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mit dem herz in der hand auf die bretter der welt. - Nationaltheater ...

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MIT DEM HERZ<br />

IN DER HAND<br />

AUF DIE BRETTER<br />

DER WELT.<br />

DIE MANNHEIMER BÜRGERBÜHNE<br />

MANNHEIMER<br />

BÜRGERBÜHNE


Inhalt<br />

Die Inszenierungen <strong>der</strong> Mannheimer Bürgerbühne<br />

SoulCity ............................................................................. 5<br />

Nichts. Was im Leben wichtig ist ........................................... 6<br />

Kle<strong>in</strong>er Mann(heimer) – was nun .......................................... 7<br />

Die Spielclubs <strong>der</strong> Mannheimer Bürgerbühne ....................... 9<br />

Club <strong>der</strong> toten Dichter o<strong>der</strong> Wie Wörter lebendig werden ......... 10<br />

Club <strong>der</strong> Zukunftssuchenden. ............................................... 11<br />

Club <strong>der</strong> Sucher nach <strong>der</strong> verlorenen Zeit .............................. 12<br />

Club <strong>der</strong> guten Geister ......................................................... 13<br />

Club <strong>der</strong> Outsi<strong>der</strong> ................................................................ 14<br />

Die Workshops <strong>der</strong> Mannheimer Bürgerbühne ...................... 16<br />

Anmeldeformular. ............................................................... 17<br />

Informationen und Kontakt, Impressum ................................ 19<br />

Sämtliche personenbezogene Bezeichnungen, <strong>die</strong> <strong>in</strong> <strong>die</strong>ser Publikation im<br />

Maskul<strong>in</strong> verwendet werden, s<strong>in</strong>d geschlechtsneutral zu verstehen. Geme<strong>in</strong>t<br />

s<strong>in</strong>d alle Geschlechter.


Vorwort<br />

Liebe Bürger<strong>in</strong>nen und Bürger, fassen Sie sich e<strong>in</strong> Herz<br />

und spielen Sie <strong>mit</strong>!<br />

Das <strong>Nationaltheater</strong> startet ab <strong>der</strong> Spielzeit 2012/13 <strong>die</strong> Mannheimer<br />

Bürgerbühne als Projekt aller vier Sparten und lädt alle<br />

spielfreudigen Bürger e<strong>in</strong>, selbst <strong>auf</strong> <strong>der</strong> Bühne zu stehen. Seien<br />

Sie <strong>mit</strong> am Start, um <strong>in</strong> Inszenierungen, Spielclubs und E<strong>in</strong>zel-<br />

Workshops das <strong>Nationaltheater</strong> noch mehr als bisher als Ort des<br />

kreativen Mite<strong>in</strong>an<strong>der</strong>s zu erleben!<br />

Öffnen Sie Ihr Herz, br<strong>in</strong>gen Sie Ihre Welt <strong>in</strong>s Theater und entdecken<br />

Sie das Theater aus neuer Perspektive! Entdecken<br />

Sie Neues an sich und lernen Sie Ihre Mitbürger neu kennen!<br />

Vorkenntnisse o<strong>der</strong> e<strong>in</strong>e Begabung fürs Textlernen s<strong>in</strong>d für<br />

e<strong>in</strong>e Teilnahme grundsätzlich nicht erfor<strong>der</strong>lich – entscheidend<br />

s<strong>in</strong>d <strong>die</strong> Lust am Spiel, Ihr Interesse am Thema sowie Ihre Perspektiven<br />

und Lebenserfahrungen, <strong>die</strong> Sie <strong>in</strong> <strong>die</strong> künstlerische<br />

Arbeit e<strong>in</strong>br<strong>in</strong>gen.<br />

Für <strong>die</strong>jenigen unter Ihnen, <strong>die</strong> viel Zeit haben und ihr ganzes<br />

Herz ans Theater verschenken möchten, besteht <strong>die</strong> Möglichkeit,<br />

<strong>in</strong> e<strong>in</strong>er <strong>der</strong> Bürgerbühne-Inszenierungen (S. 5 – 7) <strong>mit</strong>zuwirken.<br />

Alle drei Bürgerbühne-Inszenierungen werden unter<br />

professionellen Bed<strong>in</strong>gungen erarbeitet und im Repertoire<br />

von Schauspiel und Schnawwl gezeigt.<br />

3


DEM HERZEN LUFT<br />

MACHEN UND<br />

AUF WERKTREUE<br />

PFEIFEN.<br />

INSZENIERUNGEN


Die Inszenierungen <strong>der</strong> Mannheimer Bürgerbühne<br />

SoulCitY<br />

Geschichten aus Mannheim<br />

Inszenierung Lajos Talamonti<br />

Bühne und Kostüme Anke Niehammer<br />

Premiere am 28. September 2012 im Studio<br />

Je<strong>der</strong> kennt es: E<strong>in</strong> Song von „damals“ und man ist verloren<br />

zwischen jener Vergangenheit und <strong>dem</strong> Jetzt. Die Kopfhörer <strong>auf</strong>gesetzt,<br />

und Du bist <strong>auf</strong>gehoben, wie <strong>in</strong> e<strong>in</strong>er Blase, im mo bil en<br />

