Ergänzungsunterricht ab Klasse 9 - Gesamtschule Porta Westfalica

GESAMTSCHULE
PORTA WESTFALICA
INFORMATIONEN
FÜR DEN 8. JAHRGANG

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Inhalt
1. Informationen
2. Angebote
2.1 Coaching
2.2 Elektronik
2.3 Ernährung und Gesundheit
2.4 Holzwurm
2.5 Informatik: Bürokommunikation
2.6 Informatik: Präsentation
2.7 Lernbüro
2.8 Mode & Design
3. Wahlen
4. Leistungsbewertung
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5. Beratungsangebote 11
Herausgeber

1. Informationen
Nach der Ausbildungs- und Prüfungsordnung für die Sekundarstufe I
(APO-SI) kommen seit dem Schuljahr 2008/2009 zu den Kernfächern
(Deutsch, Englisch, Mathematik, Chemie, Physik, Biologie, Kunst, Musik,
Sport, Religion, Gesellschaftslehre, Wirtschaftslehre, Technik, Hauswirtschaft)
und dem Fach des Wahlpflichtbereichs ab Klasse 6 (Arbeitslehre,
Darstellen und Gestalten, Naturwissenschaften, Französisch) eine weitere
Fremdsprache (Latein, Französisch) sowie der Ergänzungsunterricht
zur Stundentafel der Jahrgänge 8 bis 10 hinzu.
Als Fremdsprachen werden an unserer Schule ab Klasse 8 Französisch
und Latein angeboten. Der Fremdsprachenunterricht wird in den Jahrgängen
8 bis 10 zwei- bis dreistündig erteilt und im 11. Jahrgang fortgesetzt.
Am einstündigen oder zweistündigen Ergänzungsunterricht
nehmen alle Schülerinnen und
Schüler teil, die ab Jahrgang 8 keine weitere
zweite bzw. dritte Fremdsprache begonnen haben.
Der Unterricht liegt im Stundenplan parallel
zum Fremdsprachenunterricht.
Wie schon im Wahlpflichtfach ab Klasse 6 und
im Ergänzungsunterricht des 8. Jahrgangs werden
ab dem 9. Jahrgang klassenübergreifende
Kurse gebildet.
Der Ergänzungsunterricht gibt uns die Möglich-
keit, sowohl Förderunterricht
in einigen Kernfächern anzubieten als auch
berufsvorbereitende Angebote zu machen oder Schwerpunkte im künstlerischen
Bereich zu setzen.
2. Angebote
Während wir im 8. Jahrgang einen Schwerpunkt auf die Förderung in
den Fächern Deutsch, Englisch und Mathematik gesetzt haben, wird das
Angebot im 9. Jahrgang erweitert.
Schülerinnen und Schüler haben nun die Möglichkeit, zwischen unterschiedlichen
Kursen zu wählen. Das Kursangebot berücksichtigt die unterschiedlichen
Voraussetzungen, Interessen, Neigungen und individuellen
Laufbahnschwerpunkte der Jugendlichen.
Alle Kursangebote des Ergänzungsunterrichts im 9. Schuljahr sind
Ganzjahreskurse. Dementsprechend richtet sich das nachfolgend dargestellte
Angebot auch auf die Inhalte der Kurse für ein Schuljahr.
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2.1 Coaching
Mit dem Konzept des Coachings ist an unserer Schule ein Modell entwickelt
worden, das für Schülerinnen und Schüler der Klassen 9-10 die
Möglichkeit der Förderung und Lernberatung in kleinen Gruppen bietet.
Lernen ist ein sehr individueller Prozess: Lernvoraussetzungen, Lernmotivation,
Lerntempo und Lernstrategien sowie die pubertäre Entwicklung
und daraus eventuell resultierende Schwierigkeiten sind bei jeder Schülerin
und bei jedem Schüler unterschiedlich ausgeprägt. Trotz vielfältiger
Formen des individualisierten Lernens an unserer Schule kann Fachunterricht
in Lerngruppen von 25 bis 30 Schülerinnen und Schülern diese
Heterogenität immer nur in Grenzen berücksichtigen.
