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Stadtjournal Brüggen Januar 2015

Stadtzeitung für Brüggen, Bracht und Born

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Stadtzeitung für <strong>Brüggen</strong>, Bracht & Born<br />

8. Jahrgang | Ausgabe 88 | <strong>Januar</strong> <strong>2015</strong><br />

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2


FLUCH UND SEGEN VON FACEBOOK<br />

Liebe Leserin, lieber Leser,<br />

soziale Netzwerke wie Facebook, Twitter und<br />

Co. sind heute aus dem Alltag nicht mehr<br />

weg zu denken. Allerdings muss ich einräumen,<br />

nicht täglich in Facebook unterwegs zu<br />

sein. So entgeht mir zwar manch tiefschürfende<br />

Diskussion, dafür bleiben mir aber einige<br />

Extra-Systolen erspart.<br />

Gelegentlich gibt es allerdings so etwas wie<br />

Glücksmomente. So sprang mir in Facebook<br />

eher zufällig ein Foto frisch gebackener<br />

Mohnbuchteln ins Auge; Mohnbuchteln,<br />

die gerade heiß aus dem Ofen kamen und<br />

deren köstlichen Duft ich förmlich riechen<br />

konnte. Auch wenn ich mir meist jeglichen<br />

Kommentar versage, diesen Beitrag musste<br />

ich einfach liken.<br />

Aber jetzt kommt der Clou. Einige Zeit später<br />

klingelte es an der Haustür und die Schöpferin<br />

der wunderbaren Mohnbuchteln höchstpersönlich<br />

lieferte mir diese Köstlichkeit frei<br />

Haus. Ich war froh, dass ich mich gerade noch<br />

mit einer Kostprobe meines frisch gebackenen<br />

Schwarzbrotes (dem man nachsagt, dass<br />

es lecker sei) revanchieren konnte.<br />

Zu fast mitternächtlicher Stunde habe ich<br />

dann meine Arbeit an dieser <strong>Stadtjournal</strong>-<br />

Ausgabe für eine besondere Esspause unterbrochen,<br />

den Keramikbecher samt Inhalt in<br />

die Mikrowelle befördert und gaaanz langsam<br />

erwärmt. So konnte ich den köstlichen<br />

Duft wieder zum Leben erwecken und dann,<br />

mmh, wirklich ein Genuss, der mir<br />

ohne Facebook versagt<br />

geblieben wäre.<br />

Herzlichen Dank für dieses<br />

Aha-Erlebnis, Silke.<br />

Gerd Schwarz<br />

EDITORIAL<br />

Manuel Uebbing, Gerd Schwarz<br />

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3


LIEBE MITBÜRGERINNEN<br />

UND MITBÜRGER AUS<br />

BRÜGGEN, BRACHT UND<br />

BORN,<br />

es ist eine schöne Tradition, dass der Bürgermeister<br />

in der jeweils ersten Jahresausgabe<br />

der Gemeindezeitung „<strong>Stadtjournal</strong><br />

<strong>Brüggen</strong>“ die Möglichkeit erhält, mit einem<br />

Grußwort an Sie, journalistisch betrachtet,<br />

das neue Jahr zu eröffnen.<br />

Diese Tradition führe ich sehr gerne fort und<br />

möchte daher zu Beginn meiner Worte das<br />

Wichtigste vorwegnehmen: Nämlich Ihnen<br />

und Ihren Familien ein glückliches, frohes,<br />

gesundes und Gott gesegnetes neues Jahr<br />

wünschen. Das alles fasst man in unserer<br />

Region üblicherweise mit einem herzlichen<br />

„Jlöcksellech Neujo-ahr“ (für die orthografisch<br />

korrekte Form der Lautschrift wird keine<br />

Gewähr übernommen) zusammen.<br />

Am 16. <strong>Januar</strong> durfte ich dieses „„Jlöcksellech<br />

Neujo-ahr“ nahezu 500 Bürgerinnen<br />

und Bürgern zusprechen, die zum Neujahrsempfang<br />

in den Bürgersaal nach Bracht<br />

gekommen waren. Es war ein aus meiner<br />

Sicht kurzweiliger, schöner Abend, bei dem<br />

es mir eine Freude war, von der Bühne aus<br />

so viele Menschen aus unterschiedlichsten<br />

Ortsteilen unserer Burggemeinde in<br />

interessierten Gesprächen beobachten zu<br />

können. Einen vergleichbaren kommunikativen<br />

Treff muss man erst einmal suchen.<br />

Allen, die in diesem Jahr keine Gelegenheit<br />

der Teilnahme hatten, sei daher an dieser<br />

Stelle bereits der nächste Neujahrsempfang<br />

anempfohlen.<br />

Ich hatte die Ehre, drei Bürgern unserer<br />

Burggemeinde in Dank und Anerkennung<br />

ihrer langjährigen ehrenamtlichen Tätigkeiten<br />

die Ehrenplakette übergeben zu dürfen.<br />

An dieser Stelle noch einmal ein herzliches<br />

Dankeschön und einen besonderen<br />

Glückwunsch an die Preisträger Günter<br />

Caris, Hans-Peter Göppert und Friedhelm<br />

(Frico) Leven.<br />

Der Neujahrsempfang bot allerdings auch<br />

Raum für ein „Danke“ an meine Kolleginnen<br />

und Kollegen (und damit sind ausdrücklich<br />

alle gemeint – von Amt 0 bis Amt 5, von<br />

den Raumpflegerinnen<br />

bis zu den Schulsekretärinnen),<br />

die<br />

mich im Rückblick auf<br />

nahezu sieben Monate<br />

als Bürgermeister<br />

stets unterstützt und<br />

mir die Arbeit erst<br />

möglich gemacht<br />

haben.<br />

Es war auch der<br />

Abend, an dem das<br />

eine oder andere für unsere Burggemeinde<br />

bedeutsame Thema angesprochen werden<br />

konnte.<br />

So hatte ich die Gelegenheit zu erklären,<br />

dass der ab dem 1. <strong>Januar</strong> eingetretene<br />

und von der Presse zutreffend dargestellte<br />

Status der „vorläufigen Haushaltsführung“<br />

weniger damit zu tun hat, dass die Gemeinde<br />

kein Geld mehr hätte sondern in erster<br />

Linie eine formale Folge nicht vorhandener<br />

Jahresabschlüsse darstellt. Neben anderen<br />

Faktoren wurde dieser missliche Umstand<br />

auch durch die plötzliche und langfristige<br />

Erkrankung unseres Gemeindekämmerers<br />

begünstigt.<br />

Dennoch werden wir in den nächsten Jahren<br />

den „Gürtel“ ein wenig enger schnallen<br />

müssen, um damit auch dauerhaft die<br />

hervorragende Lebensqualität in unserer<br />

Gemeinde gewährleisten zu können. Entsprechende<br />

Konsolidierungsgespräche erfolgen<br />

derzeit mit allen Fraktionen.<br />

Zu weiteren aktuellen Themen und Vorhaben<br />

konnte ich in Stichworten kurz<br />

informieren:<br />

- dem von uns nunmehr eigenständig beabsichtigten<br />

Glasfaserausbau für Industrie<br />

und Gewerbe<br />

- zu der Verbesserung des Einzelhandels<br />

in Bracht durch die Neuansiedlung eines<br />

REWE-Marktes sowie der Modernisierung<br />

des bestehenden Netto-Marktes<br />

- zu der Einführung der digitalen Ratsarbeit,<br />

welche jährlich ca. 20.000 Euro spart<br />

- zu der erwarteten Fertigstellung des Umkleidegebäudes<br />

der TSF Bracht<br />

- zu Planungen der Gestaltung und Finanzierung<br />

eines Kunstrasenplatzes für Tura<br />

<strong>Brüggen</strong><br />

- zur Parksituation in <strong>Brüggen</strong><br />

- zu Planungen zur Entwicklung von bezahlbarem<br />

Wohnen für junge Familien und<br />

Senioren<br />

- zu der Umsetzung<br />

von Maßnahmen bei<br />

der Dorfinnenentwicklung<br />

in Bracht<br />

- zur Verbesserung<br />

der Versorgungslage<br />

bezüglich Gesundheit<br />

und Betreuung im<br />

Alter<br />

Ein ganz besonderes<br />

Anliegen war es mir,<br />

mich bei den rund 150<br />

Bürgerinnen und Bürgern zu bedanken, die<br />

am 8. <strong>Januar</strong> an der Auftaktveranstaltung<br />

des „Runden Tisches für Asylsuchende und<br />

Flüchtlinge“ teilgenommen und dabei ihre<br />

Bereitschaft zur Übernahme von ehrenamtlichen<br />

Hilfsleistungen erklärt haben. Es<br />

war für mich als Bürgermeister ein „tolles<br />

Gefühl“, eine solch großherzige Resonanz<br />

erfahren zu dürfen.<br />

Es gäbe im Hinblick auf den Neujahrsempfang<br />

noch vieles zu berichten, daher würde<br />

ich mich freuen, wenn Sie sich beim<br />

nächsten Mal ein persönliches Bild machen<br />

würden. Denn anders, als in vielen anderen<br />

Kommunen, heißen wir zu unserem<br />

Neujahrsempfang nicht nur einen sorgsam<br />

ausgewählten Gästekreis sondern alle interessierten<br />

Bürgerinnen und Bürger herzlich<br />

willkommen.<br />

Bis dahin verbleibe ich – in Wiederholung<br />

der oben bereits aufgeführten Wünsche<br />

für Sie und Ihre Familien – und herzlichen<br />

Grüßen<br />

Ihr<br />

Frank Gellen<br />

Bürgermeister<br />

PS: Sollten Sie Fragen zu den stichpunktartig<br />

angesprochenen oder zu sonstigen<br />

Themen haben, nutzen Sie eine der<br />

vielfältigen Möglichkeiten der Kontaktaufnahme.<br />

Wir sind gern für Sie da!<br />

4


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REGE DISKUSSION BEI BÜRGER-<br />

VERSAMMLUNG IN BRACHT<br />

Z.B. EDELSTAHL...<br />

(bir) Gut gefüllt war der Saal des Markjournals<br />

bei der Bürgerversammlung, zu der Bürgermeister<br />

Frank Gellen eingeladen hatte. Als<br />

Erstes standen Informationen zur Sicherheit<br />

in Bracht an. „Hintergrund des heutigen Treffens<br />

war für mich die Veranstaltung Ende 2013,<br />

bei der es um die Sicherheitslage in Bracht<br />

ging. Wir haben damals schnell differenziert,<br />

dass es nur ein kleiner, bei der Polizei bekannter<br />

Kreis Jugendlicher war“, ging Gellen auf<br />

den vergangenen Vandalismus in Bracht ein.<br />

Aktuell konnten die Bürger beruhigt werden,<br />

denn diesen Tätern wurden erzieherische<br />

Maßnahmen auferlegt und teilweise war eine<br />

Inhaftierung notwendig.<br />

Die anwesenden Polizeibeamten baten auch<br />

darum, informiert zu werden, wenn Bürger<br />

in der Nähe ihrer Wohnungen sogenannte<br />

Gaunerzinken entdecken. Aus dem Publikum<br />

wurde dieses Thema angesprochen, scheinbar<br />

hatte sich eine unbekannte Person für<br />

ein Wohnhaus besonders interessiert, konnte<br />

aber verscheucht werden. „Nur wenn wir<br />

davon wissen, können wir uns selber überzeugen,<br />

ob solche Gaunerzinken echt sind“,<br />

meinte Helmut Anderski, Leiter der Polizeiwache<br />

in Kaldenkirchen. Auf die von Andreas<br />

Bist initiierte Nachbarschaftshilfe wies der<br />

Bürgermeister hin und bat darum, füreinander<br />

die Augen offen zu halten.<br />

Altbausanierung<br />

Die<br />

die Bauwerkstatt –reuter– GmbH<br />

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info@die‐bauwerkstatt.de<br />

Besonders interessierten die etwa 40 Besucher<br />

die Informationen zum Dorfinnenentwicklungsplan.<br />

Gellen sprach seinen Dank<br />

den vielen „aktiven und freiwilligen Brachtern,<br />

die schon viel erreicht haben“ aus. Er<br />

wies aber darauf hin, dass man „damals noch<br />

voller Enthusiasmus nach den Aktionen der<br />

Grünlinge war. Es ist im Herbst davon viel<br />

verpufft. Es ist beschämend, dass andere<br />

zuschauen und vor ihrer Wohnung stehen,<br />

während die Grünlinge mit dem Besen alles<br />

sauber machen. Viele Bürger haben auch die<br />

bepflanzten Baumscheiben gegossen, aber<br />

eben leider nicht alle.“ Danach fragte der<br />

Bürgermeister, wie weiter verfahren werden<br />

solle, denn der Bauhof könne nicht alles übernehmen,<br />

„dann müssen wir den Standard<br />

runterfahren.“<br />

Eine Brachterin meldete sich zu Wort, die sich<br />

weigerte, sich weiter um die Baumscheiben<br />

zu kümmern, wenn es immer wieder Hundehalter<br />

gäbe, die dort ihren Hunden erlaubten,<br />

ihr Geschäft zu verrichten. Es sei „keine<br />

Einsicht bei den Hundehaltern da“. Die Frage<br />

des Bürgermeisters, „was möchten Sie denn<br />

da hin haben“, führte zu dem Entschluss,<br />

dass es besser sei, einen Stadtplaner damit<br />

zu beauftragen, die Bäume zu bewerten und<br />

alternative Vorschläge zu machen. Denn der<br />

Baumbestand ist vielen Bürgern ein Dorn im<br />

Auge, teilweise liegt auch eine Gefahr der Beschädigung<br />

von Gasleitungen durch Baumwurzeln<br />

vor. „Wir können aber nicht mit der<br />

Kettensäge durch den Ort gehen“, mahnte<br />

Gellen.<br />

In der Prioritätenliste der IG Bracht liegt die<br />

Grobkonzeptionierung des Bischof-Dingelstad-Platzes<br />

weit vorne, ist aber abhängig von<br />

der Vermarktung des ehemaligen Pfarrheims.<br />

Stattdessen soll angrenzend an den Platz ein<br />

neues Pfarrheim gebaut werden. Der Entwurf<br />

für eine Planung des Parks am Nordwall und<br />

eines Spielplatzes wird für Ende Februar erwartet.<br />

Danach soll über eine einheitliche<br />

Ortsmöblierung entschieden werden. Auch<br />

für den Weizer Platz gibt es eine grobe Planung,<br />

eine Detailplanung ist aufgrund der<br />

finanziellen Gemeindesituation aktuell nicht<br />

sinnvoll.<br />

Punktuelle Verschönerungen sollen vorgenommen<br />

werden. René Bongartz wies auf<br />

den geplanten „historischen Rundgang und<br />

Brachter Dorfgeschichten“ hin. Die Idee ist,<br />

die Geschichte einiger älterer Häuser aufzuzeigen.<br />

Eigentümer, die sich daran beteiligen<br />

wollen, sind willkommen. „Aus einem<br />

nebulösen Etwas haben wir etwas mit Inhalt<br />

gemacht“, fasste Gellen zusammen. „Es ist<br />

schon viel Bewegung im Rahmen der finanziellen<br />

Möglichkeiten im Spiel.“ Der Bürgermeister<br />

zeigte sich stolz auf die Wunschliste<br />

der Brachter für Bracht. Auch wenn der Leerstand<br />

einiger Häuser wieder einmal Thema<br />

war. Renate Kirsch, Wirtschaftsförderung,<br />

erklärte, dass die Gemeinde gerne mit ihren<br />

Möglichkeiten bei einer Vermarktung unterstützen<br />

würde, aber „wenn die Eigentümer<br />

einfach nicht wollen, dann können wir auch<br />

nichts machen.“<br />

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Auch für den Beerdigungskaffee, oder für<br />

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Veilchendienstag und Aschermittwoch, je ab 18.00 h<br />

"Großes Fischbuffet",<br />

Rotbarsch, Lachs & Co. erwarten Sie.<br />

Preis p.P.: 24,90 €, Kinder bis 10 J.: 14,00 €, Kleinkinder bis 3 J.: 0,00 €<br />

Tischreservierung erbeten.<br />

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Jeden Sonntag ab 9.00 h<br />

„Frühstücksbuffet“<br />

Schlemmen satt. Um Voranmeldung wird gebeten.<br />

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An der Heiden 1-3 · Niederkrüchten Overhetfeld · Tel. 0 21 63.8 30 92 · Fax 0 21 63.8 25 20 · www.haus-hildegard.com · info@haus-hildegard.com<br />

Öffnungszeiten: Oktober bis April: Mo. bis Fr. ab 16.00 h, Sa. u. So. ab 10.00 h, Mai bis September: Mo. bis Fr. ab 10.30 h, Sa. und So. ab 10.00 h.<br />

Donnerstag Ruhetag - ausgenommen Feiertage. Bei Gruppen ab 10 Personen sind wir auch außerhalb unserer Öffnungszeiten gerne für Sie da, sprechen Sie uns 9an.


Jeden Freitag<br />

„Fischbuffet“<br />

ab 18.00 Uhr<br />

Großes Sortiment an Fisch,<br />

dazu reichen wir Bratkartoffeln, Suppe,<br />

Salate und zum Schluss etwas Süßes.<br />

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Sonntägliches Frühstückbuffet<br />

ab 9.00 Uhr<br />

Reichhaltig, Vielfältig, mit Salaten, Suppe<br />

und vieles mehr.<br />

***<br />

Zum Abschluss des närrischen Treibens,<br />

wie gewohnt unser<br />

„Aschermittwochsbuffet“<br />

18.Februar <strong>2015</strong><br />

Heidestube geöffnet ab 17.00 Uhr - Buffet ab<br />

18.00 Uhr<br />

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Hülst 2 · 41379 <strong>Brüggen</strong><br />

Tel. 02157-871820 · Fax 02157-871822<br />

Mühlencafé<br />

An der Brachter Mühle 13<br />

KLAUSURTAGUNG DER<br />

MESSDIENERLEITERRUNDE<br />

BORN-BRACHT-BRÜGGEN<br />

Zu Beginn des neuen Jahres trafen sich die<br />

Leiter der Messdienergemeinschaft aus Born,<br />

Bracht und <strong>Brüggen</strong> um die Aktivitäten des<br />

Jahres <strong>2015</strong> zu planen. In der Vulkaneifel war<br />

in einem großen Haus gerade noch genug<br />

Platz für die fast 25 fleißigen Teilnehmer. Auch<br />

Pastor Schürkens war mit von der Partie.<br />

Das letzte Jahr wurde resümiert und viele<br />

Ideen für das gerade begonnene Jahr entwickelt.<br />

Dabei war man sich einig, Altbewährtes<br />

beizubehalten. Dazu gehören unter anderem<br />

das beliebte Messdienerwochende in Hinsbeck,<br />

die Herbstfahrt in die Eifel, Messdienermessen<br />

oder auch der stets gut besuchte<br />

Auf ihrer<br />

Klausurtagung in<br />

der Eifel plante die<br />

Messdienerleiterrunde<br />

die Aktivitäten für das<br />

Jahr <strong>2015</strong>.<br />

Glühweinstand beim Weihnachtsmarkt.<br />

Aber auch Neues soll angeboten und umgesetzt<br />

werden, etwa ein großer Messdienertag,<br />

zu dem alle Bürger der Gemeinde<br />

eingeladen werden sollen, oder weitere<br />

Aktionen für die Messdiener. Das heißt für<br />

die Messdienerleiter: Viel Arbeit wartet.<br />

Aber das machen alle gerne und haben<br />

sich auch schon an die Arbeit gemacht.<br />

Denn die nächste Aktion wartet schon:<br />

Eine große Karnevalsfeier für alle Kinder<br />

(ab dem 3. Schuljahr) aus Born, Bracht und<br />

<strong>Brüggen</strong>. Auf jeden Fall freut sich die Messdienerleiterrunde<br />

auf ein spannendes Jahr.<br />

REGINA LEBEK WURDE 80<br />

Am 24. <strong>Januar</strong> vollendete Regina Lebek aus<br />

<strong>Brüggen</strong> ihr 80. Lebensjahr. Die gebürtige<br />

Brachterin gehörte von 1984 bis 2004 für die<br />

CDU dem Rat ihrer Heimatgemeinde an. Die<br />

Domäne der stets agilen Ratsfrau lag vor allem<br />

im sozialen Bereich. So war sie über vier<br />

Wahlzeiten Mitglied und stellvertretende<br />

Vorsitzende des Sozialausschusses. Neben<br />

weiteren Ausschüssen wirkte Regina Lebek<br />

im Aufsichtsrat der Altenheim GmbH und<br />

als Trägervertreterin in den gemeindlichen<br />

Kindergartenräten.<br />

In der überaus rührigen <strong>Brüggen</strong>er Frauen-<br />

Union führte sie von 1981 bis 2001 den Vorsitz<br />

und ist jetzt Ehrenvorsitzende. Hier war<br />

Regina Lebek Impulsgeberin und Motor zahlreicher<br />

Aktivitäten; dazu gehörte auch die<br />

Gründung der bis heute beliebten Kleidertruhe,<br />

die regelmäßig einmal im Monat ihre<br />

Pforten öffnet, um bedürftige Menschen mit<br />

Kleidung zu versorgen. Von Anfang an wurden<br />

die Erlöse dafür verwandt, gegen Ende<br />

der Sommerferien die Kinder aus der Gemeinde<br />

mit einer Begleitperson zu einem großen<br />

Kinderfest im Natur- und Tierpark einzuladen.<br />

Viele tausend Kinder haben bis heute an die-<br />

Regina Lebek feierte 80. Geburtstag<br />

Foto: privat<br />

sem Event teilgenommen.<br />

Bereits 2004 wurde die Jubilarin für ihr soziales<br />

Engagement mit dem Bundesverdienstkreuz<br />

am Bande ausgezeichnet.<br />

Regina Lebek ist verheiratet, hat eine Tochter<br />

und zwei Enkelkinder. An ihrem Geburtstag<br />

konnte die Jubilarin zahlreiche Glückwünsche<br />

entgegen nehmen. GS<br />

10


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HERRENFITNESS<br />

IN DER BURG-<br />

GEMEINDEHALLE<br />

Aufgrund der deutlich verbesserten Hallensituation<br />

kann TuRa <strong>Brüggen</strong> seit einiger Zeit<br />

auch eine Gruppe „Herrenfitness“ anbieten.<br />

Inzwischen hat sich die Gruppe deutlich<br />

gefestigt. Jeweils mittwochs, 18 bis 19 Uhr,<br />

treffen sich die „Männer im besten Alter“, um<br />

unter Anleitung von Ulrike Riedel bei Turnübungen<br />

und Ballspielen ihre Fitnesswerte<br />

zu verbessern.<br />

Den Jahresabschluss beging man in gemüt-<br />

WIR SIND UMGEZOGEN!<br />

Im Gewerbepark Bracht bietet der Prüfstandort auf<br />

1300 m² Hallen- und 1000 m² Rangierfläche ausreichend<br />

Platz.<br />

Die alte Kfz-Prüfstelle an der Kaldenkirchener Straße<br />

INGENIEURBÜRO VAN DER<br />

BURGT AN NEUEM STANDORT<br />

IM GEWERBEPARK BRACHT<br />

In der Torschänke gönnten sich die Teilnehmer<br />

der Herrenfitness-Gruppe einen gemütlichen<br />

Jahresabschluss.<br />

licher Runde in der Torschänke. Dabei waren<br />

sich die Teilnehmer einig: es hat sich gelohnt,<br />

die Gruppe zu bilden.<br />

Im Namen aller bedankte sich Erwin Nasarzewski<br />

mit einem Blumenstrauß bei Übungsleitern<br />

Ulrike Riedel für das gute und stets<br />

kurzweilige Übungsprogramm.<br />

Lehmbau und<br />

Lehmputz<br />

Die<br />

die Bauwerkstatt –reuter– GmbH<br />

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info@die‐bauwerkstatt.de<br />