Zuhause, kurzfristig immun gegen das Außen. Ich, das ist immer<br />

auch e<strong>in</strong> Klang, e<strong>in</strong> DazugeHören, <strong>die</strong> eigene Stimme, vertraute<br />

Geräusche, <strong>die</strong> Band, <strong>die</strong> ich mir erlaubt habe zu lieben.<br />

Der Sound hält Generationen zusammen und erzählt, wer man<br />

ist, und wer o<strong>der</strong> was nicht. Persönliche Lebenswege, gelebt,<br />

erlitten, hoffnungsfroh, <strong>die</strong> unterschiedlicher kaum se<strong>in</strong> könnten:<br />

In ihrer Summe erzählen sie mehr über e<strong>in</strong>e Stadt und e<strong>in</strong>e<br />

Zeit als historische Fakten.<br />

In SoulCity, <strong>der</strong> Eröffnungsproduktion <strong>der</strong> Mannheimer Bürgerbühne,<br />

betreiben Bürger aus Mannheim und <strong>der</strong> Metropolregion<br />

Archäologie <strong>in</strong> ihren eigenen Biografien und erforschen sich<br />

selbst, <strong>mit</strong> ihrer Geschichte, <strong>mit</strong> allen Wi<strong>der</strong>sprüchen, exemplarisch<br />

als Zeitgeschichte. Die Mitwirkenden s<strong>in</strong>d Sekretär<strong>in</strong>, Verwaltungsangestellter,<br />

Student<strong>in</strong>, Rentner, Lehrer<strong>in</strong>, Hausfrau,<br />

<strong>der</strong> Versuch e<strong>in</strong>es repräsentativen Querschnitts <strong>der</strong> Stadtbevölkerung,<br />

De<strong>in</strong> potenzieller Nachbar. Geme<strong>in</strong>sam entwickeln sie<br />

e<strong>in</strong>en neuen Sound für <strong>die</strong> Bühne des <strong>Nationaltheater</strong>s, e<strong>in</strong>e Instant-Band,<br />

<strong>die</strong> uns über ihre Geschichten von <strong>der</strong> H<strong>in</strong>terbühne<br />

des Lebens E<strong>in</strong>blicke <strong>in</strong> <strong>die</strong> Seele Mannheims gewährt.<br />

Probenbeg<strong>in</strong>n: August 2012<br />

5


Die Inszenierungen <strong>der</strong> Mannheimer Bürgerbühne<br />

Nichts.<br />

Was im Leben wichtig ist<br />

Janne Teller<br />

Inszenierung Kristo Šagor<br />

Bühne Barbara Kaesbohrer<br />

Kostüme Eva Roos<br />

Musik Sebastian Katzer<br />

Premiere am 5. April 2013 im Schnawwl<br />

„Nichts bedeutet irgendetwas. Das weiß ich schon lange. Deshalb<br />

lohnt es sich nicht, irgendetwas zu tun. Das habe ich gerade<br />

herausgefunden.“<br />

Mit <strong>die</strong>sen Worten verlässt Pierre Anthon den Unterricht und<br />

zieht <strong>in</strong> <strong>die</strong> Krone e<strong>in</strong>es Pflaumenbaums vor <strong>der</strong> Schule e<strong>in</strong>.<br />

Se<strong>in</strong>e Mitschüler beschließen, ihrem nihilistischen Klassenkameraden<br />

das Gegenteil zu beweisen: In e<strong>in</strong>em alten Sägewerk<br />

sammeln sie alles, was Bedeutung hat. Was harmlos beg<strong>in</strong>nt,<br />

droht bald zu eskalieren, denn je größer das Opfer für den Geber,<br />

desto größer se<strong>in</strong>e Bedeutung.<br />

Janne Teller hat <strong>mit</strong> ihrem ersten Jugendbuch heftige Diskussionen<br />

entfacht. Nach<strong>dem</strong> es zunächst an dänischen Schulen<br />

ver bo ten war, wurde es u.a. 2001 <strong>mit</strong> <strong>dem</strong> K<strong>in</strong><strong>der</strong>buchpreis des<br />

dänischen Kulturm<strong>in</strong>isteriums ausgezeichnet. 2011 war es für<br />

den Deutschen Jugendbuchpreis nom<strong>in</strong>iert und beschäftigte<br />

auch <strong>die</strong> deutschen Feuilletons und Lehrerzimmer. Die jungen<br />

Leser reichen Nichts nach <strong>der</strong> Lektüre e<strong>in</strong>fach be geistert weiter.<br />

