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Stadt Rheinbach Niederschrift - UWG Rheinbach

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<strong>Stadt</strong> <strong>Rheinbach</strong><br />

<strong>Niederschrift</strong><br />

über die 8/23. Fragestunde des Rates<br />

am Montag, dem 09. Februar 2009<br />

Ort der Sitzung: Ratssaal, Himmeroder Hof,<br />

Himmeroder Wall 6, 53359 <strong>Rheinbach</strong><br />

Beginn: 17.45 Uhr<br />

Ende: 17.55 Uhr<br />

Von den Mitgliedern anwesend: Entschuldigt fehlten: Von der Verwaltung anwesend:<br />

Bürgermeister Stefan Raetz Ratsfrau I Ratsherr EBg Dr. Knauber<br />

- Vorsitzender - Jarke, Markus FBLin Burkhart<br />

Vogt, Tamara<br />

Ratsfrau / Ratsherr<br />

Beer, Klaus Jürgen<br />

Beißel, Bernd<br />

Brozio, Kurt<br />

Höfel, Hans-Peter<br />

Maaß, David (ab Frage 2)<br />

Preutenborbeck, Ernst<br />

Pütz, Markus<br />

Rick, Ilka (ab Frage 2)<br />

Schneider, Joachim (ab Frage 2)<br />

Schragen, Georg<br />

Spitz, Vera<br />

Weber, Bruno<br />

Wehage, Claus<br />

Zavelberg, Günter<br />

Formanski, Birgit<br />

Kerstholt, Karl-Heinz<br />

Koch, Martina (ab Frage 2)<br />

Krämer, Renate<br />

K~PP, Ute<br />

Langer, Walter<br />

Spilles, Jürgen<br />

Viethen, Walter<br />

Bühler, Gerhard<br />

Gerhards, Werner<br />

Martini, Hubert (ab Frage 2)<br />

Wessel, Albert<br />

Witsch, Paul-Josef<br />

Schiebener, Heribert<br />

Schrnitz-Kretschmer, Hans-Josef<br />

Schollmeyer, Joachim<br />

Maurer, Horst Dieter<br />

VA Hermanns


Tagesordnung<br />

zur 8/23. Fragestunde des Rates der <strong>Stadt</strong> <strong>Rheinbach</strong><br />

am Montag, dem 09. Februar 2009<br />

1 Anfrage des Ratsherrn Bemd Bejßel<br />

- CDU-Fraktion - vom 0 1.12.2008 -;<br />

betr.: Aufbrüche im Verkehrsraum der <strong>Stadt</strong><br />

<strong>Rheinbach</strong><br />

Anfrage der Ratsfrauen Ute Krupp und Renate Krämer -<br />

SPD-Fraktion - vom 26.01.2009;<br />

betr.: Winterdienst


<strong>Niederschrift</strong> zur 8/23. Fragestunde des Rates arn 09. Februar 2009<br />

1. Anfrage des Ratsherrn Bemd Beiße1 - CDU-Fraktion - vom 01.12.2008;<br />

betr.: Aufbrüche im Verkehrsraum der <strong>Stadt</strong> <strong>Rheinbach</strong><br />

Wortlaut der Anfrage:<br />

1. Welchen gesetzlichen Rahmenbedingungen unterliegt die Verlegung von unterirdischen<br />

Versorgungsleitungen durch Fremdfirmen auf den Flächen der <strong>Stadt</strong> <strong>Rheinbach</strong><br />

2. Wie werden die Arbeiten und deren Qualität (insbesondere die Wiederverfüllung) seitens<br />

der Verwaltung kontrolliert<br />

3. Kann die <strong>Stadt</strong> <strong>Rheinbach</strong> fur die Durchfihrung der Arbeiten Fristen setzen und deren<br />

Nichteinhaltung unter Konventionalstrafe stellen<br />

4. Besteht auf Seiten der Bauauftrag gebenden Firmen eine Gewährleistungspflicht fir die<br />

Haltbarkeit der wiederverfillten Aufbrüche<br />

5. Kann die <strong>Stadt</strong> <strong>Rheinbach</strong> von solchen Firmen vor Beginn der Arbeiten eine Kaution fir<br />

Folgeschäden verlangen<br />

Antwort der Verwaltun~<br />

Zu Frage 1 :<br />

Die gesetzlichen Rahmenbedingungen zur Verlegung von Versorgungsleitungen durch<br />

Telekommunikationsversorger sind im Telekommunikationsgesetz (TKG) vom 22.06.2004<br />

festgelegt.<br />

Durch § 68 und § 69 des Telekommunikationsgesetzes wird klar geregelt, dass der Bund,<br />

bzw. die Betreiber öffentlicher Telekommunikationsnetze befugt sind, Verkehrswege für die<br />

öffentlichen Zwecken dienenden Telekommunikationslinien unentgeltlich zu benutzen.<br />

Diese Telekommunikationslinien sind so zu errichten und zu unterhalten, dass sie den<br />

Anforderungen der öffentlichen Sicherheit und Ordnung sowie den anerkannten Regeln der<br />

Technik genügen.<br />

Auf dieser gesetzlichen Grundlage schließt die <strong>Stadt</strong> <strong>Rheinbach</strong> mit den Telekommunikationsbetreibem<br />

sogenannte Gestattungsverträge, die zum einen die beabsichtigte<br />

Trassenführung genau definieren und zum anderen den Nutzungszweck, die Art der<br />

Verlegung, die Instandhaltung, die Haftung und die spätere Oberflächenwiederherstellung<br />

festlegen. Ein beispielhafter Vertrag wird der <strong>Niederschrift</strong> als Anlage 1 beigefügt.<br />

Ebenfalls beigefügt wird die Trassenführung des Telekommunikationsbetreibers, der in den<br />

vergangenen Monaten eine Leitungstrasse quer durch den Kemstadtbereich <strong>Rheinbach</strong> verlegt<br />

hat, was schon zu einigen Nachfragen gefihrt hat.<br />

Zu Frage 2:<br />

Zeitweilig wurden diese Arbeiten zur Verlegung der V. g. Trasse durch 4 unterschiedliche<br />

Kolonnen an 4 unterschiedlichen Stellen der <strong>Stadt</strong> <strong>Rheinbach</strong> durchgeführt, so dass die <strong>Stadt</strong><br />

<strong>Rheinbach</strong> einen Mitarbeiter des Tiefbauamtes zur Kontrolle der Baustellen abgestellt hat. Es<br />

fanden fast täglich Baustellentermine mit dem Telekommunikationsbetreibem und<br />

Auftraggebern der unterschiedlichen Baufirmen statt.<br />

Hierbei wurde mehrfach veranlasst, das Aufbrüche, die bereits verschlossen waren, jedoch<br />

keine ausreichenden Verdichtungswerte aufwiesen, daher erneut aufgebrochen werden<br />

mussten, um entsprechende Mängel zu beseitigen.


<strong>Niederschrift</strong> zur 8/23. Fragestunde des Rates am 09. Februar 2009<br />

Zu Frage 3:<br />

Die Verlegearbeiten zur Trassenfiihrung sind mittlerweile weitestgehend abgeschlossen,<br />

jedoch sind Restarbeiten zur Wiederverfiillung, bzw. zur Mängelbeseitigung noch anhängig.<br />

Daher hat die <strong>Stadt</strong> <strong>Rheinbach</strong> bis zum heutigen Datum die endgültige Abnahme verweigert<br />

und wird diese erst durchführen, wenn alle noch bestehenden Mängel beseitigt sind.<br />

Konventionalstrafen sind nicht im Gestattungsvertrag vereinbart.<br />

Zu Fragen 4 und 5:<br />

Mit der Abnahme durch die <strong>Stadt</strong> <strong>Rheinbach</strong> beginnt eine 5-jährige Gewährleistungspflicht<br />

des Telekommunikationsbetreibers gegenüber der <strong>Stadt</strong> <strong>Rheinbach</strong>. Eine Kaution, bzw.<br />

Gewährleistungsbürgschaft des Telekommunikationsuntemehmens gegenüber der <strong>Stadt</strong><br />

<strong>Rheinbach</strong> kann deshalb nicht verlangt werden, weil die Kosten für<br />

eventuelle Folgeschäden zu Beginn der Gewährleistungsfrist nicht zu definieren sind.<br />

Zusatzfrage:<br />

Ist die Verwaltung kiinftig bereit, Fristen zu setzen<br />

Antwort der Verwaltung:<br />

Ja.