Weitere Interessenten, die sportlich mehr tun<br />

möchten, als samstags von der Couch aus die<br />

Sportschau zu verfolgen, sind herzlich zum<br />

Mitmachen eingeladen.<br />

<strong>Brüggen</strong>-Bracht, 19.01.<strong>2015</strong>. Seit 2007 hat sich<br />

die Kfz-Prüfstelle an der Kaldenkirchener Straße,<br />

die im Namen und auf Rechnung der KÜS<br />

als verantwortliche Prüforganisation arbeitet,<br />

im Rheinland und insbesondere im Kreis<br />

Viersen einen Namen gemacht und sehr gut<br />

etabliert. Ab sofort wird am Holtweg im Gewerbepark<br />

Bracht in unmittelbarer Nähe zur<br />

B221 der Service auf LKW sowie Schwerlastfahrzeuge<br />

erweitert.<br />

Schon in der Prüfstelle an der Kaldenkirchener<br />

Straße wurden neben den gesetzlichen<br />

Kfz-Hauptuntersuchungen (HU) und Abgasuntersuchungen<br />

(AU) auch Oldtimergutachten<br />

(H-Kennzeichen) erstellt sowie Änderungsabnahmen<br />

z.B. von Fahrwerken und<br />

Rad-Reifenkombinationen durchgeführt.<br />

Im nicht gesetzlich geregelten Bereich hat<br />

sich die “Gutachtenzentrale“ mit der Erstellung<br />

von Kfz-Bewertungen und vor allem von<br />

Schadengutachten und Oldtimerwertgutachten<br />

etabliert.<br />

„Mit unserem neuen Standort auf dem Holtweg<br />

49 sind wir so gut aufgestellt, dass wir<br />

erstmals alle Leistungen auch für Schwerlastfahrzeuge<br />

sowie LKW und Omnibusse anbieten<br />

können, und das auf dem modernsten<br />

Stand der Technik“, so Dipl.-Ing. Richard van<br />

der Burgt, Inhaber und Verantwortlicher der<br />

Kfz-Prüfstelle.<br />

Im Gewerbepark Bracht bietet der Prüfstandort<br />

auf 1300 m² Hallen- und 1000 m² Rangierfläche<br />

ausreichend Platz, um auf zwei PKWund<br />

zwei LKW-Prüfbahnen, ausgerüstet mit<br />

vier Bremsenprüfständen und Achsspieldektoren,<br />

sämtliche Kraftfahrzeuge und Anhänger<br />

zu prüfen. Van der Burgt: „Die schwierigen<br />

und je nach Witterungsbedingungen<br />

komplizierten Außenprüfungen im LKW- und<br />

Busbereich können ab sofort vollständig in<br />

die Halle verlegt und durchgeführt werden,<br />

auch für uns eine erhebliche Erleichterung“.<br />

Beim achtköpfigen Prüfstellenteam, das sich<br />

auf Ihren Besuch freut, stehen Sie mit Ihrem<br />

Fahrzeug im Mittelpunkt!<br />

Zu erreichen ist die Kfz-Prüfstelle unter den<br />

bekannten Nummern (Tel.: 02157/1244880,<br />

Fax: 02157/1244888).<br />

Schadengutachten<br />

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Einfach mal vorbei schauen, mittwochs<br />

von 18 bis 19 Uhr, Burggemeindehalle,<br />

Kreuzherrenplatz.<br />

Ing.-Büro R. van der Burgt · Holtweg 49<br />

41379 Brüggen-Bracht · Tel. 0 21 57 / 12 44 880<br />

Öffnungszeiten:<br />

Montag bis Freitag von 9 bis 18 Uhr<br />

Samstags von 10 - 13 Uhr<br />

11


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Feierlich verabschiedete das DRK<br />

Familienzentrum Sternenland das<br />

Jahr 2014. Zahlreiche Eltern, Großeltern,<br />

Kinder sowie interessierte<br />

Besucher fanden den Weg ins<br />

weihnachtliche Sternenland und<br />

verbrachten am letzten Samstag vor<br />

Weihnachten erholsame Stunden.<br />

Die Puppenbühne Violetta spielte für<br />

die Kinder das Märchen „ Frau Holle.“<br />

Gespannt verfolgten die Kinder mit<br />

großen Augen und offenen Ohren die<br />

Geschichte von der fleißigen Marie<br />

und ihrer Schwester Ilse. Die Schneeflöckchen<br />

fielen und beflügelten die Phantasie<br />

der Kinder. Die Erwachsenen hatten die<br />

Möglichkeit, sich über die Angebote des<br />

Familienzentrums zu informieren. Eltern<br />

und Kinder bastelten gemeinsam in der<br />

Schmuckwerkstatt und in der Weihnachtskonditorei<br />

wurden kleine Hexenhäuschen<br />

liebevoll gestaltet. Einrichtungsleiterin Andrea<br />

Hendricks dankte allen Eltern, dem Elternrat<br />

und dem Team für die zahlreichen<br />

Familienangebote in den letzten Monaten.<br />

Ob im Singkreis im Seniorenheim Schleveringhoven,<br />

bei der Vater-Kind-Aktion mit<br />

dem Waldbiologen Kassemeck, beim Kartoffelfest<br />

für die Großeltern oder im Bewe-<br />

Zur Jahresabschlussfeier des DRK-Familienzentrums Sternenland<br />

hatte Einrichtungsleiterin Andrea Hendricks (links) die<br />

Puppenbühne Violetta eingeladen.<br />

gungs- und Wahrnehmungskurs für Babys ab<br />

5 Monate wurden in Bracht Möglichkeiten für<br />

gemeinsame Zeit für Jung und Alt geschaffen.<br />

Im offenen Elterncafe und in der offenen<br />

Elternsprechstunde fanden Eltern Beratung.<br />

„Wir freuen uns, dass wir tatkräftig von ehrenamtlichen<br />

Helferinnen unterstützt werden,<br />

sagen herzlichen Dank und freuen uns auf<br />

neue gemeinsame Aktivitäten für Familien im<br />

Sternenland“, so Andrea Hendricks.<br />

Für die einmal im Monat stattfindende Elternberatung<br />

ist keine Anmeldung erforderlich.<br />

Die Beratung ist kostenfrei.<br />

Aktuelle Termine werden im Schaukasten am<br />

DRK Familienzentrum, Gartenstrasse 14 und<br />

im <strong>Stadtjournal</strong> <strong>Brüggen</strong> bekanntgegeben.<br />

www.schreinerei-pro-team.de<br />

Marcel Schmidt überreichte dem glücklichen Gewinner Hans Ingenrieth den Hauptgewinn<br />

HAUPTGEWINN ÜBERGEBEN<br />

Wer träumt nicht davon, mit einem Gewinnschein<br />

ein LED-TV zu gewinnen<br />

Dieses Glück hatte Herr Hans Ingenrieth<br />

aus <strong>Brüggen</strong> mit einem Gewinnschein des<br />

MediaStore-<strong>Brüggen</strong>. Die Gewinnübergabe<br />

des LED-TV durch Marcel Schmidt erfolgte<br />

Mitte <strong>Januar</strong> in den Räumen des<br />

MediaStores.<br />

12


12.12.2014<br />

Christmas-Jazz mit<br />

Marie Daniels und<br />

dem Trio Indigo<br />

06.02.<strong>2015</strong><br />

Gregory Gaynair Trio<br />

08.05.<strong>2015</strong><br />

Walking Shoes<br />

Quartett<br />

23.10.<strong>2015</strong><br />

Joyce van de Pol<br />

& Trio<br />

18.12.<strong>2015</strong><br />

Christmas Special,<br />

Blue Motion Trio<br />

feat. Joscho Stephan<br />

JAZZ<br />

IN DER<br />

BURG<br />

bruggen<br />

Beginn jeweils 20.00 Uhr im<br />

Kultursaal Burg <strong>Brüggen</strong>,<br />

Burgwall 4, 41379 <strong>Brüggen</strong>,<br />

Eintritt 10,00 € Vorverkauf,<br />

12,00 € Abendkasse<br />

Telefonische Vorbestellung<br />

02163/5701-158, Vorverkauf:<br />

Tourist-Info Burg <strong>Brüggen</strong>,<br />

Burgwall 4, 41379 <strong>Brüggen</strong>.<br />

GREGORY<br />

GAYNAIR TRIO<br />

Gregory Gaynair, Sohn des bekannten verstorbenen<br />

Tenorsaxophonisten Wilton Gaynair,<br />

ist Jazz Pianist mit Leib und Seele. Die jamaikanischen<br />

Wurzeln Gaynairs sind unüberhörbar.<br />

Bei seiner Art Jazz zu zelebrieren, spielen<br />

neben Soul und Blues auch afro-cubanische<br />

und karibische Elemente eine tragende Rolle.<br />

Sein Repertoire reicht vom klassischen Mainstream<br />

Swing über einfühlsame Balladen bis<br />

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Jazz-Liebhaber<br />

kommen bei<br />

dem Konzert von<br />

Gregory Gaynair mit<br />

Sicherheit auf ihre<br />

Kosten.<br />

hin zu einem perkussiven Latin Piano, wobei<br />

sich seine mitreißende Spielfreude zu einem<br />

wahren Feuerwerk entwickelt. Er ist gleichermaßen<br />

von Oscar Peterson oder auch von Michel<br />

Camilo beeinflusst.<br />

Gregory Gaynair studierte an der Musikhochschule<br />

Köln Jazzpiano, unterrichtet mittlerweile<br />

an der Jazzschule in Dortmund und gehört<br />

zur etablierten deutschen Jazzszene.Neben<br />

Gastspielen und Tourneen durch Europa,<br />

Afrika, Kanada und der Karibik war er auch an<br />

zahlreichen Platten-, Theater,- und Fernsehproduktionen<br />

beteiligt und spielte u.a. mit so<br />

namhaften Musikern wie Woody Shaw, John<br />

C. Marshall und Gene „Mighty Flea“ Connors.<br />

Für das Fundament sorgt der Düsseldorfer<br />

Kontrabassist Walfried Böcker in Zusammenarbeit<br />

mit dem Gladbacher Schlagzeuger André<br />

Spajic.<br />

Das Konzert findet statt am Freitag, 6. Februar,<br />

20.00 Uhr, im Kultursaal der Burg <strong>Brüggen</strong>.<br />

Im Vorverkauf kosten die Karten 10,00 €. An<br />

der Abendkasse 12,00 €. Kartenvorbestellungen<br />

und Informationen: Judith Zybell, Kulturamt<br />

Burggemeinde <strong>Brüggen</strong>, 02163/5701-<br />

158 (vormittags).<br />

Adventskonzert<br />

MGV Laetitia Lüttelbracht<br />

Badsanierung<br />

02157-871927<br />

BÜLTER!<br />

Am dritten Adventssonntag hatte der<br />

MGV Laetitia zu seinem alljährlichen<br />

Adventskonzert eingeladen. Die durch<br />

Familie Platzer schön geschmückte Kirche<br />

Maria Helferin bot mit den aufgebauten<br />

Lichteffekten eine anheimelnde<br />

Atmosphäre.<br />

Dass dieses Konzert inzwischen in einer<br />

gut angenommenen Tradition steht,<br />

zeigten<br />

vollbesetzte Bänke mit erwartungsvollen<br />

Besuchern.<br />

Nach den ersten gemeinsamen Liedern<br />

des Chores und der Besucher stellte sich<br />

die gewünschte weihnachtliche Stimmung<br />

ein, die von den Gästen durch<br />

ihre aktive gesangliche Mitwirkung unterstützt<br />

wurde. Die Liedauswahl führte<br />

durch alte und neue Weihnachtslieder.<br />

Mit kurzweiligen und nachdenklichen<br />

Geschichten verstärkte Chorleiter<br />

Hans-Josef Stieger die stimmungsvolle<br />

Atmosphäre.<br />

Für sein Tenorsolo „Largo“ aus der Oper<br />

„Xerxes“ von G.F. Händel erhielt Alfred<br />

Brocker reichlich Beifall.<br />

Ein absoluter Glücksgriff war die Verpflichtung<br />

der Sopranistin Patricia Maria<br />

de Miguel, die mit dem Solo „Laudate Dominum“<br />

von W.A.Mozart ihre überragende<br />

Sangesqualität bewies. Das gemeinsamen<br />

vorgetragene „O holy night “ ließ<br />

bei allen Gänsehautgefühl aufkommen.<br />

Der Chor will diese schöne Tradition auch<br />

weiterhin fortsetzen und fand hierfür<br />

beim anschließenden Glühweintrinken<br />

viel Zuspruch der Besucher.<br />

Auch im neuen Jahr will der Chor die<br />

Freude am Chorgesang in Form von Konzerten<br />

nach außen tragen. Er hofft hierfür<br />

auf Unterstützung von Freunden und<br />

Gönnern und würde sich besonders freuen,<br />

weitere aktive Sänger für den Chor zu<br />

gewinnen.<br />

„Ein schönes Lächeln<br />

ist unbezahlbar!“<br />

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IHR WEG ZUM RECHT<br />

4 x 11 Jahre Karneval Born<br />

mit dem KCB<br />

1971 ERSTER AUFTRITT VOR PUBLIKUM<br />

IM BORNER PFARRHEIM<br />

Das Publikum war damals<br />

noch in Abendgarderobe<br />

und wurde vom gesamten<br />

Chor (Männer in schwarzen<br />

Anzügen, Damen in schwarzen,<br />

langen Röcken und weißen<br />

Blusen) mit gut einstudiertem<br />

Gesang empfangen.<br />

Die Bühnenbilder wurden<br />

in wochenlanger Arbeit von<br />

Franz Rögels gemalt, der hierbei<br />

mit vielen Ideen von Leo<br />

Drengs unterstützt wurde.<br />

Die Bilder werden bis heute<br />

von Familie Rögels sorgfältig<br />

gepflegt und jedes Jahr dem<br />

Kirchenchor<br />

gerne wieder<br />

zur Verfügung<br />

gestellt. Die<br />

Technik beschränkte<br />

sich<br />

seinerzeit auf<br />

vier bunte<br />

Lampen, deren<br />

Schalter<br />

abwechselnd<br />

bewegt wurden,<br />

um „Lichteffekte“<br />

zu<br />

erzielen.<br />

Nach Rückzug<br />

und Tod einiger<br />

federfüh-<br />

... und im Jahr 2013<br />

render Kräfte änderte sich das Bild Anfang der<br />

90-er-Jahre. Das Dreigestirn mit Sitzungspräsident<br />

Arno Mundfortz wurde abgelöst durch<br />

einen „Moderator“, der als Hoppeditz durch<br />

das Programm führte (Elke Grün). Seit 2005<br />

ist Jürgen Stevens der Moderator.<br />

Die Karnevalsgruppe (KCB) des Borner Kirchenchores<br />

bot in den achziger Jahren drei<br />

Büttenabende – seit vielen Jahren werden<br />

zwei Sitzungen gestaltet. Seit einigen Jahren<br />

bündelt man die Spielabende an einem Wochenende<br />

freitags und samstags.<br />

Die musikalische Leitung hatte lange Zeit<br />

Heinz-Jakob Quast aus Mönchengladbach-<br />

Hardt. Inzwischen hat Tobias Schaeben diesen<br />

Part übernommen.<br />

Restaurierung/<br />

Bau‐Denkmalpflege<br />

Die<br />

die Bauwerkstatt –reuter– GmbH<br />

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Die Borner Karnevalisten im Jahr 1993 ...<br />

Die Saal- und Bühnendekoration übernimmt<br />

seit einigen Jahren Steffi del Quarto, die es<br />

schafft, das jährliche Motto kunst- und fantasievoll<br />

umzusetzen. Durch das Disco Team<br />

Born ist die Technik auf dem neuesten Stand<br />

und steht den großen Sälen in nichts nach.<br />

Der Leitspruch des Karnevals „Karneval für jedermann,<br />

ob jung oder alt“ hat nach wie vor<br />

Bestand. Das Programm besteht wie damals<br />

aus Gesang, Tanz und Sketchen mit vielen aktuellen<br />

und lokalen Themen, die von Borner<br />

Eigengewächsen dargebracht werden.<br />

Mittlerweile sind viele bunte und fantasievolle<br />

Kostüme beim Publikum fester Bestandteil<br />

des Borner Sitzungskarnevals.<br />

Aktuell bestreiten 15 Karnevalisten, die alle<br />

bereits viele Jahre aktiv sind, das gesamte<br />

Programm. Kein Wunder, dass alle dabei<br />

mehrfach in den unterschiedlichsten Rollen<br />

auf der Bühne stehen. Der Kreativität bei der<br />

Auswahl der jeweiligen Verkleidung sind dabei<br />

keine Grenzen gesetzt; so entsteht stets<br />

ein buntes, stimmiges Gesamtbild.<br />

Das aktuelle Motto der diesjährigen Sitzungsabende<br />

lautet „die Helden der Kindheit“.<br />

Karten für den ersten Abend am Freitag, 6.2.<br />

um 19.11 Uhr sind noch bei Mundfortz in Born<br />

zu haben.


NETTETAL-KALDENKIRCHEN<br />

JUSTUS UND LUCA<br />

MUSIZIERTEN FÜR SCHLOSS<br />

DILBORN<br />

Viele Besucher des <strong>Brüggen</strong>er Weihnachtsmarktes<br />

hielten einen Moment<br />

inne und lächelten gerührt, als sie über<br />

die Klosterstraße schlenderten: Klarinettenklänge,<br />

untermalt durch Akkorde<br />

eines Keyboards, erfüllten die<br />

weihnachtlich dekorierte Fußgängerzone.<br />

Nach etlichen Stunden des Probens<br />

hatten sich Justus Loskant und<br />

sein Freund Luca Bonsels dazu entschlossen,<br />

an beiden Wochenenden<br />

des <strong>Brüggen</strong>er Weihnachtsmarktes<br />

Weihnachtslieder zu spielen und dabei<br />

Spenden für den Freundeskreis<br />

Schloss Dilborn – Die Jugendhilfe<br />

e.V. zu sammeln. Überragende 525<br />

Euro spielten die beiden Jungmusiker<br />

ein, die für den Unterhalt und<br />

Ausbau des öffentlich zugänglichen<br />

Abenteuerspielplatzes „Piratennest“<br />

in Dilborn eingesetzt<br />

werden.<br />

Der Vorstand des Fördervereins bedankte<br />

sich herzlich bei Justus, der in gleicher Art<br />

und Weise bereits im Vorjahr aktiv geworden<br />

war, sowie bei Luca und lobte das vorbildliche<br />

525,- € eingespielt!<br />

Justus Loskant (links) und Luca Bonsels musizierten auf<br />

dem Weihnachtsmarkt in <strong>Brüggen</strong> für Schloss Dilborn – Die<br />

Jugendhilfe.<br />

soziale Engagement der beiden neunjährigen<br />

Schüler, die die Klasse 4b der Kreuzherrengrundschule<br />

besuchen.<br />

10. BRÜGGEN RUN&WALK - SPENDE<br />

GING AN KARLHEINZ-BÖHM-STIFTUNG<br />

750 Euro konnte Judith Winkler als Spende für die Aktion Menschen<br />

für Menschen entgegen nehmen. v.l.n.r. VOBA-Geschäftsstellenleiter<br />

Thomas Hellmann, Lauftreffleiter Wolfgang Scholz, TuRa-Vorsitzender<br />

„Mecki“ Cüsters.<br />

Die 10. Auflage des Landschaftslaufes <strong>Brüggen</strong><br />

Run&Walk wurde für den Lauftreff TuRa<br />

<strong>Brüggen</strong> ein voller Erfolg. Auch wenn man einen<br />

geringen Teilnehmerrückgang verzeichnete,<br />

war der Erlös größer als im letzten Jahr.<br />

Dies resultierte aus einem Plus bei den Spenden.<br />

So kamen aus dem kompletten Startgeld<br />

und den Spenden 615,00 € zusammen. Der<br />

Hauptverein TuRa <strong>Brüggen</strong> rundete die Summe<br />

mit 135,00 € auf insgesamt 750,00 € auf.<br />

So war für Judith Winkler, die<br />

seit über 30 Jahren die Karlheinz<br />

Böhm-Stiftung Menschen für<br />

Menschen tatkräftig unterstützt,<br />

am 16. Dezember schon ein wenig<br />

Weihnachten.<br />

Sie freute sich riesig über die Geldspende.<br />

Das Geld wird wieder direkt<br />

in Äthiopien eingesetzt und<br />

wird sicherlich dort für viele eine<br />

echte Hilfe sein.<br />

Lauftreffleiter Wolfgang Scholz<br />

bedankte sich bei der Übergabe<br />

noch einmal bei den Sponsoren.<br />

Der VOBA <strong>Brüggen</strong>-Nettetal, die<br />

<strong>Brüggen</strong> Run&Walk vom ersten<br />

Tag an unterstützt. Dem REWE-<br />

Markt Stücken, der erneut die Verpflegung<br />

der Aktiven auf der Strecke und im<br />

Ziel sponserte und auch bei der Gemeinde<br />

<strong>Brüggen</strong>, die wieder sehr unbürokratisch<br />

den Lauftreff bei der Organisation<br />

unterstütze.<br />

Der Termin für die 11. Auflage <strong>Brüggen</strong><br />

Run&Walk steht bereits fest: Samstag, 7.<br />

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Die große Schar der Sternsinger beim Abschlussgottesdienst in der Brachter Pfarrkirche<br />