Für Jugendliche von 14 –18 Jahren<br />

Kick-Off für Interessierte am 15. November 2012 im Schnawwl<br />

Kontakt: Tel. 0621 16 80 449<br />

6


nach Hans Fallada<br />

Inszenierung Catja Baumann<br />

Bühne und Kostüme L<strong>in</strong>da Johnke<br />

Die Inszenierungen <strong>der</strong> Mannheimer Bürgerbühne<br />

Kle<strong>in</strong>er Mann(heimer)–<br />

was nun<br />

Premiere im Juli 2013 im Studio<br />

Berl<strong>in</strong>, 1930, Weltwirtschaftskrise. Johannes P<strong>in</strong>neberg hat<br />

se<strong>in</strong>e Stelle verloren. Lämmchen, se<strong>in</strong>e Frau, spart und rechnet,<br />

um über <strong>die</strong> Runden zu kommen. Und manchmal möchte sie<br />

nur platzen vor Wut, wie das alles e<strong>in</strong>gerichtet ist <strong>in</strong> <strong>der</strong> Welt.<br />

P<strong>in</strong>neberg erkennt: Zeugnisse nützen nichts. Tüchtigkeit nützt<br />

nichts. Anständig aussehen nützt nichts – aber Beziehungen,<br />

<strong>die</strong> nützen. Und so erhält er trotz E<strong>in</strong>stellungsstopp e<strong>in</strong>e neue<br />

Stelle. Doch bald wird e<strong>in</strong> „Organisator“ e<strong>in</strong>gestellt, <strong>der</strong> den Betrieb<br />

durchrationalisieren soll. Denn natürlich wird e<strong>in</strong> Mensch<br />

nicht dafür bezahlt, dass er nett ist, son<strong>der</strong>n dafür, dass er viel<br />

verk<strong>auf</strong>t. Und P<strong>in</strong>neberg weiß: jeden Tag kann es kommen, dass<br />

er hier steht, als e<strong>in</strong>er von sechs Millionen Arbeitslosen…<br />

Mannheim, 2013 – ja, was denn nun Sollten wir <strong>in</strong> Zeiten e<strong>in</strong>es<br />

allgeme<strong>in</strong> gehobenen Wohlstandsniveaus und sozialstaatlicher<br />

Sicherheiten nicht längst über klassengesellschaftliche Gegensätze<br />

und Ängste vor <strong>dem</strong> Abrutschen unter <strong>die</strong> Armutsgrenze<br />

h<strong>in</strong>weg se<strong>in</strong> Wer ist <strong>der</strong> kle<strong>in</strong>e Mann dann heute Welche täglichen<br />

(Über-)Lebenskämpfe hat er auszufechten Was hält ihn am<br />

Leben, woran gibt er den Glauben nicht <strong>auf</strong><br />

Falladas Roman <strong>die</strong>nt <strong>die</strong>ser Produktion als Absprungfläche, um<br />

daran <strong>mit</strong> den Erfahrungen und Assoziationen <strong>der</strong> Mannheimer<br />

Bürger anzuknüpfen und Geschichten <strong>der</strong> „kle<strong>in</strong>en Mannheimer“<br />

von heute zu erzählen.<br />

Infowochenende: 12. – 14. Oktober 2012, Kontakt: Tel. 0621 16 80 527<br />

7


HERZ VER-<br />

SCHENKEN,<br />

Glie<strong>der</strong><br />

Verrenken.<br />

SPIELCLUBS


Die Spielclubs <strong>der</strong> Mannheimer Bürgerbühne<br />

Die Spielclubs <strong>der</strong> Mannheimer Bürgerbühne<br />

Sie möchten sich e<strong>in</strong>e Spielzeit lang <strong>mit</strong> e<strong>in</strong>em Thema beschäftigen<br />

und <strong>auf</strong> vielfältige Weise erproben, was alles <strong>in</strong> <strong>die</strong>sem<br />

Thema und <strong>in</strong> Ihnen steckt Dann nehmen Sie an e<strong>in</strong>em Spielclub<br />

teil! In ihrer ersten Spielzeit wird <strong>die</strong> Mannheimer Bürgerbühne<br />

ab Oktober 2012 fünf neue Spielclubs anbieten, <strong>die</strong> sich e<strong>in</strong>mal<br />

wöchentlich für zwei Stunden treffen.<br />

Je<strong>der</strong> <strong>der</strong> Spielclubs setzt sich <strong>mit</strong> e<strong>in</strong>er an<strong>der</strong>en Herzensangelegenheit<br />

<strong>auf</strong> theatrale Weise ause<strong>in</strong>an<strong>der</strong>, und je<strong>der</strong> von Ihnen, <strong>der</strong><br />

sich dazu ausprobieren möchte, ist e<strong>in</strong>geladen, sich <strong>auf</strong> e<strong>in</strong>e <strong>die</strong>ser<br />