Daher sind einige Schülerinnen und Schüler im Unterricht oft lustlos und
unkonzentriert, da sie z. B. den Unterrichtstoff nicht verstehen oder mit
ihren Gedanken ganz woanders sind. Sie führen keine Hefte und Mappen
und können keine Hausaufgaben machen oder sich gezielt auf Klassenarbeiten
vorbereiten. So bekommen sie natürlich Ärger mit den Lehrern
und dadurch auch Stress mit den Eltern. Der Effekt ist oft, dass sie
verunsichert werden und noch weniger Lust haben, sich am Unterricht zu
beteiligen. Der Schulabschluss ist in Frage gestellt.
Um diesem Teufelskreis zu entkommen, bieten wir Schülerinnen und
Schülern an, am Coaching teilzunehmen, das sie in Bezug auf das Erreichen
eines Schulabschlusses unterstützt und ihnen Hilfen bei der Berufswahl
und Lebensplanung bietet.
Nach einer gemeinsamen Bestandsaufnahme zur aktuellen schulischen
Situation und Gesprächen über die individuelle „Vorgeschichte“ wird eine
Stärken- und Schwächenanalyse erstellt, die die Grundlage für die Formulierung
von Zielsetzungen und das Herunterbrechen der Ziele auf realistische
Etappenziele bietet. Der Coach ist dabei weniger Lehrer, mehr
Berater, Motivator und Fürsprecher der Jugendlichen. Er tritt als „neutra-
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ler“ Gesprächs- und Interaktionspartner auf, der sowohl für die persönliche
als auch für die schulische Entwicklung neue Anstöße gibt.
Als Teambildungsmaßnahme und um die versteckten Potenziale (Stärken
und Schwächen) der Schülerinnen und Schüler zu aktivieren, startet
der Kurs zu Beginn des Schuljahres mit einem zweitägigen Workshop
unter Anleitung eines externen Trainers auf Schloss Baum in Bückeburg.
Die Ziele des Coachings sind das Erreichen eines Schulabschlusses,
die Steigerung der Motivation und des Vertrauens in die eigenen Fähigkeiten,
die Motivation zur Eigeninitiative und Eigenverantwortung, die
Stärkung der Kommunikations- und Konfliktfähigkeit, die Entwicklung
und Stärkung der eigenen Persönlichkeit sowie eine Steigerung der Reflexionsfähigkeit
für schulische und berufliche Situationen.
Die Auswahl der Schülerinnen und Schüler, die am Coaching teilnehmen
sollen, treffen die Coachs (die betreuenden Lehrerinnen und Lehrer)
nach Absprache mit den Klassenlehrern und dem Abteilungsleiter.
2.2 Elektronik
Elektronik steuert und regelt
zum Beispiel Spielzeuge, Radios,
Maschinen und Haushaltsgeräte.
In vielen Bereichen
unseres Alltags nutzen
wir elektronische Geräte, ohne
eine genauere Vorstellung
von ihrer Funktionsweise zu
haben.
Im Kurs Elektronik sollen
Schülerinnen und Schüler vor
allem durch praktisches Arbeiten
die Grundkenntnisse
von der Funktionsweise einfacher Schaltungen erwerben. Wie funktionieren
z.B. elektronische Bauteile wie Widerstand, Leuchtdiode, Transistor
und Kondensator? Wie kann man die Eigenschaften dieser Bauteile zur
Lösung technischer Problemstellungen wie dem Messen, Steuern und
Regeln nutzen?
Im Unterricht können Polaritätsprüfer, Lichtschranken, Alarmanlagen,
Temperaturwächter, Blinklichter, eine Miniorgel oder ein einfaches Radio
gebaut werden. Dafür sind handwerkliche Fertigkeiten nötig, deshalb
wird auch mit einem Lehrgang „Löten“ begonnen.
