Hinweise zu Inhalt und Gestaltung - Max Sager
Hinweise zu Inhalt und Gestaltung - Max Sager Hinweise zu Inhalt und Gestaltung - Max Sager
HMS Thun-Schadau Hinweise zur IDPA – Formale Aspekte Einführungsveranstaltung Inhalt und Gestaltung Arbeitsjournal Inhalt Seite 6 im Leitfaden Gestaltung frei (Tagebuch, Fotos, mit PC oder handschriftlich, Format A4 oder A5, Querformat, Tabellen …) Bewertet werden Darstellung und Sprache Anteil an der Note: 20 % Inhalt IDPA 30 % Sprache und Form 10 % 40 % Arbeitsjournal 20 % Präsentation 40 % Empfehlungen: o genaue und einigermassen einheitliche Beschreibung des Arbeitsverlaufs o regelmässig nachführen Arbeitsjournal ist wichtiges Planungshilfsmittel und nicht (nachträgliches) Tagebuch! 1
- Seite 2 und 3: HMS Thun-Schadau Hinweise zur IDPA
- Seite 4 und 5: HMS Thun-Schadau Hinweise zur IDPA
- Seite 6 und 7: HMS Thun-Schadau Hinweise zur IDPA
- Seite 8 und 9: HMS Thun-Schadau Hinweise zur IDPA
- Seite 10: HMS Thun-Schadau Hinweise zur IDPA
HMS Thun-Schadau <strong>Hinweise</strong> <strong>zu</strong>r IDPA – Formale Aspekte Einführungsveranstaltung<br />
<strong>Inhalt</strong> <strong>und</strong> <strong>Gestaltung</strong><br />
Arbeitsjournal<br />
<strong>Inhalt</strong> Seite 6 im Leitfaden<br />
<strong>Gestaltung</strong> frei (Tagebuch, Fotos, mit PC<br />
oder handschriftlich, Format A4 oder A5,<br />
Querformat, Tabellen …)<br />
Bewertet werden Darstellung <strong>und</strong> Sprache<br />
Anteil an der Note: 20 %<br />
<strong>Inhalt</strong> IDPA 30 %<br />
Sprache <strong>und</strong> Form 10 % 40 %<br />
Arbeitsjournal 20 %<br />
Präsentation 40 %<br />
Empfehlungen:<br />
o genaue <strong>und</strong> einigermassen einheitliche<br />
Beschreibung des Arbeitsverlaufs<br />
o regelmässig nachführen Arbeitsjournal<br />
ist wichtiges Planungshilfsmittel<br />
<strong>und</strong> nicht (nachträgliches) Tagebuch!<br />
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HMS Thun-Schadau <strong>Hinweise</strong> <strong>zu</strong>r IDPA – Formale Aspekte Einführungsveranstaltung<br />
Schriftliche Dokumentation<br />
Weisungen Seite 7 beachten<br />
Kopf- <strong>und</strong> Fusszeile (mit Rahmenlinien!)<br />
sowie Seitenzahlen nicht vergessen<br />
Kapitelnummerierung<br />
1 Überschrift 1<br />
1.1 Überschrift 2<br />
1.2 Überschrift 2<br />
1.2.1 Überschrift 3<br />
1.2.2 Überschrift 3<br />
Mit Formatvorlagen <strong>und</strong> automatischem<br />
<strong>Inhalt</strong>sverzeichnis arbeiten!<br />
Höchstens zwei Schriftarten<br />
Text 12 Punkt<br />
Titel 12–18 Punkte (max. 3 Grössen)<br />
Fussnoten 10 Punkt<br />
Zeilenabstand: 1.5<br />
Bilder <strong>und</strong> Tabellen beschriften<br />
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HMS Thun-Schadau <strong>Hinweise</strong> <strong>zu</strong>r IDPA – Formale Aspekte Einführungsveranstaltung<br />
Aufbau der Dokumentation im Einzelnen<br />
Weisungen Seite 8 genau beachten!<br />
Titelblatt<br />
Vorwort<br />
<strong>Inhalt</strong>sverzeichnis (automatisch erstellt)<br />
Einleitung<br />
Hauptteil<br />
Fazit (Stichworte aus Arbeitsjournal!)<br />
Aussage jedes Einzelnen<br />
Literatur- <strong>und</strong> Quellenverzeichnis<br />
Anhang (auch separat geheftet möglich)<br />
Konzeptunterlagen, Arbeitsbeispiele, Korrespondenzen,<br />
Fragebogen, umfangreiche<br />
Tabellen <strong>und</strong> Organigramme, Statistiken,<br />
<strong>zu</strong>sätzliches Bildmaterial<br />
Eidesstattliche Erklärung<br />
Unterschriften nicht vergessen!<br />
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HMS Thun-Schadau <strong>Hinweise</strong> <strong>zu</strong>r IDPA – Formale Aspekte Einführungsveranstaltung<br />
Umfang der Arbeit<br />
Titelblatt<br />
Vorwort<br />
<strong>Inhalt</strong>sverzeichnis<br />
Einleitung<br />
Hauptteil<br />
Fazit<br />
Aussage jedes<br />
Einzelnen<br />
12–15 reine Textseiten<br />
(ohne Bilder, Tabellen,<br />
Diagramme, Organigramme,<br />
SmartArts,<br />
Weissflächen)<br />
Literatur- <strong>und</strong> Quellenverzeichnis<br />
Anhang<br />
Eidesstattliche Erklärung<br />
