0561 70796-13/ -14 • Fax 0561 70796-24 


333


Motivation, Konflikte und Lernprobleme in der 

Ausbildung 

Ihr Nutzen 

Ich bilde gern aus – aber ärgern will ich mich nicht! 

Sie betreuen hoch motiviert die Auszubildenden – 

auch wenn es manchmal zu Konflikten kommt oder 

die Leistungen der Auszubildenden trotz guter Anleitung 

hinter den Erwartungen zurückbleiben. Dieses Seminar 

will seinen Beitrag dazu leisten, dass Sie weiterhin 

mit Freude ausbilden. Es zeigt ihnen Wege auf, mit 

Konflikten umzugehen sowie Lern- und Leistungsdefizite 

zu erkennen und positiv auf sie einzuwirken. 

Inhalt 

• Motivation: der Sprit für unser Denken und Handeln 

• Wie wecke und erhalte ich die Motivation von 

Auszubildenden, Ausbilderinnen und Ausbildern 

• Konflikte: der Sand im Getriebe unseres Denkens 

und Handelns 

• Welche Konflikte treten trotz guter Planung auf 

• Wie gehe ich mit Konfliktsituationen um 

• Lern- und Leistungsdefizite: Wenn wir Erwartungen 

nicht erfüllen 

• Welche Möglichkeiten habe ich, mit Lern- und 

Leistungsdefiziten umzugehen 

• Burn-out in Ausbildungssituationen 

• Wie bereite ich die Auszubildenden auf die Prüfung 

vor 

• Wie führe ich gute Gespräche mit Auszubildenden 





Hinweis: Thematische Wünsche nimmt Herr Dr. 

Zimmermann gerne entgegen: kzimmer@uni-kassel.de 



von 08:00 bis 15:00 Uhr 


Seminarleitung: Prof. Dr. Klaus Zimmermann 



334 


Tel. 0561 70796-13/ -14 • Fax 0561 70796-24 

kassel@hvsv.de


Zeitmanagement für Ausbilder/-innen – 

Arbeit und Leben in der Balance 

Ihr Nutzen 

Sie erlernen einen stressfreieren Umgang mit Ihrer Zeit 

durch gezielte Zeitmanagementtechniken. 

Sie erkennen Ihre Zeitdiebe und analysieren Ihre hinderlichen 

Verhaltensmuster. 

Sie lernen Prioritäten zu setzen und entwickeln neue 

Strategien der Stressbewältigung und der Zeitplanung. 

Sie mobilisieren Ihre Ressourcen und steigern Ihre 

Lebensqualität. 

Inhalt 

• Zeitmanagementtechniken und Planungstechniken 

• Pareto-Prinzip, Eisenhower-Prinzip, ALPEN-Technik, 

ABC-Analyse, Delegation 

• Bewusstwerdung der eigenen Stressfallen 

• Entlarvung innerer und äußerer Zeitdiebe 

• Hinderliche Verhaltensmuster erkennen und 

verändern 

• Ressourcen mobilisieren 

• Erarbeitung neuer Bewältigungsstrategien 

Methoden 




Viel Selbsterfahrung steigert den eigenen Lernerfolg. 





Dozenten, Trainer und Lehrer, Ausbildungsbeauftragte 

und Personalverantwortliche 



begrenzt. 



von 09:00 bis 16:00 Uhr 







Tel. 0561 70796-13/ -14 • Fax 0561 70796-24 


335


Personalentwicklungsgespräche für 


Ihr Nutzen 

Sie werden sich über die Bedeutung von Personalentwicklungsgesprächen 

als Führungsinstrument 

bewusst und trainieren solche. 

Sie lernen verschiedene Gesprächsarten kennen und 

üben empathische Dialoge. Sie setzen gezielt die 

Erkenntnisse aus der Kommunikationspsychologie ein 

und steigern dadurch Ihre emotionale Kompetenz. 

Inhalt 

• Grundlagen der Kommunikation aufgezeigt 

an diversen Modellen wie Eisberg, Sender und 

Empfänger, Transaktionsanalyse, DISG 

• Bewusstmachung unterschiedlicher Gesprächsarten 

wie Einstellungs-, Beurteilungs-, Anerkennungs-, 

Lob-, Kritik-, Fehlzeiten- und Gruppen-Gespräche 

• Problemlösung/Konfliktlösung 

• Bearbeitung von konkreten Beispielgesprächen 

• Möglichkeiten diverser Settings 

Methoden 




Viel Selbsterfahrung in Übungssequenzen steigert den 

eigenen Lernerfolg. 





Dozenten, Trainer und Lehrer, Ausbildungsbeauftragte 

und Personalverantwortliche 


Freitag, 15. Juni 2012 

von 09:00 bis 16:00 Uhr 






336 


Tel. 0561 70796-13/ -14 • Fax 0561 70796-24 

kassel@hvsv.de


Beurteilung von Auszubildenden 

Ihr Nutzen 

Möchten Sie gerecht beurteilen Viele Ausbilderinnen 

und Ausbilder haben diesen Anspruch an sich und 

gleichzeitig Sorge, diesem nicht zu genügen. Aber ist 

eine vollkommen gerechte Beurteilung möglich 

Das Seminar wird Ihnen verschiedene Arten und Wege 

der Beurteilungen aufzeigen. Sie erwerben wesentliches 

Wissen zu Beurteilungsgrundsätzen, die Ihnen 

Sicherheit in der Betreuung von Auszubildenden 

geben. 

Durch den Erfahrungsaustausch mit den anderen 

Teilnehmern und das gemeinsame Entwickeln von 

Beurteilungsmaßstäben gestalten Sie das Seminar 

aktiv mit. 

Inhalt 

• Anforderungen an Beurteilungen 

• Ziele und Nutzen der Beurteilung für Auszubildende 

und Verwaltung 

• Anlässe der Beurteilung 

• Welche Merkmale sollten beurteilt werden Welche 

Beurteilungskriterien gibt es 

• Maßstäbe der Beurteilung 

• Systematische und unsystematische Beurteilungsfehler 

• Vorbereitung und Durchführung von Beurteilungsgesprächen 






Dienstag, 13. November 2012 

von 08:00 bis 15:00 Uhr 



Seminarleitung: Cordula Winkler, hauptamtliche 

Dozentin und Leiterin der Fortbildung am Verwaltungsseminar 

Kassel 




Tel. 0561 70796-13/ -14 • Fax 0561 70796-24 


337


Die Prüfung der/ des „Verwaltungsfachangestellten“ 


Bürokommunikation“ 

Ihr Nutzen 

Dieses Seminar wendet sich an Mitarbeiterinnen und 

Mitarbeiter, die Auszubildende betreuen, sie bis zur 

Prüfung begleiten und gegebenenfalls selbst bei den 

Prüfungen mitwirken. 

Sie erarbeiten in diesem Seminar anschaulich den 

Bezug der Ausbildung zu der Abschlussprüfung und 

lernen die verschiedenen Prüfungselemente kennen. 

Sie erlangen Sicherheit in der Bewertung von Prüfungsleistungen. 

Wenn Sie wissen, wie die Prüfungen 

ablaufen, können Sie den Prüfungserfolg Ihrer Auszubildenden 

fördern. 

Inhalt 


• Inhalte der Prüfung 

• mögliche Prüfungsaufgaben/Inhalte der schriftlichen 

Prüfung 

• mögliche Prüfungsgebiete/Themen der praktischen 

Prüfung 

• Durchführung der praktischen Prüfung/Präsentation 

– Praxissimulation 

• geeignete Beispiele aus der Praxis 

• Bewertung von Prüfungsleistungen 




die an der Ausbildung beteiligt sind 

Hinweis: Bringen Sie bitte die Prüfungsordnung 

VfA/FBK, BBiG und TVAöD mit. 


Dienstag, 17. April 2012 

von 08:00 bis 13:00 Uhr 




für Sport 



338 


Tel. 0561 70796-13/ -14 • Fax 0561 70796-24 

kassel@hvsv.de


Am Ende der Ausbildung 

Ihr Nutzen 

Rechtssichere Zeugnisse auszustellen gestaltet sich 

immer schwieriger – auch in der Ausbildung. Das 

Seminar vermittelt Ihnen die Ansprüche an Zeugnisse 

auf anschauliche Weise. Sie erarbeiten Zeugnismuster, 

die Sie in Ihrem Ausbildungsalltag einsetzen können. 

Pflichten, Vorgänge und Fragen zum Ende der Ausbildung 

werden thematisiert und unterstützen Sie in 

der Gestaltung dieses letzten wichtigen Ausbildungsabschnitts. 

Inhalt 

1. Ausstellung eines Zeugnisses 

• rechtliche Grundlagen (BBiG, TVAöD, MTV-A) 

• Inhalte 

n einfaches Zeugnis 

n qualifiziertes Zeugnis 

• Erarbeitung von Zeugnismustern 

2. Sonstige Angelegenheiten 

• mögliche Beschäftigung 

• vorzeitige Beendigung 

• Bekanntgabe durch Prüfungsausschuss 

3. Kündigungsmöglichkeiten 





Hinweis: Bringen Sie bitte die Rechtsvorschriften BBiG 

und TVAöD mit. 



von 08:00 bis 15:00 Uhr 





für Sport, Holger Henning, Ausbildungsleiter beim 

Landesbetrieb HESSEN-FORST 




Tel. 0561 70796-13/ -14 • Fax 0561 70796-24 


339

Bürgerbüro 

WORKSHOP für Bürgerberaterinnen und Bürgerberater 

– Die Lösungen von Heute sind die 

Probleme von Morgen 

Ihr Nutzen 

Sie tauschen sich mit anderen Bürgerberaterinnen 

und Bürgerberatern aus und vergleichen Lösungen 

und Probleme zur eigenen Weiterentwicklung. Sie erhalten 

Fakten und Tipps aus der Praxis. 

Inhalt 

Mit der Einrichtung eines Bürgerbüros beginnt erst 

solch ein Projekt. Erst im Laufe des Betriebes müssen 

sich die Beschäftigten und Verantwortlichen neuen 

Herausforderungen stellen, um die Serviceziele effektiv 

und kompetent zu gewährleisten. Der Workshop soll 

dem Informationsaustausch dienen und die Zusammenarbeit 

zum Thema Bürgerbüro fördern. 

Sie werden 

• aktuelle Schwerpunkte bestimmen 

• Erfahrungen austauschen 

• Meinungen reflektieren 

• Positionen diskutieren 

Gerade am Beispiel Bürgerbüro wird deutlich, was 

Innovation und Reformfähigkeit in der Verwaltung 

hemmt und hier wird sich auch zeigen, ob langfristig 

die Beschäftigten in den Bürgerbüros in der Lage sind, 

den Spagat zwischen dem neuen Bürgerbüro und dem 

alten Einwohnermeldeamt zu bewältigen. 

• Erkennen der hauptsächlichen Gründe für einen 

Wandlungsbedarf von der Verwaltung hin zu einem 

kundenorientierten Dienstleister. 

• Bestimmung der notwendigen Faktoren für einen 

reibungslosen Betrieb eines Bürgerbüros. 



Teilnehmerkreis: Bürgerberaterinnen und Bürgerberater 

in kommunalen Bürgerbüros, Teamleiterinnen und 

Teamleiter, Abteilungsleiterinnen und Abteilungsleiter 






Kassel 



340 


Tel. 0561 70796-13/ -14 • Fax 0561 70796-24 

kassel@hvsv.de

Bürgerbüro 

Pass- und Personalausweisrecht 

Ihr Nutzen 

Sie lernen die relevanten rechtlichen Bestimmungen 

kennen und können Sie anhand von Fallbeispielen in 

die Praxis umsetzen. 

