Die Deutschen Heilpraktikerverbände 02. und 03. Mai 2009 - DDH
Die Deutschen Heilpraktikerverbände 02. und 03. Mai 2009 - DDH
Die Deutschen Heilpraktikerverbände 02. und 03. Mai 2009 - DDH
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FDH<br />
Fachverband Deutscher<br />
Heilpraktiker e.V.<br />
FH<br />
Freie<br />
Heilpraktiker e.V.<br />
FVDH<br />
Freier Verband<br />
Deutscher<br />
Heilpraktiker e.V.<br />
UDH<br />
Union Deutscher<br />
Heilpraktiker e.V.<br />
VDH<br />
Verband Deutscher<br />
Heilpraktiker e.V.<br />
<strong>Die</strong><br />
<strong>Deutschen</strong><br />
<strong>Heilpraktikerverbände</strong><br />
<strong>02.</strong> <strong>und</strong> <strong>03.</strong> <strong>Mai</strong> <strong>2009</strong><br />
Hannover Congress Centrum
Herzlich Her z lic h W WWillkommen<br />
i l lk ommen an<br />
unserem<br />
St Stand aand<br />
Nr Nr. . 20 203 3<br />
Erwerben<br />
Sie sich<br />
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Homöopathi<br />
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Komplexmittel<br />
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im Hannover<br />
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CCentrum<br />
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2<br />
<strong>Die</strong><br />
<strong>Deutschen</strong><br />
<strong>Heilpraktikerverbände</strong><br />
HEILPRAKTIKERTAGE<br />
HANNOVER<br />
<strong>2009</strong><br />
Heilpraktiker –<br />
Kompetenz <strong>und</strong> Qualität<br />
in Sachen Naturheilk<strong>und</strong>e<br />
<strong>02.</strong> <strong>und</strong> <strong>03.</strong> <strong>Mai</strong> <strong>2009</strong><br />
Hannover Congress Centrum<br />
3
4<br />
Inhaltsverzeichnis Seite<br />
Einladung <strong>und</strong> Grußwort.................................................................................. 6<br />
Eröffnungsveranstaltung .................................................................................. 7<br />
Kongressinformationen .............................................................................. 8–11<br />
Gesamtübersicht HCC ................................................................................ 12–13<br />
Hallenplan HCC.......................................................................................... 14–15<br />
Lageplan HCC .................................................................................................. 16<br />
Referentinnen <strong>und</strong> Referenten ...................................................................... 17<br />
Programmübersicht Samstag.................................................................... 18–19<br />
Programmübersicht Sonntag.....................................................................20–21<br />
Vortrags- <strong>und</strong> Themenbeschreibungen.................................................... 22–39<br />
Aussteller- <strong>und</strong> Inserentenverzeichnis...................................................... 40–45<br />
Vortrags- <strong>und</strong> Themenbeschreibungen.................................................... 46–53<br />
Intensivseminare........................................................................................ 54–59<br />
Verabschiedung............................................................................................... 60<br />
Adress-Verzeichnis <strong>DDH</strong>-Verbände ................................................................ 61<br />
<strong>Die</strong> <strong>Deutschen</strong> <strong>Heilpraktikerverbände</strong> – Zweck <strong>und</strong> Aufgaben................... 62<br />
Notizen....................................................................................................... 63–70<br />
Anmeldekarte.................................................................................................. 71<br />
Dankeschön an die Aussteller<br />
<strong>Die</strong>ser Kongress erhält seinen Stil <strong>und</strong> seine Atmosphäre durch die wichtigen<br />
Partner für unseren Berufsstand: die ausstellenden Firmen der pharmazeutischen<br />
Industrie sowie die Hersteller der Geräte.<br />
Der Heilpraktiker hat die Naturheilk<strong>und</strong>e gepflegt <strong>und</strong> den Menschen die<br />
Methoden erhalten, die sanft <strong>und</strong> hochwirksam sind. Dabei haben Heilpraktiker<br />
die Firmen inspiriert <strong>und</strong> unterstützt so wie dies auch umgekehrt seit<br />
vielen Jahren geschieht.<br />
<strong>Die</strong> dankbaren Patienten möchten diese heilpraktischen Methoden in unserem<br />
Ges<strong>und</strong>heitswesen nicht mehr missen.<br />
Wir wünschen, dass die Anstrengung der Kongresstage durch viele gute<br />
Gespräche belohnt wird.<br />
5
6<br />
Einladung <strong>und</strong> Grußwort<br />
Liebe Kolleginnen <strong>und</strong> Kollegen,<br />
liebe Studierende,<br />
sehr geehrte Damen <strong>und</strong> Herren der Industrie,<br />
verehrte Gäste,<br />
Sie sind herzlich eingeladen zu den Heilpraktikertagen Hannover <strong>2009</strong> am <strong>02.</strong><br />
<strong>und</strong> <strong>03.</strong> <strong>Mai</strong> im Hannover Congress Centrum (HCC).<br />
<strong>Die</strong> <strong>Deutschen</strong> <strong>Heilpraktikerverbände</strong> (<strong>DDH</strong>) bieten seit vielen Jahren mit dem<br />
gut besuchten Kongress Heilpraktikertage Essen den Kollegen im Ruhrgebiet<br />
die Gelegenheit, mit der Unterstützung der Industrie ein umfangreiches Informationsangebot<br />
aus den verschiedensten Bereichen für das Wirken des Heilpraktikers<br />
in seiner Praxis in Anspruch zu nehmen.<br />
Unsere Kollegen im Ruhrgebiet haben diese Veranstaltung mit großer Überzeugung<br />
angenommen. Ebenfalls möchten wir die Kollegen im Norden berücksichtigen<br />
<strong>und</strong> stärken.<br />
Im Interesse aller möchten wir die Kongresse der <strong>DDH</strong> auch für die Zukunft maßvoll<br />
halten. Daher ist ein jährlicher Wechsel zwischen den Veranstaltungsorten<br />
Essen <strong>und</strong> Hannover geplant. Im Jahr 2010 werden die Heilpraktikertage am<br />
24. <strong>und</strong> 25. April in Essen stattfinden, 2011 wieder in Hannover.<br />
Unser Weiterbildungsangebot mit 30 Vorträgen <strong>und</strong> Intensivseminaren zu den<br />
verschiedensten diagnostischen <strong>und</strong> therapeutischen Bereichen wird mit dazu<br />
beitragen, Ihr Wissen <strong>und</strong> Können zu erweitern <strong>und</strong> zu vertiefen. Zugleich können<br />
sie im Gespräch mit Kolleginnen <strong>und</strong> Kollegen den Meinungs- <strong>und</strong> Erfahrungsaustausch<br />
pflegen.<br />
<strong>Die</strong> <strong>Deutschen</strong> <strong>Heilpraktikerverbände</strong> (<strong>DDH</strong>) arbeiten auf den wichtigen berufspolitischen<br />
Aufgabengebieten der Heilpraktiker mit den zuständigen Politikern<br />
<strong>und</strong> Behörden der B<strong>und</strong>esrepublik Deutschland <strong>und</strong> in Europa eng<br />
zusammen.<br />
Sie sichern damit den Berufsstand <strong>und</strong> seine umfangreichen Diagnose- <strong>und</strong> Therapiemöglichkeiten<br />
zum Wohle der Bürger, die zunehmend den Heilpraktiker als<br />
wichtiges Regulativ in unserem Ges<strong>und</strong>heitswesen wünschen <strong>und</strong> aufsuchen.<br />
Naturheilk<strong>und</strong>e ist ohne die Tradition des Heilpraktikers verloren. Durch den<br />
Heilpraktiker bleiben die erfolgreichen <strong>und</strong> anerkannten Methoden, wie z. B.<br />
Akupunktur oder Homöopathie in Deutschland erhalten.<br />
Wir wünschen Ihnen mit dem umfangreichen Programm viele Anregungen für<br />
Ihren weiteren beruflichen Weg <strong>und</strong> Ihre persönliche Weiterbildung.<br />
Wir wünschen allen Beteiligten eine gelungene Veranstaltung.<br />
<strong>Die</strong> <strong>Deutschen</strong> <strong>Heilpraktikerverbände</strong> FDH-FH-FVDH-UDH-VDH<br />
Fachverband Deutscher Heilpraktiker e.V. – Freie Heilpraktiker e.V. –<br />
Freier Verband Deutscher Heilpraktiker e.V. – Union Deutscher Heilpraktiker e.V. –<br />
Verband Deutscher Heilpraktiker e.V.<br />
7
8<br />
Kongress-Informationen<br />
Teilnahmebedingungen<br />
Teilnahmeberechtigt sind alle Heilpraktikerinnen <strong>und</strong> Heilpraktiker sowie alle<br />
Berufsanwärterinnen <strong>und</strong> Berufsanwärter <strong>und</strong> andere Heilberufe.<br />
Kongressort<br />
Hannover Congress Centrum HCC<br />
Theodor-Heuss-Platz 1-3<br />
30175 Hannover<br />
Telefon: 0511/8113 0 · Telefax: 0511/8113 429<br />
E-<strong>Mai</strong>l: info@hcc.de<br />
Kongresszeiten<br />
Samstag: 8.30 – 17.30 Uhr<br />
Eröffnung: In der Eilriedenhalle um 9.20 Uhr<br />
Sonntag: 8.30 – 13.15 Uhr<br />
Kosten<br />
Für die Teilnahme an allen Veranstaltungen (Vorträge, Intensivseminare, Industrieausstellung)<br />
wird ein Beitrag für Samstag <strong>und</strong> Sonntag von € 20,00 je Teilnehmer<br />
<strong>und</strong> für Sonntag von € 10,00 erhoben.<br />
Anmeldung<br />
Wir bitten um frühzeitige Anmeldung mittels Anmeldekarte, bitte überweisen<br />
Sie die Kongressgebühr auf das im Anmeldeformular genannte<br />
Konto Nr. 4201789279 bei der Frankfurter Volksbank BLZ 50190000.<br />
<strong>Die</strong> Kongresskarte liegt für Sie an der Tageskasse bereit.<br />
Bei kurzfristiger Überweisung bringen Sie bitte den Beleg zur Veranstaltung mit.<br />
