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Blickpunkt 2011_09-11 - Friedenshofwerk

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Verantwortliche - Hauptamtliche - Impressum<br />

Ansprechpartner im Bezirk und in den Orten:<br />

Sprecher des<br />

Bezirksleitungsteams: Detlev Weil 05602/4190<br />

Hessisch Lichtenau: Helmut Mänz 05602/3282<br />

Rommerode: Barbara Bauer 05604/5696<br />

Wickenrode: Alfred Merle 05604/5919<br />

Helsa: Walter Hillig 05605/4592<br />

Oberkaufungen: Astrid Rausch 05605/928917<br />

Niederkaufungen: Herbert Brethauer 05605/2707<br />

Lohfelden: Liane Siemon 0561/518607<br />

Der Hauptamtliche unseres Bezirkes:<br />

Frank Wachsmuth 05602/9<strong>09</strong> 44 <strong>09</strong><br />

fc-wachsmuth@gmx.de<br />

Die Hauptamtlichen im Friedenshof e.V. sind:<br />

Kassel:<br />

Johannes Wegner 0561/16458<br />

johannes.wegner@friedenshof.de<br />

Annemarie Goldbrich 0561/4501<strong>09</strong>5<br />

annemarie.goldbrich@friedenshof.de<br />

Martinhagen<br />

Michael Fehmel 05601/929393<br />

m.fehmel@yahoo.de<br />

Weimar<br />

Thomas Herdecker 056<strong>09</strong>/351<br />

thomas.herdecker@friedenshof.de<br />

Redaktionsteam:<br />

Renate Hillig 05605/4592<br />

Sieglinde Eysert 05602/2150<br />

Regine Reichstein 05602/4799<br />

Frank Wachsmuth 05602/9<strong>09</strong> 44 <strong>09</strong><br />

E-Mail: fc-wachsmuth@gmx.de (für Beiträge, Anregungen etc.)<br />

Abgabeschluss für den nächsten „<strong>Blickpunkt</strong>“: 10. Oktober <strong>20<strong>11</strong></strong><br />

Druck: EC-Druckerei Kassel<br />

Seite 2


Nachgedacht<br />

Frank Wachsmuth<br />

Jesus Christus spricht: Wo zwei oder drei in meinem Namen versammelt sind, da<br />