Inhalt 

• Passrecht 

• Wichtige passrechtliche Bestimmungen (Änderungen 

zum 01.11.2010) 

• Passversagungsgründe 

• Ahndung von Ordnungswidrigkeiten 

• Passeinziehung und Sicherstellung 

• Passantragsprozess 

• Feststellung der Identität 

• Prüfen der deutschen Staatsangehörigkeit 

• Passbeantragung für Minderjährige und betreute 

Personen 

• Ordens- und Künstlernamen 

• Transsexuelle 

• Wohnorte im Ausland 


• Erfahrungsaustausch Personalausweisrecht 

• Wichtige Änderungen im Gesetz über Personalausweise 

und den elektronischen Identitätsnachweis 

besprechen 

• Antragstellung 

• Besonderheiten bei der Ausstellung von Ausweisdokumenten 

an bestimmte Personengruppen 

• Besonderheiten bei der Ausstellung von Ausweisdokumenten 

an Personen die im Inland in keiner 

Gemeinde gemeldet sind 

• Aushändigung/Rückgabe/Entwertung 


• PIN-Brief 

• Nutzung der eID Funktion 

• Besonderheiten bei Minderjährigen und Betreuten 

• Änderungsdienst 

• PIN setzen 

• Adressänderung 

• Ein- und Ausschalten der eID Funktion 

• Sperrdienst 


Tel. 0561 70796-13/ -14 • Fax 0561 70796-24 


341

• Bei Verlust und Diebstahl 

• Bei Tod 

• Eintragung von Wohnorten im Personalausweis 

• Abgrenzung 

• Ausstellende Behörde 

• Zuständige Behörde 

• Ordnungswidrigkeiten und deren Ahndung 






den Bürgerbüros (Einwohnermeldeämtern) 


mit: Gesetz über Personalausweise, 

elektronischen Identitätsnachweis, Passgesetz und 

Passverwaltungsvorschriften 





Seminarleitung: Matthias Lindung, Haupt- und Bürgeramt 

der Stadt Kassel 



342 


Tel. 0561 70796-13/ -14 • Fax 0561 70796-24 

kassel@hvsv.de

Bürgerbüro 

Der neue Personalausweis für Bürgerämter, Ausweise 

jederzeit – online und offline 

Ihr Nutzen 

Ab 1. November 2010 wurde in Deutschland ein 

neuer Personalausweis eingeführt. Dabei stehen die 

verbesserte Sicherheit des Ausweises und die Nutzung 

im Internet im Vordergrund. Erstmals ist damit ein 

Personalausweis offline und online nutzbar. Der 

im neuen Personalausweis enthaltene RFID- Chip 

speichert neben biometrischen Daten die persönlichen 

Identitäts-Daten und stellt diese für E-Governmentund 

E-Business-Prozesse elektronisch zur Verfügung. 

Die eindeutige und sichere Identifizierung einer Person 

im Internet wird dadurch möglich. Damit können Verwaltungen 

zukünftig wesentlich sicherer und einfacher 

als bisher E-Government-Transaktions-Services für ihre 

Bürgerinnen und Bürger anbieten. 

E-Government – Services aller deutschen Verwaltungsebenen, 



voraussetzen, waren bisher eher selten bei 

Behörden anzutreffen. Dies vor dem Hintergrund, dass 

die öffentliche Verwaltung an das Identitätsmanagement 

hohe Anforderungen zu stellen hat, sobald auf personenbezogene 

Daten von Bürgerinnen und Bürger datenverarbeitungstechnisch 

zugegriffen werden soll. Der 

neue Personalausweis löst dieses Problem. Die deutschen 

Verwaltungen aller Ebenen müssen allerdings 

ihre Prozesse um diese Funktionen noch ergänzen. 


des neuen Personalausweises. 


Zugriff auf den Personalausweis ablaufen und wie 

Zertifikate beantragt werden müssen. 

• Die Nutzungspotentiale und Einsatzmöglichkeiten 

der elektronischen Identitätsdaten des neuen Personalausweises 

im Government und im E-Business 

sind Ihnen geläufig. 

• Einen besonderen Schwerpunkt bildet die Darstellung 

der Nutzungspotentiale und Einsatzmöglichkeiten 

der elektronischen Identitätsdaten des neuen 

elektronischen Personalausweises im Government 

und im E-Business, um die Fragen der Nutzerinnen 

und Nutzer besser beantworten zu können sowie 

ein 

Erfahrungsaustausch über die bisher aufgetretenen 

Probleme. 


Inhalt 

• Der neue Personalausweis (Grundlagen) 

• Die Prozesse der Personalausweisbehörde 


Tel. 0561 70796-13/ -14 • Fax 0561 70796-24 


343

• Beratung der Bürgerinnen und Bürger 

• Nutzungsmöglichkeiten des neuen Personalausweises 

im E-Business und im E-Government 

• Erfahrungsaustausch und Erarbeitung von 

Lösungsansätzen 




Teilnehmerkreis: Fach- und Führungskräfte aus allen 

Bereichen der Bürgerämter (Personalausweisbehörden), 

insbesondere neue Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter, 

die erst seit kurzer Zeit in Bürgerämtern arbeiten 



von 09:30 bis 16:30 Uhr 







344 


Tel. 0561 70796-13/ -14 • Fax 0561 70796-24 

kassel@hvsv.de

Frauen, Frauenbeauftragte 

Kommunikationstraining – Selbstsicher reden 

Ihr Nutzen 

Sie sollen ihr individuelles Sprachverhalten erkennen 

und selbstsicheren Umgang mit dem Formulieren von 

Forderungen, Ablehnungen und Kritik durch Erlernen 

entsprechender Kommunikationsstrukturen einüben. 

Inhalt 

• Erkennen von Kommunikationsstrukturen 

• Reflexion des geschlechtsspezifischen Sprachverhaltens 

• Strategien zum selbstsicheren Umgang mit 

Nein-Sagen 

• Fordern/Wünschen, Kritik 

• Erkennen von körpersprachlichen Signalen 



Teilnehmerkreis: Interessierte Mitarbeiterinnen (nur für 

Frauen), die selbstsicherer kommunizieren wollen 





Seminarleitung: Patricia Mell, Diplom-Pädagogin 





Tel. 0561 70796-13/ -14 • Fax 0561 70796-24 


345


Zeitmanagement für Sekretärinnen 

Ihr Nutzen 

Zeitmangel ist im heutigen Alltag ein häufig auftretendes 

Phänomen. Gerade in den Sekretariaten gibt es oft 

Störungen durch unvorhersehbare Ereignisse. In dieser 

Situation wird Zeitmangel zum Schlüsselwort für eine 

angemessene Zeitplanung und optimale persönliche 

Arbeitsmethode. Zeitmanagement heißt, die eigene 

Zeit bewusst zu steuern, um sich auf das Wesentliche 

konzentrieren zu können. 

Inhalt 

In diesem Seminar werden Techniken vermittelt, mit 

deren Hilfe Sie 

• Ihren Umgang mit der Zeit und Ihren persönlichen 

Arbeitsstil überprüfen 

• klare messbare Ziele formulieren 

• eindeutige, richtige Prioritäten setzen 

• Tagesabläufe und Termine in den Griff bekommen 

• Störungen und Unterbrechungen reduzieren 



Teilnehmerkreis: Sekretärinnen, die ihre Zeit bewusster 

steuern wollen 

Termin:VERWALTUNGSSEMINAR KASSEL 





Trainerin 



346 


Tel. 0561 70796-13/ -14 • Fax 0561 70796-24 

kassel@hvsv.de



Eigene Interessen besser durchsetzen 

Ihr Nutzen 

Im Beruf müssen sich Frauen meist in einem männlichen 

Umfeld behaupten. Wenn Sie sich nicht die 

Butter vom Brot nehmen lassen wollen, brauchen Sie 

gute Argumente, rhetorische Fähigkeiten, Selbstsicherheit 

und Beharrungskraft. All zu oft wird verärgert 

aber still aufgegeben. Das ist unproduktiv. 

Sie 

• lernen, Ihre Interessen und Positionen mit klaren 

kraftvollen Argumenten überzeugend zu vertreten 

• können Einwänden und Angriffen sicher und 

souverän begegnen 

• lernen, beharrlich zu bleiben, ohne starrköpfig zu 

wirken 

• erproben Verhaltensalternativen und Argumentationstechniken 

im Rollenspiel und 

• entwickeln Ihren eigenen Stil und durchsetzungsfähiges 

Verhalten ohne männliches Verhalten 

nachzuahmen. 

Inhalt 

• Reflexion der eigenen Rolle – Wer/wie wollen Sie 

sein 

• Geschlechtertypische Sprache und deren Wirkung 

• Prägnant formulieren, nicht nett und verschwommen! 

• Techniken für eine strukturierte Argumentation 

• Wie Sie dezent aber nachhaltig Kompetenz 

demonstrieren 

• Eigene Interessen klar und deutlich aber freundlich 

vertreten 

• Techniken, um Einwände zu entkräften 

• Wie verschaffe ich mir Gehör – z.B. in Diskussionen 


• Wie Sie schlagfertig auf persönliche Angriffe 

reagieren 

• Signale von Unsicherheit und Rückzugsbereitschaft 

erkennen und abbauen 

• Männlicher und weiblicher Verhandlungsstil: zwei 

Welten 

• Tipps für selbstbewusstes, authentisches Auftreten 

• Selbstsicherheits- und Argumentationsübungen, 

Rollenspiele 


Tel. 0561 70796-13/ -14 • Fax 0561 70796-24 


347



Teilnehmerkreis: Frauen, die sich mehr Gehör verschaffen 

wollen – intern und extern 


begrenzt. 









348 


Tel. 0561 70796-13/ -14 • Fax 0561 70796-24 

kassel@hvsv.de



Frauen in Führungspositionen 

Ihr Nutzen 

Frauen führen anders! Das Seminar wendet sich an 

Frauen, die sich dessen bewusst sind und ein Forum 

suchen, um typisch weibliche Führungsprobleme zu 

bearbeiten. 

Das Seminar ist kein Jammerseminar, sondern eine 

Möglichkeit frauenspezifische Themen der Führung in 

angemessener Intensität und gebührendem Umfang zu 

bearbeiten. Das Seminar macht Sie fit zur Führung. 

Sie 

• erkennen unproduktive Verhaltens- und Sprachmuster 

• beheben Schwachstellen 

• erarbeiten Lösungsmöglichkeiten für vorhandene 

Konflikte 

• erhalten Tipps, wie Sie Ihre Autorität aus bauen und 

• entwickeln einen individuellen authentischen 

Führungsstil. 

Inhalt 

• Die wichtigsten Führungsaufgaben und Führungsinstrumente 

• Spezifische Konfliktfelder im Führungsalltag von 

Frauen 

• Wie Sie Autorität gewinnen ohne autoritär zu sein 

• Einfluss verschiedener Sprachstile auf den Führungserfolg: 

Frauen bitten, Männer fordern usw. 

• Kritikgespräche wirksam führen 

• Richtig delegieren – Aufträge klar, deutlich und 

direkt erteilen 

• Wie gehen Sie mit Konflikten um 

• Konflikttoleranz oder Harmoniebedürfnis 

• Die Win-Win Strategie für tragfähige Konfliktlösungen 


• Starker Auftritt in Wettbewerbs- und Konkurrenzsituationen 

• Klischeehaftes Verhalten gegenüber Frauen in 

Führungspositionen 

• Was Sie dagegen tun können 

• Von der Kollegin zur Chefin – was ist zu beachten 

• Übungen und Rollenspiele 


Tel. 0561 70796-13/ -14 • Fax 0561 70796-24 


349



Teilnehmerkreis: Frauen in Führungspositionen 


begrenzt. 









350 


Tel. 0561 70796-13/ -14 • Fax 0561 70796-24 

kassel@hvsv.de

Hilfspolizei 

Sonderlehrgang zur Ausbildung von Hilfspolizeibeamtinnen 

und Hilfspolizeibeamten 

(Ordnungspolizei) 

Inhalt 

Die Ausbildung erfolgt aufgrund der Verordnung über 

die Ausbildung und die Bestellung von Hilfspolizeibeamtinnen 

und Hilfspolizeibeamten vom 18. Juni 2007 

und nach dem Lehrstoffplan des Hessischen Verwaltungsschulverbandes 

vom 02. Juli 2007 (StAnz. Nr. 27, 

S. 1328) 

• Verfassungsrecht und allgemeines Verwaltungsrecht 

• Verhaltenstraining/Psychologie 

• Eingriffsrecht 

• Polizeidienstpraxis 

• Spezialgesetzliche Regelungen 



Hinweis: Bringen Sie bitte die Rechtsgrundlagen STPO, 

OWIG, StVO, StGB und GG mit. 