Vorträge / Intensivseminare<br />
<strong>Die</strong> Vorträge beginnen pünktlich. Bitte kommen sie rechtzeitig, um unnötige<br />
Störungen zu vermeiden.<br />
Wir bitten auch um das Ausschalten der Mobiltelefone. Danke schön.<br />
<strong>Die</strong> Vorträge beginnen pünktlich. Bitte kommen sie rechtzeitig, um unnötige<br />
Störungen zu vermeiden. Wir bitten auch um das Ausschalten der Mobiltelefone.<br />
Dankeschön.<br />
Industrieausstellung / Fachmesse<br />
Mit etwa 120 Messeständen sind alle maßgeblichen pharmazeutischen <strong>und</strong> medizinisch-technischen<br />
Firmen vertreten. Damit erhalten Sie ein intensives Angebot<br />
an Informations- <strong>und</strong> Beratungsmöglichkeiten.<br />
Informationsbüro <strong>und</strong> Presseinformationen<br />
Während der Kongresszeiten an unserem Info-Stand im Eingangsbereich.<br />
Organisationsleitung: Anja Kress <strong>und</strong> Nadja Hoß<br />
Kongress-Informationen<br />
Anfahrtsbeschreibung<br />
Anreise mit dem PKW:<br />
Der Haupteingang des HCC<br />
Aus Richtung Norden<br />
Auf der A7 bis Autobahnkreuz Hannover-Kirchhorst, weiter über die A37 / B3.<br />
Am Pferdeturm rechts, 1. Ampel wieder rechts in die Clausewitzstraße. Parkplatz:<br />
Schackstraße.<br />
Aus Richtung Osten<br />
Auf der A2 über Autobahnkreuz Hannover-Ost bis Autobahnkreuz Hannover-<br />
Buchholz. Weiter über die A37 / B3. An der Ausfahrt H.-Kleefeld rechts, 1. Ampel<br />
wieder rechts in die Clausewitzstraße. Parkplatz: Schackstraße.<br />
Aus Richtung Süden<br />
Auf der A7 bis Autobahndreieck Hannover-Süd über die A37 / B3 bis zur Ausfahrt<br />
H.-Kleefeld. Links abbiegen, an der 1. Ampel rechts in die Clausewitzstraße.<br />
Parkplatz: Schackstraße.<br />
Aus Richtung Westen<br />
Auf der A2 bis Autobahnkreuz Hannover-Buchholz rechts Richtung Hannover<br />
über die A37 / B3. An der Ausfahrt H.-Kleefeld rechts, 1. Ampel wieder rechts in<br />
die Clausewitzstraße. Parkplatz: Schackstraße.<br />
9
10<br />
Kongress-Informationen Kongress-Informationen<br />
Anreise mit öffentlichen Verkehrsmitteln<br />
Ab Hannover-Hbf mit der Buslinie 128 Richtung Peiner Strasse oder Linie 134<br />
Richtung Bus-Depot Süd direkt bis zum Hannover Congress Centrum. Zeitdauer:<br />
10 Minuten. Den Fahrschein können Sie beim Fahrer lösen. Mit der Stadtbahn<br />
Linie 17 ab Hbf bis Aegidientorplatz, umsteigen in Stadtbahn Linie 11 direkt<br />
zum Hannover Congress Centrum. Der Fahrschein ist an der Abfahrtstelle zu<br />
kaufen.<br />
Ab Flughafen Hannover-Langenhagen mit der S-Bahn S5 zum Hauptbahnhof.<br />
Ab dort weiter mit der Buslinie 128 Richtung Peiner Strasse oder Linie 134 Richtung<br />
Bus-Depot Süd direkt bis zum Hannover Congress Centrum. Zeitdauer: ca.<br />
35 Minuten. Den Fahrschein lösen Sie bitte an den aufgestellten Automaten mit<br />
passendem Kleingeld.<br />
Unsere Adresse<br />
Hannover-Congress-Centrum<br />
Theodor-Heuss-Platz 1-3<br />
30175 Hannover<br />
Parken<br />
Zur Kongresshalle gehören ca. 2800 kostenfreie Parkplätze.<br />
Den Lageplan finden Sie auf Seite 16.<br />
Verpflegung<br />
Innerhalb des Kongressbereiches befinden sich Bistros. In unmittelbarer Nähe<br />
des Kongressgeländes befinden sich Restaurants <strong>und</strong> Hotels verschiedener Preisklassen.<br />
Hotelliste<br />
Congress Hotel am Stadtpark, Clausewitzstraße 6, D-30175 Hannover – Germany<br />
Telefon: +49 (0)511 28 05 557, Fax: +49 (0)511 81 46 52<br />
Reservierung@congress-hotel-hannover.de<br />
G-Hotel, Lathusenstraße 15, 30625 Hannover, Telefon: 05 11 / 53 03 0<br />
Best Western Hotel Der Föhrenhof, Kirchhorster Straße 22, 30625 Hannover,<br />
Telefon: 05 11 / 61 54 0<br />
Der Jägerhof, Walsroder Straße 251, 30855 Hannover, Telefon: 05 11 / 77 96 0<br />
Wichtig:<br />
Bitte wenden Sie sich direkt an das Hotel um Ihre Buchungen vorzunehmen.<br />
Vielen Dank.<br />
Wir wünschen eine angenehme Anreise.<br />
Programmänderung <strong>und</strong> Haftung<br />
Programmänderungen sind nicht vorgesehen <strong>und</strong> werden möglichst vermieden.<br />
Der Veranstalter behält sich solche aber vor. <strong>Die</strong> Themenbeschreibung <strong>und</strong> Vortragsinhalte<br />
liegen in der Verantwortung der Referenten. Für den Inhalt übernimmt<br />
der Veranstalter keine Haftung.<br />
Heilpraktikertage Hannover <strong>2009</strong><br />
Kongressorganisation<br />
Waldstraße 14, 61137 Schöneck<br />
Telefon: 0 61 87 – 99 06 03, Fax: 0 61 87 – 9 92 80 75<br />
Internet: www.ddh-online.de,<br />
e-mail: heilpraktikertage.hannover@ddh-online.de<br />
11
12<br />
Gesamtübersicht Gesamtübersicht<br />
Theodor-Heuss-Platz 1-3<br />
30175 Hannover<br />
Telefon: 0511/8113 0<br />
Telefax: 0511/8113 429<br />
E-<strong>Mai</strong>l: info@hcc.de<br />
www.hcc.de<br />
13
14<br />
Hallenplan Hallenplan<br />
Hannover Congress Centrum<br />
Eilenriedehalle<br />
neuer Plan neuer Plan<br />
Heilpraktikertage Hannover<br />
<strong>02.</strong> – <strong>03.</strong> <strong>Mai</strong> <strong>2009</strong><br />
15
16<br />
Lageplan<br />
<strong>Die</strong> Referentinnen <strong>und</strong> Referenten<br />
Cl. Bauhaus-Sinclair,<br />
Heilpraktikerin<br />
Ralf Blume,<br />
Heilpraktiker<br />
Bernhard Deipenbrock,<br />
Heilpraktiker<br />
Karl-Otto Franke,<br />
Heilpraktiker<br />
Werner Gehner,<br />
Heilpraktiker<br />
Manfred Gramminger,<br />
Heilpraktiker<br />
Uwe Grell,<br />
Heilpraktiker<br />
Eva Hieronimus,<br />
Heilpraktikerin<br />
Bärbel Hoffmeister,<br />
Heilpraktikerin<br />
Kay Uwe Kämmerer,<br />
Heilpraktiker<br />
Ursula Ines Keil,<br />
Heilpraktikerin für Psychotherapie<br />
Cornelia Kolb,<br />
Heilpraktikerin<br />
Günther Köhls,<br />
Heilpraktiker<br />
Andreas Krüger,<br />
Heilpraktiker<br />
Arne Krüger,<br />
Heilpraktiker<br />
Dr. rer. nat. Norbert Lagoni,<br />
Heilpraktiker<br />
Franz Lang,<br />
Heilpraktiker<br />
Udo Lorenzen,<br />
Heilpraktiker<br />
Donate Lockenvitz,<br />
Heilpraktikerin<br />
Hartmut Lockenvitz,<br />
Heilpraktiker<br />
Peter Mandel,<br />
Heilpraktiker<br />
Matthias Mertler,<br />
Heilpraktiker<br />
Michael Münch,<br />
Heilpraktiker<br />
Dr. rer. nat. Oliver Ploss,<br />
Heilpraktiker<br />
Renate Prigge-Stein,<br />
Heilpraktikerin<br />
Rolf F. Schell,<br />
Heilpraktiker<br />
Dr. rer. nat. Jürgen Schulze,<br />
Heilpraktiker<br />
Peter-Hansen Volkmann,<br />
Arzt<br />
Angelika Wagner,<br />
Heilpraktikerin<br />
Fateh Wysotzki,<br />
Heilpraktikerin für Psychotherapie<br />
Dr. rer. nat. Klaus Zöltzer,<br />
Heilpraktiker<br />
Wir bedanken uns ganz herzlich bei allen Referentinnen <strong>und</strong> Referenten<br />
für Ihr Mitwirken am diesjährigen Kongress.<br />
17
18<br />
Programm • Heilpraktikertage Hannover <strong>2009</strong> <strong>02.</strong> <strong>und</strong> <strong>03.</strong> <strong>Mai</strong> <strong>2009</strong><br />
Große Fachmesse mit ca. 120 Ausstellern der biol.-pharmazeutischen <strong>und</strong> med.-technischen Industrie<br />
Samstag, <strong>02.</strong>05.<strong>2009</strong><br />
9.20 Uhr<br />
10.15 – 11.00 Uhr<br />
11.00 – 11.15 Uhr: Pause<br />
11.15 – 12.00 Uhr<br />
12.00 – 12.15 Uhr: Pause<br />
12.15 – 13.00 Uhr<br />
13.00 – 14.15 Uhr: Pause<br />
14.15 – 15.00 Uhr<br />
15.00 – 15.15 Uhr: Pause<br />
15.15 – 16.00 Uhr<br />
16.00 – 16.15 Uhr: Pause<br />
16.15 – 17.00 Uhr<br />
Vortragsreihe 1 / Roter Saal Vortragsreihe 1 / Bonatz Saal<br />
Eröffnung in der Eilenriedehalle<br />
Homöopathisches Mittel Agaricus<br />
„Agaricus oder komm Bruder lass uns die Trommel<br />
schlagen oder ...“ (Teil 1)<br />
Andreas Krüger, Heilpraktiker V 1<br />
Homöopathisches Mittel Agaricus<br />
„Agaricus oder komm Bruder lass uns die Trommel<br />
schlagen oder ...“ (Teil 2)<br />
Andreas Krüger, Heilpraktiker<br />
Mikrozirkulationsstörungen naturheilk<strong>und</strong>lich<br />
behandeln<br />
Angelika Wagner, Heilpraktikerin V 5<br />
Orthomolekulare Schmerztherapie<br />
Peter-Hansen Volkmann,<br />
Allgemeinmedizin, Naturheilverfahren V 8<br />
HWS-Syndrom mit praktischer Demonstration<br />
Manfred Gramminger, Heilpraktiker V 11<br />
Abdominelle Beschwerden ganzheitlich behandeln<br />
Bernhard Deipenbrock, Heilpraktiker V 14<br />
<strong>Die</strong> Stimme, ein akustisches<br />
Ges<strong>und</strong>heitsbarometer<br />
Ursula Ines Keil,<br />
Heilpraktikerin für Psychotherapie V 2<br />
Immunonutrition –<br />
Unterstützende Wirkung einzelner<br />
Nahrungsbestandteile<br />
Dr. rer. nat. Jürgen Schulze, Heilpraktiker V 4<br />
Bioresonanz <strong>und</strong> neuere Entwicklungen<br />
in der Meridian- <strong>und</strong> Schwingungstherapie<br />
Dr. rer. nat. Klaus Zöltzer, Heilpraktiker V 6<br />
Verdauung fördern – Leber schützen<br />
Dr. rer. nat. Oliver Ploss, Heilpraktiker V 9<br />
Apis mellifica – homöopathisches Arzneimittel<br />
<strong>und</strong> Bienenprodukte in der Naturheilk<strong>und</strong>e<br />
Arne Krüger, Heilpraktiker V 12<br />
Juckreiz <strong>und</strong> trockene Hauterkrankungen<br />
Matthias Mertler, Heilpraktiker V 15<br />
Vortragsreihe 1 / Blauer Saal Intensivseminar / Neuer Saal<br />
Richtige Diagnose – Patientenmotivation –<br />
Therapiekontrolle – Möglichkeiten der Dunkelfelddiagnostik<br />
(Teil 1)<br />
Bärbel Hoffmeister, Heilpraktikerin V 3<br />