Forschungsreisen e<strong>in</strong>zulassen und <strong>mit</strong>zuspielen. Geme<strong>in</strong>sam<br />

<strong>mit</strong> an<strong>der</strong>en werden Sie unter professioneller Anleitung experimentieren,<br />

<strong>in</strong> fremde Rollen schlüpfen, Geschichten erf<strong>in</strong>den, so<br />

tun als ob, Körper und Stimme tra<strong>in</strong>ieren, sich <strong>auf</strong> <strong>die</strong> Suche nach<br />

weiteren Ausdrucksformen begeben, verwerfen, entscheiden.<br />

Die Ergebnisse ihrer geme<strong>in</strong>samen Arbeit werden <strong>die</strong> Spielclubs<br />

im Juni 2013 präsentieren.<br />

Da<strong>mit</strong> auch das Zuschauen, das Sprechen über Theater und <strong>der</strong><br />

Austausch <strong>mit</strong> den Profis nicht zu kurz kommen, ist geplant, dass<br />

je<strong>der</strong> Spielclub Inszenierungen des NTM besucht.<br />

Alle Spielclubs f<strong>in</strong>den <strong>in</strong> den Räumen <strong>der</strong> Mannheimer Bürgerbühne<br />

<strong>in</strong> R 4, 5 –7 statt.<br />

Für K<strong>in</strong><strong>der</strong> und Jugendliche werden auch <strong>in</strong> <strong>der</strong> Spielzeit 2012/13<br />

<strong>die</strong> Theaterkurse des Jungen <strong>Nationaltheater</strong>s angeboten.<br />

Informationen <strong>auf</strong> www.schnawwl.de<br />

9


Die Spielclubs <strong>der</strong> Mannheimer Bürgerbühne<br />

Club <strong>der</strong> toten Dichter o<strong>der</strong> Wie Wörter lebendig werden<br />

Was treiben Schauspieler da eigentlich <strong>auf</strong> <strong>der</strong> Bühne Welche<br />

Fragen stellen sie sich beim Proben Wie können Texte, <strong>die</strong> Jahrhun<strong>der</strong>te<br />

<strong>auf</strong> <strong>dem</strong> Buckel haben, noch unser Interesse wecken<br />

Wie kann es se<strong>in</strong>, dass e<strong>in</strong> Satz ganz verschiedene Bedeutungen<br />

haben kann, dass <strong>mit</strong> e<strong>in</strong> und <strong>dem</strong>selben Text völlig unterschiedliche<br />

Geschichten erzählt werden können Wie kann e<strong>in</strong> Schauspieler<br />

Informationen, <strong>die</strong> über den re<strong>in</strong>en Text h<strong>in</strong>ausgehen,<br />

transportieren<br />

Sprache zu untersuchen als „Transport<strong>mit</strong>tel“ für Gedanken und<br />

Emotionen – so ließe sich vielleicht das Vergnügen umreißen, an<br />

<strong>dem</strong> wir uns versuchen wollen!<br />

Als Ergebnis dessen werden m<strong>in</strong>destens drei verschiedene<br />

Szenen <strong>mit</strong> e<strong>in</strong> und <strong>dem</strong>selben Text entwickelt. Es <strong>hand</strong>elt sich<br />

dabei um e<strong>in</strong>e Strichfassung von Jean Tar<strong>die</strong>us Stück Die Sonate<br />

und <strong>die</strong> drei Herren o<strong>der</strong> Wie spricht man Musik<br />

Start 8. Oktober 2012<br />

Wöchentlicher Term<strong>in</strong> Montag, 15.30 – 17.30 Uhr<br />

Leitung Ragna Pitoll, Schauspieler<strong>in</strong><br />

10


Die Spielclubs <strong>der</strong> Mannheimer Bürgerbühne<br />

Club <strong>der</strong> Zukunftssuchenden<br />

Heute das Morgen denken! Wie sieht für uns <strong>die</strong> Zukunft aus<br />

Welche Wünsche, Träume und Utopien haben wir Was macht<br />

uns wütend und empört uns so sehr, dass wir es verän<strong>der</strong>n wollen<br />

Wie empf<strong>in</strong>de ich me<strong>in</strong>e jetzige persönliche Lebenssituation<br />

und wie könnte sie sich <strong>in</strong> <strong>der</strong> Zukunft an<strong>der</strong>s gestalten<br />

Wie sieht unser gesellschaftliches Zusammenleben heute aus<br />

und wie könnte es morgen aussehen Gibt es Alternativen zu unserem<br />

Leben heute Empf<strong>in</strong>de ich me<strong>in</strong> Leben als gerecht o<strong>der</strong><br />

ungerecht Was könnte Gerechtigkeit <strong>in</strong> <strong>der</strong> Zukunft bedeuten<br />