Wir richten das Seminar ein sobald uns genügend Anmeldungen 

vorliegen! 



Kassel 

Gebühr: EUR 1.778,40 (Mitglieder), 




Tel. 0561 70796-13/ -14 • Fax 0561 70796-24 


351

Hilfspolizei 

WORKSHOP Ordnungspolizei 

Ihr Nutzen 

Der Workshop vermittelt neue rechtliche Änderungen, 

die Vertiefung vom Fachwissen und den Erfahrungsaustausch 

zwischen den Ordnungspolizeien der 

Kommunen. 

Inhalt 

• Aktuelle Schwerpunktthemen 




Teilnehmerkreis: Ordnungspolizeibeamtinnen und 

Ordnungspolizeibeamte mit praktischen Erfahrungen 


Dienstag, 20. November 2012 

von 08:00 bis 15:00 Uhr 


Seminarleitung: Frank Kraft, Polizeihauptkommissar, 

Polizeipräsidium Nordhessen 



352 


Tel. 0561 70796-13/ -14 • Fax 0561 70796-24 

kassel@hvsv.de

Hilfspolizei 

Verhaltenstraining/Eigensicherung für Ordnungspolizeibeamtinnen 

und -beamte 

Ihr Nutzen 

Sie erleben bei Ihrer Arbeit häufig Einsatzlagen, die 

eine Gefährdung Ihrer Person mit sich bringen können 

Sie lernen 

• die Inhalte der Einsatzvorbereitung für den täglichen 

Dienst wie auch für besondere Einsatzlagen kennen 

und richtig zu bewerten 

• Gefahrensignale in den Einsatzlagen des täglichen 

Dienstes zu erkennen und richtig einzuschätzen 

• Verhaltensmuster zur Gefährdungsminimierung zu 

entwickeln und lageangepasst einzusetzen 

• distanzschaffende Strategien bei körperlichen 

Angriffen einzusetzen 

• Stress und Stresssymptome in Konfliktsituationen 

einzuschätzen und eigenes Verhalten danach auszurichten 

• Abwehrhandlungen im Rahmen der zustehenden 

Notwehr und Nothilferecht 

Inhalt 

Einsatzvorbereitung 

• Ausrüstung 

• Absprachen im Team 

• Mentale Vorbereitung 

• Persönliche Voraussetzungen 

• Einsatzkommunikation 

Kontrolle/Überprüfung von Personen 


• Annäherung an die Person/Distanzverhalten 

• Ansprache/ständige Aufklärung 

• Verbale und nonverbale Gefahrensignale 

• Taktisches Verhalten im Team 

• Ausweiskontrolle 


• Überprüfung hilfloser Personen 

Kontrolle/Überprüfung von Personen in Fahrzeugen 


• Annäherung an das Fahrzeug 

• Aufklärungsverhalten während der Überprüfung 

• Gefahrensignale/Gefahrenpunkte am/im Fahrzeug 

• Taktisches Verhalten im Team 

• Ausweiskontrolle 

• Verhaltensstrategien bei körperlichen Angriffen 

Einsatzmaßnahmen in Räumen 


Tel. 0561 70796-13/ -14 • Fax 0561 70796-24 


353


• Absprachen mit eingesetzten Kräften (Polizei/ 

Sozialamt) 

• Taktisches Verhalten in der Annäherung an den 

Raum 

• Taktisches Verhalten an Türen und Eingängen 

• Eigensicherung im Raum 

• Gefährliche Gegenstände und Gefahrensignale im 

Raum 

• Distanzverhalten in Konfliktsituationen 

• Rückzugsstrategien (defensive Handlungsmuster) 

Körperliche Gewalt 

• Distanzverhalten in Bedrohungssituationen 

• Bewegungsformen 

• Transporttechniken 

• Handballenstoß/-schlag 

• Tritttechniken 

• Verbale und nonverbale Kommunikation 

• Anrede 

• Verfügungen 

• Sprache als Mittel zur Deeskalierung in Konfliktsituationen 

• Nonverbale Gefahrensignale 



Teilnehmerkreis: Ordnungspolizeibeamtinnen und -beamte, 

die nicht zur Anwendung unmittelbaren Zwanges 

mittels Hilfsmitteln und Waffen (ausgenommen Schusswaffen) 

ermächtigt sind. Ordnungspolizeibeamtinnen 

und -beamte, die zur Anwendung unmittelbaren Zwanges 

mittels körperlicher Gewalt ermächtigt sind. 

Hinweis: 1. Tag: Verwaltungsseminar Kassel, 

2. Tag: Polizeiautobahnstation Baunatal-Rengershausen 





Seminarleitung: Michael Schachtebeck Polizeibeamter, 

Hessische Bereitschaftspolizei & Jürgen Voss Polizeibeamter 

a.D., Hessische Bereitschaftspolizei 



354 


Tel. 0561 70796-13/ -14 • Fax 0561 70796-24 

kassel@hvsv.de

Hilfspolizei 

Recht der Gefahrenabwehr – Sauberkeit im öffentlichen 

Raum – 

(Probleme, Rechtsgrundlagen, Maßnahmen) 

Ihr Nutzen 

Sie sollen Rechts- und Handlungssicherheit bei der 

Gefahrenabwehr im Themenbereich „Sauberkeit im 

öffentlichen Raum“ erhalten. 

Inhalt 

• Hundekot 

• Schrottfahrzeuge 

• Graffiti 

• wildes Plakatieren 

• überwachsende Hecken, Sträucher und Bäume 

• Verunreinigungen von Straßen, Wegen und Plätzen 

• illegale Abfallablagerungen 

• auftretende Rattenplagen 




Ordnungspolizeibeamte 

Rechtsgrundlagen: Bringen Sie bitte Fälle aus der Praxis 

zum Erfahrungsaustausch und HSOG mit. 











Tel. 0561 70796-13/ -14 • Fax 0561 70796-24 


355

Hilfspolizei 

Waffengesetz 

Ihr Nutzen 

Sie kennen die wesentlichen Regelungen des Waffengesetzes 

und können diese Vorschriften für Ihre Tätigkeit 

benennen und anwenden. 

Inhalt 

• Grundlagen des Waffenrechtes: Aufbau, Gliederung 

und Umgang mit dem Gesetz, Waffenrechtliche 

Begriffe: erwerben, besitzen und führen, überlassen 

• Bedingungen und Voraussetzungen für waffenrechtliche 

Erlaubnisse 

• Erlaubnisse: Waffenbesitzkarte, Waffenschein, 

kleiner Waffenschein 

• Erwerb und Besitz von Schusswaffen und Munition 

• Aufbewahrung und Transport von Schusswaffen 

und Munition 

• Ausweispflicht beim Führen und Transport 

• Besonderheiten im Zusammenhang mit Veranstaltungen 

und Versammlungen 

• wesentliche waffen- und munitionstechnische 

Grundbegriffe 

• verbotene Waffen und Gegenstände 

• Anwendung von Waffen im Kontext der 

Verhältnismäßigkeit 

• Rechtsfolgen i. S. d. WaffG 

• praktische Übungen zum Thema Waffenrecht 



Teilnehmerkreis: Ordnungspolizistinnen und -polizisten 


Waffengesetz, StGB, StPO, HSOG und OWiG 

mit. 



von 08:30 bis 15:30 Uhr 


Seminarleitung: Hans Simon, Master of Public Management 

POK 



356 


Tel. 0561 70796-13/ -14 • Fax 0561 70796-24 

kassel@hvsv.de

Hilfspolizei 

Unterweisung Pfefferspray 

Ihr Nutzen 

Setzen Sie Pfefferspray im konkreten Einsatzfall korrekt 

ein 

Dieses Seminar informiert Sie über die rechtlichen 

Bestimmungen zur Anwendung von Pfefferspray. Sie 

erlernen Wirkung, Risiko und Umgang und gewinnen 

dadurch Sicherheit in Ihrem Arbeitsalltag. 

Inhalt 

• Taktisches Einsatzverhalten 

• Anwendungsvorschriften/Richtlinien 

Sicherheitsbestimmungen 

• Risiken und Zusammenhang mit Reizstoffen 

• Zusammensetzung und Wirkungsweisen 

• Grenzen der Wirkung 

• Handhabung des Gerätes 

• Erste-Hilfe Maßnahmen nach erfolgter 

Kontamination 





Hinweis: TRAININGSZENTRUM (Polizeiautobahn 

station) Baunatal–Rengershausen, Fasanenweg 1a 


Herbst 2012 

Seminarnummer: KS-50-25-0170-1201, 

Seminarleitung: Michael Schachtebeck, Polizeibeamter, 

Hessische Bereitschaftspolizei 





Tel. 0561 70796-13/ -14 • Fax 0561 70796-24 


357

Hilfspolizei 

Fesselung von Personen (HSOG) 

Ihr Nutzen 

• Sicherer Umgang mit der Handfessel 

• Fesselung von Personen 

• Umgang mit Widerstand gegen Fesselung 

• Rechtliche Voraussetzungen 

Inhalt 

• Rechtliche Einweisung zum Thema Handfesseln 

• Umgang mit der Handfessel 

• Verschiedene Fesseltechniken 

• Fesselung im Team 

• Fesselung bei geleistetem Widerstand 

• Anwendung in verschiedenen Situationen 

• Behandlung/Lösungsvorschläge für bereits erlebte 

Situationen 



Teilnehmerkreis: Bedienstete des Ordnungsamtes 

Hinweis: Bitte bringen Sie folgendes mit: Handfessel 

(Stahl) und Ausrüstung, welche täglich mitgeführt 

wird 



von 08:00 bis 15:00 Uhr 


Seminarleitung: Martin Rudolph, 8. Polzeirevier 

Frankfurt am Main 



358 


Tel. 0561 70796-13/ -14 • Fax 0561 70796-24 

kassel@hvsv.de

Hilfspolizei 

Personen- und Fahrzeugkontrolle 

Ihr Nutzen 

Sie erkennen Gefahrensituationen rechtzeitig. Durch 

konsequente, situationsangemessene Ansprache und 

körperliche Präsenz können Sie Auseinandersetzungen 

verhindern. Sie minimieren dadurch psychische und 

physische Belastungen. 

Inhalt 

• rechtliche Voraussetzungen 

• Eigensicherung: theoretischer Unterricht sowie 

eigenes verbales und körperliches Tätigwerden 



Teilnehmerkreis: Ordnungspolizeibeamte sowie 

Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter von allgemeinen 

Polizeibehörden 






Kassel 





Tel. 0561 70796-13/ -14 • Fax 0561 70796-24 


359

Hilfspolizei 

Die „neue“ StVO 

Ihr Nutzen 

Sie sind über die relevanten Änderungsvorschriften 

der StVO und VwV-StVO informiert, die sie für ihre 

tägliche Praxis benötigen. 

Inhalt 

• Überblick über die sprachlichen und inhaltlichen 

Anpassungen und Berichtigungen 

• Neuerungen bei den Verhaltensvorschriften 

• Anpassung von Bestimmungen an die geltende 

Rechtslage 

• Die „Schilderwaldnovelle“ 

• Straffung und Vereinheitlichung der Radverkehrsvorschriften 

• Rechtsgrundlage für die Nutzung von Inline-Skates 

im öVR 

• Wegfall bestimmter Verkehrszeichen 

• Neuordnung der Vorschrift-und Richtzeichen 

• Einführung neuer Verkehrszeichen 

• Anordnung besonderer Zusatzzeichen 

• Höchstgeschwindigkeit für den Fahrverkehr auf 

Fußgängerverkehrsflächen 

• Ergänzung des § 45 Absatz 9 

• Gültigkeit der vor 1992 aufgestellten Verkehrszeichen 



Teilnehmerkreis: Sachbearbeiter der Straßenverkehrsbehörden 

und Bedienstete der Ordnungsbehörden, 

die in der Verkehrsüberwachung eingesetzt sind 





Seminarleitung: Peter Lippert, langjähriger Lehrbeauftragter 

für Verkehrsrecht an der VFH Wiesbaden 



360 


Tel. 0561 70796-13/ -14 • Fax 0561 70796-24 

kassel@hvsv.de

Hilfspolizei 

Abschleppen rechtswidrig geparkter Fahrzeuge 

Ihr Nutzen 

Sie sollen Rechts- und Handlungssicherheit bei den 

Fallkonstellationen im Themenbereich „Abschleppen 

rechtswidrig geparkter Fahrzeuge“ erhalten. 