Richtige Diagnose – Patientenmotivation –<br />
Therapiekontrolle – Möglichkeiten der Dunkelfelddiagnostik<br />
(Teil 2)<br />
Bärbel Hoffmeister, Heilpraktikerin<br />
Das endokrine Trias des Gehirns,<br />
Epiphyse – Hypothalamus – Hyphophyse<br />
Peter Mandel, Heilpraktiker V 7<br />
Homotoxologie – Homotoxine – Homotoxon –<br />
Homotoxikosen – Sechs-Phasen-Tabelle<br />
Karl-Otto Franke, Heilpraktiker V 10<br />
Erkrankung des Magen- <strong>und</strong> Darmtraktes unter<br />
iridologischen Gesichtspunkten <strong>und</strong> phytotherapeutischem<br />
Therapiekonzept<br />
Donate Lockenvitz, Heilpraktikerin V 13<br />
Schilddrüsenerkrankungen – Augendiagnostisch<br />
einordnen <strong>und</strong> naturheilk<strong>und</strong>lich behandeln<br />
Cl. Bauhaus-Sinclair, Heilpraktikerin V 16<br />
Intensivseminar –<br />
Theorie <strong>und</strong> Praxis<br />
10.00 – 13.00 Uhr<br />
„Herz-Kreislauferkrankungen <strong>und</strong><br />
neurovegetative Störungen –<br />
eine Herausforderung für die Naturheilpraxis“<br />
Kay Uwe Kämmerer, Heilpraktiker IS 1<br />
Intensivseminar –<br />
Theorie <strong>und</strong> Praxis<br />
14.15 – 17.15 Uhr<br />
Entspannt in Bewegung,<br />
bewegt in Entspannung<br />
Fateh Wysotzki,<br />
Heilpraktikerin für Psychotherapie IS 3<br />
Intensivseminar / Konferenzraum 24<br />
Intensivseminar –<br />
Theorie <strong>und</strong> Praxis<br />
10.00 – 13.00 Uhr<br />
Pathophysiognomik nach Natale Ferronato –<br />
eine Hinweisdiagnostik für die tägliche Praxis<br />
Michael Münch, Heilpraktiker IS 2<br />
Intensivseminar –<br />
Theorie <strong>und</strong> Praxis<br />
14.15 – 17.15 Uhr<br />
<strong>Die</strong> acht außerordentlichen Gefäße<br />
(Qi Jing Ba <strong>Mai</strong>)<br />
<strong>und</strong> ihre Bedeutung für die Akupunkturpraxis<br />
Udo Lorenzen, Heilpraktiker IS 4<br />
19
20<br />
Programm • Heilpraktikertage Hannover <strong>2009</strong> <strong>02.</strong> <strong>und</strong> <strong>03.</strong> <strong>Mai</strong> <strong>2009</strong><br />
Große Fachmesse mit ca. 110 Ausstellern der biol.-pharmazeutischen <strong>und</strong> med.-technischen Industrie<br />
Sonntag, <strong>03.</strong>05.<strong>2009</strong><br />
09.15 – 10.00 Uhr<br />
10.00 – 10.15 Uhr: Pause<br />
10.15 – 11.00 Uhr<br />
11.00 – 11.15 Uhr: Pause<br />
11.15 – 12.00 Uhr<br />
12.00 – 12.15 Uhr: Pause<br />
12.15 – 13.00 Uhr<br />
Vortragsreihe 1 / Roter Saal Vortragsreihe 1 / Bonatz Saal<br />
GTS ® Gewebe-Therapie-Schell ® (Teil 1)<br />
Rolf F. Schell, Heilpraktiker V 17<br />
GTS ® Gewebe-Therapie-Schell ® (Teil 2)<br />
Rolf F. Schell, Heilpraktiker<br />
Facetten der Postborreliose – Therapieansätze<br />
Renate Prigge-Stein, Heilpraktikerin V 20<br />
Notfallmaßnahmen in der Naturheilpraxis<br />
Uwe Grell, Heilpraktiker V 23<br />
<strong>Die</strong> Heilkraft der Worte –<br />
Gesprächstherapie in der Naturheilpraxis (Teil 1)<br />
Werner Gehner, Heilpraktiker V 18<br />
<strong>Die</strong> Heilkraft der Worte –<br />
Gesprächstherapie in der Naturheilpraxis (Teil 2)<br />
Werner Gehner, Heilpraktiker<br />
Blutegeltherapie – tierisch gut!<br />
Hartmut Lockenvitz, Heilpraktiker V 21<br />
Reizdarm – ein Grenzflächenproblem<br />
Cornelia Kolb, Heilpraktikerin V 24<br />
Vortragsreihe 1 / Blauer Saal Intensivseminar / Neuer Saal<br />
Wege aus dem Burn Out (Teil 1)<br />
Franz Lang, Heilpraktiker V 19<br />
Wege aus dem Burn Out (Teil 2)<br />
Franz Lang, Heilpraktiker<br />
Naturheilk<strong>und</strong>liche Therapien von Schlafstörungen<br />
Eva Hieronimus, Heilpraktikerin V 22<br />
Biowetter, Wetterfühligkeit –<br />
richtige Maßnahmen<br />
Dr. rer. nat. Norbert Lagoni, Heilpraktiker V 25<br />
Intensivseminar –<br />
Theorie <strong>und</strong> Praxis<br />
10.00 – 13.00 Uhr<br />
Volkskrankheit Rheuma –<br />
Effektive Hilfe durch APM nach Penzel<br />
als Mosaikstein der TCM<br />
Günter Köhls, Heilpraktiker IS 5<br />
Intensivseminar / Konferenzraum 24<br />
Intensivseminar –<br />
Theorie <strong>und</strong> Praxis<br />
10.00 – 13.00 Uhr<br />
„Verhaltensauffällige Kinder in der Klassisch<br />
Homöopathischen Praxis“<br />
Hilfe bei Essstörungen, aggressivem Verhalten,<br />
Antriebslosigkeit usw.<br />
Ralf Blume, Heilpraktiker IS 6<br />
21
22<br />
Vortrag V1<br />
Homöopathisches Mittel Agaricus<br />
„Agaricus oder komm` Bruder lass uns die Trommel schlagen<br />
oder <strong>Die</strong> Angst des Heilpraktikers vor Schamanismus<br />
oder Wie man lernt die Worte zu trinken“<br />
Andreas Krüger, Heilpraktiker<br />
Immer wieder erlebe ich, dass schamanisch, magisch,<br />
hochbegabte Kollegen/innen zurückschrekken,<br />
diese w<strong>und</strong>erbaren Fähigkeiten <strong>und</strong><br />
Ressourcen zum Wohle des leidenden Menschen in<br />
ihren Praxen anzuwenden. Immer wieder erlebe<br />
ich, auch persönlich, Verächtlichmachung <strong>und</strong> Anfeindungen,<br />
wenn ich mich offen zu diesem Teil<br />
meines heilerischen Tun`s bekenne <strong>und</strong> lange Jahre<br />
hatte ich selbst Angst vor solchen Reaktionen von<br />
Kollegen sowie der Öffentlichkeit <strong>und</strong> habe mich in<br />
meinem schamanischen Tun versteckt.<br />
In diesem Vortrag will ich die Hintergründe dieser Angst <strong>und</strong> Scheuheit beleuchten,<br />
die wir wohl immer wieder betreffs unserer schamanischen Tätigkeit<br />
haben, möchte aber gleichzeitig Wege homöopathisch sowie seelsorgerisch,<br />
schamanisch aus diesem Dilemma aufzeigen.<br />
Hanta Yo (Lakota – wir brechen durch)<br />
Andreas Krüger …singt für die Kranken…<br />
Heilpraktiker<br />
Direktor der Samuel Hahnemann Schule<br />
Samstag, <strong>02.</strong> 05. <strong>2009</strong><br />
10.15 – 11.00 Uhr <strong>und</strong> 11.15 – 12.00 Uhr<br />
23
24<br />
Vortrag V2<br />
<strong>Die</strong> Stimme,<br />
ein akustisches Ges<strong>und</strong>heitsbarometer<br />
Ursula Ines Keil, Heilpraktikerin für Psychotherapie<br />
Samstag, <strong>02.</strong> 05. <strong>2009</strong><br />
10.15 – 11.00 Uhr<br />
<strong>Die</strong> VoxSana ® -Stimmanalyse nutzt die menschliche<br />
Stimme zum Aufspüren von ernährungs- <strong>und</strong> umweltbedingten<br />
Ursachen, die sich auf das körperliche<br />
<strong>und</strong> geistige Wohlbefinden auswirken können.<br />
<strong>Die</strong> ursprünglich in USA entwickelte <strong>und</strong> von Vox-<br />
Sana® in Deutschland in jahrelanger Arbeit weiter<br />
entwickelte Stimmanalyse erlaubt einen umfassenden<br />
Überblick über die Resonanz wichtiger Nährstoffe<br />
wie auch Schadstoffe in Körper <strong>und</strong> Gehirn.<br />
Als gesprochene Sprache aufgezeichnet <strong>und</strong> als Diagramm<br />
sichtbar gemacht, werden Frequenzen, die<br />
in der Stimme schwingen, mit der Eigenfrequenz<br />
der gesuchten Stoffe in Verbindung gebracht. Daraus ergeben sich aussagekräftige<br />
Hinweise auf die biophysikalischen <strong>und</strong> biochemischen Abläufe in Körper<br />
<strong>und</strong> Gehirn. Lediglich 2 Minuten einer Sprachaufnahme sind erforderlich<br />
für ein ungewöhnlich breites Informationsspektrum, das auch auf ganz individuelle<br />
Belange abgestellt werden kann. <strong>Die</strong>s gilt für Anti-Aging, ADS oder Übergewicht<br />
ebenso wie für einen großen Überblick über den allgemeinen<br />
Ernährungsstatus mit über 50 gemessenen Substanzen.<br />
Heilpraktikern bietet die Stimmanalyse ein hervorragendes orthomolekulares<br />
Screening. Lediglich die Aufnahme der Stimmprobe in der Praxis ist erforderlich.<br />
Vortrag V3<br />
Richtige Diagnose – Patientenmotivation – Therapiekontrolle –<br />
Möglichkeiten der Dunkelfelddiagnostik<br />
Bärbel Hoffmeister, Heilpraktikerin<br />
Samstag, <strong>02.</strong> 05. <strong>2009</strong><br />
10.15 – 11.00 Uhr <strong>und</strong> 11.15 – 12.00 Uhr<br />
Wer kennt ihn nicht, den Ruf nach objektiven <strong>und</strong><br />
zuverlässigen Diagnose-Verfahren. <strong>Die</strong> Dunkelfeld-<br />
Diagnostik bietet hier interessante Ansatzpunkte.<br />
Sie ermöglicht nicht nur das Erkennen bereits vorhandener<br />
Störungen im Organismus, sondern zeigt<br />
bereits Krankheitstendenzen auf. <strong>Die</strong> Suche nach<br />
Ursachen für Erkrankungen wird erleichtert, eine<br />
Therapieempfehlung kann problemlos abgeleitet<br />
werden, Hinweise, wo diagnostisch weiter angesetzt<br />
werden muss, werden deutlich <strong>und</strong> der Behandlungserfolg<br />
ist für Therapeuten <strong>und</strong> Patienten<br />
gleichermaßen anschaulich nachvollziehbar.<br />
Nicht zuletzt bietet die Faszination, das eigene lebende Blut unmittelbar nach<br />
der Abnahme betrachten zu können, für Patienten ein riesiges Potential, die<br />
notwendige Mitverantwortung für die eigene Ges<strong>und</strong>werdung zu übernehmen<br />
<strong>und</strong> auch länger andauernde Behandlungen motiviert durchzuhalten.<br />
Faszinierende Dunkelfeld-Fotos, die Life-Vorführung einer Vitalblutuntersuchung,<br />
interessante Fallbeschreibungen <strong>und</strong> die Vorstellung erprobter erfolgreicher<br />
Therapie-Konzepte wird sowohl das Interesse der Einsteiger in die<br />
Dunkelfeld-Diagnostik wecken, als auch Tipps <strong>und</strong> Anregungen für bereits erfahrene<br />
Diagnostiker bieten.<br />
25
26<br />
Vortrag V4<br />
