Notfall-Algorithmen Notfall-Algorithmen - BRK
Notfall-Algorithmen Notfall-Algorithmen - BRK Notfall-Algorithmen Notfall-Algorithmen - BRK
Allg Alg. 7: akuter Brustschmerz / Lungenoedem Alg. 23: Massenanfall von Verletzten Allg 1/2 Alg. 1 Absichern der Unfallstelle — Eigenschutz Übersicht verschaffen — Kontakt mit anderen (FW, Polizei,…) 1/2 3/4 5/6 7/8 9/10 11/12 13/14 15 16/17 18/19 20/21 22/23 mSTaRT Alg. 6 Suchen/Versorgen anderer Ursachen des thorakalen Schmerzes Überwachung und zügiger Transport in geeignete Zielklinik nein ja Erwäge geeignete Intervention Arrhythmie nein AKS-Symptome ja Nitrate bei RRSyst.>90 mmHg Morphin i.v. Acetylsalicylsäure i.v. bei Lungenoedem: Furosemid i.v. 12-Kanal-EKG: Hebung in mind. 2 Extremitätenabl: ab 0,1mV oder Brustwandabl.: ab 0,2mV oder (vermutl.) neuer LSB NSTEMI STEMI PTCA innert 90 Min. Erwäge: Betablocker, Heparin, Entiemetikum; Kein Nitrat bei Viagra® (Sildenafil), Cialis® (Tadalafil), Levitra® (Vardenafil), Rechtsherzinsuffizienz und Lungenembolie; Erwäge Volumen bei Rechtsherzinfarkt Situationsmeldung an Einsatzzentrale Ereignis, geschätzte Personenzahl, Gefahren Situationsbeurteilung (grob und zügig) 2. Rückmeldung an Zentrale: • Art des Schadens • Schweregrad der Schädigung • Anzahl von Verletzten • Bedarf es der Betreuung • Zusatzgefahren • Eingeleitete Maßnahmen • Anforderung von weiterem Personal, Gerät, Material • Zufahrtsmöglichkeit für weitere Kräfte • Nicht behandeln, sondern organisieren/priorisieren • Initialführung bis zur Übernahme durch OrGL/FvD • Koordination der Laienhilfe • Spontantransporte verhindern • Panik vermeiden • Weitere Einsatzkräfte zuteilen • Übergabe an EL Checkliste zur allgemeinen Organisation: • Sichere Entfernung von möglichen Gefahrenbereichen (Einsturzgef., Brand, Atemgifte) • Fluchtwege planen • Angemessene Entfernung zum Schadensraum gewährleisten • Witterungsschutz (Halten/ Gebäude/Zelte) • Gute An-/Abfahrtsmöglichkeiten ohne Blockade von Rettungswegen • Aufgabenverteilung ans Personal • Benennung von Ressortleitungen und Abgabe von Checklisten • Führungsstruktur und –verbindungen herstellen • Triage/Registrierung veranlassen • Kennzeichnungen vornehmen • Aufbau der Infrastruktur (Zelt, Energie, Dienste) • Ergonomische räumliche Anordnung von Triagen und Material • Betreuung unverletzter organisieren • Wasserversorgung organisieren (Hydrant/FW) 3/4 5/6 7/8 9/10 11/12 13/14 15 16/17 18/19 20/21 22/23 mSTaRT Allg Alg. 7: akuter Brustschmerz / Lungenoedem Alg. 23: Massenanfall von Verletzten Allg 1/2 Alg. 1 Absichern der Unfallstelle — Eigenschutz Übersicht verschaffen — Kontakt mit anderen (FW, Polizei,…) 1/2 3/4 5/6 7/8 9/10 11/12 13/14 15 16/17 18/19 20/21 22/23 mSTaRT Alg. 6 Suchen/Versorgen anderer Ursachen des thorakalen Schmerzes Überwachung und zügiger Transport in geeignete Zielklinik nein ja Erwäge geeignete Intervention Arrhythmie nein AKS-Symptome ja Nitrate bei RRSyst.