Outsourcing - das ideale Betriebsmodell? - usp MarCom

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27.01.2015 Aufrufe

Mit einem „Lehrbuch-Vorgehen“ ist der Prozess (im Mittelstand) vom RfI bis zum unterschriebenen Vertrag in 12 Wochen leicht möglich. 18. Mai 06 13. Juni 06 12. Juli 06 Praxisbeispiel SAP-Hosting und Basisbetrieb Entscheidung & Vorauswahl RfI Phase RfP Phase 10. August 06 Endphase 16. August 06 Transition 23 9 2-3 1 • Entscheidung: -weiterhinmit bisherig. Provider - eigener Betrieb - RfP/ neuer Provider • Marktübersicht •Harte Auswahlkriterien • 23 Teilnehmer im RfP •Kriterien: - Auftraggeber Anforderungen - Anbietereigenschaften • Rücklauf - 8 relevante Antworten - 3 aktuelle Anbieter • Auswahl: - 2 Anbieter brachen die RfP Phase ab • 9 Teilnehmer • Alle Teilnehmer gaben Angebote ab, teilweise verspätet • 4 Angebote wurden nach strenger Auswertung, auf Grund von schlechter Qualität oder zu hohen Kosten, abgewiesen • Verhandlungen mit 2 Providern • Vertragsabschluss • Übergangs- Projekt • Betrieb Wichtig: Dokumentieren Sie den gesamten Prozess – und insbesondere, wen Sie warum aussortieren ! 15 SAP_Outsourcing_Asendorf

Ein dynamisiertes Mengengerüst muss ermittelt und der Flexibilitätsbedarf abgeschätzt werden: zuviel Flexibilität ist teuer! Mengenentwicklung 200 180 160 140 120 100 80 60 40 20 0 Dynamisiertes Mengengerüst Neu verhandeln Definierte Mehrkosten Neu verhandeln Ohne Kosteneffekt Definierte Minderkosten 1 2 3 4 5 6 Zeit / Vertragsdauer Entwicklung der Baseline • Heutiger Bedarf • Wachstum/Schrumpfung • Geplante Akquisitionen/Merger • Projekte • Auswirkungen von Projekten auf den Leistungsbedarf • Erwartete Technologiewechsel • Neue Technologien, z.B. ESCON/ FICON • 32bit/64bit Abschätzung Toleranzkorridor • Sonderbelastungen durch Projektarbeiten • Abwägung zwischen benötigter Flexibilität und den Kosten vorgehaltener Flexibilität 16 SAP_Outsourcing_Asendorf

Mit einem „Lehrbuch-Vorgehen“ ist der Prozess (im Mittelstand) vom RfI<br />

bis zum unterschriebenen Vertrag in 12 Wochen leicht möglich.<br />

18. Mai 06<br />

13. Juni 06<br />

12. Juli 06<br />

Praxisbeispiel<br />

SAP-Hosting und<br />

Basisbetrieb<br />

Entscheidung &<br />

Vorauswahl<br />

RfI Phase<br />

RfP Phase<br />

10. August 06<br />

Endphase<br />

16. August 06<br />

Transition<br />

23 9 2-3 1<br />

• Entscheidung:<br />

-weiterhinmit<br />

bisherig. Provider<br />

- eigener Betrieb<br />

- RfP/ neuer<br />

Provider<br />

• Marktübersicht<br />

•Harte<br />

Auswahlkriterien<br />

• 23 Teilnehmer<br />

im RfP<br />

•Kriterien:<br />

- Auftraggeber Anforderungen<br />

- Anbietereigenschaften<br />

• Rücklauf<br />

- 8 relevante Antworten<br />

- 3 aktuelle Anbieter<br />

• Auswahl:<br />

- 2 Anbieter brachen die<br />

RfP Phase ab<br />

• 9 Teilnehmer<br />

• Alle Teilnehmer gaben<br />

Angebote ab, teilweise<br />

verspätet<br />

• 4 Angebote wurden nach<br />

strenger Auswertung, auf<br />

Grund von schlechter<br />

Qualität oder zu hohen<br />

Kosten, abgewiesen<br />

• Verhandlungen<br />

mit 2 Providern<br />

• Vertragsabschluss<br />

• Übergangs-<br />

Projekt<br />

• Betrieb<br />

Wichtig: Dokumentieren Sie den gesamten Prozess<br />

– und insbesondere, wen Sie warum aussortieren !<br />

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