Programm - ÖGR
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Jahrestagung der Österreichischen<br />
Gesellschaft für Rheumatologie<br />
und Rehabilitation<br />
25. – 27. November 2010<br />
Tech Gate Wien<br />
<strong>Programm</strong><br />
© Tech Gate Vienna<br />
www.rheumatologie.at
Der erste IL-6 Rezeptor Inhibitor bei RA<br />
ENDLICH BEFREIT<br />
Rasche Wirkung und<br />
anhaltende Remission<br />
Fachkurzinformation siehe Klappe innen<br />
ACA-INS1/03.10 Weitere Informationen in der veröffentlichten Fachinformation
VORWORT<br />
Liebe Mitglieder der Gesellschaft,<br />
liebe rheumatologisch Interessierte,<br />
sehr geehrte Damen und Herren!<br />
Die Jahrestagung unserer Gesellschaft ist immer ein<br />
besonderes Highlight im Jahres verlauf. Nach unserer<br />
sehr erfolgreichen 60-Jahr-Feier in Graz findet diese<br />
Tagung 2010 wieder in Wien statt: Am Donners -<br />
tag werden Junge für Junge und Jung gebliebene<br />
präsentieren, am Freitag und Samstag finden neben<br />
dem wissenschaftlichen <strong>Programm</strong> auch ein Praxiskurs für<br />
Niedergelassene zur Untersuchung der entzündeten Hand und ein<br />
Praxiskurs zur Kapillaroskopie statt. Am Samstag werden wir wieder<br />
das bereits traditionelle Schmerzsymposium abhalten. Insgesamt ist<br />
das Themenspektrum unserer Jahrestagung breit gestreut: von der<br />
Diagnose zur Therapie, vom Rückenschmerz bis zur Osteologie, von<br />
der Kinderrheumatologie bis zum Sport in der Rheumatologie. Des<br />
weiteren findet am Samstag Vormittag auch die Jahreshaupt -<br />
versammlung der <strong>ÖGR</strong> statt, auf die ich Ihr Interesse legen möchte.<br />
Neben klinisch relevanten Themen kommt auch die Wissen schaft aus<br />
Österreich nicht zu kurz.<br />
Danken möchte ich an dieser Stelle vor allem dem Leiter unserer<br />
wissenschaftlichen Sektion Michael Schirmer und auch den zahlreichen<br />
Firmen für Ihre Unterstützung, durch die wir die Veranstaltung<br />
kostenlos für alle Teilnehmer anbieten können.<br />
Abschließend würde es mich sehr freuen, wenn Sie sich den Termin der<br />
Jahrestagung in Ihrem Kalender freihielten. Wir freuen uns auf Ihr<br />
Kommen!<br />
Mit freundlichen Grüßen<br />
Burkhard Leeb, Stockerau<br />
Präsident, für den gesamten Vorstand der <strong>ÖGR</strong><br />
1
ALLGEMEINE HINWEISE<br />
Veranstalter:<br />
Österreichische Gesellschaft für Rheumatologie und<br />
Rehabilitation<br />
Präsident: Prim. Dr. Burkhard Leeb<br />
Landesklinikum Weinviertel<br />
Landstraße 18, 2000 Stockerau<br />
Wissenschaftliche Leitung:<br />
ao. Univ.-Prof. Dr. Michael Schirmer<br />
Univ.Klinik für Innere Medizin I<br />
Medizinische Universität Innsbruck<br />
Anichstraße 35, 6020 Innsbruck<br />
Tagungsort:<br />
Tech Gate Vienna,<br />
Wissenschafts- und Technologiepark<br />
Donau-City-Straße 1, 1220 Wien<br />
Zeit: 25. – 27. November 2010<br />
<strong>ÖGR</strong>-Tagungssekretariat:<br />
Michaela Lederer<br />
1030 Wien, Boerhaavegasse 3/1/2<br />
Tel./Fax: (+43/1) 80 39 880<br />
E-Mail: office@rheuma2000.at<br />
Teilnahmegebühren:<br />
Keine. Wir danken den Sponsoren!<br />
Anmeldeformulare für die Mitgliedschaft in der <strong>ÖGR</strong> liegen bei der<br />
Registratur auf und können von der <strong>ÖGR</strong>-Homepage abgerufen werden<br />
http://www.rheumatologie.at/gesellschaft/mitgliedschaft/index.php.<br />
Anmeldung:<br />
Online über http://www.rheumatologie.at/aerzteinformation/<br />
veranstaltungen/anmeldung_oegr_jahres tagung.php oder mit<br />
beiliegender Anmeldekarte an das Sekretariat der <strong>ÖGR</strong>.<br />
Die Veranstaltung der Jahrestagung der Österreichischen<br />
Gesellschaft für Rheumatologie und Rehabilitation in Wien ist als<br />
Fortbildung mit 20 DFP Punkten für das Diplom fortbildungs -<br />
programm der Österreichischen Ärztekammer anerkannt.<br />
Bestätigungen mit den zugeteilten Punkten erhalten Sie bei der Kongressregistratur.<br />
2
ALLGEMEINE HINWEISE<br />
Posterpräsentation:<br />
Nähere Informationen zu finden unter www.rheumatologie.at<br />
Die Posterwände stehen ab 25. November 2010, 14 Uhr, bereit.<br />
Postergröße: 130 cm hoch x 90 cm breit.<br />
Zimmerreservierungen<br />
(bis spätestens 30. Oktober 2010) direkt bei:<br />
Kuoni Destination Management Austria<br />