>90 mmHg Morphin i.v. Acetylsalicylsäure i.v. bei Lungenoedem: Furosemid i.v. 12-Kanal-EKG: Hebung in mind. 2 Extremitätenabl: ab 0,1mV oder Brustwandabl.: ab 0,2mV oder (vermutl.) neuer LSB NSTEMI STEMI PTCA innert 90 Min. Erwäge: Betablocker, Heparin, Entiemetikum; Kein Nitrat bei Viagra® (Sildenafil), Cialis® (Tadalafil), Levitra® (Vardenafil), Rechtsherzinsuffizienz und Lungenembolie; Erwäge Volumen bei Rechtsherzinfarkt Situationsmeldung an Einsatzzentrale Ereignis, geschätzte Personenzahl, Gefahren Situationsbeurteilung (grob und zügig) 2. Rückmeldung an Zentrale: • Art des Schadens • Schweregrad der Schädigung • Anzahl von Verletzten • Bedarf es der Betreuung • Zusatzgefahren • Eingeleitete Maßnahmen • Anforderung von weiterem Personal, Gerät, Material • Zufahrtsmöglichkeit für weitere Kräfte • Nicht behandeln, sondern organisieren/priorisieren • Initialführung bis zur Übernahme durch OrGL/FvD • Koordination der Laienhilfe • Spontantransporte verhindern • Panik vermeiden • Weitere Einsatzkräfte zuteilen • Übergabe an EL Checkliste zur allgemeinen Organisation: • Sichere Entfernung von möglichen Gefahrenbereichen (Einsturzgef., Brand, Atemgifte) • Fluchtwege planen • Angemessene Entfernung zum Schadensraum gewährleisten • Witterungsschutz (Halten/ Gebäude/Zelte) • Gute An-/Abfahrtsmöglichkeiten ohne Blockade von Rettungswegen • Aufgabenverteilung ans Personal • Benennung von Ressortleitungen und Abgabe von Checklisten • Führungsstruktur und –verbindungen herstellen • Triage/Registrierung veranlassen • Kennzeichnungen vornehmen • Aufbau der Infrastruktur (Zelt, Energie, Dienste) • Ergonomische räumliche Anordnung von Triagen und Material • Betreuung unverletzter organisieren • Wasserversorgung organisieren (Hydrant/FW) 3/4 5/6 7/8 9/10 11/12 13/14 15 16/17 18/19 20/21 22/23 mSTaRT
Allg Alg. 22: Intensivtransport Alg. 8: Hypertensive Kreislaufstörung Allg 1/2 3/4 5/6 7/8 9/10 11/12 13/14 15 16/17 18/19 20/21 Organisatorisches vorab: • Arztbegleitung • Zeit zwischen Bett und Fahrzeug (zusätzl. O2) • Infektionsfahrt • Langstrecken: Treibstoffversorgung • Langstrecken: Kartenmaterial/Navi In der Klinik: • Diagnose/Nebendiagnose • Verlegungsgrund • Berlauf/Ist-Zustand • Mögliche Komplikationen • Spezielle Medikamente • Perfusoren (Dosierungen) • Limiten • Bedarfsmedikation • Rea-Status ⇒ Material und Medikamente vorbereitsn ⇒ Reduktion verzichtbarer Spritzen– und Infusionspumpen ⇒ Reduktion/Übernahme/Erweiterung von Sonden und Drainagen ⇒ Reduktion/Erweiterung des Monitorings ⇒ Übernahme an eigenes Monitoring ⇒ Umlagern (unter Nutzung des Klinik-Respirators oder manuell) ⇒ Anschluß an Transportrespirator (möglichst unter Anschluß am Kliniknetz ⇒ Dokumentation aller Parameter ⇒ (a)BGA-Kontrolle ⇒ Transportbeginn nein nein Urapidil i.v. ja Alg. 1 RRSyst >230 mmHg RRDiast > 120 mmHg ja Thoraxschmerz Lungenoedem Besserung nein ja Alg. 7 Nitrate s.l., wenn RR >100 mmHg 1/2 3/4 5/6 7/8 9/10 11/12 13/14 15 16/17 18/19 20/21 22/23 mSTaRT Die letzte Entscheidung zur Durchführung eines Interhospitaltransfers trifft der patientenverantwortliche Begleiter! Überwachung und Transport RRSyst >230 RRDiast > 120 22/23 mSTaRT CAVE: RR nicht unter 180 / 100 mmHg senken Urapidil i.v. Bei Myokardischämie o. Lungenödem → Nitrate s.l. Allg Alg. 22: Intensivtransport Alg. 8: Hypertensive Kreislaufstörung Allg 1/2 3/4 5/6 7/8 9/10 11/12 13/14 15 16/17 18/19 20/21 Organisatorisches vorab: • Arztbegleitung • Zeit zwischen Bett und Fahrzeug (zusätzl. O2) • Infektionsfahrt • Langstrecken: Treibstoffversorgung • Langstrecken: Kartenmaterial/Navi In der Klinik: • Diagnose/Nebendiagnose • Verlegungsgrund • Berlauf/Ist-Zustand • Mögliche Komplikationen • Spezielle Medikamente • Perfusoren (Dosierungen) • Limiten • Bedarfsmedikation • Rea-Status ⇒ Material und Medikamente vorbereitsn ⇒ Reduktion verzichtbarer Spritzen– und Infusionspumpen ⇒ Reduktion/Übernahme/Erweiterung von Sonden und Drainagen ⇒ Reduktion/Erweiterung des Monitorings ⇒ Übernahme an eigenes Monitoring ⇒ Umlagern (unter Nutzung des Klinik-Respirators oder manuell) ⇒ Anschluß an Transportrespirator (möglichst unter Anschluß am Kliniknetz ⇒ Dokumentation aller Parameter ⇒ (a)BGA-Kontrolle ⇒ Transportbeginn nein nein Urapidil i.v. ja Alg. 1 RRSyst >230 mmHg RRDiast > 120 mmHg ja Thoraxschmerz Lungenoedem Besserung nein ja Alg. 7 Nitrate s.l., wenn RR >100 mmHg 1/2 3/4 5/6 7/8 9/10 11/12 13/14 15 16/17 18/19 20/21 22/23 mSTaRT Die letzte Entscheidung zur Durchführung eines Interhospitaltransfers trifft der patientenverantwortliche Begleiter! Überwachung und Transport RRSyst >230 RRDiast > 120 22/23 mSTaRT CAVE: RR nicht unter 180 / 100 mmHg senken Urapidil i.v. Bei Myokardischämie o. Lungenödem → Nitrate s.l.
- Seite 1 und 2: Allg Allg 1/2 1/2 3/4 3/4 5/6 5/6 7
- Seite 3 und 4: Allg 1/2 3/4 SeSAM Auf Sicherheit a
- Seite 5 und 6: Allg 1/2 3/4 5/6 7/8 9/10 11/12 13/
- Seite 7 und 8: Allg 1/2 3/4 5/6 7/8 Alg. 4: Kreisl
- Seite 9: Allg 1/2 3/4 5/6 7/8 ja mSTaRT-Algo
- Seite 13 und 14: Allg Alg. 20: Hypothermie Alg. 10:
- Seite 15 und 16: Allg Alg. 18: Schädelhirntrauma Al
- Seite 17 und 18: Allg Alg. 16: haemorragischer Schoc
Allg<br />
Alg. 7: akuter Brustschmerz / Lungenoedem<br />
Alg. 23: Massenanfall von Verletzten<br />
Allg<br />
1/2<br />
Alg. 1<br />
Absichern der Unfallstelle — Eigenschutz<br />
Übersicht verschaffen — Kontakt mit anderen (FW, Polizei,…)<br />
1/2<br />
3/4<br />
5/6<br />
7/8<br />
9/10<br />
11/12<br />
13/14<br />
15<br />
16/17<br />