Ist es wichtig, dass <strong>die</strong> heutigen Lebensmodelle, <strong>die</strong> wir als<br />

positiv erleben, für <strong>die</strong> Zukunft weiterentwickelt werden Wie<br />

könnte das aussehen<br />

Dieser Spielclub richtet sich an Menschen zwischen 20 und 65<br />

Jahren, <strong>die</strong> zurzeit <strong>auf</strong> <strong>der</strong> Suche nach Arbeit s<strong>in</strong>d.<br />

Er lädt dazu e<strong>in</strong>, sich geme<strong>in</strong>sam <strong>mit</strong> an<strong>der</strong>en <strong>auf</strong> <strong>die</strong> Suche nach<br />

<strong>der</strong> Zukunft zu begeben und Zukunftsideen <strong>in</strong> lustvollen, streitbaren<br />

Gesprächen zu diskutieren. Mittels Improvisationsübungen,<br />

Körper- und Sprachübungen wollen wir <strong>mit</strong> Zukunfts ideen experimentieren,<br />

geme<strong>in</strong>sam <strong>die</strong> Zukunft <strong>mit</strong> den Möglichkeiten des<br />

Theaters entwickeln und <strong>die</strong>se versuchen darzustellen.<br />

Dieser Spielclub f<strong>in</strong>det <strong>in</strong> Kooperation<br />

<strong>mit</strong> <strong>dem</strong> Jobcenter Mannheim statt.<br />

Für Kunden des Mannheimer Jobcenters<br />

wird <strong>die</strong> Spielclubgebühr übernommen.<br />

Start 9. Oktober 2012<br />

Wöchentlicher Term<strong>in</strong> Dienstag, 16.00 – 18.00 Uhr<br />

Leitung Katja Leistert, Sozialpädagog<strong>in</strong><br />

und Michael Fuchs, Schauspieler<br />

11


Die Spielclubs <strong>der</strong> Mannheimer Bürgerbühne<br />

Club <strong>der</strong> Sucher nach <strong>der</strong> verlorenen Zeit<br />

„Zeit ist das, was man an <strong>der</strong> Uhr abliest.“ So pragmatisch def<strong>in</strong>ierte<br />

Albert E<strong>in</strong>ste<strong>in</strong> das, über dessen Mangel heute <strong>die</strong> meisten<br />

Menschen klagen. O<strong>der</strong> wie oft am Tag sagen Sie „Ich hab‘ ke<strong>in</strong>e<br />

Zeit“ Wo bleiben <strong>die</strong> 24 Stunden, <strong>die</strong> je<strong>dem</strong> von uns täglich zustehen<br />

Wie viel versuchen Sie <strong>in</strong> Ihrer Zeit unterzubr<strong>in</strong>gen Nur<br />

noch kurz e<strong>in</strong>k<strong>auf</strong>en, schnell was im Internet nachschauen und<br />

dann noch kurz <strong>die</strong> Welt retten Wofür (und woher) nehmen Sie<br />

sich Zeit, <strong>in</strong> welchen schwarzen Löchern verschw<strong>in</strong>det Ihre Zeit,<br />

wie sparen Sie Zeit, wann wissen Sie nichts <strong>mit</strong> Ihrer Zeit anzufangen,<br />

wie schlagen Sie Ihre Zeit tot, wem schenken Sie Zeit,<br />

worüber vergessen Sie <strong>die</strong> Zeit Wie verschwenden Sie Ihre Zeit,<br />

wo<strong>mit</strong> lassen Sie sich Zeit, wann tickt Ihre Zeitbombe, an welche<br />

Zeitfenster haben Sie sich zu halten<br />

Wie subjektiv Zeit empfunden werden kann, wissen alle, <strong>die</strong> sich<br />

sonntagabends fragen, ob es das nun schon wie<strong>der</strong> gewesen<br />

se<strong>in</strong> soll <strong>mit</strong> <strong>dem</strong> Wochenende o<strong>der</strong> alle, <strong>die</strong> sich <strong>in</strong> e<strong>in</strong>er<br />

Theater vorstellung schon e<strong>in</strong>mal gelangweilt haben. Aber unterscheidet<br />

sich das Zeitempf<strong>in</strong>den jüngerer Menschen grundsätzlich<br />

von <strong>dem</strong> älterer Und wie strukturieren wir unsere Zeit durch<br />

das Pflegen bestimmter Lebensrhythmen Und warum läuft <strong>die</strong><br />

Zeit immer vorwärts und nie rückwärts Und ist Zeit wirklich<br />

Geld Wir nehmen uns Zeit für <strong>die</strong> Zeit und wollen <strong>die</strong>sen Fragen<br />

u. a. <strong>mit</strong> Zeitexperimenten, Alltagsrecherchen und <strong>der</strong> spielerischen<br />

