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PREDIGT -- 4. Sonntag im Jahreskreis B --- 1.2.2015

Mk 1,21-28 --- "Jesus spricht ein Machtwort"

Mk 1,21-28 --- "Jesus spricht ein Machtwort"

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<strong>4.</strong> So. Jahreskr.B – 1.2..2015<br />

Dtn 18,15-20<br />

1 Kor 7,32-35<br />

Predigt zum Evangelium:<br />

Mk 1,21-28<br />

www.kreuzknappe.blogspot.de<br />

Evangelium Mk 1, 21-28:<br />

In Kafarnaum ging Jesus am Sabbat in die Synagoge und lehrte.<br />

Und die Menschen waren sehr betroffen von seiner Lehre; denn er<br />

lehrte sie wie einer, der (göttliche) Vollmacht hat, nicht wie die<br />

Schriftgelehrten.<br />

In ihrer Synagoge saß ein Mann, der von einem unreinen Geist besessen<br />

war. Der begann zu schreien: Was haben wir mit dir zu tun, Jesus von<br />

Nazaret Bist du gekommen, um uns ins Verderben zu stürzen Ich weiß,<br />

wer du bist: der Heilige Gottes.<br />

Da befahl ihm Jesus: Schweig und verlaß ihn! Der unreine Geist zerrte<br />

den Mann hin und her und verließ ihn mit lautem Geschrei.<br />

Da erschraken alle, und einer fragte den andern: Was hat das zu bedeuten<br />

Hier wird mit Vollmacht eine ganz neue Lehre verkündet.<br />

Sogar die unreinen Geister gehorchen seinem Befehl. Und sein Ruf<br />

verbreitete sich rasch <strong>im</strong> ganzen Gebiet von Galiläa.<br />

GEDANKEN ZUR SONNTAGS<strong>PREDIGT</strong><br />

Jesus spricht ein Machtwort<br />

Das haben wir alle sicher schon erlebt. Man selbst oder ein anderes<br />

Familienmitglied hat einen ganz schlechten Tag. Vieles geht schief, und<br />

die Laune nähert sich gerade rasant dem Nullpunkt. Man wird dann für<br />

die anderen fast ungenießbar. In einer solchen Situation kann man dann<br />

schon mal zu hören bekommen: „Du bist ja heute so verdreht! Was ist<br />

denn bloß in dich gefahren“


Ja, unsere Sprache macht es wirklich<br />

deutlich: Das ist doch nicht der<br />

Mensch, den ich so schätze!<br />

Was ist auf einmal mit dem los<br />

Er verhält sich auf einmal so anders,<br />

so fremd, so aggressiv.<br />

Was ist denn bloß in ihn gefahren<br />

Wer oder was steuert ihn in diesem<br />

Moment<br />

Was beeinflusst ihn gerade dermaßen,<br />

dass er oder sie plötzlich so<br />

heftig ausrastet<br />

Von diesem Phänomen sind auch<br />

nicht nur wir betroffen. Der als besonders<br />

temperamentvoll bekannte<br />

Apostel Paulus zum Beispiel musste<br />

das auch schmerzlich erleben.<br />

Im Römerbrief hat er geschrieben (7,15): „Ich begreife mein Handeln<br />

nicht: Ich tue nicht das, was ich will, sondern das, was ich hasse.“<br />

Wir modernen Menschen haben dank der Wissenschaft in vielen Fällen<br />

schnell eine Erklärung dafür parat. Wenn jemand dauerhaft „neben der<br />

Spur läuft“, dann ist er oder sie vielleicht mit einer Situation oder einem<br />

Problem total überfordert und erlebt jetzt eine Art Zusammenbruch,<br />

einen „burnout“, wie man heute dazu sagt.<br />

Oder bei jemand st<strong>im</strong>mt einfach die Chemie nicht. Irgendwelche Botenstoffe<br />

<strong>im</strong> Gehirn oder Hormone sind in Unordnung geraten. Häufig kann<br />

die moderne Medizin das mit allerlei Pillen und Therapien wieder in den<br />

Griff bekommen. Doch selbst heutzutage gerät die Medizin bisweilen<br />

an die Grenzen ihres Könnens und kann sich manche Krankheitsbilder<br />

noch nicht so recht erklären, geschweige denn sie erfolgreich heilen.<br />

Im heutigen Evangelium begegnen wir auf ganz eindringliche Weise<br />

dem mächtigen Heiler, der das aber kann. Jesus kann alle Krankheiten<br />

heilen und er tut es auch, wie die Bibel es an vielen Stellen belegt.<br />

Am vorigen <strong>Sonntag</strong> haben wir gehört, wie Jesus die ersten Jünger auswählte,<br />

die er gleich von ihrer Arbeit als Fischer wegholte. Heute, in der<br />

sofort anschließenden Bibelstelle, geht er mit ihnen in seinem Wohnort<br />

Kafarnaum in die Synagoge.<br />

Es ist Sabbat. Die jüdische Gemeinde ist gerade <strong>im</strong> Gotteshaus zum<br />