Immunonutrition<br />
Dr. rer. nat. Jürgen Schulze, Heilpraktiker<br />
Samstag, <strong>02.</strong> 05. <strong>2009</strong><br />
11.15 – 12.00 Uhr<br />
Der Ernährung kommt eine über die Deckung des<br />
Energie- <strong>und</strong> Baustoffbedarfes hinausgehende Bedeutung<br />
zu. Für bestimmte Nahrungsinhaltsstoffe<br />
wie für Fett- <strong>und</strong> Aminosäuren, Peptide <strong>und</strong> Nukleotide<br />
sowie für Vitamine, Spurenelemente <strong>und</strong><br />
Antioxidantien werden immunmodulierende Eigenschaften<br />
diskutiert bzw. sind derartige Effekte<br />
bereits beschrieben worden.<br />
Im Praxisalltag sollte deshalb auf die unterstützende<br />
Wirkung einzelner Nahrungsbestandteile zur<br />
Stabilisierung immunologischer Parameter beim Patienten<br />
nicht verzichtet werden. Im Focus stehen Fette, Eiweißstoffe, Vitamine<br />
<strong>und</strong> Spurenelemente, die direkt oder indirekt (z.B. über die Darmflora) Komponenten<br />
des Immunsystems beeinflussen.<br />
Fette, die dem Körper effektiv Energie zur Verfügung stellen, erfüllen gleichzeitig<br />
ihre Aufgabe als Vehikel für fettlösliche Substanzen (z.B. für die Vitamine<br />
A, D, E, K) <strong>und</strong> sind ebenso Vorstufen von Mediatorsubstanzen, die die Funktionen<br />
des Immunsystems positiv oder negativ modulieren können.<br />
Aus der Erkenntnis, dass Nahrungsinhaltsstoffe nicht nur ernährungsphysiologische,<br />
sondern auch therapeutische Funktionen ausüben können, folgt die<br />
praktische Konsequenz, individuell abgestimmte diätetische Maßnahmen in<br />
ganzheitliche Therapiestrategien einzubeziehen.<br />
Vortrag V5<br />
Mikrozirkulationsstörungen<br />
naturheilk<strong>und</strong>lich behandeln<br />
Angelika Wagner, Heilpraktikerin<br />
Samstag, <strong>02.</strong> 05. <strong>2009</strong><br />
12.15 – 13.00 Uhr<br />
Herz-Kreislauferkrankungen sind in Deutschland<br />
die häufigste Todesursache. Mikrozirkulationsstörungen,<br />
die hierbei in der Regel eine Rolle spielen,<br />
können u.a. durch Hypertonie, Diabetes mellitus,<br />
Hypercholesterinämie, Bewegungsmangel oder<br />
Stress verursacht werden.<br />
Eine ganzheitliche Therapie von Mikrozirkulationsstörungen<br />
muss über eine reine Gefäßtherapie hinausgehen<br />
<strong>und</strong> ggf. sowohl die Herztätigkeit als<br />
auch die rheologischen Verhältnisse verbessern<br />
sowie vor allem eine Matrixtherapie mit einbeziehen.<br />
In dem Vortrag werden hierzu effektive Therapiekonzepte praxisnah vorgestellt.<br />
27
28<br />
Vortrag V6<br />
Samstag, <strong>02.</strong> 05. <strong>2009</strong><br />
12.15 – 13.00 Uhr<br />
Bioresonanz <strong>und</strong> neuere Entwicklungen in der Meridian<strong>und</strong><br />
Schwingungstherapie<br />
Dr. rer. nat. Klaus Zöltzer, Heilpraktiker<br />
<strong>Die</strong> Bioresonanztherapie ist seit ca. 30 Jahren ein<br />
wichtiger Bestandteil der komplementären Medizin<br />
<strong>und</strong> Naturheilk<strong>und</strong>e. <strong>Die</strong> Wirkmechanismen sind<br />
ähnlich wie in der Hochpotenzhomöopathie wissenschaftlich<br />
schwer erklärbar, jedoch immer wieder<br />
sichtbar. In dem Vortrag sollen neben einigen<br />
Gr<strong>und</strong>lagen die Praxismöglichkeiten der Bioresonanztherapie<br />
aufgezeigt werden.<br />
Weiterentwicklungen in den letzten Jahren bzgl.<br />
der Diagnostik an Meridianen mittels der Elektroakupunktur<br />
<strong>und</strong> der Therapie mit elektromagnetischen<br />
<strong>und</strong> Licht–Schwingungen werden anhand des i-health-Systems vorgestellt.<br />
<strong>Die</strong>ses System bietet eine Auswertung der Energieverteilung der Meridiane, welche<br />
dann mittels Behandlung über Akupunkturpunkte <strong>und</strong> spezielle Schwingungssignale<br />
ausgeglichen werden kann.<br />
<strong>Die</strong> einzigartige zusätzliche Diagnostik des i-health-Systems über Temperaturänderungen<br />
des Körpers auf bestimmte Therapiesignale wird ebenfalls vorgestellt.<br />
Praxisbeispiele sollen die Möglichkeiten der Bioresonanz- <strong>und</strong> i-health-<br />
Therapie verdeutlichen.<br />
Vortrag V7<br />
Das endokrine Trias des Gehirns –<br />
Epiphyse – Hypothalamus – Hypophyse<br />
Peter Mandel, Heilpraktiker<br />
Samstag, <strong>02.</strong> 05. <strong>2009</strong><br />
12.15 – 13.00 Uhr<br />
Endokrine Insuffizienzen werden in der Praxis zurzeit<br />
häufiger gesehen.<br />
Besonders psychische Syndrome zeigen den unmittelbaren<br />
Zusammenhang mit diesen endokrinen<br />
Gesamtfunktionen. Dabei sprechen wir vom „Hormonell<br />
Neurovegetativem Syndrom“.<br />
Das endokrine Trias Epiphyse – Hypothalamus – Hypophyse<br />
sind dabei von vorrangiger Bedeutung. <strong>Die</strong><br />
Epiphyse gilt heute als der absolute „Rhythmusgeber“<br />
unseres Lebens <strong>und</strong> beherrscht damit weitgehend<br />
das endokrine Gesamtsystem.<br />
<strong>Die</strong> herausragende Funktion der Epiphyse ist, das Serotonin in Melatonin <strong>und</strong><br />
umgekehrt zu generieren. In der Nacht wird aus Melatonin der halluzinogene<br />
Stoff Pinoline <strong>und</strong> wahrscheinlich sind wir durch diese Substanz in der Lage zu<br />
träumen.<br />
Der Vortrag gibt insbesondere einen Überblick über die miteinander gekoppelten<br />
Funktionen des Endokriniums <strong>und</strong> zeigt weiterhin sofort umsetzbare Behandlungen.<br />
<strong>Die</strong>se Behandlungen führen wir mit Akupunktur, Farbpunktur <strong>und</strong> den Rhythmen<br />
des Gehirns oder mit der Kristalltherapie durch. <strong>Die</strong> Patienten verspüren sofortige<br />
Reaktionen – in der Regel Entspannung <strong>und</strong> innere Ruhe.<br />
29
30<br />
Vortrag V8<br />
Orthomolekulare Schmerztherapie<br />
Peter-Hansen Volkmann,<br />
Allgemeinmedizin, Naturheilverfahren, Sportmedizin<br />
Samstag, <strong>02.</strong> 05. <strong>2009</strong><br />
14.15 – 15.00 Uhr<br />
<strong>Die</strong> Auslöser chronischer Krankheiten können sehr<br />
unterschiedlich sein. <strong>Die</strong> regulative Endstrecke, die<br />
eine Erkrankung jedoch oft erst sichtbar machen,<br />
sind Allergien <strong>und</strong> Schmerzen. Schmerz ist immer<br />
ein Hinweis des Körpers auf einen Mangel an Orthomolekularia<br />
wie Vitaminen, Mineralstoffen oder<br />
Omega-Fettsäuren. Mit der hypoallergenen orthomolekularen<br />
Therapie - hoT - kann oft schon nach<br />
kurzer Zeit eine signifikante Schmerzreduktion<br />
durch die biologische Aufwertung der Nahrung erreicht<br />
werden.<br />
Demonstration von Schmerzlöschungen an Teilnehmern!<br />
Vortrag V9<br />
Verdauung fördern – Leber schützen<br />
Dr. rer. nat. Oliver Ploss, Heilpraktiker <strong>und</strong> Apotheker<br />
Samstag, <strong>02.</strong> 05. <strong>2009</strong><br />
14.15 – 15.00 Uhr<br />
<strong>Die</strong> Leber spielt eine wichtige Rolle im Fett-, Eiweiß<strong>und</strong><br />
Kohlenhydratstoffwechsel, bei der Synthese<br />
von Blutgerinnungsfaktoren sowie bei der „Entgiftung“<br />
des Organismus, z. B. beim Abbau von Alkohol<br />
<strong>und</strong> Medikamenten. Vor allem durch<br />
langjährige falsche Ernährungsgewohnheiten (zu<br />
fett- <strong>und</strong> eiweißreiche Ernährung) oder Medikamenteneinnahme<br />
(z.B. Corticosteroide), aber auch<br />
durch Infektionen <strong>und</strong> Stoffwechselerkrankungen<br />
kann die Leber geschädigt werden. Häufig liegt<br />
auch eine Dysbakterie vor, die toxische Gärungs<strong>und</strong><br />
Fäulnisprodukte freisetzt <strong>und</strong> die Leber in ihrer<br />
Funktion als zentrales Entgiftungsorgan erheblich belastet.<br />
Eine Ernährungsumstellung <strong>und</strong> der Einsatz pflanzlicher Arzneimittel (z.B. klinisch<br />
auf ihre Wirksamkeit geprüfte Artischockenpräparate), sowie von Phospholipiden<br />
<strong>und</strong> Darmbakterien sind Gr<strong>und</strong>lagen der Therapie. Deshalb sollten<br />
auch Fragen zur Lebensführung bei der Behandlung von Leber- <strong>und</strong> Gallenerkrankungen<br />
mit in den Vordergr<strong>und</strong> gestellt werden.<br />
31
32<br />
Vortrag V10<br />
Homotoxikologie – Homotoxine – Homotoxon<br />
Homotoxikosen – Sechs – Phasen -Tabelle<br />
Karl-Otto Franke, Heilpraktiker<br />
Samstag, <strong>02.</strong> 05. <strong>2009</strong><br />
14.15 – 15.00 Uhr<br />
Wurden von dem Arzt Dr. H. H. Reckeweg – Begründer<br />
der Firma Heel, Ende der 40er Jahre dieses<br />
Jahrh<strong>und</strong>ert in die Medizin eingeführt.<br />
Hintergr<strong>und</strong> war die widerstreitenden medizinischtherapeutischen<br />
Konzepte der Humoralpathologie,<br />
der Solidarpathologie, der Zellularpathologie, <strong>und</strong><br />
der Molekularpathologie bis hin zur modernen Kybernetik.<br />
Dazu hat der Deutsche Arzt Dr. Hans-Heinrich Rekkeweg<br />
aufbauend auf der Homöopathie 1955 die<br />
Homotoxikologie als Ganzheitsschau einer Synthese<br />
der Medizin formuliert. Er deutet Krankheiten jeder Art <strong>und</strong> in jeder Phase als<br />
biologische zweckmäßige Vorgänge.<br />
Als einen Kernsatz der Homotoxikologie formuliert Reckeweg, dass Krankheiten<br />
Ausdruck eines Abwehrkampfes des kybernetisch gesteuerten Fließsystems<br />
Mensch gegen endogene <strong>und</strong> exogene Homotoxinen sind. Ferner sind Krankheiten<br />