SEGEN BRINGEN – SEGEN SEIN<br />

– STERNSINGER UNTERWEGS<br />

Segen bringen – Segen sein. So lautete das<br />

Motto der Aktion Dreikönigssingen <strong>2015</strong>, an<br />

der sich rund 100 Mädchen und Jungen als<br />

Sternsinger und zahlreiche ehrenamtliche<br />

Helferinnen und Helfer in den Pfarrgemeinden<br />

von Bracht, <strong>Brüggen</strong> und Born beteiligten.<br />

Es zeigte sich im diesen Jahr, dass sich doch<br />

noch viele Kinder, Jugendliche und Erwachsene<br />

ermutigen lassen, sich sozial zu engagieren.<br />

Dass dieser schöne Brauch vom<br />

Aussterben bedroht wäre, konnte man bei<br />

dieser hohen Teilnehmerzahl nun nicht mehr<br />

behaupten.<br />

In mehreren Terminen wurden die Kinder und<br />

deren Betreuer auf das diesjährige Thema der<br />

Projektaktion vorbereitet. Es wurde gespielt,<br />

musiziert, gesungen und Filme angesehen. So<br />

lernten die Kinder die Nöte der sogenannten<br />

Dritten Welt kennen. Themenschwerpunkt<br />

war im diesen Jahr, den Blick besonders auf<br />

die Kinder zu richten, die unter Mangel- und<br />

Unterernährung leiden. In der Vorbereitung<br />

wurde den Teilnehmern bewusst, dass es<br />

nicht schwer fällt zu helfen, wenn man sich zusammen<br />

tut und dass der Einsatz für eine gerechte<br />

Welt sogar viel Freude machen kann.<br />

So zogen nach einer Aussendungsfeier, in<br />

der alle den Segen erhielten, viele Gruppen<br />

als Casper, Melchior und Baltasar mit einem<br />

Sternträger von Haus zu Haus, sangen Lieder,<br />

trugen ein Gedicht vor und segneten das<br />

Haus mit 20 * C+M+B+15.<br />

Trotz des „Segens“, der unangenehm vom<br />

Himmel herunterregnete, blieben die Kinder<br />

hochmotiviert und ließen sich nicht entmutigen,<br />

für eine gerechte Welt einen freudigen<br />

Einsatz zu zeigen. Dieser Einsatz wurde mit<br />

reichlich Süßigkeiten für die Sternsinger und<br />

mit einem großartigen Spendenergebnis<br />

für Kinder in Not in Höhe von rund 14.000 €<br />

belohnt.<br />

Am 6 <strong>Januar</strong> fanden sich die Sternsinger der<br />

Weggemeischaft, Bracht, Born und <strong>Brüggen</strong><br />

zur Dankmesse in der Brachter Pfarrkirche St.<br />

Mariä Himmelfahrt ein. Wie in vielen Jahren<br />

zuvor war dies wieder ein stimmungsvoller<br />

Abschluss, der nicht nur die Herzen der Sternsinger<br />

höher schlagen ließ.<br />

So haben viele ein herzliches Dankeschön<br />

verdient: die teilnehmenden Kinder fürs lange<br />

Durchhalten, die Jugendlichen fürs Mitmachen,<br />

die erwachsenen Begleiter für die gute<br />

Betreuung und die vielen Menschen für den<br />

herzlichen Empfang, die offene Tür und die<br />

großzügigen Spenden.<br />

Edi Houben / Beate Schmitz<br />

ZUR 25. KINDERSACHENBÖRSE<br />

ANMELDEN<br />

Am Samstag, 14. März, 13 bis 15.30 Uhr,<br />

veranstaltet der Elternrat des Gemeindekindergartens<br />

Lüttelbracht seine 25.<br />

Kindersachenbörse.<br />

Das reichhaltige Angebot an Kinderkleidung<br />

und Spielsachen zieht seit jeher Besucher von<br />

nah und fern an. Mit Kinderschminken und<br />

Kasperletheater ist auch für die Unterhaltung<br />

der kleinen Besucher gesorgt. Und natürlich<br />

fehlt auch diesmal eine Cafeteria nicht.<br />

Kindergarten<br />

Lüttelbracht<br />

Wer an diesem beliebten Event teilnehmen<br />

möchte, sollte sich möglichst frühzeitig<br />

anmelden:<br />

Gemeindekindergarten Lüttelbracht, Genholter<br />

Str. 107, Tel. 02163/5277<br />

Reinigung<br />

von Rohrleitungen,<br />

Kanalleitungen<br />

und Fettabscheidern<br />

Kanal-TV<br />

Dichtheitsprüfung<br />

Bau und Sanierung von<br />

Abwasseranlagen<br />

Rückstau-Schutz<br />

Vertrieb und Montage<br />

von Pumpen<br />

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an privaten<br />

und gewerblichen<br />

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17


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„AUGENBLICKE“ – DIE<br />

FOTOAUSSTELLUNG ÜBER<br />

SILVESTER IN BRACHT<br />

Gute Reise!<br />

Venedig – Die<br />

Stadt auf dem<br />

Wasser<br />

Venedig ist die Hauptstadt der Region Venetien im<br />

Nordosten Italiens. Die Stadt erstreckt sich über<br />

insgesamt 118 Inseln, welche in einer einzigartigen<br />

Lagunenlandschaft liegen. Alle Häuser, Brücken und<br />

Plätze werden von Baumstämmen getragen und sind<br />

millionenfach unter den Gebäuden im Sand der Lagunen<br />

verankert.<br />

Diese Eigenschaft gibt Venedig den Namen „Die Stadt<br />

auf dem Wasser“.<br />

Die einzelnen Inseln werden mit einer Vielzahl von<br />

Brücken miteinander verbunden. Die wohl bekannteste<br />

davon ist die Rialtobrücke mit einer Länge von<br />

28 Metern aus dem Jahr 1246.<br />

Die Stadt besitzt jedoch noch viele weitere Sehenswürdigkeiten<br />

und viele kulturelle Schätze.<br />

Der berühmteste Platz im Zentrum der Stadt ist der<br />

Markusplatz, wo regelmäßig Feste stattfinden.<br />

Das historische Karnevalsfest mit seinen Masken,<br />

Tierkämpfen und Feuerwerken ist neben Rom und<br />

Florenz das bekannteste in Italien.<br />

Unmittelbar am Markusplatz befindet sich der Markusdom,<br />

der bis 1797 als Staatsheiligtum der Stadt<br />

Venedig galt. Der dazugehörige Glockenturm bietet<br />

eine fantastische Aussicht über die Stadt.<br />

Nicht weit davon entfernt erstreckt sich auf einer Fläche<br />

von 71 x 75 Metern der Dogenpalast, früherer Sitz<br />

des Staatsoberhauptes.<br />

Im berühmtesten Viertel der Stadt San Marco befinden<br />

sich viele exklusive Geschäfte und Cafe´s. Dort<br />

kann man das bunte Treiben bei einem leckeren italienischen<br />

Kaffee genießen.<br />

Entdecken Sie bei einem Ausflug auf die venezianischen<br />

Inseln Murano & Burano die Tradition der<br />

Spitzenstickerei und Glasbläserei. Anschließend empfiehlt<br />

sich ein Spaziergang durch die kleinen Gassen<br />

mit vielen bunten Häuserzeilen.<br />

Die Kreativtruppe<br />

„BRACHT macht“<br />

hatte geladen und<br />

es kamen rund<br />

120 Menschen,<br />

um am Abend des<br />

27.12.2014, Schnee<br />

und Eis trotzend,<br />

der Eröffnung der<br />

Fotoausstellung in<br />

der Marktstr. 3 bei<br />

zu wohnen.<br />

Der erst im Frühjahr<br />

des Jahres 2014<br />

gegründete Fotostammtisch<br />

<strong>Brüggen</strong><br />

– Bracht unter Leitung des Vorsitzenden<br />

Josef Loven hatte das Erdgeschoss des Hauses<br />

bestückt und mit seinen „AUGENBLICKEN“ für<br />

10 Tage in eine Galerie verwandelt.<br />

Sehr gern übernehme er die Aufgabe, so Bürgermeister<br />

Frank Gellen, diese Ausstellung<br />

zu eröffnen und lud die Besucher zu aller<br />

Überraschung erst einmal ein, die Augen zu<br />

schließen und für eine kurze Zeit geschlossen<br />

zu halten. Dann ein kurzes „Augen auf“ und<br />

„wieder zu“. Und dann sei dieser Augenblick<br />

schon abgespeichert, wie eine Kamera in der<br />

Hand des Fotografierenden einen Augenblick<br />

festhalte.<br />

Nach kurzen Begrüßungsworten durch Ulrich<br />

Berger vom Fotostammtisch und Silke<br />

Beckstedde im Namen der IG „Unser Bracht“<br />

konnten sich die Besucher an diesem Abend<br />

Auf reges Besucherinteresse stieß die Fotoausstellung<br />

„AUGENBLICKE“ der Kreativ-Gruppe „BRACHT macht“<br />

im Haus Marktstraße 3. Foto: Elmar Storch<br />

und weitere ca. 400 Besucher in den folgenden<br />

Tagen davon überzeugen, dass die<br />

vielfältigen Interpretationen des Themas in<br />

großer technischer Qualität und auf den unterschiedlichsten<br />

Printmedien umgesetzt,<br />

immer wieder dazu einluden, die Gedanken<br />

fliegen zu lassen. Erinnerungen an eigene<br />

Erlebnisse und Orte wurden wach – der eigene<br />

Augenblick im Bild eines Anderen wieder<br />

erkannt.<br />

Im August <strong>2015</strong> bestückt der Fotostammtisch<br />

zum Mühlentag die Brachter Mühle mit einem<br />

neuen Thema und sicher wieder in der großartigen<br />

Vielfalt wie in der Silvesterausstellung.<br />

s.hoe<br />

Mit freundlicher Unterstützung durch:<br />

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Telefon 02163-5021<br />

18


KULTURSAAL BURG BRÜGGEN:<br />

„SPLITTER“<br />

AUSSTELLUNG<br />

DER GRUPPE<br />

MACHART<br />

Vom 22. Februar bis zum 12. April präsentiert die Künstlergruppe<br />

MachART ihre Jahresausstellung „SPLITTER“ im<br />

Kultursaal der Burg <strong>Brüggen</strong>. Die Gruppe MachART ist ein<br />

Zusammenschluss von Künstlerinnen und Künstlern der<br />

verschiedensten Kunstrichtungen vom linken Niederrhein,<br />

wobei einige der Künstlerinnen auch in <strong>Brüggen</strong><br />

arbeiten und wohnen. Jedes Jahr organisiert die Gruppe<br />

mindestens eine Ausstellung unter einem gemeinsamen<br />

Thema.<br />

Die Künstlerinnen und Künstler der Gruppe haben sich<br />

mehr als ein Jahr lang mit dem Ausstellungsthema intensiv<br />

auseinander gesetzt und ihre unterschiedlichen,<br />

künstlerischen Interpretationen des Begriffes in Form<br />

von Acryl- und Ölbildern, Zeichnungen und Fotografien<br />

zu einer abwechslungsreichen Ausstellung im Kultursaal<br />

der <strong>Brüggen</strong>er Burg zusammengestellt.<br />

Zur Vernissage am Sonntag, 22. Februar, 11.00 Uhr im<br />

Kultursaal der Burg <strong>Brüggen</strong> sind alle interessierten Besucher<br />

recht herzlich eingeladen. Zur Begrüßung der Gäste<br />

spricht Frau Dr. Antje Hambitzer. Das Kulturamt der Burggemeinde<br />

<strong>Brüggen</strong> und die Künstler/innen der Gruppe<br />

MachART freuen sich auf viele interessierte Besucher.<br />

Öffnungszeiten Februar: Dienstags bis freitags und<br />

sonntags von 10 bis 16.00 Uhr, montags und samstags<br />

geschlossen. Ab März: Dienstags bis sonntags von 10.00<br />

bis 16.00 Uhr.<br />

DAS NIEDER-<br />

RHEINTHEATER<br />

PRÄSENTIERT:<br />

„BIS ANS LIMIT“<br />

ein eindringliches Jugendtheaterstück zum Thema<br />

Alkoholmissbrauch.<br />

Freitag, 27. Februar, 20 Uhr, großer Theatersaal,<br />

NiederrheinTheater, Schloss Dilborn<br />

Tickets: ab 8 Euro Theaterkasse Burg <strong>Brüggen</strong>, TUI Reisecenter<br />

<strong>Brüggen</strong>, per Telefon 02163-889124, an der Abendkasse<br />

sowie im Internet. www.niederrheintheater.de<br />

19


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41379 <strong>Brüggen</strong><br />

Tel. (02163) 5 86 55<br />

www.musikschule-brueggen.de<br />

Das Akkordeon-Orchester<br />

Bracht startet mit dem<br />

wiedergewählten Vorstand in<br />

das neue Jahr: v.l.n.r. Sandra<br />

Völkel, Klaudia Glasmachers,<br />

Dr. Ralf Tillmanns, Stefan<br />

Peters, Carola Dellen, Ute<br />

Dohmen, Günter Jansen.<br />

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VORSTAND DES<br />

AKKORDEON-ORCHESTERS<br />

BRACHT WIEDERGEWÄHLT<br />

Bei der Jahreshauptversammlung des Akkordeon-Orchesters<br />

1960 Bracht ließ Vorsitzender<br />

Dr. Ralf Tillmanns die vielfältigen öffentlichen<br />

und internen Aktivitäten des Orchesters<br />

im abgelaufenen Jahr noch einmal Revue<br />

passieren.<br />

Hier hob er besonders das Herbstkonzert in<br />

der „Alten Kirche“ in Lobberich hervor, das<br />

die zahlreichen Besucher begeisterte. Erfreut<br />

zeigte er sich auch über das Wiedererstarken<br />

der Kooperation mit der Grundschule Lobberich,<br />

Schule am See, in der nach den Herbstferien<br />

15 AkkordiKids unter Leitung von Klaudia<br />

Glasmachers in eine neue AG starteten.<br />

Nach dem Bericht der Kassenprüfer, wurde<br />

der Vorstand einstimmig entlastet. Bei den<br />

anstehenden Vorstandswahlen erfolgte ein-<br />

FÜR FRÜHJAHRSKONZERT<br />

AM 22. MÄRZ BEGINNT<br />

KARTENVORVERKAUF<br />

stimmige Wiederwahl des bisherigen Vorstandes,<br />

bestehend aus: 1.Vorsitzender Dr.<br />

Ralf Tillmanns, 2.Vorsitzende Klaudia Glasmachers,<br />

Kassierer Stefan Peters, Schriftführerin<br />

Ute Dohmen, Beisitzerin und Jugendsprecherin<br />

Sandra Völkel, Notenwartin Carola Dellen,<br />

Instrumentenwart Günter Jansen.<br />

Im Moment bereitet sich das Orchester mit<br />

seiner langjährigen Dirigentin Petra Jansen<br />

auf das traditionelle Frühjahrskonzert am 22.<br />

März, 17 Uhr, im Brachter Bürgersaal vor.<br />

Karten sind ab sofort bei allen Mitgliedern<br />

erhältlich.<br />

Telefonische Kartenreservierungen bei Klaudia<br />

Glasmachers, Telefon 02153/70863.<br />

UBW UNTERSTÜTZT<br />

DRK-BEHINDERTENARBEIT<br />

Die Unabhängige Brachter Wählergemeinschaft<br />

(UBW) stiftete dem DRK Ortsverein<br />

<strong>Brüggen</strong> auch diesmal wieder für die örtliche<br />

Behindertenarbeit 500 Euro. Bei der Mühlenweihnacht<br />

des Dohlendorfes hatte die UBW<br />

Geschicklichkeitsspiele für Jung und Alt sowie<br />

eine Bastelaktion für Kleinkinder angeboten.<br />

„Der komplette Erlös kommt dieser wichtigen<br />

Aufgabe in unserer Gemeinde zu“, so der<br />

UBW-Vorsitzende Christian Wolters bei der<br />

Scheckübergabe an den DRK-Vorsitzenden<br />

Gerd Schwarz. Unterstützt wurde Wolters dabei<br />

von seiner Tochter Viola.<br />

Gemeinsam mit Tochter Viola überreichte<br />

UBW-Vorsitzender Christian Wolters<br />

(rechts) einen Spendenscheck über 500<br />

Euro an <strong>Brüggen</strong>s DRK-Vorsitzenden Gerd<br />

Schwarz. Das Geld ist für die örtliche<br />

Behindertenarbeit bestimmt.<br />

Foto: B. Eickenberg<br />

20


Pleines Hörakustik in <strong>Brüggen</strong><br />

GUT HÖREN,<br />

SCHLECHT VERSTEHEN<br />

Defekte Motorzellen im Ohr können die Ursache sein.<br />

„Aber ich kann doch noch gut hören.“<br />

Diese Wahrnehmung haben fast alle,<br />

die zwar ausreichend gut hören aber<br />

Probleme haben alles zu verstehen.<br />

Dieser Unterschied wird besonders<br />

deutlich, wenn es darum geht, Sprache<br />

in lauten Umgebungssituationen zu<br />

verstehen. Man hört, dass gesprochen<br />

wird, versteht aber die Worte teilweise<br />

nicht mehr.<br />

Defekte Motorzellen könnten der<br />

Grund dafür sein. Diese Sinneszellen verstärken gezielt leise Geräusche und steuern<br />

dadurch die gesamte Hörwahrnehmung. Bei einem Defekt gehen leise Töne<br />

zunehmend unter, was besonders das Sprachverstehen verschlechtert.<br />

Bild: Audio Service GmbH<br />

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Gilt für gesetzl. Versicherte der AOK bei Vorlage einer ohrenärztlichen<br />

Verordnung zzgl. 10 Euro gesetzlicher Zuzahlung je Hörgerät. Der Eigenanteil<br />

kann abhängig vom Versicherungsträger höher oder niedriger als der Musterpreis<br />

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Datenschutzhinweis: Ihre Daten verwenden<br />

wir nur im Rahmen des Tests<br />

und um Sie über unsere aktuellen<br />

Angebote und Dienstleistungen zu<br />

informieren. Sie können der Verwendung<br />

Ihrer Daten jederzeit schriftlich<br />

widersprechen.<br />

hörakustik<br />

21


Helmut van de Flierdt hat schon fleißig<br />

Kronkorken gesammelt; das findet auch<br />

Katrin Heythausen, die sich bereits seit<br />

längerer Zeit für das Hilfsprojekt zugunsten<br />

von Schulkindern in Ghana engagiert.<br />

MIT KRONKORKEN<br />

KINDERN IN GHANA<br />

HELFEN<br />

Im August letzten Jahres berichtete die Rheinische Post über die<br />

Kaldenkirchenerin Katrin Heythausen, die mit dem Sammeln von<br />

Kronkorken Kinder in Ghana unterstützt. Der Beitrag weckte bei<br />

Helmut van de Flierdt aus <strong>Brüggen</strong> die Motivation, hier ebenfalls<br />