Gebet und zur Schriftlesung versammelt. Jeder durfte damals nach<br />

Absprache mit dem Gemeindeleiter das Wort ergreifen, um die Heilige<br />

Schrift auszulegen. Davon macht jetzt auch Jesus Gebrauch.


Offenbar lehrt er mit großer Überzeugungskraft, denn <strong>im</strong> heutigen<br />

Evangelium heißt es: „Und die Menschen waren sehr betroffen<br />

von seiner Lehre; denn er lehrte sie wie einer, der (göttliche) Vollmacht<br />

hat, nicht wie die Schriftgelehrten.“<br />

Das Wort Vollmacht kennen wir. Mit der Vollmacht eines anderen<br />

können wir Geschäfte tätigen und verbindliche Erklärungen in dessen<br />

Namen abgeben. Mit einer Konto-Vollmacht z.B. sind wir über das Konto<br />

einer Person mit verfügungsberechtigt. Jesus lehrt wie einer, der Vollmacht<br />

hat, göttliche Vollmacht. Er allein lehrt mit göttlicher Autorität.<br />

Jesus hat die Zuhörer in der Synagoge von Kafarnaum so mit seinen<br />

Worten gepackt, dass sie sehr betroffen waren, heißt es.<br />

Das Wort „betroffen“ kann man dabei auch mit „erschreckt“ übersetzen.<br />

Das heißt, durch die Schrifterklärung Jesu wurde den Menschen mit<br />

einem Schlag bewusst, wie lebendig Gottes Wort in Wirklichkeit ist und<br />

wie engstirnig sie es manchmal betrachtet hatten.<br />

Die Schriftgelehrten hatten sich mit ihren Auslegungen sicher alle Mühe<br />

gegeben, aber sie klebten an Buchstaben und Sätzen, an Vorschriften<br />

und Geboten. Was Jesus damals genau gepredigt hat, ist leider nicht<br />

aufgeschrieben. Wahrscheinlich ging es aber um eine Liebesbeziehung,<br />

nämlich um die Liebe zwischen Gott und den Menschen.<br />

Jesus bekommt schon einen kurzen Augenblick später die Gelegenheit,<br />

seine Schriftauslegung in der Synagoge praktisch zu veranschaulichen.<br />

Wie das Evangelium berichtet, sitzt dort nämlich ein Mann, der von<br />

einem unreinen Geist besessen ist.<br />

Das ist schon aufschlussreich: Dieser leidgeprüfte Mann sitzt also in<br />

der Synagoge, unter den Frommen und Schriftgelehrten, wahrscheinlich<br />

irgendwo in einer Ecke. Offenbar finden das alle „normal“, und<br />

niemand n<strong>im</strong>mt ihn sonderlich zur Kenntnis. Man geht einfach zur<br />

Tagesordnung über und verrichtet die vorgeschriebenen Gebete.<br />

Alles geht seinen geordneten Gang. Man lässt sich bei der Ausübung<br />

seiner Religion nur ungern stören.<br />

Der Erkrankte hat eben Pech gehabt, und womöglich findet sich in<br />

seinem Leben oder in dem seiner Eltern auch eine Erklärung für diese<br />

Strafe, die jetzt auf seinem Leben lastet.<br />

Jesus sieht das offenbar ganz anders; vor allem: er sieht diesen Mann<br />

ganz anders. Er sieht nicht nur die Spitze des Eisberges, also den Mann,<br />

der da sitzt und in der Versammlung bloß nicht stören darf. Jesus allein<br />

sieht viel tiefer, er sieht den gesamten Menschen.<br />

Er sieht sein heulendes Elend, sein jahrelang getragenes Leid, seine<br />

Selbstvorwürfe, doch irgendwie an seinem Schicksal schuld zu sein.<br />

Er sieht seinen stummen Schrei nach Zuwendung und Hilfe.