der Versuch, homotoxisch bedingte Giftschädigungen wieder auszukompensieren.<br />
In seiner Krankheitsbehandlung entwickelte Reckeweg seine antihomotoxischen<br />
Therapie die er im Laufe der Jahrzehnte weiterentwickelte, wobei die Erkenntnisse<br />
über die Wirksamkeit der Antihomotoxika von der Wissenschaft heute nur<br />
bestätigt werden können. Sodass sie heute einen Spitzenplatz in der Therapievielfalt<br />
der besonderen Therapierichtung haben.<br />
So verwendete Reckeweg homöopathische Einzelmittel bei den verschiedenartigsten<br />
Beschwerden mit <strong>und</strong> ohne besonderen organischen Bef<strong>und</strong> bzw. bei<br />
Syndromen die dafür geeigneten Kombinationspräparate.<br />
<strong>Die</strong> antihomotoxische Therapie ist – wie die Homöopathie – eine auf Arzneireizen<br />
beruhende Stimulations- <strong>und</strong> Regulationstherapie, bei der den in der Auseinandersetzung<br />
mit Giften (Homotoxinen) befindlichen Reaktionssysteme des<br />
Organismus zusätzlich ein ähnliches Gift zugeführt wird.<br />
Vortrag V11<br />
HWS-Syndrom mit praktischer Demonstration<br />
Manfred Gramminger, Heilpraktiker<br />
Samstag, <strong>02.</strong> 05. <strong>2009</strong><br />
15.15 – 16.00 Uhr<br />
Migräne, Kopfschmerz <strong>und</strong> Schulter-Arm-Syndrom<br />
resultieren häufig aus einer Fehlstellung der Hals<strong>und</strong><br />
Brustwirbelsäule. Durch gezielte Manipulation<br />
– Chiropraktik <strong>und</strong> Osteopathie – erreicht man in<br />
vielen Fällen eine Besserung oder Heilung. In jahrzehntelanger<br />
Praxistätigkeit habe ich meine eigene<br />
Therapie zu diesem Thema entwickelt. Theorie <strong>und</strong><br />
Praxis.<br />
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33
34<br />
Vortrag V12<br />
Apis mellifica, homöopathisches Arzneimittel <strong>und</strong><br />
Bienenprodukte in der Naturheilk<strong>und</strong>e<br />
Arne Krüger, Heilpraktiker<br />
Samstag, <strong>02.</strong> 05. <strong>2009</strong><br />
15.15 – 16.00 Uhr<br />
Apis mellifica, die Honigbiene ist in der Homöopathie<br />
ein wichtiges Mittel in der Akutbehandlung<br />
von Stichen von Bienen oder anderen Insekten.<br />
Neben der Akutbehandlung spielt Apis aber auch<br />
als Konstitutionsmittel eine interessante Rolle.<br />
Neben der homöopathischen Anwendung der ganzen<br />
Biene sind aber auch deren Erzeugnisse wie<br />
Honig, Propolis, Gelee royal <strong>und</strong> schließlich auch das<br />
Bienenwachs wertvolle Heilmittel in der Naturheilk<strong>und</strong>e.<br />
In dem Vortrag wird sowohl auf das homöopathische<br />
Arzneimittel als auch auf die<br />
hilfreichen Bienenerzeugnisse eingegangen.<br />
Vortrag V13<br />
Samstag, <strong>02.</strong> 05. <strong>2009</strong><br />
15.15 – 16.00 Uhr<br />
Erkrankung des Magen- <strong>und</strong> Darmtraktes unter iridologischen<br />
Gesichtspunkten <strong>und</strong> phytotherapeutischem Therapiekonzept<br />
Donate Lockenvitz, Heilpraktikerin<br />
Der Magen-Darm-Trakt ist flächenmäßig die größte<br />
Kontaktstelle des Körpers zur Außenwelt <strong>und</strong> unterliegt<br />
somit vielen Einflüssen. Ob Störungen der<br />
Darmflora, Fehlbesiedlungen oder Entzündungen<br />
usw. in diesem Bereich vorliegen, muss zunächst<br />
diagnostiziert werden. Hier liefert u.a. die Irisdiagnose<br />
wertvolle Hinweise. Gerade der Magen-<br />
Darm-Trakt nimmt in der Irisdiagnose eine<br />
Sonderstellung ein <strong>und</strong> kann auch von Anfängern<br />
gut beurteilt werden, was durch das Bildmaterial<br />
des Vortrages besonders deutlich wird.<br />
Phytotherapeutische Behandlungsmaßnahmen schaffen oft erstaunlich gute<br />
<strong>und</strong> schnelle Resultate. So werden in diesem Vortrag sowohl einzelne geeignete<br />
Pflanzen vorgestellt, als auch die Erstellung individueller Teerezepturen besprochen.<br />
<strong>Die</strong> Teilnehmer erhalten nach dem Vortrag eine Übersicht der angesprochenen<br />
Rezepturen.<br />
35
36<br />
Vortrag V14<br />
Abdominelle Beschwerden ganzheitlich behandeln<br />
Bernhard Deipenbrock, Heilpraktiker<br />
Samstag, <strong>02.</strong> 05. <strong>2009</strong><br />
16.15 – 17.00 Uhr<br />
30% der erwachsenen Bevölkerung leidet unter<br />
funktioneller Erkrankung des Magen-Darm-<br />
Traktes. Funktionsstörungen im oberen Verdauungstrakt<br />
werden als funktionelle Dyspepsie (FD),<br />
die im unteren als Reizdarm-Syndrom (RDS) bezeichnet.<br />
Trotz ihrer weiten Verbreitung <strong>und</strong> des<br />
großen Leidensdrucks der Betroffenen mangelt es<br />
an adäquater Behandlung.<br />
Durch das Fehlen von objektiven Diagnosekriterien<br />
<strong>und</strong> gesicherten Kenntnissen der pathogenetischen<br />
Vorgänge fallen die Patienten häufig durch die Maschen<br />
der klinischen Medizin <strong>und</strong> werden mit Antazida, Prokinetika, Spasmolytica,<br />
Laxantien oder Antidiarrhoika abgespeist. Nicht selten ist die Wirkung<br />
dieser Mittel wenig überzeugend <strong>und</strong> die Anwendung wegen Gegenanzeigen,<br />
Neben- <strong>und</strong> Wechselwirkung eingeschränkt.<br />
Eine gute Anamnese, die körperliche Untersuchung mit unseren sensorischen<br />
Fähigkeiten <strong>und</strong> die Nutzung der modernen biologischen Labordiagnostik gibt<br />
uns differentialdiagnostische Sicherheit <strong>und</strong> öffnet den Weg zu einer individuellen<br />
Therapie mit gezieltem Einsatz biologischer Medikamente <strong>und</strong> Verfahren.<br />
Gibt es von Herrn Deipenbrock ein besseres Foto?<br />
Vortrag V15<br />
Juckreiz <strong>und</strong> trockene Hauterkrankungen<br />
Matthias Mertler, Heilpraktiker<br />
Samstag, <strong>02.</strong> 05. <strong>2009</strong><br />
16.15 – 17.00 Uhr<br />
Chronische Dermatosen werden schulmedizinisch<br />
häufig immer noch als reine Hauterkrankungen angesehen<br />
ohne Berücksichtigung evtl. Vor- oder<br />
Gr<strong>und</strong>erkrankungen.<br />
Auch die Einbeziehung der individuellen Konstitution,<br />
Lebens-, Ernährungsweise, Stressbelastung,<br />
Darmverhältnisse <strong>und</strong> der Einsatz ungeeigneter <strong>und</strong><br />
zusätzlich reizender Hautpflegemittel lässt zu wünschen<br />
übrig.<br />
Hier bietet sich für den Ganzheitstherapeuten ein<br />
weites Therapiefeld an, durch die Linderung <strong>und</strong><br />
Heilung erreicht werden kann:<br />
Durch Meiden bzw. Neutralisieren auslösender Noxen ( z.B. Lebensmittel-Unverträglichkeiten,<br />
-Allergien ), Darmsanierung / Stoffwechsel-Entlastung <strong>und</strong><br />
insbesondere ein reizfreies Haut-Reinigungs- <strong>und</strong> Pflege-Konzept.<br />
37
38<br />
Vortrag V16<br />
SCHRÖPF-THERAPIE<br />
Eine Entgiftungs- <strong>und</strong><br />
Regulationstherapie<br />
Neue Ideen für ein alt<br />
bewährtes Heilverfahren.<br />
Dosiert schröpfen mit aktivem<br />
Unterdruckregler.<br />
D.h.: ● Anregung der Zellaktivität<br />
● Abbau von Blockaden <strong>und</strong><br />
Fettzellen<br />
Auf einen Blick: <strong>Die</strong> Wirkung des klassischen Schröpfens wird durch die pulsierende Schröpftherapie<br />
- Schröpfen mit Massage - sanft <strong>und</strong> schmerzfrei gesteigert:<br />
● Wirkt direkt auf das Zellzwischengewebe. <strong>Die</strong> Zelle wird entlastet, der Versorgungsfluss wird aktiviert.<br />
● Wirkt indirekt über die Reflexzonen auf innere Organe. <strong>Die</strong> Aktivität innerer Organe wird dadurch<br />
gesteigert, der Zellaufbau wird gefördert.<br />
HeVaTech ® GmbH<br />
MODERNE SCHRÖPFTHERAPIE<br />
Samstag, <strong>02.</strong> 05. <strong>2009</strong><br />
16.15 – 17.00 Uhr<br />
Schilddrüsenerkrankungen – Augendiagnostisch einordnen <strong>und</strong><br />
naturheilk<strong>und</strong>lich behandeln<br />
Cl. Bauhaus-Sinclair, Heilpraktikerin<br />
In diesem Vortrag wird auf die augen- <strong>und</strong> antlitzdiagnostische<br />
Bedeutung bei den stark verbreiteten<br />
Schilddrüsenerkrankungen <strong>und</strong> ihre Vernetzung zu<br />
anderen Hormondrüsen eingegangen. Es werden<br />
aus der Pflanzenheilk<strong>und</strong>e <strong>und</strong> Komplexhomöopathie<br />
gezielte Therapiemöglichkeiten aufgezeigt<br />
HeVaTech PRV 02<br />
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Vortrag V17<br />
GTS ® Gewebe-Therapie-Schell ®<br />
Rolf F. Schell, Heilpraktiker<br />
Sonntag, <strong>03.</strong> 05. <strong>2009</strong><br />
09.15 – 10.00 Uhr <strong>und</strong> 10.15 – 11.00 Uhr<br />
Unser Körper kann viele zugeführte Stoffe nicht oder<br />
nur unvollständig verarbeiten <strong>und</strong> ausscheiden. Es<br />
entstehen „Ablagerungen“ im Gewebe. <strong>Die</strong> Versorgungssituation<br />
wird ganz oder teilweise dramatisch<br />
verschlechtert.<br />
<strong>Die</strong> Folge kann sein:<br />
■ Kosmetische Störungen:<br />
Cellulitis, Schwangerschaftsstreifen, Gewebebrüche,<br />
Behaarungsanomalien, …<br />
■ Funktionale Störungen:<br />
Oft heftige Schmerzen, Bewegungseinschränkungen,<br />
vielfältige Krankheitsbilder wie z.B. Rheumatische Erkrankungen,<br />
Fibromyalgie, Claudicatio intermittens (Schaufensterkrankheit) Kribbeln <strong>und</strong><br />
Kältegefühl in Armen <strong>und</strong> Beinen,Organschwächen, Venenleiden, Schmerzen<br />
unklarer Genese and viele andere<br />
■ Psychische Störungen:<br />