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Jedes fertig gestellte Gerät wird nicht nur ausprobiert, sondern auch anhand
von Messübungen einer genauen Funktionsprüfung unterzogen.
Schließlich muss die Funktionsweise des Gerätes erklärt werden. Dazu
werden physikalische Kenntnisse aus dem Bereich Elektrizitätslehre wiederholt
oder erarbeitet.
Elektronik ist für alle Schülerinnen und Schüler geeignet, die Interesse
an physikalisch-technischen Experimenten und Messungen haben, die
an der Entwicklung technischer Lösungen für Alltagsprobleme interessiert
sind und die neben der praktischen und handwerklichen Arbeit auch
theoretische Grundlagen erlernen wollen.
2.3 Ernährung und Gesundheit
Um gesund und fit zu bleiben, braucht der Mensch eine gesunde Ernährung.
Essen ist einfach – richtige Ernährung verlangt Köpfchen! Es
ist gar nicht so leicht, die Ernährung so zu gestalten, dass Gesundheit
und Leistungsfähigkeit erhalten bleiben und Erkrankungen vorgebeugt
werden kann.
Was sind die Grundlagen unserer Ernährung?
Was beeinflusst unser Ernährungsverhalten?
Welchen Bedarf
an Nahrung haben wir? Was hat es mit
den Vitaminen, Mineral- und Ballaststoffen
auf sich? Wie sieht eine vollwertige
Alltagskost aus? Um diese und
die folgenden Themen geht es im Kurs
„Ernährung und Gesundheit“.
Der Kurs verbindet praktisches Arbeiten
mit theoretischem Wissen. Er ist
eigentlich für alle Schülerinnen und
Schüler geeignet, die etwas über gesunde
Ernährung lernen möchten oder
sollten. Darüber hinaus werden Grundkenntnisse vermittelt, die für viele
Berufe im Bereich Ernährung und Gesundheit wichtig sind.
Folgende Themen sind vorgesehen:
• Arbeitsorganisation in der Küche
• Hygiene im Umgang mit Lebensmitteln
• Ernährungsgewohnheiten
• Fehlernährung und Ernährungsstörungen
• Sinn und Unsinn von Diäten
• Energiereduzierte Mischkost
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• alternative Kostformen
• vitaminschonende Garverfahren
• Vergleich von Frischkost mit vorgefertigten Lebensmitteln
• Umgang mit Fast Food
• Schadstoffe in Lebensmitteln
• Verpflegung am Arbeitsplatz
2.4 Holzwurm
Beim „Holzwurm“ geht es um das Design und die Herstellung von
Möbeln und anderen Holzgegenständen.
Die Schülerinnern und Schüler setzen ihre Ideen für Stühle, Tische, Regale
und andere Kleinmöbel zunächst in einfache perspektivische Skizzen
um. Diese Entwurfszeichnungen werden dann in maßstabsgetreue
technische Zeichnungen umgewandelt, die die Grundlage zur Herstellung
kleiner Holzmodelle sind. Daran anschließend werden ausgewählte
Möbelmodelle in realer Größe nachgebaut. Sie werden geölt, lasiert oder
lackiert und nach ihrer Fertigstellung in der Schule ausgestellt. Schulbeteiligte
kaufen das ein oder andere originelle Stück.
Alternativ werden alte Stühle, Tische, Bänke zu neuartigen Design- und
Kunstobjekten. Im gesamten Gebäude sind mittlerweile Möbelstücke des
Holzwurms zu finden, die unsere Schule farbenfroher und gemütlicher
machen und von allen Schülerinnen und Schülern in den Pausen gerne
genutzt werden.
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Neben dem Design von Möbeleinzelstücken, der Herstellung von Holzspielzeug,
Dekoartikeln und dem Bau von Elterngeschenken übernimmt
der Holzwurm aber auch Aufträge, die mit dem Be- und Verarbeiten von
Massivhölzern verbunden sind: Der Bau eines „Kummerkastens" für die
Sozialarbeiterin, die Anfertigung von Stehtischen für Schulveranstaltungen
oder von Federhaltern für den Fachbereich Kunst sind Beispiele für
solche Auftragsarbeiten.