bin ich mitten unter ihnen.<br />

(Matthäus 18,20)<br />

Gern wird diese ermutigende Zusage<br />

zitiert. Sie ist für viele zum Lieblingswort<br />

geworden; denn daran hat man sich<br />

immer wieder geklammert. Und zwar<br />

besonders dann, wenn in einem Bibelgesprächskreis,<br />

einem Gottesdienst oder<br />

einer andern christlichen Veranstaltung<br />

nur ganz wenig Teilnehmerinnen und<br />

Teilnehmer anwesend sind. Als Prediger<br />

in verschiedenen Bereichen Landeskirchlicher<br />

Gemeinschaften habe ich die<br />

Erfahrung der kleinen Kreise häufig gemacht.<br />

Manchmal waren es tatsächlich<br />

nur zwei oder drei, die sich versammelt<br />

haben. Es ist gut zu wissen, dass Jesus<br />

nicht nur bei Großveranstaltungen oder<br />

gut besuchten Gottesdiensten seine<br />

Gegenwart zugesagt hat. Jesus sagt niemals:<br />

„Das lohnt sich nicht, da halt ich<br />

mich fern.“ Deswegen habe ich auch<br />

gern an den kleinen Kreisen festgehalten.<br />

So will ich es auch in unserem Gemeinschaftsbezirk<br />

Bezirk Großalmerode<br />

- Lossetal halten.<br />

Gern habe ich diese ermutigende<br />

Zusage als<br />

Einladung und Aufforderung<br />

zum gemeinsamen<br />

Beten zitiert und weitergeben.<br />

Denn in dem Textzusammenhang<br />

spricht Jesus genau davon. Gebetsgemeinschaften<br />

sind keine Erfindung<br />

von Christen mit einer bestimmten<br />

Frömmigkeitsprägung. Jesus selbst fordert<br />

seine Gemeinde auf, eins zu werden,<br />

worum sie bitten wollen und es<br />

Was wird's tun, wenn sie nun<br />

alle vor ihn treten und<br />

zusammen beten<br />

(Christoph Karl Ludwig von Pfeil)<br />

dann gemeinsam vor dem Vater im Himmel<br />

auszusprechen.<br />

Die besondere Verheißung der Gegenwart<br />

Jesu gilt uns also in erster Linie<br />

dann, wenn wir zum Beten zusammen<br />

kommen. Da dürfen wir gern seinen<br />

Zuspruch in Anspruch nehmen. Darum<br />

möchte ich uns nachdrücklich dazu einladen,<br />

ja regelrecht dazu auffordern,<br />

dass wir der Aufforderung und Einladung<br />

Jesu zum gemeinsamen Beten Folge<br />

leisten. Die Beteiligung bei den bestehenden<br />

Gebetstreffen darf noch deutlich<br />

besser werden. Darüber hinaus<br />

wünsche ich uns, dass wir vielfältig und<br />

unkompliziert Gebetstreffen ins Leben<br />

rufen.<br />

„Ich konnte als Wurzel aller Schwierigkeiten<br />

die Vernachlässigung des Gebets<br />

ausmachen. Der erste Schritt zur Erneuerung<br />

der Gesellschaft muss mit dem<br />

Gebet beginnen“ (Mutter Teresa). Ich<br />

bin überzeugt, dass die 1997 verstorbene<br />

Ordensfrau recht hat.<br />

Wollen wir dem nicht<br />

gemeinsam entsprechen<br />

und gemeinsam beten!<br />

Ich hoffe und glaube,<br />

dass es uns und unserer<br />

Gemeinschaftsarbeit und der Gesellschaft<br />

gut tut, wenn wir uns zum Beten<br />

treffen.<br />

Ich grüße sie ganz herzlich,<br />

Ihr<br />

Seite 3


Studienreise nach Hamburg<br />

Renate Hillig<br />

„Unsere Verantwortung für Mensch<br />

und Schöpfung“ war das Motto, das<br />

Pfarrer Synofzik vor Beginn der Fahrt<br />

mit dem Reisesegen nahe brachte.<br />

Fünf Einrichtungen, die wir besuchten,<br />

nehmen diese Verantwortung aus<br />

christlicher Sicht wahr.<br />

Gebäude vom „Rauhen Haus“<br />

Kloster Wienhausen<br />

Im evangelischen Kloster Wienhausen<br />

bei Celle zum Beispiel leben zwölf<br />

Konventualinnen (so nennt man die<br />

weiblichen Mitglieder eines<br />

evangelischen Frauenklosters) und eine<br />

Äbtissin nach ihrer Familien- oder<br />

Berufszeit in christlicher Gemeinschaft<br />

zusammen. Sie stellen ihre berühmten<br />

Bildteppiche der Öffentlichkeit im Sinne<br />

christlicher Verkündigung vor. Dank der<br />

begeisterten Schilderung unserer<br />

„Führungs-Konventualin“ konnte man<br />

glauben, sie habe die 800 Jahre<br />

Klostergeschichte selbst erlebt.<br />

Das „Rauhe Haus“ in Hamburg besteht<br />

nicht, wie der Name sagt, aus einem<br />

Haus. Vielmehr handelt es sich um<br />

einen Park mit zahlreichen<br />

Backsteinhäusern für die „Familien“. Je<br />

eine Schule, eine Berufsschule für<br />

Altenpflege und eine Hochschule für<br />

soziale Arbeit und Diakonie stehen<br />

ebenfalls auf dem Gelände. 1833 von<br />

Johann Heinrich Wichern sechs<br />

Kilometer vor den Toren Hamburgs<br />

gegründet, hat sich das Umfeld heute<br />

zum sozialen Brennpunkt gewandelt.<br />

Verwahrloste Kinder und Jugendliche,<br />

ihre Familien, geistig Behinderte,<br />

psychisch kranke und alte Menschen<br />

werden hier betreut.<br />

„Die Arche hat mich sehr beeindruckt“,<br />

sagte mir einer der Teilnehmer nach<br />

der Fahrt. Straßenkinder in Hamburg-<br />

Jenfeld erhalten in der „Arche“ ein<br />

warmes Mittagessen, Aufgabenhilfe<br />

und Freizeitangebote. Den Eltern,<br />

Seite 4


überwiegend Migranten, wird bei<br />

Behördengängen und anderen<br />

Schwierigkeiten geholfen. Die Kinder<br />

dürfen abends schon mal bis 20 Uhr<br />

bleiben, wenn sie nicht früher in ihre<br />

Wohnung zurück mögen.<br />

Im Kirchenkreis Buxtehude konnten<br />

sich in den 90er Jahren nach der<br />

Tschernobyl-Katastrophe bis zu 1300<br />

St. Petri in Buxtehude<br />

Kinder jährlich in sauberer Luft erholen.<br />

„Heute sind es weniger, es fehlen<br />

Gasteltern“, schilderte uns die<br />

Pfarrersfrau Marion Gade in der St.<br />

Petri-Kirche in Buxtehude die<br />

Situation. In einem Brief aus Russland<br />

an das Ehepaar Gade heißt es am<br />

12.4.<strong>20<strong>11</strong></strong>: „Vor 25 Jahren, als sich auf<br />

unserem Boden die Tschernobyl-<br />

Katastrophe ereignete, begann eine<br />

andere Zeitrechnung... Alle Eltern sind<br />

Euch für jedes zusätzlich gelebte Jahr<br />

ihres Kindes grenzenlos dankbar.“<br />

Unsere letzte Reisestation war der<br />

Bauckhof in Stütensen. Die<br />

Christengemeinschaft baut dort -<br />

vorwiegend mit Behinderten - Paprika,<br />

Bohnen, Salat usw. in Bio-Qualität an.<br />