Selbstwertdefizite, Verlust der Lebensqualität, Depressionen, Bulämie u.a.m.<br />
Ich vermute nach den jahrelangen Erfahrungen mit der GTS ® , dass über 90% der<br />
Erkrankungen durch Veränderungen des Gewebes entstehende Versorgungsinsuffizienzen<br />
bedingt sind.<br />
Mit meiner sanften, manuell ausgeführten Gewebetherapie GTS ® gelingt es, das<br />
Gewebe wieder funktionsfähig zu machen <strong>und</strong> die Versorgungssituation zu verbessern.<br />
<strong>Die</strong> GTS ® ist n. m. E. die einzige Therapie, die chronische Gewebeveränderungen<br />
behandelbar macht, die bislang keiner Behandlung zugänglich waren.<br />
Unterstützt werden kann die GTS ® durch einige flankierende Maßnahmen:<br />
■ Säure-Basen-Haushalt<br />
■ HFT<br />
■ DETOX<br />
■ . . .<br />
39
40<br />
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157 Europäische Penzel-Akademie<br />
37619 Heyden/Bodenwerder, Willy-Penzel-Platz 1-8<br />
227 G & S Medizintechnik <strong>und</strong> Media GmbH<br />
66953 Pirmasens, Bahnhofstraße 2-6<br />
20 Giesinger Umweltprodukte<br />
32602 Vletho, Höhenweg 30<br />
129 Glenwood GmbH<br />
82302 Starnberg, Riedener Weg 23<br />
7 Gutsmiedl Naturprodukte<br />
85276 Pfaffenhofen, Danziger Straße 62<br />
226 Hallufix AG<br />
81925 München, Elektrastraße 6<br />
116 HANOSAN GmbH<br />
30826 Garbsen, Hanosanstraße 1<br />
18+19 Hecht-Pharma GmbH<br />
21772 Stinstedt, Fünfhausendorf 1<br />
142 Heck Bio-Pharma<br />
73650 Winterbach, Karlstraße 5<br />
49 HeVaTech Seite 38<br />
72661 Grafenberg, Kleinbettlingerstraße 4<br />
41
42<br />
Aussteller <strong>und</strong> Inserenten (Stand 04. 3. <strong>2009</strong>)<br />
Stand-Nr. Name Anzeige<br />
127 Hevert GmbH & Co KG<br />
55569 Nußbaum, In der Weihenwiese 1<br />
206 Holimed GmbH<br />
90455 Nürnberg, Schenkendorfstraße 12<br />
42 HSI-Spagyrik GmbH<br />
38118 Braunschweig, Spatzenstieg 1 a<br />
173 Hypo A GmbH<br />
23569 Lübeck, Kücknitzer Hauptstraße 53<br />
195 I-health GmbH<br />
97070 Würzburg, Domstraße 2<br />
117 Infirmarius GmbH<br />
73037 Göppingen, Daimler Straße 19-21<br />
4 Inus-Naturesòwn<br />
93437 Furth im Wald, Böhmerstraße 63<br />
107 IQ Compusulting<br />
32816 Schieder-Schwalenberg, <strong>Die</strong> Helle 13<br />
41 Kanne Brottrunk GmbH & Co. KG<br />
59379 Selm-Bork, Bahnhofstraße 68<br />
5 Klinik Marinus am Stein<br />
83098 Brannenburg, Biberstraße 30<br />
120 Labor Dres. Hauss<br />
24340 Eckernförde, Kieler Straße 71<br />
104 Laves-Arzneimittel GmbH + Co.KG<br />
30952 Ronnenberg, Barbarastraße 14<br />
43 Lavita Vertriebs GmbH<br />
84036 Kumhausen, Ziegelfeldstraße 10<br />
10 Lichtenberg NP<br />
35713 Eschenburg, Am Forsthaus 1<br />
132 Madaus GmbH<br />
51101 Köln, Coloniaallee 15<br />
219 Meckel-Spenglersan GmbH<br />
77815 Bühl, Steinfeldweg 13<br />
100 Medopharm Arzneimittel GmbH + Co. KG<br />
79238 Ehrenkirchen, Schloßstraße 11<br />
Seite 23<br />
Aussteller <strong>und</strong> Inserenten (Stand 04. 3. <strong>2009</strong>)<br />
Stand-Nr. Name Anzeige<br />
204 Meeresfarm GmbH & Co. KG<br />
48282 Emsdetten, Kirchstraße 29<br />
122 Mentop Pharma E.K.<br />
24837 Schleswig, Georg-Ohm-Straße 6/11<br />
139 Meta Fackler Arzneimittel GmbH<br />
31832 Springe, Philipp-Reis-Straße 3<br />
186 Meta-Produkte<br />
81929 München, Düppelerstraße 16<br />
9 Metavital Service GmbH<br />
30926 Seelze, Dahlienweg 35<br />
194 Methatec Gesellschaft f. Praxisbedarf mbH<br />
89233 Neu-Ulm, Gerlenhofer Straße 4<br />
143 Mit-Ges<strong>und</strong>heit<br />
47533 Kleve, Flutstraße 74<br />
140 M-Tec AG Medizin- <strong>und</strong> Umwelttechnik<br />
82054 Altkirchen, Marxnweg 4<br />
16 Natur & Technik Lauer<br />
73527 Tierhaupten, Koppenkreutweg 15,17 + 17/1<br />
17 Naturheilmittel e.k.<br />
65193 Wiesbaden, Nerotal 8<br />
215 Nestmann Pharma GmbH<br />
96199 Zapfendorf, Weiherweg 17<br />
37 Nuhrovia GmbH<br />
A-5145 Neukirchen/Österreich, Birkenweg 9<br />
161+162 Pascoe Pharm. Präparate GmbH<br />
35394 Gießen, Schiffenberger Weg 55<br />
187 Phönix-Laboratorium GmbH<br />
71149 Bondorf, Benzstraße 10<br />
47 Plantatrakt GmbH<br />
87534 Steibis /Allgäu, Am Hößl 10<br />
208 Prontomed<br />
32120 Hiddenhausen, Am Bahndamm 70<br />
130 Rayforca Europe GmbH<br />
65933 Frankfurt, Am Brennhaus 6<br />
43
44<br />
Aussteller <strong>und</strong> Inserenten (Stand 04. 3. <strong>2009</strong>)<br />
Stand-Nr. Name Anzeige<br />
158 Rayonex Schwingungstechnik GmbH<br />
57368 Lennestadt- Meggen, Sauerland-Pyramiden 1<br />
188 RC Ruth Cegla GmbH Co. KG<br />
56402 Montabaur, Postfach 1225<br />
203 Regenaplex GmbH<br />
78467 Konstanz, Robert-Bosch-Straße 3<br />
Seite 2<br />
145 Repha GmbH Biologische Arzneimittel<br />
30855 Langenhagen, Alt-Godshorn 87<br />
3 Richard-Pflaum Verlag GmbH & Co. KG<br />
80636 München, Lazarettstraße 4<br />
Seite 71<br />
48 Robugen GmbH<br />
73730 Esslingen - Zell, Alleenstraße 22-26<br />
118 Rodisma-Med. Pharma GmbH<br />
51149 Köln, Kölner Straße 48<br />
155 Rosalinde Blüten GmbH<br />
53604 Bad Honnef, Im Musfeld 3<br />
147 Sanatur GmbH<br />
78224 Singen, Im Haselbusch 16<br />
23 Sanitas GmbH & Co. KG<br />
32839 Steinheim, Billerbecker Straße 67<br />
156 Sanorell Pharma GmbH<br />
77815 Bühl, Hurststraße 31<br />
108 Sanum Kehlbeck GmbH & Co KG<br />
27318 Hoya, Am Hasseler Steinweg 9<br />
102 ScheBo Biotech AG<br />
35394 Gießen, Netanyastraße 3<br />
38 Schwa-Medico GmbH<br />
35630 Ehringshausen, Borngasse 9<br />
39+40 ScioSan U. Polifka<br />
41541 Dormagen, Jahnstraße 24<br />
2 Laboratorium Soluna<br />
86609 Donauwörth, Artur-Proeller-Straße 9<br />
24 Spagyros GmbH<br />
66424 Homburg, Karlstraße 2<br />
Aussteller <strong>und</strong> Inserenten (Stand 04. 3. <strong>2009</strong>)<br />
Stand-Nr. Name Anzeige<br />
110 St. Johanser GmbH<br />
82119 Gauting, Postfach 1402<br />
114 St. Leonhards-Vertriebs GmbH & Co. KG<br />
83071 Stephanskirchen, Mühlthalweg 54<br />
109 Stiefel Laboratoium GmbH<br />
63075 Offenbach, Mühlheimer Straße 231<br />
6 Strongus franconpharm<br />
A-6330 Kufstein, Salurner Straße 22<br />
170 Symbio Pharma GmbH<br />
35745 Herborn, Auf den Lüppen<br />
128 Syxyl GmbH & Co. KG<br />
50670 Köln, Gereonsmühlengasse 5<br />
13 Tefra-Hochfrequenz-Apparate GmbH<br />
14163 Berlin, Wolzogenstraße 2<br />
131 Truw Arzneimittel GmbH<br />
33330 Güthersloh, Königstraße 12<br />
14+15 Umweltinstiturt für Geopathalogie <strong>und</strong> Elektrosmog<br />
29225 Celle, Ententeich<br />
11 Via-mineral<br />
80469 München, Frauenstraße 17<br />
185 Vitatec Medizintechnik GmbH<br />
82515 Wolfratshausen, Heidestraße 3a<br />
164 VitOrgan Arzneimittel GmbH<br />
73760 Ostfildern, Brunnwiesenstraße 21<br />
Seite 72<br />
32 Volopharm GmbH<br />
A-4600 Wels, Edisonstraße 2<br />
165 Weber & Weber GmbH & Co. KG<br />
82266 Inning, Herrschinger Straße 33<br />
163 Weleda AG<br />
73525 Schwäbisch-Gmünd, Möhlerstraße 3<br />
103 Wörwag Pharma GmbH & Co. KG<br />
71034 Böblingen, Calwer Straße 7<br />
45
46<br />
Vortrag V18<br />
<strong>Die</strong> Heilkraft der Worte –<br />
Gesprächstherapie in der Naturheilpraxis<br />
Werner Gehner, Heilpraktiker<br />
Sonntag, <strong>03.</strong> 05. <strong>2009</strong><br />
09.15 – 10.00 Uhr <strong>und</strong> 10.15 – 11.00 Uhr<br />
Mit anschaulichen Beispielen aus der täglichen Praxis<br />
werden die Gr<strong>und</strong>lagen der „klienten-zentrierten<br />
Gesprächstherapie“ nach Rogers vermittelt. Sie<br />
bietet bewährte <strong>und</strong> lernbare Methoden, wie die<br />
Hintergründe von psychosomatischen Erkrankungen<br />
angesprochen werden können. Und sie kann<br />
den Patientinnen <strong>und</strong> Patienten helfen, die eigenen<br />
seelischen Selbstheilungskräfte zu entdecken <strong>und</strong><br />
zu aktivieren. Wir können dies vor allem durch bedingungsfreie<br />
Akzeptanz, einfühlendes Verstehen<br />
<strong>und</strong> Echtheit unterstützen.<br />
Themen:<br />
■ <strong>Die</strong> innere Haltung - fördernde <strong>und</strong> hindernde Gr<strong>und</strong>einstellungen<br />
■ Wie kann ich eine vertrauensvolle Atmosphäre schaffen, in der sich<br />
Patient/innen angenommen fühlen <strong>und</strong> sich leichter öffnen können?<br />
■ Das „aktive Zuhören“: Einfühlendes Verstehen <strong>und</strong> Intuition kann man lernen!<br />
Vortrag V19<br />
Wege aus dem „Burn Out“<br />
Franz Lang, Heilpraktiker<br />
Sonntag, <strong>03.</strong> 05. <strong>2009</strong><br />
09.15 – 10.00 Uhr <strong>und</strong> 10.15 – 11.00 Uhr<br />
Beim „Burn Out“- Syndrom handelt es sich um ein<br />
mittlerweile international anerkanntes Störungsbild<br />
mit vielfältigen körperlichen <strong>und</strong> seelischen Symptomen.<br />
Das Entstehen dieses Störungsbildes hat<br />
zum einen äußere Ursachen. <strong>Die</strong>se liegen in den<br />
Arbeitsbedingungen insbesondere in der Organisations-<br />
<strong>und</strong> Kommunikationsstruktur, wie z. B. fehlende<br />
Unterstützung <strong>und</strong> Anerkennung. Es hat aber<br />
auch Ursachen in der sehr individuell herausgebildeten<br />
Belastungsgrenze eines jeden <strong>und</strong> dem<br />
„Nicht-Erkennen“ dieser Grenze durch den betreffenden<br />
Patienten. Hier sind es insbesondere seine<br />
persönliche Einstellung <strong>und</strong> seine psychische Struktur, die sich z.B. an der<br />
