Geschäftsbericht 2008 Warnung! - Swatch Group

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18 Swatch Group > Geschäftsbericht 2008 > Uhren und Schmuck 007 Villain und der Swatch Chrono Plastic zu feiern, organisierte Swatch ein spektakuläres Fest in Bregenz am Bodensee. Zu diesem Event kamen zahlreiche internationale Prominente, darunter die zwei VIPs Richard Kiel (er spielte in The Spy Who Loved Me den bösen «Beisser» mit dem Stahlgebiss) und Mads Mikkelsen (der Darsteller des fiesen Spielers «Le Chiffre» in Casino Royale). Nicolas G. Hayek stellte die beiden Kollektionen der Presse vor und führte durch die retrospektive Ausstellung «History of Plastic». Diese zeigte 250 Swatch-Uhren aus der Zeit von 1983 bis in die Gegenwart. Unter ihnen befanden sich einige sehr seltene Stücke aus privaten Sammlungen und eine gigantische Ausgabe der Once Again, des wohl berühmtesten Swatch-Modells. Als die Gäste mit dem Schiff zum Galadiner fuhren, wurden sie plötzlich von zwei Motorbooten und einem Helikopter «angegriffen». Unter den Angreifern befand sich auch der Star des Swatch ProTeams Géraldine Fasnacht. Sie beeindruckte die Gäste mit einem kühnen Fallschirmsprung. Swatch FIVB Beach Volleyball World Tour 2008 > Swatch feierte ihr sechstes Engagement in Folge als Hauptsponsor der Swatch FIVB Beach Volleyball World Tour. Der Name Swatch und die von der Marke geleistete Unterstützung haben massgeblich zur Popularität dieser Sportart auf der ganzen Welt beigetragen. Bei allen 39 Turnieren – 19 bei den Herren und 20 bei den Damen – wurden die Resultate der Spiele auf dem centre court in Echtzeit auf der Swatch- Website veröffentlicht. Die Saison begann in Australien mit einem erstmals in Adelaide ausgetragenen Turnier. Weitere neue Austragungsorte im Jahr 2008 waren Osaka, Prag, Moskau, Barcelona, Dubai und Sanya (China), die letzte Station der Tournee. Einmal mehr kreierte Swatch für die World Tour zwei Spezialmodelle. Ein drittes Modell erhielten die freiwilligen Helfer, die zum reibungslosen Ablauf der 39 Wettkämpfe beigetragen hatten, als Geschenk. Swatch O’Neill Big Mountain Pro 2008 > Zum zweiten Mal in Folge hat Swatch das Swatch O’Neill Big Mountain Pro 2008, im Herzen der europäischen Alpen, unterstützt. Dort konnten die 26 weltbesten Snowboarder und Freerider während acht Tagen dauernden Wettbewerben ihr Talent und ihren Innovationsgeist unter Beweis stellen. Danach stand Jeremy Jones, Mitglied des Swatch ProTeams, als Sieger der Ausgabe 2008 fest. X-Fighters > Swatch hat sich auch 2008 wieder als offizieller Zeitnehmer und Co-Sponsor der X-Fighters Tour engagiert. Über 200 000 Zuschauer verfolgten die sechs Wettkämpfe in Mexico City, Rio de Janeiro, Texas, Madrid, Wuppertal (Deutschland) und Warschau. Den Weltmeistertitel des Jahres 2008 sicherte sich Mat Rebeaud, Mitglied des Swatch ProTeams, mit vier von sechs möglichen Turniersiegen. Robbie Maddison, ein weiteres Mitglied des Swatch ProTeams, wurde Dritter. UCI BMX Supercross World Tour > 2008 in Peking war BMX (Bicycle Motocross) erstmals eine olympische Disziplin. Swatch ist stolz darauf, mit der offiziellen Zeitmessung und Datenverarbeitung des BMX-Supercross-Weltcups und der Weltmeisterschaften betraut worden zu sein. Swatch Free4style > Über 30 000 Fans versammelten sich während drei Tagen in Estavayer-le-Lac (Schweiz), um den Event Swatch Free4Style zu verfolgen. Die Zuschauer konnten die Stunts der Wake boarder, FMX- und Jetski-Fahrer bewundern und erfreuten sich insbesondere an den Tricks des einheimischen Stars Mat Rebeaud. Swatch Ticket To Ride (TTR) World Snowboard Tour > Nach einem langjährigen Engagement in der Zeitmessung im Snowboarden wurde Swatch für die Jahre 2007 bis 2010 offizieller Partner der weltweit legendären Swatch TTR World Snowboard Tour. Die Event-Serie, die sich über zehn Monate erstreckt, entspricht den grundlegenden Werten der Marke perfekt: Innovation, Lebensfreude und positive Provokation. Die weltbesten Snowboarder – Männer oder Frauen – werden dabei nach dem internationalen Swatch TTR-Klassement ermittelt. Swatch ProTeam > Swatch unterstützt in ihrem Swatch ProTeam eine handverlesene Schar Ausnahmetalente in Action- und Extremsportarten, welche die Philosophie der Marke zum Ausdruck bringen: Innovationskraft, Widerstandsfähigkeit, Hippness und Nonkonformismus. Die etwa 40 Profisportlerinnen und -sportler des Teams sind Snowboarder, Freeskier, Surfer, Freestyle-Motocrossfahrer und BMXler. Diese Freidenker, die nicht so richtig in