Lerchenfelder Gürtel 43, 1160 Wien<br />
Tel. (+43/1) 319 76 90-29, Fax (+43/1) 319 11 80<br />
E-Mail: congress.vienna@at.kuoni.com<br />
Fachausstellung:<br />
Medizinische Ausstellungs- und Werbegesellschaft<br />
Freyung 6, 1010 Wien<br />
Tel.: (+43/1) 536 63-33, Fax: (+43/1) 535 60 16<br />
E-Mail: maw@media.co.at, www.maw.co.at<br />
GESELLSCHAFTSABEND<br />
Zeit: Freitag, 26. November 2010, ab 19 Uhr<br />
Ort: Tech Gate – Skylounge<br />
<strong>Programm</strong>:<br />
B. Leeb (Stockerau), M. Schirmer (Innsbruck)<br />
Verleihung des Medienpreises<br />
Verleihung der Ehrenmitgliedschaft an Prim. Univ.-Doz. Dr. F. Singer<br />
(Laab im Walde/Wien)<br />
Verleihung der Fellinger-Gotsch-Jesserer-Steffen-Medaille an<br />
em. o. Univ.-Prof. Dr. R. Günther (Innsbruck)<br />
Anschließend Buffet mit musikalischer Untermalung<br />
3
PROGRAMMÜBERSICHT<br />
Donnerstag, 25.11.2010 – „Junge Rheumatologie“<br />
Zeit<br />
Vortragssaal<br />
16.00 Kongresseröffnung durch den Präsidenten<br />
16.30 Junge Rheumatologie – Updates<br />
18.00 Junge Rheumatologie – Top-Publikationen 2009/10<br />
Freitag, 26.11.2010<br />
Zeit Vortragssaal Seminarraum<br />
09.00 Satellit Amgen<br />
09.30 Satellit Roche<br />
10.00 Pause, Posterbegehung Pathophysiologie<br />
10.30<br />
11.30<br />
Vollremission!<br />
Fakten & Podiumsdiskussion<br />
Verleihung <strong>ÖGR</strong>-Preise mit<br />
Kurzpräsentationen<br />
12.30 Pause<br />
13.00 Rheuma Interdisziplinär<br />
14.30 Pause, Posterbegehung Klinik<br />
Systemische Erkrankungen –<br />
Spezielle Fälle<br />
PRAXISKURS Untersuchung<br />
entzündlicher Hände<br />
(max. Teilnehmerzahl 30, verbindliche<br />
Voranmeldung!)<br />
PRAXISKURS Kapillaroskopie<br />
(max. Teilnehmerzahl 30, verbindliche<br />
Voranmeldung!)<br />
15.00 Osteologiesymposium Pädiatrische Rheumatologie<br />
16.00 Neue Therapieansätze<br />
17.00 Pause, Posterbegehung sonstige Präsentationen<br />
17.30 Aktuelles zur Arthrose<br />
18.30 Satellit BMS<br />
19.00<br />
<strong>ÖGR</strong>-Gesellschaftsabend mit Vergabe des Medienpreises und Ehrungen<br />
der Gesellschaft<br />
4
PROGRAMMÜBERSICHT<br />
Samstag, 27.11.2010<br />
Zeit Vortragssaal Seminarraum<br />
08.30 Satellit MSD<br />
09.00 Schmerzsymposium Forum for Young Scientists<br />
10.00 Update Diagnostik Rheuma und Sport<br />
11.00 Pause<br />
11.30<br />
Ordentliche Jahres -<br />
hauptversammlung<br />
12.30 Aktivitäten der <strong>ÖGR</strong> 2009/2010<br />
12.55<br />
Fortsetzung der ordentlichen<br />
Jahreshauptversammlung<br />
13.00 Pause<br />
13.30 Aktuelle Diagnosekriterien<br />
15.00 Satellit UCB<br />
15.30 Verabschiedung<br />
5
Welldone, Werbung und PR<br />
ENBREL ®<br />
Das Rundum-Versorgt -Paket<br />
WIRKSAMKEIT<br />
Stabile Wirkung bis<br />
zu 9 Jahre 1<br />
COMPLIANCE<br />
Enbrel ® 50 mg MYCLIC ®<br />
Fertigpen jetzt in der<br />
gelben Box 2<br />
EFFIZIENZ<br />
Bei RA nach Versagen von<br />
einem DMARD erstattet 3<br />
Fachkurzinformation siehe Klappe innen<br />
1. Weinblatt M E et al., Poster presented at ACR 2006. 2. 61. Änderung des Erstattungskodex, Verlautbarung Nr.: 7, Jahr: 2010.<br />
3. 52. Änderung des Erstattungskodex, Verlautbarung Nr.: 42, Jahr: 2009<br />
AUT-ENB23-0410
Vortragssaal<br />
PROGRAMM - DONNERSTAG, 25. NOVEMBER 2010<br />
16.00 Kongresseröffnung<br />
B. Leeb<br />
16.30 Junge Rheumatologie Update<br />
Vorsitz: K. Machold (Wien)<br />
Gastrointestinale Beteiligung bei rheumatischen<br />
Erkrankungen, K. Brickmann (Graz)<br />
Tuberkulose-Screening: Richtlinien im Vergleich<br />
Deutschland-Schweiz-Österreich, M. Gaugg (Wien)<br />
Update Standards Fibromyalgie, A. Studnicka-Benke<br />
(Salzburg)<br />
Update Kristallarthritis, C. Strehblow (Wien)<br />
18.00 Junge Rheumatologen<br />
Präsentation von 3 rheumatologischen Top-Publikationen<br />
2009/10<br />
NEU<br />
Klinisches Diskussionsforum für<br />
unsere jungen Rheumatologen:<br />
Kommen Sie und diskutieren Sie mit!<br />
7
Seminarraum<br />
PROGRAMM – FREITAG, 26. NOVEMBER 2010<br />
10.00 Posterbegehung Pathophysiologie und Kinder -<br />
rheumatologie: K. Redlich (Wien), W. Kullich (Saalfelden)<br />
10.30 Der spezielle Fall – Systemische Erkrankungen<br />
Vorsitz: G. Stummvoll (Wien), A. Studnicka-Benke (Salzburg)<br />