Es hat den Kranken sicher alle Kraft gekostet, überhaupt in der<br />

Synagoge aufzutauchen. Er weiß durchaus, wie hinter seinem Rücken<br />

über ihn getuschelt wird.<br />

Dieser Mann ist ein<br />

Gefangener. Er ist mit<br />

seiner Erkrankung unberechenbar<br />

in der Gewalt<br />

anderer, er hat keine<br />

Gewalt mehr über sich<br />

selbst.<br />

In unserer modernen<br />

Sprache würden wir<br />

vielleicht sagen, er ist<br />

wie ferngesteuert oder<br />

wie von Banditen entführt,<br />

kraftlos, willenlos, hoffnungslos.<br />

Jederzeit und <strong>im</strong> Zeitpunkt nicht kalkulierbar kann er wieder<br />

von seiner he<strong>im</strong>tückischen Krankheit drangsaliert und hin- und hergerissen<br />

werden.<br />

Aber was ist da bloß in ihn gefahren<br />

Als Jesus in seine Nähe kommt, wird das offensichtlich. Allein die Nähe<br />

Jesu wirkt für die Besatzungsmächte dieses Kranken schon so bedrohlich,<br />

dass sie heftige Reaktionen zeigen. Es schreit laut aus dem Mann<br />

heraus, wie die Warnung eines in die Enge getriebenen Wesens:<br />

„Hau bloß ab, komm mir nicht zu nahe!“ -- Im Evangelium ist das so<br />

formuliert: „Was haben wir mit dir zu tun, Jesus von Nazaret<br />

Bist du gekommen, um uns ins Verderben zu stürzen“<br />

Jesus und die Menschen in der Synagoge hören also, dass da Kräfte am<br />

Werke sind, die keineswegs dumm sind. Im Gegenteil, sie sind offensichtlich<br />

bestens informiert. Jesus wird nämlich ganz korrekt mit „Jesus<br />

von Nazaret“ angesprochen. Aber die pure Angst spricht aus der Nachfrage,<br />

wozu Jesus gekommen ist.<br />

Was die Menschen ringsum noch nicht erkannt haben, das haben ausgerechnet<br />

diese Mächte längst kapiert: In Jesus begegnet ihnen gerade<br />

in diesem Augenblick derjenige, den sie respektvoll als den „Heiligen<br />

Gottes“ betiteln.<br />

Die dunklen Mächte erkennen also die Heiligkeit des Gottessohnes,<br />

sie wissen sehr wohl, dass er der Messias ist. Aber wie man sehen kann,<br />

führt das keineswegs zu freiwilliger Umkehr und zum Glauben, sondern<br />

trotz dieses Wissens lehnen sie Jesus als ihren Herrn und Meister ab.<br />

Da mag vielleicht manch einer denken: Ach, so ist das eigentlich auch


ei vielen modernen Menschen, die sicher <strong>im</strong> Prinzip genug über<br />

