R ü ckblick 2 0 0 6 – 2 0 0 7 - Heidelberger Tennisclub 1890 eV

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H e i d e l b e r g e r T e n n i s c l u b 1 8 9 0 E . V . 2008 D i e C l u b z e i t u n g Heidelberger Tennisclub 1890 e.V. Mitteilung Nr. 29, April 2008

H e i d e l b e r g e r T e n n i s c l u b 1 8 9 0 E . V .

2008

D i e C l u b z e i t u n g

Heidelberger Tennisclub 1890 e.V. Mitteilung Nr. 29, April 2008

A l l g e m e i n 5

Editorial 5

Abschied 7

Ehrungen 8

Ehrung von Frau Frauenfeld 9

A u s b l i c k 2 0 0 8 10

Liebe Clubmitglieder! 10

Mitgliederversammlung 14

Vorstand 15

Sportausblick 16

Ba-Wü Meisterschaften der Aktiven beim HTC 18

HTC-Jugend 18

Sport- und Jugendförderprojekt 19

Trainer 20

Breitensport 23

Zuständigkeiten 23

Zur Beachtung 25

R ü c k b l i c k 2 0 0 6 – 2 0 0 7 26

HTC-Sportbericht 27

Porträts der Neuzugänge 1. Damen 32

Porträts der 1. Herren 34

HTC-Jugendbericht 36

Vergnügungen: Was war los im HTC 45

S a m m e l s u r i u m 63

Titisee 63

Tenniswand 64

Neue Bilder in der HTC-Lounge 65

Der HTC in Zahlen 66

Mit dem Rad zum HTC 68

Mannheim und das Jeu de Paume 70

Herzliche Glückwünsche 72

Wussten Sie schon, ... 73

M i t g l i e d e r l i s t e 75

I m p r e s s u m

Redaktion: Dr. Peter Schneider, Dr. Hubertus Folttmann

Produktion: Werbeagentur Striegel, Heidelberg

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Editorial

Sigrid Gaertner, die die Clubzeitung seit

1990 – immerhin 12 Hefte – entscheidend

prägte, ist, wie Sie sicher wissen, am

28.07.2006 verstorben. Mit den Clubzei-

tungen Nr. 27 und 28 bot sich mir die Ge-

legenheit, mich von ihr in die Arbeit für die

Clubzeitung einführen zu lassen. Bei dieser

Gelegenheit habe ich gespürt, welche Be-

deutung die Clubzeitung für sie hatte. Es

war eine Art Lebenselixier, das ihr half, in

den letzten Jahren ihrer schweren Krank-

heit zu trotzen.

Das Redaktionsteam, das nunmehr aus

Dr. Hubertus Folttmann und Dr. Peter

Schneider besteht, ist übereingekommen,

die von Sigrid Gaertner eingeführte Glie-

derung der Clubzeitung beizubehalten. Sie

werden daher den Ihnen vertrauten Aufbau

der Clubzeitung vorfinden.

Das Redaktionsteam ist sich bewusst, dass

die Clubzeitung letztendlich ein Gemein-

schaftswerk darstellt, an dem viele HTC-Mit-

glieder mitgewirkt haben. Wir sehen uns als

Transmissionsriemen, der die vielen HTC-

Zahnrädchen zum Laufen/Drehen bringt.

Wir bedanken uns bei allen Autoren, Foto-

grafen und Ideengeber, die dazu beigetra-

gen haben, dass die nachfolgenden Seiten

mit interessanten und informativen Beiträ-

gen gefüllt werden konnten.

Das Anwesen der Tenuta delle Rose ist umgeben von

Olivenhainen und Weinbergen. Es liegt ca. zwei Kilometer

nördlich von Montaione zwischen Florenz und Siena.

Zu diesem behutsam restaurierten Landsitz gehören zehn

exclusive Wohnungen mit Pool, Fitness und Bibliothek,

umgeben von einer weitläufigen Gartenanlage mit Sonnenterrassen

und Spazierwegen.

Aber auch die finanzielle Unterstützung

durch Inserenten und Sponsoren wollen

wir würdigen. Denn trotz aller Eigenleis-

tung sind wir bei Druck, Grafik, Layout und

teilweise bei der Akquisition auf professi-

onelle Hilfe angewiesen, und diese kostet

bekanntlich Geld. Wir von der Redaktion

bedanken uns daher recht herzlich bei

allen, die uns finanziell unterstützt haben.

Unser besonderer Dank gilt Uwe Striegel

von der Werbeagentur Striegel, dessen

großzügige Hilfe in jeder Form wir auch

für diese Clubzeitung wieder in Anspruch

nehmen durften.

Neben den sportlichen Erfolgen und der

Attraktivität der Tennisanlage ist die Club-

zeitung eine nicht zu vernachlässigende

Möglichkeit, mit der sich der HTC in der

Öffentlichkeit präsentieren kann. Wir hof-

fen, dass wir mit der Verteilung dieser Club-

zeitung einen weiteren wertvollen Beitrag

zum positiven Erscheinungsbild des HTC

beisteuern können.

In diesem Sinne wünscht Ihnen viel Spaß

bei der Lektüre der Clubzeitung

Ihr Redaktionsteam

Dr. Peter Schneider

Dr. Hubertus Folttmann

A l l g e m e i n

Dr. Peter Schneider

Dr. Hubertus Folttmann

Benvenuti a

Willkommen

Buffalmacco!

im Herzen der Toskana!

Kontakt:

Tenuta delle Rose

Postfach 12 05 17 · 69067 Heidelberg

Telefon: +49(0)700 22335599

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Abschied

Wir trauern um unsere liebenswerten,

dem HTC seit Jahrzehnten verbundenen Mitglieder

Käte Gadamer-Lekebusch

07.11.1921 – 13.05.2006

Mitglied seit 1960

Ehrungen: Silber 1970, Gold 1990

Sigrid Gaertner

06.05.1921 – 28.07.2006

Mitglied seit 1968

Clubzeitung von 1990 bis 2006

Archivwart von 1996 bis 2002

Ehrungen: Silber 1989, Gold 1998, Gold mit Kranz 2004

Prof. Dr.-Ing. Hans-Jürgen Gevatter

31.05.1930 – 18.05.2006

Mitglied seit 1969

Ehrungen: Silber 1993, Gold 1999

Lothar K. Kupferschmid

05.02.1938 – 15.04.2007

Mitglied von 1976 bis 1996, Wiedereintritt 2001

Sportwart von 1983 bis 1988

Ehrungen: Silber 1987

Unsere Gedanken werden auch in Zukunft bei ihnen sein.

A l l g e m e i n

Ehrungen

Für langjährige Mitgliedschaft oder besondere Verdienste um den

HTC wurden in den Jahren 2007 und 2008 anlässlich der jeweiligen

Mitgliederversammlung folgende Ehrennadeln verliehen:

50 Jahre: Goldene Ehrennadel

mit Kranz

8

2007 Anita Rau

Hans-Wolfgang Kende

(für besondere Verdienste)

2008 Dr. Wolfgang Reuther

30 Jahre: Goldene Ehrennadel

2007 Roland Ernst

Peter Greiner

Elke Reimann-Dubbers

Günter Reimann-Dubbers

Christiane Wellensiek

Tobias Wellensiek

2008 Ilona Brauß

Volker Geuder

Hannelore Kohler

Alexandra Wellensiek

20 Jahre: Silberne Ehrennadel

2007 Dr. Monika Bär

Margarete Baumgärtner

Prof. Dr. Hartmut Breitkreuz

Helga Breitkreuz

Dr. Wilfried Goldacker

Ruth Kalina

Marie-Luise Meister

2008 Alfred Hagebusch

Dr. Susann Hagebusch

Nicola Lindgens

Dr. Karl Metzner

Dr. Martina Metzner

Brigitte Möller

Finn Malte Möller

Dr. Gerald Möller

Franziska Wiegand

Hinweis: Die Statuten des HTC sehen nur für langjährige oder

verdiente aktive Mitglieder die Verleihung von Ehrennadeln vor

(Clubzeitung Nr. 19 von 1992). Passive Mitglieder werden bei den

Ehrungen nicht berücksichtigt.

Ode an Sigrid Fr auenfeld

für 25 Jahre Tätigkeit im Htc

Mein’n Schädelinhalt tu ich quälen

Um chronologisch zu erzählen

Warum, weshalb – dass Ihr’s nur wisst

Die Dame unentbehrlich ist.

Vor 25 Jahren sie begegnet

Dem HTC, der wurd’ gesegnet.

Motiv war weder Ruhm noch Geld

Die Glücksfee hieß Frau Frauenfeld.

Im HTC am Zoo im Sekretariat

Zunächst Papierkram sie geplagt

Ermahnte Beitragszahlungs-Flegel

Zur clubinternen Zahlungsregel.

Die Kasse hat sie zart umhüllt

Ergebnis – sie war gut gefüllt.

Die Zeit entdeckt Computerleben

Doch sie beschließt zu widerstreben

Stattdessen tobt die Bürobiene

Auf ihrer alten Schreibmaschine.

Tabellen des Herrn Excel

Für sie ein Graus, dafür im Wechsel

Mit Handschrift schreibt sie die Tabellen

Und zwar gekonnt, ganz ohne Dellen.

Auch plant sie mit geballter Kraft

Termine für die Spielerschaft.

Die Platzbelegung jener Tage

Die war perfekt, ganz ohne Frage.

Sie nie gebrauchte ihre Kraft

Zu ungerechter Machenschaft.

Die süßen Jahre sind verflogen

Der HTC ist umgezogen.

Das Blut der Tennisseelensäfte

Verschliss auch ihre besten Kräfte.

Und mit Verlaub sei hier gesagt

Der Zahn der Zeit hat auch genagt.

Auch wenn im Innersten zerstört

Zum HTC sie stets gehört.

Zwar nicht im Sekretariat

Wird sie von Frau und Mann geplagt.

Das Ziel – ich sag’s mit einem Wort:

Den Zeitplan für den Ballspielsport.

Ein Lorbeerkranz, hier schaff’ ich Klarheit

Ihr Timing, das ist pralle Wahrheit.

Die Würz im Tennisfrikassee

Frau Frauenfeld im HTC.

Und lange Rede, kurzer Sinn

Frau Frauenfeld war ein Gewinn.

Eine Frau wie diese, muss auf Erden

Unfehlbar hundertjährig werden

Im HTC, dies ist ein Muss

Mit diesem Wunsch mach ich jetzt Schluss.

Hans-Dieter Hormuth

A u s b l i c k 2 0 0 8

Liebe Clubmitglieder!

10

Gerne möchte

ich durch meinen

Beitrag, natürlich

auch unter Be-

rücksichtigung

meines persön-

lichenBlickwin- kels, von Ereig-

nissen in und um

den HTC aus der Vergangenheit berichten.

Gleichzeitig versuche ich, soweit absehbar,

Zukunftsgedanken für die weitere Entwick-

lung des Vereins einzuflechten.

Zuallererst, und dies liegt mir sehr am Her-

zen, möchte ich meinen Vorstandskolle-

gen/innen ganz herzlich für die großartige

Unterstützung bei meiner Vorstandsarbeit

danken. Bei der Größe des Vereins und

bei den vielfältigen Aufgaben ist es nicht

möglich, dass der 1. Vorsitzende die Ver-

antwortung alleine trägt. Hierzu ist erfor-

derlich, dass alle an einem Strang ziehen,

und ich darf unseren Mitgliedern an dieser

Stelle versichern, dass wir z. Zt. innerhalb

des Gesamtvorstands über hoch motivierte

Ressortverwalter verfügen, die sehr enga-

giert sich den Anforderungen stellen.