Die<br />

Schweigelstraße 23, 53359 <strong>Rheinbach</strong><br />

<strong>Stadt</strong> Rlieiiibach<br />

- nachfolgend Gestattungsgeberin genannt -<br />

und<br />

die im Handelsregister beim Amtsgericht in Köln unter Nr. HR B 25 580 eingetragene<br />

C-<br />

9<br />

schließen folgenden<br />

, - nachfolgend Gestattungsnehmer genannt -<br />

GESTA TTUNGSVCRTRA G<br />

Vertragsgegenstand<br />

I.<br />

(1) Die Gestattungsgeberin gestattet dem Gestattungsnehrner die Flurstücke<br />

vom ,,<strong>Rheinbach</strong>er <strong>Stadt</strong>wald" bis zur ~chumannskaße<br />

Gemarkung<br />

Flur<br />

Nr.<br />

Größe<br />

Grundstücksart<br />

<strong>Rheinbach</strong><br />

2<br />

186<br />

762 m2<br />

Wirtschafisweg<br />

<strong>Rheinbach</strong><br />

2<br />

727<br />

18.634 m2<br />

Straße<br />

<strong>Rheinbach</strong><br />

2<br />

519<br />

66 m2<br />

Straße<br />

<strong>Rheinbach</strong><br />

2<br />

520<br />

13 m2<br />

Straße<br />

<strong>Rheinbach</strong><br />

2<br />

1073<br />

495 m2<br />

Straße<br />

<strong>Rheinbach</strong><br />

<strong>Rheinbach</strong><br />

2<br />

2<br />

1082<br />

730<br />

1.082 m2<br />

-<br />

9 m2<br />

Straße<br />

Straße


-<br />

Gemarkung<br />

~heinbach<br />

Flur<br />

2<br />

Nr.<br />

P<br />

729<br />

Größe<br />

5 m2<br />

Grundstücksart<br />

Straße<br />

<strong>Rheinbach</strong><br />

2<br />

728<br />

8 m2<br />

Straße<br />

<strong>Rheinbach</strong><br />

2<br />

726<br />

6 m2<br />

Straße<br />

<strong>Rheinbach</strong><br />

2<br />

724<br />

119 m2<br />

Straße<br />

<strong>Rheinbach</strong><br />

2<br />

479<br />

3.413 m2<br />

Straße<br />

<strong>Rheinbach</strong><br />

2<br />

934<br />

2.046 m2<br />

GriinanlageIStraße<br />

<strong>Rheinbach</strong><br />

2<br />

933<br />

3.919 m2<br />

Grünanlage/Straße<br />

<strong>Rheinbach</strong><br />

2<br />

5 03<br />

314 m2<br />

Straße<br />

<strong>Rheinbach</strong><br />

2<br />

65<br />

1.759 m2<br />

Straße<br />

<strong>Rheinbach</strong><br />

21<br />

354<br />

1.040 m2<br />

Graben<br />

<strong>Rheinbach</strong><br />

2 1<br />

66<br />

435 mZ<br />

Straße<br />

<strong>Rheinbach</strong><br />

22 ,<br />

62<br />

580 m2<br />

Straße<br />

<strong>Rheinbach</strong><br />

22<br />

198<br />

23 m2<br />

Straße<br />

<strong>Rheinbach</strong><br />

22<br />

199.<br />

11 m2<br />

Straße<br />

<strong>Rheinbach</strong><br />

22<br />

200<br />

9 m2<br />

Straße<br />

<strong>Rheinbach</strong><br />

22<br />

125<br />

<strong>Rheinbach</strong> . 22 124<br />

<strong>Rheinbach</strong><br />

22<br />

249<br />

17 m2<br />

Straße<br />

1<br />

<strong>Rheinbach</strong><br />

22<br />

253<br />

12 m2<br />

Straße<br />

<strong>Rheinbach</strong><br />

22<br />

61<br />

929 m2<br />

Straße<br />

<strong>Rheinbach</strong><br />

<strong>Rheinbach</strong><br />

22<br />

22<br />

76<br />

71<br />

27 m2<br />

17 mZ<br />

Straße<br />

-<br />

Straße<br />

<strong>Rheinbach</strong><br />

22<br />

296<br />

18 m2<br />

Straße


-<br />

Gemarkung Flur Nr. Größe Grundstücksart<br />

<strong>Rheinbach</strong> 22 106 20 m2 Straße<br />

<strong>Rheinbach</strong> 22 265 51 m2 Straße<br />

<strong>Rheinbach</strong> 22 112 183 m2 Straße<br />

sowie von der Schumannstraße bis zum Bereich „Am Blaustein"<br />

Gemarkung Flur Nr. Größe Grundstücksart<br />

1<br />

<strong>Rheinbach</strong> 22 269 56 m2 Straße<br />

<strong>Rheinbach</strong> 22 270 46 m2 Straße<br />

<strong>Rheinbach</strong><br />

22<br />

27 1<br />

10 rn2<br />

Straße<br />

<strong>Rheinbach</strong><br />

22<br />

281<br />

13 rn2<br />

Straße<br />

<strong>Rheinbach</strong><br />

22<br />

280<br />

7 rn2<br />

Straße<br />

<strong>Rheinbach</strong><br />

22<br />

' 401<br />

14 m2<br />

Straße<br />

<strong>Rheinbach</strong><br />

22<br />

403<br />

22 m2<br />

Straße<br />

<strong>Rheinbach</strong><br />

22<br />

405<br />

30 m2<br />

Straße<br />

<strong>Rheinbach</strong><br />

22<br />

-<br />

407<br />

-<br />

10 m2<br />

- - - .<br />

Straße<br />

<strong>Rheinbach</strong><br />

22<br />

409<br />

28 m2<br />

Straße<br />

<strong>Rheinbach</strong><br />

22<br />

340<br />

20 m2<br />

Straße<br />

<strong>Rheinbach</strong><br />

22<br />

332<br />

99 m2<br />

Straße<br />

<strong>Rheinbach</strong><br />

22<br />

389<br />

3.049 m2<br />

Straße<br />

<strong>Rheinbach</strong><br />

22<br />

390<br />

11 m2<br />

Straße<br />

<strong>Rheinbach</strong><br />

22<br />

338<br />

1.457 m2<br />

Straße<br />

<strong>Rheinbach</strong><br />

22<br />

337<br />

354 m2<br />

Straße<br />

<strong>Rheinbach</strong> 22<br />

P-<br />

-<br />

393<br />

--<br />

365 m2<br />

Straße


Gemarkung Flur Nr. Größe Grundstücksart<br />

~einbach 22 342 144 m2 Straße<br />

<strong>Rheinbach</strong> 25 237 1.968 m2 Straße<br />

<strong>Rheinbach</strong> 7 82 2.850 m2 Straße<br />

<strong>Rheinbach</strong> 26 31 1.74.1 m2 Gartenland<br />

<strong>Rheinbach</strong> 26 384 1.992 m2 Straße<br />

<strong>Rheinbach</strong> 26 198 2.368 m2 Straße<br />

<strong>Rheinbach</strong> 12 41 702 m2 Straße<br />

<strong>Rheinbach</strong> 12 54 350 m2 Bach<br />

Eir.r.<br />

...<br />

i:' .<br />

f' ,'<br />

<strong>Rheinbach</strong> 12 44 2.352 m2 Straße<br />

<strong>Rheinbach</strong> 12 53 948 m2 Wasserfläche<br />

