Leseprobe und Interview mit der Autorin - Franziska Lipp Text + ...

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28.01.2015 Aufrufe

Gästemagazin Parkhotel Igls Herbst/Winter 2010/11 www.parkhotel-igls.at Silvesterwoche im Parkhotel Igls Jetzt buchen! PaRk ZEIT Immunsystem aufbauen Die Wintermonate eignen sich gut, um Allergien zu behandeln. Unser Arzt im Gespräch Dr. med. Richard Kogelnig über die heilsame Wirkung von Vitamin D. Glück im Bauch Das Fastentagebuch von Franziska Lipp ist da! Ein Interview mit Leseprobe. Gönnen Sie sich eine Pause. Sie haben es verdient! Park zeit 1

Gästemagazin Parkhotel Igls Herbst/Winter 2010/11<br />

www.parkhotel-igls.at<br />

Silvesterwoche im Parkhotel Igls<br />

Jetzt buchen!<br />

PaRk<br />

ZEIT<br />

Immunsystem aufbauen<br />

Die Wintermonate eignen<br />

sich gut, um Allergien zu<br />

behandeln.<br />

Unser Arzt im Gespräch<br />

Dr. med. Richard Kogelnig<br />

über die heilsame<br />

Wirkung von Vitamin D.<br />

Glück im Bauch<br />

Das Fastentagebuch<br />

von <strong>Franziska</strong> <strong>Lipp</strong> ist da!<br />

Ein <strong>Interview</strong> <strong>mit</strong> <strong>Leseprobe</strong>.<br />

Gönnen Sie sich<br />

eine Pause.<br />

Sie haben es verdient!<br />

Park zeit<br />

1


Glück im Bauch<br />

Glück im Bauch –<br />

ein Fastentagebuch<br />

<strong>Franziska</strong> <strong>Lipp</strong><br />

Ein <strong>Interview</strong> <strong>mit</strong> <strong>der</strong> <strong>Autorin</strong> des Fastentagebuchs<br />

Elli Heldenstein ist Mitte vierzig, verheiratet<br />

<strong>und</strong> Mutter von zwei Kin<strong>der</strong>n. Als sie ihren<br />

zweiwöchigen Fastenurlaub im Parkhotel Igls<br />

antritt, hat sie nur einen Wunsch: endlich<br />

wie<strong>der</strong> in ihre alten Jeans zu passen. Doch sie<br />

hat nicht <strong>mit</strong> <strong>der</strong> umfassenden Wirkung <strong>der</strong><br />

Mo<strong>der</strong>nen Mayr-Medizin gerechnet. Neben dem<br />

gewünschten Gewichtsverlust führt <strong>der</strong> Fastenprozess<br />

zu zahlreichen Erkenntnissen. Und in<br />

ihrem geordneten Leben scheint mehr in Bewegung<br />

zu geraten, als sie es jemals für möglich<br />

gehalten hätte.<br />

Elli Heldenstein ist Mitte vierzig, verheiratet <strong>und</strong> Mutter<br />

von zwei Kin<strong>der</strong>n. Als sie ihren zweiwöchigen Fastenurlaub<br />

im Parkhotel Igls antritt, hat sie nur einen Wunsch: endlich<br />

wie<strong>der</strong> in ihre alten Jeans zu passen.<br />

Doch sie hat nicht <strong>mit</strong> <strong>der</strong> umfassenden Wirkung <strong>der</strong><br />

Mo<strong>der</strong>nen Mayr-Medizin gerechnet. Neben dem gewünschten<br />

Gewichtsverlust führt <strong>der</strong> Fastenprozess zu zahlreichen<br />

Erkenntnissen. Und in ihrem geordneten Leben scheint mehr<br />

in Bewegung zu geraten, als sie es jemals für möglich gehalten<br />

hätte.<br />

Die <strong>Autorin</strong> <strong>Franziska</strong> <strong>Lipp</strong>, geboren 1976, studierte<br />

Soziologie <strong>und</strong> Kommunikationswissenschaften.<br />

Sie lebt <strong>und</strong> arbeitet als freiberufliche<br />

Journalistin <strong>und</strong> Werbetexterin in Salzburg.<br />

Ihre Romanheldin „Elli Heldenstein“ erweckte<br />

sie während eines vierzehntägigen Kuraufenthalts<br />

im Parkhotel Igls zum Leben. Ihre<br />

Erlebnisse hat sie in einem Fastentagebuch<br />

nie<strong>der</strong>geschrieben <strong>und</strong> wurden im Taschenbuchformat<br />

veröffentlicht. Frau Mag. Andrea<br />

Gnägi hat <strong>mit</strong> <strong>Franziska</strong> <strong>Lipp</strong> gesprochen.<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