Systemischer Lupus erythematosus, M. Bonelli (Wien)<br />
Wegener’sche Granulomatose, E. Wipfler-Freismuth (Graz)<br />
Riesenzellarteritis, C. Duftner (Klagenfurt)<br />
11.30 PRAXISKURS Untersuchung entzündlicher Hände<br />
max. Teilnehmerzahl 30, Voranmeldung, Restplätze vor Ort<br />
U. Stuby (Linz), A. Studnicka-Benke (Salzburg)<br />
unterstützt durch einen Educational Grant der Firma Pfizer<br />
NEU<br />
Praxiskurs<br />
Untersuchung entzündlicher Hände<br />
12.30 Pause<br />
8
Vortragssaal<br />
PROGRAMM – FREITAG, 26. NOVEMBER 2010<br />
9.00 Satellit Amgen<br />
Prolia (Denosumab): Ein neues Therapiekonzept in der<br />
Osteoporose, M. Herold (Innsbruck)<br />
9.30 Satellit Roche<br />
Zielgerichtete biologische Therapien in der RA, tbd<br />
10.00 Posterbegehung Pathophysiologie und Kinder -<br />
rheumatologie: K. Redlich (Wien), W. Kullich (Saalfelden)<br />
10.30 Vollremission!<br />
Fakten: D. Aletaha (Wien)<br />
Bildgebung als Tool: L. Erlacher (Wien)<br />
Diskussion mit J. Hitzelhammer (Wien) und B. Leeb (Stockerau)<br />
11.30 Verleihung der <strong>ÖGR</strong>-Preise mit Präsentationen:<br />
B. Leeb (Stockerau), M. Schirmer (Innsbruck)<br />
<strong>ÖGR</strong>-Abstraktpreise:<br />
1. Cross validation of a new set of ASAS-endorsed disease activity scores<br />
(ASDAS) in a southern Austrian Ankylosing Spondylitis cohort, D. Zauner<br />
(Graz)<br />
2. Pristane-Induced Lupus (PIL): Severe Lupus Nephritis is Associated with<br />
Increased T Cell Reaction,<br />
G. Stummvoll (Wien)<br />
3. Matrix metalloproteinase 3 is regulated by the laminin LAMA4 in human<br />
osteoarthritis, S. Kielhauser (Graz)<br />
Orgentec-Preis:<br />
Wertigkeit von anti-modifizierte citrullinierte Vimentin (Anti-MCV)<br />
Antikörper für die Diagnose der rheumatoiden Arthritis des höheren<br />
Lebensalters (EORA), C. Duftner (Kufstein)<br />
Vergabe der Roche-Jungforscherpreise<br />
Vergabe der Pfizer-Wissenschaftspreise<br />
Experimentell: Oligoclonal expansion of T cells in persistent oligoarticular<br />
juvenile idiopathic arthritis. ClinExpRheumatol 2010, J. Brunner (Innsbruck)<br />
Klinisch: Validation of a radiographic scoring system for haemochromatosis<br />
arthropathy. AnnRheumDis 2010, J. Zwerina (Wien)<br />
Verlautbarung <strong>ÖGR</strong>-Diplomarbeits-, <strong>ÖGR</strong>-Projekt-, und der<br />
MSD-<strong>ÖGR</strong>-Patientenpreise<br />
12.30 Pause<br />
9
Seminarraum<br />
PROGRAMM – FREITAG, 26. NOVEMBER 2010<br />
13.00 PRAXISKURS Kapillaroskopie<br />
Organisation: H. P. Kiener (Wien)<br />
limitierte Teilnehmerzahl, Voranmeldung<br />
M. Gschwandter (Wien), M. Hirschl (Wien),<br />
unterstützt durch einen Educational Grant der Firma Pfizer<br />
14.30 Posterbegehung Klinik: G. Eberl (Baden),<br />
C. Schein ecker (Wien)<br />
15.00 Pädiatrische Rheumatologie<br />
Vorsitz: W. Emminger (Wien), C. Huemer (Bregenz)<br />
Impfungen bei Autoimmunerkrankungen, M. Prelog<br />
(Würzburg)<br />
Biomarker in der Pädiatrischen Rheumatologie,<br />
J. Brunner (Innsbruck)<br />
Stellenwert der IL1R-Blockade bei Kindern,<br />
W. Emminger (Wien)<br />
17.00 Posterbegehung Diagnostik, physikalische<br />
Medizin/Rehabilitation und sonstige Präsentationen:<br />
M. Köller (Wien), E. Mur (Innsbruck)<br />
NEU<br />
Praxiskurs Kapillaroskopie<br />
&<br />
Pädiatrische Rheumatologie<br />
10
Vortragssaal<br />
PROGRAMM – FREITAG, 26. NOVEMBER 2010<br />
13.00 Rheuma interdisziplinär<br />
Vorsitz: H. P. Brezinschek (Graz), K. Machold (Wien)<br />
Pulmologie und Rheumatologie, C. Kähler (Innsbruck)<br />
Gastroenterologie und Rheumatologie, L. Kazemi-Shirazi (Wien)<br />
Guillain-Barré oder Churg-Strauss S. Quasthoff (Graz)<br />
14.30 Posterbegehung Klinik: G. Eberl (Baden),<br />
C. Schein ecker (Wien)<br />
15.00 Osteologiesymposium<br />
Vorsitz: K. Klaushofer (Wien), B. Rintelen (Stockerau)<br />
DVO-Leitlinien aus rheumatologischer Sicht, K. Weber (Graz)<br />
Osteologische Differentialdiagnosen in der Rheumatologie,<br />
M. Gaugg (Wien)<br />
16.00 Neue Therapieansätze<br />
Vorsitz: W. Graninger (Graz)<br />
Frühe Diagnose der rheumatoiden Arthritis – doch was dann<br />
Heutige Evidenz zur Therapiestrategie, J. Smolen (Wien)<br />
17.00 Posterbegehung Diagnostik, physikalische<br />
Medizin/Rehabilitation und sonstige Präsentationen:<br />