Fähigkeit, sich Unterstützung <strong>und</strong> Anerkennung zu holen oder „Nein“ zu sagen,<br />
zeigen. Auf die Thematik dieser psychischen Struktur möchte ich in diesem Vortrag<br />
näher eingehen <strong>und</strong> Methoden vorstellen, die Schlüssel zum Weg aus dem<br />
„Burn Out“ sind:<br />
■ Selbstwahrnehmung <strong>und</strong> Selbsteinschätzung<br />
■ Erspüren <strong>und</strong> Setzen von Grenzen<br />
■ Erkennen eigener Bedürfnisse<br />
■ Wahrnehmen der impulsgebenden Handlungsmotive<br />
Eine an den Symptomen orientierte komplexhomöopathische Begleitung werde<br />
ich gleichfalls darstellen.<br />
47
48<br />
Vortrag V20<br />
Facetten der Postborreliose – Therapieansätze<br />
Renate Prigge-Stein, Heilpraktikerin<br />
Sonntag, <strong>03.</strong> 05. <strong>2009</strong><br />
11.15 – 12.00 Uhr<br />
<strong>Die</strong> Borreliose kann als eine multiorganische Erkrankung<br />
zahlreiche unterschiedliche Krankheitsmanifestationen<br />
<strong>und</strong> auch wechselnde Symptome<br />
verursachen. Eine diagnostische Abgrenzung zu anderen<br />
Erkrankungen ist oft schwierig. Neben der<br />
Lyme-Arthritis werden Nervenschädigungen, Hautirritationen<br />
<strong>und</strong> Herzrhythmusstörungen bis zum<br />
Apoplex<br />
beispielsweise der Postborreliose zugeordnet. Es<br />
werden verschiedene Ursachen für eine persistierende<br />
Erkrankung oder einen Rückfall nach einer<br />
Antibiotikabehandlung diskutiert.<br />
Erregerpersistenz, unzureichende Behandlung mit Antibiotika, Autoimmunität<br />
bzw. andere immunpathologische Prozesse, postinfektiöses Geschehen (Nitrostress)<br />
oder irreversible Schädigungen durch die Infektion erfordern unterschiedliche<br />
Therapieansätze. Neben der Therapie mit Nosoden <strong>und</strong> Sanukehlen<br />
ist es vor allem wichtig, die Überaktivität der Granulozyten<br />
zu regulieren, die Entgiftungsfunktion der Leber zu unterstützen <strong>und</strong> die Meridiane<br />
zu stärken.<br />
Vortrag V21<br />
Blutegeltherapie – tierisch gut!<br />
Hartmut Lockenvitz, Heilpraktiker<br />
Zum Vortrag erhält der Teilnehmer ein Handout.<br />
Sonntag, <strong>03.</strong> 05. <strong>2009</strong><br />
11.15 – 12.00 Uhr<br />
Der Blutegel hat in der Vergangenheit an vielen Patienten<br />
hervorragende <strong>Die</strong>nste geleistet. Er hat<br />
allen Überprüfungen auf Wirksamkeit <strong>und</strong> geringe<br />
Nebenwirkungsrate stand gehalten. Somit ist er<br />
nach wie vor ein exzellentes Mittel in der Hand des<br />
Heilpraktikers. Allerdings fordert er als lebendiges<br />
Wesen stets die ganze Aufmerksamkeit des<br />
Behandlers. <strong>Die</strong>ser Vortrag enthält Elemente für<br />
Anfänger (Indikationen/Handling) wie für fortgeschrittene<br />
Kollegen, die sich mit der Blutegeltherapie<br />
befassen möchten. In jedem Falle gibt es viele<br />
praktische Tipps.<br />
49
50<br />
Vortrag V22<br />
Naturheilk<strong>und</strong>liche Therapien von Schlafstörungen<br />
Eva Hieronimus, Heilpraktikerin<br />
Sonntag, <strong>03.</strong> 05. <strong>2009</strong><br />
11.15 – 12.00 Uhr<br />
Schlafstörungen können das Hauptanliegen unserer<br />
Patienten sein, treten aber auch häufig als „Nebenbef<strong>und</strong>“<br />
auf – in jedem Fall belasten sie die<br />
Betroffenen stark. So vielseitig wie die Art der<br />
Schlafstörungen ist, sind auch die möglichen Ursachen.<br />
Häufig sind sie im psychischen Bereich zu suchen,<br />
aber auch viele Erkrankungen, die<br />
Schlafumgebung <strong>und</strong> andere Lebensgewohnheiten<br />
können die Nachtruhe nachhaltig beeinträchtigen.<br />
<strong>Die</strong> Naturheilk<strong>und</strong>e bietet – nach einer sorgfältigen<br />
Anamneseerhebung <strong>und</strong> Untersuchung – vielseitige<br />
Therapiemöglichkeiten. In diesem Vortrag werden<br />
verschiedene Konzepte aus der Phytotherapie, der Ernährungstherapie <strong>und</strong> der<br />
Homöopathie unter Berücksichtigung der psychotherapeutischen Möglichkeiten,<br />
den Ursachen angepasst, vorgestellt <strong>und</strong> verglichen, die in der Praxis gut<br />
eingesetzt werden können.<br />
Vortrag V23<br />
Notfallmaßnahmen in der Naturheilpraxis<br />
Uwe Grell, Heilpraktiker<br />
Sonntag, <strong>03.</strong> 05. <strong>2009</strong><br />
12.15 – 13.00 Uhr<br />
Auch in der Naturheilpraxis können jederzeit Situationen<br />
auftreten, die Notfallmaßnahmen erforderlich<br />
machen.<br />
In diesem Vortrag soll gezeigt werden, wie mit einfachen<br />
Mitteln, aber dennoch professionell, bei<br />
Notfällen die Zeit bis zum Eintreffen des Rettungsdienstes<br />
sinnvoll <strong>und</strong> für den Patienten gewinnbringend<br />
überbrückt werden kann.<br />
Hierzu wird eine sinnvolle, auf die Bedürfnisse der<br />
Naturheilpraxis abgestimmte Notfallausrüstung vorgestellt,<br />
wobei auch auf die unterschiedlichen Anforderungen<br />
im Hinblick auf Tätigkeitsschwerpunkte eingegangen wird.<br />
Darüber hinaus werden Notfallmedikamente vorgestellt, die auch der Heilpraktiker<br />
anwenden kann, ohne mit den gesetzlichen Vorschriften in Konflikt zu<br />
geraten.<br />
Gibt es von Herrn Grell ein besseres Foto?<br />
51
52<br />
Vortrag V24<br />
Reizdarm – ein Grenzflächenproblem<br />
Cornelia Kolb, Heilpraktikerin<br />
Sonntag, <strong>03.</strong> 05. <strong>2009</strong><br />
12.15 – 13.00 Uhr<br />
Schutz <strong>und</strong> Abgrenzung des menschlichen Organismus<br />
werden von den äußeren <strong>und</strong> inneren Grenzflächen,<br />
der Haut <strong>und</strong> den Schleimhäuten, übernommen.<br />
Bei allen Erkrankungen die über das<br />
Schleimhaut-Immunsystem behandelt werden können,<br />
hat sich die Mikrobiologische Therapie in meiner<br />
Praxis seit über 20 Jahren bestens bewährt.<br />
Manchmal als alleinige, dann wiederum als EINE<br />
Therapie im Rahmen weiterer Maßnahmen.<br />
<strong>Die</strong> Behandlung des Reizdarmsyndroms stellt eine<br />
besondere Herausforderung dar: Sie soll dem<br />
Patienten dazu verhelfen, wieder ges<strong>und</strong>e Grenzen zu schaffen.<br />
<strong>Die</strong>s sowohl auf der körperlichen als auch auf der seelischen Ebene.<br />
Vortrag V25<br />
Biowetter, Wetterfühligkeit – richtige Maßnahmen<br />
Dr. rer. nat. Norbert Lagoni, Heilpraktiker<br />
Sonntag, <strong>03.</strong> 05. <strong>2009</strong><br />
12.15 – 13.00 Uhr<br />
<strong>Die</strong> Häufigkeit <strong>und</strong> Symptomatik von Wettereinflüssen<br />
auf Ges<strong>und</strong>heit <strong>und</strong> Lebensqualität sind im<br />
Praxisalltag nicht leicht zu quantifizieren. Etwa<br />
19,2% der Erwachsenen sprechen Wettereinflüssen<br />
starke Auswirkungen, 35,3% leichten Einfluss auf<br />
ihre Ges<strong>und</strong>heit zu. <strong>Die</strong> Symptomvielfalt <strong>und</strong> mögliche<br />
Komorbiditäten sind zu beachten. Allgemeine<br />
Maßnahmen sowie die angepasste arzneiliche Intervention<br />
bieten sich an.<br />
53
54<br />
Intensivseminar IS1<br />
Samstag, <strong>02.</strong> 05. <strong>2009</strong><br />
10.00 – 13.00 Uhr<br />
Theorie <strong>und</strong> Praxis<br />
Herz-Kreislauferkrankungen <strong>und</strong> Neurovegetative Störungen –<br />
eine Herausforderung für die Naturheilpraxis<br />
Kay Uwe Kämmerer, Heilpraktiker<br />
<strong>Die</strong>ses Intensivseminar zeigt anhand iridologisch<br />
aufgearbeiteter Falldarstellungen erfolgreich umgesetzte<br />
Diagnoseverfahren <strong>und</strong> Therapiekonzepte<br />
in der Naturheilpraxis.<br />
Intensivseminar IS2<br />
Theorie <strong>und</strong> Praxis<br />
Pathophysiognomik nach Natale Ferronato –<br />
eine Hinweisdiagnostik für die tägliche Praxis<br />
Michael Münch, Heilpraktiker<br />
Samstag, <strong>02.</strong> 05. <strong>2009</strong><br />
10.00 – 13.00 Uhr<br />
<strong>Die</strong> Pathophysiognomik nach Natale Ferronato ist<br />
die Lehre der organ – <strong>und</strong> funktionsspezifischen<br />
Krankheitszeichen im Gesicht. N. Ferronato hat<br />
diese Lehre in 60jähriger Beobachtung <strong>und</strong> Forschungsarbeit<br />
entwickelt, Michael Münch hat seine<br />
Erkenntnisse strukturiert <strong>und</strong> vermittelt in diesem<br />
Vortrag die wesentlichen Inhalte.<br />
Veränderungen der Gesichtshaut, sei es in der<br />
Farbe, Form, Spannung oder Strahlung, geben uns<br />
Auskunft über die Vitalität <strong>und</strong> die Funktion eines<br />
Organs oder Organsystems. Jeder Therapeut hat somit eine Möglichkeit eine<br />
Verdachtsdiagnose zu erheben, um dann gezielt den Patienten zu befragen<br />
<strong>und</strong> zu untersuchen, sowie eine Verlaufskontrolle seiner Therapie. <strong>Die</strong>se Krankheitszeichen<br />
im Gesicht sind erkennbar lange bevor sich ein Symptom meldet<br />
oder eine Krankheit manifestiert.<br />
Moderne Digitalfotografie ermöglicht bisher nicht erreichte Vergrößerungen,<br />
wodurch das Erkennen der Zeichen ungleich leichter <strong>und</strong> schneller möglich wird.<br />
Das seit Jahren ständig steigende Interesse an der Antlitzdiagnose bestätigt<br />
diese einfache, kostengünstige <strong>und</strong> zeitsparende Diagnostik. Sie ist sehr einfach<br />
nachvollziehbar <strong>und</strong> erlernbar.<br />
55
56<br />
Intensivseminar IS3<br />
Theorie <strong>und</strong> Praxis<br />