zu helfen. Zunächst jedoch informierte er sich umfassend über das<br />

Projekt, um sich von dessen Seriosität zu überzeugen. Dafür setzte<br />

er sich auch mit Katrin Heythausen in Verbindung.<br />

Ghana ist eines der ärmsten Länder der Welt. Die medizinische Versorgung<br />

ist wenig ausgeprägt und kaum jemand besitzt eine Krankenversicherung.<br />

Der Verein „Amebii“, den die Kaldenkirchenerin<br />

mit dem Sammeln von Kronkorken unterstützt, bemüht sich u. a.<br />

darum, mit dem Erlös aus dem Verkauf der Kronkorken, Kinder gegen<br />

Krankheit zu versichern. Davon, dass die Hilfe auch tatsächlich<br />

ankommt, überzeugt sich Katrin Heythausen in gewissen Abständen<br />

jeweils vor Ort.<br />

Inzwischen hat auch Helmut van de Flierdt für dieses Projekt jede Menge<br />

Kronkorken gesammelt. Er würde sich darüber freuen, wenn ihn dabei<br />

weitere Menschen unterstützen, die Kronkorken künftig nicht in den Abfall<br />

werfen sondern den wieder verwertbaren Rohstoff sammeln.<br />

Wer das Vorhaben ebenfalls unterstützen möchte, kann seine gesammelten<br />

Kronkorken bei Helmut van de Flierdt abgeben: Klosterstraße 75,<br />

„<strong>Brüggen</strong>er Kindermoden“. GS<br />

VORSICHT VOR<br />

ZWEIFELHAFTEN RECHNUNGEN<br />

FÜR BEHÖRDLICHE<br />

DIENSTLEISTUNGEN<br />

In diesen Tagen treiben wieder dubiose Geschäftemacher<br />

ihr Unwesen. Mit täuschend<br />

echt aussehenden „Behördenschreiben“<br />

werden für vermeintliche Dienstleistungen,<br />

wie Eintragungen und Veröffentlichungen in<br />

Handelsregister, Gewerberegister Rechnungen<br />

in immenser Höhe versandt. Begleichen<br />

soll man die Rechnungen über Beträge von<br />

zum Teil über 800 Euro innerhalb von drei<br />

Tagen.<br />

Ganz offensichtlich werden dabei amtliche<br />

Veröffentlichungen bei den Registergerichten<br />

ganz gezielt ausgewertet. So gingen jetzt<br />

an einem Tag für die von Gemeinde und RWE<br />

neu gegründete Strom-Netzgesellschaft 13<br />

dieser zweifelhaften Rechnungen ein.<br />

Die Aussteller der Rechnungen firmieren<br />

dabei u. a. als Deutsche Handel & Gewerbe<br />

Zentrale, Deutsche Handelsregister Zentral-<br />

Info, Handelsregister –Zentrale, Verwaltung<br />

für Handel & Gewerberegister, Zentrales Gewerbe<br />

Register, Gewerbeerfassungs-Register,<br />

Handesregister-Deutschland oder Handelsund<br />

Gewerbe Verwaltung.<br />

Bei der Vielzahl der Fantasiebezeichnung<br />

kann einem regelrecht schwindelig werden.<br />

Den „amtlichen“ Schreiben sind Überweisungsscheine<br />

beigefügt – man müsste nur<br />

noch überweisen.<br />

Dass es im Kleingedruckten oft heißt „der Betrag<br />

ist fakultativ durch einmalige Zahlung zu<br />

entrichten“ wird leicht überlesen.<br />

Ganz Abgebrühte weisen in ihrem „Bescheid“<br />

ausdrücklich darauf hin, dass private Anbieter<br />

mit amtlich aussehenden Rechnungen abkassieren<br />

wollen und dass die Abrechnungen nur<br />

über sie erfolgen dürfen.<br />

Schauen Sie sich Rechnungen mit vermeintlich<br />

amtlichem Charakter ganz genau an,<br />

bevor Sie einer Zahlungsaufforderung nachkommen.<br />

Holen Sie sich im Zweifelsfall Rat.<br />

Auch bei der Gemeindeverwaltung ist man<br />

Ihnen gerne behilflich. Wenn man Ihnen irgendwelche<br />

völlig unnützen Eintragungen<br />

oder Dienstleistungen anbietet, unterschreiben<br />

Sie am besten nichts. Meist kommt man<br />

dann nämlich ohne anwaltliche Hilfe nicht<br />

mehr aus der Sache raus. GS<br />

WALLFAHRT<br />

ZUR ELMPTER<br />

KAPELLE<br />

Für Sonntag, 22. Februar, organisiert die <strong>Brüggen</strong>er<br />

Kevelaer-Fußpilgergruppe wieder eine<br />

Wallfahrt zur Elmpter Kapelle.<br />

Hierzu sind alle Pfarrangehörigen, insbesondere<br />

auch die Kevelaer-Pilger, herzlich eingeladen.<br />

Der Weg wird tempomäßig so gestaltet,<br />

dass nicht nur Wanderer und Geübte an<br />

dieser Wallfahrt teilnehmen können.<br />

13.45 Uhr Treffen an/in der Rochuskapelle<br />

Eröffnungsgebet, anschließend Prozession<br />

bis zur Elmpter Kapelle<br />

14.30 Uhr Andacht in der Elmpter Kapelle<br />

Prozession bis zum Oebeler Kapellchen<br />

15.30 Uhr Statio am Oebeler Kapellchen<br />

Schlussgebet<br />

16.30 Uhr gemütlichen Beisammensein im<br />

Dalmacija-Grill, Familie Kursar<br />

Von dort aus sollte jeder den Rückweg selbst<br />

organisieren.<br />

Eine Anmeldung ist nicht erforderlich. Um jedoch<br />

einen Überblick für das Treffen im Dalmacija-Grill<br />

zu bekommen, wird ist eine kurze<br />

Rückäußerung erwünscht.<br />

Rückantwort erbeten an Erich Scholz, Tel.<br />

02163/31407, mail: e.scholz@magic-dreamfactory.de<br />

22


MUSIKSCHULE ULRIKE HÄRTEL FEIERT<br />

15-JÄHRIGES BESTEHEN<br />

(bir) Anlässlich des 15-jährigen Jubiläums<br />

besuchte Bürgermeister Frank Gellen die Musikschule<br />

Ulrike Härtel auf der Roermonderstraße.<br />

Das Ensemble „Flautini“ mit Charlotte<br />

(Wolters), Charlotte (Platzer), Elisabeth, Lynn<br />

und Imke spielten ihm das Stück „Flûtes Dansantes“<br />

vor.<br />

In diesem Ensemble werden von den zehnund<br />

elfjährigen Mädchen diverse Blockflöten<br />

Bürgermeister Frank<br />

Gellen zeigte sich beim<br />

Besuch der Musikschule<br />

Ulrike Härtel begeistert<br />

vom Können der<br />

Schüler.<br />

Foto: B. Eickenberg<br />

gespielt: C-Blockflöte, Altflöte, Sopranflöte<br />

und sogar eine riesige Bassflöte. Die Diplom-<br />

Musiklehrerin Ulrike Härtel legt großen Wert<br />

darauf, dass ihre Schüler Freude an der Musik<br />

haben. Der Erfolg gibt ihr Recht, der ruhige<br />

und druckarme Unterricht macht den<br />

Mädchen Spaß und weckt die Lust am Flöte<br />

spielen.<br />

„Ihr habt, glaube ich, keine Fehler gemacht,<br />

Osterbasteln in der Bücherei<br />

Am Mittwoch, 18. März, von 15.00 bis 17.00 Uhr, wird in der<br />

Gemeindebücherei wieder gebastelt. Es stehen eine fröhliche<br />

Hühnerschar, eine Osterhasengirlande, brütende Hennen als<br />

Fensterdeko und die Erstellung von Osterkarten zur Auswahl.<br />

Alle diese Werkstücke werden von den Büchereimitarbeiterinnen<br />

Anne Ingenrieth und Edith Feikes vorbereitet. Man kann sie<br />

sich auch vorher anschauen.<br />

Mütter, Väter, Omas, Opas gemeinsam mit ihrem Kind bzw.<br />

Enkel sind herzlich zu dieser fröhlichen Bastelrunde eingeladen.<br />

Die Materialkosten werden auf alle Teilnehmer umgelegt;<br />

sie liegen erfahrungsgemäß zwischen 50 Cent und 3 € pro<br />

Werkstück.<br />

Wer am Bastelnachmittag in der Bücherei teilnehmen möchte,<br />

kann sich schon jetzt unter Telefon 02163/5701555 oder per E-<br />

Mail an buecherei@brueggen.de anmelden. Anmeldeschluss<br />

ist am 3. März.<br />

oder“, fragt Frank Gellen. Die Schülerinnen<br />

grinsen, ein paar kleine Fehler waren wohl<br />

doch dabei. „Spielt ihr nur nach Noten“, lautet<br />

die nächste Frage des Bürgermeisters. „Ja<br />

klar, aber manchmal spielt man dann automatisch<br />

schon auswendig“, antwortet Lynn. Ein<br />

kleines Gespräch zu den Unterschieden bei<br />

den Flöten und den Besonderheiten der Bassflöte<br />

folgt. „Ich muss hierfür auch die Noten<br />

mit dem Bassschlüssel lesen können“, erklärt<br />

Imke. Neben dieser Gruppe gibt es auch einen<br />

zweiten Spielkreis mit älteren Schülern und<br />

eine große Gruppe. Hinzu kommt natürlich<br />

noch der Einzelunterricht in der Musikschule<br />

Härtel, die musikalische Früherziehung und<br />

auch Klavierunterricht.<br />

Bürgermeister Frank Gellen zeigte sich begeistert<br />

von dem Können der Schüler, die<br />

zwischen zwei und sechs Jahren Blockflöte<br />

spielen. Er bedankte sich für diese einmalige<br />

Demonstration. Informationen zur Musikschule<br />

gibt es unter<br />

www.musikschule-brueggen.de.<br />

Lagerverkauf:<br />

jeden ersten Samstag im Monat,<br />

von 10-13 Uhr, oder nach<br />

telefonischer Vereinbarung.<br />

Öffnungszeiten:<br />

Mo.-Fr., von 9-13 Uhr<br />

Schaumstoffland<br />

„Land der Träume“<br />

Wir fertigen Kissen, Stuhlkissen, Kisseninlets, Sitzpolster, Gartenpolster,<br />

Sitzwürfel, Hundekissen, Wickelauflagen, Bankpolster uvm.<br />

Unsere Schaumstoffe schneiden wir Ihnen genau auf Maß und polstern auch<br />

Ihre Stühle oder Ihr Sofa neu auf. Mit einer großen Stoffauswahl auch an<br />

wasserundurchlässigen Stoffen stehen wir Ihnen zur Seite.<br />

Gerne erneuern wir Ihre Wohnwagen- oder Schiffspolster und<br />

fertigen auf Wunsch auch die passenden Kissen dazu.<br />

Besuchen Sie uns im Internet:<br />

www.schaumstoffland.de<br />

Schaumstoffland, 41379 <strong>Brüggen</strong>-Bracht, Holtweg 42, Tel. 0152-22405770<br />

Geschäftsführung: Chris Stenger<br />

Unser Paul<br />

23


Brautpaar<br />

des<br />

Monats<br />

Standesamt-<br />

Nachrichten<br />

In der Zeit vom 11. Dezember 2014 bis zum<br />

21. <strong>Januar</strong> <strong>2015</strong> haben auf dem Standesamt<br />

<strong>Brüggen</strong> die folgenden Paare die Ehe<br />

geschlossen und die schriftliche Einwilligung<br />

zur Veröffentlichung erteilt.<br />

11.12.2014<br />

Juana Wittstock und Holger Mertens,<br />

<strong>Brüggen</strong><br />

12.12.2014<br />

Andrea Pinkall und Frank Peter Rosenthal,<br />

<strong>Brüggen</strong><br />

Simone Töpfer und Torsten Marsfeld,<br />

<strong>Brüggen</strong><br />

16.12.2014<br />

Kajarubi Mosses Chandrakumar und<br />

Gajanthen Senthivelraja, <strong>Brüggen</strong><br />

NÄCHSTE<br />

BÜRGERSPRECH-<br />

STUNDEN<br />

Bürgermeister Frank Gellen bietet regelmäßige<br />

Bürgersprechstunden an. Dabei<br />

besteht Gelegenheit, ohne vorherige Anmeldung<br />

mit dem Bürgermeister ins Gespräch<br />

zu kommen.<br />

Am 2. <strong>Januar</strong><br />

gaben sich Sabrina<br />

Behrens und Dirk<br />

Drießen vor dem<br />

Standesbeamten<br />

der Burggemeinde<br />

<strong>Brüggen</strong> das<br />

Ja-Wort.<br />

Das <strong>Stadtjournal</strong><br />

gratuliert herzlich<br />

und wünscht für<br />

den gemeinsamen<br />

Lebensweg alles<br />

erdenklich Gute.<br />

19.12.2014<br />

Vanessa Grasso und Salvatore<br />

Chiaramonte, <strong>Brüggen</strong><br />

22.12.2014<br />

Gabriele Maria Liesen geb. Acker und<br />

Wolfgang Josef Burger, Ostring<br />

24, 41749 Viersen<br />

27.12.2014<br />

Saskia Larissa Kregel und Thomas<br />

Holtmanns, Wachtendonk<br />

30.12.2014<br />

Ilka Domin und Paul Thomas Ziegler,<br />

Schwalmtal<br />

31.12.2014<br />

Christina Hendrix und Bernd Szyllo,<br />

<strong>Brüggen</strong><br />

02.01.<strong>2015</strong><br />

Sabrina Behrens, <strong>Brüggen</strong> und Dirk<br />

Drießen, Grefrath<br />

Die nächsten Bürgersprechstunden<br />

finden statt am<br />

04.02., 14.00 Uhr, im Rathaus Bracht<br />

11.02., 14.00 Uhr, im Pfarrheim Born<br />

04.03., 14.00 Uhr, im Rathaus <strong>Brüggen</strong><br />

HERZLICHEN DANK<br />

Am 29. November durften wir das Fest unserer<br />

goldenen Hochzeit feiern.<br />

Den eigentlichen Festtag, den 25. November,<br />

haben wir mit der Nachbarschaft, die<br />

sehr schön für uns gekränzt hatte, dem Gesangverein<br />

Waldesgrün Genholt und vielen<br />

weiteren Gratulanten und fleißigen Helfern<br />

gefeiert.<br />

Zur Feier am folgenden Samstag wurden wir<br />

überrascht und überwältigt von der Teilnahme<br />

des Spielmannszuges Born, der Bruderschaft<br />

Lüttelbracht-Genholt, des Kirchenchores<br />

Cäcilia Born, Pater Lobo, vielen Gästen und<br />

Gratulanten, die die Dankmesse und diesen<br />

Tag zu einem unvergesslichen Erlebnis gemacht<br />

haben. Mit einer solchen Teilnahme<br />

hatten wir nicht gerechnet und danken dafür<br />

von Herzen.<br />

Ohne die Vorbereitung und Mithilfe unserer<br />

Kinder und Enkelkinder wäre es uns nicht<br />

möglich gewesen, dieses wunderschöne Fest<br />

zu feiern.<br />

KÄTHE UND JOHANNES<br />

KLAPS<br />

Danke<br />

Anlässlich der Vollendung meines 80. Lebensjahres<br />

habe ich viele unvergessliche Erlebnisse<br />

erfahren dürfen. Diesen besonderen<br />

Ehrentag haben mir ermöglicht:<br />

Meine liebe Ehefrau Roswitha, meine vier<br />

Töchter mit ihren Ehemännern, meine sieben<br />

Enkelkinder, meine Verwandten, Freunde,<br />

Nachbarn, der Männerzug der Sankt-Johannes-Bruderschaft<br />

Bracht mit ihren Frauen,<br />

der gesamte Vorstand der Turn- und Sportfreunde<br />

Bracht sowie Vertreter von Abteilungen<br />

dieses Vereins, allen voran Klaus Trienes.<br />

Letztendlich bedanke ich mich bei Allen, die<br />

durch Briefe, Worte und Geschenke mir eine<br />

große Freude bereitet haben. Alle diese netten<br />

Gesten haben bei mir großen Anklang<br />

gefunden.<br />

Viele Dank und herzliche Grüße<br />

IHR UND EUER<br />

HEINER KESSELS<br />

24


Kinderprinzenpaar Prinz Gabriel<br />

I. und Prinzessin Saskia I. mit<br />

Wasserrattenpräsident Bastian Füsers zu<br />

Besuch bei Bürgermeister Frank Gellen.<br />

Orden für den<br />

„Prinz vom Rathaus“<br />

(bir) Im Rathaus empfing letzten Montag<br />

Bürgermeister Frank Gellen das Kinder-Prinzenpaar<br />

der Wasserratten Prinz Gabriel I. und<br />

seine Lieblichkeit Prinzessin Saskia I. mitsamt<br />

Gefolge. Bei Berliner Ballen und Getränken<br />

hatte das königlich-närrische Haus aus Bracht<br />

einen Moment der Ruhe in der anstrengenden<br />

fünften Jahreszeit.<br />

Bei dieser Gelegenheit bekam Bürgermeister<br />

Frank Gellen – laut Präsident Bastian Füsers<br />

der „Prinz vom Rathaus“ - nicht nur den diesjährigen<br />

Sessionsorden des Prinzenpaares<br />

sondern auch den Orden der Gesellschaft<br />

überreicht. Eigentlich hätte er ihn schon beim<br />

ersten Büttenabend im Bürgersaal überreicht<br />

bekommen sollen, doch da ließ das närrische<br />

Programm dafür keine Zeit. Füsers bat darum,<br />

den Orden immer schön ganz vorne bei karnevalistischen<br />

Terminen zu tragen.<br />

„Vom 11.11. bis jetzt macht ihr das richtig Klasse“,<br />

lobte Gellen, „und es dauert nicht mehr<br />

lange, dann steht ihr auf dem großen Wagen<br />

beim Karnevalszug.“ Der Bürgermeister<br />

wünschte den Jecken trockenes Wetter und<br />

viel Spaß mit den Jecken.<br />

Sie möchten<br />

sich trauen<br />

Bei der Wahl Ihres<br />

Partners können wir<br />

leider nicht<br />

behilflich sein -<br />

aber zum Thema<br />

Trauringe, sind wir<br />

die Spezialisten vor<br />

Ort !<br />

Wir führen Trauringe in allen Preislagen und<br />

Materialien. Schauen Sie doch mal<br />

unverbindlich bei uns vorbei,<br />

denn Fachkompetenz hat einen Namen....<br />

Trau(m)ringe gesucht<br />

Trau(m)ringe gesucht<br />

Für die närrischen Gäste gab es im Rathaus Berliner und Getränke.<br />

SPENDE FÜR BEHINDERTENFAHRT<br />

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Die unter dem Dach<br />

des DRK-Ortsvereins<br />

<strong>Brüggen</strong> betreute<br />

Behindertengemeinschaft<br />

plant für dieses Jahr eine<br />

mehrtägige Ferienfahrt.<br />

Hierfür spendete Arndt<br />

Gerhardts (rechts) von<br />

der Brachter Immobilien<br />

Gerhardts GbR jetzt 500<br />

Euro. Den Spendenscheck<br />

nahmen der Leiter der<br />

Behindertenarbeit,<br />

Günter Caris und Ulli Pfeil<br />

entgegen.<br />

Wir führen<br />

Hosen<br />

von Zerres<br />

und Adelina<br />

Damenmoden<br />

Wolters<br />

Alst 94 · <strong>Brüggen</strong><br />

Tel. 02157-7605<br />

Öffnungszeiten:<br />

Mo.-Fr. 14.00 - 18.00 Uhr<br />

Sa. 9.00 - 12.00 Uhr<br />

25


JETZT AUCH ONLINE LESEN: WWW.STADTJOURNAL-BRUEGGEN-ONLINE.DE<br />

DIE BURGGEMEINDE INFORMIERT<br />

ÜBER AKTUELLE PLANUNGEN<br />

Bis einschließlich 23. Februar können zum<br />

folgenden Planverfahren die Entwurfsunterlagen<br />

beim Bauamt der Gemeindeverwaltung<br />

(Rathaus <strong>Brüggen</strong>, Klosterstraße 38, Zimmer<br />

306) eingesehen und erörtert werden:<br />

3. Änderung des Bebauungsplanes Bra/9<br />

„Heidhausen“ (Überarbeitung) im Ortsteil<br />

Bracht:<br />

Ziel des Änderungsverfahrens ist die Erweiterung<br />

der überbaubaren Flächen für nicht<br />

wohnlich genutzte Gebäude für das Grund-<br />

stück Heidhausen 55/55a/55b im rückwärtigen<br />

Grundstücksbereich.<br />

Die Offenlegungszeiten sind wie üblich montags<br />

bis freitags von 8.00 bis 12.30 Uhr und<br />

von 13.30 bis 16.00 Uhr (außer freitags nachmittags).<br />

Hiervon ausgenommen sind Donnerstag<br />

der 12.02.<strong>2015</strong> (Altweiberdonnerstag)<br />

und Montag der 16.02.<strong>2015</strong> (Rosenmontag).<br />

Darüber hinaus stehen alle Entwurfsunterlagen<br />

auch im Internet zur Verfügung (www.<br />

brueggen.de ® Familie & Leben ® Stadtentwicklung<br />

® Aktuelle Planungen). Während der<br />

Beteiligungsfrist können Anregungen schriftlich<br />

oder zur Niederschrift geäußert werden.<br />

Ebenso besteht die Möglichkeit, eine Stellungnahme<br />

per e-Mail abzugeben (martin.<br />

houbertz@brueggen.de).<br />

Über alle Äußerungen entscheidet anschließend<br />

der Gemeinderat.<br />

Weitere Auskünfte erteilt das Planungsamt<br />

der Gemeindeverwaltung auch telefonisch<br />

unter 02163/5701-151 und -155.<br />

AUSBILDUNGSANGEBOT <strong>2015</strong><br />

DER BURGGEMEINDE BRÜGGEN<br />

Zum 1. August <strong>2015</strong> bietet die Burggemeinde<br />

<strong>Brüggen</strong> einen Ausbildungsplatz für den<br />

Beruf<br />

DER/DES STAATLICH AN-<br />

ERKANNTEN ERZIEHER/IN<br />

IN PRAXISINTEGRIERTER<br />

FORM<br />

im Kindergarten Lüttelbracht an.<br />

Voraussetzung ist der Sekundarabschluss I,<br />

Fachoberschulreife und eine abgeschlossene<br />

einschlägige Berufsausbildung von mindestens<br />

zweijähriger Dauer<br />

oder<br />

Fachhochschulreife oder Allgemeine Hochschulreife<br />

und eine einschlägige berufliche<br />

Tätigkeit im Umfang von mindestens einem<br />

Jahr in einer entsprechenden Einrichtung.<br />

Wenn Sie uns bei der Betreuung und Förderung<br />

der Kinder in unserer Einrichtung<br />

unterstützen möchten, dann freuen wir uns<br />

auf Ihre Bewerbung, die Sie bitte mit Motivationsschreiben,<br />

tabellarischem Lebenslauf<br />

und Kopien der entsprechenden Schul- und<br />

Arbeitszeugnisse bis zum<br />

16. FEBRUAR <strong>2015</strong><br />

bei der Gemeindeverwaltung <strong>Brüggen</strong>, Klosterstraße<br />

38, einreichen.<br />

Auf das Arbeitsverhältnis finden die Bestimmungen<br />

des Tarifvertrages für Auszubildende<br />

des öffentlichen Dienstes (TVAöD)<br />

Anwendung.<br />

Die Bewerbung von Frauen ist ausdrücklich<br />

erwünscht. Schwerbehinderte werden bei<br />

gleicher Eignung bevorzugt berücksichtigt.<br />

Für weitere Auskünfte stehen Ihnen gerne<br />

zur Verfügung: Waltraud Küppers, Tel.<br />

02163/5701174, E-Mail: waltraud.kueppers@brueggen.de,<br />

Claudia Körstgens, Tel.<br />

02163/5277, E-Mail: Kiga.Luettelbracht@<br />

brueggen.de<br />

KK:<br />

AUTOFAHRER<br />

MÜSSEN<br />

SICH NOCH<br />

GEDULDEN<br />

ALTKENNZEICHEN:<br />

VORBEREITUNGEN IM<br />

STRASSENVERKEHRS-<br />

AMT LAUFEN AUF<br />

HOCHTOUREN<br />

Autofahrer aus dem Kreis Viersen können<br />

noch nicht das Altkennzeichen KK beantragen.<br />

Darauf weist das Amt für Ordnung<br />

Straßenverkehr des Kreises Viersen hin. „Wir<br />

gehen davon aus, dass wir frühestens Anfang<br />

März mit den KK-Nummernschildern starten<br />

können“, sagt Heidrun Steinwartz, Leiterin<br />

der Kfz-Zulassungsstelle. Die Wiedereinführung<br />

des ehemaligen Nummernschilds des<br />

damaligen Kreises Kempen-Krefeld ist vom<br />

Kreistag in der Sitzung am 18. Dezember 2014<br />

beschlossen worden. Die Zustimmungen des<br />

Bundesverkehrsministeriums und des Landes<br />

Nordrhein-Westfalen liegen jetzt ebenfalls<br />

vor. Die eigentliche Herausforderung für die<br />

Viersener Kreisverwaltung liegt aber darin,<br />

in Zusammenarbeit mit dem Kommunalen<br />

Rechenzentrum Niederrhein (KRZN) das<br />

EDV-Fachverfahren für die Zulassungsstellen<br />

sowohl im Viersener Kreishaus als auch in<br />

der Kempener Zweigstelle an der Heinrich-<br />

Horten Straße 4b entsprechend aufzurüsten.<br />

Heidrun Steinwartz: „Den Starttermin für KK<br />

geben wir rechtzeitig bekannt. Vorheriges<br />

Drängeln oder Kontaktaufnahme mit dem<br />

Straßenverkehrsamt bringen nichts.“<br />

26


Burggemeindehalle<br />

<strong>Brüggen</strong>:<br />

Samstag,<br />

3. Okt. <strong>2015</strong><br />

19:30 Uhr<br />

&<br />

NUR<br />

STEHPLÄTZE<br />

Einlass: 18:30 Uhr | Beginn: 19:30 Uhr | Eintritt: 17,00 € zzgl. 1,50 € VVK – Gebühr<br />

VVK Start 9.2.<strong>2015</strong> | VVK Stellen: Rathäuser <strong>Brüggen</strong> und Bracht und Tourist-Information Burg <strong>Brüggen</strong><br />

und im Internet unter www.adticket.de<br />

Sport Kultur Freizeit<br />

Burggemeindehalle <strong>Brüggen</strong><br />

27


Kindeswohl<br />

von Ian McEwan<br />

Familienrecht ist das Spezialgebiet von Fiona<br />

Maye, Richterin am High Court in London:<br />

Scheidungen, Sorgerecht, Fragen des Kindeswohls.<br />

In ihrer eigenen Ehe ist sie seit über dreißig<br />

Jahren glücklich.<br />

Da unterbreitet ihr Mann ihr einen schockierenden<br />

Vorschlag.<br />

Und zugleich wird ihr ein dringender Gerichtsfall<br />

vorgelegt, in dem es um den Widerstreit<br />

zwischen Religion und Medizin und um Leben<br />

und Tod eines 17-jährigen Jungen geht.<br />

Zusammenkunft ist ein Anfang-Zusammenhalt<br />

ist ein Fortschritt-Zusammenarbeit ist ein Erfolg<br />

(Henry Ford)<br />

ALSO LIEBE<br />

SCHÜTZEN,<br />

LÜTTELBRACHTER,<br />

GENHOLTER<br />

UND ALLE<br />

INTERESSIERTEN,<br />

lasst uns gemeinsam anfangen, fortschrittlich<br />

und mit viel Erfolg das Schützenfest <strong>2015</strong> der<br />

St. Petrus- und St. Sebastianus-Bruderschaft<br />

Lüttelbracht-Genholt e.V. zu einem unvergesslichen<br />

Ereignis zu machen.<br />

Im Zeitalter des demografischen Wandels<br />

ist der Zusammenhalt für das Bruderschaftsund<br />

Dorfleben von großer Bedeutung.<br />

Wir glauben dass es heutzutage immer noch<br />

wichtig ist, die Sitten und Bräuche seiner Heimat<br />

zu pflegen.<br />

Das Königspaar Thomas Jansen und Nicole<br />

Zimmer mit seinen Ministerpaaren Christoph<br />

Hammans und Kristina Hammans sowie Stefan<br />

Hermans und Julia Stroetges laden alle ab<br />

dem 2. Februar immer montags ab 19:00Uhr<br />

zum Kränzen in den Schießstand Lüttelbracht<br />

ein.<br />

Die Tage des Kränzens und der Vorbereitung<br />

auf das Schützenfest wollen wir gern nutzen,<br />

um allen neuen und interessierten Bürgern<br />

in lockerer Runde die Bruderschaft näher zu<br />

bringen.<br />

Zusammenhalt fördern kann man nur indem<br />

man zusammentrifft.<br />

Wir freuen uns auf die Begegnung<br />

mit Euch/Ihnen<br />

Königspaar und Minister<br />

der St. Petrus- und St. Sebastianus-Bruderschaft<br />

Lüttelbracht-Genholt<br />

Ihre Trauminsel<br />

JETZT IN ERREICHBARER<br />

NÄHE!<br />

Ian McEwan, geboren 1948, lebt in London.<br />

Seine bildreiche Sprache und seine ausgefeilte<br />

und liebevolle Figurenzeichnung machen<br />

seine Romane zu einem wunderbaren<br />

Lesevergnügen.<br />

1998 wurde er mit dem Booker-Preis<br />

ausgezeichnet.<br />

1999 bekam er der Shakespeare-Preis für sein<br />

Gesamtwerk.<br />

Mit freundlicher Unterstützung<br />

Buchhandlung am Kloster<br />

Klosterstr. 41 · 41379 <strong>Brüggen</strong><br />

Telefon 02163-953137<br />

Dirk Deutges GmbH<br />

Bismarckstraße 87 / 41061 Mönchengladbach / Telefon 02161.948 44 60<br />

siematic-auf-der-bismarckstrasse.de / Montag - Freitag: 10 - 18 Uhr / Samstag: 10 - 14 Uhr<br />