M. Köller (Wien), E. Mur (Innsbruck)<br />
17.30 Arthrose<br />
Vorsitz: A. Studnicka-Benke (Salzburg),<br />
A. Wanivenhaus (Wien)<br />
Morphologische Knorpelbildgebung bei Osteoarthrose mit<br />
MRT, F. Eckstein (Salzburg)<br />
EULAR-Empfehlungen zu Diagnose und Therapie der<br />
Arthrose, J. Sautner (Stockerau)<br />
18.30 BMS Symposium<br />
Vorsitz: W. Graninger (Graz)<br />
Abatacept: Frühzeitig ist rechtzeitig, W. Graninger (Graz)<br />
Der Patient im Mittelpunkt, B. Leeb (Stockerau)<br />
11
Seminarraum<br />
PROGRAMM – SAMSTAG, 27. NOVEMBER 2010<br />
NEU<br />
Forum for Young Scientists<br />
Rheuma und Sport<br />
9.00 Forum for Young Scientists<br />
Vorsitz: G. Steiner (Wien), H. P. Brezinschek (Graz)<br />
Pristane-induced Lupus (PIL): Lupus arthritis is influenced<br />
by regulatory T cells (Treg), H. Leiss (Wien)<br />
Activation of the IFNγ-Stat1-signaling-pathway in<br />
rheumatoid arthritis monocytes, T. Karonitsch (Wien)<br />
The turnover of synovial T cells in persistent oligoarticular<br />
Juvenile Idiopathic Arthritis is higher than in T cells in the<br />
peripheral blood, J. Brunner (Innsbruck)<br />
C-reaktives Protein und Morgensteifigkeit als Prädiktoren<br />
für Ultraschall verifizierte Krankheitsaktivität bei Patienten<br />
mit rheumatoider Arthritis, C. Dejaco (Graz)<br />
10.00 Rheuma und Sport<br />
Vorsitz: E. Cauza (Wien), A. Wicker (Salzburg)<br />
Trainungsplanung und Trainingsdurchführung bei<br />
chronischen Erkrankungen, W. Schobersberger (Innsbruck)<br />
Trainingsempfehlungen bei rheumatoider Arthritis,<br />
E. Cauza (Wien)<br />
11.00 Pause<br />
12
Vortragssaal<br />
PROGRAMM – SAMSTAG, 27. NOVEMBER 2010<br />
8.30 Satellit MSD<br />
Die drei Präsidenten<br />
TNF-sensitive Auto-Immunerkrankungen: Was haben<br />
Gelenke mit dem Darm zu tun<br />
Vorsitz: B. Leeb (Stockerau)<br />
Morbus Bechterew und seine Ko-Morbiditäten: Beleuchtung<br />
einer Schnittstellenerkrankung, M. Herold (Innsbruck)<br />
Wenn sich extra-intestinale mit extra-artikulären<br />
Manifestationen treffen, P. Knoflach (Wels)<br />
09.00 Schmerzsymposium<br />
Vorsitz: G. Höfle (Hohenems), P. Zenz (Wien)<br />
Wenn die Schmerztherapie zur Sucht wird, R. Haller (Maria<br />
Ebene)<br />
Rückenschmerz interdiziplinär – Leitlinien aus<br />
österreichischer Sicht, J. Hermann (Graz)<br />
10.00 Update Diagnostik<br />
Vorsitz: M. Herold (Innsbruck), F. Kainberger (Wien)<br />
Autoimmundiagnostik in der Praxis, H. Renz (Marburg)<br />
Aktuelle Bildgebung in der Rheumatologie, N. Gritzmann<br />
(Wien)<br />
11.00 Pause unterstützt durch<br />
11.30 Ordentliche Jahreshauptversammlung<br />
(mit Wahl des neuen Vorstandes und Statutenänderung)<br />
13
CIMZIA ® in der rheumatoiden Arthritis –<br />
der einzige PEGylierte Anti-TNF.<br />
Schnelle Hilfe für Ihre RA-Patienten!<br />
fast forward<br />
Fachkurzinformation siehe Klappe innen<br />
Regeltext – CIMZIA ® 200 mg Inj.lsg.<br />
Mittelschwere bis schwere aktive rheumatoide Arthritis erwachsener PatientInnen bei Versagen von mindestens einem DMARD (diseasemodifying<br />
anti-rheumatic drugs), wobei Methotrexat in ausreichender Dosierung und ausreichender Dauer verabreicht worden sein<br />
muss. Um eine maximale Wirksamkeit zu gewährleisten, wird Certolizumab Pegol in Kombination mit Methotrexat angewendet.<br />
Certolizumab Pegol kann im Falle einer Unverträglichkeit von Methotrexat als Monotherapie angewendet werden.<br />
Erstverordnung und engmaschige Kontrolle durch einen Facharzt/eine Fachärztin mit Additivfach Rheumatologie oder<br />
durch Zentren, die berechtigt sind, solche auszubilden. CIMZIA ® eignet sich für eine chef(kontroll)ärztliche Langzeitgenehmigung<br />
für 3 Monate (L3).<br />
CIM 1109/10
Vortragssaal<br />
PROGRAMM – SAMSTAG, 27. NOVEMBER 2010<br />
12.30 Aktivitäten aus der <strong>ÖGR</strong><br />
2009/2010<br />
Vorsitz: B. Leeb (Stockerau), M. Schirmer (Innsbruck)<br />
Tbc-Prophylaxe in Österreich, C. Duftner (Kufstein)<br />
<strong>ÖGR</strong>-Statement zur Therapie und Prophylaxe der glucocorticoid-induzierten<br />
Osteoporose<br />
(AK Osteologie), M. Gaugg (Wien)<br />
Neues zur Rehabilitation (<strong>ÖGR</strong>-AK Rehabilitaton),<br />
E. Wagner (Baden)<br />
<strong>ÖGR</strong>-Referat Spondyloarthritis, W. Ebner (Wien)<br />
