2. Informationsveranstaltung Konnektor - Gematik

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2. Informationsveranstaltung Konnektor Arbeitsstand im Projekt Online-Rollout Stufe 1 gematik - Gesellschaft für Telematikanwendungen der Gesundheitskarte mbH Friedrichstraße 136 10117 Berlin 06.06.2012 - öffentlich

<strong>2.</strong> <strong>Informationsveranstaltung</strong> <strong>Konnektor</strong><br />

Arbeitsstand im Projekt Online-Rollout Stufe 1<br />

gematik - Gesellschaft für<br />

Telematikanwendungen der<br />

Gesundheitskarte mbH<br />

Friedrichstraße 136<br />

10117 Berlin<br />

06.06.2012 - öffentlich


Kommunikation/Verantwortlichkeiten<br />

Kommunikation:<br />

Leiter des Vergabeverfahren –Alexander Beyer<br />

Ansprechpartner für alle Fragen zum Vergabeverfahren und dessen Inhalte<br />

Kommunikationskanal: vergabestelle@gematik.de<br />

Industriepartnermanagement –Frank Bublys<br />

Ansprechpartner für alle Fragen der Industrie, die nicht das<br />

Vergabeverfahren betreffen<br />

Kommunikationskanal: industriepartnermanagement@gematik.de<br />

Verantwortlichkeiten:<br />

Fachliche Verantwortung<br />

in der gematik<br />

–Michael Bartkowiak (Basis-TI) &<br />

Dr. Christian Ummerle (VSDM)<br />

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Agenda<br />

Ausgewählte Themen der laufenden Spezifikationsarbeiten<br />

<strong>Konnektor</strong><br />

• Netzanbindung und Internetnutzung<br />

• Identifikation von Produkten der TI<br />

• Konfigurations- und Software Repository (KSR)<br />

• Mandantenfähigkeit<br />

• SMC- und HSM-Nutzung<br />

- Mehrfache SMC-B und SMC-K zur Lastverteilung<br />

- Unterstützung von HSMs (B und K)<br />

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Verteilsicht und Netzanbindung (1/2)<br />

Variante 1)<br />

der <strong>Konnektor</strong><br />

wird in Reihe<br />

geschaltet<br />

• Bevorzugt für kleine Einrichtungen und Neuinstallationen<br />

• WAN-Anschluss in Form eines InternetAccessGateway (IAG)<br />

ausschließlich durch <strong>Konnektor</strong> erreichbar<br />

• <strong>Konnektor</strong> bildet den sicheren Netzabschluss<br />

• Internetnutzung ausschließlich über SIS (siehe Folgefolien)<br />

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Verteilsicht und Netzanbindung (2/2)<br />

Variante 2)<br />

der <strong>Konnektor</strong><br />

wird parallel<br />

geschaltet<br />

Var. 2a<br />

• <strong>Konnektor</strong> ist Default Gateway für Client<br />

• Anfragen mit für den <strong>Konnektor</strong> nicht direkt bedienbaren Routen<br />

werden mit ICMP-Redirect ( IAG) beantwortet<br />

Var. 2b<br />

• Bisheriges Internet-Access-Gateway ist Default Gateway für Client<br />

• Routen in die TI und KVSafeNet über <strong>Konnektor</strong> müssen im Netz<br />

propagiert werden (statisch oder dynamisch)<br />

Die Varianten 2a und 2b können gemischt betrieben werden.<br />

Variante 2 erfordert insgesamt eine höhere Expertise des LAN-Betreibers<br />

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Bevorzugte Internetanbindung<br />

• Der Zugangsnetzprovider (ZGNP) MUSS „Secure Internet<br />

Services“ (SIS) zur Verfügung stellen<br />

• Genaue Sicherheitsleistungen SIS werden noch definiert<br />

• Transport des Internet-Traffics durch den <strong>Konnektor</strong> über ein<br />

separates VPN<br />

• Buchung von SIS für Leistungserbringer optional<br />

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Zusammenhang Verteilsicht und Internetnutzung<br />