Milch und Milchprodukte werden für<br />

Studienreise nach Hamburg<br />

Renate Hillig<br />

den Eigenbedarf erzeugt. Den<br />

Behinderten wird damit ein sinnvolles<br />

Leben ermöglicht.<br />

Außer den christlichen Einrichtungen<br />

besichtigten wir das Schloss Celle, in<br />

dem uns eher die Küche aus dem 19.<br />

Jahrhundert mit 10 Feuerstellen und<br />

riesengroßen gusseisernen Töpfen<br />

interessierte als die prachtvollen<br />

Räume.<br />

Wir erlebten das quirlige Hamburg mit<br />

den St. Pauli Landungsbrücken,<br />

bummelten durch das Miniatur-<br />

Wunderland oder das Kaffee- und Teebzw.<br />

Gewürzmuseum und durch die<br />

Speicherstadt, freuten uns am „König<br />

der Löwen“ und diskutierten im<br />

Infozentrun des AKW Krümmel mit<br />

einem Mitarbeiter. Dass an diesem<br />

Nachmittag das endgültige „Aus“ der<br />

AKWs beschlossen wurde, erfuhren wir<br />

Das AKW bei Krümmel<br />

danach. Die Politiker hatten unser<br />

Motto begriffen: Verantwortung...<br />

Ganz herzlich danken wir den Planern<br />

und Verantwortlichen für diese<br />

informative und schöne Reise.<br />

Seite 5


Verabschiedung von Beate Bodemer<br />

Sieglinde Eysert und Regine Reichstein<br />

Am Sonntag, dem 05.06.<strong>20<strong>11</strong></strong> um 17:00<br />

Uhr haben wir Beate Bodemer aus ihrem<br />

Dienst in unserem Gemeinschaftsbezirk<br />

Großalmerode / Lossetal verabschiedet.<br />

Von Inspektor Norbert Held<br />

wurde sie in einem Festgottesdienst<br />

von ihren Verpflichtungen freigestellt.<br />

Circa 60 Gottesdienstbesucher konnte<br />

die Villacrew an diesem Nachmittag aus<br />

dem Bezirk begrüßen.<br />

Gleich nach der offiziellen Begrüßung<br />

hat die Familie Adler und zwei Kinder<br />

der Familie Draganow ein dynamisches<br />

Musikstück vorgeführt, das erheblich<br />

zur Auflockerung beigetragen hat.<br />

Nachdem Norbert Held über den christlichen<br />

Auftrag im Allgemeinen gepredigt<br />

und somit alle hauptamtlichen und<br />

ehrenamtlichen Mitarbeiter angesprochen<br />

hat, kam er zu dem Fazit:<br />

„Wir sind immer im Dienste Gottes<br />

unterwegs.“<br />

Das heißt nicht, dass wir immer und<br />

überall das Wort Gottes predigen sollen,<br />

sondern jeder in der Gemeinde ist<br />

wichtig. Als Dienstgemeinschaft Gottes<br />

bringt sich jeder nach seinen Begabungen<br />

und Fähigkeiten ein.<br />

Danach sprach Detlef Weil ein Wort<br />

zum Abschied in seiner Funktion als<br />

Leitungsteamvorsitzender und im Auf-<br />

Auftrag des Leitungsteam im Friedenshof.<br />

Im Anschluss bekam Beate als Dank für<br />

ihren hohen Einsatz in unserem Bezirk<br />

Blumen - verbunden mit einem Geldgeschenk<br />

- überreicht.<br />

Typisch für Beate und eine herzliche<br />

Geste:<br />

Sie hatte an diesem Abend für jeden<br />

Gast zum Abschied ein kleines Geschenk<br />

mit einem Bibelspruch mitgebracht.<br />

Wir hoffen für Beate, dass sie in der<br />

nächsten Zeit mit Hilfe unseres Verbandes<br />

ein neues Betätigungsfeld finden<br />

wird.<br />

Wir wünschen ihr Gottes reichen Segen<br />

auf ihrem weiteren Weg.<br />

Seite 6


MFB-Jubiläum<br />

Am 17. und 18. September feiert der MFB<br />

sein 50-jähriges Jubiläum. Am Samstag<br />

(17.9.) wird sich die Feier komplett auf<br />

dem Gelände des MFB in der Nordstraße<br />

abspielen. Neben der Hausmesse (Vorstellung der MFB-Arbeit) gibt es weitere Highlights:<br />

‣ Eine Hüpfburg für die Kinder<br />

‣ Alte und neue Bilder und Infos vom MFB<br />

‣ Mitmachkonzert der Gruppe „Black and White“<br />

‣ Afrikanische Spezialitäten zum Selberkochen und essen<br />

‣ Für das leibliche Wohl sorgen auch der aufgebaute Grill und verschiedene<br />

Getränke.<br />

Am Sonntag wird es dann noch festlicher. Der Tag startet mit einem Jubiläumsgottesdienst<br />

in der evangelischen Stadtkirche von Großalmerode. Danach geht es in<br />

dem großen Rathaussaal weiter. Dort erwarten uns zunächst ein Mittagessen und<br />

danach ein buntes Programm, das musikalisch von Michael vom Ende (ERF, Wetzlar)<br />

begleitet wird.<br />

Bei seiner Einführung am 14. August in Rommerode hat Frank Wachsmuth drei Wesenszüge<br />

von Gemeinschaft beschrieben. Wir geben die Hauptgedanken aus seiner<br />

„Antrittsrede“ wider. Hier Teil 1, Fortsetzung auf den Seiten 9 und 18:<br />

Drei Einladungen, drei Herausforderungen, drei Wünsche. Drei Ziele, die mir persönlich<br />

sehr wichtig sind. Sie sind mir persönlich wichtig, nicht nur als Prediger, als<br />

Hauptamtlicher in unserem Bezirk. Sondern es ist auch für mich wichtig als Teil der<br />

Gemeinschaft, als Mitglied, als einer unter vielen, als ein Rädchen im Getriebe. Drei<br />

Dinge sind mir wichtig für uns als landeskirchliche Gemeinschaft.<br />

1.) Ich wünsche mir und uns, dass wir als Gemeinschaften zuerst Anbetungsgemeinschaft<br />

sind. Im Brief an die Christen in Ephesus hat der Apostel Paulus geschrieben,<br />

dass wir auf Jesus Christus auferbaut und gegründet sind und dass der ganze Bau<br />

ineinandergefügt wächst zu einem heiligen Tempel in dem Herrn. Der Tempel war<br />

im Alten Testament in erster Linie der Ort, an dem Gott gelobt und verherrlicht wurde.<br />

Er war der Ort der Anbetung. Er war der Ort, an dem Gott seine Gegenwart zugesagt<br />

hat. Nach neutestamentlichem Verständnis ist die Gemeinde Jesu der Tempel<br />

des lebendigen Gottes, in dem der Heilige Geist gegenwärtig ist. Darum ist der erste<br />

Sinn unserer Gemeinschaft der, dass wir Gott in unserer Mitte ehren und anbeten.<br />

Wir haben es eingangs gesungen: „Herr in deinem Namen treffen wir uns hier, um<br />

dir unsern Dank und unser Lob zu bringen.“ Ein anderes Mal singen wir: „Gott ist<br />

gegenwärtig, lasset uns anbeten und in Ehrfurcht vor ihn treten.“ Unsere vornehmliche<br />

Konzentration liegt darauf, dass wir gemeinsam Gott, den Schöpfer, und Jesus<br />

Christus, den Erlöser und den Heiligen Geist, den Tröster und Beistand, loben.<br />