Swatch Group > Geschäftsbericht 2008 > Uhren und Schmuck bestehende Kategorien passen, stürzen sich auch schon mal als Base-Jumper vom Felsen oder legen nächtens als DJs in angesagten Clubs auf. Snowboard: Terje Haakonsen (Norwegen), David Benedek (Deutschland), Jeremy Jones (USA), Frederik Kalbermatten (Schweiz), Xavier de le Rue (Frankreich), Géraldine Fasnacht (Schweiz), Jan Scherrer (Schweiz), Christian «Hitsch» Haller (Schweiz) und Nicolas Müller (Schweiz). Ski Freeride: Phil Meier (Schweiz), Sverre Liliequist (Schweden), Kaj Zackrisson (Schweden), Cody Townsend (USA), Thomas Diet (Frankreich), Richard Permin (Frankreich), Seb Michaud (Frankreich), Joonas Karhumaa (Finnland), Laura Bohleber (Schweiz) und Mirjam Jäger (Schweiz). Surf: Sam Lamiroy (England) und Bobby Martinez (USA). FMX (Motocross Freestyle): Mat Rebeaud (Schweiz), Busty Wolter (Deutschland), Robbie Maddison (Australien) und Lance Coury (USA). BMX: Khalen Young (Australien) und Robert de Wilde (Niederlande). Beachvolley: Igor Kolodinsky & Dimitri Barsouk (Russland), Pablo Herrera & Raul Mesa (Spanien), Julius Brink & Christoph Dieckmann (Deutschland), Clemens Doppler & Peter Gartmayer (Österreich), Martin Laciga & Jan Schnider (Schweiz), Ana Paula Connelly & Shelda Bede (Brasilien), Simone Kuhn & Lea Schwer (Schweiz) sowie Wang Jie & Tian Jia (China). Swatch The Club International > 2008 konzentrierte sich Swatch The Club International darauf, sein Image zu konsolidieren, die Kundenbindung zu stärken und seine Exklusivität in den Vordergrund zu stellen. In über 20 Ländern hat er insgesamt 62 Events durchgeführt (gegenüber 14 Events im Jahr 2007). Sieben Werbeaktionen gab es für die kunst- und sportbegeisterten Sammler und Clubmitglieder in der Schweiz, in Österreich, Spanien und Portugal: Collectomania, Gold and Pioneer, Christmas, X-Fighters in Madrid, Swatch FIVB in Klagenfurt, Illustrative in Zürich und Swatch Snow Mobile in Saalbach. Die Online-Community vergrösserte sich nicht zuletzt auch dank dem Ausbau der Website. Zehntausende von Fans schlossen sich dem Kreis der treuen Sammler an. Die Auflage des Lifestylemagazins The Club Voice stieg auf 50 000 Exemplare an. Neben dem Erfolg der Clubuhr Once Again, Again lancierte Swatch The Club seine erste Künstlerkollektion exklusiv für Mitglieder, die aus drei Modellen besteht, die auf je 3333 Exemplare limitiert sind. Zusätzlich wurden in Zusammenhang mit einem Event vier Modelle eigens für die Swatch-Sammler entworfen. Die zeitgemässe, bunte Kollektion von Merchandising-Artikeln «Time to Be» war so erfolgreich, dass sie an manchen Verkaufspunkten als Uniform eingesetzt wurden. 19