€ 12.90<br />

<strong>Franziska</strong> <strong>Lipp</strong> Glück im Bauch<br />

<strong>Franziska</strong> <strong>Lipp</strong><br />

Glück im Bauch<br />

Ein Fastentagebuch nach<br />

<strong>der</strong> Mo<strong>der</strong>nen Mayr-Medizin<br />

im Parkhotel Igls<br />

Glück im Bauch<br />

(ISBN 978-3-9501262-0-4)<br />

ist erhältlich für € 12.90<br />

zzgl. Versandkosten<br />

unter info@parkhotel-igls.at<br />

o<strong>der</strong> Tel. +43 512 377 305.<br />

Um das Buch zu schreiben, haben Sie selbst im Parkhotel Igls<br />

gefastet wie Elli Heldenstein. Sind Ihre Erfahrungen ident<br />

Viele Menschen machen ähnliche Erfahrungen beim Fasten, wie<br />

etwa emotionale Höhenflüge, Klarheit im Denken, aber auch Motivationseinbrüche.<br />

Daher sind mir manche Begebenheiten nicht<br />

fremd. Dennoch erhält Elli Heldenstein beim Fasten ihre ganz eigenen<br />

Erkenntnisse <strong>und</strong> findet auch noch einen Weg, <strong>mit</strong> diesen<br />

im Alltag umzugehen.<br />

Elli Heldenstein ist also kein Alter ego<br />

Nein, gar nicht. Elli ist zehn Jahre älter, hat erwachsene Kin<strong>der</strong><br />

<strong>und</strong> einen Ehemann, dem sie die Anzüge parat legen muss. Zudem<br />

ist mir die Rolle <strong>der</strong> selbstaufopfernden Ehefrau <strong>und</strong> Mutter,<br />

die ihre eigenen Bedürfnisse über die Jahre hinweg hintanstellt,<br />

sehr fremd. Allerdings kennt jede Frau diese Situationen im Leben,<br />

in denen ihr klar wird, dass sie von ihrem eigenen Weg abgekommen<br />

ist. Situationen, die notwendig sind, um sich selbst treu<br />

zu bleiben. Diese Momente <strong>der</strong> Leere kenne ich auch. Und natürlich<br />

hab ich wie Elli Heldenstein eine uralte Jeans im Schrank, in<br />

die ich wie<strong>der</strong> hinein passen möchte.<br />

Und passt die Jeans nach Ihrem Aufenthalt im Parkhotel wie<strong>der</strong><br />

Ja, diese Jeans hat mir eine Zeitlang wie<strong>der</strong> gepasst. In <strong>der</strong> Zwischenzeit<br />

– ich gestehe – sitzt sie schon wie<strong>der</strong> ziemlich knapp.<br />

Hat Sie also auch <strong>der</strong> gefürchtete Jojo-Effekt erwischt<br />

Der Jojo-Effekt beschreibt ja das Phänomen einer Gewichtszunahme<br />

über das Ausgangsgewicht vor dem Fasten hinaus. So<strong>mit</strong><br />

kann ich sagen: nein, es ist kein Jojo-Effekt! Aber natürlich<br />

passiert es, dass man trotz guter Vorsätze wie<strong>der</strong> in alte Muster<br />

zurückfällt. Daher gilt es, sich täglich zu üben.<br />

Und die Übung hilft einem beim Fasten weiter<br />

Ich denke, das Üben hilft einem in vielen Lebenssituationen<br />

weiter: Ich war inzwischen schon zweimal im Parkhotel <strong>und</strong> <strong>der</strong><br />

dritte Aufenthalt ist bereits in Planung. Das Fasten tut mir <strong>und</strong><br />

meinem Körper gut <strong>und</strong> es wird zu einer Ges<strong>und</strong>heitsvorsorge,<br />

auf die man nicht mehr verzichten möchte.<br />

Könnten Sie sich vorstellen, dass Elli Heldenstein ein Fortsetzungsroman<br />

wird<br />

Also, wenn Elli wie<strong>der</strong> einmal das Verlangen nach einer Auszeit<br />

hat, könnte ich mir vorstellen, dass sie ins Parkhotel Igls kommt,<br />

um sich auf sich selbst <strong>und</strong> ihre Bedürfnisse <strong>und</strong> Lebenspläne<br />

zu besinnen. Ob sie das aber gleich als Fastentagebuch nie<strong>der</strong>schreibt,<br />

weiß ich nicht. Momentan ist sie wohl dabei, ihr Leben<br />

nach den neuen Spielregeln einzurichten.<br />

Schließt man eine Romanfigur wie Elli Heldenstein als <strong>Autorin</strong><br />

ins Herz<br />

Die Figur hat mich über Wochen <strong>und</strong> Monate begleitet <strong>und</strong> ich<br />

war selbst gespannt, wie sich ihre Ehe <strong>mit</strong> Justus entwickelt.<br />