Seite 7


Diensteinführung von ...<br />

Text: Barbara und Beate Bauer; Bilder: Detlev Weil<br />

„Vertraut den neuen Wegen …“<br />

Mit diesem Liedvers von K. P. Hertzsch<br />

und vielen weiteren guten Wünschen,<br />

Gruß- und Segensworten der Vertreter<br />

der Kirchengemeinden, befreundeter<br />

Werke und Vorstandsmitgliedern des<br />

Bezirks und des Friedenshofs wurde die<br />

Diensteinführung von Prediger Frank<br />

Wachsmuth umrahmt. Zu dem besonderen<br />

Fest am Sonntag, 14. August<br />

<strong>20<strong>11</strong></strong> ließen sich ca. 120 Personen in<br />

das renovierte und schön dekorierte<br />

Dorfgemeinschaftshaus nach Rommerode<br />

einladen. Die Freude darüber,<br />

dass die Predigerstelle nach drei Jahren<br />

Vakanz wieder besetzt wird, war allen<br />

anzuspüren. Frank Wachsmuth mit<br />

seiner Frau Christa und den drei erwachsenen<br />

Kindern wurden herzlich<br />

willkommen geheißen.<br />

Held mit 3 „E“-Gedanken zu Versen aus<br />

2. Timotheus 1,6-8:<br />

Erinnerung an unsere Vorgeschichte<br />

mit vielfältigen Erfahrungen der Liebe<br />

Gottes.<br />

Ermutigung, das geistige Leben zu pflegen,<br />

immer wieder den Funken zur<br />

Flamme werden zu lassen.<br />

Erkennungszeichen: Prägung durch den<br />

Heiligen Geist – ohne Furcht – sondern<br />

in Kraft, Liebe und Besonnenheit.<br />

Die Festpredigt hielt Inspektor Norbert<br />

Dann erfolgte die Segnung und Sendung<br />

des Predigerehepaars durch den<br />

Inspektor und verantwortliche Mitarbeiter<br />

des Bezirks.<br />

Auf dem Programm standen nun die<br />

persönlichen Worte von Frank Wachsmuth.<br />

Auch er gliederte seine Ausführungen<br />

in drei Punkte:<br />

1. Anbetungsgemeinschaft<br />

2. Heimatgemeinschaft<br />

3. Dienstgemeinschaft.<br />

Den Wortlaut seiner Gedanken finden<br />

Sie in den drei Teilen hier im Gemeindebrief<br />

auf den Seiten 7 und 9 und 18.<br />

Zum gelungenen festlichen Ablauf trugen<br />

die musikalischen Beiträge des Po-<br />

Seite 8


… Prediger Frank Wachsmuth<br />

saunenchores Niederkaufungen unter<br />

der Leitung von Tobias Geismann und<br />

des Keyboard-Gitarren-Duos Rebecca<br />

Weil und Oliver Reglin bei.<br />

Die Moderatoren Susanne und Markus<br />

Bechtel führten gekonnt und fröhlich<br />

durch das Programm<br />

Die Kinder wurden von den Teens aus<br />

Hessisch Lichtenau betreut.<br />

Zum Schluss waren alle Besucher zu<br />

Kaffee und Kuchen eingeladen und hathatten<br />

noch Gelegenheit, den Nachmittag<br />

bei guten Gesprächen ausklingen zu<br />

lassen.<br />

Fortsetzung der Gedanken von Frank<br />

Wachsmuth bei seiner Einführung (Teil 2)<br />

2.) Heimatgemeinschaft. Im gleichen<br />

Brief an die Epheser sagt uns Gottes<br />

Wort, dass wir Mitbürger der Heiligen<br />

und Gottes Hausgenossen sind. In einer<br />

zeitgemäßen Bibelübertragung steht:<br />

„ihr gehört jetzt als Bürger zum Volk<br />

Gottes, ja sogar zu seiner Familie.“<br />

steckt der Gedanke drin, dass wir Heimatgemeinschaft<br />

sind. Ich wünsche<br />

mir für mich, dass mir die Landeskirchlichen<br />

Gemeinschaften Heimatgemeinschaften<br />

werden. Hier will ich zuhause<br />

sein. Aber besonders für Sie und Euch<br />

im Miteinander wünsche ich, dass die<br />

Bibelstunde und der Gottesdienst, der<br />

Hauskreis und der Sonntagstreff, der<br />

Gesprächskreis und der Teenkreis usw<br />

zur Heimat werden. Wir wollen ein<br />

Stück unseres Lebens miteinander teilen.<br />

Wir wollen einander Anteil geben<br />

und am Ergehen des anderen Anteil<br />

nehmen. Deswegen wünsche ich mir,<br />

dass wir auch miteinander feiern und<br />

essen, lachen und weinen.<br />

Bei uns zuhause. Das ist natürlich auch<br />

eine Einladung. Denn wir wollen nicht<br />

Heimatgemeinschaft zum Selbstzweck<br />

sein. Wir wollen keine geschlossene<br />

Gesellschaft sein, sondern laden ein,<br />

damit Menschen unserer Zeit sich bei<br />

uns zuhause fühlen und Gott begegnen<br />

und Jesus kennenlernen.<br />

Heimatgemeinschaft.<br />

Seite 9


Immer wieder sonntags ...<br />

Sonntags treffen wir uns, um unseren Alltag zu unterbrechen. Wir bleiben nicht bei<br />

uns stehen, sondern begegnen Jesus Christus. Wir feiern die Größe und Liebe Gottes<br />

und bekommen durch das Programm und die Predigt hilfreiche Impulse für unseren<br />

Alltag. In Hessisch Lichtenau finden die Gottesdienste um 17.30 Uhr in unserer Villa<br />

(Landgrafenstraße 54) statt, am 3. Sonntag im Monat treffen wir uns um 10 Uhr.<br />

Im Bereich Helsa, Wickenrode und Rommerode ist der Sonntagstreff in der Regel<br />

um 19 Uhr; er findet wechselweise in Rommerode und in Wickenrode statt.<br />

04.<strong>09</strong>.<strong>11</strong> 17.30 Uhr Hessisch Lichtenau (Moderation: Michael Adler)<br />

Predigt: Fritz Kaufmann<br />

19.00 Uhr Rommerode (Moderation: Barbara Bauer)<br />

Predigt: Hartmut Krause<br />

<strong>11</strong>.<strong>09</strong>.<strong>11</strong> 17.30 Uhr Hessisch Lichtenau (Moderation: Regine Reichstein )<br />

