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Stadt Rheinbach Niederschrift - UWG Rheinbach

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<strong>Stadt</strong> <strong>Rheinbach</strong><br />

<strong>Niederschrift</strong><br />

über die 911. Fragestunde des R a t e s<br />

am Montag, dem 25. Januar 2010<br />

Ort der Sitzung: Ratssaal, Himmeroder Hof, -<br />

Himmeroder Wall 6,53359 <strong>Rheinbach</strong><br />

Beginn: 17.45 Uhr<br />

Ende: 17.50 Uhr<br />

Von den Mitgliedern anwesend: Entschuldigt fehlten: Von der Verwaltung anwesend:<br />

Bürgermeister Stefan Raetz Ratsfrau / Ratsherr EBg Dr. Knauber<br />

- Vorsitzender - Schragen, Georg FBL'in Burkhart<br />

Witsch, Paul Josef<br />

FBL Kohlosser<br />

Ratsfrau / Ratsherr<br />

FBL Feuser<br />

Baron, Oliver Peter<br />

Beer, Klaus Jürgen<br />

Beißel, Bemd<br />

Bongartz, Fred Gottfried<br />

Brozio, Kurt<br />

Gebert, Andreas<br />

Maaß, David<br />

Pütz, Markus<br />

Rick, Ilka<br />

Sander, Ulrich<br />

Scharrenbroich, Erich Josef<br />

Schneider, Joachim<br />

Wehage, Claus<br />

Formanski, Birgit<br />

Kerstholt, Karl-Heinz<br />

Koch, Martina<br />

Krämer, Renate<br />

Langer, Walter<br />

Spilles, Jürgen<br />

Viethen; Walter<br />

Bühler, Gerhard<br />

Gerhards, Wemer<br />

Martini, Hubert<br />

Euskirchen, Lorenz<br />

Johannlükens, Hartmut<br />

Logemann M. Sc., Karsten<br />

Vogt, Tamara<br />

Schiebener, Heribert


<strong>Niederschrift</strong> über die 911. Fragestunde des Rates der <strong>Stadt</strong> <strong>Rheinbach</strong><br />

arn Montag, dem 25. Januar 20 10<br />

TAGESORDNUNG<br />

1 Anfrage der Ratsfrau Martina Koch, - SPD-Fraktion -<br />

vom 11.01.2010;<br />

betr. : Auftragsvergabe DSL-Leerrohrverlegung für die Höhenorte


der <strong>Niederschrift</strong> über die 911.<br />

Fragestunde des Rates<br />

arn Montag, dem 25. Januar 2010<br />

Seite 3<br />

Anfrage der Ratsfrau Martina Koch - SPD-Fraktion - vom 11 .01.2010;<br />

betr.: Auftragsvergabe DSL-Leerrohrverlegung für die Höhenorte<br />

Wortlaut der Anfrage:<br />

1. Wie und wann wurde die Leerrohrverlegung ausgeschrieben<br />

2. Warum wurde die Vergabe der Arbeiten nicht dem Feuerwehr-, Bau- und<br />

Vergabeausschuss vorgelegt<br />

3. Wurden die Vergabeunterlagen dem Rechnungsprüfungsamt zur Prüfung vorgelegt<br />

4. Wenn ja, wie lautet das Prüfergebnis des Rechnungsprüfungsamtes<br />

Antwort der Verwaltung<br />

Einleitend möchte ich zunächst feststellen, dass mir eine Leerohrverlegung zur DSL-<br />

Versorgung Ende 2008 nicht bekannt ist. Mit der Leerohrverlegung zur DSL-Versorgung der<br />

Höhenorte wurde erst am 02.1 1.2009 begonnen.<br />

Zu Frage 1 :<br />

Die <strong>Stadt</strong> <strong>Rheinbach</strong> hat im Oktober 2009 die V. g. Arbeiten zur Lehrrohrverlegung der Trasse<br />

<strong>Rheinbach</strong>-Merzbach im Rahmen einer sogenannten Preisabfrage ausgeschrieben. Das hierfur<br />

verwendete Leistungsverzeichnis sowie die ergänzenden Vorbemerkungen der <strong>Stadt</strong><br />

<strong>Rheinbach</strong> sind als Anlage 1 meiner Antwort der <strong>Niederschrift</strong> beigefügt. Im Rahmen der<br />

preisabfrage wurden 5 Unternehmen, die aufgrund ihrer maschinellen und sonstigen<br />

Ausstattung in der Lage sind, die geforderten Arbeiten durchzuführen, entsprechend<br />

angeschrieben und um Angebotsabgabe gebeten. Alle 5 haben ein Angebot abgegeben. Die<br />

Liste der Firmen sowie die jeweiligen Angebots- und nachgerechneten Summen sind dem als<br />

Anlage 2 der ~iederschrift beigefügten vergabevermerk des Rechnungsprüfungsamtes der<br />

<strong>Stadt</strong> <strong>Rheinbach</strong> vom 26.10.2009 zu entnehmen. Die Unterlagen sind „nicht-öffentlich und<br />

werden der <strong>Niederschrift</strong> mit der Bitte um Vertraulichkeit beigefügt.<br />

Zu Frage 2:<br />

Die Vergabe der Arbeiten im Feuerwehr-, Bau- und Vergabeausschuss ist deshalb nicht<br />

erfolgt, weil der Mindestbietende mit seinem Angebot unterhalb der Grenze' von 25.000,-- C,<br />

die von Ihnen fiir die Vergabe von Aufträgen durch den entsprechenden Ausschuss festgesetzt<br />

ist, blieb.<br />

Zu Frage 3 :<br />

Wie aus dem als Anlage 2 beigefügten Vergabevermerk vom 26.10.2009 zu ersehen ist,<br />

wurden die Vergabeunterlagen selbstverständlich dem Rechnungsprüfungsamt der <strong>Stadt</strong><br />

<strong>Rheinbach</strong> vorgelegt.<br />

Zu Frage 4:<br />

Wie aus dem als Anlage 2 beigefugten Vergabevermerk eindeutig zu entnehmen ist, hat das<br />

Rechnungsprüfungsamt der <strong>Stadt</strong> <strong>Rheinbach</strong> keinerlei Bedenken hinsichtlich der Vergabe an<br />

die mindestbietende Firma geäußert und der Vergabe sowie der Ausschreibung in der<br />

erfolgten Form ausdrücklich zugestimmt.


der <strong>Niederschrift</strong> über die 911.<br />

Fragestunde des Rates<br />

am Montag, dem 25. Januar 2010<br />

Seite 4<br />

1. Zusatzfraae:<br />

Besteht nicht die Regelung, Vergaben unter 25.000,-- € zumindest dem Rat zur Kenntnis zu<br />

geben<br />

Antwort der Verwaltung:<br />

Die von Ihnen angesprochene Regelung haben wir nur für das Schwimmbad, weil wir dort<br />

oftmals schnell reagieren müssen und Ihnen dann nachträglich alle entsprechenden Vergaben<br />

mitteilen.<br />

Ansonsten gibt es diese Regelung nicht in der Geschäftsordnung und wird von mir daher auch<br />

nicht praktiziert.

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