Verarbeitung unserer Zeit-Erfahrungen nachgehen.<br />

Start 10. Oktober 2012<br />

Wöchentlicher Term<strong>in</strong> Mittwoch, 18.00 – 20.00 Uhr<br />

Leitung Stefanie Bub, Theaterpädagog<strong>in</strong><br />

und Dramaturg<strong>in</strong> Mannheimer Bürgerbühne<br />

12


Die Spielclubs <strong>der</strong> Mannheimer Bürgerbühne<br />

Club <strong>der</strong> guten Geister<br />

Sie kennen das Leben – und zwar das Ihrer Mitmenschen fast<br />

besser als Ihr eigenes 
Sie bügeln Hemden, stopfen Mäuler, verabreichen<br />

Mediz<strong>in</strong> Sie schlichten Streit, schenken Gehör, geben<br />

Ratschläge Sie s<strong>in</strong>d dabei, wenn Leben beg<strong>in</strong>nt, Sie retten Leben<br />

o<strong>der</strong> Sie s<strong>in</strong>d dabei, wenn Leben zu Ende geht Sie erfüllen<br />

Aufgaben und gehen <strong>in</strong> Ihren Aufgaben <strong>auf</strong>. Sie haben Freude<br />

an <strong>dem</strong>, was von Ihnen verlangt wird und stellen sich gern <strong>in</strong> den<br />

Dienst Ihrer Mitmenschen o<strong>der</strong> <strong>der</strong> guten Sache – auch wenn<br />

es hart wird, klar!<br />

Sie ordnen Ihre eigenen Bedürfnisse denen Ihrer Mitmenschen<br />

o<strong>der</strong> den Anfor<strong>der</strong>ungen <strong>der</strong> Sie umgebenden Welt unter. Was<br />

aber, wenn Sie über all <strong>dem</strong> sich selbst zu verlieren drohen<br />

Wenn Sie nicht mehr wissen, ob Sie noch guter Geist s<strong>in</strong>d o<strong>der</strong><br />

nur noch Geist Ihrer selbst 
<br />

Dieser Spielclub untersucht den Schwebezustand zwischen<br />

H<strong>in</strong>gabe und Pflichterfüllung, zwischen Selbstverwirklichung<br />

und Selbst<strong>auf</strong>gabe, um sich dann <strong>mit</strong> <strong>die</strong>sem Spagat theatral<br />

ause<strong>in</strong>an<strong>der</strong>zusetzen.<br />

Start 11. Oktober 2012
<br />

Wöchentlicher Term<strong>in</strong> Donnerstag, 17.00 – 19.00 Uhr 
<br />

Leitung Burkhard C. Kosm<strong>in</strong>ski, Regisseur und Schauspieldirektor<br />

am <strong>Nationaltheater</strong>
<br />

Dieser Spielclub f<strong>in</strong>det <strong>in</strong> zwei Phasen, vom 11. Oktober 2012 bis 18. März 2013<br />

und vom 9. Mai bis 12. Juni 2013, statt.<br />

13


Die Spielclubs <strong>der</strong> Mannheimer Bürgerbühne<br />

Club <strong>der</strong> Outsi<strong>der</strong><br />

Auslän<strong>der</strong>, E<strong>in</strong>wan<strong>der</strong>er, Fremde … Para<strong>die</strong>svögel, komische<br />

Käuze, graue Mäuse, stumme Fische, schwarze Schafe ... Zu alt,<br />

zu jung, zu gay, zu straight, zu dick, zu dünn, zu klug, zu dumm …<br />

Sie haben öfters das Gefühl, nicht ganz richtig dazu zu passen<br />

Sie s<strong>in</strong>d irgendwie an<strong>der</strong>s E<strong>in</strong> Außenstehen<strong>der</strong> E<strong>in</strong> Outsi<strong>der</strong><br />

Wie ist es, wenn man nicht wirklich <strong>in</strong> den Ma<strong>in</strong>stream re<strong>in</strong>passt<br />

Wie ist es, wenn man <strong>die</strong> Sprache – o<strong>der</strong>, weitergefasst, soziale<br />

Codes aller Art, wie z.B. Körpersprache, Verhaltensweisen, Moden<br />

usw. – an<strong>der</strong>s „spricht“ bzw. nicht sprechen kann o<strong>der</strong> möchte<br />

Sie haben etwas zu sagen Sie haben etwas zu kommunizieren<br />

Sie s<strong>in</strong>d aber nicht sicher, was o<strong>der</strong> wie<br />

Dieser Spielclub ergründet Kommunikationswege und<br />

-h<strong>in</strong><strong>der</strong>nisse. Er begibt sich <strong>auf</strong> <strong>die</strong> Suche nach <strong>der</strong> ureigenen<br />

Sprache und Ausdrucksweise e<strong>in</strong>es jeden E<strong>in</strong>zelnen.<br />