18/19<br />
20/21<br />
22/23<br />
mSTaRT<br />
Alg. 6<br />
Suchen/Versorgen<br />
anderer Ursachen<br />
des thorakalen<br />
Schmerzes<br />
Überwachung<br />
und zügiger<br />
Transport in<br />
geeignete<br />
Zielklinik<br />
nein<br />
ja<br />
Erwäge geeignete<br />
Intervention<br />
Arrhythmie<br />
nein<br />
AKS-Symptome<br />
ja<br />
Nitrate bei RRSyst.>90 mmHg<br />
Morphin i.v.<br />
Acetylsalicylsäure i.v.<br />
bei Lungenoedem: Furosemid i.v.<br />
12-Kanal-EKG: Hebung in mind. 2<br />
Extremitätenabl: ab 0,1mV oder<br />
Brustwandabl.: ab 0,2mV oder<br />
(vermutl.) neuer LSB<br />
NSTEMI<br />
STEMI<br />
PTCA innert 90 Min.<br />
Erwäge: Betablocker, Heparin, Entiemetikum; Kein Nitrat bei Viagra® (Sildenafil), Cialis®<br />
(Tadalafil), Levitra® (Vardenafil), Rechtsherzinsuffizienz und Lungenembolie;<br />
Erwäge Volumen bei Rechtsherzinfarkt<br />
Situationsmeldung an Einsatzzentrale<br />
Ereignis, geschätzte Personenzahl, Gefahren<br />
Situationsbeurteilung (grob und zügig)<br />
2. Rückmeldung an Zentrale:<br />
• Art des Schadens<br />
• Schweregrad der Schädigung<br />
• Anzahl von Verletzten<br />
• Bedarf es der Betreuung<br />
• Zusatzgefahren<br />
• Eingeleitete Maßnahmen<br />
• Anforderung von weiterem<br />
Personal, Gerät, Material<br />
• Zufahrtsmöglichkeit für<br />
weitere Kräfte<br />
• Nicht behandeln, sondern<br />
organisieren/priorisieren<br />
• Initialführung bis zur Übernahme<br />
durch OrGL/FvD<br />
• Koordination der Laienhilfe<br />
• Spontantransporte verhindern<br />
• Panik vermeiden<br />
• Weitere Einsatzkräfte zuteilen<br />
• Übergabe an EL<br />
Checkliste<br />
zur allgemeinen Organisation:<br />
• Sichere Entfernung von möglichen<br />
Gefahrenbereichen<br />
(Einsturzgef., Brand, Atemgifte)<br />
• Fluchtwege planen<br />
• Angemessene Entfernung zum<br />
Schadensraum gewährleisten<br />
• Witterungsschutz (Halten/<br />
Gebäude/Zelte)<br />
• Gute An-/Abfahrtsmöglichkeiten<br />
ohne Blockade von Rettungswegen<br />
• Aufgabenverteilung ans Personal<br />
• Benennung von Ressortleitungen<br />
und Abgabe von Checklisten<br />
• Führungsstruktur und –verbindungen<br />
herstellen<br />
• Triage/Registrierung veranlassen<br />
• Kennzeichnungen vornehmen<br />
• Aufbau der Infrastruktur (Zelt,<br />
Energie, Dienste)<br />
• Ergonomische räumliche Anordnung<br />
von Triagen und Material<br />
• Betreuung unverletzter organisieren<br />
• Wasserversorgung organisieren<br />
(Hydrant/FW)<br />
3/4<br />
5/6<br />
7/8<br />
9/10<br />
11/12<br />
13/14<br />
15<br />
16/17<br />
18/19<br />
20/21<br />
22/23<br />
mSTaRT<br />
Allg<br />
Alg. 7: akuter Brustschmerz / Lungenoedem<br />
Alg. 23: Massenanfall von Verletzten<br />
Allg<br />
1/2<br />
Alg. 1<br />
Absichern der Unfallstelle — Eigenschutz<br />
