Mai 2013 [PDF, 1.00 MB] - Gemeinde Hausen am Albis

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HUUSER-SPIEGEL Mitteilungen aus der Gemeinde Bei bester Stimmung und in gemütlicher, familiärer Atomsphäre wurden Körbe erzielt, hatten Nachwuchstalente die Möglichkeit, Spielerfahrung zu sammeln und erfreuten sich Spieler und Fans gleichermassen am gemütlichen Spaghetti-Plausch, an der hervorragend ausgestatteten Festwirtschaft mit nicht enden wollenden Metersandwiches, Kuchen und Mitternachts-Bar. An dieser Stelle ein herzliches Dankeschön an alle grosszügigen Ballsponsoren sowie an Karin Mendler-Baumann, die auch in diesem Jahr die aufwendige Gesamtkoordination hervorragend im Griff hatte. Weitere Infos unter www.tvhausen.ch Sabine Klopfer •Schützengesellschaft Hausen am Albis Schiessübungen 2013 im 300m- Stand in Hausen am Albis 1. Obligatorische Übung Donnerstag, 18. April 18.00 - 20.00 Uhr 2. Obligatorische Übung Dienstag, 14. Mai 18.00 - 20.00 Uhr 3. Obligatorische Übung Mittwoch, 12. Juni 18.00 - 20.00 Uhr 4. Obligatorische Übung Donnerstag, 04. Juli 18.00 -20.00 Uhr 5. Obligatorische Übung Samstag, 31. August 13.30 -15.30 Uhr Alle Angehörigen der Armee (AdA) haben die Obligatorische Übung bis zum 31. August 2013 zu absolvieren. Da an der letzten Übung erfahrungsgemäss mit grossem Andrang gerechnet werden muss, empfehlen wir, das Obligatorische an einem früheren Datum zu schiessen. 1. Freiwillige Übung Freitag, 22. März 17.30 - 19.00 Uhr 2. Freiwillige Übung Donnerstag, 04. April 18.00 - 20.00 Uhr 3. Freiwillige Übung Mittwoch, 24. April 18.00 -20.00 Uhr 4. Freiwillige Übung Dienstag, 04. Juni 18.00 - 20.00 Uhr An der 2. und 3. Freiwilligen Übung findet die 1. und 2. Runde der Gruppenmeisterschaft ZHSV statt. Endschiessen Samstag, 28. September 10.00 -12.00 Uhr 13.30 -15.30 Uhr Absenden zum Endschiessen Samstag, 26. Oktober ab 19.00 Uhr ***** Eidgenössisches Feldschiessen 2013 in Rifferswil Mai Juni Freitag, 24. Mai Freitag, 31. Mai Samstag, 01. Juni Sonntag, 02. Juni ***** Weitere Schiessanlässe 2013: 7. Krähenbühl Schiessen in Mühlau AG 07./08. Juni und 14./15. Juni Thurgauer Kantonalschützenfest in Diessenhofen 21. Juni -07. Juli Bezirksschiessen BSVA in Ottenbach 24./31. August und 01. September Jungschützenkurs 2013 ***** Die SGH führt auch 2013 einen Jungschützenkurs für Jugendliche der Jahrgänge 1993 – 1996 durch. InteressentInnen können sich bis 5. März 2013 beim Jungschützenleiter, Herr Pascal Spillmann, unter Email pspillmann@gmx.ch, anmelden. Bei Fragen steht er unter Tel. 079 250 92 19 (abends ab ca. 18.00 Uhr) ebenfalls zur Verfügung. Der Jungschützenkurs 2013 findet an folgenden Daten statt:
HUUSER-SPIEGEL Mitteilungen aus der Gemeinde 1. Theorie Freitag, 05. April 19.00 -20.30 Uhr 2. Theorie / 1. Schiessen Samstag, 06. April 09.00 -12.00 Uhr 2. Schiessen Mittwoch, 10. April 18.30 -20.00 Uhr 3. Schiessen Dienstag, 16. April 18.30 -20.00 Uhr 4. Schiessen Dienstag, 07. Mai 18.30 -20.00 Uhr 5. Schiessen Mittwoch, 15. Mai 18.30 -20.00 Uhr 6. Schiessen Donnerstag, 23. Mai 18.30 - 20.00 Uhr 7. Schiessen Dienstag, 04. Juni 18.30 - 20.00 Uhr 8. Schiessen / OP Mittwoch, 12. Juni 18.30 -20.00 Uhr Dies und das……. •Tag der offenen Türen im Wohnhuus