Inhalt 


• Voraussetzungen für eine Abschleppung 

• Umsetzungen 

• Kosten der Abschleppung 

• Abschleppniederschrift 

• Theoretische Beispiele 

• Praxisunterricht im öffentlichen Verkehrsraum 






HSOG und StVO mit. 



von 08:00 bis 15:00 Uhr 








Tel. 0561 70796-13/ -14 • Fax 0561 70796-24 


361

Besondere Zielgruppen – Mandatsträger/–innen 

BASISSEMINAR – Allgemeines Kommunalrecht 

Ihr Nutzen 

Kommunale Mandatsträgerinnen und Mandatsträger 

können in diesen Seminaren das erforderliche Basiswissen 

für ihre verantwortungsvolle Tätigkeiten 

erwerben. 

Inhalt 

• Kommunalverfassung, Geschäftsordnung 

• Rechte und Pflichten der Mandatsträger 



Teilnehmerkreis: Mandatsträgerinnen und 

Mandatsträger 

Hinweis: Die Seminare finden jeweils abends von 18:00 

bis 21:30 Uhr wohnortnah und kostengünstig statt. 






Kassel 


362 


Tel. 0561 70796-13/ -14 • Fax 0561 70796-24 

kassel@hvsv.de


BASISSEMINAR – Neues Finanzwesen/ Kommunales 

Haushaltsrecht – Doppik 

Ihr Nutzen 




erwerben. 

Inhalt 

• Grundzüge des neuen Gemeindehaushaltsrechts 

• Unterschiede – kamerale und doppische 

Haushaltsführung 

• Das Neue Kommunale Rechnungs– und Steuerungssystem 

aus Sicht der Vertretungsorgane 

• Haushaltsplanung/ Teilhaushalte – Doppik 

• Produkte und Zielvereinbarungen 

• Kommunale Finanzen – Erträge und Aufwendungen 












Kassel 




Tel. 0561 70796-13/ -14 • Fax 0561 70796-24 


363


BASISSEMINAR – Bau– und Planungsrecht 

Ihr Nutzen 




erwerben. 

Inhalt 

• Aufstellung und Inhalte von Flächennutzungsplan 

und Bebauungsplan 

• Die Gemeinde im Baugenehmigungsverfahren 












Kassel 


364 


Tel. 0561 70796-13/ -14 • Fax 0561 70796-24 

kassel@hvsv.de


AUFBAUSEMINAR – Allgemeines Kommunalrecht 

Ihr Nutzen 




erwerben. 

Inhalt 

• Aufgabenabgrenzung zwischen Gemeindevertretung, 

Gemeindevorstand und Ortsbeirat 

• Stellung des Bürgermeisters im Gemeindevorstand 

• Handhabung der Geschäftsordnung anhand von 

Fällen und Beiträgen der Seminarteilnehmerinnen 

und –teilnehmer 

• Prinzip des freien Mandats 

• Kontrollmechanismus der Gemeindevertretung, des 

Gemeindevorstands, der Kommunalaufsicht 

• Rechtsschutz der Gemeinden 

• Formen der Bürgerbeteiligung 





Voraussetzungen: Basisseminar oder vergleichbare 

Kenntnisse 




ab März 2012 



Kassel 




Tel. 0561 70796-13/ -14 • Fax 0561 70796-24 


365


AUFBAUSEMINAR – Neues Finanzwesen/ Kommunales 

Haushaltsrecht – Doppik 

Ihr Nutzen 


können in diesen Seminaren das erforderliche Aufbauwissen 


erwerben. 

Inhalt 

• Grundlage der Haushaltswirtschaft mit doppelter 

Buchführung – HGO/ GemHVO–Doppik 

• Der neue doppische Kommunalhaushalt im 

Überblick 

• Inhalt und Bedeutung der kommunalen Vermögensrechnung 

(Bilanz) 

• Inhalt und Bedeutung der kommunalen Ergebnisrechnung 

(Erträge/Aufwendungen) 

• Inhalt und Bedeutung der kommunalen Finanzrechnung 

(Einzahlungen/Auszahlungen) 






Kenntnisse 







Kassel 


366 


Tel. 0561 70796-13/ -14 • Fax 0561 70796-24 

kassel@hvsv.de


AUFBAUSEMINAR – Bau– und Planungsrecht 

Ihr Nutzen 




erwerben. 

Inhalt 


• Bauleitplanung, besonders: 

• Vereinfachtes Verfahren nach § 13 und §13 a 

BauGB 

• Klärung von Einzelfragen anhand der Baunutzungsverordnung 

(BauNVO) 

• Zulässigkeit von Vorhaben innerhalb der im Zusammenhang 

bebauten Ortsteile (Darstellung in Form 

von Fallbeispielen) 

• Bauen im Außenbereich (Darstellung in Form von 

Fallbeispielen), Satzungen nach §§ 34 und 35 

BauGB 

• Sicherung der Bauleitplanung 






Kenntnisse 







Kassel 




Tel. 0561 70796-13/ -14 • Fax 0561 70796-24 


367


AUFBAUSEMINAR – Der Jahresabschluss 

Ihr Nutzen 




erwerben. 

Inhalt 

• Wie lese ich eine kommunale Bilanz 

(Vermögensrechnung) 

• Abschluss der Ergebnisrechnung 

• Auswertung des Jahresabschlusses für die politische 

Steuerung 

• Grundzüge der Kosten– und Leistungsrechnung 

• Wege einer verursachungsgerechten 

Gebührenkalkulation 











Kassel 


368 


Tel. 0561 70796-13/ -14 • Fax 0561 70796-24 

kassel@hvsv.de

Mandatsträger/-innen 

Vergabe ohne Vergaberecht – geht das 

Ihr Nutzen 

Über 90 % des Auftragsvolumens der öffentlichen 

Hand werden unterhalb der EU-Schwellenwerte vergeben. 

Etwa 2/3 davon entfallen auf die Kommunen. In 

Hessen sind z.Z. bis zu einem Wert von 100.000 EUR 

je Auftrag sog. freihändige Vergaben zulässig. Aber: 

was sind freihändige Vergaben Kann ich da jetzt an 

„meinen“ ortsansässigen Unternehmer vergeben 

• Sie können die unterschiedlichen internationalen 

und insbesondere die nationalen Vergabearten 

unterscheiden. 

• Sie kennen die zulässigen Möglichkeiten der 

freihändigen Vergabe und wissen diese für Ihre 

Gemeinde zu nutzen. 

• Sie können rechtssicher über Ihre Vergaben urteilen 

und entscheiden. 

Inhalt 

• Grundsätze und Struktur des Vergaberechts (Transparenz, 

Wettbewerb, Diskriminierung, Losbildung) 

• Vergabearten, Merkmale, Unterschiede, Wertgrenzen 

• öffentliche Ausschreibung, beschränkte Ausschreibung, 

freihändige Vergabe 

• Schwerpunkt: freihändige Vergabe, Direktvergabe 

• Praxisprobleme der Teilnehmer (bitte bringen Sie 

Fälle aus Ihrer Praxis mit) 



Teilnehmerkreis: Mandatsträger und (neue) Mitarbeiter 

kleinerer Vergabestellen/Verwaltungen 








Seminarleitung: Volker Damm, Kreisausschuss des 

Schwalm-Eder-Kreises, Submissionsstelle 



Tel. 0561 70796-13/ -14 • Fax 0561 70796-24 


369


Datenschutzrecht in Schulen – GRUNDKURS 

Ihr Nutzen 

Sie können das hessische Datenschutzrecht in den 

Grundlagen anwenden und kennen die schulrechtlichen 

Spezialvorschriften. 

Inhalt 

• Entwicklung des Datenschutzrechtes 

• Verfassungsrechtliche Grundlagen 

• Struktur und Grundbegriffe des HDSG 

• Besondere Regelungen aus dem schulrechtlichen 

Bereich 

• Aufgaben des schulischen Datenschutzbeauftragten 



Teilnehmerkreis: Schulleiterinnen und Schulleiter, 

Schulsekretärinnen und Schulsekretäre, Datenschutzbeauftragte 

an Schulen, IT-Sicherheitsbeauftragte, 

sonstige Interessierte, die in Schulen mit Datenschutz 


Hinweis: Nach erfolgter Akkreditierung der Veranstaltung 

durch das IQ werden einer hessischen Lehrkraft 

Leistungspunkte nach § 8 der IQ- und Akkreditierungsverordnung 

anerkannt. 


Mittwoch, 25. April 2012 

von 10:00 bis 15:00 Uhr 


Seminarleitung: Alfons Schranz, Mitarbeiter des 




370 


Tel. 0561 70796-13/ -14 • Fax 0561 70796-24 

kassel@hvsv.de


Datenschutz in Schulen – AUFBAUKURS 

Ihr Nutzen 

Sie vertiefen Ihre Kenntnisse des Grundseminars 

insbesondere anhand von Fällen aus der Praxis. 

Inhalt 

• Besprechung von schulischen Einzelfällen 

• Formalien: Vorabkontrolle, Verfahrensverzeichnis 

• Datensicherheit 

• Spezialthemen 

n Internet in der Schule 

n Videokontrolle 

n Forschung 



Teilnehmerkreis: Schulleiterinnen und Schulleiter, 

Schulsekretärinnen und Schulsekretäre, Datenschutzbeauftragte 

an Schulen, IT-Sicherheitsbeauftragte, 

sonstige Interessierte, die in Schulen mit Datenschutz 


Hinweis: Nach erfolgter Akkreditierung der Veranstaltung 

durch das IQ werden einer hessischen Lehrkraft 

Leistungspunkte nach § 8 der IQ- und Akkreditierungsverordnung 

anerkannt. 



von 10:00 bis 15:00 Uhr 


Seminarleitung: Alfons Schranz, Mitarbeiter des 






Tel. 0561 70796-13/ -14 • Fax 0561 70796-24 


371


Notfallsituationen im Schulalltag managen 

Ihr Nutzen 

Das Sekretariat ist die Anlaufstelle für die Meldung von 

Notfällen. Die Verwaltungsangestellten sind für Lehrer, 

Schüler, Eltern und Öffentlichkeit die ersten Ansprechpartner. 

Sie sind Aushängeschild der Schule. 

Von den Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter des Schulsekretariats 

wird erwartet, die zentralen Fürsorgemaßnahmen 

für Betroffene zu realisieren. Gleichzeitig sollten 

sie die Situation schnell und richtig einschätzen, 

über Notfallregelungen informiert sein und die erforderlichen 

Maßnahmen organisieren. Im Seminar wird das 

situationsgerechte und schnelle Handeln in Notfällen 

vermittelt. Professionell präsent sein, zuhören, Verständnis 

zeigen, Hilfe organisieren. 