<strong>ÖGR</strong>-Homepage, M. Schirmer (Innsbruck)<br />
12.55 Jahreshauptversammlung – Fortsetzung<br />
(Verkündung der Wahlergebnisse)<br />
13.00 Pause<br />
13.30 Aktuelle Rheumatologie-Diagnosekriterien<br />
Vorsitz: P. Kufner (Innsbruck, Vertreter der ÖGAM),<br />
R. Puchner (Wels)<br />
Rheumatoide Arthritis, D. Aletaha (Wien)<br />
Spondyloarthritis, J. Hermann (Graz)<br />
Polymyalgia rheumatica, C. Dejaco (Graz)<br />
15.00 Satellit UCB<br />
„Predictibility“ – die Wichtigkeit eines raschen Ansprechens<br />
für einen optimalen Therapieverlauf in der Behandlung der<br />
rheumatoiden Arthritis, B. Leeb (Stockerau)<br />
15.30 Verabschiedung<br />
B. Leeb (Stockerau), M. Schirmer (Innsbruck)<br />
15
REFERENTEN UND VORSITZENDE<br />
ALETAHA, PD Dr. D., Medizinische Universität Wien<br />
BONELLI, PD Dr. M., Medizinische Universität Wien<br />
BREZINSCHEK, ao. Univ.-Prof. Dr. H.P., Medizinische Universität Graz<br />
BRICKMANN, Dr. K., Medizinische Universität Graz<br />
BRUNNER, OA Dr. J., Medizinische Universität Innsbruck<br />
CAUZA, Prim. Univ.-Doz. Dr. E., Herz-Jesu-Krankenhaus Wien<br />
DEJACO, DDr. C., Medizinische Universität Graz<br />
DUFTNER, DDr. C., Bezirkskrankenhaus Kufstein<br />
EBERL, Prim. Dr. G., Klinikum Malcherhof, Baden<br />
EBNER, OA Dr. W., Krankenhaus Lainz, Wien<br />
ECKSTEIN, Univ.-Prof. Dr. F., PMU Paracelsus-Universität Salzburg<br />
EMMINGER, ao. Univ.-Prof. Dr. W., Medizinische Universität Wien<br />
ERLACHER, Prim. Univ.-Prof. Dr. L., Kaiser-Franz-Josef-Spital, Wien<br />
GAUGG, OA Dr. M., SHZ + GZ Süd, Wien<br />
GRANINGER, Univ.-Prof. Dr. W., Medizinische Universität Graz<br />
GRITZMANN, Univ.-Prof. Dr. N., Wien-Salzburg<br />
GSCHWANDTNER, Univ.-Prof. Dr. M., Medizinische Universität Wien<br />
GÜNTHER, em. o. Univ.-Prof. Dr. R., Medizinische Universität Innsbruck<br />
HALLER, Prof. Dr. R., Maria Ebene<br />
HERMANN, ao. Univ.-Prof. Dr. J., Medizinische Universität Graz<br />
HEROLD, ao. Univ.-Prof. DDr. M., Medizinische Universität Innsbruck<br />
HIRSCHL, Prim. Univ.-Doz. Dr. M., Hanuschkrankenhaus,<br />
Wiener Gebietskrankenkasse<br />
HITZELHAMMER, Dr. J., Gesundheitszentrum Wien Mitte der WGKK<br />
HÖFLE, Prim. Univ.-Doz. Dr. G., Krankenhaus Hohenems<br />
HUEMER, Prim. Univ.-Doz. Dr. C., Landeskrankenhaus Bregenz<br />
KÄHLER, ao. Univ.-Prof. Dr. C., Medizinische Universität Innsbruck<br />
KAINBERGER, ao. Univ.-Prof. Dr. F., Medizinische Universität Wien<br />
KARONITSCH, Dr. T., Medizinische Universität Wien<br />
KAZEMI-SHIRAZI, Dr. L., Medizinische Universität Wien<br />
KIENER, ao. Univ.-Prof. Dr. H. P., Medizinische Universität Wien<br />
KLAUSHOFER, Univ.-Prof. Dr. K., Hanuschkrankenhaus,<br />
Wiener Gebietskrankenkasse<br />
KNOFLACH, Prim. Univ.-Prof. Dr. P., Klinikum Wels-Grieskirchen<br />
16
REFERENTEN UND VORSITZENDE<br />
KÖLLER, Prim. Univ.-Prof. Dr. M., SHZ - Sophienspital, Wien<br />
KUFNER, HProf. MR Dr. P., Innsbruck (Vertreter der ÖGAM)<br />
KULLICH, Univ.-Doz. Dr. W., Boltzmann-Cluster für Rheumatologie,<br />
Saalfelden<br />
LEEB, Prim. Dr. B., Landesklinikum Weinviertel, Stockerau<br />
LEISS, Dr. H., Medizinische Universität Wien<br />
MACHOLD, ao. Univ.-Prof. Dr. K., Medizinische Universität Wien<br />
MUR, Univ.-Doz. Dr. E., Medizinische Universität Innsbruck<br />
PRELOG, Univ.-Prof. Dr. M., Universität Würzburg<br />
PUCHNER, Dr. R., Wels<br />
QUASTHOFF, Univ.-Prof. Dr. S., Medizinische Universität Graz<br />
REDLICH, ao. Univ.-Prof. Dr. K., Medizinische Universität Wien<br />
RENZ, Prof. Dr. H., Universität Marburg<br />
RINTELEN, OA Dr. B., Landesklinikum Wienviertel, Stockerau<br />
SAUTNER, OA Dr. J., Landesklinikum Wienviertel, Stockerau<br />
SCHEINECKER, ao. Univ.-Prof. Dr. C., Medizinische Universität Wien<br />
SCHIRMER, ao. Univ.-Prof. Dr. M., Medizinische Universität Innsbruck<br />
SCHOBERSBERGER, Univ.-Prof. Dr. W., Institut für Sport,<br />
Alpinmedizin und Gesundheitstourismus, Innsbruck<br />
SINGER, Prim. Univ.-Doz. Dr. F., Laab im Walde/Wien<br />
SMOLEN, Univ.-Prof. Dr. J., Medizinische Universität Wien<br />
STEINER, ao. Univ.-Prof. Dr. G., Medizinische Universität Wien<br />
STREHBLOW, Dr. C., Wilhelminenspital Wien<br />
STUBY, OA Dr. U., AKH Linz<br />
STUDNICKA-BENKE, OA Dr. Andrea, Paracelsus-Universität Salzburg<br />