Der Kreativität sind keine Grenzen gesetzt, die fachlichen Kenntnisse der
Schülerinnen und Schüler in Kunst, Technik, Mathematik werden gefestigt
und ihr handwerkliches Geschick wird durch die praktische Umsetzung
ihrer eigenen Ideen mit Stichsäge, Schwingschleifer, Bohrmaschine,
Hobel, Meißel und weiteren Werkzeugen erweitert.
2.5 Informatik
Schwerpunkt Bürokommunikation
Das Angebot Bürokommunikation richtet
sich an alle Schülerinnen und Schüler,
die ihre Kenntnisse mit dem Office-Paket
erweitern möchten oder auch nach der
Schule eine Ausbildung im kaufmännischen
Bereich beginnen möchten.
Inhalte des Informatikkurses Bürokommunikation
sind
• die Wiederholung und Erweiterung der Kenntnisse über eine moderne
Textverarbeitung; Layout von Dokumenten; Dokumentvorlagen; Anpassung
des Programms an die eigenen Bedürfnisse; Serienbriefe,
• der Umgang mit der Tabellenkalkulation; Arbeiten mit Bezügen; Verknüpfung
von Daten mit mathematischen Formeln; Erstellen von Diagrammen;
verschiedene Anwendungen,
• das Anlegen von Datenbanken; verknüpfte Tabellen; Suchen und
Sortieren von Daten nach bestimmten Merkmalen; Datenschutzgesetz,
Anfänge der Datenbankprogrammierung.
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2.6 Informatik
Schwerpunkt Präsentation
Dieses Informatikangebot hat das Ziel, umfassende Kenntnisse im Darstellen
von Informationen zu vermitteln und ist daher sowohl für die
Schule als auch für eine spätere Ausbildung sehr hilfreich.
Innerhalb eines Schuljahres beschäftigen wir uns mit folgenden Schwerpunkten:
• Wiederholung und Erweiterung der
Kenntnisse über eine moderne
Textverarbeitung; Layout von Dokumenten
für eine professionelle
Darstellung (von Bewerbungen),
• Informationssuche mit Hilfe von
Nachschlagewerken und des Internets;
Gestaltung eigener Internetseiten
mit Hilfe der Programmiersprache
HTML,
• Erstellung von PowerPoint-Präsentationen zu verschiedenen Themen.
2.7 Lernbüro
Im Lernbüro stehen die Unterrichtsfächer Deutsch, Englisch und Mathematik
im Mittelpunkt. Schülerinnen und Schüler, die ihre Leistungen
in diesen Hauptfächern verbessern möchten, erhalten hier Unterstützung
bei der Bewältigung individueller fachlicher Schwierigkeiten.
Schülerinnen und Schüler aus Grundkursen und Erweiterungskursen
können Unterrichtsinhalte in den jeweiligen Fächern wiederholen, vertiefen,
festigen, Probleme mit Hausaufgaben lösen oder sich auf Kursarbeiten
vorbereiten.
Von den Kursteilnehmerinnen und Kursteilnehmern werden eine hohe
Lernmotivation und die Bereitschaft zum selbstständigen Lernen und Arbeiten
erwartet.
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2.8 Mode & Design
Mode ist Kleidung, die wir tragen. Design-Objekte sind Dinge für behagliches
Wohnen. Im Kurs Mode & Design wird hauptsächlich mit textilen
Materialien gearbeitet.
Schülerinnen und Schüler entwerfen in diesem Kurs selbst „Mode“ oder
arbeiten an der Umgestaltung von Kleidungsstücken. Dabei geht es in
erster Linie um die Beschäftigung mit Farben und Formen.