Inhalt 

• Was sind Notfälle 

• Informationen zur Gefahreneinschätzung 

• Warnsignale 

• Krisensituationen und Notfälle schnell erkennen 

und richtig einschätzen 

• Was ist Krisenmanagement 

• Die Rolle und Funktion des Schulsekretariats in 

Krisen 

• Menschen in Krisen richtig einschätzen 

• Umgang mit Menschen in Krisen 

• Wann sind Dritte wie Polizei, schulisches Krisenmanagement 

einzuschalten 

• Notfallpläne für das Schulsekretariat und der 

Umgang damit 

• Selbstmanagement 

• Richtiges Handeln bei Eskalationen wie Amoklauf 

• Auftreten gegenüber Dritten 

• Abfrageschema 

• Die Rolle der Schulpsychologen in der Zusammenarbeit 

mit dem Schulsekretariat 

• Stress bewältigen: Sicher und gelassen im Stress 



Teilnehmerkreis: Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter im 

Schulsekretariat 

372 


Tel. 0561 70796-13/ -14 • Fax 0561 70796-24 

kassel@hvsv.de



von 08:00 bis 16:30 Uhr 








Tel. 0561 70796-13/ -14 • Fax 0561 70796-24 


373


Konfliktmanagement in Schule und Sozialarbeit 

– Einführung 

Ihr Nutzen 

Konflikte begleiten unser Leben und sind entwicklungsnotwendig. 

Dennoch empfinden wir Konflikte oft als 

störend und versuchen sie zu ignorieren. Im Seminar 

betrachten wir Konflikte genauer in ihrer Entstehung, 

ihren Hintergründen und in ihren Lösungsmöglichkeiten 

um z.B. in der Schule einen reibungslosen 

Unterrichtsablauf zu gewährleisten. Sie erkennen 

Konflikte rechtzeitig und können sie deeskalierend 

bearbeiten. 

Inhalt 

• Konflikte früh erkennen 

• Konflikte früh wahrnehmen 

• Konflikte begegnen 

• Konflikte bearbeiten 



Teilnehmerkreis: Lehrerinnen und Lehrer, Sozialpädagogen, 

Erzieherinnen und Erzieher, Sozialarbeiterinnen 

und -arbeiter, weitere interessierte Mitarbeiterinnen 

und Mitarbeiter 







Montag, 6. August 2012 

von 09:00 bis 16:00 Uhr 






374 


Tel. 0561 70796-13/ -14 • Fax 0561 70796-24 

kassel@hvsv.de


Coolnesstraining – Gewaltprävention in Schule 

und Jugendhilfe 

Ihr Nutzen 

Sie arbeiten an ihrer Rolle als Lehrerin und Lehrer, 

Referentin und Referent, Gruppenleiterin und Gruppenleiter 

etc. Die Fortbildung bietet Ihnen konkrete Handlungsmöglichkeiten 

im Umgang mit Aggressionen und 

konfliktträchtigen Situationen. 

Inhalt 

Coolnesstraining ist ursprünglich ein soziales Kompetenztraining 

zur Gewaltprävention, das an den Grundlagen 

der Gewaltentstehung ansetzt. Die gesellschaftlichen 

Bedingungen, unter denen junge Menschen aufwachsen, 

geben ihnen wenig Orientierung und sind 

geprägt von Konkurrenz und Leistungsstreben. Diese 

Faktoren fördern aggressives Verhalten als vermeintlich 

richtiges Verhalten. Der Inhalt des Coolnesstrainings 

besteht aus der Reflexion des eigenen Verhaltens und 

ggf. der Entwicklung neuer Einstellungen und Handlungsmuster. 

Ein Fortbildungsseminar Coolnesstraining besteht aus 

den gleichen Grundlagen und trainiert das cool bleiben 

in Konfliktsituationen, dazu betrachten wir die Bedeutung 

von Kommunikationsstrategien sowie der Körpersprache. 

Ich stelle den Teilnehmerinnen und Teilnehmern 

die Inhalte und Methoden des Coolnesstrainings 

theoretisch und praktisch vor. Die Methoden des 

Coolnesstrainings umfassen Elemente u.a. aus Theaterpädagogik, 

Kommunikationstraining, Mediation und 

Anti-Aggressivitäts-Training. 



Teilnehmerkreis: Lehrerinnen und Lehrer, Referentinnen 

und Referenten, Gruppenleiterinnen und Gruppenleiter, 

die in und mit Gruppen/Teams (z.B. Jugendgruppen 

und Schulklassen) tätig sind 









18. September 2012 von 14:00 bis 17:15 Uhr 







Tel. 0561 70796-13/ -14 • Fax 0561 70796-24 


375


Elterngespräche führen: Kommunikationstraining 

für Lehrerinnen und Lehrer 

Ihr Nutzen 

Kennen Sie das: Anflug von Nervosität, Ärger über die 

vergeudete Zeit, sich ausbreitende Hilflosigkeit, Wut 

über die gehörten Unverschämtheiten, die hartnäckige 

Uneinsichtigkeit... Ihre Gefühle, wenn es um Elterngespräche 

und Elternabende geht. 

Sie sind durch gemeinsam erarbeitete Handlungsmöglichkeiten 

für das nächste Gespräch gerüstet. 

Inhalt 

Dieses Seminar bietet eine fundierte theoretische 

Grundlage von Kommunikationsstrukturen sowie praktische 

Übungen. Sie trainieren in den Elementen 

Rhetorik, Schlagfertigkeit und deeskalierende 

Gesprächsführung. 



Teilnehmerkreis: Lehrerinnen und Lehrer, die Elterngespräche 

führen 








von 09:00 bis 16:00 Uhr 






376 


Tel. 0561 70796-13/ -14 • Fax 0561 70796-24 

kassel@hvsv.de


Schwierige Elterngespräche in Kindergärten und 

Schulen führen 

Ihr Nutzen 

Missverständnisse, unklare Kommunikation und Angst 

vor gegenseitiger Schuldzuweisung können in Schulen 

und Kindergärten die Atmosphäre bei Elterngesprächen 

extrem belasten. Statt einer guten Kooperation im 

Sinne des Kindes kommt es in der Folge zur 

Konfrontation. 

Sie erweitern und vertiefen die eigenen kommunikativen 

Kompetenzen, um Sicherheit bei Elterngesprächen 

zu gewinnen. 

Inhalt 

Wir beschäftigen uns mit folgenden Inhalten: 

• Phasen der Gesprächsführung 

• Wichtige Rahmenbedingungen 

• Persönliche Voraussetzungen 

• Methoden der Gesprächsführung 

• Feedback geben und mit Kritik umgehen 

• Kooperation fördern – einen guten Abschluss finden 



Teilnehmerkreis: Pädagogische Fachkräfte in Kindergärten, 

Schulen, Jugendhilfeeinrichtungen. 





unter der IQ–Veranstalter–Nr. F004653 und der IQ–Angebots–Nr. 



nach § 8 der IQ– und Akkreditierungsverordnung. 







Kassel 




Tel. 0561 70796-13/ -14 • Fax 0561 70796-24 


377


Personalführung für Erzieherinnen und Erzieher 

Ihr Nutzen 

Ein gut funktionierendes Team ist die Voraussetzung 

für gute Erziehungsarbeit in der KITA. Das setzt 

professionelle und doch sensible Führung durch die 

Leitung voraus. 

Diese Aufgabe wird durch die oft bestehende Doppelrolle 

als Erzieherin – also Teammitglied und Leiterin 

erschwert. 

Sie 

• reflektieren Ihre Rolle als Führungskraft, 

• bekommen praxisgerechtes Führungswissen und 

geeignete Instrumente an die Hand 

• lernen wie Sie erfolgreich mit sich und Ihrem Team 

umgehen. 

• bekommen Tipps, wie Sie schwierige Situationen 

meistern und 

• arbeiten an Beispielen aus Ihrer Praxis. 

Inhalt 

• Reflektion und Definition der eigenen Rolle als 

Führungskraft 

• Was heißt eigentlich Personalführung 

• Die wichtigsten Führungsaufgaben 

• Kooperativer Führungsstil 

• Merkmale und häufigste Missverständnisse 

• Aufgaben richtig delegieren 

• Wie Sie richtig Kritik üben und gute Leistung 

anerkennen 

• Regeln für erfolgreiche Kritikgespräche 

• Was Sie tun und was Sie lassen sollten 

• Autorität gewinnen ohne autoritär zu sein 

• Wie Sie typische, schwierige Führungssituationen 

meistern 



Teilnehmerkreis: Leiterinnen und Leiter von KITAs, 

Erzieherinnen und Erzieher mit Leitungsaufgabe 



von 08:00 bis 15:00 Uhr 






378 


Tel. 0561 70796-13/ -14 • Fax 0561 70796-24 

kassel@hvsv.de


Gesprächsführung mit Vorgesetzten, Kollegen und 

Eltern 

Ihr Nutzen 

Gespräche mit Kollegen, Eltern, Vorgesetzten und 

anderen Menschen gehören zum beruflichen Alltag. 

Immer geht es darum, die eigenen Gedanken „rüberzubringen“ 

oder auch von neuen Dingen zu überzeugen. 

Um dies Ziel zu erreichen, ist eine strukturierte Gesprächsführung 

und klare Argumentation notwendig. 

Sie 

• beleuchten die zentralen Aspekte der Gesprächsführung, 

• lernen Methoden kennen, wie Sie den „roten Faden“ 

halten können 

• bekommen Techniken an die Hand, um Einwänden 

zu begegnen 

• und verbessern ihre Überzeugungskraft. 

• Sie arbeiten an Beispielen aus Ihrer Praxis. 

Inhalt 

• Grundlagen der Gesprächsführung 

• Wie Sie Ihre Gedanken auf den Punkt bringen 

• Missverständnisse und wie man sie vermeiden kann 

• Mit Aktivem Zuhören Emotionen entschärfen 

• Techniken zur Gesprächslenkung – den roten Faden 

halten 

• Nutzenargumentation als Überzeugungstechnik 

• Wie Sie mit Körpersprache Nachdruck verleihen 

• Regeln für erfolgreiche Gesprächsführung 

• Tipps für selbstbewusstes, authentisches Auftreten 



Teilnehmerkreis: Erzieherinnen und Erzieher 



Dienstag, 20. März 2012 

von 08:00 bis 15:00 Uhr 







Tel. 0561 70796-13/ -14 • Fax 0561 70796-24 


379

Personalrat 

Schulung der Wahlvorstände für die 

Personalratswahlen 2012 

Ihr Nutzen 

Zwischen dem 1. und 31. Mai 2012 finden wieder die 

Wahlen zum Personalrat statt. Was müssen die Wahlvorstände 

wissen, um eine ordnungsgemäße Wahl 

durchführen zu können 

Inhalt 

• Aufgaben des Wahlvorstandes 

• Vorbereitung der Wahl, Vorabstimmung, Wählerliste, 

Wahlausschreiben, Wahlvorschläge 

• Durchführung der Wahl, Stimmabgabe, Feststellung 

des Wahlergebnisses, Verteilung der Sitze 

• Konstituierung des Personalrates 

• Anfechtung der Wahl 



Teilnehmerkreis: Wahlvorstand zur Wahl des Personalrates 

Rechtsgrundlagen: Bringen Sie bitte folgende Rechtsvorschriften 

mit: HPVG, WO zum HPVG 


Dienstag, 7. Februar 2012 

von 08:00 bis 13:00 Uhr 


Seminarleitung: Jochen Apel, Organisationseinheit Personalrat 

bei der Stadt Kassel 



380 


Tel. 0561 70796-13/ -14 • Fax 0561 70796-24 

kassel@hvsv.de

Personalrat 

GRUNDSEMINAR zum Hessischen 


Ihr Nutzen 

Das Fortbildungsseminar soll Ihnen einen umfassenden 

Überblick über das Personalvertretungsrecht im Lande 

Hessen vermitteln. Sie lernen das Gesetz (HPVG) 

kennen und können es anwenden. 

Inhalt 

• Begriffserläuterungen (u.a. Verwaltung, Dienststelle, 

Dienststellenleiter, Beschäftigte, Wahlberechtigung, 

Wählbarkeit) 

• Wahl, Zusammensetzung, Amtszeit, Geschäftsführung 

der Personalvertretung, Personalversammlung, 

Schutzbestimmungen 

• Zusammenarbeit von Dienststelle und 

Personalvertretung 

• Aufgaben und Befugnisse des Personalrats und 

weitere Vertretungen 

• Beteiligungs- und Einigungsverfahren (Form und 

Durchführung) 

• Die Beteiligungsrechte (Information, Anhörung, 

Mitwirkung, Mitbestimmung, gerichtliche Durchsetzung) 

• Die einzelnen Beteiligungsmaßnahmen in sozialen 

Angelegenheiten, in Personalangelegenheiten, in 

organisatorischen und wirtschaftlichen Angelegenheiten 

• Dienstvereinbarungen 



Teilnehmerkreis: neu gewählte Personalratsmitglieder, 

Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter, die mit Personalratsmitgliedern 

zusammenarbeiten 


HPVG mit. 