Ihr RISIKO<br />

Ihr VERSUCH<br />

Ihr SCHEITERN<br />

Ihr ERFOLG<br />

Ihre „SPRACHE“<br />

Ihre PERFORMANCE<br />

Unser CLUB<br />

Club <strong>der</strong> Outsi<strong>der</strong><br />

Start 13. Oktober 2012<br />

Wöchentlicher Term<strong>in</strong> Samstag, 15.00 – 17.00 Uhr<br />

Leitung Peter Pearce, Schauspieler<br />

14


DAS HERZ AUF<br />

DER ZUNGE UND<br />

FRAGEZEICHEN<br />

IM KOPF<br />

WORKSHOPS


Die Workshops <strong>der</strong> Mannheimer Bürgerbühne<br />

Theater-Workshops am Wochenende<br />

Ihr Herz schlägt fürs Theater, aber nicht regelmäßig Um <strong>die</strong>se<br />

Herzrhythmusstörung <strong>der</strong> beson<strong>der</strong>en Art zu kurieren, laden wir<br />

Sie alle vier bis sechs Wochen zu e<strong>in</strong>em Workshop am Wochenende<br />

e<strong>in</strong>. Geme<strong>in</strong>sam <strong>mit</strong> Theater<strong>mit</strong>arbeitern aller Sparten<br />

erarbeiten Sie sich <strong>mit</strong> ganz unterschiedlichen Schwerpunkten<br />

und Herangehensweisen Ihren eigenen Zugang zu e<strong>in</strong>er bestimmten<br />

Inszenierung des <strong>Nationaltheater</strong>s: Stellen Sie bei<br />

e<strong>in</strong>em Workshop zu Heiden Ihren Glauben <strong>auf</strong> <strong>die</strong> Probe, lassen<br />

Sie sich <strong>in</strong> <strong>die</strong> Kunst ägyptischen Origamis e<strong>in</strong>führen, ergründen<br />

Sie S<strong>in</strong>nlichkeit und S<strong>in</strong>n zeitgenössischer Opernmusik und<br />

mo<strong>der</strong>ner Opern <strong>in</strong>szenierungen o<strong>der</strong> <strong>die</strong> Bewegungssprache von<br />

Dom<strong>in</strong>ique Dumais‘ neuem Ballett R.A.W. – Die anschließende<br />

Vorstellung am Samstag- o<strong>der</strong> Sonntagabend werden Sie garantiert<br />

<strong>mit</strong> an<strong>der</strong>en Augen sehen!<br />

Term<strong>in</strong>e und Treffpunkte für <strong>die</strong> Workshops am Wochenende<br />

erfahren Sie im Monats leporello, <strong>auf</strong> <strong>der</strong> NTM-Homepage und<br />

im Bürger bühne-Newsletter.<br />

Salsa-Workshop<br />

It’s Salsa time! Seit 2004 ist Luis Eduardo Sayago Tänzer am<br />

<strong>Nationaltheater</strong> Mannheim und hat zuletzt <strong>mit</strong> se<strong>in</strong>er Choreografie<br />

¿Dónde estabas tú bewiesen, dass late<strong>in</strong>amerikanische<br />

Rhythmen auch <strong>auf</strong> <strong>der</strong> Ballettbühne e<strong>in</strong> Zuhause haben. In<br />

se<strong>in</strong>em Anfänger-Workshop ver<strong>mit</strong>telt <strong>der</strong> venezolanische<br />

Künstler an e<strong>in</strong>em Samstagnach<strong>mit</strong>tag Schritte, Ausdruck und<br />

Flair des late<strong>in</strong>amerikanischen Tanzstils und hält dabei <strong>die</strong><br />

Tipps e<strong>in</strong>es echten Tanzprofis parat.<br />

Leitung Salsa-Workshop Luis Eduardo Sayago<br />

Term<strong>in</strong> Samstag, 26. Januar 2013, 16.00 – 19.00 Uhr,<br />

Tanzhaus Käfertal<br />

16 16


Anmeldung zu Spielclubs <strong>der</strong> Mannheimer Bürgerbühne<br />

Anmeldung ab 12. September 2012 auch onl<strong>in</strong>e möglich unter<br />

www.nationaltheater-mannheim.de/de/mannheimer_buergerbuehne.php<br />

Anmeldeformular<br />

Ja, ich b<strong>in</strong> BürgerIn <strong>der</strong> Stadt Mannheim o<strong>der</strong> <strong>der</strong> Metropolregion<br />

Vorname<br />

Name<br />

Alter<br />

Adresse<br />

E-Mail<br />

Telefon<br />

Ich möchte an folgen<strong>dem</strong> Spielclub teilnehmen: (bitte ankreuzen)<br />

Club <strong>der</strong> toten Dichter o<strong>der</strong> Wie Wörter lebendig werden<br />