An dieser Stelle darf ich ganz besonders un-

serem Vorstandsmitglied Dr. Peter Schnei-

der und seinem Mitstreiter Dr. Hubertus

Folttmann danken. Dank seiner Initiative

und seines in der Sache unermüdlichen

Engagements für Werbung, Gestaltung,

Text- und Bildbeiträge darf man die dies-

jährige Ausgabe unserer Clubzeitung wie-

der als glanzvolle Dokumentation unserer

Clubgeschichte aus den Jahren 2006 und

2007 bezeichnen. Dank auch an die Wer-

beagentur STRIEGEL für die professionelle

Begleitung.

Im Rückblick darf ich auch heute zu Be-

ginn des Jahres 2008 meine Aussage im

Grundsatz aus der Vergangenheit wieder-

holen: Der HTC ist sehr gut aufgestellt und

befindet sich nach wie vor in einer posi-

tiven Entwicklung. Dies belegen nicht nur

die Mitgliederzahlen, auch der Spitzen-, der

Breiten– und der Jugendsport können von

vielfältigen Erfolgen berichten.

Unsere Turniermannschaften, geführt von

unserem sehr engagierten Sportwart Heinz

Kalina, konnten ihre Positionen behaupten

und sogar teilweise steigern. Der gegen-

wärtige Vorstand bleibt dabei nach wie vor

bei seinen früheren Aussagen, keinen finan-

ziell abhängigen Profisport zu betreiben. Im

Ausblick auf die kommende Saison ist die

erfreuliche Tatsache festzuhalten, dass un-

sere 1. Mannschaften im hohen Maße aus

jugendlichen Spitzenspielern, die teilweise

aus unserer eigenen Jugendarbeit gewach-

sen sind, sich zusammensetzen. Hierbei

eine große Bitte an unsere Mitglieder: un-

terstützen sie als Zuschauer die Akteure

bei den Verbandsspielen. Hochklassiger

Tennis-Spitzensport ist die Belohnung für

ihr Kommen.

Auch der Breitensport hat nach wie vor

hohe Bedeutung. Die von dem rührigen

Breitensportteam organisierten Veranstal-

tungen erfreuen sich großer Beliebtheit und

sind immer sehr gut besucht. Hier kommen

altgediente und neue Mitglieder bei locke-

rem Sport und fröhlicher Geselligkeit zu-

sammen, man hat Gelegenheit sich kennen

zu lernen und Spielpartner zu finden.

Einen besonderen Stellenwert nimmt nach

wie vor die Jugendarbeit ein. Unter der Füh-

rung unserer hoch motivierten Vorstands-

mitglieder und engagierten, qualifizierten

Trainern wird eine große Anzahl von Ju-

gendlichen an den Tennissport herange-

führt. Die intensiven Bemühungen zeigen

mittlerweile großartige Erfolge. Für unsere

Turniermannschaften haben sich Jugend-

liche qualifiziert, welche die Farben des

Vereins in den höchsten Spielklassen ver-

treten.

Bei aller Begeisterung für den Sport darf

natürlich auch ein gewisses Maß an Ge-

selligkeit nicht fehlen. Beste Vorausset-

zungen haben wir hierbei durch die schö-

nen Räumlichkeiten des Clubrestaurants

OLIVE. Unabhängig von Ereignissen, die

von der Clubführung festgelegt werden,

wie z.B. Begrüßung der neuen Mitglieder,

Saison-Anfang-Ende, Neujahrsempfang

und dergleichen finden sich bei einer ge-

sunden Mischung von HTC-Mitgliedern

und externen Gästen nach dem Sport

zahlreiche Gruppierungen bei Speis und

Trank aus der exzellenten Restaurantkü-

che und freundschaftlichen Gesprächen

auf der großzügigen Terrasse oder in den

Clubräumen zusammen.

Geselliger Höhepunkt war natürlich, zu-

sammen mit unseren Gästen aus Zürich,

der großartige Ball im Palais Prinz Carl, wo-

bei man feststellen darf, dass die HTCler

nicht nur die Schläger, sondern auch die

Tanzbeine schwingen können.

Bei aller Freude und Begeisterung für unse-

re schöne Platzanlage, es gibt auch kleine

und große Sorgen.

Erfreulich – die Attraktivität unserer Ten-

nishalle ist ungebrochen. Die Hallenstun-

den sind im Winter nahezu ausgebucht,

besonders in den Abendstunden und für

Trainingszwecke langt die vorhandene Ka-

pazität kaum.

Ärgerlich – die uns von dem Hallenerbauer

gelieferte Qualität des Hallenbodens mit

zahlreichen Bodenaufwerfungen, die letzt-

endlich die Hallennutzung sogar gefährlich

machte. In einem zweijährigen gerichtlichen

Verfahren erhielten wir zwar wegen der

Mängel Recht, aber ... der Hallenerbauer

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A u s b l i c k 2 0 0 8

meldete Insolvenz an, so dass der HTC

auf den Kosten sitzen blieb. Nun war Han-

deln angesagt und in der Sommersaison

2007 wurden im Auftrag unseres Vereins

insgesamt 17 markante Unebenheiten sa-

niert. Bis dato scheint die Teilsanierung des

Gesamtbodens gelungen zu sein, und wir

hoffen, dass keine weiteren Schäden auf-

treten.

Sorgen bereitet uns auch die Bauqualität

unseres Clubhauses. Wie in früheren Club-

zeitungen berichtet, mussten wir in der

Vergangenheit zahlreiche Baumängel be-

heben. Auch hier ärgerlich – von den eins-

tigen Bauunternehmern bzw. Handwerkern

ist heute niemand mehr zu greifen und der

Club muss die Sanierungen aus Eigenmit-

teln bestreiten. Bereits durchgeführte bzw.

12

noch durchzuführende Großmaßnahmen

sind:

Trockenlegung von Mauerwerk. General-

sanierung im Küchenbereich. Im Frühjahr

2008 bei Wetterbesserung Generalsanie-

rung unserer M-Platz-Tribüne.

Wachsamkeit ist auch bei der Weiterent-

wicklung städtischer Planungen an den

Randgebieten unserer Platzanlage ange-

sagt. Der HTC liegt nun einmal am Rand

des hochsensiblen Handschuhsheimer

Feldes, ein Gelände, das Begehrlichkeiten

bei unterschiedlichsten Interessengrup-

pen weckt. Schon seit geraumer Zeit ge-

hen bei uns die Alarmstufen auf rot, wenn

das Thema „Straßenbahn ins Uni-Gelände“

wieder zur Sprache kommt. Bisher konnten

wir den Anfängen wehren und hoffen, dass

letztendlich doch die vernünftige Lösung

der Trassenführung durch die Straße „Im

Neuenheimer Feld“ vom Gemeinderat ent-

schieden wird.

Gefahr zieht auf durch einen Plan der Stadt,

einen Recyclinghof in unmittelbare Nähe

des HTC zu platzieren. Hier werden harte

Verhandlungen mit der Stadt notwendig

sein, damit unsere Platzanlage weitest-

gehend von dieser Einrichtung verschont

bleibt.

Dies, liebe Clubmitglieder, sind unsere

großen und kleinen Sorgen, aber, es gibt

natürlich auch viele erfreuliche Aspekte. Bei

der Größe des Vereins ist es unabdinglich,

zuverlässige Mitarbeiter zu haben, welche

sich beruflich um das Wohl und Wehe des

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HTC kümmern. Und hier haben wir ein sehr

gut aufgestelltes Team.

• Unsere unentbehrliche Myriam Kende

beherrscht ihre Aufgaben im Büro und

Organisationsteil perfekt und ist für den

ehrenamtlichen Vorstand unverzichtbar.

• Unsere liebe Frau Frauenfeld, zuständig

für die Platzbelegung, löst alle schwie-

rigen Belegungswünsche diplomatisch

mit Charme und Liebenswürdigkeit.

• Unser Platzmeister Herr Sellack sorgt

als engagierter „Einzelkämpfer“ für den

bestmöglichen Zustand der Plätze, für

Sauberkeit, Ordnung und Instandhaltung

von Platzanlage und Clubhaus.

• Trainingswünsche der Mitglieder, sowie

das von Clubseite bereit gestellte Leis-

tungstraining, wird von unseren enga-

gierten und qualifizierten Trainern Herrn

R. Dold und Herrn S. Mataric erfolgreich

durchgeführt.

Im Namen unserer Mitglieder, sowie im Na-

men des Gesamtvorstandes, darf ich mich

bei den genannten Damen und Herren für

die vielfältige Unterstützung und hervorra-

gende Mitarbeit sehr herzlich bedanken mit

der Hoffnung auf weitere Jahre guter und

harmonischer Zusammenarbeit.

Last but not least – das wichtige Thema

– die Finanzen. Es dürfte allgemein bekannt

sein, dass durch den Neubau der Anlage

in der Vergangenheit die Finanzen sehr an-

gespannt waren. Dank solider Haushalts-

führung ist es jedoch mittlerweile gelungen,

einen ausgeglichenen Finanzhaushalt zu

erwirtschaften. Dies ist jedoch kein Anlass

zur Euphorie, da für die vorher geschilderten

„großen und kleinen Sorgen“ neue Finanz-

mittel erforderlich sind. Unser sachkundiger

Schatzmeister ist aber ein Garant für sorg-

fältige Haushaltsplanung, so dass wir, falls

nichts Ungewöhnliches eintritt, entspannt

in die Zukunft schauen dürfen.

Damit, liebe Clubmitglieder, beende ich

meinen Jahresbericht. Ich wünsche Ihnen

weiterhin frohe und entspannende Stunden

bei Sport und Spiel in unserem Club und

auf unserer schönen Platzanlage und hof-

fe, dass Sie Ihrem und unserem HTC auch

weiterhin die Treue halten.

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Hans-Dieter Hormuth

1. Vorsitzender

A u s b l i c k 2 0 0 8

Mitgliederversammlung

Am 12.03.2008 fand die Mitgliederver-

sammlung des HTC statt. Der Präsident Dr.

Wellensiek begrüßte die erschienenen Mit-

glieder, stellte die form- und fristgerechte

Einladung fest und würdigte den verstor-

benen Herrn Lothar Kupferschmid und sei-

ne Verdienste als langjähriges Mitglied und

ehemaliger Sportwart des HTC. Sodann

wurde die Tagesordnung wie folgt abge-

handelt:

Bericht des 1. Vorsitzenden,

Herrn Hormuth

Das Jahr 2007 verlief sportlich und finanzi-

ell sehr positiv. Herr Hormuth dankte dem

Schatzmeister Herrn Michel für die solide

Haushaltsführung. Der HTC wird weiter

auf bezahlten Profisport verzichten. Sehr

positiv ist, dass sich Jugendliche aus ei-

genen Reihen inzwischen für die Spitzen-

mannschaften qualifiziert haben. In diesem

Zusammenhang wurden die großzügigen

Spenden für die Förderung von Jugendli-

chen und den Spitzensport hervorgehoben.

Die hin und wieder geäußerte Kritik, es gäbe

zu viele Sportmannschaften und zu wenig

Breitensport wurde zurückgewiesen. Es

ist die Aufgabe eines Sportclubs, sportlich

ambitionierten Mitgliedern die Teilnahme an

Mannschaftswettbewerben zu ermöglichen.

Dennoch ist das Breitensportangebot des

HTC sehr umfangreich.