28


*** seit 1999 ***<br />

Bei der Generalversammlung wurden die Generalitäten verabschiedet: v.l.n.r. Oberst Willi Hintzen, Generalfeldmarschall<br />

Günter Stevens, Nachfolger Helmut Jakobs, Pastor Frank Schürkens, Generalfeldmarschalladjutant<br />

Hermann Nattkamp, Vorsitzender Bernd Riedel.<br />

GENERALITÄTEN VERABSCHIEDET<br />

DIE ST. PETRI BRUDERSCHAFT<br />

WÄHLTE EINEN NEUEN<br />

VORSTAND<br />

Bei der Generalversammlung der St.<br />

Petri-Bruderschaft Oebel-Gelagweg<br />

standen Neuwahlen im Vordergrund.<br />

Nach der Begrüßung durch Vorsitzenden<br />

Bernd Riedel und einem Grußwort<br />

von Pastor Frank Schürkens trug Sabrina<br />

Meuser den Geschäftsbericht vor.<br />

Der von Robert von Reth präsentierte<br />

Kassenbericht war nicht zu bemängeln.<br />

Die Entlastung des Vorstandes<br />

fiel einstimmig aus. Über die zahlreichen<br />

Aktivitäten der den Jugendabteilungen<br />

Fahnenschwenken und<br />

Schießsport berichteten Jaqueline Resing<br />

und Schießmeister Rudolf Resing<br />

informiert.<br />

Bei den Wahlen wurden Bernd Riedel als 1.<br />

Vorsitzender und Jürgen Heffels als 2. Vorsitzender<br />

wiedergewählt. Auch der langjährige<br />

Geschäftsführer Helmut Schroers erzielte ein<br />

einstimmiges Votum der Versammlung.<br />

Für Robert von Reth, der nach 12-jähriger<br />

Amtszeit nicht mehr als Schatzmeister kandidierte<br />

und mit einem Präsent verabschiedet<br />

wurde, wählte die Versammlung Stefan Erkens<br />

zum Nachfolger. Neue Beisitzer sind Uwe<br />

Bays, Erik Ingenrieth, Sabrina Meuser und<br />

Günter Prillwitz. Als neuer Kassenprüfer fungiert<br />

Sascha Doebrick. Ferner gehört Thomas<br />

Drießer dem Vorstand ohne Stimmrecht an.<br />

Bestätigt wurde der neu gewählte Jugendvorstand<br />

unter der Leitung von Jungschützenmeisterin<br />

Jaqueline Resing.<br />

Neuer Generalfeldmarschall ist Helmut Jakobs.<br />

Günter Stevens hatte nach 10 Jahren<br />

dieses Amt zur Verfügung gestellt. Seit 1977<br />

bekleidete er bei fast allen Schützenfesten<br />

Offiziersposten.<br />

Abschied nehmen hieß es auch von Oberst<br />

Willi Hintzen, der seit 1955 bei fast jedem<br />

Schützenfest aktiv als Offizier dabei war, und<br />

von Generalfeldmarschall-Adjutant Hermann<br />

Pastor Frank Schürkens (links) und Vorsitzender Bernd<br />

Riedel (rechts) zeichnen Ronald Coenen (2.v.l.) und Ulrich<br />

Meuser für 25-jährige Mitgliedschaft aus.<br />

Nattkamp, der seit 1970 im Vorstand bzw. als<br />

Offizier aktiv war.<br />

Für 25-jährige Mitgliedschaft wurden Ronald<br />

Coenen und Ulrich Meuser ausgezeichnet.<br />

Bei den Vereinsmeisterschaften in der Schülerklasse<br />

belegte Phillip Wessel den ersten<br />

Platz. In der Jugendklasse siegte Anika Hischfelder<br />

vor Daniel Veckes. Bei den Damen<br />

gewann Marie Drießer vor Tanja Bolder und<br />

Jaqueline Resing. In der Schützenklasse siegte<br />

Lars Fries vor Peter Nattkamp und Sascha<br />

Doebrick. Bei den Altersschützen gewann<br />

Wolfgang Jakobs vor Rudolf Resing und Peter<br />

Veckes. In der Seniorenklasse setzte sich Alfred<br />

Nienhaus vor Willi Houben durch. Bei den<br />

passiven Schützen rangierte Marc Pollen vor<br />

Kai Riedel und Nadine Pollen.<br />

Geschäftsführer Helmut Schroers ließ die<br />

Mitglieder wissen, dass der Vorstand derzeit<br />

die Satzung überarbeitet. Hauptmann Roland<br />

Egels informierte über den anstehenden Ausflug<br />

des Männerzuges nach Maastricht.<br />

ab 3. Februar<br />

Café wieder geöffnet<br />

Di.-Sa. ab 9 Uhr<br />

Frühstücksbuffet<br />

nachmittags<br />

Kaffee und Kuchen<br />

zur Mittagszeit<br />

leckere, kleine Gerichte<br />

Wir freuen uns auf<br />

Ihren Besuch!<br />

3 Gästezimmer<br />

Genholter Hof · Familie Ingenrieth<br />

Genholter Straße 61 · 41379 <strong>Brüggen</strong><br />

Telefon 0 21 63 / 68 64<br />

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Wärmepumpe<br />

02157-871927<br />

BÜLTER!<br />

29


Freunde und Förderer hatte der DRK-Ortsverein <strong>Brüggen</strong> schätzen das gemütliche Beisammensein, zu dem die<br />

Rotkreuzler immer zum Jahresende einladen.<br />

BRÜGGENER DRK DANKT<br />

FREUNDEN UND FÖRDERERN<br />

Zum Ende des Jahres hin hatte der DRK Ortsverein<br />

bende Worte fand er auch für Schwarz, der<br />

<strong>Brüggen</strong> wieder Freunde und Förderer „ein wundervolles Pferd sei, das seit Jahren<br />

zu einer gemütlichen Kaffeetafel in den großen<br />

den Karren ziehe“.<br />

Sitzungssaal des Rathauses <strong>Brüggen</strong> ein-<br />

Viele Gäste waren nicht mit leeren Händen<br />

geladen. Etliche Teilnehmer, die Ortsvereinsvorsitzender<br />

gekommen. Für den Bastelkreis Bracht über-<br />

Gerd Schwarz herzlich begrüßte, gab Gisela Schidzick eine Spende von 1.500 €<br />

sind seit vielen Jahren Stammgäste bei dieser für das DRK. Franz-Josef Kaumanns und Willi<br />

beliebten Veranstaltung.<br />

Heines stellten aus dem Erlös des Pfarrfestes<br />

Einen Spickzettel braucht Schwarz schon lange<br />

2.000 € für die Behindertenarbeits zur Verfü-<br />

nicht mehr, um persönliche Dankesworte gung. Die kfd St. Nikolaus war wieder mit 1.500<br />

an jeden Einzelnen zu richten. Mit Stellvertreterin<br />

€ dabei und die Pfarrcaritas mit 1.000 €. Pfarrer<br />

Marlies Schenk und Jutta Sönges aus Bernd Mackscheidt, Ehrenbürgermeister Karl<br />

den Reihen der Aktiven hatte er sich Verstärkung<br />

Heinz Mesterom, UBW-Vorsitzender Christian<br />

mitgebracht.<br />

Wolters, Kaspar Schmidt, Christel Lankes, Mia<br />

Aber auch aus den Reihen der Gäste kam Nellessen, Christoph Fey, Hans-Wilhelm Bonsels,<br />

Dank zurück. Im Namen aller bedankte sich<br />

die Burgi-Spargelbauern, Jochen Oude<br />

Gisela Schidzick vom evangelischen Bastelkreis<br />

Hengel, Richard van der Burgt, Erich und Mament<br />

Bracht für das ehrenamtliche Engageria<br />

Lehnen, Marianne Imlintz, Georg Wiesner,<br />

des DRK und speziell auch bei Gerd Agnes Platzer und Horst Schmitz gehörten<br />

Schwarz für dessen stete Unterstützung und ebenfalls zu den großzügigen Spendern.<br />

Hilfsbereitschaft.<br />

Nicole Joosten hatte wie seit Jahren wieder<br />

Der Vorsitzende zeigte sich erfreut, dass alle kostenlos frisches Obst und Gemüse für die<br />

Bereiche des Ortsvereins von der großzügigen<br />

Blutspendetermine zur Verfügung gestellt.<br />

Hilfe partizipieren. So seien die Projekte Gerd Schwarz erinnerte daran, dass im Vor-<br />

der DRK-Aktiven ebenso bedacht worden wie jahr die Anschaffung eines neuen Fahrzeuges<br />

die beispielhafte Behindertenarbeit und das für das Jugendrotkreuz nur dank zahlreicher<br />

agile Jugendrotkreuz.<br />

Spenden möglich war. Nächstes Sparziel ist<br />

Auch Bürgermeister Frank Gellen stattete der ein aufblasbares Rettungszelt, das bei zahlreichen<br />

Runde einen Besuch ab. Er freue sich, eine Einrichtung<br />

Einsätzen kostbare Zeit einsparen hilft.<br />

wie das DRK am Ort zu haben, das „Wir dürften auch hier bereits fast am Ziel<br />

ein hohes Maß an ehrenamtlicher Arbeit für sein“, meinte Schwarz.<br />

die Gemeinschaft leiste, betonte Gellen. Lo-<br />

Hauser Bestatt. 45-10 17.11.2010 8:51 Uhr Seite 1<br />

Bestattungshaus<br />

BRÜGGENER<br />

BLUMENTOPF<br />

PLATZER<br />

SPENDETE FÜR<br />

BRÜGGENER<br />

DRK<br />

Interessenten aus Nah und Fern besuchten<br />

auch diesmal wieder die große Advent- und<br />

Weihnachtsausstellung beim <strong>Brüggen</strong>er Blumentopf<br />

Platzer in Lüttelbracht und ließen<br />

sich dabei mit selbst gebackenen Plätzen<br />

und Krapfen verwöhnen. Als Dankeschön<br />

wanderte so mancher Euro in die aufgestellten<br />

Spardosen. Diese überreichte Agnes Platzer<br />

jetzt an <strong>Brüggen</strong>s DRK-Vorsitzenden Gerd<br />

Schwarz. Als die Dosen schließlich geknackt<br />

waren, präsentierte sich ein sehr erfreuliches<br />

Ergebnis. Über 300 Euro waren so zusammen<br />

gekommen, die das DRK für die Anschaffung<br />

eines aufblasbaren Rettungszeltes einsetzen<br />

will.<br />

Hilfe im Trauerfall seit 1900 · Erd-, Feuer- und Seebestattungen<br />

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Montag, 22. September 2014 15:34:46


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TURA HALLENTURNIER IN DER BURGGEMEINDEHALLE<br />

Die Burggemeindehalle war idealer Austragungsort für das<br />

große TuRa-Fußball-Hallenturnier.<br />

Die Fußball-Jugend von TuRa <strong>Brüggen</strong> veranstaltete am 1. Wochenende<br />

des Jahres ihr diesjähriges Fußball-Hallenturnier in der Burggemeindehalle<br />

in <strong>Brüggen</strong>.<br />

Die neue, helle Halle mit großem Foyer, langer Zuschauer-Tribüne und<br />

separater Cafeteria bot den idealen Rahmen für die Veranstaltung, die<br />

in vier Einzelturniere von Bambini bis E-Jugend unterteilt war.<br />

An jedem der vier Turniere nahmen 10 Mannschaften teil, so dass Fußballfreunde<br />

an den zwei Tagen der Hallenveranstaltung wirklich viele<br />

Mannschaften zu sehen bekamen. Vertreten waren unter anderem VfL<br />

Borussia Mönchengladbach, Bayer 05 Uerdingen, Polizeisportverein<br />

Neuss, SG Erfttal, DjK TuS Essen-Holsterhausen, KTSV Preussen Krefeld,<br />

SV 1911 St.Tönis, SpVgg Steele sowie unseren lokalen Nachbarn<br />

von TSF Bracht, SC Union Nettetal und SG Krüchten. Dies zog denn<br />

auch nicht nur die Spieler mit ihren Familien, sondern auch noch andere<br />

fußballinteressierte Zuschauer an, die an diesem Wochenende<br />

das TuRa-Hallenturnier in<br />

der Burggemeindehalle<br />

besuchten.<br />

Da im Kinderfußball der<br />

Spaß im Vordergrund<br />

steht, bleibt die finale<br />

Platzierung der Mannschaften<br />

unerwähnt. Erwähnenswert<br />

ist jedoch<br />

der überragende Kampfgeist,<br />

den die Spieler des<br />

Polizeisportvereins Neuss<br />

an den Tag legten und<br />

damit auch den härtesten<br />

Gegner für die Mannschaft<br />

des VfL Mönchengladbach<br />

darstellten, der<br />

ansonsten ziemlich außer<br />

Konkurrenz lief, dessen<br />

Spiele jedoch eine wahre<br />

Augenweide für die Zuschauer waren.<br />

Die Fußball-Abteilung von TuRa <strong>Brüggen</strong> war bei diesem Hallenturnier<br />

mit sieben Mannschaften vertreten, die in ihren jeweiligen Turnieren<br />

mal mehr und mal weniger erfolgreich waren. Aber da jeder teilnehmende<br />

Spieler bei der Siegerehrung einen glänzenden, schönen Pokal<br />

bekam, trat für viele die Platzierung in den Hintergrund und jeder trug<br />

stolz seine Trophäe nach Hause.<br />

Spieler und Besucher lobten die Atmosphäre, den sportlich-fairen<br />

Wettkampf und die kulinarische Verpflegung, die dank Unterstützung<br />

der Turaner und ihrer Eltern nicht nur gut schmeckte, sondern auch<br />

von sehr freundlichem Service begleitet wurde.<br />

Und am Ende wurde über ein Wiedersehen beim nächsten TuRa Fußballturnier<br />

vom 14. bis 17. Mai auf dem Sportplatz am Vennberg in <strong>Brüggen</strong><br />

gesprochen. Viele der Mannschaften, die an diesem Hallenturnier<br />

teilgenommenen haben, werden dann wieder nach <strong>Brüggen</strong> kommen<br />

und darüber hinaus noch viele mehr, denn TuRa’s Sportwoche ist für<br />

TuRa’s Fußball-Jugend das Großereignis des Jahres!<br />

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31


„RUNDER TISCH FÜR ASYLSUCHENDE<br />

UND FLÜCHTLINGE“<br />

WEITERE TERMINE<br />

AM 4. UND 5. FEBRUAR<br />

Zur Koordination von Hilfsangeboten für<br />

Asylsuchende und Flüchtlinge hatte Bürgermeister<br />

Frank Gellen für den 8. <strong>Januar</strong> zu einer<br />

Gründungsveranstaltung für einen „Runden<br />

Tisch“ eingeladen. War hierfür ursprünglich<br />

der Kultursaal in der Burg ins Auge gefasst<br />

worden, erfolgte die Einladung schließlich in<br />

die Burggemeindehalle. Diese Entscheidung<br />

war genau richtig, denn die mehr als 150 Teilnehmer,<br />

hätten im Kultursaal nie und nimmer<br />

Platz gefunden.<br />

Für alle, die gekommen waren um zu helfen,<br />

hatte der Bürgermeister großes Lob parat.<br />

Neben herzlichen Worten des Dankes warnte<br />

Gellen aber auch vor zu viel Euphorie.<br />

Zwar wolle man jedem das ehrliche Gefühl<br />

geben, hier willkommen zu sein, aber nicht<br />

jeder werde bereit sein, sich angemessen zu<br />

integrieren.<br />

Von den Teilnehmern wurde eine Vielzahl<br />

an Hilfsangeboten unterbreitet. Dabei kristallisierten<br />

sich Schwerpunktthemen wie<br />

„Sprachförderung“, „Begleitung und Betreuung“,<br />

„Integration und Freizeit“ oder „Sachspenden“<br />

heraus.<br />

DIE ÖKUMENE<br />

LEBT<br />

Die katholische Frauengemeinschaft -kfd- St.<br />

Nikolaus <strong>Brüggen</strong> und die evangelische Frauenhilfe<br />

freuen sich über das Aufleben der alten<br />

Tradition hinsichtlich der Ausrichtung des<br />

jährlichen Weltgebetstages der Frauen, der<br />

am ersten Freitag im März eines jeden Jahres<br />

begangen wird.<br />

Zum Weltgebetstag der Frauen am Freitag, 6.<br />

März, 15 Uhr im Pfarrzentrum <strong>Brüggen</strong>, sind<br />

alle <strong>Brüggen</strong>er Frauen, gleich welcher Religion<br />

sie angehören, herzlich eingeladen.<br />

Im Anschluss an die Gebetsstunde schließt<br />

sich bei Kaffee und Kuchen ein gemütliches<br />

Beisammensein an.<br />

Über eine rege Teilnahme würden sich die<br />

Ausrichter freuen.<br />

Im kommenden Jahr findet der Weltgebetstag<br />

in der evangelischen Kirche <strong>Brüggen</strong> statt.<br />

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BÜLTER!<br />

Die Einrichtung eines „Runden Tisches“ zur Koordination von Hilfsangeboten für Asylsuchende und Flüchtlinge<br />