19.00 Uhr Wickenrode (Moderation: Alfred Merle)<br />

Predigt: Frank Wachsmuth<br />

Text: Markus 7,31-37<br />

18.<strong>09</strong>.<strong>11</strong> 10.00 Uhr Hessisch Lichtenau (Moderation: Sieglinde Eysert)<br />

Predigt: Frank Wachsmuth<br />

Text: Markus 3,31-35<br />

Die Gemeinschaften aus Helsa, Wickenrode und Rommerode nehmen am Jubiläum<br />

des MFB in Großalmerode teil (siehe Seite 7)<br />

25.<strong>09</strong>.<strong>11</strong> 17.30 Uhr Hessisch Lichtenau (Moderation: Regine Reichstein)<br />

19.00 Uhr Rommerode (Moderation: Monika Stahl)<br />

Predigt: Frank Wachsmuth<br />

Thema: „Anbetungsgemeinschaft“<br />

02.10.<strong>11</strong> 17.30 Uhr „Villa aktuell“ in Hessisch Lichtenau<br />

Predigt: Frank Wachsmuth<br />

(Thema lag bei Redaktionsschluss noch nicht fest)<br />

18.00 Uhr Wickenrode (Moderation: Walter Hillig)<br />

Predigt: Edgar Tessmann<br />

Besonderheit: zum Erntedankfest mit gemeinsamem Abendessen!<br />

Seite 10


Immer wieder sonntags ...<br />

<strong>09</strong>.10.<strong>11</strong> 17.30 Uhr Hessisch Lichtenau (Moderation: Helga Mänz)<br />

19.00 Uhr Rommerode (Moderation: Barbara Bauer)<br />

Predigt: Frank Wachsmuth<br />

Text: „Heimatgemeinschaft“<br />

16.10.<strong>11</strong> 10.00 Uhr Hessisch Lichtenau (Moderation: Sylke Göbel)<br />

Predigt: Regine Reichstein<br />

19.00 Uhr Wickenrode (Moderation: Alfred Merle)<br />

Predigt: Dr. Thomas Kröck (angefragt)<br />

23.10.<strong>11</strong> 17.30 Uhr Hessisch Lichtenau (Moderation: Michael Adler)<br />

Predigt: Pfr. Johannes Weth, Spangenberg<br />

19.00 Uhr Rommerode (Moderation: Anni Sommer)<br />

Predigt: Pfr. i.R. Martin Gresing, Großalmerode<br />

30.10.<strong>11</strong> 17.30 Uhr Hessisch Lichtenau (Moderation: Sieglinde Eysert)<br />

19.00 Uhr Wickenrode (Moderation: Christa Wachsmuth)<br />

Predigt: Frank Wachsmuth<br />

Text: „Dienstgemeinschaft“<br />

06.<strong>11</strong>.<strong>11</strong> 10.00 Uhr Kassel<br />

Herbstkonferenz im Friedenshof mit Pfr. Hanspeter Wolfsberger<br />

"Das Wesentliche fürs eigene Leben entdecken und fokussieren"<br />

Gottesdienst mit Abendmahl, anschl. gemeinsames Mittagessen<br />

13.<strong>11</strong>.<strong>11</strong> 17.30 Uhr Hessisch Lichtenau (Moderation: Regine Reichstein)<br />

19.00 Uhr Rommerode (Moderation: Monika Stahl)<br />

Predigt: Frank Wachsmuth<br />

Text: 2. Korinther 5,1-10<br />

20.<strong>11</strong>.<strong>11</strong>, 10.00 Uhr Hessisch Lichtenau (Moderation: Helga Mänz)<br />

19.00 Uhr Wickenrode (Moderation: Manfred Kunkel)<br />

Predigt: Frank Wachsmuth<br />

Text: Lukas 12,42-48<br />

27.<strong>11</strong>.<strong>11</strong> 17.30 Uhr Hessisch Lichtenau (Moderation: Team)<br />