• Verteilsicht Variante 1<br />

• Internetnutzung ausschließlich über SIS<br />

• Verteilsicht Variante 2<br />

• Für 2a Internetnutzung wahlweise über SIS oder IAG<br />

• Für 2b Internetnutzung ausschließlich IAG<br />

• Die Varianten 2a und 2b können auch gemischt betrieben<br />

werden (Unterschied lediglich clientseitig)<br />

• Bestehende VPN-Intranets mit statischen Adressen können<br />

mit 2a und 2b weiterbetrieben werden<br />

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Agenda<br />

Ausgewählte Themen der laufenden Spezifikationsarbeiten<br />

<strong>Konnektor</strong><br />

• Netzanbindung und Internetnutzung<br />

• Identifikation von Produkten der TI<br />

• Konfigurations- und Software Repository (KSR)<br />

• Mandantenfähigkeit<br />

• SMC- und HSM-Nutzung<br />

- Mehrfache SMC-B und SMC-K zur Lastverteilung<br />

- Unterstützung von HSMs (B und K)<br />

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Identifikation von Produkten der TI (1/3)<br />

• Ziele<br />

1. Eindeutige Identifikation gematik Spezifikationsgrundlage (Produkttyp)<br />

<strong>2.</strong> Eindeutige Zuordnung von Produkten zu Produkttypen<br />

3. Eindeutige Identifikation des Produkts für alle Produktinstanzen<br />

innerhalb der TI<br />

- durch eine Produktidentifikation, die technisch (durch Systeme) und<br />

- organisatorisch (durch Akteure der TI) nutzbar ist<br />

• Zielerreichung wird verbindlich in der TI genutzt für:<br />

• Zulassung<br />

• Abnahme<br />

• Konfigurations- und Software Repository (KSR)<br />

• Betrieb (ITIL)<br />

• Selbstauskunft von Produktinstanzen<br />

• …<br />

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Identifikation von Produkten der TI (2/3)<br />

Attribute für die Identifikation von Produkten<br />

1. Spezifikationsgrundlage für Produkte<br />

• Produkttyp<br />

• Produkttypversion<br />

<strong>2.</strong> Produktidentifikation<br />

• HerstellerID/AnbieterID<br />

eindeutige Identifikation von Hersteller/Anbieter in der TI durch eine ID<br />

• ProduktID<br />

eindeutige Identifikation des Produkts innerhalb eines Anbieters bzw.<br />

Herstellers durch eine ID<br />

• Produktversion<br />

- dezentrale TI (ohne Karten):<br />

- Hardware-Version<br />

- Firmware-Version<br />

- zentrale TI (und Karten): nur eine Version<br />

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Identifikation von Produkten der TI (3/3)<br />

Attribute für die Identifikation von Produkten<br />

3. Zusätzliche Attribute<br />

• Hersteller/Anbieter (z.B. Firmenname)<br />

• Produktname (aus Marketingsicht)<br />

- Freie Gestaltung durch Hersteller bzw. Anbieter.<br />

- Es wird empfohlen, den Produktnamen an die ProduktID zu koppeln.<br />

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Struktur und Inhalte für die Identifikation von Produkten<br />