Jesus wissen, aber ihm noch lange nicht nachfolgen wollen.<br />

Jedenfalls signalisieren die Kräfte, die diesen Mann besetzt und in ihrer<br />

Gewalt haben, dass sie diesen Menschen nicht kampflos aufzugeben<br />

gedenken. Sie pokern ganz schön hoch und suchen mit lautem Getöse<br />

die direkte Auseinandersetzung mit Jesus: „Was haben wir mit dir zu<br />

tun…“ - so schreien sie ihn an.<br />

Das soll heißen: Was du tust, das geht uns nichts an, aber für dich<br />

gilt auch: was wir tun, das geht dich nichts an! Halte dich also da raus!<br />

Das hier ist unser Einflussgebiet, nicht deines!<br />

Doch Jesus hat nicht vor, mit ihnen in irgendwelche Verhandlungen<br />

einzutreten. Mit dem Bösen schließt man keine Kompromisse und keine<br />

Waffenstillstands-Verhandlungen. Wenn man dem auch nur einen<br />

Finger reicht, n<strong>im</strong>mt es garantiert die ganze Hand.<br />

Sabbatruhe hin oder her, hier muss Jesus eingreifen. Die bösen Mächte<br />

haben einen hilflosen Menschen zu ihrem Spielball gemacht. Mit einem<br />

einzigen Machtwort aus dem Munde Jesu ist dieser Spuk jetzt zu Ende.<br />

Ein letztes Mal hat sich das Böse aufgebäumt und den Mann hin- und<br />

hergeschleudert. Dann verlässt es ihn mit wütendem Gebrüll.<br />

Wir wissen nicht genau, welche teuflischen Mächte diesen Mann so<br />

lange gepeinigt haben. Das ist auch nicht die Hauptsache. Das Evangelium<br />

selbst formuliert, was hier wirklich wichtig ist: „Da erschraken<br />

alle, und einer fragte den andern: Was hat das zu bedeuten<br />

Hier wird mit Vollmacht eine ganz neue Lehre verkündet. Sogar die<br />

unreinen Geister gehorchen seinem Befehl.“ - Das heutige Evangelium<br />

stellt es unmissverständlich und für jeden klar: Ja, ganz sicher gibt es<br />

das Böse, und das Böse kann ganz sicher furchtbare Macht über Menschen<br />

gewinnen.<br />

Uns fällt es nicht schwer, dem zuzust<strong>im</strong>men. Wir brauchen z.B. nur an<br />

die entsetzlichen Geschehnisse in den Konzentrationslagern des Dritten<br />

Reiches zu denken. Oder wenn wir die Nachrichten sehen, wird uns<br />

auch oft genug vorgeführt, zu welchen Grausamkeiten und schreienden<br />

Ungerechtigkeiten Menschen fähig sind, <strong>im</strong> Namen von was auch <strong>im</strong>mer.<br />

Selbst ein Teil des Personals in Mutter Kirche hat sich <strong>im</strong> Laufe der Geschichte<br />

nicht <strong>im</strong>mer sonderlich mit Ruhm bekleckert.<br />

Das Evangelium bestätigt aber nicht nur, dass es das Böse gibt.<br />

Es demonstriert auch, wer wirklich das Sagen hat, auch wenn das leider<br />

in unserem Alltag nicht <strong>im</strong>mer so offensichtlich wird wie hier.<br />

Die Menschen in der Synagoge haben es damals auf den Punkt gebracht:<br />

Wer solche Wundertaten allein durch sein Wort vollbringt, der ist ganz<br />

sicher mit göttlicher Vollmacht ausgerüstet.


Die bösen Geister dieses Mannes sind vertrieben. Er kann endlich<br />

aufatmen und ein ganz neues Leben beginnen. Ob er sich bei Jesus<br />

dafür bedankt hat, wird <strong>im</strong> Evangelium übrigens nicht verraten.<br />

In jeder Taufe und bei der Tauferneuerung in der Osternacht werden<br />

auch wir heutzutage daran erinnert, dass die bösen Mächte keineswegs<br />

in Winterschlaf gegangen sind. Wir sind ganz konkret aufgerufen, stets<br />

wachsam zu sein und Widerstand gegen das Böse zu leisten: „Widersagt<br />

ihr dem Bösen ...Widersagt ihr dem Satan“ heißt es, und von uns allen<br />

wird dann eine klare Absage erwartet: „Ja, wir widersagen!“<br />

Doch mit dieser feierlichen Absage allein ist die Angelegenheit nicht<br />

ein für allemal erledigt. Oft genug möchte man die Frage wiederholen:<br />

„Was ist bloß in uns gefahren“ - Das ist nämlich wie mit einer chronischen<br />

Krankheit, die <strong>im</strong>mer wieder versucht, sich zum Angriff auf<br />

unser Immunsystem zurückzumelden.<br />

Was ist da bloß in uns gefahren - In der modernen Gesellschaft breitet<br />

sich z.B. die Gier in jeder denkbaren Variation aus. Die Gier nach Macht,<br />

die Gier nach <strong>im</strong>mer mehr Geld, nach <strong>im</strong>mer mehr Nervenkitzel, die Gier<br />

nach Sex, die Gier nach Anerkennung und nach vielem mehr.<br />

Man lebt zum Teil so, als sei das Leben wie <strong>im</strong>merwährende Olympische<br />

Spiele: Es muss noch ein neuer Rekord herbei, man braucht noch eine<br />

Trophäe, noch einen Pokal.<br />

Man sortiert sogar die Menschen in Sieger und in Verlierer.<br />

Pech gehabt, mein Lieber, dass du so arm oder krank bist! - Pech gehabt,<br />

dass du in einem armen Land lebst! - Pech gehabt, dass du keine<br />

reichen Eltern hast!<br />

Da ist so einiges an Unheilvollem und Bösem in uns, in die ganze heutige<br />

Gesellschaft hineingefahren. Achten wir als Christen <strong>im</strong>mer darauf, dass<br />

diese teuflischen Quälgeister nicht auch von uns <strong>im</strong>mer mehr Besitz ergreifen<br />