15.30 Uhr Rommerode (Moderation: Barbara Bauer)<br />

Predigt: Frank Wachsmuth<br />

Adventfeier mit Kaffeetrinken<br />

Seite <strong>11</strong>


BrilLe-Theater und MännerSache<br />

„Endlich Urlaub! Wohin fahren wir“ –<br />

„Ans Meer. Kanaren oder so.“ – „Au ja!<br />

Wie viel Geld haben wir denn“ – „Hm.<br />

- Wir könnten auch Ferien auf dem<br />

Bauernhof machen…“<br />

„Mist! Ferien auf dem Bauernhof“ ist<br />

ein Stück zwischen Theater und Comedy<br />

mit zwei Schauspielern, aber neun<br />

Rollen. „Mist!“ betrifft alle, denen der<br />

Urlaub mit der Familie manchmal wie<br />

ein Survival-Trip in feindliche Wildnis<br />

vorkam. Mist!“ ist zum Entspannen,<br />

zum Widererkennen, zum Totlachen –<br />

und um Mut und Perspektiven für den<br />

Familienalltag zu bekommen. Entdecken<br />

Sie mit uns: Das Glück liegt oft<br />

näher als man glaubt.<br />

Am 17. September ist dieses Stück um<br />

20 Uhr in der Villa zu sehen.<br />

Der Autor dieses Buches, Pfarrer Alexander Garth,<br />

lebt und arbeitet in Berlin-Hellersdorf. Dort im<br />

Osten von Berlin leben Menschen<br />

ohne Gott und kirchlichen Hintergrund.<br />

Damit sie eine Chance bekommen,<br />

zu Gott zu finden, ist er<br />

mit seiner Frau und vier Freunden<br />

dort hin gezogen, um eine missionarische<br />

Gemeindearbeit anzufangen.<br />

Bei der Männersache wird er über seine Glaubensüberzeugung<br />

und seine Arbeit berichten.<br />

Termin:<br />

Freitag <strong>11</strong>. November 19:00 Uhr.<br />

Im Tagungszentrum Haus der Kirche - Kassel, Wilhelmshöher<br />

Allee 330<br />

Seite 12


Angebote aus Neukirchen (EC und EGHN)<br />

Vom 25.-27. November <strong>20<strong>11</strong></strong><br />

Der Leiter und Initiator dieser Tage,<br />

Fossi Bäumer, schreibt:<br />

Das Gott-erleben-Wochenende bietet<br />

die Möglichkeit zur Ruhe zu kommen,<br />

die Gegenwart des Herrn zu erleben<br />

und Gott auf verschiedene Weisen zu<br />

erfahren.<br />

Diese Einkehrtage sollen eine Chance<br />

sein, sich zu besinnen, in die Umarmung<br />

des Herrn zu kommen und Gott<br />

als dem zu begegnen, der er ist: als<br />

mein Vater im Himmel, als der Sohn,<br />

dem ich ähnlicher werden will und als<br />

dem Heiligen Geist, dem ich Raum geben<br />

möchte in meinem Leben.<br />

Mehr Infos gibt es auf den Infoständern und im Internet unter www.eghn.de<br />

Seite 13


Bei uns in Hessisch Lichtenau<br />

Die Veranstaltungen der Landeskirchlichen Gemeinschaft finden in der „Villa“ statt.<br />

Seit 1928 sind wir hier als Gemeinde zuhause.<br />

Sie sind ein wesentlicher Bestandteil<br />

unseres Gemeindelebens. Das Gotteslob<br />

und erlebte Gemeinschaft in der Gegenwart<br />

Gottes sowie eine inspirierende<br />

Predigt ermutigen uns für den Alltag mit<br />

Jesus Christus. Die Themen & Termine<br />

finden sie auf den Seiten 10 und <strong>11</strong>.<br />

Jeden Donnerstag um 19 Uhr bringen<br />

wir die Bibel ins Gespräch. Es ist spannend,<br />

neue Erkenntnisse zu gewinnen,<br />

Gott immer noch etwas besser kennen<br />

zu lernen und von der Beziehung zu ihm<br />

geprägt zu werden.<br />

Kontakt: Frank Wachsmuth,<br />

Tel. 05602 9<strong>09</strong> 44 <strong>09</strong><br />

Einmal im Monat ist am Freitag für die<br />

Kinder im Alter von 6-13 Jahren „action“<br />

angesagt. Von 15.30 bis 17.30 Uhr treftreffen<br />

sie sich in der Villa, um zu singen,<br />

spielen, basteln und Geschichten<br />

von Jesus zu hören.<br />

Kontakt: Christa Wachsmuth,<br />

Tel. 05602 9<strong>09</strong> 44 <strong>09</strong><br />

Alle zwei Wochen ist freitags von 19 bis<br />

21 Uhr der TEC. Teens enjoy Christ,<br />

Teens genießen Christus!<br />

Kontakt: Susi Bechtel, Tel. 05602 7533<br />

Biblische Themen, persönliche Anliegen,<br />

aber auch Haushaltstipps und Rezepte<br />

stehen bei uns auf dem Programm. Gelacht<br />

wird auch häufig! Und gleichzeitig<br />

kann man zur Ruhe kommen, Probleme<br />

abladen, Freud und Leid teilen, Gottes<br />

Nähe spüren und gemeinsam beten.<br />

Wir treffen uns mittwochs um 15 Uhr in<br />

der ungeraden Kalenderwoche.<br />

Kontakt: Helga Mänz, Tel. 05602 3282<br />

Die Frauen des Deutschen Frauen Missions<br />

Gebets Bundes treffen sich an jedem<br />

dritten Dienstag im Monat um 15<br />

Uhr, um miteinander für Missionarinnen<br />

in aller Welt zu beten. Jede Teilnehmerin<br />

berichtet über eine der Missionarinnen<br />

und erklärt deren Gebetsanliegen.<br />

Wesentlich ist dann natürlich das Gebet.<br />

Kontakt: Gisela Fink, Tel. 05602 9<strong>09</strong>624<br />

Wenn 40-60 Frauen in einem Raum zusammen<br />

kommen, dann geht es sehr<br />

lebhaft zu. Alle zwei Monate jeweils am<br />

letzten Dienstag ist das bei uns der Fall.<br />

Neben dem Singen und Gottes Wort<br />

kommen das Kaffeetrinken und die Gespräche<br />

an den Tischen nicht zu kurz.<br />

Ein Vorbereitungsteam, die Kreativgruppe<br />

und viele Kuchenbäckerinnen sind<br />

für die Treffen verantwortlich.<br />

Kontakt: Helga Mänz, Tel. 05602 3282<br />

Seite 14


Bei uns in Ober- und Niederkaufungen und in Lohfelden<br />

In Oberkaufungen und Lohfelden finden zweiwöchig Bibelgesprächskreise statt. In<br />

diesen Gruppen möchten wir miteinander herausfinden, welche Bedeutung biblische<br />

Aussagen für uns heute haben. Der persönliche Austausch über Erfahrungen<br />

und Erkenntnisse hat hier einen wichtigen Platz. Ein haupt- oder ehrenamtlicher<br />

Mitarbeiter leitet jeweils das Gespräch.<br />

In Oberkaufungen kommen wir jeden zweiten Mittwoch (in der geraden Kalenderwoche)<br />

im Stephanushaus der Kirchengemeinde in der Schulstraße 22 zum<br />

„Bibel aktuell“ zusammen. Kontakt: Astrid Rausch, Tel. 05605 928917<br />

In Lohfelden treffen wir uns im Evangelischen Gemeindehaus der Kirchengemeinde<br />

(Am Stadion 2). Hier ist jeden zweiten Mittwoch (in der ungeraden Kalenderwoche)<br />

„Bibel aktuell“. Kontakt: Liane Siemon, Tel. 0561 518607<br />

In Niederkaufungen gestalten wir die Gemeinschaftsarbeit in unserem Haus im<br />