29. August 2012 von 08:00 bis 15:00 Uhr und 

30. August 2012 von 08:00 bis 13:00 Uhr 







Tel. 0561 70796-13/ -14 • Fax 0561 70796-24 


381

Personalrat 

AUFBAUSEMINAR zum Hessischen 


Ihr Nutzen 

Nach dem Besuch eines Grundlehrganges HPVG und 

Umsetzung in der Praxis tauchen nach einiger Zeit 

immer wieder Fragen auf. In diesem Lehrgang soll auf 

diese eingegangen werden, aber auch Erfahrungen 

ausgetauscht werden. Sie vertiefen Ihre Kenntnisse. 

Inhalt 

• Geschäftsführung der Personalvertretung 

• Zusammenarbeit von Dienststelle und Personalvertretung 

• Beteiligungs- und Einigungsverfahren in sozialen 

Angelegenheiten, in Personal-, organisatorischen 

und wirtschaftlichen Angelegenheiten 

• Dienstvereinbarungen 

• Personalversammlung 





Teilnehmerkreis: Personalratsmitglieder 


HPVG mit. 









382 


Tel. 0561 70796-13/ -14 • Fax 0561 70796-24 

kassel@hvsv.de

Personalrat 

Beteiligungsrechte im HPVG für 


Ihr Nutzen 

Sie vertiefen und/oder frischen Ihre Kenntnisse auf 

und haben die Möglichkeit Ihre Erfahrungen auszutauschen. 

Inhalt 

• Beteiligungsrechte 

• Mitwirkungsverfahren 

• Mitbestimmungsverfahren 

• Einigungsverfahren 




Teilnehmerkreis: Personalratsmitglieder 


HPVG mit. 











Tel. 0561 70796-13/ -14 • Fax 0561 70796-24 


383

Personalrat 

Geschäftsführung des Personalrates 

Ihr Nutzen 

Sie können die laufenden Geschäfte der Personalvertretung 

führen. 

Inhalt 

• Vor- und Nachbereitung von Sitzungen 

• Sitzungsleitung 

• Schriftverkehr 

• Zusammenarbeit mit Jugend- und Auszubildendenvertretung, 

Schwerbehindertenvertretung und mit 

anderen Personen und/oder Institutionen 




Teilnehmerkreis: Vorsitzende und Stellvertretungen von 

Personalräten 

Rechtsgrundlagen: Folgende Rechtsvorschriften sind 

mitzubringen: aktuelles HPVG 


Donnerstag, 15. November 2012 

von 08:00 bis 15:00 Uhr 






384 


Tel. 0561 70796-13/ -14 • Fax 0561 70796-24 

kassel@hvsv.de

Personalrat 

Arbeitsrechtliche Grundkenntnisse für 

Personalvertretung 

Ihr Nutzen 

Sie benötigen zur sachgerechten Wahrnehmung ihrer 

Aufgaben grundlegende Kenntnisse über das Arbeitsrecht. 

Das Seminar vermittelt die erforderlichen Kenntnisse 

im Individualarbeitsrecht, um die Aufgaben sachgerecht 

und erfolgreich wahrnehmen zu können. 

Inhalt 

Die Rechtsquellen des Arbeitsrechts 

Individuelles und kollektives Arbeitsrecht 

Das Verhältnis der Rechtsnormen zueinander 

• Tarifvertrag und Arbeitsvertrag 

• Dienstvereinbarung zu Arbeitsvertrag, Tarifvertrag 

zu Dienstvereinbarung 

• Gesetz zu Arbeitsvertrag, Tarifvertrag, Betriebsvereinbarung 

und Dienstvereinbarung 

Auswirkungen der Mitbestimmungsrechte auf das 

Arbeitsverhältnis 

• Die Begründung des Arbeitsverhältnisses, gesetzliche 

und tarifliche Vorgaben 

• Form des Arbeitsvertrages 

• Fragerechte des Arbeitgebers 

• Offenbarungspflichten von Arbeitnehmern 

• Auswirkungen des Allgemeinen Gleichbehandlungsgesetzes 

auf den Einstellungsprozess 

• Mitbestimmungsrechte von Betriebsrat und Personalrat 

bei Einstellung und Eingruppierung 

Inhalte des Arbeitsverhältnisses 

• Direktionsrecht des Arbeitgebers 

• Arbeitszeit 

• Arbeitsort 

• Urlaub 


• Vergütung 

• Mehrarbeit, Überstunden und Kurzarbeit 

• Entgeltzahlung ohne Arbeitsleistung 

n im Krankheitsfalle 

n an Feiertagen 

n bei Freistellung und Annahmeverzug 

n bei Urlaub 


Tel. 0561 70796-13/ -14 • Fax 0561 70796-24 


385



Teilnehmerkreis: Personalratsmitglieder, Mitarbeiterinnen 

und Mitarbeiter, die mit Personalratsmitgliedern 

zusammenarbeiten und zur Aufgabenerfüllung arbeitsrechtliche 

Grundkenntnisse benötigen 

Rechtsgrundlagen: Bringen Sie bitte die Becktexte von 

DTV Arbeitsgesetze – ArbG oder die Rechtsvorschriften 

KSchG, TzBfG, BUrlG, BGB, HPVG, NachwG, AGG und 

TVÖD (ggf. TV-H, TV-L) mit. 





Seminarleitung: Rolf-Christian Otto, Fachanwalt für 

Arbeitsrecht 



386 


Tel. 0561 70796-13/ -14 • Fax 0561 70796-24 

kassel@hvsv.de

Personalrat 

Arbeitsrechtliche Grundkenntnisse für Personalvertretung 

– Befristung und Beendigung 

Ihr Nutzen 

Sie benötigen zur sachgerechten Wahrnehmung ihrer 

Aufgaben grundlegende Kenntnisse über das Arbeitsrecht. 

Das Seminar vermittelt die erforderlichen Kenntnisse 

im Individualarbeitsrecht, um die Aufgaben sachgerecht 

und erfolgreich wahrnehmen zu können. 

Inhalt 

• Befristungen 

• Grundlagen des Befristungsrechts 

• Sachgrundbefristungen 

• Befristungen ohne Sachgrund 

• Folgen fehlerhafter Befristungen 

Grundlagen der Beendigung von Arbeitsverhältnissen 

• Beendigung aufgrund Altersgrenze 

• Beendigung aufgrund Befristung 

• Beendigung aufgrund Eigenkündigung 

• Beendigung aufgrund Erwerbsminderungsrente/ 

Dienstunfähigkeit 

• Beendigung aufgrund Arbeitgeberkündigung 

Vertiefung: Beendigung aufgrund Arbeitgeberkündigung 

Arten der Kündigungen 

• Kündigungsgründe 

n Verhaltensbedingte Kündigung 

n Betriebsbedingte Kündigung 

n Personenbedingte und krankheitsbedingte 

Kündigung 

• Besonderer Kündigungsschutz 

• Beteiligung von Betriebsrat und Personalrat 

• Folgen fehlerhafter Kündigungen 

n Rechtswidrigkeit der Kündigung 

n Kündigungsschutzklage 

n Weiterbeschäftigungsanspruch 

n Abfindung 





und Mitarbeiter, die mit Personalratsmitgliedern 

zusammenarbeiten und zur Aufgabenerfüllung arbeitsrechtliche 

Grundkenntnisse benötigen 

Rechtsgrundlagen: Bringen Sie bitte die Becktexte von 

DTV Arbeitsgesetze – ArbG oder die Rechtsvorschriften 


Tel. 0561 70796-13/ -14 • Fax 0561 70796-24 


387

KSchG, TzBfG, BUrlG, BGB, HPVG, NachwG, AGG und 

TVÖD (ggf. TV-H, TV-L) mit. 





Seminarleitung: Rolf-Christian Otto, Fachanwalt für 

Arbeitsrecht 



388 


Tel. 0561 70796-13/ -14 • Fax 0561 70796-24 

kassel@hvsv.de

Personalrat 

Realistische Tätigkeitsbeschreibung – neue Handlungsfelder 

für Personalräte WORKSHOP 

Ihr Nutzen 

Das Tarifrecht im öffentlichen Dienst hat u.a. eine 

zunehmend leistungsorientierte Vergütung zum Ziel. 

Somit gewinnt dadurch eine realistische, umfassende 

Tätigkeitsbeschreibung wachsende Bedeutung. 

Im Sinne der Einbeziehung der Beschäftigten und 

der Vertretung ihrer Interessen hat der Personalrat 

dabei eine umfassende Verantwortung wahrzunehmen. 

Er muss sich insbesondere damit auseinandersetzen, 

welche Ziele mit einer Tätigkeitsbeschreibung verfolgt 

werden und welche Inhalte Berücksichtigung 

finden. 

Das Seminar zeigt diese auf und vermittelt anhand von 

Beispielen praxisnah die Erstellung von realistischen 

Tätigkeitsbeschreibungen. 

Sie können eigene Beispiele aus der Praxis einbringen 

und besprechen. Diese sollen vor dem Seminar beim 

Verwaltungsseminar Kassel eingereicht werden. Die 

umfassende und realistische Beschreibung einer Stelle 

ist Grundlage für weitergehende Entscheidungen, etwa 

der ordnungsgemäßen Eingruppierung oder für Zielvereinbarungen 

im Rahmen der Leistungsorientierung. 

Sie erhalten daher Einblick, wie Stellenbeschreibungen 

durchleuchtet und realistisch erfasst und dokumentiert 

werden. 

Inhalt 

• Ziele und Inhalte von Tätigkeitsbeschreibungen 

• Arbeitsvorgänge bilden 

• Analytische Ermittlung und Schätzung von Zeitanteilen 

• Projektierung von Tätigkeitsbeschreibungen 

• Diskussion und Austausch von Erfahrungen 




und Mitarbeiter in Personalabteilungen, die Einzelpersonalentscheidungen 

vorbereiten; Dienststellenleiterinnen 

und Dienststellenleiter, Mitarbeiterinnen 

und Mitarbeiter von Behörden, die mitbestimmungspflichtige 

bzw. mitwirkungspflichtige Vorgänge 

bearbeiten 



Freitag, 21. September 2012 

von 08:00 bis 15:00 Uhr 




und Autor 




Tel. 0561 70796-13/ -14 • Fax 0561 70796-24 


389

Weitere Aus- und Fortbildungslehrgänge 

Lehrgänge für Auszubildende 

im Ausbildungsberuf 

VERWALTUNGSFACHANGESTELLTE/R 

Prüfungsordnung (PO): 

StAnz. 17/2000, S. 1291 ff., zuletzt geändert 

am 12.07.2007, StAnz. 31/2007, S. 1499 

Rahmenlehrplan: 

KMK-Beschluss: BAnz. 169 a vom 09.09.1999 

www.kmk.org/beruf/home.htm 

Lehrplan Dienstbegleitende Unterweisung: 

StAnz. 119/2006 S. 1059 ff.! 