fand zu Jahresbeginn große Resonanz. Foto: J. Weiß<br />

Für die konkrete Planung der Hilfsangebote<br />

lädt die Sozialverwaltung der Gemeinde zu<br />

weiteren Treffen ein.<br />

So soll am 4. Februar, 18 Uhr, im großen Sitzungssaal<br />

des Rathauses <strong>Brüggen</strong> das Thema<br />

„Begleitung und Betreuung von Flüchtlingen“<br />

weiter beraten werden.<br />

Am 5. Februar, 18 Uhr, tagt der „Runde Tisch“<br />

im großen Sitzungssaal des Rathauses, um<br />

die „Sprachförderung für Flüchtlinge“ auf den<br />

Weg zu bringen.<br />

Die Veranstaltungen sind offen. Wer sich beteiligen<br />

und helfen will, kann jederzeit noch<br />

einsteigen. GS<br />

Fastelovend en Braut<br />

Do, 12.02, - Altweiber<br />

13.45 Uhr – Möhnenzug zum Rathaus<br />

14.00 Uhr – Seniorenkaffee im ev.<br />

Gemeindehaus<br />

14.11 Uhr – Rathaussturm der Möhnen<br />

14.11 Uhr – Möhnentreiben im Bürgersaal<br />

und im Marktjournal<br />

17.11 Uhr – Altweiber-Party bei Kosta im<br />

Gasthof zur Post<br />

Am Samstag, 14. Februar, 14:11 Uhr,<br />

startet der 45. Brachter Karnevalszug mit<br />

dem Kinderprinzenpaar Gabriel I. und<br />

Saskia I.<br />

Zugweg: Stifterstraße – Kahrstraße – Börholzer<br />

Straße – Marktstraße – Königstraße<br />

– Kaldenkirchener Straße (bis Hülst) –<br />

Kahrstraße – Goethestraße – Schillerstraße<br />

– Kahrstraße – Nordwall – Altkevelaer<br />

Straße – Auflösung Ecke Marktstraße<br />

Danach buntes Karnevalstreiben in allen<br />

Gaststätten rund um den Zugweg.<br />

Weitere Veranstaltungen (Auszug)<br />

So, 15.02., 11.15 Uhr: Kinder- und Familienmesse<br />

in der kath. Pfarrkirche<br />

19.11 Uhr: Karneval in Jralst: Närrischer<br />

Abend von FC Staubwolke Alst und Gaststätte<br />

Optenplatz<br />

Mo, 16.02., 14:11 Uhr: Kindersitzung im<br />

Bürgersaal, Eintritt frei!<br />

18.00 Uhr, Karnevalstreiben bei Kosta im<br />

Gasthof zur Post<br />

Traditionelle Karnevalsverlosung<br />

Di, 17.02., 16:11: Hoppeditz jeht schloape.<br />

Mit Musik ab Bürgersaal zum Sessionsausklang<br />

an der Brachter Mühle<br />

18:11: Heringsschlagen bei Kosta im<br />

Gasthof zur Post. Alle Angaben ohne<br />

Gewähr.<br />

32


JEDERMANN-<br />

HILFE UND SIE<br />

Sie möchten wissen, was wir tun<br />

Sie möchten wissen, was wir für Sie tun<br />

können<br />

Sie möchten wissen, wer wir sind<br />

DONNERSTAGS IST<br />

WOCHENMARKT IN BRACHT<br />

Jeweils donnerstags von 8 bis 13 Uhr ist auf<br />

dem Weizer Platz Wochenmarkt.<br />

Zum Angebot gehören derzeit unter anderem<br />

frische Fleisch- und Wurstwaren, Fisch<br />

und Wild, Geflügel, Brot und Backwaren, Uhren<br />

(auch Reparaturen) und Haushaltswaren.<br />

Ob dieses Angebot dauerhaft aufrechterhal-<br />

ten werden kann, hängt letztendlich von der<br />

Nutzungsfrequenz durch die Bürgerinnen<br />

und Bürger ab.<br />

Daher unser Tipp: Nutzen Sie das Warenangebot<br />

für Ihren Einkauf und genießen Sie den<br />

Markt als kommunikativen Treff. GS<br />

Wir sind die Freiwilligenzentrale der Burggemeinde<br />

<strong>Brüggen</strong> und vermitteln ehrenamtliche<br />

Tätigkeiten interessierter Bürger an<br />

Institutionen und Personen. Dies machen wir<br />

schon seit mehreren Jahren und möchten bei<br />

Interesse gerne auch für Sie tätig werden. Unsere<br />

Mitglieder waren und sind in vielen verschiedenen<br />

Bereichen tätig:<br />

In Grundschulen werden Kinder im Computerraum<br />

betreut und es wird Hilfe bei Projektwochen<br />

und Bastelarbeiten angeboten. Manche<br />

unserer Mitglieder unterstützen ausländische<br />

Schüler beim Erlernen der deutschen<br />

Sprache oder erteilen Nachhilfe in schwierigen<br />

Fächern. Eines unserer Mitglieder kümmert<br />

sich um die Schulbibliothek.<br />

DER KREIS<br />

VIERSEN HAT<br />

ALTKLEIDER-<br />

CONTAINER<br />

AUFGESTELLT<br />

Nach Willich gibt es seit Jahresbeginn auch<br />

in Kempen, <strong>Brüggen</strong>, Niederkrüchten und<br />

Schwalmtal Container für die kommunale Altkleider-<br />

und Schuh-Sammlung. „Als Reaktion<br />

auf die Probleme mit gewerblichen Sammlern<br />

haben diese Städte und Gemeinden beschlossen,<br />

sich an einem Sammelversuch des<br />

Kreises Viersen von Alttextilien zu beteiligen“,<br />

sagt Rainer Röder, Leiter des Abfallbetriebs<br />

Kreis Viersen, zur Motivation der Städte und<br />

Gemeinden. Karitative Aktivitäten werden<br />

aber fortgeführt. Spenden an Kleiderkammern<br />

und gemeinnützige Sammler sind weiterhin<br />

möglich.<br />

Die zusätzlichen Container verkürzen für<br />

manchen Bürger den Weg. Das Angebot des<br />

Kreises soll dazu beitragen, weitere Mengen<br />

an tragbarer Kleidung und Schuhen zu<br />

verwerten und vor der Entsorgung über die<br />

Mülltonne und somit der Müllverbrennung<br />

zu bewahren. Die Kosten und die Erlöse dieser<br />

Sammlung werden in die Müllgebühren<br />

eingerechnet. So geschieht dies schon bei allen<br />

werthaltigen Abfällen, die die Kommunen<br />

einsammeln, wie z.B. beim Papier.<br />

Bei Alttextilien kommt die durch das Kreislaufwirtschaftsgesetz<br />

favorisierte Wiederverwendung<br />

zum Tragen. Dies bedeutet, dass<br />

eine Sache in der Form, in der sie hergestellt<br />

wurde, ohne aufwändige Behandlung weiterhin<br />

benutzt wird. Damit werden ökologische<br />

Belastungen, die durch Neuproduktion auftreten,<br />

vermieden.<br />

Ein Beispiel: Baumwolle benötigt zum Wachsen<br />

viel Wasser und auch Pestizide. Für die<br />

Produktion einer Jeans mit 600 Gramm Gewicht<br />

benötigt man 8000 Liter Wasser. Rund<br />

zehn Prozent des weltweiten Pestizid- und<br />

Düngemittelverbrauchs werden für die<br />

Baumwollproduktion eingesetzt. Wird eine<br />

Jeans nicht weggeworfen, sondern weiter<br />

getragen, so fallen diese Belastungen nicht<br />

erneut an.<br />

Das gehört in die kommunalen<br />

Altkleidercontainer:<br />

In Kunststoffbeutel verpackte Kleidung (auch<br />

leicht verschmutzt)<br />

Tisch- und Bettwäsche, Handtücher<br />

Schuhe (paarweise zusammengebunden)<br />

Wolldecken, Gardinen, Federbetten<br />

Das gehört nicht rein:<br />

Restmüll, Gummistiefel, Rollerblades, Zuschnittreste<br />

oder Putzlumpen.<br />

Informationen gibt es im Internet unter www.<br />

kreis-viersen.de/altkleider.<br />

In <strong>Brüggen</strong> befinden sich die neuen Container<br />

an folgenden Standorten:<br />

Unbefestigter Parkplatz an der Schwalm (P<br />

11), Borner Straße – Zufahrt Wohnmobilplatz,<br />

Parkplatz Südwall (Turnhalle), Holtweg/Einmündung<br />

Solferinostraße (Parkbucht).<br />

In Kindergärten gibt es Lesepaten oder es<br />

wird unterstützende Begleitung bei Ausflügen<br />

oder Spielsituationen angeboten.<br />

Auch ältere Einzelpersonen erfahren durch<br />

unsere Mitglieder ein paar schöne und erleichternde<br />

Momente durch Besuche oder<br />

gemeinsame Aktionen wie Spielen oder<br />

Spaziergänge.<br />

Für ältere Mitbürger wurde ein wöchentlich<br />

stattfindendes Treffen im Sinne einer Begegnungsstätte<br />

ins Leben gerufen. Dort kann<br />

man Gedanken austauschen oder einfach nur<br />

spielen. Treffpunkt ist das Bistro „Kleine Pause“<br />

des Gesundheitszentrums Borner Straße,<br />

dienstags zwischen 11 und 13 Uhr. Auch für<br />

neue Mitglieder sind wir dort ansprechbar.<br />

Aktive Mitglieder werden zu Ausflügen<br />

eingeladen.<br />

Jeden Montagmorgen sind wir von 10 bis 12<br />

Uhr für Sie da, und zwar im Büro des Rathausanbaus,<br />

Klosterstraße 38, Tel. 02163-5701196.<br />

An jedem letzten Montag im Monat sind alle<br />

Interessierten ab 19.30 Uhr zum Stammtisch<br />

der JedermannHilfe im Wirtshaus Burghof,<br />

Klosterstraße, eingeladen.<br />

Haben wir bei Ihnen Neugier geweckt Haben<br />

Sie ein bis zwei Stunden in der Woche Zeit<br />

für ein Ehrenamt Wir freuen uns über jeden<br />

Kontakt.<br />

33


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Bleiben Sie gesund!<br />

Dr. med.<br />

Johann<br />

Heinrich<br />

Arens<br />

Den Leserinnen und Lesern des<br />

<strong>Stadtjournal</strong>s gibt der <strong>Brüggen</strong>er Arzt Dr.<br />

med. Johann Heinrich Arens, Facharzt für<br />

Allgemein- und Ernährungsmedizin, Monat<br />

für Monat wertvolle Gesundheitstipps.<br />

LANGFRISTIGE EINNAHME<br />

VON FREIVERKÄUFLICHEN<br />

SCHMERZMEDIKAMENTEN<br />

Schmerzgeplagte Patienten greifen in ihrer<br />

Not oftmals zu freiverkäuflichen Schmerzmedikamenten<br />

wie z.B. Diclofenac, Paracetamol<br />

oder Ibuprofen.<br />

Doch auch bei diesen Medikamenten, insbesondere<br />

für Herz- und Diabetespatienten, ist<br />

die Schmerzmedikation komplex und bedarf<br />

häufig ärztlicher Beratung.<br />

Freiverkäufliche Schmerzmedikamente können<br />

bei langfristiger Einnahme schwere Nebenwirkungen,<br />

insbesondere des Herzkreislaufsystems,<br />

der Leber und des Magen-Darm-<br />

Traktes auslösen.<br />

So kann es bei der üblich empfohlenen Dosierung<br />

schon zu Leberschädigungen oder<br />

Leberversagen führen.<br />

Die tägliche Einnahme von Diclofenac lässt<br />

den Blutdruck ansteigen und erhöht so, grade<br />

bei Herz- oder Diabetespatienten, das Risiko<br />

einen Herzinfarkt oder Schlaganfall zu<br />

erleiden.<br />

Leider können diese Nebenwirkungen in der<br />

Prüfungsphase eines Medikamentes schwer<br />

nachgewiesen werden.<br />

Eine Alternative zur Schmerzlinderung zeigt<br />

sich aber, grade bei Herz- und Diabetespatienten,<br />

als schwierig, da andere Schmerzmedikamente,<br />

meist dieselben Nebenwirkungen<br />

aufweisen.<br />

Dennoch haben Studien gezeigt, dass Naproxen<br />

kein Risiko besitzt, oder sogar das Risiko<br />

eines Herzinfarktes oder Schlaganfalles verringern<br />

kann.<br />

Zu den aufgeführten Nebenwirkungen gibt<br />

es viele Faktoren, die das gesundheitliche<br />

Risiko dieser Medikamente erhöhen können.<br />

Wird das Schmerzmedikament nicht den<br />

Empfehlungen entsprechend eingenommen,<br />

kann es ebenso zu gesundheitlichen Risiken<br />

führen. Ebenso spielen Faktoren, wie das Immunsystem,<br />

der Stoffwechsel aber auch Übergewicht<br />

zu einer schlechteren Verträglichkeit<br />

der freiverkäuflichen Schmerzmedikamente.<br />

Alkohol, Drogen und die Einnahme anderer<br />

Medikamente führen auch zu einer schlechten<br />

Verträglichkeit dieser Medikamente.<br />

Daher warnen wir davor, bei lang anhaltenden<br />

Schmerzen freiverkäufliche Schmerzmedikamente<br />

über einen langen Zeitraum ohne<br />

ärztlichen Rat einzunehmen.<br />

Es ist wichtig, die Schmerzursache durch eine<br />

komplexe ärztliche Untersuchung zu finden<br />

und eine individuelle Schmerztherapie, die<br />

auch auf die Dauermedikation des Patienten<br />

abgestimmt ist, anzupassen.<br />

Ihr Hausarzt ist hierfür der richtige<br />

Ansprechpartner.<br />

34


LÄNGER LEBEN...<br />

Thema: Bluthochdruck<br />

Bluthochdruck tut nicht weh, schadet aber<br />

den Blutgefäßen und führt zu Herzinfarkt<br />

und Schlaganfall.<br />

Den Bluthochdruck spüren Sie nicht, aber<br />

Sie können ihn messen. Machen Sie<br />

das regelmäßig, so können Sie auf<br />

äußere Einflüsse reagieren.<br />

Fehl- und Überernährung muss<br />

dann ausgeschlossen werden, damit einhergehende Cholesterin- und Triglyceridwerte und Zuckerstoffwechsel nicht<br />

das Risiko für Herz/Kreislauferkrankungen zusätzlich negativ beeinflussen.<br />

Der Fünf-Minuten-Check<br />

Dieser Fünf-Minuten-Check gibt ersten Aufschluss.<br />

Cholesterin-Werte, Blutdruck, Blutzucker,<br />

Body Mass Index – ist alles in Ordnung<br />

Das sind Leistungen, die alle Krankenkassen<br />

übernehmen.<br />

Dann sollte unbedingt der Komplett-Check folgen,<br />

eine sogenannte „IGeL*“-Leistung.<br />

Das Fazit auf dem Bewertungsbogen, den Sie<br />

anschließend erhalten, hat oft Konsequenzen – vielleicht<br />

auch für Sie.<br />

Denn ganz ehrlich – Drumherumreden kann den<br />

frühzeitigen Tod oder Invalidität nach sich ziehen.<br />

Fordern Sie unsere Informationsbroschüren an.<br />

Alles über:<br />

• Cholesterin<br />

• Bluthochdruck<br />

• Diabetes – volkstümlich: Zuckerkrankheit<br />

• Übergewicht – der Body Mass Index<br />

• Gefäßwanddicke – der Halsschlagader (IMT Messung)<br />

• hs-CRP – Hochsensitives C-reaktives Protein<br />

• Homocystein – eine Aminosäure<br />

• Rauchen – ist ungesund<br />

• LVHT – Vergrößerung der linken Herzkammer<br />

• Ihre Familie – Ihre Vorfahren, Ihre Gene<br />

• BIA Fett-Messung<br />

• Krebsvorsorge<br />

• PSA-Wert – Früherkennung von Prostata Krebs<br />

• Haptoglobin – Darmkrebs Früherkennung<br />

Oder oder rufen Sie uns an: 02163-5749100<br />

02163-92310<br />

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Bleiben Sie gesund!<br />

Heike<br />

Thyssen<br />

Liebe Leserinnen und Leser,<br />

unter dieser Rubrik finden Sie regelmäßig<br />

wertvolle Informationen, Tipps und Anregungen<br />

zum Thema Gesundheit.<br />

Die Autorin ist Filialleiterin der <strong>Brüggen</strong>er<br />

Regenbogen-Apotheke.<br />

HAUTPFLEGE IM WINTER<br />

Der Winter ist bei uns angekommen. Wie erholsam<br />

ist ein Spaziergang an einem eisigen<br />

Wintertag. Anschließend ins kuschelig warme<br />

Zuhause, vielleicht noch ein Bad zum Aufwärmen:<br />

Wohlbefinden für Körper und Seele,<br />

aber unsere Haut leidet extrem unter diesen<br />

Temperaturwechseln.<br />

Je kälter die Luft ist, desto weniger Feuchtigkeit<br />

kann sie aufnehmen, d.h. die Luft ist im<br />

Winter wesentlich trockener als im Sommer.<br />

Bedingt durch die trockene Luft gibt die Haut<br />

mehr Feuchtigkeit ab. Die warme Heizungsluft<br />

in Räumen trocknet unsere Haut zusätzlich<br />

aus.<br />

Zum Schutz vor Austrocknung besitzt die<br />

Haut einen dünnen Fettfilm. Bei sinkenden<br />

Temperaturen produzieren die Talgdrüsen<br />

immer weniger Fett für diesen Fettfilm. Bei<br />

extrem niedrigen Temperaturen wird die<br />

Fettproduktion sogar eingestellt und als Folge<br />

wird die Haut immer trockener.<br />

Es ist ein Irrglaube, dass ein heißes Bad der<br />

Haut Feuchtigkeit zurückgibt. Im Gegenteil:<br />

Je wärmer das Badewasser ist, desto mehr<br />

Feuchtigkeit wird der Haut entzogen und<br />

desto schneller zerstört man die letzte dünne<br />

Fettschicht der Haut. Möchte man trotzdem<br />

nicht auf ein Bad verzichten, empfiehlt sich<br />

ein rückfettendes Ölbad von kurzer Dauer.<br />

Um der Haut in der Winterzeit einen ausreichenden<br />

Schutz zu geben, ist eine gezielte<br />

Fett- und Feuchtigkeitsversorgung unerlässlich.<br />

Feuchtigkeit liefern Cremes, die im Winter<br />

fetthaltiger sein müssen als im Sommer. In<br />

extremen Fällen, wie z.B. beim Wintersport,<br />

sollten gefährdete Partien wie Ohren, Nase<br />

und Lippen mit speziellen Kälteschutzcremes<br />

behandelt werden. Sie verhindern den Feuchtigkeitsaustausch<br />

der Haut mit der Umgebungsluft<br />

und so wirksam eine Austrocknung.<br />

Die Haut der Hände besitzt nur wenige<br />

Talgdrüsen und trocknet daher sehr schnell<br />

aus. Verwenden sie zum Waschen nur milde<br />

Waschlotionen und cremen Sie Ihre Hände<br />

nach jedem Waschen ein und schützen sie sie<br />

mit Handschuhen.<br />

Lippen werden bei kaltem Wetter auch<br />

schnell spröde und rissig, weil sie gar keine<br />

Talgdrüsen besitzen. Hier können Lippenpflegestifte<br />

helfen.<br />

Achten sie zu dem auf eine ausreichende Luftfeuchtigkeit<br />

in den Räumen. Wenn die Haut<br />

viel Flüssigkeit verliert, sollte man darauf achten,<br />

ausreichend zu trinken.<br />

Bei weiteren Fragen erhalten Sie in Ihrer Apotheke<br />

fachkundigen Rat.<br />

TIPPS VOM TIERARZT<br />

Dr.<br />

Christoph<br />

Kohler<br />

An dieser Stelle gibt Dr. Christoph Kohler<br />

praktische Tipps und wertvolle Informationen<br />

rund um das Thema Gesundheit und<br />

Wohlbefinden von Haustieren. Der Autor ist<br />

Inhaber einer Kleintierpraxis an der<br />

Hochstraße 38.<br />

KATZENSEUCHE-<br />

PARVOVIROSE<br />

Bei der Parvovirose oder auch Katzenseuche<br />

genannten Erkrankung handelt es sich um eine<br />

Erkrankung des Hundes die trotz ihres Namens<br />

nicht direkt mit Katzen in Verbindung<br />

steht.<br />

Den Namen verdankt diese Erkrankung der<br />

Tatsache, dass Ende der 70-iger Jahre in den<br />

USA eine tödlich verlaufende Magen-Darm-<br />

Erkrankung bei Katzen auftrat, die dann wenig<br />

später durch ein verwandtes Virus auch<br />

beim Hund zu Erkrankungen führte.<br />

Verursacht wird diese Erkrankung durch ein<br />

Parvovirus, das die schnell vermehrenden<br />

Abwehrzellen des Darms und des Knochenmarks<br />

befällt.<br />

Eine Übertragung findet sowohl durch direkten<br />

Kontakt mit einem infizierten Tier, aber<br />

auch über eine indirekte Ansteckung durch<br />

Kot oder mit Kot verschmutztem Wasser, Futter<br />

oder Stallungen statt. Des Weiteren kann<br />

das Virus auch in anderen Körperausscheidungen<br />

enthalten sein. Ein großes Problem<br />

besteht darin, dass das Virus sehr resistent ist<br />

und unter guten Bedingungen bis zu sechs<br />

Monate seine Ansteckungsfähigkeit behält.<br />

Gegenüber vielen Desinfektionsmitteln zeigt<br />

es sich unempfindlich, nur spezielle Desinfektionsmittel<br />

vermögen das Virus abzutöten.<br />

Die Inkubationszeit beträgt 2 - 3 Tage und<br />

4 - 7 Tage, bis klinische Symptome auftreten.<br />

Der rasche Verlauf führt innerhalb von<br />

24 Stunden zum Tod des Tieres. Dies ist vor<br />

allem bei den Welpen der Fall, denen Abwehrstoffe<br />

der Mutter fehlen. Dabei greift<br />

das Virus den Herzmuskel an und verursacht<br />

dort eine Entzündung. Diese führt zu einem<br />

Herzversagen. Beim akuten Verlauf steht eine<br />

sehr heftige Entzündung des Dünndarms im<br />

Vordergrund. Der Kot wird flüssig bis hin zu<br />

starker Blutbeimengung, die Darmschleimhautfetzen<br />

enthalten kann. Der Geruch ist<br />

sehr unangenehm und charakteristisch für<br />

Parvovirose. Die Hunde zeigen Abgeschlagenheit,<br />

Bauchschmerzen, Appetitlosigkeit<br />

und Anzeichen der Austrocknung; des Weiteren<br />

Untertemperatur oder hohes Fieber, Erbrechen<br />

und eine Verminderung der weißen<br />

Blutzellen. Wenn die Krankheit überlebt wird,<br />

dauert sie etwa zwei bis drei Wochen an. Nach<br />

überstandener Krankheit werden keine Viren<br />

mehr ausgeschieden.<br />

Die exakte Diagnose kann nur durch Nachweis<br />

von Viruspartikeln im Kot gestellt werden.<br />

Aufgrund der Schwere der Erkrankung ist eine<br />

intensive Therapie mit Flüssigkeits- und<br />

Elektrolytversorgung, Gabe von immunstimulierenden<br />

Medikamenten und Antibiotika<br />

notwendig, doch trotz aller Mühe überleben<br />

leider nicht alle Patienten diese Infektion. Daher<br />

ist die Impfung der effektivste Schutz für<br />

das Tier.<br />

Die Impfung sollte jährlich erfolgen, vorausgesetzt<br />

dass regelmäßig geimpft wurde<br />

und der Termin der Jahresimpfung um nicht<br />

mehr als drei Monate überzogen wurde. Bei<br />

Welpen wird nach der Grundimmunisierung<br />

eine dritte Auffrischung gegen Parvovirose<br />

empfohlen.<br />

Kleintierpraxis<br />

Dr. Christoph Kohler<br />

prakt. Tierarzt<br />

Hochstr. 38 · <strong>Brüggen</strong><br />

Tel. 02163-57 57 44<br />

Fax: 02163-5 75 16 29<br />

Öffnungszeiten:<br />

Mo.-Fr.: 9-12 Uhr und 15-18 Uhr<br />

Sa.: 10-11.30 Uhr<br />

36


HERZSPORT BEI DEN TURN- UND SPORT-<br />

FREUNDEN BRACHT<br />

Herzsport oder Koronarsport sind Trainingseinheiten,<br />

die speziell für Herz- oder Kreislauferkrankte<br />

Menschen angeboten werden.<br />

Durch diese Form des Rehabilitationssports<br />

werden Ausdauer und Kraft gestärkt und die<br />

Koordination und Flexibilität verbessern. Außerdem<br />

werden das Selbstbewusstsein und<br />

die Eigenverantwortlichkeit für die eigene<br />

Gesundheit gefördert.<br />

Die TSF Bracht bieten diesen Sport schon seit<br />

über 25 Jahren an. Man trifft sich zwei Mal in<br />

der Woche zum Training. Bei den Übungs-<br />

stunden ist immer ein Arzt oder eine Ärztin<br />

anwesend. Die Kostenübernahme der Kursgebühren<br />

erfolgt in der Regel durch die Krankenkassen<br />

oder Versicherungen. Die Betroffenen<br />

und deren Angehörigen trafen sich nun<br />

in der Brachter Sporthalle zu einem Übungsvormittag,<br />

Thema Herz-Lungen-Wiederbelebung.<br />

Die Rettungsassistenten Dirk Schmitz<br />

und Christian Vossen brachten Übungsmaterial<br />

der DLRG Ortsgruppe Bracht mit. Nach<br />

einer theoretischen Einführung in die Herz-<br />

Lungen-Wiederbelebung kam die Praxis. An<br />

An einem Übungsvormittag konnte die Herz-Lungen-<br />

Wiederbelebung praktisch geübt werden.<br />

den Puppen wurden Herzmassage und Beatmung<br />

geübt. Die beiden Übungsleiter wiesen<br />

immer wieder darauf hin, wie wichtig es sei,<br />

im Notfall tätig zu werden, dies insbesondere<br />

auch im Hinblick auf die Zielgruppe. Info zur<br />

Koronargruppe erteilt Günther Moll 02157<br />

7901. brusch<br />

WANDERVEREIN<br />

Der Wanderverein Niederrhein <strong>Brüggen</strong> weist<br />

auf seine nächsten Veranstaltungen hin:<br />

Jeden 1. Mittwoch im Monat ab 15:00 Uhr<br />

im Laufshop Gross, Borner Str. 10<br />

Jeden 2. Freitag ab 15:00 Fuß-Check-Up<br />

in der Regenbogenapotheke<br />

Jeden 4. Freitag ab 15:00 Kinderfuß-<br />

Messtag in der Regenbogenapotheke<br />

Borner Str. 28<br />

Jeden 1. Mittwoch im Monat findet eine längere<br />

Wanderung (10 bis 15 km) unter der Leitung<br />

von G. Bolten und jeden 2. und 4. Mittwoch<br />

im Monat eine Nachmittagswanderung<br />

ins Blaue unter der Leitung von A. Schrömbgens<br />

statt.<br />

Ausgangspunkt der Wanderungen ist, soweit<br />

nicht anders angegeben, der Parkplatz Nr. 11,<br />

gegenüber der Gaststätte Torschänke. Gäste<br />

sind stets herzlich willkommen.<br />

Auskunft erteilen: H. Wolf, Tel.: 02163 / 7290<br />

und G. Bolten, Tel.: 02163 / 58519.<br />

WANDERWOCHEN<br />

3. – 10.5.<br />

Wanderwoche in der Eifel. „Haus Anni“, PKW<br />

oder DB. HP 210 €.<br />

Anmeldung bis 31.01. bei Leni Aldenhoff, Tel.<br />

02163/59756<br />

17. – 22.5.<br />

Radwanderwoche, Lahnradweg. Mit DB oder<br />

PKW. Eigene oder Leihräder.<br />

Anmeldung bis 31.1. bei Margret u. Julius Peters,<br />

Tel. 02163/59817<br />

Heizung<br />

02157-871927<br />

BÜLTER!<br />

37


„FILM AB! DIE TÖNE DER BILDER“:<br />

2. BRÜGGENALE IN DER ZEIT<br />

VOM 28. FEBRUAR BIS 21. MÄRZ<br />

täglich<br />

frisches Bio-Brot...<br />

natürlich!<br />

Gemüse<br />

Getreide und Obst<br />

Tiefkühlkost<br />

Frischfleisch<br />

Milchprodukte, Eier<br />

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Wein, Bier, Säfte<br />

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in <strong>Brüggen</strong><br />