Meilihof in Ebertswil René Trinkler jun., Präsident SGH Am Samstag, 15. Juni 2013 ab 11 Uhr, öffnet das Wohnhuus Meilihof bereits zum vierten Mal wieder seine Türen. Es lohnt sich, dieses Datum zu reservieren. (Bild vom letzten Jahr aus der Hofzeitung des Meilihofs) Neben geführten Rundgängen können die Besucher auch Hilfsmittel für Menschen mit einer Behinderung kennenlernen, vieles ausprobieren und selber erfahren. Auf dem beliebten Rollstuhlparcour können die Schwierigkeiten eines Rollstuhlfahrers selber „erfahren“ werden. Auch die beliebten E-Bikes- Zweisitzer stehen wieder zur Verfügung. Natürlich hat das HofKafi Feines für den grossen und kleinen Hunger zu bieten. Und der Grill wird auf Hochtouren laufen. Nutzen Sie die Gelegenheit, das Wohnhuus kennen zu lernen und ein paar gemütliche Stunden in Ebertswil zu verbringenDie Bewohnerinnen und Bewohner vom Wohnhuus Meilihof in Ebertswil freuen sich schon heute darauf, Sie persönlich begrüssen zu dürfen. ***** •Freiwillige Helfende gesucht: Schenken Sie den Bewohnern Zeit! Das Betreuungskonzept des Wohnhuus Meilihof orientiert sich am Normalitätsprinzip, d.h. die Bewohner sollen so aktiv wie möglich am Leben teilnehmen. Wer im Rollstuhl sitzt, Sprach- oder Orientierungsschwierigkeiten hat, braucht für externe Aktivitäten Begleitung. Wer oft zu Hause ist, vermisst soziale Kontakte ausserhalb des Wohnhauses. Mit ein paar Stunden Zeit können freiwillige Helfende aus Ebertswil und Umgebung den Bewohnern ein Stück Alltag zurückgeben. Während die Mitarbeitenden Aufgaben im Bereich der Pflege, Betreuung und Beschäftigung wahrnehmen, übernehmen freiwillige Helfende Aufgaben, die im Idealfall von Angehörigen, Freunden oder Nachbarn erledigt werden. Im Unterschied zu den Mitarbeitenden können sie den Bewohner auf einer persönlichen Ebene begegnen und haben Zeit für individuelle Wünsche und Bedürfnisse. Sie begleiten die Bewohner zum Einkaufen, ins Restaurant oder ins Café. Das entspricht gerade in Ebertswil einem grossen Bedürfnis, da es weder Einkaufsmöglichkeiten noch eine Alternative zum HofKafi gibt. Andere wiederum gehen gerne ins Kino oder in ein Konzert. Eine Bewohnerin wünscht sich Jass- Partner! Eine Freizeitbeschäftigung, die vielleicht auch den einen oder anderen Einwohner von Ebertswil, Affoltern oder Hausen anspricht. Bevor ein freiwilliger Helfender zum Einsatz kommt, wird er mit dem Meilihof und dem Betreuungskonzept vertraut gemacht. In einem unverbindlichen Gespräch werden seine Interessen und Möglichkeiten aufgenommen. Weder die Art noch die Häufigkeit der Einsätze sind vorgegeben. Während die Einen gerne etwas mit einem einzelnen Bewohner unternehmen, fühlen sich andere vielleicht wohler in einer Gruppe mit Mitarbeitenden. Kommt eine Einzelbetreuung in Frage, wird der Bewohner in diesen Prozess einbezogen. Eine natürliche Sympathie und beidseitiges Vertrauen sind Grundvoraussetzungen für das Zusammensein. Wer gerne mit einem Bewohner ins Kino gehen möchte, aber kein Auto hat, kann das auch mit einem Behindertentransport tun. Wer selbst fährt, bekommt eine interne Einführung in den Behindertentransport. Jeder freiwillige Helfende hat eine Ansprechperson
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