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JRK CAMP 2008 - Bayerisches Jugendrotkreuz

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LANDESWETTBEWERB<br />

JUGENDROTKREUZ<br />

Am Wochenende vom 18. bis 20. Juli <strong>2008</strong>, war es mal<br />

wieder so weit. Die besten <strong>Jugendrotkreuz</strong>-, Wasserwachtjugend-<br />

und Bergwachtjugendgruppen aus ganz<br />

Bayern trafen sich in Lindenberg, um die Landessieger<br />

zu ermitteln.<br />

6 | Landesverband<br />

UND<br />

WASSERWACHT<br />

In einer grandiosen Landschaft in der Nähe des Bodensees<br />

fand der Landeswettbewerb des <strong>JRK</strong> und der WW-Jugend<br />

wieder gemeinsam statt. Die <strong>JRK</strong>ler widmeten sich speziell<br />

dem Thema „Blut und Blutspende“, sowie der Kampagne<br />

„Deine Stärken. Deine Zukunft. Ohne Druck!“. Die WWler<br />

durften dafür in ihrem Element um Punkte schwimmen.<br />

Bei Regen und bewölktem Himmel reisten die Teilnehmer<br />

am Freitagabend an. Das Aufbauen der Zelte stellte sich als<br />

nicht so einfach heraus, da der Zeltplatz durch starken Regen<br />

feucht und aufgeweicht war. Trotzdem brachte das den<br />

Teilnehmern keinen Abbruch der Stimmung. Der Abend war<br />

durch das Kennenlernen der Gruppen untereinander geprägt<br />

und die Vorfreude auf den Wettbewerb war erkennbar. Um<br />

Mitternacht verzogen sich die letzten Teilnehmer in ihre Zelte,<br />

um am nächsten Tag für den Wettbewerb gewappnet zu sein.<br />

Am Samstagmorgen musste man ziemlich früh raus, da die<br />

Begrüßung um 7.30 Uhr stattfand und vorher noch gefrühstückt<br />

wurde. Nach der kurzen Begrüßung machte sich die<br />

Wasserwacht ins Hallenbad auf, um mit ihrem Schwimmerischen<br />

Teil zu beginnen. Um 8.00 Uhr sollte auch schon der<br />

Erste im Wasser sein und der Zeitplan drängte. Die <strong>Jugendrotkreuz</strong>ler<br />

hatten es da auch nicht besser, ebenfalls um 8.00<br />

Uhr durften sie ihre Kreativität unter Beweis stellen und hatten<br />

die Aufgabe, Marionetten, Löffel- und Handpuppen zu basteln,<br />

mit welchen sie später im Musischen Teil auch noch ein<br />

Stegreifstück aufführen sollten. Diese Aufführung stellte eine<br />

Herausforderung dar, nicht nur an die schauspielerischen<br />

01<br />

02

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