<strong>Swatch</strong> <strong>Group</strong> > <strong>Geschäftsbericht</strong> <strong>2008</strong> > Uhren und Schmuck<br />

bestehende Kategorien passen, stürzen sich auch schon mal als<br />

Base-Jumper vom Felsen oder legen nächtens als DJs in angesagten<br />

Clubs auf.<br />

Snowboard: Terje Haakonsen (Norwegen), David Benedek (Deutschland), Jeremy Jones (USA), Frederik<br />

Kalbermatten (Schweiz), Xavier de le Rue (Frankreich), Géraldine Fasnacht (Schweiz), Jan Scherrer<br />

(Schweiz), Christian «Hitsch» Haller (Schweiz) und Nicolas Müller (Schweiz). Ski Freeride: Phil Meier<br />

(Schweiz), Sverre Liliequist (Schweden), Kaj Zackrisson (Schweden), Cody Townsend (USA), Thomas Diet<br />

(Frankreich), Richard Permin (Frankreich), Seb Michaud (Frankreich), Joonas Karhumaa (Finnland),<br />

Laura Bohleber (Schweiz) und Mirjam Jäger (Schweiz). Surf: Sam Lamiroy (England) und Bobby<br />

Martinez (USA). FMX (Motocross Freestyle): Mat Rebeaud (Schweiz), Busty Wolter (Deutschland),<br />

Robbie Maddison (Australien) und Lance Coury (USA). BMX: Khalen Young (Australien) und Robert<br />

de Wilde (Niederlande). Beachvolley: Igor Kolodinsky & Dimitri Barsouk (Russland), Pablo Herrera &<br />

Raul Mesa (Spanien), Julius Brink & Christoph Dieckmann (Deutschland), Clemens Doppler & Peter<br />

Gartmayer (Österreich), Martin Laciga & Jan Schnider (Schweiz), Ana Paula Connelly & Shelda Bede<br />

(Brasilien), Simone Kuhn & Lea Schwer (Schweiz) sowie Wang Jie & Tian Jia (China).<br />

<strong>Swatch</strong> The Club International > <strong>2008</strong> konzentrierte sich <strong>Swatch</strong><br />

The Club International darauf, sein Image zu konsolidieren, die<br />

Kundenbindung zu stärken und seine Exklusivität in den Vordergrund<br />

zu stellen. In über 20 Ländern hat er insgesamt 62 Events<br />

durchgeführt (gegenüber 14 Events im Jahr 2007). Sieben Werbeaktionen<br />

gab es für die kunst- und sportbegeisterten Sammler und<br />

Clubmitglieder in der Schweiz, in Österreich, Spanien und Portugal:<br />

Collectomania, Gold and Pioneer, Christmas, X-Fighters in Madrid,<br />

<strong>Swatch</strong> FIVB in Klagenfurt, Illustrative in Zürich und <strong>Swatch</strong> Snow<br />

Mobile in Saalbach. Die Online-Community vergrösserte sich nicht<br />

zuletzt auch dank dem Ausbau der Website. Zehntausende von Fans<br />

schlossen sich dem Kreis der treuen Sammler an. Die Auflage des<br />

Lifestylemagazins The Club Voice stieg auf 50 000 Exemplare an.<br />

Neben dem Erfolg der Clubuhr Once Again, Again lancierte <strong>Swatch</strong><br />

The Club seine erste Künstlerkollektion exklusiv für Mitglieder, die<br />

aus drei Modellen besteht, die auf je 3333 Exemplare limitiert sind.<br />

Zusätzlich wurden in Zusammenhang mit einem Event vier Modelle<br />

eigens für die <strong>Swatch</strong>-Sammler entworfen. Die zeitgemässe, bunte<br />

Kollektion von Merchandising-Artikeln «Time to Be» war so erfolgreich,<br />

dass sie an manchen Verkaufspunkten als Uniform eingesetzt<br />

wurden.<br />

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