Große Sorgen bereitete dem Verein die Bo-

denaufwerfungen in der Tennishalle. Nach-

dem die regresspflichtige Hallenerbauerfir-

ma Insolvenz angemeldet hat, musste der

Club zu seinen eigenen finanziellen Lasten

eine umfangreiche Teilsanierung der Bo-

denflächen vornehmen. Die nach der Re-

paratur noch vorhandenen Aufwerfungen

sind sehr klein und behindern den Spielbe-

trieb nicht. Auch für die Mängelbeseitigung

am Clubhaus muss der HTC selbst aufkom-

14

men, da die an der Erbauung beteiligten

Unternehmen nicht mehr greifbar sind. Die

Wohnung des Platzwarts und die Küche der

Olive mussten aufwändig saniert werden.

Die Sanierung der Tribüne, deren Beton un-

dicht wurde, hat gerade begonnen.

Die Diskussionen zwischen der Universität

und der Stadt Heidelberg und damit Gefahr

für den HTC, dass eine Straßenbahntrasse

zu dem Unigelände durch den Klausenpfad

geführt wird, ruht zur Zeit. Von einem Ver-

treter der Stadt wurde aber bei einem kürz-

lich geführten Gespräch signalisiert, dass

die Stadt eine Trassenführung durch den

Klausenpfad ablehnt. Der Technologiepark

wird erweitert, so dass der Recyclinghof am

Technologiepark verlegt werden muss. Er

wird nach vorläufigen Plänen neben dem

Heizkraftwerk im Süden der HTC-Anlage

einen neuen Platz auf dem Uni-Gelände fin-

den. Er wird aber vom HTC nicht zu sehen

bzw. durch einen begrünten Wall verdeckt

sein. Der Verkehr im Klausenpfad wird aber

dadurch sicher zunehmen. Ein Trostpflaster

für den Club: der bauliche Straßenzustand

längs unserem Gelände muss dann von der

Stadt verbessert werden.

Herr Hormuth dankte allen Vorstandsmit-

gliedern für die geleistete Arbeit. Er dankte

auch den Trainern, den Herren Dold, Mata-

ric und Jussli insbesondere für die Arbeit

mit den Jugendlichen. Besonderer Dank

gilt Herrn Dr. Peter Schneider für die stille

organisatorische Mithilfe bei Beseitigung

großer und kleiner Missstände an Clubhaus

und Platzanlage, für die akribische Arbeit

für das HTC-Archiv und die Gestaltung der

Club-Zeitung. Gleichermaßen dankte Herr

Hormuth dem Präsidenten Dr. Wellensiek

für seine stete Bereitschaft, dem HTC mit

Rat und Tat zur Verfügung zu stehen.

Nach der Berichterstattung des 1. Vorsit-

zenden gibt Dr. Wellensiek Gelegenheit zur

Aussprache. Er dankt ebenfalls dem Vorstand

und allen anderen Beteiligten für ihre Mithilfe,

insbesondere dankt er aber dem 1. Vorsitzen-

den, Herrn Hormuth für sein außerordentliches

Engagement und für seine umfassende, hervor-

ragende und erfolgreiche Führung.

Bericht des Sportwarts, Herrn Kalina

Herr Kalina kann als Sportwart auf eine sehr

erfolgreiche Saison 2007 zurückblicken. Von

8 Erwachsenen-Mannschaften sind 3 Mann-

schaften aufgestiegen. Die anderen Mann-

schaften haben ihre Spielklasse gehalten.

Die Damen 50 haben sich sehr erfolgreich in

der höchsten Spielklasse (Regionalliga I) ge-

schlagen. Die 1. Damen behaupteten sich in der

Badenliga, in die sie 2006 aufgestiegen sind.

Ebenso haben die 1. Herren den Verbleib in der

Oberliga nach dem Aufstieg 2006 geschafft.

Aufgestiegen sind die 3. Herren (jetzt 1. Kreis-

liga), die Herren 40 (jetzt 2. Regionalliga Süd-

West) und die Herren 55 (jetzt 2. Regionalliga

Süd-West), die, wie die Herren 40 den Titel „Ba-

discher Mannschaftsmeister“ errungen haben.

Der 2. Vorsitzende, Herr Kende, informierte dar-

über, dass vom 22. bis 25. Mai 2008 auf der An-

lage des HTC die Baden-Württembergischen

Meisterschaften ausgetragen werden. Das ist

eine große Ehre für den HTC, und Zuschauern

wird sicher hochklassiges Tennis geboten.

Bericht der Jugendwartin, Frau Kende

Frau Kende berichtete von den eindrucksvol-

len Erfolgen, die die jahrelange, systematische

Jugendarbeit des HTC hervorbringt. Die Ergeb-

nisse der Jugendmannschaften und die Ein-

zelerfolge der HTC-Jugendlichen können im

Einzelnen dem HTC-Jugendbericht 2007 dieser

Clubzeitung entnommen werden.

Etwa 200 Kinder nehmen am allgemeinen Ju-

gendtraining des HTC teil, was ohne den gro-

ßen Einsatz von Herrn Jussli nicht möglich

Insbesondere für unsere neuen Mitglieder ist der Vorstand des HTC

nachfolgend im Einzelnen aufgeführt

Präsident:

Dr. Jobst Wellensiek

Sport- und

Pressewart:

Heinz Kalina

Referentin für Freizeitund

Breitensport:

Petra Kempter

Beisitzer:

Dr. Jörg Meister

1. Vorsitzender:

Hans-Dieter Hormuth

Jugendwartin:

Myriam Kende

Referent für

Gastronomie:

Friedrich Rinne

Beisitzer:

Bernhard Staiger

2. Vorsitzender:

Hans-Wolfgang Kende

Stellvertr. Jugend-

und Sportwart:

Christian Jussli

Archivwart:

Dr. Peter Schneider

Schatzmeister:

Reinhold Michel

Referent für Haus-

und Hallentechnik:

Dr. Alois Mahlberg

Beisitzer:

Peter Greiner

Schriftführer:

Jochen Landenberger

Referent für die

Platzanlage:

Volker Besoke

Beisitzer:

Dr. Hubertus Folttmann

A u s b l i c k 2 0 0 8

wäre, wofür Frau Kende ihm dankte. Eine

sehr beliebte Einrichtung bei den Kleinsten

ist der von Herrn Dold durchgeführte „Mini-

club“, wofür auch Herrn Dold Dank gebührt.

Eindrucksvolle Erfolge der Jugendmann-

schaften wie auch Einzelerfolge zeigt das

Training talentierter Mädchen und Jungen

mit unserem Clubtrainer Sasa Mataric. Ab-

gerundet wird das Angebot für Jugendliche

durch Tenniscamps, veranstaltet von den

Trainern Reinhard Dold und Sasa Mataric

sowie weitere Freizeitveranstaltungen.

Herr Dr. Wellensiek resümiert, dass die Ju-

gendarbeit der letzten 10 Jahre tolle Erfolge

hervorgebracht hat und dankte Frau Kende.

Bericht des Schatzmeisters,

Herrn Michel

Herr Michel berichtete über relevante Ein-

nahmen und Ausgaben des HTC. Inzwi-

schen gibt es jedes Jahr einen Überschuss,

der aber für Investitionen und Reparaturen

auch notwendig ist. Die Finanzlage des

Clubs ist sehr solide.

Bericht der Referentin für Freizeit- und

Breitensport, Frau Kempter

Frau Kempter berichtete über das vielfältige

16

Breitensportangebot und sonstige vergnüg-

liche Veranstaltungen des HTC, die von

zahlreichen Mitgliedern sehr gerne wahr-

genommen werden. Die einzelnen Termine

sind der entsprechenden Rubrik dieser Zei-

tung zu entnehmen.

Folgende Mannschaften sind für das Jahr 2008 gemeldet:

Es folgten Ehrungen für 20-, 30- und 50-

jährige Mitgliedschaften im HTC.

Von den Kassenprüfern, Herrn E. Tintelnot

und Herrn Dr. E. Baumgärtner, wurde die

Entlastung des Schatzmeisters und des Ge-

samtvorstands empfohlen. Ebenfalls lobten

die Kassenprüfer die fachmännisch und

fehlerfrei geführten Unterlagen durch den

Schatzmeister und Frau Kende. Die anwe-

senden Mitglieder stimmten der Entlastung

einstimmig zu. Die bisherigen Kassenprüfer

wurden für 2008 wiedergewählt.

Zu Mitgliedern des Beirates wurden ge-

wählt: Herr Dr. Erich Baumgärtner, Herr Gün-

ter Reimann-Dubbers, Herr Peter Huschke,

Herr Prof. Dr. Wolfgang Schaumann und

Herr Prof. Dr. Herbert Ströbele.

HTC-Mannschaften und Spielklassen 2008 im Überblick

Spielklassen Seniorinnen Senioren

1. Regionalliga SW Damen 50

2. Regionalliga SW Herren 40, Herren 55

Badenliga

Oberliga

1. Bezirksliga

2. Bezirksliga

1. Bezirksklasse

2. Bezirksklasse

1. Kreisliga

Dr. Hubertus Folttmann

Sportausblick

Unser Sportwart Heinz Kalina hat für die

bevorstehende Saison 8 Turniermann-

schaften gemeldet.

Die 1. Damen werden mit einer sehr jungen

Mannschaft in der Badenliga antreten und

haben sich zum Ziel gesetzt, im oberen Teil

der Tabelle mitzuspielen. Den Stammspiele-

rinnen Miljana Adanko, Alisa Spitzer, Carmen

Smolka, Barbara Schmitt und Ariane Amon

haben sich Ann-Katrin Pfeifer, Nadja Teufel

und Julia Teufel, die bereits jetzt hervorra-

gende Positionierungen in der Deutschen Da-

menrangliste haben, sowie Carolin Schap-

pacher angeschlossen. Somit treten die

1. Damen 2008 mit einem Kader an, in dem

5 Spielerinnen 18 Jahre und jünger sind.

Unsere 2. Damen werden in 2008 sicher den

überfälligen Aufstieg in die 2. Bezirksklasse,

der im Jahre 2007 nur ganz knapp verfehlt

wurde, nachholen.

Unsere seit vielen Jahren erfolgreichen

Damen 50 werden in der 1. Regionalliga

Süd-West, der höchsten deutschen Spiel-

klasse für diese Altersgruppe antreten und

HTC-Mannschaften und Spielklassen 2008 im Überblick

Spielklassen Damen Herren

1. Bundesliga

2. Bundesliga

Ba-Wü-Liga

Badenliga 1. Damen

Oberliga 1. Herren

1. Bezirksliga

2. Bezirksliga

1. Bezirksklasse 2. Herren

2. Bezirksklasse

1. Kreisliga 2. Damen 3. Herren

2. Kreisliga

1. Kreisklasse

estimmt wieder ihre Erfolge der letzten

Jahre wiederholen.

Auch die 1. Herren gehen verstärkt in die

kommende Medenrunde und werden mit

einem Team antreten, in dem 4 Spieler 18

Jahre und jünger sind! An der Spitze dieser

Mannschaft wird in diesem Jahr David No-

vak spielen, der Ondrej Vasek ersetzen wird.

Daneben werden wieder die bewährten

Kräfte wie Marko Strilic, Matias Can, Nicho-

las Garcia, Frederick Wetzel und Benedikt

Maier und Captain Sasa Mataric dabei sein.

Neu im Team ist der 15-jährige Marvin Ta-

wasi, einer der besten deutschen Jugend-

spieler seiner Altersklasse, der auch bereits

internationale Erfolge feiern konnte. Auch

diese Mannschaft hat vor, sich möglichst

weit nach vorne zu spielen.