Steinweg 14. In enger Anbindung an die Kirchengemeinde bieten wir folgende Angebote<br />

an:<br />

‣ Bibel im Gespräch an jedem zweiten Donnerstag (in der geraden Kalenderwoche)<br />

um 16.30 Uhr<br />

‣ Frauengesprächskreis am ersten Montag im Monat um 19.30 Uhr<br />

‣ 55+ Vormittag von 10 Uhr bis 12.30 Uhr mit Vortrag, Austausch und Mittagessen<br />

‣ Spieleabende einmal im Monat jeweils um 18 Uhr am 13.10 und 10.<strong>11</strong>.<br />

Die Termine im September, Oktober und November sind:<br />

Mo 05.<strong>09</strong>. 19.30 Uhr Frauengesprächskreis Christa Blumenstein<br />

Do 07.<strong>09</strong>. 16.30 Uhr Bibel im Gespräch Frank Wachsmuth<br />

Do 21.<strong>09</strong>. 16.30 Uhr Bibel im Gespräch Frank Wachsmuth<br />

Mo 10.10. 19.30 Uhr Frauengesprächskreis Chrsita Blumenstein<br />

Do 06.10. 16.30 Uhr Bibel im Gespräch Frank Wachsmuth<br />

Do 13.10. 10.00 Uhr 55+ Themenvormittag<br />

Do 20.10. 16.30 Uhr Bibel im Gespräch Andres Synofzik<br />

Mo 07.<strong>11</strong>. 19.30 Uhr Frauengesprächskreis Christa Blumenstein<br />

Do 03.<strong>11</strong>. 16.30 Uhr Bibel im Gespräch Frank Wachsmuth<br />

Do 17.<strong>11</strong>. 16.30 Uhr Bibel im Gespräch Frank Wachsmuth<br />

Kontakt: Herbert Brethauer, Tel. 05605 2707<br />

Seite 15


Bei uns in Helsa, Wickenrode und Rommerode<br />

Zu unserem Sonntag gehört der Sonntagstreff.<br />

Das gemeinsame Gotteslob<br />

und erlebte Gemeinschaft in der Gegenwart<br />

Gottes sowie eine inspirierende<br />

Predigt ermutigen uns für den Alltag<br />

mit Jesus Christus. Die Themen und<br />

Termine sind auf den Seiten 10 und <strong>11</strong><br />

zusammengestellt.<br />

In Wickenrode kommen wir im zweiwöchentlichen<br />

Rhythmus zum Bibelgespräch<br />

zusammen. Hier möchten wir<br />

miteinander herausfinden, welche Bedeutung<br />

biblische Aussagen für uns<br />

heute haben. Der persönliche Austausch<br />

über Erfahrungen und Erkenntnisse<br />

hat hier einen wichtigen Platz. Ein<br />

haupt- oder ehrenamtlicher Mitarbeiter<br />

leitet jeweils das Gespräch.<br />

Die Termine sind: 06.<strong>09</strong>.; 20.<strong>09</strong>.;<br />

04.10.; 18.10.; 01.<strong>11</strong>.; 15.<strong>11</strong>.; 29.<strong>11</strong>.<br />

„Ich konnte als Wurzel aller Schwierigkeiten<br />

die Vernachlässigung des Gebets<br />

ausmachen. Der erste Schritt zur Erneuerung<br />

der Gesellschaft muss mit<br />

dem Gebet beginnen“ (Mutter Teresa)<br />

Darum kommen wir gemeinsam alle<br />

vier Wochen in Helsa im evangelischen<br />

Gemeindehaus zum Beten zusammen.<br />

Die Termine sind:<br />

26.<strong>09</strong>.; 24.10.; 21.<strong>11</strong>.<br />

Kontakt: Walter Hillig, Tel. 05605 4952<br />

Schon in der ersten Gemeinde der jungen<br />

Christenheit in Jerusalem war es<br />

Gang und Gäbe, dass sich die Christen<br />

in überschaubaren Gruppen „hin und<br />

her in den Häusern“ trafen. So halten<br />

wir es auch mit unserem Hauskreis. Die<br />

Termine montags um 20 Uhr sind:<br />

12.<strong>09</strong>.; 10.10.; 07.<strong>11</strong>.<br />

Kontakt:<br />

Alfred Merle, Tel. 05604/5919<br />

Zwei- bis drei Mal im Monat bieten wir<br />

samstags um 16.00 Uhr einen Mitmachgottesdienst<br />

im Seniorenheim Helsa an.<br />

Eingängige Lieder, vertraute Texte und<br />

ausgewählte Psalmen prägen diesen<br />

Gottesdienst für die Senioren. Wunschlieder<br />

und bekannte liturgische Texte<br />

wie das Vater-unser und das Glaubensbekenntnis<br />

gehören ebenfalls in<br />

das Programm.<br />

Koordination:<br />

Walter Hillig, Tel. 05605 4952<br />

Alle vier Wochen schieben wir eine<br />

ruhige Kugel und kegeln im Bürgerhaus<br />

in Rommerode ab 20 Uhr. Die nächsten<br />

Termine sind am 02.<strong>09</strong>.; 30.<strong>09</strong>.; 28.10.;<br />

25.<strong>11</strong>. (jeweils ein Freitag).<br />

Kontakt:<br />

Barbara Bauer, Tel. 05604 5696<br />

Seite 16


Wir gratulieren zum Geburtstag und wünschen Gottes Segen 1 :<br />

September<br />

07. Margarete Münch, Oberkaufungen<br />

08. Heinrich Fink, Hessisch Lichtenau<br />

25. Dieter Eysert, Fürstenhagen<br />

26. Ursula Grabenhorst, Niederkaufungen<br />

27. Brigitte Schmidt, Fürstenhagen<br />

Oktober<br />

06. Doris Dotzauer, Helsa<br />

12. Inge Kunkel, Großalmerode<br />

26. Annemarie Lorenz, Niederkaufungen<br />

28. Sieglinde Eysert, Fürstenhagen<br />

31. Dagmar Weiß, Reinhardshagen<br />

November<br />

2. Herbert Brethauer, Niederkaufungen<br />

6. Ruth Merle, Wickenrode<br />

6. Karoline Wachsmuth, Hessisch Lichtenau<br />

12. Elke Schmauch, Großalmerode Epterode<br />

12. Manfred Grabenhorst, Niederkaufungen<br />

15. Hilde Jung, Wickenrode<br />

16. Ingrid Märtens, Fürstenhagen<br />

17. Michael Adler, Fürstenhagen<br />

18. Joschka Weiß, Hessisch Lichtenau<br />

23. Helmut Sennhenn, Wickenrode<br />

Geburtstage<br />

1<br />

Wir benennen hier die Geburtstage der EC- und Gemeinschaftsmitglieder sowie<br />