Verantwortlich für die Struktur: gematik<br />

Attribut zur Identifikation von<br />

Produkten 1<br />

Zuständig Inhalt<br />

Struktur<br />

1.<br />

Produkttyp<br />

Produkttypversion<br />

gematik<br />

gematik<br />

String<br />

X.Y.Z<br />

HerstellerID/AnbieterID<br />

gematik<br />

String[3]<br />

ProduktID<br />

Hersteller/Anbieter<br />

String[8]<br />

<strong>2.</strong><br />

Produktversion (dezentrale TI)<br />

Firmwareversion (dezentrale TI)<br />

Hersteller/Anbieter<br />

Hersteller/Anbieter<br />

Kombinierte Darstellung<br />

„Firmwareversion:Hardwareversion“<br />

FW-Version: X1.Y1.Z1<br />

Hardwareversion (dezentrale TI)<br />

Hersteller/Anbieter<br />

HW-Version 2 : X<strong>2.</strong>Y<strong>2.</strong>Z2<br />

Produktversion (zentrale TI)<br />

Hersteller/Anbieter<br />

X.Y.Z[-P]<br />

3.<br />

Hersteller/Anbieter<br />

Produktname<br />

Hersteller/Anbieter<br />

Hersteller/Anbieter<br />

String<br />

String<br />

1)<br />

Darstellungsform für Spezifikationsgrundlage + Produktidentifikation:<br />

Produkttyp;Produkttypversion;HerstellerID/AnbieterID;ProduktID;Produktversion<br />

2)<br />

HW-Version nur für <strong>Konnektor</strong>, Mobiles Kartenterminal und eHealth-Kartenterminal.<br />

Für Karten Version der Form X.Y.Z (wie Produktversion der zentralen TI)<br />

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Agenda<br />

Ausgewählte Themen der laufenden Spezifikationsarbeiten<br />

<strong>Konnektor</strong><br />

• Netzanbindung und Internetnutzung<br />

• Identifikation von Produkten der TI<br />

• Konfigurations- und Software Repository (KSR)<br />

• Mandantenfähigkeit<br />

• SMC- und HSM-Nutzung<br />

- Mehrfache SMC-B und SMC-K zur Lastverteilung<br />

- Unterstützung von HSMs (B und K)<br />

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KSR: Festlegungen (1/2)<br />

• Der Konfigurationsdienst ist zentraler Bereitstellungspunkt in<br />

der TI für Firmwareupdates von <strong>Konnektor</strong>en und eHealth-<br />

Kartenterminals.<br />

• Firmwareupdates müssen verpflichtend im Konfigurationsdienst<br />

bereitgestellt werden.<br />

• Auch die Aktualisierung der eHealth-KTs wird durch den<br />

<strong>Konnektor</strong> verwaltet. <strong>Konnektor</strong> führt Download der<br />

Firmwareupdates für sich selbst und die verwalteten<br />

Kartenterminals durch.<br />

• <strong>Konnektor</strong> muss Auto-Download unterstützen und darf kein<br />

Auto-Update anbieten. Lokaler Administrator des<br />

Leistungserbringers löst Aktualisierungen immer manuell aus.<br />

Auto-Download kann durch den Admin konfiguriert werden.<br />

• Aktualisierungen unter Verwendung einer lokalen Datenquelle<br />

müssen ebenfalls möglich sein.<br />

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KSR: Festlegungen (2/2)<br />

• Es gibt nur einen Typ von Firmwareupdate-Paketen:<br />

• Patches werden nicht gesondert betrachtet<br />

• Keine separaten Konfigurationsdaten-Updates<br />

• Keine herstellerübergreifenden Konfigurationsdaten für<br />

Online-Rollout (Stufe1)<br />

• Konzept der Firmware-Gruppen muss von <strong>Konnektor</strong> und<br />

KT mandatorisch umgesetzt werden.<br />

Der Konfigurationsdienst bietet nur FW-Versionen der<br />

aktuell unterstützten FW-Gruppe zum Download an.<br />

• <strong>Konnektor</strong> muss Downgrade auf frühere FW-Version im<br />

Rahmen der aktuellen Firmware-Gruppe unterstützen.<br />

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KSR: Bereitstellung von Firmwareupdates<br />