<strong>Rheinbach</strong><br />

38<br />

171<br />

55 m2<br />

Straße<br />

<strong>Rheinbach</strong><br />

38<br />

I<br />

26<br />

2.464 m2<br />

Straße<br />

<strong>Rheinbach</strong><br />

38<br />

25<br />

2.639 m2<br />

Straße<br />

<strong>Rheinbach</strong><br />

38<br />

3 1<br />

160 m2<br />

Straße<br />

<strong>Rheinbach</strong><br />

38<br />

32<br />

1.260 m2<br />

WirtschaRsweg<br />

<strong>Rheinbach</strong><br />

40<br />

17<br />

1.052 m2<br />

Wirtschaftsweg<br />

<strong>Rheinbach</strong><br />

40<br />

28<br />

5.757 m2<br />

Wirtschaftsweg<br />

I Gemarkung Flur Nr. Größe Grundstücksart<br />

Worrnersdorf<br />

2<br />

2 .<br />

1.809 m2 Wirtschaftsweg<br />

für die Verlegung eines Kabelschutzrohres für Telekommunikationsleitungen mit<br />

einem Durchmesser von 50 mm und einer Länge von insgesamt Ca. 4.500 m entsprechend<br />

den beigefügten Lageplänen (siehe Anlage I), die auch Bestandteil<br />

dieses Vertrages sind, m nutzen.


I -<br />

Der Gestattungsnehmer ist ve+flichtet für die v.g. Nutzung und für die Verle-<br />

(3)<br />

de des Rhein-Sieg-Kreises einzuholen.<br />

Alle sonstigen behördlichen und privaten Genehmigungen, die für die vg. Nutzung<br />

ggf. erforderlich sind, bleiben vorbehalten, sie werden durch diesen Vertrag<br />

nicht ersetzt.<br />

Es ist Sache des Gestattungsnehmers diese bei den zuständigen Dienststellen ZU<br />

beantragen.<br />

Die Gestattungsgeberin übernimmt keine Gewähr dafür, dass die Genehmigungen<br />

erteilt werden.<br />

§ 2<br />

Nutzungszweck Verlegung Instandhaltung Haftung<br />

(1) Die 0.g. Flurstücke dürfen von dem Gestattungsnehmer ausschließlich zu dem in<br />

5 1 genannten Zweck genutzt werden.<br />

db<br />

b<br />

(2) Tiefbauarbeiten dürfen ausschließlich von einer autorisierten Tiefbaufirma<br />

(eingetragenes Straßenhandwerk bei der Handwerkskammer) ausgeführt<br />

werden, die durch den Gestattungsnehmer zu beauflragen ist. Ein entsprechender<br />

Nachweis hierüber ist der Gestattungsgeberin vorzulegen.<br />

Sämtliche hierdurch entstehende Kosten trägt der Gestattungsnehmer.<br />

Für evtl. Schäden, die während der Tiefbauarbeiten an vorhandenen Leitungen<br />

entstehen, haftet der Gestattungsnehmer.<br />

(3) Da auch die Firma Arcor AG & Co, Kaiserstraße 6, 40221 Düsseldorf (Ansprechpartner<br />

Peter Wichrnann, 0 21 1 / 85 27 444) einen Teil der v.g. städtischen<br />

Grundstücke fir die Verlegung einer Telekommunikationsleitung mit gleicher<br />

Trassenführung nutzen möchte, sind die hierfur erforderlicher1 Tiefbauarbeiten<br />

. gemeinsam durchzuführen.<br />

(4) Vor Beginn der Arbeiten ist mit dem Sachgebiet Tiefbadlnfi-astruktur der Gestattungsgeberin<br />

eine Zustandsaufnahme der Flurstücke durchzuführen.<br />

Der Gestattungsnehmer ist verpflichtet, den Termin für den Beginn der Arbeiten<br />

dem Sachgebiet Tiefbau/Infi-astruktur (Tel: 0 22 26 / 9 17 3 1 C, oder 3 12) rechtzeitig<br />

mitzuteilen.


- 6 -<br />

(5) Da die Trasse verschiedene Kommunikationslinien und Transportleitungen tangiert,<br />

sind vor Beginn der Baumaßnahme Planauskünfte bei den einzelnen Versorgungsträgem,<br />

die in diesem Bereich ein Leitungsrecht besitzen einzuholen. Ein<br />

entsprechender Nachweis hierüber ist der Gestattungsgeberin vorzulegen.<br />

(6) Der Gestattungsnehrner hat sich von einem Vermessungsingenieur die Grenzsteine<br />

der v.g. Flurstücke entlang der Trasse anzeigen zu lassen. Ein entsprechender<br />

Nachweis hierüber ist der Gestattungsgeberin vorzulegen.<br />

Die für die Verlegung der Trasse relevanten Grenzsteine sind vor Durchführung<br />

der Arbeiten freizulegen und zu sichern. Ein entsprechender Nachweis hierüber<br />

ist der Gestattungsgeberin vorzulegen.<br />

Durch die Verlegung der Trasse beseitigte und beschädigte Grenzsteine oder<br />

Festpunkte sind nach Vollendung der Maßnahme zu Lasten des Gestattungsneh-<br />

# mers durch einen öffentlich bestellten Vermessungsingenieur wiederherzustellen.<br />

Ein entsprechender Nachweis hierüber ist der Gestattungsgeberin vorzulegen.<br />

b<br />

t<br />

(7) Die Baustelle ist durch den Gestattungsnehrner ents-prechend der Richtlinie „Sicherung<br />

von Arbeitsstellen an Straßen" abzusichern.<br />

(8) Die technische Ausfühing der Trassenverlegung ist rechtzeitig vor Beginn der<br />

Baumaßnahmen mit dem Sachgebiet Tiefbau/Infkastruktur (Tel.: 0 22 26 / 917<br />

3 10 oder 3 12) abzustimmen'.'<br />

I<br />

(9) Die Verlegung der Trasse erfolgt in der geschlossenen Ortschaft vorwiegend in<br />

offener Bauweise. Hier sind die Regelungen der ZTV A-StB97 zu beachten.<br />

Der Aushub (Frostschutzmaterial und Erdaushub, sowie Verfüllmaterial und Sand<br />

$ aus Leitungszonen) sind getrennt zu lagern. Vermischtes Material ist abzufahren<br />

und durch geeignetes Verfüllgut (Verfüllzone) und Frostschutzkies 013Smm I Lava<br />

0156 mm (Frostschutzschicht, 1. ungebundene Tragschicht) zu ersetzen.<br />

Oberflächenwiederherstellung<br />

a) Fahrbahnen<br />

9 Die Asphaltdecken sind an- und rückzuschneiden<br />

9 Der Rohrgraben ist mit einer bituminösen Tragschicht 0/32 mm<br />

(300kg/m2) zu verfullen und zu verdichten.<br />

9 Die Deckschicht ist mit Asphaltbetonbeton 015 mm (90kg/m2) wieder herzustellen.<br />

> Die Stoßfugen sind mit Tok-Band zu verschweißen.<br />

> Das Verbundsteinpflaster ist in eine Frischmörtelbettung auf 15 cm Unterbeton<br />