STUMMVOLL, PD Dr. G., Medizinische Universität Wien<br />
WAGNER, Prim. Dr. E., ÄL Rheuma-Sonderkrankenanstalt Baden<br />
der NÖGKK<br />
WANIVENHAUS, ao. Univ.-Prof. Dr. A., Medizinische Universität Wien<br />
WEBER, ao. Univ.-Prof. Dr. K., Medizinische Universität Graz<br />
WICKER, Prim. Univ.-Prof. Dr. A., Paracelsus-Universität Salzburg<br />
WIPFLER-FREISMUTH, Dr. E.,<br />
Krankenhaus der Barmherzigen Brüder Graz<br />
ZENZ, Prim. Dr. P., Otto-Wagner-Spital, Wien<br />
17
SPONSOREN, AUSSTELLER UND INSERENTEN<br />
ABBOTT, Wien<br />
ACTELION Pharmaceuticals Austria, Wien<br />
AMGEN, Wien<br />
ÄRZTEZENTRALE, Adressen- und Drucksortenverlag, Wien<br />
BIOGENA Naturprodukte, Salzburg<br />
BRISTOL-MYERS SQUIBB, Wien<br />
CELLESTIS, Darmstadt, Deutschland<br />
CSC Pharmaceuticals, Bisamberg<br />
GEBRO Pharma, Wien<br />
MERCK, Wien<br />
MSD, Wien<br />
PFIZER Corporation Austria, Wien<br />
ROCHE Austria, Wien<br />
sanofi-aventis, Wien<br />
TRB Chemedica (Austria), Wiener Neudorf<br />
UCB Pharma, Wien<br />
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(Stand bei Drucklegung)
Stand bei Drucklegung<br />
WIR DANKEN FOLGENDEN SPONSOREN<br />
Diamantsponsor<br />
Goldsponsoren<br />
Silbersponsor<br />
Sponsoren<br />
Educational Grant<br />
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MAW<br />
MEDIZINISCHE<br />
AUSSTELLUNGS- UND WERBEGESELLSCHAFT<br />
und<br />
MEDIA-PLAN<br />
ÄRZTEZENTRALE ADRESSENVERLAG<br />
ROBIDRUCK<br />
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kontaktieren Sie uns rechtzeitig – unverbindlich!<br />
Freyung 6/3, A-1010 Wien<br />
Tel.: (+43/1) 536 63-35, Fax: (+43/1) 535 60 16<br />
e-mail: maw@media.co.at, www.maw.co.at
ZUFAHRTSPLAN<br />
Tech Gate Vienna Wissenschafts- und Technologiepark GmbH<br />
Donau-City-Straße 1, A-1220 Wien<br />
Tel.: (+43/1) 20 50 1-11-0, Fax: (+43/1) 20 50 1-11-900<br />
Hauptverkehrswege Wien – Anreise<br />
Detailplan Zufahrt<br />
Mit dem PKW: Tech Gate Vienna liegt direkt an der Abfahrt der Reichs -<br />
brücke. Biegen Sie vom Stadtzentrum kommend links in den ersten<br />
Kreisverkehr und wählen Sie die Ausfahrt Richtung Donau-City-Straße.<br />
Die Tech Gate Vienna Parkgarage ist gekennzeichnet. Die Einfahrt<br />
finden Sie unmittelbar nach Abzweigung vom 2. Kreisverkehr.<br />
Mit der U-Bahn: In nur 8 Minuten erreichen Sie uns direkt vom<br />
Stadtzentrum mit der U1, Station Kaisermühlen – VIC. Über den<br />
Gehweg erreichen Sie uns in nur 2 Minuten von allen öffentlichen<br />
Verkehrsmitteln.<br />
Druck: ROBIDRUCK, A-1200 Wien – www.robidruck.co.at<br />
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wieder mobil mit ...<br />
Seractil ®<br />
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Seractil forte 400 mg - Filmtabletten<br />
Zusammensetzung: Eine Filmtablette enthält 400 mg Dexibuprofen. Hilfsstoffe: Tablettenkern: Hypromellose, mikrokristalline<br />
Cellulose, Carmellose-Calcium, hochdisperses Siliciumdioxid, Talk. Filmüberzug: Hypromellose, Titandioxid (E171), Glycerol tri -<br />
acetat, Talk, Macrogol 6000. Anwendungsgebiete: Akute und chronische Arthritis, wie chronische Polyarthritis (rheumatoide<br />
Arthritis) und andere; Arthrosen; entzündliche rheumatische Erkrankungen, wie Morbus Bechterew, Weichteilrheumatismus; zur<br />
symptomatischen Behandlung von Schmerzen, schmerzhaften Schwellungen oder Entzündungen, wie nach Verletzungen oder<br />
Operationen. Gegenanzeigen: Überempfindlichkeit gegen Dexibuprofen bzw. Ibuprofen oder gegen einen anderen der Bestandteile:<br />
hämorrhagische Diathese, bestehende Magen-Darm-Ulzera, schwere Herzinsuffizienz. Pharmakotherapeutische Gruppe: Nichtsteroi<br />
dale antiinflammatorische und antirheumatische Stoffe, Propionsäurederivate. ATC-Code: M01AE14. Abgabe: Rezept- und<br />
apothekenpflichtig. Packungsgrößen: 10, 30, 50 Stück. Kassenstatus: 10, 50 Stück: Green Box, 30 Stück: No Box. Zulassungsinhaber:<br />
Gebro Pharma GmbH, 6391 Fieberbrunn. Stand: 26.11.2008. Weitere Angaben zu Warnhinweisen und Vorsichtsmaßnahmen<br />
für die Anwendung, Wechselwirkungen mit anderen Arzneimitteln und sonstigen Wechselwirkungen, Schwangerschaft und Stillzeit<br />
und Nebenwirkungen sowie Gewöhnungseffekten entnehmen Sie bitte der veröffentlichten Fachinformation.