Entspannt in Bewegung, bewegt in Entspannung<br />
Fateh Wysotzki, Dipl.-Psych, Tanztherapeutin, Yogalehrerin,<br />
Entspannungstrainerin<br />
Samstag, <strong>02.</strong> 05. <strong>2009</strong><br />
14.15 – 17.15 Uhr<br />
Immer mehr Menschen leiden unter Überforderung,<br />
Rast- <strong>und</strong> auch Ratlosigkeit angesichts der sich<br />
immer schneller entwickelnden Welt. Eine Flut von<br />
Informationen <strong>und</strong> Anforderungen soll von jedem<br />
Individuum zufriedenstellend ver- <strong>und</strong> bearbeitet<br />
werden: Hohe Erwartungen, viel Verantwortung<br />
<strong>und</strong> eine zunehmende Arbeitsdichte rauben Energien<br />
bei der Arbeit ebenso wie im Privatleben. Dass<br />
dies nicht nur anstrengend, sondern auch ges<strong>und</strong>heitsgefährdend<br />
ist, erhöht den Druck auf die Betroffenen.<br />
In diesem Workshop werden kleine <strong>und</strong> leicht anwendbare Übungen aus dem<br />
Yoga <strong>und</strong> den Release-Techniken vorgestellt, die im Alltag sofort spürbare Entlastung<br />
bringen <strong>und</strong> uns darin unterstützen, körperlich, seelisch <strong>und</strong> geistig in<br />
die Balance zu finden<br />
Intensivseminar IS4<br />
Theorie <strong>und</strong> Praxis<br />
<strong>Die</strong> acht außerordentlichen Gefäße (Qi Jing Ba <strong>Mai</strong>)<br />
<strong>und</strong> ihre Bedeutung für die Akupunkturpraxis<br />
Samstag, <strong>02.</strong> 05. <strong>2009</strong><br />
14.15 – 17.15 Uhr<br />
Udo Lorenzen, Heilpraktiker, Medizinhistoriker M.A., Dipl. Sozialpädagoge<br />
<strong>Die</strong> acht außerordentlichen Gefäße Qi Jing Ba <strong>Mai</strong><br />
sind ihrem Wesen nach von den 12 Hauptleitbahnen<br />
verschieden, da sie weder eine direkte Verbindung<br />
zu den Zang-Fu-Organen haben, noch an die beständige<br />
Zirkulation von Qi <strong>und</strong> Blut angeschlossen<br />
sind. Sie haben, abgesehen vom Du <strong>Mai</strong> <strong>und</strong> Ren<br />
<strong>Mai</strong>, keine eigenen Punkte, sondern verknüpfen reguläre<br />
Akupunkturpunkte der Hauptleitbahnen.<br />
Im Leitbahnsystem stellen die acht außerordentlichen<br />
Gefäße so ein übergeordnetes Regulationsprinzip<br />
für die 12 regulären Leitbahnen dar. Sie sind<br />
gleichzeitig Auffangreservoirs für überschüssiges Qi <strong>und</strong> Blut <strong>und</strong> wichtige Verteiler<br />
der Essenzen im Körper. Jedes der acht außergewöhnlichen Gefäße hat<br />
einen spezifischen Punkt, der das Gefäß einschaltet bzw. seine Wirkung aktiviert.<br />
In diesem Workshop werden die 8 Gefäße anhand wichtiger Indikationen<br />
<strong>und</strong> Krankheitsbilder praxisrelevant vorgestellt. Das Wissen um diese zentralen<br />
Leitstellen des Qi ermöglicht eine Behandlung der Wurzel <strong>und</strong> kann besonders<br />
bei chronischen Krankheiten sehr hilfreich sein.<br />
57
58<br />
Intensivseminar IS5<br />
Sonntag, <strong>03.</strong> 05. <strong>2009</strong><br />
10.00 – 13.00 Uhr<br />
Theorie <strong>und</strong> Praxis<br />
Volkskrankheit Rheuma –<br />
Effektive Hilfe durch APM nach Penzel als Mosaikstein der TCM<br />
Günter Köhls, Heilpraktiker<br />
In diesem Workshop soll die Vorgehensweise der<br />
APM nach Penzel verdeutlicht werden bei Rheumatoider<br />
Arthritis, Ankylosierender Spondylitis, Morbus<br />
Crohn, Colitis ulcerosa<br />
Es wird angesprochen, was uns bei Gelenkschmerzen<br />
der Anlauf-, Belastungs-, Ruhe-, Nacht- <strong>und</strong> der<br />
Dauerschmerz sagt.<br />
Intensivseminar IS6<br />
Sonntag, <strong>03.</strong> 05. <strong>2009</strong><br />
10.00 – 13.00 Uhr<br />
Theorie <strong>und</strong> Praxis<br />
Verhaltensauffällige Kinder in der Klassisch Homöopathischen<br />
Praxis / Hilfe bei Essstörungen, aggressivem Verhalten, Antriebslosigkeit usw<br />
Ralf Blume, Heilpraktiker<br />
Es ist zu beobachten, dass es in unserer Gesellschaft<br />
immer mehr verhaltensauffällige Kinder gibt. <strong>Die</strong><br />
Ursachen hierfür sind sicherlich vielfältig: Medien,<br />
zu hohe Anforderungen, Medikamente, Impfungen,<br />
mangelnde Betreuung usw..<br />
<strong>Die</strong>se Kinder haben Schwierigkeiten sowohl in der<br />
eigenen Familie, aber auch in der Schule <strong>und</strong> im<br />
Fre<strong>und</strong>eskreis.<br />
Nicht selten wirken sich diese Schwierigkeiten auf<br />
ihr ganzes kommendes Leben aus, etwa bei der Ausbildung,<br />
später im Beruf <strong>und</strong> in einer Beziehung.<br />
Gelingt es, diesen Kindern frühzeitig zu helfen, können ganz andere Weichen<br />
gestellt werden.<br />
In diesem Vortrag sollen Mittelbilder vorgestellt werden, die hier ein wichtiges<br />
Anwendungsgebiet haben.<br />
Durch die Klassische Homöopathie ist es möglich auf zentrale Bereiche einzuwirken<br />
<strong>und</strong> die Kinder wieder zu „erden“.<br />
Es ist in den meisten Fällen nicht möglich, an den äußeren Umständen etwas zu<br />
ändern. Man sollte aber versuchen, die Kinder in eine Lage zu versetzen, in der<br />
sie mit den Gegebenheiten besser umgehen können <strong>und</strong> sie ihnen nicht weiterhin<br />
diese Probleme bereiten.<br />
59
60<br />
Verabschiedung<br />
Ein Dankeschön allen ausstellenden Firmen <strong>und</strong> ihren Mitarbeitern, den Besuchern<br />
<strong>und</strong> Referenten der Heilpraktikertage Hannover <strong>2009</strong>.<br />
<strong>Die</strong> gewonnen Anregungen <strong>und</strong> neuen Informationen mögen Ihnen weiterhelfen.<br />
Wir freuen uns auf Ihre Wiederkehr<br />
am 24. <strong>und</strong> 25. April 2010 in Essen.<br />
Dass diese große Veranstaltung des Berufsstandes der Heilpraktiker in der B<strong>und</strong>esrepublik<br />
Deutschland, die Heilpraktikertage Hannover <strong>2009</strong>, in dieser Form<br />
durchgeführt werden kann, ist durch die Gemeinsamkeit von Ausstellern mit<br />
Ihrem vielseitigen Informationsangebot <strong>und</strong> durch das Engagement der Verbände<br />
möglich.<br />
<strong>Die</strong> Naturheilk<strong>und</strong>e lebt von den Erzeugnissen der pharmazeutischen Industrie<br />
<strong>und</strong> von ihren Anwendern.<br />
Wir wünschen uns zum Wohle der Ges<strong>und</strong>heit unserer Bevölkerung <strong>und</strong> aller Beteiligten<br />
viele partnerschaftliche Kongresse.<br />
<strong>Die</strong> <strong>Deutschen</strong> <strong>Heilpraktikerverbände</strong><br />
Fachverband Deutscher Heilpraktiker e.V. – FDH –<br />
Freie Heilpraktiker e.V. – FH –<br />
Freier Verband Deutscher Heilpraktiker e.V. – FVDH –<br />
Union Deutscher Heilpraktiker e.V. – UDH –<br />
Verband Deutscher Heilpraktiker e.V. – VDH –<br />
Folgende Verbände sind vertreten<br />
Fachverband Deutscher Heilpraktiker e.V. (FDH)<br />
Maarweg 10 · 53123 Bonn<br />
Präsident : Herr Peter Zizmann<br />
Telefon 0228 / 61 10 49 · Fax: 0228 / 62 73 59<br />
Freie Heilpraktiker e.V. (FH)<br />
Benrather Schloßallee 49-53 · 40597 Düsseldorf<br />
1. Vorsitzender: Herr Bernd R. Schmidt<br />
Telefon 0221 / 90 17 290 · Fax: 0221 / 39 82 710<br />
Freier Verband Deutscher Heilpraktiker e.V. (FVDH)<br />
Weselerstraße 23 · 48151 Münster<br />
Vorstand: Herr Berthold A. Mülleneisen,<br />
Herr Siegfried Schierstedt<br />
Telefon 0251 / 13 68 86 · Fax: 0251 / 39 27 36<br />
Union Deutscher Heilpraktiker e.V. (UDH)<br />
Waldstraße 14 · 61137 Schöneck<br />
Präsidentin: Frau Monika Gerhardus<br />
Telefon 06187 / 99 06 03 · Fax: 06187 / 99 28 075<br />
Verband Deutscher Heilpraktiker e.V. (VDH)<br />
Ernst-Grote-Straße 13 · 30916 Isernhagen<br />
1. Vorsitzender: Herr Heinz Kropmanns<br />
Telefon 0511 / 61 69 80 · Fax: 0511 / 61 69 820<br />
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<strong>Die</strong> <strong>Deutschen</strong> <strong>Heilpraktikerverbände</strong><br />
Zweck <strong>und</strong> Aufgaben<br />
■ <strong>Die</strong> <strong>Deutschen</strong> <strong>Heilpraktikerverbände</strong> vertreten mehr als 90% der Heilpraktiker.<br />
■ Sie pflegen <strong>und</strong> stärken das Zusammenarbeiten der einzelnen Berufsorganisationen<br />
innerhalb der Heilpraktikerschaft.<br />
■ Sie kümmern sich um eine einheitliche Beratung der gesetzesgebenden<br />
Einrichtungen des B<strong>und</strong>es <strong>und</strong> der Länder.<br />
■ Sie beraten öffentliche <strong>und</strong> private Institutionen in allen Fragen, die die<br />
Berufsgruppe der Heilpraktikerschaft betreffen.<br />
■ Sie gewährleisten eine qualitative Aus- <strong>und</strong> Fortbildung.<br />
■ Unter den Gesichtspunkten von Qualitätsstandard <strong>und</strong> Qualitätssicherung<br />
erhalten die Aus- <strong>und</strong> Weiterbildungsstätten der Heilpraktiker hilfreiche<br />
Vorgaben.<br />
■ Für die Erhaltung von Arzneimitteln in der Naturheilk<strong>und</strong>e sind die Verbände<br />
durch kompetente Vertreter in der Arzneimittelkommission tätig.<br />
■ Ministerien <strong>und</strong> Ämter werden von den großen Verbänden bei ihrer Arbeit<br />
bezogen auf den Beruf des Heilpraktikers unterstützt.<br />
■ Patienten erhalten Hinweise auf die mögliche Lösung ihres Problems <strong>und</strong><br />
Hilfe in den Geschäftsstellen.<br />
<strong>Die</strong> <strong>Deutschen</strong> <strong>Heilpraktikerverbände</strong><br />
FDH FH FVDH UDH VDH<br />
Notizen<br />
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