B 15 zu verlegen,


I<br />

b) Bürgersteige<br />

> Die Betonplatten bzw. das Pflaster ist in eine 5 cm Frischmörtelbettung zu<br />

verlegen und mit Brechsand einzuschlämmen.<br />

P In Grundstiickszufahrten hat die Verlegung von Betonplatten bzw. Pflaster<br />

auf 15 cm Unterbeton B 15 zu erfolgen.<br />

C) Grünflächen<br />

> Der Mutterboden ist seitlich zu lagern und nach dem Wiedereinbau<br />

mit Gras einzusähen.<br />

Vor Wiederherstellung der Oberfläche ist mit dem Sachgebiet Tiefbauhnfrastruktur<br />

(Tel.: 0 22 26 / 917 310 oder 312) ein Abnahmetermin zu<br />

vereinbaren, damit stichprobenartig ein dynamischer Plattendruckversuch<br />

mit leichtem Fallgewichtsgerät erfolgen kann.<br />

Die Protokolle der Eigenüberwachung (ausführende Tiefbaufirma), und die<br />

> des Gestattungsnehmers, sind dem Sachgebiet Tiefbaunnfrastruktur unmittelbar<br />

nach den Untersucherun~en vorzulegen.<br />

J<br />

Der Gestattungsnehmer beabsichtigt in regelmäßigen Abständen Schachtbauwerke<br />

zu errichten.<br />

Die Art und Weise der Verlegung der Trasse, die Standorte und die Art der Einfassung<br />

der geplanten Schachtbauwerke sowie die anschließende Wiederherstellung<br />

der genutzten Flurstücke ist mit dem Sachgebiet TiefbadInfrastruktur (Tel: 0<br />

22 26 / 9 17 3 10 oder 3 12) abzustimmen.<br />

Hierzu ggf. erteilten Weisungen der Gestattungsgeberin ist Folge zu leisten.<br />

r' (10) Nach Abschluss der Baumaßnahme erfolgt eine erneute Abnahme; diese ist e-<br />

benfalls mit dem Sachgebiet Tiefbau/Infkastruktur (Tel: 0 22 26 / 917 310 oder<br />

3 12) zu vereinbaren.<br />

Der Gestattungsnehmer ist verpflichtet, den Termin für das Ende der Arbeiten<br />

dem Sachgebiet Tiefbau/Infrastmktur rechtzeitig mitzuteilen<br />

(1 1) Bei Arbeiten in Grünflächen oder im Kronenbereich von Bäumen sind vorher die<br />

Zustimmung des Leiters des städtischen Betriebshofes, Tel. 0 22 26 / 91 72 02,<br />

einzuholen.<br />

Hierzu ggf. erteilten Weisungen der Gestattungsgeberin ist Folge zu leisten.<br />

(12) Der Gestattungsnehmer verpflichtet sich die v.g. Leitung auf Verlangen der Gestattungsgeberin<br />

zu verlegen.<br />

Alle hieraus resultierenden Kosten trägt der Gestattungsnehmer.


J<br />

b<br />

J<br />

,<br />

(13) Die dauernde verkehrssichere Unterhaltung der Trasse sowie alle anfallenden<br />

Wartungsarbeiten obliegen dem Gestattungsnehmer auf seine Kosten.<br />

(14) Die innerhalb der Gewährleistung von 5 Jahren auftretenden Setzungen und deren<br />

Folgen und Auswirkungen sind auf Kosten des Gestattungsnehmers von einer<br />

autorisierten Tiefbaufirma fachgerecht ni beseitigen.<br />

Kommt der Gestattungsnehmer dieser Pflicht nicht nach, kann die Gestattungsgeberin<br />

zu einem späteren Zeitpunkt aufketende Setzungen und deren Folgen und<br />

Auswirkungen auf Kosten des Gestattungsnehmers beseitigen lassen oder Schadensersatzansprüche<br />

geltend machen.<br />

Der Nachweis, dass Setzungen oder Absackungen nicht in Zusammenhang mit<br />

der Gestattung stehen, obliegt dem Gestattungsnehmer.<br />

(15) Der Gestattungsnehmer haftet der Gestattungsgeberin für alle Schäden und stellt<br />

sie von eigenen und Ansprüchen Dritter frei, die sich aus der Inanspi-uchnahme<br />

der städtischen Grundstücke oder der sonstigen Auswirkungen dieses Vertrages<br />

ergeben.<br />

Die Haftung der Gestattungsgeberin für durch eigene Maßnahmen verursachte<br />

Schäden am Eigentum des Gestattungsnehmers beschränkt sich auf grobe Fahrlässigkeit<br />

und Vorsatz.<br />

Die Verkehrssichemgspflicht für das Grundstück obliegt für die Dauer des Vertrages<br />

dem Gestattungsnehmer.<br />

(16) Der Gestattungsnehmer verpflichtet sich, bei Übertragung der Trasse an einen<br />

Dritten die in diesem Vertrag übernommenen Verpflichtungen an den Dritten<br />

weiterzugeben.<br />

Darüber hinaus hat der Gestattungsnehmer den neuen Eigentümer ebenfalls zu einer<br />

Weitergabe dieser Verpflichtungen an jeden zukünftigen Eigentümer zu verpflichten.<br />

(17) Nach Abschluss und Abnahme der Arbeiten hat der Gestattungsnehmer auf seine<br />

Kosten einen Bestandsplan der Örtlichkeit mit Eintragung der verlegten Leitung<br />

sowie genauer Bemaßung durch einen öffentlich bestellten Vermessungsingenieur<br />

bzw. ein Ingenieurbüro anzufertigen und ein Exemplar der Gestattungsgeberin<br />

kostenfiei zur Verfügung zu stellen.<br />

(1 8) Darüber hinaus verpflichtet sich der Gestattungsnehrner, Auskunftsersuchen Dritter<br />

in Bezug auf die verlegte Leitung in geeigneter Weise nachzukommen.


- 9 -<br />

§ 3<br />

Vertragsdauer Gewährleistung<br />

(1) Der Vertrag wird auf unbestimmte Zeit geschlossen.<br />

Die Gewährleistung für Tiefbauarbeiten in den Flurstücken beginnt mit dem Tag<br />

der Abnahme und läuft über 5 Jahre.<br />

(2) Die Gestattungsgeberin haftet nicht für eine bestimmte Größe, Güte oder Beschaffenheit<br />

der 0.g. Flurstücke.<br />

Insbesondere übernimmt die Gestattungsgeberin keine Gewähr für eine bestirnrnte<br />

Eigenschaft oder Nutzungsmöglichkeit der 0.g. Flurstücke sowie die Beschaffenheit<br />

des Bodens.<br />

i<br />

1) 4<br />

Kündigung<br />

(1) Kommt der Gestattungsnehrner einer Verpflichtung aus diesem Vertrag trotz vorheriger<br />

Aufforderung innerhalb einer gesetzten Frist nicht nach, ist die Gestattungsgeberin<br />

berechtigt, das nach ihrem Ermessen Erforderliche auf Kosten des<br />

Gestattungsnehrners zu veranlassen oder den Vertrag fristlos zu kündigen.<br />

,2<br />

J<br />

(2) Die Gestattungsgeberin kann den Vertrag bei Vorliegen eines öffentlichen Interesses<br />

ganz oder teilweise, d.h. für einzelne Flurstücke bmr. Strecken, mit einer<br />

Frist von drei Monaten kündigen.<br />

(3) Die Kündigung hat schriftlich zu erfolgen.<br />

Beendigung des Nutzungsverhältnisses<br />

(1) Der GestaMingsnehmer hat die Flurstücke bei Beendigung des Nutzungsverhältnisses<br />

im ursprünglichen Zustand, insbesondere frei von jeglichen baulichen Anlagen<br />

und ordnungsgemäß wiederhergestellten Oberflächen, zurückzugeben.<br />

Der Rückbau erfolgt auf Kosten des Gestattungsnehmers; die Vertragsparteien<br />

sind sich einig, dass insoweit ein Anspruch auf Entschädigung gegen die Gestattungsgeberin<br />

ausgeschlossen ist.<br />

Den für den Rückbau erteilten Weisungen der Gestattungsgeberin ist Folge zu<br />

leisten.