Die 2. Herren können in der kommenden

Medenrunde mit einer starken Mannschaft

antreten und haben den Aufstieg in die 2.

Bezirksliga fest im Blick.

Die 3. Herren, eine sehr junge Nachwuchs-

mannschaft, hat sich vorgenommen, in

2008 zumindest die Klasse zu halten.

Die Herren 40 werden nach ihrem Aufstieg

in der 2. Regionalliga Süd-West spielen

und werden versuchen, oben in dieser Liga

mitzuspielen, nachdem sie sich personell

nochmals deutlich verstärkt haben.

Auch unsere Herren 55 treten nach ihrem

Aufstieg in 2007 zum ersten Mal in der

2. Regionalliga Süd-West an und wollen

sich in dieser hohen Spielklasse halten.

Die voraussichtlichen Spieltermine der

1. Damen sind folgende:

14./15.06.; 21./22.06.; 28./29.06.;

05./06.07.; 13.07.

Die Gegner werden sein:

TSG Heidelberg 1878

SSC Karlsruhe

TC Durlach

TC Wolfsberg Pforzheim

Freiburger TC

TC Radolfzell 2

TC Rüppurr 2

Post Südstadt Karlsruhe

Die 1. Herren werden voraussichtlich an

folgenden Spieltagen antreten:

01.06.; 08.06.; 15.06.; 22.06.; 29.06.;

06.07.; 13.07.

Die Gegner werden sein:

TC BW Schwetzingen

Ski-Club Ettlingen

TSG Bruchsal

Post Südstadt Karlsruhe

TC Schriesheim

TC Ketsch

TC BW Weiher

Der HTC wird im Jahre 2008 mit den 1. Damen

und den 1. Herren, sowie mit den Damen

50, den Herren 40 und den Herren 55 in sehr

anspruchsvollen Spielklassen antreten.

Unseren Mitgliedern können diese Mannschaften

hochklassiges Tennis auf unserer

schönen Anlage versprechen. Die Teams

würden sich sehr freuen, wenn Sie als Zuschauer

bei den Heimspielen unsere Spieler

unterstützen und anfeuern würden.

Allen Mannschaften für 2008 viel Glück und

Erfolg! Heinz Kalina

A u s b l i c k 2 0 0 8

Baden-Württembergische-

Meisterschaften der Aktiven

beim HTC

Es ist uns eine besondere Freude und Ehre,

mit den diesjährigen Baden-Württembergischen

Meisterschaften der Aktiven nach

langer Zeit endlich mal wieder eine sportlich

hochattraktive Großveranstaltung auf

unserer Anlage austragen zu dürfen.

Vom 22. bis 25. Mai 2008 werden die besten

Damen und Herren des Badischen Tennisverbands

(BTV) und des Württembergischen

Tennisbunds beim HTC aufschlagen.

Es bestehen berechtigte Hoffnungen,

dass auch einige unserer Jungstars sowohl

aus unserer 1. Damen- als auch unserer

1. Herrenmannschaft – jeweils abhängig

von der aktuellen Ranglistenposition – bei

diesem bedeutenden Turnier an den Start

gehen können. Auf jeden Fall werden Spitzenspieler

aus ganz Baden-Württemberg

an diesem langen Wochenende Tennis auf

höchstem Niveau bieten.

Wir freuen uns bereits heute auf dieses

herausragende Tennisereignis, das sicherlich

zahlreiche Zuschauer aus nah und fern

anziehen wird.

Ha-Wo Kende

2. Vorsitzender HTC

Vorsitzender im Bezirk 1 des BTV

18

HTC-Jugend

Vor etwas mehr als 4 Jahren haben wir

unser Jugendförderprojekt ins Leben gerufen,

wodurch wir unseren Jugendlichen

ein intensiveres Training anbieten konnten.

Die ersten Erfolge bei den Mannschaftswettbewerben

ließen auch nicht lange auf

sich warten und diverse Bezirks- und Badische-Mannschaftsmeistertitel

waren die

Folge. In der kommenden Saison möchten

die folgenden Mannschaften nun an diese

Erfolge anknüpfen:

Juniorinnen U 12 1. Mannschaft

Juniorinnen U 12

Juniorinnen U 10

2. Mannschaft

Junioren U 18

Junioren U 16

Junioren U 14

Junioren U 12 1. Mannschaft

Junioren U 12 2. Mannschaft

Junioren U 10 1. Mannschaft

Junioren U 10 2. Mannschaft

(Ausschließlich 4-er-Mannschaften!)

Die Aufgabenverteilung unseres engagierten

Jugend-Trainerteams ist wie folgt:

Reinhard Dold

• Aufbau der Jüngsten ab 4 Jahren

• Mini-Club

• Breitensport

Sasa Mataric

• Jugendmannschaftstraining

• Fördergruppentraining

• Leistungssport

Christian Jussli

• Allgemeines Jugendtraining

• Unterstützung Bereich Breitensport

• Unterstützung Bereich Leistungssport

Die Mannschaften werden auch in der

kommenden Saison wieder von unserem

Clubtrainer, Sasa Mataric, intensiv auf die

Turniere vorbereitet. Für den 19. April 2008

haben wir alle Jugendmannschaftsspieler

und Eltern zu einer Besprechung in unsere

Clublounge eingeladen, um alle wichtigen

Informationen rund um die Mannschaften

und das Training weiterzugeben. Gleichzeitig

bestand hier für die Eltern auch die

Gelegenheit zu einem regen Gedankenaustausch.

Unser stellvertretender Jugendwart und

Jugendtrainer, Christian Jussli, wird wieder

das Allgemeine Jugendtraining leiten.

In diesem Jahr sind alle Jugendlichen

Jahrgang 1990 und jünger teilnahmeberechtigt.

Wir beginnen mit dem Jugendmann-

schaftstraining und Fördergruppentraining

als auch mit dem Allgemeinen Jugend-

training am Montag, den 5. Mai 2008. Die

Gruppen- und Zeiteinteilung wird durch

Aushang an unserer Infotafel im Hallengang

bekannt gegeben.

Das Sommertraining des Mini-Clubs (für

Kinder ab 4 Jahren) beginnt in diesem Jahr

nach den Pfingstferien. Herr Dold steht hier

allen interessierten Eltern für Rückfragen

wie immer gerne zur Verfügung.

Folgende Jugendveranstaltungen sind für

die Saison 2008 geplant:

19.04.08

Elternnachmittag und

Mannschaftsspieler-Treffen

M. Kende

18.07. – 20.07.08

Jugend-Clubmeisterschaften

28.07. – 01.08.08

Sommerferien-Tenniscamp im HTC

S. Mataric

24.07. – 02.08.08

Tenniscamp in Scheffau/Tirol

R. Dold

25.08. – 29.08.08

Sommerferien-Tenniscamp im HTC

R. Dold

01.09. – 05.09.08

Sommerferien-Tenniscamp im HTC

R. Dold

Dezember 2008

Nikolausparty

Die oben genannten Termine sowie alle

weiteren Veranstaltungen und Aktivitäten

werden rechtzeitig per Aushang oder Einladung

bekannt gegeben.

Wir wünschen allen Kindern und Jugendlichen

viel Spaß und Erfolg in der neuen

Saison.

Myriam Kende

Sport- und Jugendförderprojekt

Seit dem Jahre 2004 betreibt der HTC mit

einem Förderprojekt gezielt die intensive

Tennisausbildung von Mädchen und Jungen

unseres Clubs, die sich durch Talent

und Leistungswillen besonders auszeichnen.

Für diese Aufgabe, die für die Zukunft

des HTC als bedeutendem Tennisclub der

Region von großer Wichtigkeit ist, steht uns

mit Sasa Mataric ein hervorragender Trainer

zur Verfügung. Er hat mit anspruchsvollem

Training und intensiver Betreuung erreicht,

dass in den letzten 2 Jahren bereits 7 Kinder

aus den Reihen unseres Clubs im Alter von

7 bis 10 Jahren in das Stützpunktraining

des Landesleistungszentrums des BTV in

Leimen aufgenommen werden konnten.

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A u s b l i c k 2 0 0 8

Wir stellen zunehmend fest, dass durch die

gezielte Förderung von Jugendlichen die

Attraktivität des HTC in den letzten Jahren

für viele junge Spielerinnen und Spieler der

Region deutlich zugenommen hat. So erhal-

ten wir gerade in letzter Zeit immer häufiger

Anfragen von talentierten Jugendlichen, die

gerne beim HTC mitmachen wollen.

Die in unserem Sport- und Jugendförder-

projekt realisierte Talentförderung genießt

auch beim Badischen Tennisverband und

seinen Trainern hohe Anerkennung. Diese

Förderung soll die Grundlage schaffen, dass

die jetzt noch sehr jungen Spielerinnen und

Spieler erfolgreich in unseren Mannschaften

bestehen können und später die besten von

ihnen in die 1. Damen- und Herrenmann-

schaften eingebunden werden können.

Nachdem bereits in den zurückliegenden

Jahren eine Gruppe von engagierten Club-

mitgliedern unser Projekt finanziell unter-

stützt hat, wurde im September 2007 der

Sportförderkreis des Heidelberger Tennis-

clubs ins Leben gerufen. Der Appell des

Vorstandes an die Mitglieder, die Sport-

und Jugendarbeit zu unterstützen, fand ein

starkes Echo. Es sind Spenden in erfreu-

lichem Umfang eingegangen. Allen Spen-

dern möchte der Vorstand ganz herzlich

an dieser Stelle nochmals danken. Durch

diese Unterstützung wird es möglich sein,

den HTC auch in der Zukunft als Tennis-

club in unserer Region mit leistungsstarken

Mannschaften im Jugendbereich und bei

den Erwachsenen in hohen Spielklassen

zu halten.

An diesem Ziel möchte der Vorstand fest-

halten und würde sich freuen, wenn die

Bereitschaft zur Unterstützung unseres

Sport- und Jugendförderprojektes auch in

den nächsten Jahren erhalten bliebe.

20

Heinz Kalina

Tr ainer

Trainer Reinhard Dold

Unser langjähriger, immer gut gelaunter

Clubtrainer Reinhard Dold steht auch in

der Saison 2008 insbesondere den Frei-

zeitspielern zur Verfügung. Die Preise für

Einzelstunden oder Gruppentraining kön-

nen über die Geschäftsstelle oder bei Herrn

Dold, Tel. 0176 63066675, erfragt werden.

Reinhard Dold ist auch Initiator und Mit-

Organisator folgender Freizeitaktivitäten:

HTC-Night–Mixed, Saisoneröffnungstur-

nier der Freizeitspieler, Ratgeber/Trainer

für die Damen des Ladies Morning Cup,

Ausflüge zu Fußballspielen und Tennistur-

nieren, Veranstalter von Tenniscamps im

HTC und im Ausland.

Eine besondere Attraktion stellt der von ihm

ins Leben gerufene Miniclub dar, bei dem

Kinder zwischen drei und sechs Jahren an

das Tennisspiel herangeführt werden. Der

Andrang ist mittlerweile so groß, dass man

die knapp 50 Kinder auf 2 Stunden vertei-

len musste. Es ist für Eltern und Großel-

tern eine Riesenfreude zu beobachten, wie

Reinhard und seine Helferinnen und Helfer

den „Flohzirkus“ bändigen und die Kleinen

zum Mitmachen animieren.