Ab 8. Oktober 2012, montags von 15.30 bis 17.30 Uhr<br />

Club <strong>der</strong> Zukunftssuchenden<br />

Ab 9. Oktober 2012, <strong>die</strong>nstags von 16.00 bis 18.00 Uhr<br />

Club <strong>der</strong> Sucher nach <strong>der</strong> verlorenen Zeit<br />

Ab 10. Oktober 2012, <strong>mit</strong>twochs von 18.00 bis 20.00 Uhr<br />

Club <strong>der</strong> guten Geister<br />

Ab 11. Oktober 2012, donnerstags von 17.00 bis 19.00 Uhr<br />

Club <strong>der</strong> Outsi<strong>der</strong><br />

Ab 13. Oktober 2012, samstags von 15.00 bis 17.00 Uhr<br />

Alle Spielclubs dauern von Oktober 2012 bis Juni 2013.


Persönliche Motivation und Erwartungen:<br />

Ich b<strong>in</strong> <strong>auf</strong> <strong>die</strong> Mannheimer Bürgerbühne <strong>auf</strong>merksam<br />

geworden durch:<br />

Ort, Datum<br />

Unterschrift<br />

<strong>Nationaltheater</strong> Mannheim<br />

Mannheimer Bürgerbühne<br />

Mozartstr. 9<br />

68161 Mannheim


Informationen und Kontakt<br />

Die Teilnehmerzahlen für Spielclubs und Workshops s<strong>in</strong>d begrenzt.<br />

Vorkenntnisse s<strong>in</strong>d nicht erfor<strong>der</strong>lich.<br />

Die Gebühren für e<strong>in</strong>en Spielclub betragen pro Spielzeit 60 Euro, erm. 40 Euro.<br />

Nach E<strong>in</strong>gang Ihrer Anmeldung laden wir Sie zum ersten Spielclub-Term<strong>in</strong> e<strong>in</strong>.<br />

Danach erhalten Sie e<strong>in</strong>e zu unterschreibende Teilnahme-Vere<strong>in</strong>barung, <strong>in</strong> <strong>der</strong><br />

auch <strong>die</strong> Zahlungsmodalitäten vermerkt s<strong>in</strong>d.<br />

Gibt es mehr Interessenten als Plätze vor<strong>hand</strong>en s<strong>in</strong>d, entscheidet das Los.<br />

In den Baden-Württemberger Schulferien f<strong>in</strong>den ke<strong>in</strong>e Spielclubs statt – <strong>mit</strong><br />

Ausnahme <strong>der</strong> Pf<strong>in</strong>gstferien (21. Mai – 1. Juni 2013), <strong>die</strong> als Intensivphase vor<br />

<strong>der</strong> Werkschau am 11./12. Juni 2013 <strong>die</strong>nen.<br />

Die Gebühr für e<strong>in</strong>en Workshop am Wochenende beträgt 10 Euro. Im Preis <strong>in</strong>begriffen<br />

ist e<strong>in</strong>e Karte (Platzkategorie V) für den Besuch <strong>der</strong> entsprechenden<br />

Vorstellung am Tag des Workshops. Das Kombiticket für Workshop und Vorstellung<br />

erhalten Sie an <strong>der</strong> Theaterkasse.<br />

Der Salsa-Workshop kostet 10 Euro, Karten ebenfalls an <strong>der</strong> Theaterkasse.<br />

Für <strong>die</strong> Bürgerbühne-Inszenierungen werden gezielt Bürger-Ensembles<br />

zusammengestellt.<br />

Auch im Rahmen <strong>der</strong> 17. Internationalen Schillertage (21. – 29. Juni 2013) s<strong>in</strong>d<br />

Bürgerbühne-Projekte geplant.<br />

Stets <strong>auf</strong> <strong>dem</strong> L<strong>auf</strong>enden bleiben Sie <strong>mit</strong> <strong>dem</strong> Bürgerbühne-Newsletter, den<br />

Sie <strong>mit</strong> e<strong>in</strong>er E-Mail (Betreff „Bürgerbühne-Newsletter“) an<br />

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Kontakt: Stefanie Bub, Tel. 0621 16 80 527<br />

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Impressum<br />

Herausgeber <strong>Nationaltheater</strong> Mannheim<br />

Kommissarischer General<strong>in</strong>tendant Lutz Wengler<br />

Redaktion Dramaturgie (Schauspiel, Schnawwl) und Market<strong>in</strong>g,<br />

Redaktionsleitung: Stefanie Bub<br />

Gestaltung Constanze Woltag | woltag@<strong>herz</strong>laub.de<br />

Druck N<strong>in</strong>o Druck GmbH, Neustadt<br />

Stand 25. Juli 2012<br />

19


HERZ AUS<br />

GOLD<br />

UND WAS<br />

IHR WOLLT.<br />

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