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HMS Thun-Schadau <strong>Hinweise</strong> <strong>zu</strong>r IDPA – Formale Aspekte Einführungsveranstaltung<br />
Weitere formale Aspekte<br />
Abkür<strong>zu</strong>ngen<br />
Fachbegriffe Glossar<br />
Lesefre<strong>und</strong>liche Textgestaltung (neuer Gedanke<br />
= neuer Absatz, Silbentrennung)<br />
Fussnoten für Anmerkungen <strong>und</strong> Quellen–<br />
hinweise<br />
o am Ende der Seite<br />
o kleinere Schrift<br />
o automatische Nummerierung<br />
Quellenangaben/Zitate<br />
Tabellen, Organigramme <strong>und</strong> Abbildungen<br />
o kleine Objekte im Text<br />
o grosse Objekte im Anhang<br />
o Beschriftung (Legende)<br />
o Abbildungsverzeichnis im Kapitel<br />
Literatur- <strong>und</strong> Quellenverzeichnis<br />
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Wortwörtliche Zitate<br />
Anführungszeichen vor <strong>und</strong> nach dem<br />
zitierten Text<br />
Fussnote (jedes Mal, wenn zitiert)<br />
Hinweis im Quellenverzeichnis<br />
«Auf der Registerkarte 'Einfügen' enthalten die Kataloge Elemente, die mit dem<br />
generellen Layout des Dokuments koordiniert werden sollten. Mithilfe dieser<br />
Kataloge können Sie Tabellen, Kopfzeilen, Fußzeilen, Listen, Deckblätter <strong>und</strong><br />
sonstige Dokumentbausteine einfügen. Wenn Sie Bilder, Tabellen oder<br />
Diagramme erstellen, werden diese auch mit dem aktuellen Dokumentlayout<br />
koordiniert.» 1<br />
1 Rudolphi Corinne, Organisation eines Kleinbetriebes, Bern, 2010, S. 45<br />
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Sinngemässe Zitate<br />
keine Anführungszeichen,<br />
Fussnotenzeichen am Ende des Textes<br />
Quellenangabe in der Fussnote mit Vgl.<br />
Hinweis im Quellenverzeichnis<br />
Auf der Registerkarte 'Einfügen' enthalten die Kataloge Elemente, die mit dem<br />
generellen Layout des Dokuments koordiniert werden sollten. Mithilfe dieser<br />
Kataloge können Sie Tabellen, Kopfzeilen, Fußzeilen, Listen, Deckblätter <strong>und</strong><br />
sonstige Dokumentbausteine einfügen. Wenn Sie Bilder, Tabellen oder<br />
Diagramme erstellen, werden diese auch mit dem aktuellen Dokumentlayout<br />
koordiniert 2<br />
2 Vgl. Hefti Jörg, Freude an SIZ-Prüfungen, Bern, 2010, S. 245–250<br />
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Literatur- <strong>und</strong> Quellenverzeichnis<br />
s. Leitfaden <strong>und</strong> Regeln: alle verwendeten<br />
Quellen sind hier nochmals aufgeführt!<br />
Internetseiten: Abrufdatum nicht<br />
vergessen<br />
Abbildungsverzeichnis (automatisch<br />
erstellt)<br />
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HMS Thun-Schadau <strong>Hinweise</strong> <strong>zu</strong>r IDPA – Formale Aspekte Einführungsveranstaltung<br />
Tipps <strong>und</strong> Empfehlungen<br />
Texte gut sichern (Festplatte, Stick,<br />
MyDrive)<br />
gemeinsames MyDrive-Account für die<br />
Dokumente<br />
Word-Versionen nicht mischen<br />
Hauptdokument mit allen Formatierungen;<br />
unformatierte Texte der Gruppenmitglieder<br />
mit der Funktion «Einfügen –<br />
Text» einfügen <strong>und</strong> dann formatieren<br />
Texte frühzeitig nachlesen lassen<br />
(Sprache, <strong>Inhalt</strong>, Verständlichkeit)<br />
Ausdruck <strong>und</strong> Binden der Arbeit 2–3 Tage<br />
vor dem Abgabetermin!<br />
Leitfaden, Duden, IKA-Ordner <strong>und</strong><br />
«Regeln für das Computerschreiben» als<br />
Hilfsmittel beiziehen!<br />
Quellen immer notieren (Bücher, Zeitschriften,<br />
Internetseiten mit Abrufdatum)<br />
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Tipps <strong>zu</strong>m <strong>Inhalt</strong><br />
Eigenleistung ist wichtig: Interview,<br />
Umfrage, Experiment, Produkt …<br />
Ideen sofort sammeln<br />
konkrete Recherchen (Zeit investieren!)<br />
<strong>und</strong> den Aspekten auf den Gr<strong>und</strong> gehen<br />
Wikipedia <strong>und</strong> Youtube sind keine<br />
Quellen!<br />
Betreuerin <strong>und</strong> Betreuer beiziehen, auch<br />
bei Schwierigkeiten<br />
Fragebogen bei Umfragen testen<br />
Interview-Fragen auch mit Betreuerteam<br />
besprechen<br />
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