- 10 -<br />

Entsprechen die überlassenen Flurstücke nicht diesem Zustand, kann die Gestattungsgeberin<br />

diesen Zustand auf Kosten des Gestattungsnehmers herbeiführen<br />

oder Schadensersatzansprüche geltend machen.<br />

(2) Verzichtet die Gestattungsgeberin nach Beendigung des Vertrages auf einen<br />

Rückbau von baulichen Anlagen in, auf bzw. unter der städtischen Fläche, trägt<br />

der Gestattungsnehrner alle der Gestattungsgeberin hieraus auch in der Folgezeit<br />

entstehenden Mehrkosten.<br />

Der Verzicht ist nur gültig, wenn dieser schriftlich erklärt worden ist.<br />

Die Vertragsparteien sind sich auch in diesem Fall einig, dass ein Anspruch des<br />

Gestattungsnehmers auf Entschädigung jedweder Art gegen die Gestattungsgeberin<br />

ausgeschlossen ist.<br />

d (3) Irn übrigen gelten für die Abwicklung des Vertragsverhältnisses die Vorschriften<br />

des Bürgerlichen Gesetzbuches.<br />

J<br />

§6<br />

Nutzungsentgelt<br />

Die Nutzung der öffentlich gewidmeten Straßenflächen erfolgt gern. 5 68 Telekommunikationsgesetz<br />

(TKG) nutzungsentgeltfiei. ..<br />

'<br />

3<br />

d<br />

Für die Nutzung der restlichen nicht gewidmeten öffentlichen Flurstücke (z.3. Wirtschaftswege)<br />

ist gern. § 76 Telekomrnunikationsgesetz (TKG) ein einmaliges Entgelt<br />

in Höhe von<br />

. 3.940,OO EUR<br />

zu entrichten.<br />

Das Nutzungsentgelt ist zinslos fällig und zahlbar bis spätestens 14 Tagen nach Abschluss<br />

des Vertrages kostenfrei auf das Konto der <strong>Stadt</strong>kasse <strong>Rheinbach</strong>,<br />

Konto Nr. 10 805 015<br />

bei der Raiffeisenbank <strong>Rheinbach</strong> Voreifel eG<br />

BLZ: 370 696 27<br />

Maßgebend für die pünktliche Zahlung ist der Eingang auf dem genannten Konto.<br />

Zahlt der Gestattungsnehrner bei Fälligkeit nicht, kommt er ohne Mahnung in Verzug.<br />

Er muss dann unbeschadet der Pflicht zum Ersatz eines weitergehenden Verzugsschadens<br />

jedenfalls die gesetzlichen Verzugszinsen in Höhe von 8 Prozentpunkten über<br />

dem Basiszinssatz zahlen.


(1) Nebenabreden, Änderungen oder Ergänzungen dieses Vertrages und die Änderung<br />

der Schriftformklausel bedürfen der Schriftform.<br />

(2) Mündliche Nebenabreden haben keine Gültigkeit.<br />

§ 8<br />

Salvatorische Klausel<br />

4<br />

@<br />

(1) Die Unwirksamkeit einzelner Bestimmungen dieses Vertrages berührt die Wirksarnkeit<br />

der übrigen Regelungen dieses Vertrages nicht.<br />

(2) Die Vertragsparteien verpflichten sich, unwirksame Bestimmungen durch solche<br />

zu ersetzen, die dem Sinn und Zweck des Vertrages rechtlich und wirtschaftlich<br />

entsprechen.<br />

<strong>Rheinbach</strong>, den I. Y, 2 1<br />

91.<br />

Für die <strong>Stadt</strong> <strong>Rheinbach</strong>:<br />

Der Gestattungsnehmer:<br />

I


<strong>Niederschrift</strong> zur 8/23. Fragestunde des Rates am 09. Februar 2009<br />

2. Anfrage der Ratsfrauen Ute Krupp und Renate Krämer - SPD-Fraktion -<br />

vom 26.0 1.2009;<br />

betr.: Winterdienst<br />

Wortlaut der Anfrage:<br />

1. Wie werden in der Kemstadt und den Ortschaften die einzelnen Bereiche bedient<br />

2. Welche Straßen im <strong>Stadt</strong>gebiet werden mit Split gestreut, welche werden überhaupt nicht<br />

durch den Winterdienst befahren<br />

3. Werden Wirtschaftswege durch den Winterdienst geräumt undIoder bestreut<br />

4. Um welche Uhrzeit beginnt am Morgen der Einsatz des Winterdienstes<br />

5. Wäre es möglichldenkbar, die Straßenbereiche, die mit Split bestreut werden, nur vom<br />

Schnee zu räumen<br />

Antwort der Venvaltunn:<br />

Die Anfrage der Ratsfrauen Ute Krupp und Renate Krämer nimmt der Bürgermeister der<br />

<strong>Stadt</strong> <strong>Rheinbach</strong> zum Anlass zu einer grundsätzlichen Stellungnahme zu Thema Winterdienst.<br />

Zunächst gilt der Dank allen, die in den vergangenen Wochen fast permanent Einsätze im<br />

-Rahmen des Winterdienstes, zum Teil auch bei extrem.en Bedingungen, gefahren sind.<br />

Zu Frage 1 :<br />

Geregelt ist die Reinigung und Wintenvartung von Straßen, Wegen und Plätzen in der von<br />

Ihnen beschlossenen Satzung der <strong>Stadt</strong> <strong>Rheinbach</strong> über die Reinigung von öffentlichen<br />

Straßen, Wegen und Plätzen und die Erhebung von Reinigungsgebühren in der <strong>Stadt</strong><br />

<strong>Rheinbach</strong> - Straßenreinigungs- und Gebührensatzung.<br />

In 8 2 a der vom Rat beschlossenen Satzung in Verbindung mit Anlage 3 ist durch ein von<br />

Ihnen ebenfalls beschlossenes Straßenverzeichnis genau festgelegt, bei welchen Straßen im<br />

<strong>Stadt</strong>gebiet <strong>Rheinbach</strong> und in den Ortschaften eine Wintenvartung bei Schnee- und Eisglätte<br />

stattfindet. Diese Anlage 3 wird der <strong>Niederschrift</strong> als Anlage 1 beigefügt.<br />

Im Bereich <strong>Rheinbach</strong>-Kemstadt und in den Ortschaften Todenfeld und Hilberath wird der<br />

Winterdienst durch Mitarbeiter des Baubetriebshofes geleistet. Für die übrigen Ortschaften<br />

bestehen Verträge mit ortsansässigen Bauem, die dort den Winterdienst übernehmen.<br />

Wochentags beginnt der Winterdienst jeweils 4.30 Uhr bis 21.00 Uhr. An Sonn- und<br />

Feiertagen beginnt der Dienst um 6.00 Uhr. Die Bereitschaftspläne werden wöchentlich neu<br />

erstellt (siehe Anlage 2 der <strong>Niederschrift</strong>).<br />

Aus den der <strong>Niederschrift</strong> als Anlage 3 beigefbgten Einsatzplänen ergibt sich die Priorität, mit<br />

der Straßen und Plätze im <strong>Stadt</strong>gebiet geräumt und bestreut werden.<br />

Zu Frage 2:<br />

Gemäß 8 1 Abs. 3 der Straßenreinigungssatzung sind, so wie von Ihnen beschlossen, bei der<br />

Bekämpfung von Schnee- und Eisglätte vorrangig abstumpfende Mittel vor auftauenden<br />

Mitteln einzusetzen. Die Salzverwendung ist dabei auf das unbedingt erforderliche Maß zu<br />

beschränken.


