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4.4. NUMERISCHES BEISPIEL<br />
3. Netz – 2628 FHG 4. Netz – 6414 FHG 5. Netz – 14790 FHG<br />
Bild 4.4: Beispiel T-Platte: Netzsequenz bei Netzadaption mit Strategie 1 – Netzadaption<br />
mit Datentransfer<br />
unif. Netz – 25344 FHG adapt. Netz – 14790 FHG<br />
u I,ref |e I | e rel |e I | e rel<br />
A −0, 46904 1, 33 · 10 −3 0, 28% 3, 53 · 10 −3 0, 75%<br />
B 0, 57933 1, 63 · 10 −3 0, 28% 0, 26 · 10 −3 0, 05%<br />
C −0, 54742 2, 16 · 10 −3 0, 39% 0, 56 · 10 −3 0, 10%<br />
D 0, 50731 2, 32 · 10 −3 0, 46% 0, 28 · 10 −3 0, 06%<br />
E −0, 47319 2, 26 · 10 −3 0, 48% 0, 74 · 10 −3 0, 16%<br />
Tabelle 4.1: Beispiel T-Platte: Vergleich des Fehlers in den Verschiebungen des Punktes<br />
I für ein uniformes Netz mit den Fehlern bei der Netzadaption mit<br />
Datentransfer<br />
Die verhältnismäßig schlechte Lösung zum Zeitpunkt A ist auf die Übertragungsfehler<br />
beim Datentransfer zwischen den Netzen zu Beginn der Berechnung zurückzuführen.<br />
Um dies zu belegen, wird die ges<strong>am</strong>te Berechnung mit dem letzten Netz des ortsadaptiven<br />
Verfahrens (Netz 5 in Bild 4.4) wiederholt. Die Ergebnisse dieser Berechnung sind<br />
in Tabelle 4.2 angegeben. Die hiermit erzielten Genauigkeiten in der Zielgröße liegen<br />
über den ges<strong>am</strong>ten Berechnungszeitraum weit über denen des verhältnismäßig feinen<br />
uniformen Netzes.<br />
unif. Netz – 25344 FHG adapt. Netz – 14790 FHG<br />
u I,ref |e I | e rel |e I | e rel<br />
A −0, 46904 1, 33 · 10 −3 0, 28% 0, 28 · 10 −3 0, 06%<br />
B 0, 57933 1, 63 · 10 −3 0, 28% 0, 44 · 10 −3 0, 08%<br />
C −0, 54742 2, 16 · 10 −3 0, 39% 0, 46 · 10 −3 0, 08%<br />
D 0, 50731 2, 32 · 10 −3 0, 46% 0, 28 · 10 −3 0, 06%<br />
E −0, 47319 2, 26 · 10 −3 0, 48% 0, 48 · 10 −3 0, 10%<br />
Tabelle 4.2: Beispiel T-Platte: Vergleich des Fehlers in den Verschiebungen des Punktes<br />
I für ein uniformes Netz mit den Fehlern bei Verwendung des letzten<br />
Netzes der Netzadaption für die ges<strong>am</strong>te Berechnung (Netz 5 – Bild 4.4)<br />
Die Tatsache, dass die Adaptionsstrategie mit Datentransfer für die späteren Zeitpunkte<br />
B–E bessere Ergebnisse liefert als das uniforme Netz, obwohl der Fehler in<br />
der Zielgröße zum früheren Zeitpunkt A schon viel größer ist, lässt sich d<strong>am</strong>it er-<br />
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