An dieser Stelle möchten wir auch Rein-

hard Dold zu seiner 10-jährigen Tätigkeit

als Trainer im HTC beglückwünschen. Er ist

damit auf dem besten Wege, die Ausdauer

des legendären HTC-Trainers und seines

Lehrmeisters Laci Legenstein, der von

1964 bis 1974 im HTC wirkte, zu übertref-

fen. Auch dies ein Zeichen für seine allseits

anerkannte Beliebtheit und dass er sich im

HTC wohl fühlt.

Trainer Sasa Mataric

Unser Spielertrainer Sasa Mataric ist jetzt im

5. Jahr beim HTC und kann auf eine ein-

drucksvolle Erfolgsserie verweisen. Sasa hat

als Trainer vor allem im Jugendbereich für

eine außerordentlich positive Entwicklung

gesorgt, die sich in zahlreichen Erfolgen un-

serer Jugendmannschaften wie Badische

Mannschafts- und Vizemeister sowie mehrere

Bezirksmeisterschaftstitel widerspiegelt.

Darüber hinaus leistet er in dem vom Club

etablierten Förderprojekt für talentierte Mädchen

und Jungen glänzende Arbeit. Bereits 7

Spielerinnen und Spieler im Alter von 7 bis 10

Jahren, die von ihm intensiv betreut werden,

haben in den letzten 2 Jahren den Sprung in

das Landesleistungszentrum des BTV in Leimen

geschafft, wo die besten Jugendlichen

der Region eine weitere Tennisschulung erhalten.

Dazu herzlichen Glückwunsch!

RZ_1899_Anz_Stadion189x270 18.01.2008 15:09 Uhr Seite 2

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Kontakt: TSG 1899 Hoffenheim Fußball-Spielbetriebs GmbH

Tel. 07261/40 22 15 | marketing@tsg-hoffenheim.de

Auch als Captain der 1. Herrenmannschaft

hat Sasa erfolgreich eine wichtige Funktion

übernommen, was sicher auch zum guten

Abschneiden unseres Teams in der Oberliga

beigetragen hat.

Für sein Wirken im HTC wünschen wir ihm

auch weiterhin so viel Erfolg wie bisher und

viel Spaß an seiner Tätigkeit.

Weitere Trainer

Neben den vorgenannten hauptamtlichen

Clubtrainern sind im HTC noch folgende

Herren als Trainer tätig: Christian Jussli,

Gerhard Stampfer, Atilla Fürstenfelder.

Christian Jussli

Gerhard Stampfer

Attila Fürstenfelder

Freizeitspielertraining

Das Freizeitspielertraining wird ab 26.05.08

an ca. 10 Abenden montags und dienstags

von 18.30 bis 20.30 Uhr, jeweils 1 Stunde,

auf 3 Plätzen angeboten. Das Training findet

in Gruppen mit max. 4 Personen statt. Die

Gruppen werden nach Möglichkeit entsprechend

der Spielstärke der einzelnen Teilnehmer

zusammengestellt. Die Trainingsinhalte

werden mit dem Ankündigungsschreiben

vorgegeben. Die Trainer Fürstenfelder,

Jussli und Stampfer werden das Training

übernehmen. Aktuelle Informationen werden

am Freizeit- und Breitensportbrett bekannt

gegeben. Dort wird auch eine Liste

zur Anmeldung aushängen. Das Freizeitspielertraining

bietet neben der Verbesserung

der eigenen Spielstärke auch eine

geeignete Plattform, um neue Spielpartner

kennen zu lernen.

Spielpartnerbörse

Auch in diesem Jahr soll die Spielpartnerbörse

aktiviert werden. Sinn und Zweck

dieser Aktion ist es, alten und neuen Clubmitgliedern,

die noch nicht genügend

Spielpartner haben, Gelegenheit zu geben,

ebenfalls interessierte Mitglieder kennen

zu lernen. Eine Liste der Teilnehmer wird

am Freizeit- und Breitensportbrett aushängen.

Nutzen Sie die Gelegenheit der Spielpartnerbörse

in der Saison 2008.

Doppel-Abende

Ab dem 05.06.08 wird auch in diesem Jahr

donnerstags abends ab 18.30 Uhr auf zwei

reservierten Plätzen (Platz 5 und 6) ein Doppelabend

stattfinden. Nach dem Motto „Wer

kommt macht mit“ wird jedes Clubmitglied,

das mitspielen möchte, in ein Doppel

eingebunden. Gerhard Stampfer wird

auch in der Saison 2008 die Leitung für

einen reibungslosen Ablauf übernehmen.

A u s b l i c k 2 0 0 8

Breitensport Zuständigkeiten

Geschäftsstelle

Frau Myriam Kende ist jeweils am Montag,

Mittwoch und Freitag in der Zeit von 9.00

bis 12.00 telefonisch erreichbar unter der

Telefonnummer der HTC-Geschäftsstelle

06221 413690.

Myriam Kende

E-Mail und Homepage

Unsere E-Mail-Adresse lautet:

info@htc-tennisclub.de

Im Internet finden Sie unseren Verein unter:

www.htc-tennisclub.de.

Dort erhalten Mitglieder, Freunde und In-

teressenten alle wichtigen und aktuellen

Informationen rund um den Heidelberger

Tennisclub.

Wer zukünftig seine schriftlichen Informa-

tionen und Nachrichten per E-Mail erhal-

ten möchte, schickt bitte eine E-Mail an

die oben genannte E-Mail–Adresse.

Zukünftig werden die Fotos, die im Laufe

eines Kalenderjahres von den verschiede-

nen HTC-Veranstaltungen aufgenommen

werden, zeitnah auf der Homepage zu se-

hen sein. Bei Interesse an verschiedenen

Fotos können diese nach Bedarf von der

Homepage heruntergeladen und ausge-

druckt oder zum Entwickeln in ein Fotoge-

schäft gebracht werden.

A u s b l i c k 2 0 0 8

Platzmeister

Unser Platzmeister, Herr Andreas Sellack,

hat seine Sprechzeiten ganzjährig:

Montag, Mittwoch und Freitag

von 10.00 bis 12.00 Uhr und

von 16.30 bis 20.00 Uhr.

Darüber hinaus ist Herr Sellack telefonisch

unter seiner Handy-Nummer 0162 5108162

erreichbar.

Weiter möchten wir Sie darüber informieren,

dass Herr Sellack in den Monaten März bis

September jeweils am Dienstag seinen frei-

en Tag hat. In den Monaten von Oktober bis

Februar hat Herr Sellack an jedem 2. Wo-

chenende (samstags und sonntags) frei.

Herr Sellack wird an seinen freien Tagen

von Herrn M. Singer vertreten, der auf der

Anlage sowie unter seiner Handy-Nummer

0160 2665067 zu erreichen ist.

Auch Herr Sellack und Herr Singer neh-

men – innerhalb ihrer Arbeits-/Sprechzeiten

– Ihre Anregungen

gerne entgegen.

Herzlichen Dank an

unseren Platzmeis-

ter für seine gute

Arbeit.

24

Andreas Sellack

Platzbelegung

Zur Saisoneröffnung 2007 wurde Frau

Frauenfeld für ihr 25-jähriges HTC-Dienst-

jubiläum geehrt. Frau Frauenfeld mit ihrer

liebenswerten Art und ihrer freundlichen

Stimme ist einfach nicht wegzudenken. Es

freut uns alle, dass auch in dieser Sommer-

saison Frau Frauenfeld wieder die telefo-

nische Platzbelegung für die Plätze 5 bis 10

an den Werktagen von 15.00 bis 18.00 Uhr

entgegennimmt (Tel. 06221 413690). Ab

Montag, den 21. April 2008 ist Frau Frauenfeld

wieder wie gewohnt für Sie im Büro

des HTC.

Weitere Einzelheiten der Platzbelegung

entnehmen Sie bitte dem Spielplan „Wichtige

Turniere und Veranstaltungen 2008“,

der zu Beginn der Sommersaison 2008

verteilt wird.

Frau Frauenfeld

Gesunde und Schöne Zähne

Freizeit- und Breitensportteam

des HTC

Neben den vorgenannten Personen, die

praktisch täglich für einen reibungslosen

HTC-Alltag sorgen, gibt es noch das Freizeit-

und Breitensportteam, das mehr im

Hintergrund agiert und deshalb nicht so

bekannt ist. Die Damen und Herren dieses

Teams entwickeln die Ideen für die verschiedenen

geselligen Veranstaltungen und

kümmern sich um deren Umsetzung. Folgende

Damen und Herren wirken hier mit:

Petra Kempter Dr. Gudrun Loer-Depré

Marion Metzke-Hoffmann Marianne Scheid-Wetzel

Dr. Karen Folttmann

Fachzahnärztin für Kieferorthopädie

Häusserstrasse 11

69115 Heidelberg/Weststadt

Tel. 06221-165767

Caroline Warlimont Marlies Werner

Claudia Zöhrer Andreas Sellack

Platzeröffnung 2008

Liebe Clubmitglieder,

die offizielle Platzeröffnung 2008 findet

statt am

Sonntag, den 20. April

um 12 Uhr im Clubhaus.

Unser Breitensport- und Freizeitteam wird

an diesem Tag durch eine gesellige oder

sportliche Einlage die Saisoneröffnung begleiten.

Wir hoffen natürlich auf eine rege

Teilnahme der Mitglieder.

Wir wünschen Ihnen eine sportlich erfolgreiche,

hoffentlich sonnige und schöne Saison

2008 – und nicht zu vergessen:

Ein herzliches Willkommen unseren neuen

Mitgliedern.

Zur Beachtung

Clubhaus

Die anstehenden Renovierungs- und Reparaturarbeiten

wurden in den Wintermonaten

durch unseren Platzmeister Herrn A.

Sellack durchgeführt. Da wir alle verständlicherweise

großen Wert darauf legen, ein

repräsentatives und gepflegtes Clubhaus

zur Verfügung zu haben, bitten wir alle

Mitglieder – Jung und Alt – unsere Clubeinrichtungen

pfleglich zu behandeln. Dazu

gehört z. B.:

DAS BETRETEN DES CLUBHAUSES

MIT SANDPLATZSCHUHEN IST

NICHT GESTATTET!

Tennishalle

Auch in der Sommersaison stehen unseren

Mitgliedern die Hallenplätze zur Dauerbuchung

zur Verfügung. Die geringen Mietgebühren

erfragen Sie bitte in unserer

Geschäftsstelle. Bei Einzelstunden-Buchungen

wenden Sie sich wegen der freien

Zeiten und der Mietgebühren ebenfalls an

die Geschäftsstelle bzw. außerhalb der Öffnungszeiten

an unseren Platzmeister Herrn

A. Sellack. Auch hier gilt:

DAS BETRETEN DER TENNISHALLE

IST NUR MIT SANDLOSEN TENNIS-

SCHUHEN GESTATTET.

Gastronomie

Wir weisen nochmals darauf hin, dass

die beim Restaurant „Olive“ integrierte

Clublounge allen Mitgliedern zur Verfügung

steht. Außerdem ist der nördliche Teil der

Terrasse für HTC-Mitglieder reserviert. Dies

ist besonders an Schönwettertagen und

gleichzeitigem Hochbetrieb für die Restaurantbetreiber

auf dem südlichen Terrassenteil

für unsere Mitglieder von Bedeutung. Wir

möchten in diesem Zusammenhang auch

nochmals erwähnen, dass in den HTC-Räumen

eine spezielle HTC Speisekarte ausliegt

bzw. angefordert werden kann. Außerdem

haben die HTC-Mitglieder die Möglichkeit,

bei der Gastronomie die „HTC-Clubcard“ zu

erwerben. Sie kommen damit in den Genuss

eines 10% Rabatts auf die Preise der Speisekarte

des Restaurants „Olive“.