✃<br />
An die<br />
Österreichische Gesellschaft für<br />
Rheumatologie und Rehabilitation<br />
z. H. Frau Michaela Lederer<br />
Boerhaavegasse 3/1/2<br />
1030 Wien<br />
Retourfax: (+43/1) 80 39 880<br />
ANMELDUNG<br />
oder online über www.rheumatologie.at<br />
Jahrestagung der Österr. Gesellschaft für Rheumatologie und Rehabilitation<br />
Tech Gate, Wien, 25. – 27. November 2010<br />
bitte ausgefüllt zurücksenden (in BLOCKBUCHSTABEN erbeten)<br />
Name: ......................................................................................<br />
Vorname: .............................................. Titel: ...........................<br />
Institution: ................................................................................<br />
Straße: .....................................................................................<br />
PLZ: ........................... Ort: ......................................................<br />
Tel: ............................................ Fax: ......................................<br />
E-Mail: ......................................................................................<br />
Ich melde mich an für:<br />
Jahrestagung (frei)<br />
Praxiskurs Untersuchung entzündlicher Hände (frei)<br />
Praxiskurs Kapillaroskopie (frei)<br />
Schmerzsymposium (frei)<br />
Gesellschaftsabend (26. 11. – frei)<br />
ja nein<br />
ja nein<br />
ja nein<br />
ja nein<br />
ja nein<br />
Datum: .......................... Unterschrift: ......................................
Fachkurzinformation zur 2. Umschlagseite<br />
RoActemra ® 20 mg/ml Konzentrat zur Herstellung einer Infusionslösung.<br />
Qualitative und quantitative Zusammensetzung: Jeder ml des Konzentrats enthält 20 mg Tocilizumab*. Jede Durchstechflasche enthält<br />
80 mg Tocilizumab* in 4 ml (20 mg/ml). Jede Durchstechflasche enthält 200 mg Tocilizumab* in 10 ml (20 mg/ml). Jede Durchstechflasche<br />
enthält 400 mg Tocilizumab* in 20 ml (20 mg/ml). *humanisierter monoklonaler IgG1-Antikörper gegen den humanen<br />
Interleukin-6-(IL-6)-Rezeptor produziert mit rekombinanter DNA-Technologie in Ovarialzellen des chinesischen Hamsters. Sonstige<br />
Bestandteile: Jede 80 mg Durchstechflasche enthält 0,10 mmol (2,21 mg) Natrium. Jede 200 mg Durchstechflasche enthält 0,20 mmol<br />
(4,43 mg) Natrium. Jede 400 mg Durchstechflasche enthält 0,39 mmol (8,85 mg) Natrium. Anwendungsgebiete: RoActemra ist, in Kombination<br />
mit Methotrexat (MTX), für die Behandlung erwachsener Patienten mit mäßiger bis schwerer aktiver rheumatoider Arthritis (RA)<br />
angezeigt, die unzureichend auf eine vorangegangene Behandlung mit einem oder mehreren krankheitsmodifizierenden Antirheumatika<br />
(DMARDs) oder Tumornekrosefaktor-(TNF)-Inhibitoren angesprochen oder diese nicht vertragen haben. RoActemra kann bei diesen<br />
Patienten als Monotherapie verabreicht werden, falls eine Methotrexat-Unverträglichkeit vorliegt oder eine Fortsetzung der Therapie mit<br />
Methotrexat unangemessen erscheint. RoActemra vermindert in Kombination mit Methotrexat das Fortschreiten der radiologisch nachweisbaren<br />
strukturellen Gelenkschädigungen und verbessert die körperliche Funktionsfähigkeit. Gegenanzeigen: - Überempfindlichkeit<br />
gegen den Wirkstoff oder einen der sonstigen Bestandteile. - Aktive, schwere Infektionen (siehe veröffentlichte Fachinformation Abschnitt<br />
4.4 „Besondere Warnhinweise und Vorsichtsmaßnahmen für die Anwendung“). Liste der sonstigen Bestandteile: Sucrose, Polysorbat<br />
80, Dinatriumhydrogenphosphat 12 H2O, Natriumdihydrogenphosphat-Dihydrat, Wasser für Injektionszwecke. Inhaber der Zulassung:<br />
Roche Registration Limited, 6 Falcon Way, Shire Park, Welwyn Garden City, AL7 1TW, Vereinigtes Königreich. Verschreibungspflicht/Apothekenpflicht:<br />
rezept- und apothekenpflichtig, wiederholte Abgabe verboten. Pharmakotherapeutische Gruppe: Immunsuppressiva,<br />
Interleukin-Inhibitoren; ATC-Code: L04AC07. Besondere Warnhinweise und Vorsichtsmaßnahmen für die Anwendung,<br />
Wechselwirkungen mit anderen Arzneimitteln und sonstige Wechselwirkungen sowie Informationen zu Schwangerschaft und<br />
Stillzeit und zu Nebenwirkungen sind der veröffentlichten Fachinformation zu entnehmen.<br />
Fachkurzinformation zu Seite 6<br />
Enbrel 25mg/50mg Pulver und Lösungsmittel zur Herstellung einer Injektionslösung, 25mg/50mg Injektionslösung in Fertigspritze,<br />
50mg Injektionslösung im Fertigpen.<br />