Dienstbegleitende Unterweisung 

fakultativ: 

Modul-Nr. 1 (1. Ausbildungsjahr) 

30 Stunden 

• Einführung in die Berufswelt und den gewählten 

Ausbildungsberuf (Einführungslehrgang) 

Modul-Nr. 2 ( 1. Ausbildungsjahr) 

30 Stunden 

• Informations- und Kommunikationssysteme 

Modul-Nr. 3 (1.+2. Ausbildungsjahr) 

30 Stunden 

• Verwaltungsbetriebswirtschaft Organisation 


• Verwaltungsbetriebswirtschaft II / Kaufmännisches 

Rechnungswesen 

40 Stunden 

• Verwaltungsbetriebswirtschaft III / Öffentliches 

Haus haltswesen (einschl. Beschaffung) 60 Stunden 


60 Stunden 

• Personalwesen 


60 Stunden 

• Allgemeines Verwaltungsrecht und 

Verwaltungsverfahren 


30 Stunden 

• Ordnungsrecht 

Fallbezogene Rechtsanwendung/Handeln in Gebieten 

des besonderen Verwaltungsrechts 

390 


Tel. 0561 70796-13/ -14 • Fax 0561 70796-24 

kassel@hvsv.de



30 Stunden 

• Sozialrecht 

Fallbezogene Rechtsanwendung/Handeln in Gebieten 



50 Stunden 

• Kommunalrecht 

Fallbezogene Rechtsanwendung/ Handeln in Gebieten 


Um gleiche Ausbildungsstandards zu gewährleisten, 

bieten wir die Module 3 – 6 und 9 kompakt an. 

Die Module 1, 2, 7 und 8 können ggf. wahlweise belegt 

werden. 

und obligatorisch: 

Ausbildungslehrgang (3. Ausbildungsjahr) 

Dauer: 

Unterrichtstag: 

Beginn: 

1 Jahr 

2 x wöchentlich 

jeweils nach den Sommerferien 

Anmeldung im Internet unter: www.hvsv.de oder 

bei: Alexandra.Ries@hvsv.de 

Fordern Sie auch unser Lehrgangs-Info an. 


Tel. 0561 70796-13/ -14 • Fax 0561 70796-24 


391


Lehrgänge für Auszubildende im Ausbildungsberuf 

FACHANGESTELLTE/R FÜR 

BÜROKOMMUNIKATION 

Prüfungsordnung: 

StAnz. 17/2000, S. 1291 ff., zuletzt geändert 

am 12.07.2007, StAnz. 31/2007, S. 1499 

Rahmenlehrplan Bund: 

BAnz. 44/1999, S.4 

Hess. Rahmenlehrplan: 

Moritz-Diesterweg-Verlag, ISBN 3425-50941-1 

Lehrplan Dienstbegleitende Unterweisung: 

StAnz. 33/2005, S. 3221 ff., 

i. d. F. v. 18.06.2007, StAnz 25/2007, S. 1243 ff. 

Dienstbegleitende Unterweisung 

fakultativ: 


30 Stunden 

• Einführung in die Berufswelt und den gewählten 

Ausbildungsberuf (Einführungslehrgang) 


30 Stunden 

• Informationsverarbeitung und 

Kommunikationstechnik 


30 Stunden 

• Organisation 


50 Stunden 

• Bürger und Verwaltung, mündliche und schriftliche 

Kommunikation 


60 Stunden 

• Öffentliches Finanzwesen einschließlich 

Beschaffung 

Modul-Nr. 6 (1.+2.+3. Ausbildungsjahr) 

60 Stunden 

• Personalwesen 


60 Stunden 

• Verwaltungsverfahren und Rechtsanwendung 

Um gleiche Ausbildungsstandards zu gewährleisten, 

bieten wir die Module 3 – 7 kompakt an. 

392 


Tel. 0561 70796-13/ -14 • Fax 0561 70796-24 

kassel@hvsv.de



30 Stunden 

• Bürgerorientiertes Handeln im Fachbereich (Soziale 

Sicherung oder Ordnungsrecht) 


70 Stunden 

• Kaufmännisches Rechnungswesen, einschl. mathematische 

Grundlagen 

Die Module 1, 2, 8 und 9 können ggf. wahlweise belegt 

werden. 

und obligatorisch: 

Ausbildungslehrgang (2.+3. Ausbildungsjahr) 

Dauer: 

Unterrichtstag: 

Beginn: 

2 Jahre (400 Unterrichtsstunden) 

1 x wöchentlich 

nach den Herbstferien (im 2. Abj.) 





Tel. 0561 70796-13/ -14 • Fax 0561 70796-24 


393


BASISLEHRGANG VERWALTUNG 

Prüfungsordnung: StAnz. 51-52/2006 S. 2997 

Lehr-/Stoffplan: StAnz. 51-52/2006 S. 2998 

Dauer: 

Unterricht: 

Beginn: 

ca. ½ Jahr (160 Unterrichtsstunden) 

i.d.R. 1 x wöchentlich 

nach Bedarf 

Vorbereitungslehrgang auf die Abschluss prüfung 


VERWALTUNGSFACHANGESTELLTE/R 

(für Externe) 

Prüfungsordnung: StAnz. 17/2000, S. 1291 ff., 

zuletzt geändert am 12.07.2007, 

StAnz. 31/2007, S. 1499 

Lehr-/Stoffplan: StAnz. 5/2002, S. 558, 

zul. geä. StAnz. 42/2002, S. 4023 

Richtlinien über 

die Zulassung: StAnz. 14/2007 S. 745 

Dauer: 

Unterricht: 

Beginn: 

ca. 1 ½ - 2 Jahre 

(480 Unterrichtsstunden) 


i.d.R. nach den Sommerferien 

bzw. nach Bedarf 

Vorbereitungslehrgang auf die Abschlussprüfung 


FACHANGESTELLTE/R FÜR BÜROKOMMUNIKATION 

(für Externe) 

Prüfungsordnung: StAnz. 17/2000, S. 1291 ff., 

zuletzt geändert am 12.07.2007, 

StAnz. 31/2007, S. 1499 

Lehr-/Stoffplan: StAnz. 19/1997, S. 1462 

Richtlinien über 

die Zulassung: StAnz. 14/2007 S. 745 

Dauer: 

Unterricht: 

Beginn: 

ca. 1 ½ - 2 Jahre 




bzw. nach Bedarf 

394 


Tel. 0561 70796-13/ -14 • Fax 0561 70796-24 

kassel@hvsv.de


Ausbildungslehrgang für 

VERWALTUNGSWIRTE 

(Anwärter/innen mittlerer Dienst) 

Ausbildungs- und 

Prüfungsordnung: StAnz. 2/2004, S. 167 

Lehr-/Stoffplan: StAnz. 23/2004, S. 1919 

Dauer: 

Unterricht: 

Beginn: 

2 Jahre (960 Unterrichtsstunden) 

i.d.R. 1-2 x wöchentlich 


Vorbereitungslehrgang auf die 

Fortbildungsprüfung 

VERWALTUNGSFACHWIRT/IN 

Prüfungsordnung: StAnz. 52/2007, S. 2781 ff. 

Lehr-/Stoffplan: StAnz. 52/2007, S. 2796, 

zul. geä. StAnz 1/2010, S. 37 ff. 

Zulassungsvoraussetzungen: 

Siehe § 9 der PO 

Dauer: 

Unterricht: 

Beginn: 

Hinweis: 

ca. 2 ½ Jahre 




Auf Wunsch kann der AdA-Lehrgang 

mit verkürzter Stundenzahl (60 statt 

120 Std.) in den VFW-Lehrgang integ 

riert werden. 





Tel. 0561 70796-13/ -14 • Fax 0561 70796-24 


395


Fortbildungslehrgang zur betriebswirtschaftlichen 

Qualifizierung zum / zur 

VERWALTUNGSBETRIEBSWIRT/IN (HVSV) 

Prüfungsordnung: StAnz. 51-52/2006, S. 3001 ff. 

Lehr-/Stoffplan: 

Dauer: 

Unterricht: 

Beginn: 

StAnz. 51-52/2006, S. 3001 ff., geä. 

in 2010 (Veröffentl. steht noch aus) 

ca. 1 Jahr (360 Unterrichtsstunden) 

1 x wöchentlich (i.d.R. freitags) 

und 1 x monatlich samstags 

nach Bedarf 

Ausbildungslehrgänge für Ausbilder zum 

Erwerb der berufs- und 

arbeitspädagogischen Kenntnisse 

(ADA-LEHRGÄNGE) 

Ausbildereignungsverordnung: 

BGBl. 2009, S. 88 

(AEVO) vom 21.01.2009 

Prüfungsordnung 

vom 10.07.2009: StAnz. 32/2009, S. 1759 

Rahmenplan: 

Dauer: 

Unterricht: 

Beginn: 

mit Empfehlung des BIBB vom 

25.06.2009, BIBB-Pressemittlung: 

Nr. 22 vom 3.7.2009, 

(www.bibb.de/de/51843.htm), 

Zeitschrift „Berufsbildung in Wissen- 

Wissenschaft und Praxis“, Nr. 4/2009 

(www.bibb.de/bwp/aevo) 

ca. 3-4 Monate 


i.d.R. 1 x wöchentlich, 1 Blockwoche 

bei Bedarf 


bei: Miriam.Schneider@hvsv.de 

Julia.Grikscheit@hvsv.de 

396 


Tel. 0561 70796-13/ -14 • Fax 0561 70796-24 

kassel@hvsv.de

Wir sagen „Danke“ 

Herzlichen Dank 

all denen, die engagiert am Zustandekommen des Jahresprogramms 

2012 mitgewirkt haben: 