• <strong>Konnektor</strong>- und KT-Hersteller müssen Firmwareupdate-Pakete<br />

und Information über Firmware-Gruppen an Konfigurationsdienstanbieter<br />

liefern.<br />

• gematik gibt Format der Pakete vor<br />

• Schnittstelle des Konfigurationsdienstes zum Befüllen wird von<br />

Konfigurationsdienstanbieter vorgegeben (soll über Internet<br />

erreichbar sein)<br />

• Lieferung der FW-Gruppen-Information kann zusammen mit<br />

einem FW-Update-Paket oder separat erfolgen.<br />

• Separate Lieferung von FW-Gruppen-Information sinnvoll wenn<br />

bestimmte FW-Version nicht mehr unterstützt werden soll.<br />

• <strong>Konnektor</strong>hersteller muss Firmwareupdate-Pakete und FW-<br />

Gruppen-Informationen in Abstimmung mit Konfigurationsdienstanbieter<br />

mit Integritäts- und Authentizitätsschutz<br />

versehen.<br />

• Konfigurationsdienst muss Integrität und Authentizität der<br />

gelieferten Pakete prüfen.<br />

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KSR: Interaktionen des lokalen Administrators<br />

• Admin muss Entscheidung treffen über zu installierende<br />

Firmwareversionen des <strong>Konnektor</strong>s und der Kartenterminals<br />

• Admin nimmt dazu Einsicht in Releasenotes und<br />

Dokumentationsfiles der FW-Update-Pakete<br />

• Admin kann FW-Update sofort ausführen oder auf einen<br />

Zeitpunkt in der Zukunft terminieren<br />

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KSR: Struktur Firmwareupdate-Pakete<br />

• Ein Firmwareupdate-Paket enthält:<br />

• Administrationsinformationen<br />

• Firmwaredateien<br />

• Dokumentationsdateien<br />

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KSR: Struktur Firmware-Gruppen-Information<br />

• Die Firmware-Gruppen-Info enthält:<br />

• Produktidentifikation<br />

• Version der aktuellen Firmware-Gruppe<br />

• Release Notes der FW-Gruppe, einschließlich eventueller<br />

Abhängigkeiten der FW-Versionen untereinander<br />

• Liste der FW-Versionen der aktuellen FW-Gruppe<br />

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KSR: Struktur Administrationsinformation<br />

Die Admin-Informationen<br />

enthalten:<br />

• Hardware-Identifikation<br />

• Version der Firmware<br />

• Staging-Kennzeichen<br />

(Test, Erprobung,<br />

Produktiv)<br />

• Release Notes<br />

• Deployment-Information<br />

(Start- und<br />

Ablaufdatum)<br />

• Namen der im FW-<br />

Update-Paket gelieferten<br />

Firmware- und<br />

Dokumentationsdateien<br />

mit Kurzbeschreibung<br />

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KSR: Schnittstelle <strong>Konnektor</strong> – Konfigurationsdienst<br />