<strong>Niederschrift</strong> zur 8/23. Fragestunde des Rates am 09. Februar 2009<br />

Hierzu ergänzend berichtet die Verwaltung, dass zurzeit durch Abfrage in anderen Städten<br />

und Gemeinden geprüft wird, ob die insbesondere bei Eisglätte nur bedingt wirkungsvolle<br />

Anwendung von Granulat durch den Einsatz von sogenanntem „Feuchtsalz" ersetzt werden<br />

kann. Das Ergebnis der Prüfung und ggf. der entsprechende Änderungsvorschlag zur Satzung<br />

werden im Laufe des Jahres dem Fachausschuss und Rat zur Entscheidung vorgelegt.<br />

Zu Frage 3:<br />

Siehe Anlage 1 der <strong>Niederschrift</strong><br />

Zu Frage 4:<br />

Siehe Antwort 1.<br />

Zu Frage 5:<br />

Die Anregungen hinsichtlich der Verfahrensweise bei der Schnee- und Eisräumung sind<br />

insofern nicht zielfihrend, als dass eine Räumung mit anschließendem ,,Festfahrenu der<br />

Decke innerhalb kurzer Zeit zur Vereisung der Fahrbahn fuhren würde. Ein anschauliches<br />

Beispiel in den letzten Wochen waren z. B. Straßen im Bereich Rodderfeld, die gemäß der<br />

von Ihnen beschlossenen Satzung nicht für eine Winterwartung und damit auch nicht für eine<br />

Abrechnung der Winterwartung mit den Anwohnern vorgesehen sind.<br />

Hier bildete sich keine feste Schneedecke, sondern in kurzer Zeit eine zentimeterstarke<br />

Eisschicht, die absolut verkehrsgefahrdend war und zur Gefahrenabwehr den Sondereinsatz<br />

des Winterdienstes erforderte.<br />

1. Zusatzfrage (Ratsfrau Krämer)<br />

Ist es organisatorisch möglich, den Kehrdienst so einzurichten, dass die Kehrmaschine nicht<br />

gleich im Anschluss an den Streudienst eingesetzt wird<br />

Antwort der Verwaltung<br />

Dies ist selbstverständlich möglich.<br />

2. Zusatzfrage (Ratsfrau Krupp)<br />

Wann wird die Zingsheimstraße im Weilerfeld gewidmet und wie erfolgt dort der<br />

Winterdienst<br />

Antwort der Verwaltung:<br />

Bisher wurden die Straße noch nicht gewidmet, daher erfolgt noch kein Winterdienst. Die<br />

Widmung erfolgt nach Fertigstellung der Straße. Gereinigt bzw. in den Winterdienst<br />

einbezogen wird die Straße dann, wenn sie in die entsprechende Satzung aufgenommen<br />

wurde.<br />

3. Zusatzfrage (Ratsfrau Krupp)<br />

Wird der in den Ortschaften durchgefihrte Winterdienst seitens der Verwaltung kontrollie&<br />

Antwort der Verwaltung:<br />

Eine regelmäßige Kontrolle ist schon durch die Anlieger gegeben, die sich bei<br />

Unregelmäßigkeiten melden. Weitere Kontrollen erfolgen durch die Mitarbeiter des<br />

städtischen Betriebshofes.


Anlage 3 zur Straßenreinigungs- und Gebührensatninq<br />

Verzeichnis der Straßen, in denen eine Winterwartung bei Schnee- und Eisglätte stattfindet<br />