Qualitative und quantitative Zusammensetzung: Eine Durchstechflasche/Fertigspritze enthält 25mg/50mg Etanercept, ein Fertigpen enthält<br />
50mg Etanercept. Liste der sonstigen Bestandteile Pulver und Lösungsmittel zur Herstellung einer Injektionslösung: Pulver:<br />
Mannitol (E421), Sucrose und Trometamol. Lösungsmittel: Wasser für Injektionszwecke. Liste der sonstigen Bestandteile Fertigspritze/Fertigpen:<br />
Sucrose, Natriumchlorid, Argininhydrochlorid, Natriumdihydrogenphosphat-Dihydrat, Natriummonohydrogenphosphat-<br />
Dihydrat, Wasser für Injektionszwecke. Anwendungsgebiete: 25mg: Rheumatoide Arthritis, Polyartikuläre juvenile idiopathische Arthritis,<br />
Psoriasis-Arthritis (Arthritis psoriatica), Morbus Bechterew (Spondylitis ankylosans), Plaque-Psoriasis, Plaque- Psoriasis bei Kindern und<br />
Jugendlichen; 50mg: Rheumatoide Arthritis, Psoriasis-Arthritis (Arthritis psoriatica), Morbus Bechterew (Spondylitis ankylosans), Plaque-<br />
Psoriasis, Plaque-Psoriasis bei Kindern und Jugendlichen. Enbrel 25mg/ml Pulver und Lösungsmittel zur Herstellung einer Injektionslösung<br />
zur Anwendung bei Kindern und Jugendlichen. Qualitative und quantitative Zusammensetzung: Eine Durchstechflasche<br />
enthält 25mg Etanercept. Die gebrauchsfertige Lösung enthält 25mg Etanercept pro ml. Liste der sonstigen Bestandteile: Pulver:<br />
Mannitol (E421), Sucrose, Trometamol, Lösungsmittel: Wasser für Injektionszwecke, Benzylalkohol. Anwendungsgebiete: Polyartikuläre<br />
juvenile idiopathische Arthritis, Plaque-Psoriasis bei Kindern und Jugendlichen. Gültig für alle Darreichungsformen: Gegenanzeigen:<br />
Überempfindlichkeit gegen den Wirkstoff oder einen der sonstigen Bestandteile. Sepsis oder Risiko einer Sepsis. Eine Behandlung mit<br />
Enbrel sollte bei Patienten mit aktiven Infektionen, einschließlich chronischer oder lokalisierter Infektionen, nicht begonnen werden.<br />
Zusätzlich für Enbrel 25mg/ml Pulver und Lösungsmittel zur Herstellung einer Injektionslösung zur Anwendung bei Kindern und<br />
Jugendlichen: Enbrel darf nicht bei Früh- oder Neugeborenen angewendet werden, weil das Lösungsmittel Benzylalkohol enthält. Pharmakotherapeutische<br />
Gruppe: Immunsuppressiva, Tumornekrosefaktor-alpha (TNF- )-Inhibitoren, ATC-Code: L04AB01. Inhaber der<br />
Zulassung: Wyeth Europa Ltd., Huntercombe Lane South, Taplow, Maidenhead, Berkshire, SL6 0PH, Vereinigtes Königreich. Verschreibungspflicht/Apothekenpflicht<br />
Rezept- und apothekenpflichtig, wiederholte Abgabe verboten. Stand der Information: Februar 2010,<br />
Pfizer Corporation Austria Ges.m.b.H. Weitere Angaben zu Anwendungsgebieten, Wirkmechanismus, Dosierung, Warnhinweisen und<br />
Vorsichtsmaßnahmen für die Anwendung, Wechselwirkungen mit anderen Arzneimitteln und sonstige Wechselwirkungen,<br />
Schwangerschaft und Stillzeit sowie Nebenwirkungen sind der veröffentlichten Fachinformation zu entnehmen.<br />
Fachkurzinformation zu Seite 14<br />
Cimzia 200 mg Injektionslösung<br />
Zusammensetzung: Jede Fertigspritze enthält 200 mg Certolizumab Pegol in einem ml. Sonstige Bestandteile: Natriumacetat, Natriumchlorid,<br />
Wasser für Injektionszwecke. Anwendungsgebiete: Cimzia ist in Kombination mit Methotrexat (MTX) für die Behandlung der mittelschweren<br />
bis schweren, aktiven rheumatoiden Arthritis (RA) bei erwachsenen Patienten angezeigt, wenn das Ansprechen auf<br />
langwirksame Antirheumatika (Disease-Modifying Antirheumatic Drugs [DMARDS]) einschließlich Methotrexat ungenügend war. In Fällen<br />
von Unverträglichkeit gegenüber Methotrexat oder wenn die Fortsetzung der Behandlung mit Methotrexat ungeeignet ist, kann Cimzia als<br />
Monotherapie verabreicht werden. Gegenanzeigen: Überempfindlichkeit gegen den Wirkstoff oder einen der sonstigen Bestandteile. Aktive<br />
Tuberkulose oder andere schwere Infektionen wie z.B. Sepsis oder opportunistische Infektionen. Mittelschwere bis schwere Herzinsuffizienz<br />
(NYHA Grad III/IV). Name und Anschrift des pharmazeutischen Unternehmens: UCB Pharma Ges.m.b.H., 1110 Wien.<br />
Verschreibungspflicht/Apothekenpflicht: rezept- und apothekenpflichtig. Im Kühlschrank aufbewahren (2°C – 8°C).<br />
Weitere Angaben zu Dosierung, Nebenwirkungen, Wechselwirkungen, Anwendung in der Schwangerschaft und Stillzeit, Gewöhnungseffekten<br />
und besonderen Warnhinweisen zur sicheren Anwendung entnehmen Sie bitte der veröffentlichten Fachinformation.<br />
Stand der Information: September 2010. ATC-Code: L04AB05