Kronen- und BrücKen - VERSORGUNGEN - Institut Straumann AG
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Der provisorische Zahnersatz wird gemäss Standardtechniken wie folgt angefertigt:<br />
A) Direkte Verblendung mittels Tiefziehfolientechnik<br />
1a 1b 2<br />
1. Wahlweise können auch, wie bei<br />
der konventionellen herstellung eines<br />
Provisoriums, Stripkronen mit Kunststoff<br />
aufgefüllt <strong>und</strong> aufgesetzt werden.<br />
B) Provisorisches Zementieren einer vorgefertigten Krone<br />
3a 3b<br />
3c<br />
3. herstellung einer Kunststoffkrone<br />
über das modifizierte Provisoriumssek<strong>und</strong>ärteil<br />
in Standardtechnik.<br />
Für das Anzugsmoment beim Einsetzen des Provisoriumssek<strong>und</strong>ärteils<br />
empfehlen wir einen Wert zwischen 15 <strong>und</strong> 35 Ncm.<br />
Wichtig: Das RN synOcta ® Meso Provisoriumssek<strong>und</strong>ärteil darf nicht<br />
länger als 6 Monate eingesetzt bleiben, <strong>und</strong> die Versorgung muss immer<br />
unterokkludiert sein, um die auftretenden lateralen Kräfte zu reduzieren.<br />
2. nach dem Zubeissen werden überschüsse<br />
entfernt, nach dem Aushärten<br />
die Krone ausgearbeitet, poliert <strong>und</strong><br />
der okklusale Schraubenkanal wieder<br />
geöffnet.<br />
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