und uns zu Besessenen der allgemeinen Gier machen!<br />

Predigt Pfr. Karl Sendker >><br />

http://www.karl-sendker.de/4__sonntag_b.htm#Mk%201,21-28


Predigt Pfr. Dr. Jörg Sieger >><br />

http://www.joerg-sieger.de/predigt/jahr_b/b_04b.htm<br />

Predigt Rektor Richard Baus >><br />

http://www.waldbreitbacher-franziskanerinnen.de/liturgie-<br />

predigten/sonntagspredigten/predigten-lesejahr-b-20112012/predigt-4-<br />

sonntag-<strong>im</strong>-jahreskreis/<br />

Predigt Mons. Ullrich Auffenberg (pdf) >><br />

http://www.katholische-kirche-moehnesee.de/pvmoehnesee/medium/Predigt%20zum%20<strong>4.</strong>%20<strong>Sonntag</strong>%20<strong>im</strong>%20Jahr<br />

eskreis%202012.pdfm=84268<br />

Gottesdienstentwurf/Predigt Pfr. Bruno Layr (WORD-Datei) >><br />

http://www.priesteraushilfe.at/texte_der_sonntagsmessen/texte_sonnta<br />

gsmessen.html<br />

Predigt Pfr. Walter Mückstein (pdf) >><br />

http://downloads.bistummainz.de/17/1634/1/35908450398946673325.p<br />

df.pagespeed.ce.PN01dGzQVG.pdf<br />

Gottesdienstentwurf/Predigt P. Gottfried Eigner OSA >><br />

http://www.sanktmichael.de/index.phpmact=predigt,cntnt01,default,0&<br />

cntnt01show=65&cntnt01returnid=116<br />

Materialien und Predigtgedanken der Redemptoristen >><br />

http://www.predigtforum.com/index.phpid=33<br />

Predigt Eberhard Gottsmann >><br />

http://www.eberhardgottsmann.de/Gottsmann/2000_4Jahressonntag.htm<br />

Predigt R. Rumpel: „Macht – Ohnmacht – Vollmacht“ (pdf) >><br />

http://www.rumpel.de/Ehrenamt/Predigten/Macht-Ohnmacht-<br />

Vollmacht.pdf<br />

Markus Brunner über Besessenheit, Dämonen usw. (pdf) >><br />

http://www.markus.li/botschaft/skripte/daemonen.pdf<br />

VIRC Wien: Lesungstexte und Kurzkommentar (pdf) >><br />

http://www.virc.at/pdf/deutsch/B/B_04_d.pdf


Ausmalbild für Kinder (pdf) >><br />

http://erzbistumkoeln.de/export/sites/ebkportal/seelsorge_und_glaube/ehe_und_familie/.<br />

content/.galleries/Ausmalbilder/B_0<strong>4.</strong>So.pdf<br />

Exegetisch-theologischer Kommentar (pdf) >><br />

http://www.perikopen.de/Lesejahr_B/04_iJ_B_Mk1_21-<br />

28_Diefenbach.pdf<br />

Lesehilfe des Katholischen Bibelwerkes (pdf) >><br />

https://www.bibelwerk.de/sixcms/media.php/185/b_jahreskreis.04_e_mk<br />

.pdf<br />

Auslegung von Prof. Dr. Ludwig Volz >><br />

http://cms.bistumspeyer.de/www2/index.phpmyELEMENT=206592&mySID=65a95c0bae5<br />

83e12cb5322dfdabc37ec<br />

Fotos und Infos: Kafarnaum >><br />

http://www.proterrasancta.org/2012/11/27/karfanaum/<br />

„Beichte für Anfänger“ (Infos der Karl-Leisner-Jugend) >><br />

http://www.karl-leisner-jugend.de/Katechesen/Beichte_Hinweise.htm<br />

Beispiel christlicher Psychotherapie bei Pallottinern >><br />

http://www.pallottinerfreising.de/v2/bildungshaus/christliche_psychotherapie.php<br />

Theologie-Manuskript: „Versöhnung“ (17 S./pdf) >><br />

http://www.theologie-skripten.de/sakramentenlehre/7versoehnung.pdf<br />

Der „Fall“ Anneliese Michel – Dämonisch besessen >><br />

http://www.exorzismus.net/Kommentar_Klingenberg.htm<br />

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Täglich weitere interessante Artikel zu Kirche und Welt:<br />

www.kreuzknappe.blogspot.de

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