Platz- und Spielordnung

Wir bitten unsere Mitglieder, sich über die

geltende Platz- und Spielordnung zu informieren.

Diese ist u. a. am Schwarzen Brett

veröffentlicht.

Terminplan

Darüber hinaus liegt ab Saisonbeginn unser

Faltblatt „Spielplan, wichtige Turniere

und Veranstaltungen 2008“ im Clubhaus

aus oder kann in der Geschäftsstelle angefordert

werden. Auf der Rückseite des

Faltblattes ist die Platz- und Spielordnung

ebenfalls ausgedruckt.

Gute Wünsche

Wir hoffen, dass wir Ihnen hiermit alle wesentlichen

Ereignisse vermittelt haben. Im

Übrigen wünschen wir Ihnen eine harmonische

und erfolgreiche Tennissaison 2008

verbunden mit der Bitte, dass Sie sich an allen

sportlichen und geselligen Ereignissen

unsere Clubs möglichst aktiv beteiligen.

Mit freundlichen Grüßen

Dr. Jobst Wellensiek

Präsident

Hans-Dieter Hormuth

1. Vorsitzender

R ü c k b l i c k 2 0 0 6 – 2 0 0 7

HTC-Sportbericht

HTC-Sportbericht

Unser Sportwart Heinz Kalina blickt auf 2

außerordentlich erfolgreiche Jahre 2006

und 2007 zurück. Ohne Übertreibung kann

man sagen, dass diese 2 Jahre die erfolg-

reichsten seit 1998 waren, wo unsere Da-

men letztmals Deutscher Meister wurden.

Es gab insgesamt 6 Aufstiege von HTC-

Teams! Dies ist eine beispiellose Bilanz für

den HTC.

1. Damen

Unsere 1. Damenmannschaft hatte 2006

mit Miljana Adanko, Barbara Schmitt, Ari-

ane Amon, Kerstin Haas-Garcia, Myriam

Kende, Nadja del Sal, Ina Gonnermann,

Valentina Schneider und Mareike Carstens

eine tolle Saison gespielt und war ohne eine

einzige Niederlage souverän in die Baden-

liga aufgestiegen.

Für 2007 war damit eine neue Heraus-

forderung gegeben. Die Damen wussten,

dass sie in dieser hohen Spielklasse nur

bestehen konnten, wenn sie sich perso-

nell verstärken würden. Mit Doris Miteva,

Alisa Spitzer und Carmen Smolka standen

starke Spielerinnen zur Verfügung, die zu

einer glänzenden Ergänzung der Stamm-

mannschaft wurden. So konnten die Da-

men in ihrem ersten Badenligajahr einen

guten 5.Platz erreichen. Es wäre bei zwei

vermeidbaren 4:5 Niederlagen möglich ge-

wesen, noch weiter oben zu landen. Aber

dies wird für die Damen Ansporn sein, 2008

ihren Erfolgsweg mit einem ganz jungen

Team fortzusetzen (dem Kader gehören

jetzt 5 Spielerinnen an, die 18 Jahre und

jünger sind!!)

2. Damen

Die 2. Damenmannschaft des HTC hatte

sich unter Führung von Caroline Legler

2006 gegen alle Teams ihrer Spielklasse be-

haupten können und hatte einen ungefähr-

deten Aufstieg in die 1.Kreisliga geschafft.

1. Damen 2007

V. l. n. r.: Myriam Kende,

Doris Miteva, Carmen

Smolka, Alisa Spitzer,

Ariane Amon, Miljana

Adanko, Barbara Schmitt

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R ü c k b l i c k 2 0 0 6 – 2 0 0 7

Von den 2. Damen sind hier zu sehen v. l. n. r.: Therese v. Sydow, Kim

Gehling, Lisa Biedert, Caroline Rösch

2007 wurde die Mannschaft durch weitere

Spielerinnen aus der Jugend ergänzt und

hatte das Ziel, erneut aufzusteigen. Leider

hat es nicht geklappt. Man belegte aber den

2. Platz und hat sich fest vorgenommen

den Sprung in die 2. Bezirksklasse in die-

sem Jahr zu schaffen. An den Spielen der

Medenrunde waren folgende Spielerinnen

beteiligt: Sarah Platz, Stella Toscano, Mar-

lene Pomer, Jenny von Sydow, Kim Geh-

ling, Ronja Carstens, Lisa Biedert, Sarah

Biedert, Caroline Rösch, Franca Ullrich,

Charlotte Heilig und Vanessa Trost.

Damen 50

Nach langem Ringen hatten wir uns

entschieden, erstmals in der AK 50 an-

zutreten, mussten dafür aber auf unsere

junge Leistungsträgerin Kerstin Garcia

verzichten.

Da alle Spielerinnen ziemlich ge-

sund und munter waren, reihte

sich Sieg an Sieg. Schließlich fehl-

te zum Erreichen des 1. Tabellen-

platzes (und damit der Qualifikati-

on für die nächste Runde im Spiel

um die Deutsche Mannschafts-

meisterschaft) nur noch ein Sieg

gegen Neu Isenburg.

Doch an diesem Tag hatte sich

alles gegen uns verschworen. Die

Gegnerinnen hatten eine uner-

28

wartete Aufstellung gewählt und

sich zudem mit den Elementen

verbündet. Die Einzel wurden von

sintflutartigem Regen unterbro-

chen. Die clubeigene Halle stand

gleichfalls unter Wasser und so

mussten wir bis Offenbach in

die Halle fahren. Bei

Aquaplaning im Stadt-

verkehr und miserabler

Sicht haben wir noch

einige Autos „verloren“. Der uns

völlig unbekannte Bodenbelag

tat ein Übriges … Da es zwi-

schenzeitlich aufgehört hatte zu

regnen, sind wir für die Doppel

nach Neu Isenburg zurückgefah-

ren – nur um erneut einzuregnen

und wieder nach Offenbach zu

fahren. Der Horrortrip endete

mit einer deutlichen Niederlage,

obwohl es nach „Papierform“

ebenso gut anders herum hätte

ausgehen können.

Statt um die Deutsche Meisterschaft mit-

zuspielen, haben wir uns in den Wald zu-

rückgezogen, s. Foto.

Andrea Gadamer

Damen 50 v. l. n. r.:

Andrea Gadamer, Susanne Roseneck, Inge Ströbele, Marilen Laspe,

Fan Doris Hinteregger und Karin Botzke. Es fehlen Jana Schuster und

Traudel Israng.

1. Herren

Unsere 1. Herrenmannschaft

hatte 2006 ohne ein einziges Match zu

verlieren einen souveränen Aufstieg in die

Oberliga geschafft. Das Team unter Leitung

von Michael Kupferschmid ließ den gegne-

1. Herren 2006

Am 19.7.06 war es endlich soweit! Der Aufstieg in die Oberliga war geschafft.

Das Bierchen hatten sich die Spieler damit mehr als verdient.

V. l. n. r.: Ondra Vasek, Jary Krejcar, Marko Strilic, Sasa Mataric, Nicholas

Garcia und Michael Kupferschmid.

Es fehlen Aleksandar Jerinkic und Frederick Wetzel.

rischen Mannschaften keine Chance und

es gab (außer einem knappen 5:4 gegen die

TG Rheinau) sehr glatte Ergebnisse.

Somit stand der HTC 2007 erstmals wie-

der mit einem Herrenteam in einer hohen

Spielklasse unseres Verbandes. Es war völ-

lig klar, dass nur ein gut besetztes Team in

der Oberliga bestehen konnte. Also musste

für Verstärkung gesorgt werden. Aus Lei-

men schloss sich Matias Can unserem Club

an, und Severin Lüthi, ein Spieler unseres

befreundeten Clubs Grasshoppers Zürich,

bestritt an Position 2 drei Einsätze für den

HTC. Zum ersten Mal war auch Benedikt

Maier mit zwei Einsätzen dabei, nachdem

bereits 2006 unsere Jugendspieler Nicho-

las Garcia und Frederick Wetzel erfolgreich

bei den 1. Herren eingesetzt wurden. Im Er-

gebnis belegte der HTC in der Oberliga ei-

nen hervorragenden 4. Platz und hat damit

das gesteckte Ziel voll und ganz erreicht.

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R ü c k b l i c k 2 0 0 6 – 2 0 0 7

2008 wird ein Jahr mit neuen Herausforde-

rungen werden. Man wird sich mit starken

und ehrgeizigen Teams auseinandersetzen

müssen. Durch eine erneute Verstärkung

der Mannschaft an der Spitze mit David

Novak (ATP 563) und einem der besten

deutschen Jugendspieler Marvin Tawasi

(er ist 15 Jahre jung!), der an Position 5

aufschlagen wird, starten die Herren in die

bevorstehende Saison.

2. Herren

Die 2. Herren haben mit 4 Siegen und 2

Niederlagen einen guten 3. Platz in der 1.

Bezirksklasse erreicht. Die Stammspieler

B. Maier, S. Béal, T. Unger, L. Forjahn, M.

Maier, D. Stange, T. Kühn und C. Jussli als

Mannschaftsführer sind ein sehr homo-

genes Team, das aus einer guten Mischung

von jüngeren und älteren Spielern besteht.

Das Team hätte 2007 aufsteigen können,

verpasste dieses Ziel jedoch leider durch

Spielerausfälle am 2. und 3. Spieltag. Mit

D. Ebs und B. Michaelis kommen 2 neue

Spieler hinzu und somit steht für 2008 als

klares Ziel der Aufstieg.

3. Herren

Nachdem die 3. Herren mit J. Striegel (Kapi-

tän), F. Depré, T. Legler, P. Kalina, F. Fried, P.

Striegel, M. Homsy, M. Ganter, M.

Scheifele, C. Staudt, B. Stampfer,

M. Weichelt, J. Olbrich und F. von

Salmuth den Aufstieg im Jahre

2006 verpassten, war es 2007

endlich soweit. Bei 4 Siegen und

1 Niederlage gelang der Sprung

in die 1. Kreisliga. Die Mannschaft

– 2005 als Nachwuchsteam gegründet

– will versuchen, den

Abstand zu den 2. Herren zu

verringern und ist ein Sprungbrett

für alle Spieler, die aus dem Jugendbereich

kommen, aber auf

30

Anhieb noch nicht stark genug für die 2.

Mannschaft sind. Für 2008 ist mindestens

der Klassenerhalt das erklärte Ziel.

Herren 40

sich im kommenden Jahr auf Regionalliga-

Ebene behaupten wird und wohin die Reise

nach oben noch geht.

Herren 55

Die Herren 40 des HTC hatten sich 2006 in Die Mannschaft der Herren 55 rundete

der Oberliga gut behaupten können und tra- die Erfolgsserie des HTC im Jahre 2007

ten 2007 in der Badenliga an. Hier schafften ab. Auch hier wurde ein Badischer Mann-

die „HTC-Fourties“ um ihren engagierten

Playing-Captain Alexander

Kukaras mit dem 1. Platz

in der Badenliga und einer imponierenden

6:1 Bilanz den Aufstieg

in die 2. Regionalliga Süd-West.