Jetzt auch<br />

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Tel.: 02163-5713784<br />

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Mo.-Do. 9-18 Uhr<br />

Fr. 9-19 Uhr · Sa. 9-14 Uhr<br />

Verkauf inklusive<br />

Beratung<br />

an Jedermann*<br />

Hagenkreuzweg 45<br />

Nach dem schönen Erfolg der ersten <strong>Brüggen</strong>ale<br />

im letzten Jahr widmen sich das Kulturamt<br />

der Burggemeinde <strong>Brüggen</strong>, das Trio<br />

panta rhei und der Bariton Volker Mertens bei<br />

ihrem zweiten Festival der Filmmusik.<br />

Insgesamt fünf Kammer,- Kirchen- und Kinderkonzerte<br />

finden an unterschiedlichen<br />

Orten statt. Zu hören sein werden Musik aus<br />

Sister Act, Shrek und Jesus Christ Superstar,<br />

aber auch Werke von Debussy und Schindler.<br />

Den Abschluss bildet mit „Farfalle furioso“<br />

ein kurzweiliger Abend mit musikalischen<br />

und kulinarischen Leckerbissen in Form eines<br />

italienischen Buffets und Werken von Rossini,<br />

Haydn und Piazolla.<br />

Das Programm:<br />

28.2. 20.00 Uhr, Kultursaal Burg<br />

<strong>Brüggen</strong>, Trio panta rhei & Volker<br />

Mertens<br />

Eröffnungskonzert: „LICHTSPIELKLÄNGE“<br />

mit Werken von Schubert, Ravel, Gershwin,<br />

Williams u.a.<br />

Musik aus den Welten des Films, neu gehört<br />

in kammermusikalischer Besetzung aber<br />

mindestens genauso mitreißend wie die<br />

Originale.<br />

Hollywood oder Babelsberg, Blockbuster<br />

oder Autorenkino...hier hören Sie alle!<br />

15,00/5,00 €<br />

8.3. 17.00 Uhr, Burggemeindehalle,<br />

Joyful Voices & Gospelkids,<br />

Trio panta rhei,<br />

Familienkonzert: „Let‘s go to the movies“<br />

Musik aus Sister Act, Shrek, Jesus Christ<br />

Super Star, Ich-einfach unverbesserlich.<br />

Popcorn und Kinohits für alle!<br />

Spaß an Musik, der alle von den Stühlen<br />

reißt!<br />

12,50/5,00 €<br />

<strong>Brüggen</strong>ale <strong>2015</strong><br />

14.3. 20.00 Uhr, Pfarrkirche St.<br />

Nikolaus <strong>Brüggen</strong>, Kammerchor Cantelia,<br />

Leitung: Volker Mertens<br />

Kirchenkonzert: „Sonne, Mond und Sterne“<br />

vom prallen Leben, von ewigen Nächten und<br />

nimmersattem Fragen<br />

mit Werken von Debussy, Pärt, Schindler u.a.<br />

12,50/5,00 €<br />

15.3. 12.00 Uhr, Kultursaal Burg<br />

<strong>Brüggen</strong>, Trio panta rhei<br />

Kinderkonzert: „Goldmond“<br />

Ein musikalisches Märchen mit Bildern für<br />

Kinder ab 3 Jahren. Die kleine Prinzessin<br />

ist krank und das einzige, was sie wieder<br />

gesund machen kann, ist der Mond. Oh<br />

je! Wie soll der König es nur anstellen, den<br />

Mond für seine Tochter auf die Erde zu<br />

bekommen<br />

10,00/5,00 €<br />

21.3. 19.30 Uhr, Kultursaal Burg<br />

<strong>Brüggen</strong>, Trio panta rhei & Volker<br />

Mertens<br />

Abschlusskonzert: „Farfalle furioso“<br />

Ein unterhaltsam kurzweiliger Abend,<br />

angefüllt mit musikalischen und<br />

kulinarischen Köstlichkeiten.<br />

Musik, Aperitif und italienisches Buffet in der<br />

Burg <strong>Brüggen</strong><br />

Dolce vita mit Werken von Rossini, Haydn,<br />

Khatchaturian, Piazzolla u.a.<br />

25,00/15,00 €<br />

*Mi.- Fr.<br />

14:30 - 18:00<br />

*Sa. 10:00 - 13:00<br />

*oder nach<br />

Vereinbarung<br />

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Telefon 02163-7199 · info@fliesen-nienhaus.de<br />

www.fliesen-nienhaus.de<br />

38


EINLADUNG ZUR<br />

ABSCHLUSSVERANSTALTUNG<br />

LEADER-BEWERBUNG<br />

2014 – 2020 DER REGION<br />

„SCHWALM – MITTLERER<br />

NIEDERRHEIN“<br />

Die Region „Schwalm – Mittlerer Niederrhein“<br />

mit den drei Gemeinden <strong>Brüggen</strong>,<br />

Niederkrüchten und Schwalmtal hat seit<br />

der Mitte des letzten Jahres unter großer<br />

Bürgerbeteiligung und mit Unterstützung<br />

der begleitenden Fachbüros „IfR Institut<br />

für Regionalmanagement“ und „ift Freizeitund<br />

Tourismusberatung GmbH“ ein Regionale<br />

Entwicklungsstrategie erarbeitet.<br />

Zur öffentlichen Ergebnispräsentation<br />

am Donnerstag, 05. Februar <strong>2015</strong><br />

Bürgerhaus Elmpt<br />

Schulstraße 25, Niederkrüchten-Elmpt<br />

Beginn 19.00 Uhr – Ende etwa 20.30<br />

Uhr, wird herzlich eingeladen.<br />

Bei der Abschlussveranstaltung wird Ihnen<br />

das Regionale Entwicklungskonzept<br />

mit den Ergebnissen der gemeinsamen<br />

Arbeit präsentiert. Einzelne Projektideen<br />

werden anhand von Kurzvorträgen vorgestellt.<br />

Außerdem möchten wir Ihre Anregungen<br />

diskutieren und Ihnen vor allem<br />

für Ihr großes Engagement danken!<br />

Über Ihr Kommen freuen wir uns!<br />

Für Fragen steht Ihnen bei der Burggemeinde<br />

Renate Kirsch, Tel. 02163/5701-<br />

134, E-Mail Renate.Kirsch@brueggen.de<br />

gerne zur Verfügung.<br />

Weitere Informationen erhalten Sie auch<br />

auf der Internetseite www.brueggen.de.<br />

13. LLG-KEVELAER-MARATHON<br />

Ganz früh im Jahr findet<br />

traditionell der Marathon<br />

in Kevelaer statt. Diesmal<br />

machten sich am<br />

frühen Morgen Christian<br />

Walbrunn, Volker Gierling,<br />

Dirk Großmann und<br />

Thomas „Scholle“ Scholz<br />

vom Lauftreff TuRa <strong>Brüggen</strong><br />

auf den Weg in die<br />

Pilgerstadt.<br />

Startschuss war um 10.00<br />

Uhr auf einem sehr windanfälligen<br />

Feldweg in<br />

Kevelaer-Twisteden. Dazu<br />

nieselte es bei ca. 4 Grad<br />

auch noch leicht und in<br />

der ersten Runde kam auch noch ein Graupelschauer<br />

mit heftigem Gegenwind dazu. Da<br />

überlegt sich wahrscheinlich selbst der hartgesottenste<br />

Marathoni, warum er sich das antut.<br />

Später beruhigte sich das Wetter, bis auf<br />

den Wind, allerdings etwas, so dass die Läufer<br />

doch noch ihren Spaß an diesem Lauf hatten.<br />

Fassadensanierung<br />

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Die<br />

die Bauwerkstatt –reuter– GmbH<br />

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info@die‐bauwerkstatt.de<br />

Der TuRa-Lauftreff zeigte beim Kevelaer-Marathon<br />

eine gute Präsenz.<br />

Bei dieser sehr gut organisierten Veranstaltung<br />

kamen insgesamt 332 Finisher ins Ziel.<br />

Insgesamt wieder ein gelungener Jahresauftakt<br />

für die Lauftreffler, die mit ziemlicher<br />

Sicherheit auch im nächsten Jahr wieder in<br />

Kevelaer am Start sind.<br />

Die Ergebnisse im Einzelnen: Volker Gierling:<br />

3:34:04 (Platz 72), Dirk Großmann: 3:34:04<br />

(Platz 73), Christian Walbrunn: 3:40:57 (Platz<br />

104), Thomas „Scholle“ Scholz: 3:47:09 (Platz<br />

128). T.Sch.<br />

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39<br />

39<br />

W I R H E L F E N E N E R G I E S P A R E N


„Auf hoher See und vor Gericht ist jeder in Gottes<br />

Hand“. Diese „Binsenweisheit“ beschreibt die<br />

Unwägbarkeit bei rechtlichen Auseinandersetzungen.<br />

Allein „gesunder Menschenverstand“<br />

reicht häufig nicht aus, juristische Fragestellungen<br />

zu lösen. An dieser Stelle möchten wir Ihnen<br />

in loser Folge rechtliche Hilfestellung geben zu<br />

Problemen, die sich aus vermeintlichen Alltagssituationen<br />

heraus ergeben können.<br />

Die Autoren sind <strong>Brüggen</strong>er Anwälte, die auf der<br />

Roermonder Straße eine Bürogemeinschaft betreiben.<br />

Kein Schadensersatzanspruch<br />

bei<br />

Vorschäden am<br />

Fahrzeug !<br />

Die Kfz-Haftpflichtversicherungen lehnen es in<br />

jüngster Zeit vermehrt ab, Unfallschäden zu regulieren,<br />

wenn das Fahrzeug vor dem zu regulierenden<br />

Unfallschaden bereits einen Schaden (Vorschaden)<br />

hatte, der nicht repariert wurde. In einigen Fällen<br />

beauftragen die Versicherungen Sachverständige<br />

damit, gezielt nach solchen Vorschäden zu suchen.<br />

Werden Vorschäden festgestellt, erfolgt regelmäßig<br />

keine Zahlung. Dann bleibt dem Geschädigten<br />

nur die Einleitung eines kostenträchtigen Gerichtsverfahrens.<br />

Im Gerichtsverfahren ist dann absolute<br />

Vorsicht geboten, wie ein Urteil des Landgerichts<br />

Münster vom 23. April 2014 zeigt.<br />

Ein BMW-X5- Fahrer hatte auf Zahlung eines Betrages<br />

in Höhe von 8.224,38 € geklagt, weil sein Fahrzeug<br />

bei einem Verkehrsunfall zu Schaden kam. Das<br />

Landgericht Münster stellte zunächst fest, dass der<br />

beklagte Renault-Kangoo-Fahrer zu 100 % für den<br />

Verkehrsunfall verantwortlich sei, da er ein Stoppschild<br />

übersehen hatte. Das Landgericht Münster<br />

wies die Klage auf Schadensersatz jedoch ab und<br />

führte aus, dass der Kläger seinen Anspruch auf<br />

Schadensersatz verloren habe. Denn die Geltendmachung<br />

von Schadensersatzansprüchen durch<br />

den Kläger stelle eine unzulässige Rechtsausübung<br />

dar, weil der Kläger nicht wahrheitsgemäß darüber<br />

aufgeklärt habe, dass Vorschäden an seinem Fahrzeug<br />

bestünden. Aufgrund der Feststellungen des<br />

gerichtlichen Sachverständigen sei es eindeutig,<br />

dass der Kläger wahrheitswidrig vorgetragen habe,<br />

als er im Prozess behauptete, dass Vorschäden nicht<br />

bestünden bzw. repariert wurden.<br />

Es ist daher dem Geschädigten anzuraten, über etwaige<br />

Vorschäden den Sachverständigen und das<br />

Gericht stets wahrheitsgemäß aufzuklären. Ferner<br />

sollte der Geschädigte es versuchen, zu vermeiden,<br />

dass ein Gutachter der Versicherung die Feststellungen<br />

zur Schadenshöhe trifft. Denn hier ist eine<br />

Tendenz bei den Versicherungen zu erkennen, dass<br />

bei der Feststellung von Vorschäden generell die<br />

Zahlung abgelehnt wird und überhaupt nicht ermittelt<br />

wird, wie hoch der „Neuschaden“ ist.<br />

Mit freundlicher Unterstützung<br />

Rechtsanwälte Lange & Kollegen,<br />

Roermonder Str. 27 · 41379 <strong>Brüggen</strong><br />

NEUGESTALTUNG DES SCHIESSSTANDES<br />

UND EHRUNGEN BEI DER<br />

ST. PETRUS UND ST.<br />

SEBASTIANUS SCHIESSGRUPPE<br />

LÜTTELBRACHT-GENHOLT<br />

Vorsitzender Ralf Fischer (v.r.n.l.) beglückwünscht Marjolein Königshausen,<br />

Günter Holthausen und Kurt Küppers zu den verliehenen<br />

Auszeichnungen.<br />

Auf der Jahreshauptversammlung im Mai<br />

beschloss die Schießgruppe St. Petrus und<br />

St. Sebastianus Lüttelbracht-Genholt, den<br />

Schießbetrieb vorrübergehend einzustellen,<br />

da der Schießstand nicht mehr der neuesten<br />

Schießstandordnung entsprach.<br />

Nach kurzer Zeit stand fest, welche Umbauten<br />

durchgeführt werden mussten. Sie wurden<br />

dann mit Hilfe von Sponsoren, Bruder-<br />

RECHTSANWÄLTE<br />

LANGE & KOLLEGEN<br />

Arbeitsrecht<br />

Arzthaftungsrecht<br />

Bau- und Immobilienrecht<br />

Erbrecht<br />

Familien- und Scheidungsrecht<br />

Internetrecht<br />

Miet- und Wohnungseigentumsrecht<br />

Pferderecht<br />

Reiserecht<br />

schafts- und Vereinsmitgliedern<br />

umgesetzt.<br />

Mitte November war man fertig.<br />

Die Abnahme durch die Kreispolizeibehörde<br />

Viersen brachte<br />

keine Beanstandungen, so dass<br />

der Schießbetrieb wieder aufgenommen<br />

werden durfte. Zur<br />

Einweihung, die für das Frühjahr<br />

angepeilt wird, sollen auch die<br />

weiteren Umbauten fertig sein.<br />

Mit den Vereinsmitgliedern und<br />

den Helfern wurde diese gute<br />

Neuigkeit bei einem Vereins-<br />

Schnitzelessen und einer Verlosung<br />

gebührend gefeiert. In<br />

diesem Rahmen konnten auch<br />

drei Mitglieder der Schießgruppe<br />

geehrt werden.<br />

Marjolein Königshausen und<br />

Günter Holthausen erhielten den<br />

Sportorden des Bezirksverbandes in Bronze<br />

für ihr langjähriges Engagement und ihren<br />

unermüdlichen Einsatz für die Schießgruppe.<br />

Kurt Küppers wurde für 25-jährige Vereinstreue<br />

ausgezeichnet. Erster Gratulant war<br />

Vorsitzender Ralf Fischer, der sich darüber<br />

freute, in seinen Reihen Mitglieder zu haben,<br />

die sich derart beispielhaft für das Vereinsleben<br />

engagieren. Hü<br />

Sozialrecht<br />

Transport-und Speditionsrecht<br />

Verkehrsrecht<br />

Versicherungsrecht<br />

Vertragsrecht<br />

Verwaltungsrecht<br />

Wettbewerb- und Markenrecht<br />

Wirtschaftsrecht<br />

Zivilrecht<br />

Lange & Kollegen Bürogemeinschaft · Roermonder Str. 27 · 41379 <strong>Brüggen</strong><br />

Telefon 02163-5772160 · Fax 02163-5774590<br />

info@lange-rechtsanwaelte.com<br />

Bürozeiten: Montag bis Freitag 8:00 bis 18:00 Uhr.<br />

Termine nach Vereinbarung, auch außerhalb der Bürozeiten.<br />

40


HERZLICH<br />

WILLKOMMEN IN<br />

BRÜGGEN<br />

Eigentlich wollten sich<br />

Stefan und Nicole Rohn<br />

nur mal kurz in der Burggemeinde<br />

<strong>Brüggen</strong> anmelden.<br />

Als sie hörten,<br />

dass Sie die ersten „Neubürger<br />

<strong>2015</strong>“ sind waren sie<br />

sichtlich überrascht. Doris<br />

Schaul vom Bürgerservice<br />

<strong>Brüggen</strong> begrüßte die Neubürger<br />

mit der „<strong>Brüggen</strong>-<br />

Tüte“, die mit Informationsmaterial<br />

und Gutscheinen<br />

bestückt ist. Durch einen<br />

kostenlosen Besuch des<br />

Schwimmbades oder den Museums Mensch<br />

und Jagd kann man seine neue Heimatgemeinde<br />

kennen lernen und erste Kontakte<br />

knüpfen. Auch ein Stadtplan gehört zum<br />

Equipment.<br />

Doch das Wichtigste ist, Neubürgern zu<br />

zeigen, hier bin ich „Herzlich Willkommen“.<br />

Nicole und Stefan Rohn waren die ersten Neubürger, die sich zu<br />

Jahresbeginn in <strong>Brüggen</strong> anmeldeten. Doris Schaul überreichte<br />

den Eheleuten als Willkommensgruß eine <strong>Brüggen</strong>-Tüte.<br />

Stefan und Nicole Rohn sind aus beruflichen<br />

Gründen von Erkelenz nach <strong>Brüggen</strong> gezogen.<br />

Stefan Rohn übernimmt von seiner Mutter<br />

die SCHÜLERHILFE in <strong>Brüggen</strong>. Das <strong>Stadtjournal</strong><br />

wünscht den Eheleuten eine gute Zeit<br />

in der Burggemeinde.<br />

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Mode und mehr<br />

Seit Anfang des Jahres sind Seyfi Ugurlu und Kamilla Pomierska neue Hausherren<br />

in der <strong>Brüggen</strong>er Traditionsgaststätte „Burghof“. Foto: B. Eickenberg<br />

(bir) Aus familiären Gründen gab die Betreiberin<br />

des „Burghof“ Sarah Dammer die Bewirtschaftung<br />

des Traditionswirtshauses auf der<br />

Klosterstraße zum Ende letzten Jahres auf.<br />

Übernommen haben den Burghof seit dem 1.<br />

<strong>Januar</strong> der 45-jährige Seyfi Ugurlu und seine<br />

Partnerin Kamilla Pomierska (32).<br />

Seyfi Ugurlu hat über 22 Jahre im Hotel „<strong>Brüggen</strong>er<br />

Klimp“ gearbeitet, daher ist er vielen<br />

Bürgern gut bekannt. „Ich konnte in der Klimp<br />

viele Erfahrungen sammeln,<br />

daher danke ich<br />

der Familie Haupts<br />

sehr! Aber das Angebot,<br />

den Burghof zu<br />

übernehmen konnte<br />

ich nicht abschlagen“,<br />

sagt der gelernte Restaurantfachmann.<br />

„Ich<br />

liebe <strong>Brüggen</strong> und die<br />

Menschen hier“, fügt er<br />

hinzu.<br />

Auch weiterhin werden<br />

die Gäste des Burghofs<br />

vom „alten Team“ betreut.<br />

Das Wirtshaus<br />

hat keinen Ruhetag<br />

und die neuen Betreiber sind froh, dass sie<br />

diese Unterstützung haben. Der Burghof<br />

bleibt auch weiterhin Sky-Sportsbar, diesen<br />

Service will Seyfi Ugurlu aufrecht erhalten.<br />

Ein neuer Kaffeeautomat und frische Blechkuchen<br />

zur Kaffeezeit ergänzen das bisherige<br />

Angebot. „Wir bieten nach wie vor gut bürgerliche<br />

Küche an, kombiniert mit internationaler<br />

Küche.“ Auch Familienfeiern aller Art<br />

werden gestaltet. „Für Jung und Alt steht hier<br />

die Türe offen“, lädt Ugurlu ein.<br />

Ihr Fachgeschäft für elegante Mode<br />

und Accessoires<br />

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Gemeindewerke-Geschäftsführer Nico Lottmann (rechts) mit Spielern und Betreuern der TSF A-Jugend.<br />

GEMEINDEWERKE UNTERSTÜTZEN<br />

JUGENDMANNSCHAFT<br />

Die A Jugend der TSF Bracht bedankt sich<br />

ganz herzlich für die Unterstützung durch<br />

die Gemeindewerke <strong>Brüggen</strong> GmbH. Die<br />

Mannschaft spielt bereits seit den Bambinis<br />

zusammen und ist zusätzlich mit einigen B-<br />

Jugendspielern bestückt. Berufsausbildung,<br />

Schule und die erste Freundin erschweren<br />

normalerweise den Trainings-und Spielbetrieb.<br />

In dieser Hinsicht ist das Engagement<br />

der TSF-Jugendlichen vorbildlich; sie nehmen<br />

„Wer nicht wagt, der nicht gewinnt“<br />

dachte sich der Musikverein Cäcilia<br />

<strong>Brüggen</strong> 1910 und ging mit seinem<br />

Neujahrskonzert neue Wege.<br />

Für das in der jüngeren Vereinsgeschichte<br />

erste Neujahrskonzert<br />

hatte man die Burggemeindehalle<br />

als Veranstaltungsort gewählt. Erfreulicherweise<br />

war die ursprüngliche<br />

Sorge, die Halle könnte vielleicht<br />

eine Nummer zu groß sein,<br />

gänzlich unbegründet. So war das<br />

Konzert bereits im Vorfeld restlos<br />

ausverkauft.<br />

Das Konzertprogramm lehnte sich<br />

am Vorbild des Neujahrskonzertes<br />

der Wiener Philharmoniker an. Somit fanden<br />

sich im Programm neben moderneren Werken<br />

der bekannten Komponisten John Williams<br />

(Star Wars) und Leroy Anderson (Sleigh<br />

Ride) viele klassische Werke aus der Strauss-<br />

Dynastie wieder, wie die Tritsch-Tratsch-Polka<br />

oder Der Zigeunerbaron.<br />

Gert Dörnhaus führte durch das Programm<br />

und wusste zu jedem Stück interessante Informationen<br />

und Anekdoten zu den Komponisten<br />

zu erzählen.<br />

Zu den Höhepunkten gehörte der Auftritt<br />

einer Ballettgruppe der Viersener Tanzschule<br />

Vauth, die zwei Musikstücke durch einen<br />

Paar- und Formationstanz untermalte. Die<br />

Zuschauer honorierten den gelungenen Auftritt<br />

mit kräftigem Applaus. Dieser ging beim<br />

letzten Konzertstück, dem Radetzky-Marsch,<br />

in lautes Klatschen über. Ohne Zugaben ließ<br />

das Publikum die Akteure nicht von der Büh-<br />

regelmäßig an Training und Spielen teil, um<br />

sich zu verbessern und demnächst die Senioren<br />

der TSF zu verstärken.<br />

Trainiert wird jeden Dienstag und Donnerstag<br />

ab 19:00 Uhr.<br />

Interessierte Jugendliche können dann gerne<br />

zum Training kommen. Spiel und Spaß sowie<br />

die zwischenmenschliche Beziehung stehen<br />

im Vordergrund.<br />

MUSIKVEREIN CÄCILIA<br />

BRÜGGEN MIT ERFOLGREICHEM<br />

NEUJAHRSKONZERT<br />

Vor ausverkauftem Haus präsentierte sich der Musikverein Cäcilia<br />

<strong>Brüggen</strong> in der Burggemeindehalle mit einem hervorragenden<br />

Neujahrskonzert. Foto: Elmar Storch<br />

ne. So fand das Konzert mit dem Titel „An den<br />

schönen blauen Donau“ und einer weiteren<br />

Zugabe ein schönes Ende.<br />

Nachdem Vorsitzender Volker Kürten Dankesworte<br />

an Sponsoren, Freunde und Gönner<br />

des Vereins sowie an Dirigent André Frenzer<br />

und das ganze Orchester gerichtet hatte, lud<br />

der Musikverein die Besucher bei einem Glas<br />

Sekt und Canapés zum Verweilen ein. Bei netten<br />

Gesprächen und einem Rückblick auf ein<br />

gelungenes Konzert klang der Abend harmonisch<br />

aus; so fand der Verein spürbar positive<br />

Resonanz.<br />

Mit dem vermutlich größten Konzert in der<br />

über 104-jährigen Vereinsgeschichte ging<br />

für den Musikverein Cäcilia an diesem Abend<br />

eine intensive Vorbereitungsphase zu Ende.<br />

Vielleicht gibt es am 10. <strong>Januar</strong> 2016 eine Neuauflage.<br />

P.G.<br />

42


Damals –<br />

Geschichtliches und Geschichten in Bildern<br />

Aus dem Privatarchiv von Walter Feyen<br />

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Bei diesem Foto aus der Sammlung Walter Feyen handelt es sich um Schülerinnen und<br />