deren Kinder (bis zum 18. Lebensjahr)! Aus Datenschutzgründen verzichten wir auf<br />

die Altersangabe! Sollten wir einen Geburtstag vergessen oder übersehen haben<br />

bitten wir um einen freundlichen Hinweis an das Redaktionsteam. Wer sein Geburtsdatum<br />

hier nicht genannt haben möchte, darf das auch sagen. Vielen Dank!<br />

Seite 17


Informationen aus dem <strong>Friedenshofwerk</strong><br />

Besondere Geburtstage aus dem <strong>Friedenshofwerk</strong>:<br />

26.<strong>09</strong>. Ludwig Bitter, Volkmarsen-Ehringen<br />

02.10. Christine Rudolph, Schauenburg-Breitenbach<br />

29.10. Elfriede Otto, Bad Emstal-Sand<br />

In die himmlische Herrlichkeit sind gegangen:<br />

Am 20.05.<strong>20<strong>11</strong></strong> Klara Faßhauer, Trubenhausen im Alter von 91 Jahren<br />

Am 13.06.<strong>20<strong>11</strong></strong> Ruth Hildebrand, Trubenhausen im Alter von 85 Jahren<br />

Ein-Blick in unsere Finanzen<br />

Der Wunsch und die Sehnsucht danach, dass die Predigerstelle endlich wieder besetzt<br />

wird, waren sehr groß. Die Freude darüber, dass sie wieder besetzt ist, ist auch<br />

sehr groß. Nun stehen wir als Gemeinschaftsbezirk auch in der freudigen und sehr<br />

großen Pflicht, unsere finanzielle Verantwortung wahr zu nehmen. Wenn etwas<br />

mehr als 100 Spender monatlich 50 € geben, dann können wir unseren Verpflichtungen<br />

nachkommen. Das diesjährige Erntedank-Opfer legen wir Ihnen und Euch deswegen<br />

besonders ans Herz!<br />

Im Namen des Bezirks-Leitungsteams, Detlev Weil<br />

Fortsetzung der Gedanken von Frank Wachsmuth bei seiner Einführung (Teil 3)<br />

3.) Dienstgemeinschaft<br />

Auch dieses Stichwort hat seinen biblischen Goldgrund im Epheserbrief. Da ist von<br />

der „geistlichen Waffenrüstung“ die Rede. Damit ist die Ausrüstung gemeint, mit<br />

Gott uns ausgestattet hat. Die sollen wir in Anspruch nehmen. Und zwar wiederum<br />

wir gemeinsam als Gemeinde in dieser Welt. Gemeinsam dienen wir. So, wie der<br />

liebe Gott keine Einzelkinder hat, so soll es auch keine Einzelkämpfer geben. Gott<br />

hat jeden von uns ausgestattet mit wertvollen, einmaligen Gaben. Mit den Gaben<br />

sind selbstverständlich auch Aufgaben verbunden. Nur zusammen können wir die<br />

Aufgaben und den Auftrag erfüllen. Nur gemeinsam können wir den Menschen dienen.<br />

Jeder und jede ist dabei wichtig. Wir sind nämlich von Gott berufen als Dienstgemeinschaft.<br />

Dass wir diese Art Gemeinschaft sind, das wünsche ich mir. In den einzelnen Orten<br />

Gruppen. In unserem Bezirk Großalmerode-Lossetal. Im Miteinander mit den Kirchen,<br />

Gemeinden und Gemeinschaften.<br />

Anbetungsgemeinschaft – Heimatgemeinschaft – Dienstgemeinschaft<br />

Seite 18


Termine<br />

17. September, 20 Uhr<br />

BrilLe-Theater mit Britta und<br />

Stefan Lennardt und ihrem<br />

Stück:<br />

„Mist! – Ferien auf dem<br />

Bauernhof“<br />

08. Oktober<br />

17./18. September<br />

Das Missionswerk<br />

FROHE BOTSCHAFT in<br />

Großalmerode feiert sein<br />

50-jähriges Bestehen.<br />

<strong>11</strong>.November<strong>20<strong>11</strong></strong> um 19 Uhr:<br />

Männersache in Kassel mit<br />

Alexander Garth:<br />

“Warum ich kein Atheist bin“<br />

Wir feiern um 18 Uhr<br />

einen Feierabend mit<br />

Abendmahl und anschl.<br />

gem. Abendessen<br />

07. September, 15 Uhr:<br />

Frauentreff mit Missionarin<br />

Elke Hain aus Thailand<br />

Am 29. November gestaltet<br />

Frank Wachsmuth den<br />

Frauentreff<br />

Vom<br />

14.-16. September<br />

sind die Hauptamtlichen des<br />

EGHN in Haselbach zu den Einkehrtagen<br />

In der Zeit vom<br />

10.-23. Oktober<br />

hat Prediger Frank<br />

Wachsmuth<br />

Urlaub.<br />

03. Oktober:<br />

Begegnungstreffen in Eisleben<br />

mit dem dortigen<br />

Partnerbezirk.<br />

Infos bei Alfred Merle<br />

(05604/5919)<br />

06. November, 10 Uhr<br />

Herbstkonferenz im Friedenshof in<br />

Kassel<br />

Hanspeter Wolfsberger spricht zu<br />

dem Thema:<br />

"Das Wesentliche fürs<br />

eigene Leben entdecken<br />

und fokussieren"<br />

Gottesdienst mit Abendmahl, anschl.<br />

gemeinsames Mittagessen<br />

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