Der langjährige Oberliga-Kader

wurde an Position 1 altersbedingt

durch Michael Kupferschmid und

an Position 6 umzugsbedingt

durch den Ex-Hildesheimer Nikolas

Wiksner verstärkt. Zu den Herren 55, Badischer Mannschaftsmeister

letzten beiden Spielen gesellte V. l. n. r.: H. Botzke, W. Reinhard, Dr. A. von der Linden, F. Rinne,

Dr. J. Meister, Dr. J. Isele, F. Wiegand.

sich an Position 3 Marjan Marza Es fehlen A. Eubler und Dr. E. Baumgärtner.

aus Rumänien dazu, der sich auf

Besuch in Hemsbach befand. Weiter liefen schaftsmeistertitel gefeiert. Mit Harald

auf: Thomas Brian, Tomas Matlari, Thomas Botzke, Dr. Armin von der Linden, Dr. Jörg

Lehn, Stephane Vezina und Zoltan Dozaj. Meister, Friedrich Rinne und Frank Wie-

Bis auf ein 2:7 (1:5) am zweiten Spieltag in gand standen Spieler im Team, die in Baden

den „Höhen“ des Mitaufstiegsanwärters TC seit Jahren einen guten Namen haben. Mit

BW Villingen wurden die Begegnungen sehr einem 6:3 Erfolg am 1. Spieltag gegen SW

souverän gewonnen.

Neckarau war die Sache bereits vorzeitig

Man wird sehen, wie das bewährte Team richtungsweisend entschieden, denn keine

der anderen Teams konnte den Heidelbergern

noch gefährlich werden. Für 2008 ist

der Klassenerhalt fest eingeplant.

Herren 40, 2007 Badischer Mannschaftmeister

V. l. n. r.: M. Kupferschmid, T. Brian, N. Wiksner, A. Kukaras, T. Lehn, M.

Marza, S. Vezina.

Dank an die

Mannschaften

Abschließend danke ich allen Mannschaftsführern

sehr herzlich für ihr tolles Engagement

sowie die stets gute Zusammenarbeit

und wünsche allen Turniermannschaften

auch für die kommende Saison viel Erfolg.

Heinz Kalina

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Porträts der Neuzugänge der 1. Damen-Mannschaft

Ann-Kathrin Pfeiffer

Jahrgang: 1990

Vereine:

32

TSG Dossenheim seit 1995

TSG 78 Heidelberg seit 2007

Heidelberger TC seit Sommer 2007

Erfolge:

2004 Badische Jugendmeisterin

3. Platz bei den Badischen

Jugendmeisterschaften (4 mal)

Teilnahme an den Deutschen

Jugendmeisterschaften

Deutsche Rangliste U 18: 26

Deutsche Damenrangliste: 114

VORHER

NACHER

Carolin Schappacher

Jahrgang: 1981

Vereine:

TC Heddesheim

TSG 78 Heidelberg

Schwarz-Gelb HD

The University of Texas at Arlington

(Team Southland Conference

Champions; Freshman

of the Year 2002)

Heidelberger TC (seit Herbst 2007)

Isabel Lütgemeier

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Alisa Spitzer

Jahrgang: 1990

Vereine:

2004 Racket-Center Nussloch

2005 – 2006 TC Durlach

2007 Heidelberger TC

Erfolge:

2005 Badische Meisterin U 16

Badische Rangliste U 18: 5

Deutsche Rangliste U 18: 36

PERFEKTE TRAUMBÄDER

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Carmen Smolka

Jahrgang: 1995

Vereine: TC GW Mosbach

Heidelberger TC seit 2007

Erfolge 2007:

3. Platz Bezirksmeisterschaften

Juniorinnen U 16

3. Platz Deu. Jugendmeisterschaften

U 12 Juni 2007 in LU

2. Platz bei den Ba-Wü-

Meisterschaften U 12

2. Platz nat. Jüngsten Turnier

in Detmold U 12

2. Platz Bezirksmeisterschaften U 18

Winter 2007

2. Platz Damen-Bezirksmeisterschaften

Winter 2007

1. Platz TE Turnier in Frankenthal

August 2007

Erfolge 2008:

1. Platz Badische Hallenmeisterin

2008 Juniorinnen U 14

Badische Rangliste U 14: 2

Deutsche Rangliste U 14: 12

Julia Teufel

Jahrgang: 1994

Erfolge 2004:

3. Platz Ba-Wü Meisterschaften U 12

3. Platz Bad. Meisterschaften U 14

3. Platz Bezirksmeisterschaften U 16

3. Platz Hallenbezirksmeistersch. U 18

2. Platz Bezirksmeisterschaften U 18

1. Platz Bad. Jugendhallenmeisterschaften

U12

1. Platz im Süd-West-Circuit in Stuttgart

mit der Badenauswahl

Erfolge 2005:

3. Platz nat. Deut. Jüngsten Tennis

Turnier in Detmold U 10

Erfolge 2006:

3. Platz Bad. Hallenmeistersch. U 12

2. Platz Deutscher Talent-Cup in Essen

mit der Badenauswahl

Badische Rangliste U 14: 5

Deutsche Rangliste U 14: 27

Nadja Teufel

Jahrgang: 1992

Erfolge 2005:

Teiln. an Europameisterschaften

für Deutschl. in der CZ- Rep.

3. Platz German Masters Nike Junior

Tour in Halle U 14

1. Platz Badische Meisterschaft im

Einzel U 14

1. Platz Deutsche Meisterschaft in der

Altersklasse U 14

Erfolge 2006:

3. Platz beim ITF-Turnier

in Leuggern (CH)

3. Platz bei den Ba-Wü Meisterschaften

U 16

1. Platz gr. Cilly-Aussem-Spiele

in Augsburg

1. Platz Nachwuchsturnier

German Open in Berlin

Badische Rangliste U 16: 2

Deutsche Rangliste U 16: 4

R ü c k b l i c k 2 0 0 6 – 2 0 0 7

Porträts der 1. Herren

Marko Strilic

Marko Strilic, 24 Jahre, spielt im dritten Jahr

für den HTC. Er ist in Sombor, Serbien, zu

Hause. Marko ist in Deutschland in der

DTB-Rangliste als Nr. 234 eingestuft und

hat im Sommer 2007 seinen ersten ATP-

Punkt erkämpft.

Severin Lüthi

Severin Lüthi, Jahrgang 1976 (DTB 320),

hat 2007 mit 3 Einsätzen an Position 2 einen

wichtigen Beitrag zum hervorragenden

Tabellenplatz unserer 1. Herren geleistet.

Er ist Coach der 1. Mannschaft unseres

befreundeten Clubs Grasshoppers Zürich,

daneben Captain der Schweizer Daviscup-Mannschaft

und enger Vertrauter und

Betreuer von Roger Federer.

34

Matias Can

Matias Can, 24 Jahre, kam 2007 vom TC

BW Leimen zum HTC und ist neben seinen

Einsätzen für die 1. Herren auch in das Jugendtrainer-Team

eingebunden. (DTB 429)

Nicholas Garcia

Nicholas Garcia, 18 Jahre jung, ist schon

seit vielen Jahren als Topspieler unserer

Jugendmannschaften im Einsatz und spielt

nun bereits im 3. Jahr erfolgreich bei den

Herren mit. (DTB 623)

Ondra Vasek

Ondra Vasek, 27 Jahre, stammt aus Tschechien

und spielte 3 Jahre mit einer herausragenden

Einzelbilanz (18 Siege in 21 Matches)

für den HTC.

Frederick Wetzel

Frederick Wetzel, Jahrgang 1990, hat als

Eigengewächs des HTC 1996 mit dem

Tennissport begonnen, kam dann sehr

bald zum Stützpunkt- und Kadertraining

des BTV. Seit vielen Jahren gehört er zu

den besten Jugendspielern unseres Vereins

und spielt bei den 1. Herren im dritten

Jahr. (DTB 1362)

Sasa Mataric

Sasa Mataric, 34 Jahre, ist sozusagen in

„Personalunion“ Spieler und Captain der

1. Herren und Leistungstrainer des Clubs.

Dabei trainiert er die Jugendmannschaften

und leitet erfolgreich die sportliche Umsetzung

unseres Sport- und Jugendförderprojektes.

Benedikt Maier

Benedikt Maier, Jahrgang 1991, spielt seit

Jahren erfolgreich bei den Junioren und

kam nach überzeugenden Einsätzen als

Spitzenspieler der 2. Herren im Jahre 2007

zum Team der 1. Herren. Auch hier zeigte

er auf Anhieb beachtliche Leistungen.

(DTB 1324)

David Novak

David Novak, 25 Jahre, ist neu bei den

HTC-Herren. Er stammt aus Tschechien

und wird an Position 1 aufschlagen. In seinem

Heimatland ist David die Nummer 22

der nationalen Rangliste. Er punktet seit

2002 auf der ATP-Tour und rangiert zur

Zeit in der Weltrangliste an Position 563.

In Deutschland wird er als die Nummer 88

der DTB-Liste geführt. Wir freuen uns auf

diesen sympathischen jungen Spieler.

Marvin Tawasi

Marvin Tawasi, Jahrgang 1993, ist der

jüngste Spieler der 1. Herrenmannschaft.

Seit mehreren Jahren ist er beim HTC als

Jugendspieler außerordentlich erfolgreich

und wird nun in dieser Saison zum ersten

Mal bei den Herren spielen. Marvin hat inzwischen

auf nationaler und internationaler

Ebene auf sich aufmerksam gemacht. Unter

den Spielern seines Jahrgangs nimmt Marvin

in Deutschland den 4. Platz ein. In der

DTB-Herrenliste hat er die Position 733.

R ü c k b l i c k 2 0 0 6 – 2 0 0 7

HTC-Jugendbericht 2007

Mannschaften 2007

Das Fazit der vergangenen Saison lautet:

Mit der HTC-Jugend geht es weiter auf-

wärts! Wie in manch anderer Sportart auch

muss man im Tennis neben dem Training viel

Erfahrung in Form von Matchpraxis sam-

meln, um sich weiter zu verbessern. Ohne

diese Erfahrung – sowohl im positiven als

auch im negativen Sinn – ist eine persön-

liche Weiterentwicklung nicht möglich. Die

im vergangenen Jahr gesammelte Erfah-

rung wird unseren Juniorinnen und Junioren

auch in der nächsten Saison bei all ihren

Die Junioren U 18

V. l. n. r.: Marvin Tawasi, Benedikt Maier, Frederick Wetzel, Nicholas Garcia

36

Turnieren weiterhelfen. Auf die nächsten

Jahre können wir uns sicher freuen, denn es

wachsen mehrere junge, talentierte und mo-

tivierte Spielerinnen und Spieler heran, bei

denen das Zusehen große Freude bereitet.

So war die Saison 2007 aus sportlicher Sicht

für die HTC–Jugend wieder einmal sehr

erfolgreich. Unsere Jugendmannschaften

erkämpften sich hervorragende Platzie-

rungen in den jeweiligen Altersklassen.

Den Junioren U 18 mit Nicholas Garcia,

Frederick Wetzel, Benedikt Maier, Marvin

Die Junioren U 14

V. l. n. r.: Nicolas Ewerbeck, Cornelius Scheifele, David

Vanselow, Ruben Weber und Jonathan Ewerbeck

Tawasi, Markus Maier, Thomas Legler und

Patrick Kalina gelang erwartungsgemäß

locker und souverän der Aufstieg in die

1. Bezirksliga, so dass die Mannschaft in

diesem Jahr ein heißer Kandidat für den

Titel des Badischen Mannschaftsmeisters

ist.

