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Kronen- und BrücKen - VERSORGUNGEN - Institut Straumann AG

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2a<br />

2. Zur optimalen ästhetischen Planung<br />

kann vorerst ein Wax-up über das<br />

Sek<strong>und</strong>ärteil modelliert werden.<br />

4a<br />

4. die Wachsmodellation wird<br />

entsprechend den anatomischen<br />

Verhältnissen modelliert.<br />

die Abbildung zeigt das optimale<br />

design des individualisierten Sek<strong>und</strong>ärteils<br />

mit einem idealen emergenzprofil<br />

zur Anpassung des <strong>Kronen</strong>randes an<br />

die Gingivakontur.<br />

2b<br />

4b<br />

der zuvor angefertigte Silikonschlüssel<br />

zeigt exakt den Platzbedarf für die<br />

zementierte Krone, die auf dem individualisierten<br />

Sek<strong>und</strong>ärteil angefertigt<br />

werden soll.<br />

3<br />

3. Anschliessend wird über die Modellation<br />

ein Silikonschlüssel angefertigt,<br />

der nach entfernung des Wax-ups<br />

die gegebenen Platzverhältnisse zeigt.<br />

4c<br />

Anmerkung: das Modellieren auf dem<br />

Sek<strong>und</strong>ärteil muss in ausreichender<br />

Wachsstärke erfolgen (Wachsschicht<br />

mindestens 0,7 mm dick). der grazile<br />

rand des Sek<strong>und</strong>ärteils darf nicht mit<br />

Wachs bedeckt werden. die Modellierhilfe<br />

sorgt für einen sauberen <strong>und</strong><br />

glatten Abschluss des Schraubenkanals.<br />

max. 2,0 mm<br />

Die Zementgrenze darf aus<br />

hygienischen Gründen nicht tiefer<br />

als 2,0 mm subgingival liegen.<br />

55

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