<strong>Rheinbach</strong>-Kernstadt<br />

Aachener Straße<br />

Am jüdischen Friedhof<br />

Am Bürgerhaus<br />

Am Getreidespeicher<br />

Am Grinde1<br />

An den Märkten<br />

An der alten Molkerei<br />

Bachstraße<br />

Bahnhofstraße<br />

Beethovenstraße<br />

Berliner Straße<br />

Brahmsstraße<br />

Breslauer Straße<br />

Brucknerweg zwischen Beethovenstraße und Mozartstraße<br />

Bungert<br />

Burgacker<br />

Dahlienstraße<br />

Danziger Straße<br />

Dederichsgraben<br />

Deinzer Platz<br />

Drosselweg (nur Fußgängerbrücke)<br />

Euskirchener Weg zwischen Aachener Straße und Roidestraße<br />

Gablonzer Straße<br />

Gartenstraße zwischen Weilerweg und Schützenstraße<br />

Gerbergasse<br />

Grabenstraße<br />

Gräbbachweg (nur Fußgängerbrücke)<br />

Gymnasiumstraße<br />

Haidaer Straße<br />

Hauptstraße<br />

Hirnmeroder Wall<br />

Holunderweg (nur Fußgängerbnicke)<br />

Jahnstraße<br />

Keramikerstraße<br />

Kettelerstraße<br />

Klein Altendorfer Weg<br />

Koblenzer Straße<br />

Königsberger Straße<br />

Kriegerstraße<br />

Linckeweg bis Haus Nr. 14<br />

Löherstraße<br />

Lurheck zwischen <strong>Stadt</strong>park und Jahnstraße<br />

Martinstraße


0<br />

Meckenheimer Straße<br />

Mörikeweg zwischen Ölmühlenweg und Eichendorffweg<br />

Mozartstraße<br />

Münstereifeler Straße<br />

Neugartenstraße<br />

Ölmühlenweg<br />

Pallottistraße<br />

Pützstraße<br />

Regerstraße<br />

Römerkanal<br />

Schubertstraße<br />

Schützenstraße<br />

Schurnannstraße zwischen Turmstraße und Münstereifeler Straße<br />

Schweigelstraße zwischen Kriegerstraße und Grabenstraße<br />

<strong>Stadt</strong>park<br />

Sürster Weg<br />

Turmstraße<br />

Villeneuver Straße<br />

Vor dem Dreeser Tor<br />

Vor dem Voigtstor<br />

Weilerweg zwischen Buchenweg und Koblenzer Straße<br />

Wilhelmsplatz<br />

Wingchen<br />

Zu den Fichten<br />

Flerzheim<br />

Bonner Straße<br />

Burgstraße<br />

Fliesweg<br />

Hornmelsheimstraße<br />

Konrad- Adenauer-Straße<br />

"a<br />

Hilberath<br />

An der Burg<br />

Auf dem Essig<br />

Brunnenstraße<br />

Dorfstraße<br />

Eidbusch<br />

Hilberather Straße<br />

Heidenfeld<br />

Höhe<br />

Nierenfeld<br />

Riepersheck<br />

Irlenbusch<br />

Hubertusstraße<br />

Irlenbuscher Straße


Köppche<br />

Nachtigallenweg<br />

Paffenhohe<br />

Loch<br />

Alte Höhle<br />

Emrna-Karoline- Weg<br />

Freudenblick<br />

Kapellenweg<br />

Locher Straße<br />

Menbach<br />

Amselweg<br />

Barkingstraße<br />

Bergstraße<br />

Birkenweg zwischen Merzbacher Straße und Bendenweg<br />

Blurnenstraße<br />

Falkenweg<br />

Finkenweg<br />

Grüner Weg<br />

Hochstraße<br />

Meisenweg<br />

Merzbacher Straße<br />

Neustraße<br />

<strong>Rheinbach</strong>er Weg<br />

Schlebacher Straße<br />

Schlehenweg<br />

Stöcken<br />

Talweg .<br />

Tannenweg<br />

Waldblick<br />

Weidenstraße<br />

Wiesengrund<br />

Neukirchen<br />

Birzenhardt<br />

Bröckweg<br />

Dr. Engels-Straße<br />

Eschenfeld<br />

Hilgersheck<br />

Hubertuskreuz<br />

Hüttenstraße<br />

Neukirchener Straße<br />

Meerkatz<br />

Zingsbach


Niederdrees<br />

Kreisstraße<br />

Kreuzbugweg<br />

Niederdreeser Straße<br />

Oberdrees<br />

Bundesstraße<br />

Locher Weg<br />

Mieler Straße (K 61)<br />

Oberdreeser Straße<br />

L<br />

Quecken berg<br />

Alte Höhle<br />

Eichener Weg<br />

Kaulengasse<br />

Madbachstraße<br />

Queckenberger Straße<br />

S tuppenkreuz<br />

Ramershoven<br />

Flerzheimer Straße (L 133)<br />

Peppenhovener Straße (K 65)<br />

Todenfeld<br />

@<br />

Birk<br />

Hügel<br />

Kirchstraße<br />

Landkronweg zwischen Kirchstraße und Zur Tomburg<br />

Pützhardt<br />

Todenfelder Straße (L 492)<br />

Zur Tomburg<br />

Wormersdorf<br />

Ahrweg<br />

Am Sportplatz<br />

Beierweg<br />

Brückenhofstraße<br />

Ellig<br />

Hellergasse<br />

Ipplendorfer Straße<br />

Kannenbäckerstraße<br />

Kantenberg<br />

Klostergasse


Latzstraße<br />

Lohestraße (außer Stichweg) zwischen Kannenbäckerstraße und Am Sportplatz<br />

Martinusstraße zwischen Ahrweg und Kannenbäckerstraße<br />

Mörmelsbach<br />

Mühlenweg<br />

Schützenplatz<br />

Tomberger Straße (zwischen Judengraben und Wormersdorfer Straße<br />

Unterdorf zwischen Wormersdorfer Straße und In den Gärten<br />

Weidenfeld bis Mörmelsbach<br />

Wormersdorfer Straße (L 47 1 )<br />

Wohnplätze<br />

Berscheid<br />

Eichen<br />

Groß-Schlebach<br />

Hardt<br />

Klein-Schlebach I<br />

Krahforst<br />

Kurtenberg<br />

Loch<br />

Nußbaum<br />

Peppenhoven (nur L 493)<br />

Scherbach<br />

Sürst<br />

Vogelsang


<strong>Stadt</strong> Rhcinbach<br />

Der Bilrgcrmcister<br />

61.2 I Betriebshof<br />

Bereitschaftsplan für den Winterdienst - <strong>Stadt</strong>kern, Freizeitpark und Ortsteile<br />

Spätdienst: 12.45h-21.00h<br />

Hiermit ordne ich fur sie Rufbereitschaft für den Räum- und Streudienst an (Änderungen vorbehalten):<br />

von Dienstag, den bis Montag, den ab.04.30 Uhr bis 21 .OO Uhr (<strong>Stadt</strong>kern und Ortsteile)<br />

von Montag, den bis Sonntag, den ab 04.30 Uhr bis 21.00 Uhr (Freizeitpark)<br />

<strong>Stadt</strong>kern:<br />

Bereitschaftsfihrer: Fahrdienst: Fahrdienst: Fahrdienst FZP:<br />

Telefon:<br />

Unterschrift:<br />

Ortsteile Hilberath und Todenfeld:<br />

Bereitschaftsdienst: Bereitschaftsdienst: Fahrdienst: Beifahrer:<br />

Telefon:<br />

Unterschrift:<br />

Datum:<br />

Telefon:<br />

Unterschrift:<br />

Datum:<br />

Der Bereitschaftsdienst ist entsprechend der mit Ihnen getroffenen Vereinbarung durchzumen unter Berücksichtigung der Dienstanweisung für den Streu- und Umdienst<br />

innerhalb der <strong>Stadt</strong> <strong>Rheinbach</strong> in der jeweils gllltigen Fassung. s.<br />

Datum<br />

D1 Personalabteilung im Hause<br />

Ordnungsamt irn Hause Sportabteilung im Hause Polizeiwache <strong>Rheinbach</strong> Feuerwache <strong>Rheinbach</strong>


Eins atzplan Stufe I Nr. 1<br />

Winterdienst<br />

Tag:<br />

Datum:<br />

Beginn: ,Uhr Ende: Uhr<br />

Fahrzeug: SU<br />

Beifahrer:<br />

Wetter: "C Glätte: jdnein Neuschnee: jdnein<br />

schieben: jdnein<br />

abstreuen: ja/nein<br />

- Straßen und öffentliche Parkplätze -<br />

Fahrstrecke:<br />

Aachener Straße<br />

Keramikerstraße<br />

Marie-Curie-Str. (von Keramiker Straße bis L 113)<br />

(neu hinzugekommen)<br />

Münstereifeler Straße zwischen Kreisel Aachener Straße bis Kreisel UmgehungsstraBe<br />

Vor dem Dreeser Tor<br />

Koblenzer Straße zwischen L 158 und B 266<br />

Turmstraße<br />

Beethovenstraße bis Feuerwache (Stichweg Brucknerweg zur Brahmsstraße)<br />

Schurnannstraße zwischen Turmstraße und Münstereifeler Straße<br />

Sürster Weg bis Brahmsstraße<br />

Brahmsstraße<br />

Dederichsgraben<br />

Königsberger Straße<br />

Schubertstraße<br />

Burgacker<br />

Fahrer:<br />

Bereitschaftsf%hrer:<br />

(Unterschrift) Beifahrer: (Unterschrift)


Einsatzplan Stufe I Nr. 2<br />

Winterdienst<br />

Tag:<br />

Beginn: "<br />

Fahrzeug: SU<br />

Uhr<br />

Datum:<br />

Ende: , . Uhr<br />

Beifahrer:<br />

Wetter: O C Glätte: jalnein Neuschnee: jalnein<br />

schieben: jalnein<br />

abstreuen: jalnein<br />

- Straßen und öffentliche Parkplätze -<br />

Fahrstrecke:<br />

Straße Prümer Wall<br />

Parkplatz Prümer Wall<br />

Parkplatz Hirnmeroder Wall<br />

Neugartenstraße<br />

<strong>Stadt</strong>park<br />

Villeneuver Straße<br />

Zu den Fichten<br />

Schützenstraße<br />

Jahnstraße<br />

Lurheck von <strong>Stadt</strong>park bis Jahnstraße<br />

Bachstraße<br />

Gerbergasse<br />

Schweigelstraße von Grabenstraße bis Kriegerstraße<br />

Bahnhofstraße<br />

Kriegerstraße bis Gymnasiumstraße<br />

Am jüdischen Friedhof<br />

Am Getreidespeicher<br />

Fahrer:<br />

Bereitschaftsfiihrer:<br />

(Unterschrift) Beifahrer: (Unterschrift)


Einsatzplan<br />

Stufe I<br />

Winterdienst<br />

Parkplätze, Bushaltestellen, Bürgersteige von städt. Gebäuden,<br />

Brücken, Übergänge an gefährdeten Stellen<br />

Tag:<br />

Datum:<br />

Beginn: Uhr Ende: Uhr<br />

Fahrzeug: SU<br />

Beifahrer:<br />

Wetter: -"C Glätte: jdnein Neuschnee: jaInein<br />

schieben: jdnein<br />

abstreuen: jdnein<br />

Fahrstrecke:<br />

Bahnhof mit P + R-Anlage (einschl. der Treppenanlage)<br />

Neue Unterführung (einsch. Treppenanlage)<br />

Am jüdischen Friedhof Bürgersteig<br />

Rathaus mit Parkplatz<br />

Schweigelstraße Parkplatz<br />

Lohmarkt<br />

Deinzer Platz<br />

Wilhelmsplatz<br />

Bahnho fstr. (ehelmalige Post) gegenüber Bürgersteig<br />

Gerbergasse Altenheim<br />

Gymnasiumstraße Bushaus mit Bürgersteig<br />

Brücke zwischen Kriegerstraße und Gräbbachweg<br />

Am Bürgerhaus<br />

Lindenplatz<br />

Bungert und Parkplatz<br />

Pallottistraße bis m Schützenstraße<br />

Treppe und Brücke zwischen Schützenstraße und Holunderweg<br />

Treppe zwischen Schützenstraße und dem Haus Müller-Hirschmann<br />

Brücke zwischen Schützenstraße und Drosselweg<br />

Zu den Fichten Ehrenfiiedhof Bürgersteig<br />

Villeneuver Straße Bürgersteig<br />

<strong>Stadt</strong>park Bürgersteig (an dem Park - Mädchengymnasium)<br />

- bitte wenden - !!!!!