Übersicht verschaffen — Kontakt mit anderen (FW, Polizei,…)<br />
1/2<br />
3/4<br />
5/6<br />
7/8<br />
9/10<br />
11/12<br />
13/14<br />
15<br />
16/17<br />
18/19<br />
20/21<br />
22/23<br />
mSTaRT<br />
Alg. 6<br />
Suchen/Versorgen<br />
anderer Ursachen<br />
des thorakalen<br />
Schmerzes<br />
Überwachung<br />
und zügiger<br />
Transport in<br />
geeignete<br />
Zielklinik<br />
nein<br />
ja<br />
Erwäge geeignete<br />
Intervention<br />
Arrhythmie<br />
nein<br />
AKS-Symptome<br />
ja<br />
Nitrate bei RRSyst.>90 mmHg<br />
Morphin i.v.<br />
Acetylsalicylsäure i.v.<br />
bei Lungenoedem: Furosemid i.v.<br />
12-Kanal-EKG: Hebung in mind. 2<br />
Extremitätenabl: ab 0,1mV oder<br />
Brustwandabl.: ab 0,2mV oder<br />
(vermutl.) neuer LSB<br />
NSTEMI<br />
STEMI<br />
PTCA innert 90 Min.<br />
Erwäge: Betablocker, Heparin, Entiemetikum; Kein Nitrat bei Viagra® (Sildenafil), Cialis®<br />
(Tadalafil), Levitra® (Vardenafil), Rechtsherzinsuffizienz und Lungenembolie;<br />
Erwäge Volumen bei Rechtsherzinfarkt<br />
Situationsmeldung an Einsatzzentrale<br />
Ereignis, geschätzte Personenzahl, Gefahren<br />
Situationsbeurteilung (grob und zügig)<br />
2. Rückmeldung an Zentrale:<br />
• Art des Schadens<br />
• Schweregrad der Schädigung<br />
• Anzahl von Verletzten<br />
• Bedarf es der Betreuung<br />
• Zusatzgefahren<br />
• Eingeleitete Maßnahmen<br />
• Anforderung von weiterem<br />
Personal, Gerät, Material<br />
• Zufahrtsmöglichkeit für<br />
weitere Kräfte<br />
• Nicht behandeln, sondern<br />
organisieren/priorisieren<br />
• Initialführung bis zur Übernahme<br />
durch OrGL/FvD<br />
• Koordination der Laienhilfe<br />
• Spontantransporte verhindern<br />
• Panik vermeiden<br />
• Weitere Einsatzkräfte zuteilen<br />
• Übergabe an EL<br />
Checkliste<br />
zur allgemeinen Organisation:<br />
• Sichere Entfernung von möglichen<br />
Gefahrenbereichen<br />
(Einsturzgef., Brand, Atemgifte)<br />
• Fluchtwege planen<br />
• Angemessene Entfernung zum<br />
Schadensraum gewährleisten<br />
• Witterungsschutz (Halten/<br />
Gebäude/Zelte)<br />
• Gute An-/Abfahrtsmöglichkeiten<br />
ohne Blockade von Rettungswegen<br />
• Aufgabenverteilung ans Personal<br />
• Benennung von Ressortleitungen<br />
und Abgabe von Checklisten<br />
• Führungsstruktur und –verbindungen<br />
herstellen<br />
• Triage/Registrierung veranlassen<br />
• Kennzeichnungen vornehmen<br />
• Aufbau der Infrastruktur (Zelt,<br />
Energie, Dienste)<br />
• Ergonomische räumliche Anordnung<br />
von Triagen und Material<br />
• Betreuung unverletzter organisieren<br />
• Wasserversorgung organisieren<br />
(Hydrant/FW)<br />
3/4<br />
5/6<br />
7/8<br />
9/10<br />
11/12<br />
13/14<br />
15<br />
16/17<br />
18/19<br />
20/21<br />
22/23<br />
mSTaRT