Aus dem altbackenen Mäuschen wurde eine sehr emanzipierte<br />

Frau <strong>mit</strong> vielen Ideen <strong>und</strong> Plänen. Das hat mir gefallen <strong>und</strong> von<br />

daher ist sie mir auch ans Herz gewachsen.<br />

Wie kam’s zu dem Titel „Glück im Bauch“<br />

Beim Fasten ist <strong>der</strong> Magen ja leer, doch was man fühlt, ist ein<br />

inneres Glück o<strong>der</strong> eine seltsame Art <strong>der</strong> Zufriedenheit o<strong>der</strong> Bescheidenheit.<br />

Der o<strong>der</strong> die Fastende fühlt sich gut <strong>und</strong> dieses<br />

beson<strong>der</strong>e Gefühl – die Gleichzeitigkeit von Leere <strong>und</strong> Fülle<br />

– inspirierte mich zu dem Titel.<br />

Hier geht's zur <strong>Leseprobe</strong><br />

14 Park zeit Park zeit 15


<strong>Leseprobe</strong><br />

Tag 5 – Donnerstag, 31. Januar<br />

gewichT 71,3 Kilogramm (juhuu, ein Kilo weniger!)<br />

ernährung 1 Glas Bittersalz<br />

F.-X.-Mayr-Kurstufe 2:<br />

1 Dinkelbrötchen + 200 ml Joghurt +<br />

30 g Rote-Beete-Aufstrich zum Frühstück,<br />

1 Dinkelbrötchen + 200 ml Joghurt +<br />

30 g Forellenaufstrich zu Mittag,<br />

2 Tassen Gemüsebrühe, 2 Scheiben Dinkelknäckebrot,<br />

Tee nach Belieben<br />

Bewegung 30 Minuten Morgengymnastik,<br />

ZeiTung Gala, Bunte, Frankfurter Allgemeine Zeitung<br />

17.00 uhr<br />

Ich leide entschieden an Entzugserscheinungen. Bei meinem<br />

Spaziergang kann mich nicht einmal die vom Neuschnee<br />

strahlend weiße Nordkette aus meinen Gelüsten<br />

reißen, ständig tauchen Süßigkeiten vor mir auf. Weiße<br />

Schokolade, Schokoladenküsschen, Pralinen in allen Formen<br />

<strong>und</strong> Füllungen. Wäre nur ein Glas Schokoladenbrotaufstrich<br />

aus dem Tiroler Himmel herabgeschwebt, ich<br />

hätte es <strong>mit</strong> einem Suppenlöffel bis zum letzten Rest ausgekratzt.<br />

Allein bei dem Gedanken läuft mir <strong>der</strong> Speichel<br />

im M<strong>und</strong> zusammen.<br />

Und dabei erstaunt mich immer wie<strong>der</strong>, <strong>mit</strong> wie wenig<br />

mein Körper auskommt: ohne Murren <strong>und</strong> Mucksen. Er<br />

bäumt sich nicht auf, beschwert sich nicht. Was habe ich<br />

ihm bloß in den letzten Jahren zugemutet – viel zu viel von<br />

allem. Viel zu große Portionen, viel zu häufig kleine Zwischenmahlzeiten.<br />

Er hätte das alles nicht gebraucht. Allein<br />

ich wollte es so. Der Darm eines fünf<strong>und</strong>siebzigjährigen<br />

Menschen – <strong>der</strong> sich nicht nach den Ernährungsrichtlinien<br />

von F. X. Mayr ernährt, wohlgemerkt – hat bereits<br />

r<strong>und</strong> 30 Tonnen Nahrung <strong>und</strong> 50.000 Liter Flüssigkeit<br />

transportiert. Das ist Schwerstarbeit. Davor sollte man<br />

wirklich Achtung haben. Erst zweimal habe ich mein Dinkelbrötchen<br />

bis zum letzten Krümel aufgegessen. Meist<br />

bin ich vorher satt <strong>und</strong> befolge den Fasten-Ratschlag:<br />

„Beim ersten Sättigungsgefühl beende deine Mahlzeit.“<br />

18.00 uhr<br />

Markus hat mich zu sich in die Küche eingeladen: Er würde<br />

mir beibringen, wie man richtig Gemüse schneidet.<br />

Das meint er ja wohl nicht ernst, o<strong>der</strong><br />

Beim Teeschlürfen <strong>und</strong> Knäckebrotknabbern denke<br />

ich diese Variante durch. Verwerfe sie aber gründlich.<br />

19.30 uhr<br />

Chefarzt Dr. Winkler ist heute <strong>mit</strong> einem Vortrag an <strong>der</strong><br />