• Den Teilnehmerinnen und Teilnehmern der Seminare 

sowie 

• Behördenvertreterinnen und -vertretern und den 

• Referentinnen und Referenten für Ihre Anregungen 

Fortbildung 2012 n Verwaltungsseminar Kassel 

Tel. 0561 70796-13/ -14 n Fax 0561 70796-24 


397

Stichwortverzeichnis 

A 

Abmahnung .............................. 223 

Abschleppen ............................. 361 

Access oder Excel. ......................... 157 

ACCESS 2000 bis 2007. ..................... 166 

ACCESS 2010 . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 162 

ACCESS 2010/2007 ................. 163, 164, 165 

ACCESS XP/2003 ................... 159, 160, 161 

ADA-LEHRGÄNGE ......................... 396 

AGG .................................... 226 

Aggression ........................... 100, 101 

Aktiengesellschaft ......................... 287 

ALG II. .................................. 308 

Altersrente ............................... 315 

Anordnungswesen ......................... 270 

Anspruchsberechtigung von Ausländern ....... 322 

Arbeitsbefreiung .......................... 200 

Arbeitsplatzorganisation .................... 139 

Arbeitssicherheit .......................... 201 

Arbeitszeitmodelle. ........................ 189 

Arbeitszeugnisse ................... 195, 223, 339 

Argumentation. ........................... 107 

Ärztliche Schweigepflicht ............... 181, 182 

Arztpraxen ............................... 182 

Assessment Center. ....................... 47, 51 

Ausbilder/in. . 330, 331, 333, 334, 335, 336, 337, 338, 

339 

Ausbildung. .......................... 334, 339 

Ausbildung von Hilfspolizeibeamtinnen und 

Hilfspolizeibeamten. ....................... 351 

Auswahlverfahren ......................... 192 

Auszubildende. ....................... 114, 136 

B 

Balanced Scorecard ........................ 245 

BASISLEHRGANG ......................... 394 

Bauaufsichtsgebühren .................. 295, 297 

Bauaufträge .......................... 298, 299 

Baugenehmigungsverfahren ................. 295 

398 


Tel. 0561 70796-13/ -14 • Fax 0561 70796-24 

kassel@hvsv.de


Bauordnungs- und Bauplanungsrecht. ......... 296 

Bau– und Planungsrecht ................ 364, 367 

Beamtenrecht. ............................ 182 

Beamtenstatusgesetz . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 184 

Befristung. ........................... 185, 191 

Begrüßung ........................... 134, 135 

Beihilferecht. ...................... 206, 207, 208 

Beitrags- und Gebührenrecht. ............ 261, 262 

Bürgerberater/in ........................ 34, 340 

Berichtswesen ............................ 254 

Bescheide ................. 289, 290, 292, 308, 309 

Bescheide nach SGB ....................... 309 

Beschwerden .............................. 98 

Besprechung .............................. 58 

Besteuerung des Arbeitslohnes ............... 213 

Betriebliches Eingliederungsmanagement .. 204, 205 

Beurteilung ........................... 52, 337 

Beweissicherung .......................... 277 

Bewertungsgespräch ........................ 54 

Bilanz ................................... 239 

Bilanzmodernisierungsgesetz ................ 253 

Brief .................................... 117 

Buchhalter Kommunal (HVSV) ................ 38 

Buchhalter und Controller Kommunal (HVSV) ... 39 

Buchungen. .............................. 172 

Bürgerbeteiligung ....................... 89, 91 

Bürgerbüro. ........................... 34, 342 

Bürger- und Dienstleistungsorientierung .. 93, 94, 95 

Burn Out ............................. 74, 122 

C 

C.I.P .................................... 172 

Controlling ......................... 39, 155, 244 

Coolnesstraining .......................... 375 

D 

Datenbankdesign .......................... 166 

Datenbankentwicklung ..................... 166 


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399


Datenbankmanagement. ................ 151, 153 

Datenschutz ... 177, 178, 179, 180, 181, 182, 370, 371 

Deeskalation ............................. 101 

Demografischer Wandel ..................... 82 

Diagramme. ................... 149, 150, 152, 153 

Doppik ..... 36, 79, 229, 230, 231, 252, 256, 363, 366 

E 

E-Government ............... 86, 90, 173, 175, 271 

Eingruppierung ....................... 186, 190 

Eingruppierungsprojekte. ................... 190 

Einstellung ............................... 186 

Einstellungsgespräche .................... 50, 51 

Einstellungsverfahren ....................... 51 

elektronische Aufenthaltstitel ................ 271 

Elterngespräche ....................... 376, 377 

Elternunterhalt. ........................... 317 

E-Mail-Flut ................................ 59 

Emotionen ............................... 131 

Entgeltfortzahlung ......................... 202 

Entgelt im Krankheitsfall .................... 202 

Erinnern ................................. 115 

Ernährung ............................... 126 

Erschließungs- und Straßenbeitragsrecht 263, 265, 266 

Erstattungsansprüche ...................... 326 

Erzieher/in. ....................... 374, 378, 379 

EXCEL 2010/2007 .............. 152, 153, 154, 155 

EXCEL XP/2003 .................... 149, 150, 151 

F 

FACHANGESTELLTE/R FÜR 

BÜROKOMMUNIKATION ............... 392, 394 

Fahrzeugkontrolle ......................... 359 

Feiertagsschutzrecht ....................... 282 

Fesselung von Personen .................... 358 

Feststellung der Vaterschaft. ................. 319 

Forderungsmanagement .................... 312 

Formfehler ............................... 290 

Frauen ........................... 345, 348, 350 

400 


Tel. 0561 70796-13/ -14 • Fax 0561 70796-24 

kassel@hvsv.de


Führungsfeedback .......................... 66 

Führungskräfte ..... 30, 52, 53, 55, 60, 62, 67, 68, 74 

Führungskräfteentwicklung .................. 67 

Funktionen. ................... 149, 150, 152, 153 

G 

Gaststättengesetz .......................... 284 

Gesellschaft mit beschränkter Haftung ......... 287 

Gesellschaftsformen ....................... 287 

Gesprächsführung ................ 60, 94, 105, 379 

Gesundheitswissen ........................ 125 

Gesundheitscoaching. ...................... 124 

Gesundheitsmanagement ................. 68, 70 

Gewerbeanzeigeverfahren ................... 286 

Gewerbe- und Gaststättenrecht ............... 283 

Grundsteuer .............................. 267 

H 

Haushaltskonsolidierung. ................... 257 

Haushaltsplan ............................ 255 

Hessische Bauordnung ..................... 295 

Hessischen Personalvertretungsgesetz ..... 381, 382 

Hinterbliebenenrentenrecht ................. 316 

Humor .................................. 127 

I 

IKZ ...................................... 81 

Insolvenzrecht ............................ 251 

Interkommunale Zusammenarbeit ............. 81 

J 

Jahresabschluss ........... 231, 232, 233, 234, 235, 

236, 237, 238, 368 

Jahresgespräche. .......................... 193 

Jugendhilfe. .............................. 314 

K 

Kindergeld ................ 214, 216, 217, 219, 221 

Knigge .............................. 134, 135 


Tel. 0561 70796-13/ -14 • Fax 0561 70796-24 


401


Kommunales Forderungsmanagement ......... 252 

Kommunalrecht .................... 329, 362, 365 

Kommunikation. .......................... 110 

Kommunikationstraining. ................... 345 

Konflikte. .................. 56, 108, 110, 223, 374 

Konzentration ............................ 115 

Kostenerstattung von Dritten. ................ 321 

Kostenerstattung zwischen den Leistungsträgern 325 

Kosten- und Leistungsrechnung ............ 37, 240 

Kundenorientierung ........................ 96 

Kündigung .................... 223, 224, 225, 387 

Kündigungsschutz ......................... 224 

L 

Lachen .................................. 127 

Ladenöffnungsrecht. ....................... 282 

Laufbahnrecht ............................ 183 

Lehrer/in ................. 333, 335, 374, 375, 376 

Leistungsorientierte Bezahlung. .............. 196 

Leistungssachbearbeiter/-in im SGB II .......... 45 

Leitbildentwicklung. ........................ 80 

Lernen .................................. 115 

Lohnabtretung ............................ 203 

Lohnpfändung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 203 

M 

Mandatsträger ............ 255, 362, 363, 364, 365, 

366, 367, 368, 369 

Marketing. ................................ 87 

Mietrecht ......................... 303, 304, 305 

Mietvertrag. .............................. 303 

Mitarbeiterführung ...................... 60, 62 

Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter ohne 

Verwaltungsausbildung ..................... 327 

Mitwirkungsverfahren .................. 227, 383 

Mobbing. ................................ 123 

Moderation. ........................ 58, 111, 112 

Motivation ................... 60, 62, 65, 108, 132 

mündliche Prüfung ........................ 114 

402 


Tel. 0561 70796-13/ -14 • Fax 0561 70796-24 

kassel@hvsv.de


N 

Nachbarrecht ......................... 281, 306 

Nebenbestimmungen ...................... 288 

Notfallsituationen im Schulalltag ............. 372 

O 

Obdachlosenrecht ......................... 282 

Office-Manager/in . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 35 

Opportunitätsprinzip. ...................... 280 

Ordnungsämter ..................... 41, 284, 285 

Ordnungspolizei .......................... 352 

Ordnungsverwaltung ........................ 41 

Ordnungswidrigkeitenverfahren .......... 278, 279 

Organisationsmanagement ................... 31 

OUTLOOK 2010 ........................ 169, 170 

P 

Pass- und Personalausweisrecht .............. 341 

Personalauswahlverfahren .................. 192 

Personalausweis. ...................... 173, 343 

Personalbedarfsermittlung .................. 199 

Personalbeurteilung. ........................ 52 

Personaldaten. ............................ 180 

Personalentwicklungsgespräche ........... 53, 336 

Personalführung .......................... 378 

Personalrat ............................... 384 

Personalratsmitglieder. .. 381, 382, 383, 386, 387, 389 

Personalratswahlen ........................ 380 

Personalvertreungsgesetz ................... 227 

Personalverwaltung ......................... 33 

Personengesellschaft . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 287 

Personen- und Fahrzeugkontrolle ............. 359 

Pfändung ................................ 203 

Pflegekosten. ............................. 208 

Pivottabellen ......................... 151, 153 

POWERPOINT 2007/2010 ................... 168 

POWERPOINT XP/2003. .................... 167 

Präsentation ....................... 111, 112, 113 


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403


Preisabgabenrecht ......................... 282 

Pressearbeit ............................ 84, 85 

Prioritäten ............................... 139 

Projektmanagement. ..................... 75, 76 

Protokolle. ............................... 118 

Prozessoptimierung. ........................ 77 

Prüfung der/ des „Verwaltungsfachangestellten“ 


Bürokommunikation“ ...................... 338 

Prüfungsangst ............................ 114 

Psychologie ........................... 129-135 

Public-Relations-Fachkraft. ................... 42 

R 

Realistische Tätigkeitsbeschreibung ........... 389 

Rechnungsprüfungsämter ................... 250 

Recht der Gefahrenabwehr .................. 355 

Rechtsbehelfsbelehrung .................... 290 

Rechtschreibung .......................... 119 

Reisekostenrecht .......................... 209 

Rentenrecht .............................. 315 

Repräsentieren am Empfang ................. 137 

Revisionsämter. ........................... 250 

Rhetorik ................................. 113 


Verwaltungsakte .......................... 293 

S 

Sanierungsausgleichsrecht .................. 300 

Schlagfertigkeit ........................... 103 

Schriftverkehr ............................ 117 

Schwierige Bürger ...................... 96, 101 

Sekretärinnen. ............................ 346 

Selbstmanagement. .................... 131, 139 

Selbstmotivation ...................... 129, 133 

Serienbriefe .......................... 144, 146 

SGB II ......................... 45, 310, 311, 322 

Sicheres Auftreten ..................... 134, 135 

Social Media. .............................. 87 

404 


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Spielhallengesetz .......................... 285 

Straßenbeitragsrecht ................ 263, 265, 266 

Stress ................................... 129 

Stressmanagement. ........................ 121 

StVO . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 360 

Submissionen. ............................ 301 

Suchtmittel. ............................... 72 

Systematische Leistungsbewertung ........ 54, 197 

T 

Teamarbeit ............................... 130 

Telefonieren ............................... 94 

Tischsitten ........................... 134, 135 

Trennungsgeld ........................ 210, 211 

TV-H............................. 185, 186, 188 

TV-L ................................ 185, 187 

TVöD ............................ 185, 186, 188 

U 

Umgangsformen. ...................... 134, 137 

Umzugskostenrecht ........................ 212 

Unterhaltsansprüche ....................... 320 

Unterhaltsvorschussgesetz .................. 318 

Unterkunftskosten ......................... 311 

Unterweisung Pfefferspray. .................. 357 

Urkundenfälschung ............. 273, 274, 275, 276 

Urlaubsrecht. ............................. 200 

V 

Verfahrensverzeichnis .................. 178, 179 

Vergaberecht ...................... 259, 260, 369 

Vergnügungs- und Hundesteuer .............. 268 

Verhaltenstraining ......................... 353 

Verhandlung. ......................... 104, 105 

Vermerke ................................ 118 

Vernehmung von Beschuldigten und Zeugen .... 278 

Versorgungsausgleich ...................... 316 

Vertragsfreiheit ........................... 302 

Vertragsrechtliche Probleme ................. 302 


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405


Verwaltungsakt ............ 288, 290, 293, 294, 310 

VERWALTUNGSBETRIEBSWIRT/IN (HVSV) .... 395 

Verwaltungsenglisch ........................ 43 

VERWALTUNGSFACHANGESTELLTE/R ... 390, 394 

VERWALTUNGSFACHWIRT/IN .............. 395 

Verwaltungspädagoge ....................... 44 

Verwaltungsgebühren ...................... 294 

Verwaltungsrechtliche Grundsätze ............ 288 

Verwaltungsverfahren .................. 289, 307 

Verwaltungsverfahren von A - Z .............. 289 

Verwaltungsvollstreckung ................... 288 

VERWALTUNGSWIRTE. .................... 395 

Vom Kollegen zum Vorgesetzten. .............. 56 

Vorabkontrolle ........................ 178, 179 

Vorgesetztenrückmeldung. .................. 194 

W 

Waffengesetz ............................. 356 

Widerruf begünstigender Verwaltungsakte ..... 293 

Widerspruchsverfahren. ................ 288, 294 

WINDOWS XP ............................ 141 

Wirtschaftlichkeitsberechnung ........... 242, 243 

Wirtschaftlichkeitsrechnungen ............... 241 

Wohngeldrecht. ........................... 324 

WORD 2007/2010 ..................... 145, 146 

Word 2010 ........................... 147, 148 

WORD XP/2003 ....................... 143, 145 

Z 

Zeitmanagement .......................... 346 

Zeitmanagement für Ausbilder/-innen . . . . . . . . . 335 

Zeugnisse ................................ 195 

Ziel- und Zeitplanung ...................... 120 

Zielvreinbarung ........................ 55, 197 

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