Ecke <strong>Stadt</strong>park Neugartenstraße Pallottistraße<br />

von Hexenturm bis Windmühlenturm Bürgersteige<br />

Ölmühlenweg arn alten Friedhof von der Brahmsstraße Bürgersteig<br />

Feuerwache Parkplatz<br />

Dederichsgraben Bürgersteig<br />

beim ehern. Edeka<br />

Treppe zwischen Haidaer Straße und Steinschönauer Straße<br />

Schubertstraße Bürgersteig<br />

Ecke Münstereifeler Straße<br />

Schubertstraße<br />

Turmstraße Radwege und Bürgersteig vor dem Haus Turmstraße 57-59<br />

Parkplatz Am Grinde1<br />

Wendehammer Kerarnikerstraße.<br />

Bürgersteig um Kinderspielplatz<br />

Bürgersteig um Kinderspielplatz<br />

Bürgersteig<br />

Ketteler-/Leber- und Stauffenbergstraße<br />

Dahlienstraße, Speckelsteinweg<br />

Eingangsbereich alter Sportplatz<br />

LurhecWJahnstrai3e - neu hinzugekommen<br />

Fahrer:<br />

Bereitschaftsführer:<br />

(Unterschrift) Beifahrer: (Unterschrift)


Einsatzplan<br />

Stufe I1<br />

Winterdienst<br />

Tag:<br />

batum:<br />

Beginn: Uhr Ende: Uhr<br />

Fahrzeug: SU<br />

Beifahrer:<br />

Wetter: "C Glätte: jdnein Neuschnee: jdnein<br />

schieben: jaInein<br />

abstreuen: jdnein<br />

- Straßen und öffentliche Parkplätze -<br />

Fahrstrecke:<br />

An der alten Molkerei<br />

(neu hinzugekommen)<br />

Am Grinde1<br />

(neu hinzugekommen)<br />

Münstereifeler Straße zwischen L 493 und Wellenbad/Kaserne<br />

Regerstraße<br />

Berliner Straße<br />

Breslauer Straße<br />

Mörikeweg zwischen Ölmühlenweg und Eichendorffiveg<br />

Weilerweg zwischen Buchenweg und Koblenzer Siraße<br />

An der Glasfachschule<br />

(neu hinzugekommen)<br />

Kleinaltendorferweg<br />

(neu hinzugekommen)<br />

An den Märkten<br />

(neu hinzugekommen)<br />

Römerkanal<br />

Gartenstraße zwischen Weilerweg und Schützenstraße<br />

Kettelerstraße<br />

Fahrer:<br />

Bereitschaftsflihrer:<br />

(Unterschrift) Beifahrer: (Unterschrift)


Einsatzplan<br />

Stufe I11<br />

Winterdienst<br />

Tag:<br />

Datum:<br />

Beginn: Uhr Ende: Uhr<br />

Fahrzeug: SU<br />

Beifahrer:<br />

Wetter: "C Glätte: jdnein Neuschnee: jainein<br />

schieben: jdnein<br />

abstreuen: jdnein<br />

- Straßen -<br />

Fahrstrecke:<br />

Brucknerweg zwischen Beethovenstraße und Mozartstraße<br />

Dahlienstraße<br />

Danziger Straße<br />

Euskirchener Weg zwischen Aachener Straße und Roidestraße<br />

Gablonzer Straße<br />

Haidaer Straße<br />

Linckeweg bis Haus Nr. 14<br />

Mozartstraße<br />

Pallottistraße<br />

Pützstraße<br />

Wingchen<br />

Fahrer:<br />

Bereitschaftsführer:<br />

(Unterschrift) Beifahrer: (Unterschrift)


Einsatzplan Stufe I - I1 Hilberath<br />

Winterdienst<br />

Tag:<br />

Datum:<br />

Beginn: Uhr Ende: Uhr<br />

Fahrzeug: SU<br />

Beifahrer:<br />

Wetter: "C Glätte: j dnein Neuschnee: jdnein<br />

schieben: jdnein<br />

abstreuen: jdnein<br />

- Straßen -<br />

Fahrstrecke:<br />

Hilberather Straße<br />

Höhe<br />

An der Burg<br />

Heidenfeld<br />

Bmenstraße<br />

Auf dem Essig<br />

Eidbusch<br />

Nierenfeld (ohne das unbefestigte Teilstück)<br />

Ripersheck<br />

Zufahrt Feuerwehr<br />

Fahrer:<br />

(Unterschrift)<br />

Beifahrer:<br />

(Unterschrift)<br />

Bushaltestellen, Bürgersteig, Kinderspielplätze, Bürgersteig von der Bushaltestelle<br />

Hilberather Straße bis Telefonzelle, Bürgersteig um das Ehrenmal (Hilberather Straße)


Einsatzplan Stufe1 -11 Todenfeld<br />

Winterdienst<br />

Tag:<br />

Datum:<br />

Beginn: Uhr Ende: Uhr<br />

Fahrzeug: SU<br />

Beifahrer:<br />

Wetter: "C Glätte: ja 1 nein Neuschnee: ja 1 nein<br />

schieben: jainein<br />

abstreuen: ja 1 nein<br />

- Straßen -<br />

Fahrstrecke:<br />

Zur Tomburg<br />

Landskronweg zwischen Zur Tomburg und Kirchstraße<br />

Landskronweg - oberer Abschnitt (Teil der Sackgasse - ohne die zwei Häuser zu dem<br />

Pfosten Ecke Kirchstraße 1 Landskronweg) - neu hinzugekommen<br />

Kirchstraße<br />

Hügel<br />

Birk<br />

Pützhardt<br />

Weg zum Hochbehälter<br />

Bürgersteig Einmündungsbereich Madbachstraße von Bushaltestelle bis zur nächsten<br />

Bebauung in Fahrtrichtung Sürst-Hardt<br />

- neu hinzugekommen<br />

Bürgersteig an der Telefonzelle um die Grünfläche<br />

Fahrer:<br />

(Unterschrift)<br />

Beifahrer:<br />

(Unterschrift)


Datum<br />

Temperatur<br />

6 Uhr<br />

"C<br />

12 Uhr<br />

"C<br />

18Ühr<br />

"C<br />

Witterung<br />

6 Uhr<br />

"C<br />

12 Uhr<br />

"C<br />

18 Uhr<br />

0 -<br />

L<br />

Schneeverhaltnisse<br />

Altschnee<br />

cm<br />

Wchnee<br />

a) Zeit vonlbis b) cm<br />

I Straßenverhaltnisse<br />

a) Schneeglatte<br />

b) Glatteis<br />

-<br />

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2 .<br />

-<br />

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