Reihe. Es ist spannend <strong>und</strong> ich komme mir vor wie eine<br />

junge Medizinstudentin, die eine Vorlesung in Sachen<br />

Anatomie besucht, <strong>und</strong> höre Erstaunliches: 8 bis 10 Meter<br />

ist <strong>der</strong> menschliche Darm lang, <strong>mit</strong> einer Wirkfläche von<br />

2<br />

3<br />

Tag 7 – samstag, 2. Februar<br />

gewichT 70,7 Kilogramm<br />

ernährung 1 Glas Bittersalz<br />

F.-X.-Mayr-Kurstufe 3:<br />

1 Dinkelbrötchen + 200 ml Joghurt + 50 g Forellenaufstrich<br />

zum Frühstück,<br />

1 Tasse Gemüsebrühe, 1 Dinkelbrötchen + Basensuppe +<br />

50 g Schafskäse zu Mittag,<br />

2 Scheiben Dinkelknäckebrot, Tee nach Belieben<br />

Bewegung ½ St<strong>und</strong>e Training am Ergo-Rad,<br />

1 St<strong>und</strong>e Nordic Walking<br />

ZeiTung Bild, Kronenzeitung<br />

Neidvoll blicke ich auf die große Linde <strong>und</strong> die an<strong>der</strong>en<br />

uralten Bäume. Sie müssen starke, große Wurzeln haben,<br />

um dem Wind zu trotzen. Und dennoch wirken sie leicht<br />

<strong>und</strong> anmutig. Wie lange sie da wohl schon stehen Was sie<br />

zu erzählen hätten Und welche Worte sie wohl benutzen<br />

würden, wenn sie mich beschreiben könnten: eine Frau<br />

Mitte vierzig, schwitzend <strong>und</strong> <strong>mit</strong> ein paar Speckröllchen<br />

an den Hüften. Die sich selber wie<strong>der</strong> gefallen will. Die<br />

ihrem Mann gefallen will. Die wie<strong>der</strong> Gefallen am Leben<br />

finden will.<br />

Eine Frau, die stärker ist, als sie selber denkt. In ihrem<br />

ganzen Leben hat sie wohl schon mehr als zwei Tonnen<br />

Lebens<strong>mit</strong>tel <strong>und</strong> Einkäufe gestemmt. Sie hat zwei Babys<br />

im Bauch <strong>und</strong> auf den Armen getragen, bis sie zu Kin<strong>der</strong>n<br />

<strong>und</strong> Jugendlichen herangewachsen waren. Sie hat gesorgt,<br />

gepflegt, fiebrige Stirnen gekühlt <strong>und</strong> heilsamen Atem auf<br />

W<strong>und</strong>en gepustet. Sie war immer da. Nun ist sie nach<br />

mehr als zwanzig Jahren einmal für sich alleine. Um herauszufinden,<br />

was sie sich für ihr Leben wünscht.<br />

Noch ganz in Gedanken versunken <strong>und</strong> nass vor Schweiß<br />

steige ich in den Lift. Als die Tür sich öffnet, setze ich<br />

einen Fuß über die Schwelle <strong>und</strong> hebe den Kopf. Verzweifelt<br />

murmle ich: „Wo bin ich“<br />

„Im Erdgeschoss“, antwortet mir eine fre<strong>und</strong>liche<br />

Stimme.<br />

„Ich muss aber in den 4. Stock“, erwi<strong>der</strong>e ich verwirrt.<br />

„Na, aber da kommen Sie doch gerade her. Aber keine<br />

Angst, ich nehme Sie wie<strong>der</strong> <strong>mit</strong> nach oben.“ Eine sanfte<br />

Hand an <strong>der</strong> Schulter schiebt mich zurück in den Lift. Als<br />

sich die Tür erneut öffnet, lächle ich befreit <strong>und</strong> hebe erst jetzt<br />

den Kopf. Schüchtern bedanke ich mich bei dem Mann.<br />

„Gerne geschehen, je<strong>der</strong>zeit wie<strong>der</strong>“, lächelt er mich an.<br />

Ein bisschen <strong>mit</strong>leidig O<strong>der</strong> kommt mir das nur so<br />

vor Niemand hat mich davor gewarnt, dass Fasten auch<br />

die Nebenwirkung <strong>der</strong> völligen Verwirrtheit <strong>mit</strong> sich bringen<br />

kann.<br />

Nach <strong>der</strong> obligaten Darmentleerung <strong>und</strong> einer ausgiebigen<br />

Dusche schlüpfe ich in meinen kuscheligen Bade-<br />

6<br />

7<br />

16 Park zeit

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