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Mai 2013 [PDF, 1.00 MB] - Gemeinde Hausen am Albis

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HUUSER-SPIEGEL<br />

Mitteilungen aus der <strong>Gemeinde</strong><br />

1. Theorie Freitag, 05. April<br />

19.00 -20.30 Uhr<br />

2. Theorie / 1. Schiessen S<strong>am</strong>stag, 06. April<br />

09.00 -12.00 Uhr<br />

2. Schiessen Mittwoch, 10. April<br />

18.30 -20.00 Uhr<br />

3. Schiessen Dienstag, 16. April<br />

18.30 -20.00 Uhr<br />

4. Schiessen Dienstag, 07. <strong>Mai</strong><br />

18.30 -20.00 Uhr<br />

5. Schiessen Mittwoch, 15. <strong>Mai</strong><br />

18.30 -20.00 Uhr<br />

6. Schiessen Donnerstag, 23. <strong>Mai</strong><br />

18.30 - 20.00 Uhr<br />

7. Schiessen Dienstag, 04. Juni<br />

18.30 - 20.00 Uhr<br />

8. Schiessen / OP Mittwoch, 12. Juni<br />

18.30 -20.00 Uhr<br />

Dies und das…….<br />

•Tag der offenen Türen<br />

im Wohnhuus Meilihof<br />

in Ebertswil<br />

René Trinkler jun., Präsident SGH<br />

Am S<strong>am</strong>stag, 15. Juni <strong>2013</strong> ab 11 Uhr, öffnet das<br />

Wohnhuus Meilihof bereits zum vierten Mal wieder<br />

seine Türen. Es lohnt sich, dieses Datum zu reservieren.<br />

(Bild vom letzten Jahr aus der Hofzeitung des Meilihofs)<br />

Neben geführten Rundgängen können die Besucher<br />

auch Hilfsmittel für Menschen mit einer Behinderung<br />

kennenlernen, vieles ausprobieren und selber<br />

erfahren. Auf dem beliebten Rollstuhlparcour können<br />

die Schwierigkeiten eines Rollstuhlfahrers selber<br />

„erfahren“ werden. Auch die beliebten E-Bikes-<br />

Zweisitzer stehen wieder zur Verfügung.<br />

Natürlich hat das HofKafi Feines für den grossen<br />

und kleinen Hunger zu bieten. Und der Grill wird<br />

auf Hochtouren laufen.<br />

Nutzen Sie die Gelegenheit, das Wohnhuus kennen<br />

zu lernen und ein paar gemütliche Stunden in<br />

Ebertswil zu verbringenDie Bewohnerinnen und<br />

Bewohner vom Wohnhuus Meilihof in Ebertswil<br />

freuen sich schon heute darauf, Sie persönlich begrüssen<br />

zu dürfen.<br />

*****<br />

•Freiwillige Helfende gesucht: Schenken Sie den<br />

Bewohnern Zeit!<br />

Das Betreuungskonzept des Wohnhuus Meilihof<br />

orientiert sich <strong>am</strong> Normalitätsprinzip, d.h. die Bewohner<br />

sollen so aktiv wie möglich <strong>am</strong> Leben teilnehmen.<br />

Wer im Rollstuhl sitzt, Sprach- oder Orientierungsschwierigkeiten<br />

hat, braucht für externe<br />

Aktivitäten Begleitung. Wer oft zu Hause ist, vermisst<br />

soziale Kontakte ausserhalb des Wohnhauses.<br />

Mit ein paar Stunden Zeit können freiwillige Helfende<br />

aus Ebertswil und Umgebung den Bewohnern<br />

ein Stück Alltag zurückgeben.<br />

Während die Mitarbeitenden Aufgaben im Bereich<br />

der Pflege, Betreuung und Beschäftigung wahrnehmen,<br />

übernehmen freiwillige Helfende Aufgaben,<br />

die im Idealfall von Angehörigen, Freunden oder<br />

Nachbarn erledigt werden. Im Unterschied zu den<br />

Mitarbeitenden können sie den Bewohner auf einer<br />

persönlichen Ebene begegnen und haben Zeit für<br />

individuelle Wünsche und Bedürfnisse. Sie begleiten<br />

die Bewohner zum Einkaufen, ins Restaurant<br />

oder ins Café. Das entspricht gerade in Ebertswil<br />

einem grossen Bedürfnis, da es weder Einkaufsmöglichkeiten<br />

noch eine Alternative zum HofKafi<br />

gibt. Andere wiederum gehen gerne ins Kino oder<br />

in ein Konzert. Eine Bewohnerin wünscht sich Jass-<br />

Partner! Eine Freizeitbeschäftigung, die vielleicht<br />

auch den einen oder anderen Einwohner von<br />

Ebertswil, Affoltern oder <strong>Hausen</strong> anspricht.<br />

Bevor ein freiwilliger Helfender zum Einsatz<br />

kommt, wird er mit dem Meilihof und dem Betreuungskonzept<br />

vertraut gemacht. In einem unverbindlichen<br />

Gespräch werden seine Interessen und Möglichkeiten<br />

aufgenommen. Weder die Art noch die<br />

Häufigkeit der Einsätze sind vorgegeben. Während<br />

die Einen gerne etwas mit einem einzelnen Bewohner<br />

unternehmen, fühlen sich andere vielleicht wohler<br />

in einer Gruppe mit Mitarbeitenden. Kommt<br />

eine Einzelbetreuung in Frage, wird der Bewohner<br />

in diesen Prozess einbezogen. Eine natürliche Sympathie<br />

und beidseitiges Vertrauen sind Grundvoraussetzungen<br />

für das Zus<strong>am</strong>mensein. Wer gerne<br />

mit einem Bewohner ins Kino gehen möchte, aber<br />

kein Auto hat, kann das auch mit einem Behindertentransport<br />

tun. Wer selbst fährt, bekommt eine<br />

interne Einführung in den Behindertentransport.<br />

Jeder freiwillige Helfende hat eine Ansprechperson

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