Abfrage verfügbarer Update-Pakete<br />

I_KSRS_Download::list_Updates (SOAP)<br />

Download eines Updatepakets<br />

HTTP GET<br />

Input: {URL}<br />

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Agenda<br />

Ausgewählte Themen der laufenden Spezifikationsarbeiten<br />

<strong>Konnektor</strong><br />

• Netzanbindung und Internetnutzung<br />

• Identifikation von Produkten der TI<br />

• Konfigurations- und Software Repository (KSR)<br />

• Mandantenfähigkeit<br />

• SMC- und HSM-Nutzung<br />

- Mehrfache SMC-B und SMC-K zur Lastverteilung<br />

- Unterstützung von HSMs (B und K)<br />

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Mandantenfähigkeit<br />

Definition<br />

• Als Mandant wird eine Institution oder Organisationseinheit einer<br />

Institution angesehen, etwa eine Berufsausübungsgemeinschaft<br />

(ehemals Gemeinschaftspraxis), welche eine wirtschaftliche Einheit<br />

darstellt.<br />

• Ein Anwendungskonnektor ist mandantenfähig, wenn er mehrere<br />

Institutionsidentitäten handhaben kann und entsprechende<br />

Zuordnungen von Ressourcen zu Mandanten unterstützt.<br />

• Bei der Umsetzung der Mandantenfähigkeit ist mandantenspezifische<br />

Trennung von Ressourcen und Daten absolut notwendig.<br />

Änderung im Online-Rollout Stufe 1:<br />

• Verpflichtende Unterstützung der Multi-Mandantenfähigkeit<br />

• Ein gemeinsamer Service Endpoint für alle Mandanten.<br />

Identifizierung des aufrufenden Mandanten erfolgt ausschließlich mittels<br />

MandantID im Aufrufkontext.<br />

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Agenda<br />

Ausgewählte Themen der laufenden Spezifikationsarbeiten<br />

<strong>Konnektor</strong><br />

• Netzanbindung und Internetnutzung<br />

• Identifikation von Produkten der TI<br />

• Konfigurations- und Software Repository (KSR)<br />

• Mandantenfähigkeit<br />

• SMC- und HSM-Nutzung<br />

- Mehrfache SMC-B und SMC-K zur Lastverteilung<br />

- Unterstützung von HSMs (B und K)<br />

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SMC- und HSM-Nutzung -Lastproblem<br />

• Lastproblem<br />

• SMC-K<br />

- C2C zum Aufbau Trusted Channel zu HBA für und während<br />

Stapelsignaturvorgang (pro LE)<br />

- Alle Stapel aller LEs laufen über diese Karte<br />

- Nur 3 logische Kanäle = max. 3 gleichzeitige Stapel<br />

• SMC-B<br />

- C2C zur Freischaltung eGK<br />

- Voraussichtlich zumindest alle VSDM-Freischaltvorgänge der<br />

eGK laufen über diese Karte<br />

• SMCs verarbeiten anstehende Operation strikt seriell<br />

Potentielle Bildung von Warteschlangen bei parallelen<br />

User-Operationen an der <strong>Konnektor</strong>-Schnittstelle<br />

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SMC- und HSM-Nutzung –Lösung (1/2)<br />

• Lösungsvariante für kleinere und mittlere Einrichtungen<br />

• Anzahl logischer Kanäle der SMC-K wird erhöht<br />

• Einsatz multipler SMC-Ks und SMC-Bs<br />

• <strong>Konnektor</strong> besitzt bis zu drei interne SMC-Ks<br />

• Organisation besitzt multiple SMC-Bs<br />

• Verwaltung im <strong>Konnektor</strong><br />

- Mandanten-SMC-Bs als logische Karten definiert<br />

- Reale SMC-Bs werden fix einer logischen zugeordnet<br />

- Für X.509-Identitäten jeweils eine führende Karte<br />

- CVC-Operationen werden auf die verfügbaren Karten verteilt<br />

- Nur für SMC-K:<br />

Auch Nutzung der X.509-Identitäten kann verteilt werden<br />

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SMC- und HSM-Nutzung –Lösung (2/2)<br />

• Lösungsvariante für größere und große Einrichtungen<br />

• Einsatz von HSMs als Ersatz für SMC-K und / oder SMC-B<br />

• HSMs und SMCs können gemischt betrieben werden<br />

• Bauart HSM voraussichtlich netzgebunden mit<br />

Interaktionselementen (Display und PinPad)<br />

• HSM mit hoher Anzahl logischer Kanäle<br />

• Verwaltung im <strong>Konnektor</strong><br />

- HSM-K–Nutzung im <strong>Konnektor</strong> ist herstellerspezifisch<br />

- HSM-Bs müssen transparent in die Karten- und<br />

Kartenterminalverwaltung sowie den Systeminformationsdienst<br />

eingebracht werden<br />

- HSM-B wird hinsichtlich Mandantenzuordnungen und<br />

Zugriffsregeln identisch zu SMC-B interpretiert und verwendet<br />

- HSM-B verhält sich für den <strong>Konnektor</strong>-Nutzer wie eine SMC-B<br />

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