Eigene Entwürfe können beispielsweise bei der individuellen Gestaltung
eines T-Shirts umsetzt werden. Dazu müssen verschiedene Druck- und
Färbetechniken oder andere Möglichkeiten der farbigen Gestaltung wie
die Seidenmalerei, die Seidenbatik
oder das Marmorieren angewandt
werden.
Ein zweiter Schwerpunkt dieses Kurses
ist die Verfremdung oder Veränderung
von verschiedenen Kleidungsstücken
bzw. Accessoires, wie
zum Beispiel von Schuhen oder Taschen
oder Kostümen für Präsentationen
oder Aufführungen des Faches
Darstellen und Gestalten.
Dieses Kursangebot richtet sich gleichermaßen an alle Mädchen und
Jungen, die im künstlerischen Bereich dazulernen oder sich später einmal
beruflich mit Mode oder Design beschäftigen wollen.
3. Wahlen
Die Wahl des Kurses muss genau überlegt werden. Alle angebotenen
Kurse sind Ganzjahreskurse. Das bedeutet, dass die Wahlentscheidung
für ein Schuljahr verbindlich ist und Kurswechsel nicht vorgesehen
sind. Schülerinnen und Schüler sollten sich für einen Kurs entscheiden,
der ihren Neigungen und Interessen entgegenkommt. Darüber
hinaus empfehlen wir, das Angebot auch unter dem Aspekt der Abschluss-
und Berufsorientierung zu prüfen. Keine geeigneten Wahlgesichtspunkte
sind die Wahlentscheidungen der besten Freundin, des
besten Freundes oder die „Nasen“ der Kurslehrerinnen und Kurslehrer.
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Alle Schülerinnen und Schüler haben einen Erst- und Zweitwunsch. Je
nach Wahlverhalten des Jahrgangs und Lehrerbesetzung werden sechs
bis sieben Kurse aus dem Angebot gebildet werden können.
4. Leistungsbewertung
Da wir die Kurse des Ergänzungsunterrichts als zusätzliche Förderangebote
betrachten, ist uns der Lernfortschritt aller Schülerinnen und
Schüler sehr wichtig. Jede einzelne Schülerin und jeder einzelne Schüler
soll im Ergänzungsunterricht erfahren, dass man dort gut mitarbeiten
kann und dass es nicht immer um Zensuren gehen muss. Darum verzichten
wir auf die normalen Zeugniszensuren.
Stattdessen bekommen alle Teilnehmerinnen und Teilnehmer eine
Zeugnisbemerkung, die sagt, ob sie „mit besonderem Erfolg“, „mit Erfolg“
oder „teilgenommen“ haben. Zusätzlich erhalten sie eine Teilnahmebescheinigung
(Zertifikat), in der die Inhalte des jeweiligen Kurses
und die Zeugnisbemerkung enthalten sind.
Die Teilnahmebescheinigung kann am Ende des 9. Jahrgangs oder zu
Beginn des 10. Schuljahres den Bewerbungsunterlagen beigegeben
werden.
5. Beratungsangebote
Um sich über das Kursangebot über dieses Heft hinaus zu informieren,
führen wir vor den Osterferien in der Unterrichtszeit eine Informationsveranstaltung
für Schülerinnen und Schüler durch. Lehrerinnen und
Lehrer stellen das Angebot vor und beantworten Fragen.
Eltern und Erziehungsberechtigte haben vor den Osterferien die Möglichkeit,
an einem Infoabend teilzunehmen, bei dem es um den Ergänzungsunterricht,
das Betriebspraktikum, die Berufsberatung und die
Schulabschlüsse geht. Zu dieser Veranstaltung wird rechtzeitig schriftlich
eingeladen.
Die Möglichkeit der Beratung durch die Klassenlehrerinnen und Klassenlehrer
besteht für Eltern sowie Schülerinnen und Schüler im Rahmen unserer
Eltern- und Schülersprechzeiten, die an zwei Tagen nach den
Osterferien stattfinden.
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Herausgeber
Gesamtschule Porta Westfalica
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Heike Wiese
Didaktische Leiterin
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