Schüler der ehemaligen Volksschule <strong>Brüggen</strong> (1931).<br />

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Postkarten – <strong>Brüggen</strong>, um 1930, Blick auf den Ortskern mit Burg.<br />

43


Tipps & Termine<br />

THEATERWOCHEN IN<br />

ALST: SCHÜTZENFEST IN<br />

BOERHOLZ-JRALS<br />

Da wird sich manch einer<br />

ungläubig über die<br />

Augen wischen, Schützenfest<br />

im März Nun ja,<br />

die Akteure des großen<br />

Theaters in Alst machen<br />

es möglich. Sie feiern in<br />

ihrem Theaterstück ein<br />

Schützenfest mit allem,<br />

was dazu gehört. Aber der<br />

aufmerksame Zuschauer<br />

wird sehr bald herausfinden,<br />

dass dieses Schützenfest<br />

mit dem, was die<br />

Boerholzer Schützengesellschaft<br />

alle zwei Jahre feiert,<br />

wenig gemeinsam hat.<br />

Eine Woche vor dem traditionellen Schützenfest<br />

trifft sich der Vorstand im Clubraum schließen lassen will, ist Willis Laune endgül-<br />

neuen Schießstand wegen baulicher Mängel<br />

der Schützenklause bei Vereinswirtin Lotti tig im Eimer. Nur gut, dass Ehrenpräsident Otto<br />

Kröger die Übersicht behält.<br />

zur Vorbereitung der Feierlichkeiten. Präsident<br />

Willi Zastermann glaubt, alles im Griff zu Mit List und Tücke steuert er die Geschicke<br />

haben. Doch da taucht der neue Gemeindepastor<br />

Engel auf, um dem Vorstand mitzuteitin<br />

Lotti, die mal wieder an der Tür gelauscht<br />

des Vereins im Hintergrund. Nur Vereinswirlen,<br />

dass er zukünftig bei Beerdigungen von und alles falsch verstanden hat, schafft reichlich<br />

Verwirrung, da sie überall herum erzählt,<br />

Schützenbrüdern das traditionelle Trompetenspiel<br />

auf dem Friedhof nicht mehr dulden der neue Pfarrer habe angeordnet, dass alle<br />

will. Für den Vorstand ist dies ein Angriff auf Schützenmitglieder verbrannt werden müssten.<br />

Bleibt nur noch die Frage zu klären, wer<br />

eine alte Tradition in der Gemeinde. Das kann<br />

man natürlich so nicht hinnehmen. Aber nicht denn tatsächlich das Rennen um den Schützenkönig<br />

machen wird.<br />

genug damit, denn nun verlangen auch noch<br />

die Damen der Damenschießgruppe, dass sie Premiere ist am Samstag, 14. März, um 20 Uhr.<br />

mit auf den Königsadler schießen dürfen. Das Weitere Aufführungen Sonntag, 15., Freitag<br />

ist für Präsident Zastermann einfach zu viel 20., Samstag 21., Freitag 27., Samstag 28. und<br />

und er überlegt mit seinem treu ergebenen Palmsonntag 29. März. Die Sonntagsaufführungen<br />

beginnen um 18 Uhr, alle anderen um<br />

Schießmeister Kalle Kreuzer, wie man diesen<br />

Traditionsbruch noch verhindern kann. Die 20 Uhr. Gespielt wird in der Gaststätte Optenplatz,<br />

Alst 66.<br />

Frauen hingegen fahren schweres Geschütz<br />

auf, denn sie drohen bei Nichterfüllung ihrer<br />

Forderung mit einem totalen Boykott viert werden unter 02157-7810 (Gaststätte Op-<br />

Karten können ab sofort telefonisch reser-<br />

des Schützenfestes. Als dann noch Markus tenplatz). Die Kartenausgabe erfolgt ab dem<br />

125x61_Frankenheim_<strong>2015</strong>.qxd 20.01.<strong>2015</strong> 12:49 Uhr Page 1<br />

Schmidt vom Bauamt erscheint und den 20. Februar <strong>2015</strong>. brusch<br />

KULTSINGEN<br />

MIT JOHANNES<br />

BRAND<br />

„EIN<br />

ABENDVOLLER<br />

GENUSS“ AM<br />

26. FEBRUAR<br />

IN BRACHT<br />

Als „Public Singing“ bezeichnet Johannes<br />

Brand seine Mitsingabende, die schon fast<br />

Kult sind. Dabei ist das Publikum nicht Zuhörer<br />

sondern zum Mitsingen eingeladen. Die<br />

Bandbreite ist groß: Evergreens, Volkslieder,<br />

Schlager und aktuelle Hits singt Johannes<br />

Brand gemeinsam mit seinen Besuchern. Von<br />

den Beatles, Bee Gees bis hin zu Udo Jürgens<br />

oder Hildegard Knef - Brand hat so ziemlich<br />

alles drauf und begleitet auf seiner Gitarre.<br />

Textsicher muss dabei niemand sein, die<br />

Songtexte projiziert ein Beamer an die Wand,<br />

wo man sie bequem ablesen kann. Ob in<br />

Kempen, Mönchengladbach, Kaarst, Osterath<br />

oder Grevenbroich, Brand bringt den Niederrhein<br />

zum Singen und seine Gäste verlassen<br />

stets in bester Stimmung den Saal.<br />

Brand spielt jeden Monat ein neues Programm,<br />

so dass man sich schon auf das siebte<br />

Public Singing in <strong>Brüggen</strong> am 26. Februar<br />

freuen darf. Dann heißt es in der Ratsstube<br />

Hamers in Bracht nämlich wieder: „Sing mal!<br />

ein abendvoller Genuss“.<br />

Beginn 20 Uhr, Einlass 19.30 Uhr, Eintritt 8 €.<br />

Weitere Info und Reservierung unter www.<br />

singmalmit.de<br />

Täglicher<br />

Lieferservice!<br />

Bestellungen per Telefon:<br />

0174 -297 36 30<br />

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41379 <strong>Brüggen</strong>-Bracht<br />

Joihannes Brand hat inzwischen in Bracht ein treues<br />

Publikum gewonnen.<br />

44


Termine im<br />

<strong>Januar</strong>/Februar<br />

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02.02. 18:30 - 20:30<br />

Treffen der ZWAR-Basisgruppe<br />

Burggemeindehalle,<br />

Kreuzherrenplatz 2<br />

ZWAR Basisgruppe <strong>Brüggen</strong><br />

03.02. 15:00 - 17:00<br />

Kleidertruhe der Frauen-Union<br />

Nikolausplatz neben dem Pfarrheim<br />

05.02. 19:00<br />

LEADER Abschlussveranstaltung<br />

Bürgerhaus Elmpt, Schulstraße 25,<br />

41372 Niederkrüchten-Elmpt<br />

Gemeinden <strong>Brüggen</strong>,<br />

Niederkrüchten, Schwalmtal,<br />

Planungsbüro IfR<br />

06.02. 20:00<br />

Jazz in der Burg:<br />

„Gregory Gaynair Trio“<br />

Kultursaal Burg <strong>Brüggen</strong>, Burgwall 4<br />

Kulturamt Gemeinde <strong>Brüggen</strong>/Andre<br />

Spajic<br />

06.02./07.02. 19.11<br />

Karnevalsbüttenabend in Born<br />

Pfarrheim, Born 51<br />

Kirchenchor Cäcilia Born<br />

09.02. 14:30 – 17:00<br />

Kleiderstube der Pfarrcaritas Bracht<br />

Altkevelaer Straße 16<br />

21.02.<br />

Heimatfreunde Born: Besichtigung<br />

der <strong>Brüggen</strong>er Gemeindewerke<br />

Gemeindewerke <strong>Brüggen</strong>,<br />

Lüttelbrachter Straße<br />

Heimatfreunde Sankt Peter Born<br />

1998 e.V.<br />

21.02. 20:00<br />

Discofox-Party<br />

Tanzschule Happy Dance,<br />

Christenfeld 22b<br />

22.02. 11:00<br />

Ausstellungseröffnung MachArt<br />

„Splitter“<br />

Kultursaal Burg <strong>Brüggen</strong>, Burgwall 4<br />

Kulturamt Burggemeinde <strong>Brüggen</strong><br />

23.02. 19:30 - 21:00<br />

Stammtisch Jedermannhilfe <strong>Brüggen</strong><br />

Gaststätte „Zum Burghof“,<br />

Klosterstraße 33<br />

Jedermannhilfe <strong>Brüggen</strong> e.V.<br />

27.02. 20:00 - 22:00<br />

„Bis ans Limit“ Eindringliches<br />

Kaleidoskop einer Alkoholsucht<br />

Schloss Dilborn, Dilborner Straße 61<br />

NiederrheinTheater, THEATER IM<br />

KREIS VIERSEN<br />

15.02. 19:11<br />

„Karneval in het Jralst“<br />

Gaststätte Optenplatz, Alst 66<br />

Staubwolke Alst & Gaststätte<br />

Optenplatz<br />

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45


Tipps & Termine<br />

WEISSE-MÜHLE-<br />

REMEMBER-PARTY<br />

MIT LIVE-BAND<br />

Wenn Stefan Kessels von der Weißen Mühle<br />

erzählt, bekommt er leuchtende Augen.<br />

Schließlich hat er in der Kult-Disko auf der<br />

Marktstraße einst als DJ Platten aufgelegt.<br />

Mit dem einer Mühle nachempfundenen Innenraum,<br />

Motto-Partys, Playback- und Hypnose-Shows<br />

zog die Weiße Mühle von Beginn<br />

der 1970-er Jahre an lange Zeit die Besucher<br />

an. Bis zum traurigen Ende, als im <strong>Januar</strong> 1988<br />

ein nächtlicher Brand die Disko in Schutt und<br />

Asche legte.<br />

Stefan Kessels legte in der Weißen Mühle Platten auf.<br />

Mit dem ehemaligen DJ erinnert sich manch<br />

anderer heute noch gern an diese Zeit. So<br />

erfand Stefan Kessels die „Weiße-Mühle-Remember-Party“,<br />

die diesmal nicht bereits im<br />

<strong>Januar</strong> sondern am 7. März stattfindet.<br />

Wer in Erinnerungen schwelgen will, ist ab 19<br />

Uhr im Markt-Journal (Pavlos) genau richtig.<br />

Diesmal kommt die Musik nicht aus der Konserve;<br />

die in der Region vielen bekannte<br />

NOD-Group spielt die Titel der „guten alten<br />

Zeit“ live.<br />

Mit einer lustigen, animierten Präsentation<br />

war Stefan Kessels unlängst bei den Brachter<br />

IMMOBILIEN<br />

GERHARDTS<br />

Heimatfreunden zu Gast. Aufgrund der Resonanz<br />

will er bei der Remember-Party noch<br />

einmal Ausschnitte hieraus zeigen, denn viele<br />

kennen nicht die ganze Geschichte der Mühle,<br />

glaubt Kessels.<br />

Mit nur 5 Euro erinnert bereits der Eintrittspreis<br />

an vergangene Zeiten.<br />

Wer sich auf eine spannende Zeitreise in die<br />

„Brachter Disko-Geschichte“ begeben will,<br />

bekommt ab sofort Tickets, u. a. bei Markt-<br />

Journal, Lebensmittel Klaus Tophoven, Auto-Dienst<br />

Dieter Overdick, Tankstelle Loeff,<br />

Bäckerei Lehnen, Raumausstattung Beeker,<br />

Krumme Weinkontor und natürlich auch bei<br />

Initiator Stefan Kessels.<br />

Infos auch bei Facebook in der geschlossenen<br />

Gruppe Weiße Mühle (Brinkmann in Bracht) -<br />

Ich war dabei oder öffentlich: Weiße Mühle<br />

Remember Party <strong>2015</strong><br />

GEÄNDERTE<br />

ÖFFNUNGS-<br />

ZEITEN IN DER<br />

POSTFILIALE<br />

„MEDIA STORE“<br />

Die Postfiliale im Media Store<br />

<strong>Brüggen</strong>, Borner Straße 41, hat ab<br />

1. Februar folgende geänderten<br />

Öffnungszeiten:<br />

Montag bis Freitag: 09.30 Uhr – 12.30<br />

Uhr und 13.30 Uhr – 18.00 Uhr<br />

Samstag: 09.30 Uhr – 13.00 Uhr<br />

AUFRUF ZUM<br />

FOTOWETTBEWERB:<br />

„BRACHT(ER)<br />

LEBEN“:<br />

Für die Silvesterausstellung <strong>2015</strong> / 2016 ruft<br />

das Team von „BRACHT macht“ alle Fotografie<br />

begeisterten Mitbürger auf, einzufangen und<br />

zu zeigen, wie lebenswert unser schönes Dorf<br />

und seine Umgebung sind.<br />

Einzige Bedingung: Auf den Fotos müssen<br />

auch Menschen zu sehen sein und diese müssen<br />

ihre Zustimmung zur Veröffentlichung<br />

gegeben haben.<br />

Ab sofort bis zum 20.09.<strong>2015</strong> (Einreichungsschluss)<br />

können Fotos, gleich ob mit der digitalen<br />

oder der analogen Kamera oder dem<br />

Handy aufgenommen, bei der Arbeitsgruppe<br />

„BRACHT macht“ eingereicht werden.<br />

Die besten Bilder werden in der Silvesterausstellung<br />

präsentiert.<br />

Die Gemeindewerke <strong>Brüggen</strong> werden bei<br />

vorliegender Genehmigung des Fotografen<br />

und der gezeigten Personen ebenfalls aus<br />

den bis Ende Juni vorliegenden Fotos 12 Motive<br />

für den Jahreskalender 2016 auswählen.<br />

Während der Ausstellung über die kommende<br />

Jahreswende werden mittels eines<br />

Besuchervotings die fünf beliebtesten Bilder<br />

bestimmt und anschließend mit einem Preis<br />

ausgezeichnet.<br />

Also auf geht`s - Anlässe, AUGENBLICKE und<br />

Situationen gibt es viele!<br />

Weitere Infos demnächst unter www.brachtmacht.tobit.net,<br />

auf Facebook bei BRACHT macht und per Mail<br />

bei Silke Beckstedde: projekt@diebeckstedde.de<br />

46


Tipps & Termine<br />

DAS STADTJOURNAL JETZT AUCH ONLINE LESEN:<br />

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HALLENBAD<br />

BRÜGGEN<br />

ÜBER<br />

KARNEVAL<br />

GESCHLOSSEN<br />

Das Hallenbad <strong>Brüggen</strong> ist über Karneval<br />

von Samstag, 14. Februar bis einschließlich<br />

Rosenmontag, 16. Februar, geschlossen.<br />

APOTHEKEN-NOTDIENST<br />

1/27/<strong>2015</strong> Windmühlen-Apotheke Moselstr. 14-16 Viersen 02162/55674<br />

1/28/<strong>2015</strong> Sonnen-Apotheke Dülkener Str. 39 Schwalmtal 02163/4418<br />

1/29/<strong>2015</strong> Elefanten-Apotheke Hubertusplatz 18 Nettetal 02153 71040<br />

1/30/<strong>2015</strong> Kiependraeger-Apotheke Lobbericher Str. 3 Nettetal 02153/971467<br />

1/31/<strong>2015</strong> Lamberti-Apotheke Lambertimarkt 12 Nettetal 02153/7755<br />

2/1/<strong>2015</strong> Rosen-Apotheke Hochstr. 36 Nettetal 02153/2121<br />

2/2/<strong>2015</strong> Nette-Apotheke Johannes-Cleven-Str. 4 Nettetal 02153/1398485<br />

2/3/<strong>2015</strong> Adler-Apotheke Steegerstr. 1-3 Nettetal 02153/2262<br />

2/4/<strong>2015</strong> Dohlen-Apotheke Weizer Platz 3 <strong>Brüggen</strong> 02157/871880<br />

2/5/<strong>2015</strong> Engel-Apotheke Hauptstr. 36 Niederkrüchten-Elmpt 02163/81194<br />

2/6/<strong>2015</strong> Neue Grenz-Apotheke Bahnhofstr. 52 Nettetal 02157 3048<br />

2/7/<strong>2015</strong> Schwanen-Apotheke Mittelstr. 56 Niederkrüchten 02163/47575<br />

2/8/<strong>2015</strong> Burg-Apotheke Bruchstr. 4 <strong>Brüggen</strong> 02163/7278<br />

2/9/<strong>2015</strong> Elefanten-Apotheke Hubertusplatz 18 Nettetal 02153 71040<br />

2/10/<strong>2015</strong> Adler-Apotheke Kehrstr. 77 Nettetal 02157/6046<br />

2/11/<strong>2015</strong> Apotheke am Katharinenhof Borner Str. 32 <strong>Brüggen</strong> 02163-5749330<br />

2/12/<strong>2015</strong> Regenbogen-Apotheke Borner Str. 28 <strong>Brüggen</strong> 02163/5780352<br />

2/13/<strong>2015</strong> Nette-Apotheke Johannes-Cleven-Str. 4 Nettetal 02153/1398485<br />

2/14/<strong>2015</strong> Glocken-Apotheke Hauptstr. 14 Nettetal 02153/2561<br />

2/15/<strong>2015</strong> Marien-Apotheke Ringstr. 2 Schwalmtal 02163/2309<br />

2/16/<strong>2015</strong> Sonnen-Apotheke Dülkener Str. 39 Schwalmtal 02163/4418<br />

2/17/<strong>2015</strong> Lamberti-Apotheke Lambertimarkt 12 Nettetal 02153/7755<br />

2/18/<strong>2015</strong> Kiependraeger-Apotheke Lobbericher Str. 3 Nettetal 02153/971467<br />

2/19/<strong>2015</strong> St. Antonius-Apotheke Schulstr. 28a Schwalmtal 02163/4417<br />

2/20/<strong>2015</strong> Sebastian-Apotheke Friedenstr. 61 Nettetal 02153 915550<br />

2/21/<strong>2015</strong> Rosen-Apotheke Hochstr. 36 Nettetal 02153/2121<br />

2/22/<strong>2015</strong> Dohlen-Apotheke Weizer Platz 3 <strong>Brüggen</strong> 02157/871880<br />

2/23/<strong>2015</strong> Adler-Apotheke Kehrstr. 77 Nettetal 02157/6046<br />

2/24/<strong>2015</strong> Burg-Apotheke Bruchstr. 4 <strong>Brüggen</strong> 02163/7278<br />

2/25/<strong>2015</strong> Adler-Apotheke Kehrstr. 77 Nettetal 02157/6046<br />

2/26/<strong>2015</strong> Schwanen-Apotheke Mittelstr. 56 Niederkrüchten 02163/47575<br />

2/27/<strong>2015</strong> Elefanten-Apotheke Hubertusplatz 18 Nettetal 02153 71040<br />

2/28/<strong>2015</strong> Engel-Apotheke Hauptstr. 36 Niederkrüchten-Elmpt 02163/81194<br />

3/1/<strong>2015</strong> Apotheke am Katharinenhof Borner Str. 32 <strong>Brüggen</strong> 02163-5749330<br />

Alle Angaben ohne Gewähr. Die tagesaktuellen Daten erhalten Sie<br />

über den kostenlosen Anruf (Festnetz) unter Tel.-Nr. 0800 00 22833<br />

oder unter www.apothekennotdienst-nrw.de<br />

IMPRESSUM<br />

Redaktion:<br />

Tel. 02163-5701-141<br />

gerd.schwarz@brueggen.de<br />

Anzeigen:<br />

Tel. 02163-5719660<br />

info@stadtjournal-brueggen.de<br />

Herausgeber,<br />

Anzeigenleitung und Gestaltung:<br />

Manuel Uebbing, Wildor-Hollmann-Straße 12<br />

41379 <strong>Brüggen</strong>, Tel. 02163-5719660, Fax 02163-<br />

5719630, Mail: info@stadtjournal-brueggen.de<br />

Redaktion:<br />

Gemeinde <strong>Brüggen</strong>, Gerd Schwarz, Klosterstr.<br />

38, 41379 <strong>Brüggen</strong>, Tel. 02163-5701-141, Fax:<br />

02163-5701-65, Mail: gerd.schwarz@brueggen.<br />

de Druck: schmitzdruck&medien, 41379 <strong>Brüggen</strong><br />

Erscheint monatlich | Verteilung kostenlos im Erscheinungsgebiet<br />

| Auflage: 8.000 Stck.<br />

Für vom Herausgeber gestaltete Anzeigen, Logos,<br />

Texte und Fotos besteht Urheberrecht.<br />

Eine Weiterverwertung bedarf der Rücksprache<br />

und Genehmigung.<br />

Für unverlangt eingesandte Manuskripte und<br />

Fotos übernimmt der Herausgeber keine Gewähr.<br />

Ein Anspruch auf Veröffentlichung und<br />

Rücksendung von unverlangt eingereichten<br />

Manuskripten und Fotos besteht grundsätzlich<br />

nicht. Gültig ist die Anzeigenpreisliste vom<br />

01.01.2014 in unseren Mediaunterlagen: www.<br />

stadtjournal-brueggen.de | Preise und AGB unter<br />

www.stadtjournal-brueggen.de Verantwortlich<br />

für den Inhalt: Manuel Uebbing<br />

Gedruckt auf<br />

FSC® zertifiziertem<br />

Papier bei<br />

schmitz druck & medien<br />

Mit den Warenzeichen des FSC werden Holzprodukte<br />

ausgezeichnet, die aus vorbildlich bewirtschafteten<br />

Wäldern stammen. Der FSC ist eine<br />

gemeinnützige internationale Organisation mit<br />

dem Ziel, weltweit eine Verbesserung der Waldbewirtschaftung<br />

zu erreichen.<br />

Die nächste Ausgabe<br />

erscheint am 28. Februar<br />

Redaktionsschluss<br />

und Anzeigenschluss:<br />

18. Februar<br />

47

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