Die Junioren U 16 hatten 2007 einen

schweren Stand, da sie in der 1. Bezirksliga

antreten mussten und hier auf sehr starke

Gegner trafen. Dennoch zeigten auch die

Junioren Friedrich von Salmuth, Steffen

Ruppert, Nico Stampfer, Max-Julius Bock,

Philipp Pott, Constantin von Salmuth und

Maximilian Klee hervorragende Leistungen.

Bei den Junioren U 14 haben wir in der

abgelaufenen Saison zwei Mannschaften

ins Rennen geschickt. Beide Mannschaften

hatten, ähnlich wie die Junioren U 16,

starke Gruppengegner, gegen die unsere

R ü c k b l i c k 2 0 0 6 – 2 0 0 7

Spieler David Vanselow, Dominik Brado,

David Depré, Nicolas Ewerbeck, Sebas-

tian Fromm, Cornelius Scheifele, David

Münch, Johannes Trost, Nicolas Thünne-

sen, Christoph Schierbaum, Carl von Sy-

dow und Sebastian Tönshoff großartigen

kämpferischen Einsatz zeigten und sehr

spannende Begegnungen lieferten.

Die Junioren U12

V. l. n. r.: Lennart Freytag, Ruben Weber, Maxim Renke,

Jonathan Ewerbeck, Kai Will

Sehr erfolgreich schlossen die Junioren

U 12 die Saison 2007 ab. Das Team mit Ru-

ben Weber, Maxim Renke, Lennart Freytag,

Jonathan Ewerbeck und Kai Will gelang

ohne Matchpunktverlust (!) der Aufstieg

in die 2. Bezirksliga. Eine überzeugende

Leistung der Spieler, deren Trainingsfleiß

belohnt wurde.

Die 1. Junioren U 10

V. l. n. r.: Kaan Gall, Max Knorn, David Bouknight, Max

Huppertz. Es fehlt Simon Dosch

In der Altersklasse der Junioren U 10 haben

wir ebenfalls mehrere talentierte Spieler, so

dass wir hier zwei Mannschaften für den

HTC gemeldet haben. Der 1. Mannschaft

mit Max Huppertz, Max Knorn, Kaan Gall,

38

Simon Dosch und David Bouknight gelang

mit beachtlichen Leistungen und schon

überraschendem Spielwitz der verdiente

Aufstieg in die 1. Bezirksliga. Die 2. Mannschaft

mit den Youngsters Florian Schmitt,

Philipp Knorn, Felix Will, Benjamin Fromm,

Niel Blackmore, Benjamin Scheifele und

Tim Seagon belegte einen hervorragenden

2. Platz in der 2. Bezirksliga.

Die 2. Junioren U 10

V. l. n. r.: Florian Schmitt, Felix Will, Benjamin Fromm,

Philipp Knorn

Die Juniorinnen U 10 – Bezirksmeister 2007

V. l. n. r.: Johanna Kende, Katharina Kukaras, Trainer Sasa

Mataric, Laura Kende, Anthea Marin

Genauso erfolgreich wie die Junioren

schnitten im vergangenen Jahr auch die Juniorinnen

ab. Allen voran die Juniorinnen

U 10, die in der Besetzung Anthea Marin,

Katharina Kukaras, Laura und Johanna

Kende ohne Niederlage blieben und damit

souverän Bezirksmeister in dieser Konkurrenz

wurden.

Dem harmonischen und ambitionierten

Team der Juniorinnen U 12 mit Octavia

Klee, Julia Kende, Lena Vorfelder, Saskia

Hendriks und Deana da Costa gelang gegen

starke Konkurrenz ein hervorragender

2. Platz in der 2. Bezirksliga.

Bei der gerade zu Ende gegangenen Hallenrunde

konnten die Juniorinnen U 12

Anthea Marin, Julia Kende, Octavia Klee,

Katharina Kukaras und Lena Vorfelder erstmals

Hallenbezirksmeister werden.

Tennisberichte der

Jugendlichen

Wir, Max, Kaan, David, Max und Simon, sind

fünf lustige Jungs, die leidenschaftlich gern

Tennis spielen. Aber wir beherrschen auch

andere Sportarten richtig gut und können dabei

einige Erfolge vorweisen. Max Huppertz

ist auch noch ein richtig guter Leichtathlet.

David Bouknight und Max Knorn spielen

Fußball, Kaan Gall ist nebenbei noch Eishockeyspieler

und Simon, der inzwischen

nach Kalifornien gezogen ist, beherrscht

noch Inlinehockey. Alle zusammen ergeben

wir aber die 1. Junioren U 10 Mannschaft

des HTC. Unserem Trainer Sasa verdanken

wir nicht nur unsere bisherigen Erfolge, sondern

wir möchten bei ihm noch viel lernen

und weitere Siege feiern. Wir freuen uns

schon auf die nächste Saison.

Max Knorn und Kaan Gall

(beide 10 Jahre)

Dieses Jahr wurden wir Bezirksmeister. Wir,

das sind: Anthea Marin an Punkt 1, Katharina

Kukaras an Punkt 2, Laura Kende an

Punkt 3 und Johanna Kende an Punkt 4.

Eigentlich haben wir alle Begegnungen

ganz locker gewonnen. Aber das schwierigste

Spiel war gegen TC BW Schwetzingen.

Alle Spiele waren hart umkämpft,

trotzdem konnten wir 3 Einzel gewinnen

und haben nur eins verloren, so dass es

nach den Einzeln 3:1 für uns stand. Genauso

spannend wie in den Einzeln ging es im

Doppel weiter, aber wir schafften schließlich

das ersehnte und umjubelte 4:2 und damit

den Bezirksmeistertitel der Juniorinnen U

10. Darauf sind wir mächtig stolz und freu-

en uns schon sehr auf die nächste Saison,

aber da spielen wir in der U 12 und das

wird richtig schwer. Deshalb haben wir uns

vorgenommen, in der Wintersaison richtig

gut zu trainieren.

Turniererfolge

Laura Kende (10 Jahre)

Einige junge HTC-Cracks konnten im ver-

gangenen Jahr auch bei diversen über-

regionalen Turnieren beachtliche Erfolge

erzielen. Allen voran die erst 13-jährige

Carmen Smolka, die mit einem Kurz-Por-

trät in dieser Ausgabe vorgestellt wird. Sehr

erfolgreich verlief die Saison 2007 auch

für den 15-jährigen Marvin Tawasi, der in

diesem Jahr schon bei unserer 1. Herren-

mannschaft zum Einsatz kommen wird. Im

Sommer 2007 wurde Marvin Baden-Würt-

tembergischer Meister in seiner Alters-

klasse und belegte bei den Deutschen Ju-

gendmeisterschaften in Ludwigshafen ei-

nen beachtlichen 3. Platz. Sehr erfolgreich

schnitten die HTC-Jugendlichen auch bei

den Bezirksmeisterschaften ab. Benedikt

Maier wurde 2007 souverän Bezirksmeis-

ter der Junioren U 16. Katharina Kukaras

belegte sowohl auf Sand als auch in der

Halle den 1. Platz bei den Juniorinnen U 9.

In der gleichen Konkurrenz erreichten Laura

und Johanna Kende jeweils den 3. Platz bei

Julius Welters (9 Jahre)

den Meisterschaften im Sommer. Florian

Schmitt, Mannschaftsführer der Junioren

U 10, sicherte sich bei den Hallenbezirks-

meisterschaften einen grandiosen 2. Platz,

während der 9-jährige Julius Welters bei

seiner ersten Teilnahme einen ganz hervor-

ragenden 3. Platz belegen konnte.

R ü c k b l i c k 2 0 0 6 – 2 0 0 7

Nicholas Garcia (li.) und Frederick Wetzel

Die talentierten HTC-Junioren Marvin Ta-

wasi, Frederick Wetzel, Benedikt Maier und

Nicholas Garcia sind mittlerweile Stamm-

spieler unserer Herrenmannschaften und

werden auch in der kommenden Saison

versuchen, ihre Ranglistenpositionen wei-

ter zu verbessern. Neben Marvin Tawasi

konnte insbesondere auch Frederick Wetzel

in den vergangenen Wochen durch starke

Leistungen bei Herrenturnieren seine auf-

steigende Form unter Beweis stellen. Bei

den Herren-Bezirksmeisterschaften des

Bezirks II erreichte Frederick das Finale, um

kurz darauf bei den Badischen Hallenmeis-

terschaften in der 2. Runde nach großem

Kampf nur denkbar knapp dem an Position

1 gesetzten Klaus Junk zu unterliegen.

Jugendclubmeisterschaften

2007

„Ohne Fleiß keinen Preis“ und so wurde im

HTC auch im vergangenen Jahr wieder intensiv

und fleißig trainiert. Unser beliebter

Clubtrainer, Sasa Mataric, hat sich mit der

HTC-Jugend ehrgeizige Ziele gesetzt, und

nicht selten verlassen die Nachwuchscracks

abgekämpft, aber zufrieden den

Trainingsplatz. Auch die Fördergruppe, die

zusätzlich ein Mal pro Woche trainiert, steht

unter Sasas Leitung.

40

Das Allgemeine Jugendtraining

erfreut

sich schon seit Jahren

großer Beliebtheit

und bringt immer wieder

neue Kinder in den

HTC. Von unserem

ebenso engagierten

wie beliebten Jugendtrainer

und stellvertretenden

Jugendwart

Christian Jussli und

seinem Team wird das

Die Turnierleitung hatte alles bestens im Griff: Christian Jussli (li.) und Sasa Mataric

Training bestens organisiert,

was bei der großen Teilnehmerzahl HTC-Jugendclubmeister 2007

keinesfalls immer einfach ist.

wurden:

Schließlich gibt es für unsere Jüngsten

noch den Mini-Club, der von unserem lieben

Clubtrainer, Reinhard Dold, gegründet

wurde. Mit großem Enthusiasmus und Engagement

betreut er zusammen mit seinem

jungen Trainerstab, bestehend aus

Jugendmannschaftsspielern, jeden Freitag

die 3- bis 7-jährigen und bringt ihnen die

ersten Schläge bei.

Katharina Kukaras (9 Jahre), Bezirksmeisterin U9

Den erreichten Leistungsstand konnten die

Jugendlichen im Rahmen der Jugendclubmeisterschaften

2007, die am letzten Wochenende

vor den Sommerferien stattfanden,

unter Beweis stellen. Ein neuer Austragungsmodus,

der die Matchdauer zeitlich

begrenzte, stieß bei den Teilnehmern auf

positive Resonanz und sorgte für viele abwechslungsreiche

Begegnungen.

Minis

1. Fabian Will

2. Anton Radecker

3. Amelie Kreuer und Tim Kraft

Juniorinnen U 12

1. Julia Kende

2. Anthea Marin

3. Katharina Kukaras und Octavia Klee

Juniorinnen U 16

1. Alexandra Melnikov

2. Janina Riether

Junioren U 12

1. Lennart Freytag

2. Max Knorn

3. Maxim Renke und Kaan Gall

Junioren U 14

1. Ruben Weber

2. Jonathan Ewerbeck

3. Kai Will und Thomas Huschke

Junioren U 16

1. Steffen Ruppert

2. David Vanselow

3. Cornelius Scheifele und

Nico Stampfer

Steffen Ruppert – Clubmeister Junioren U 16

Julia Kende – Clubmeisterin

Juniorinnen U 12

Jugendwartin Myriam Kende bei der Siegerehrung

Wir helfen kleinen groß zu werden !

Das Team der Kinderarztpraxis

Dr. med. Elke Haffelder

Ärztin für Kinder-/Jugendmedizin, Allergologie,

Ernährungsmedizin, Sonographie

Strahlende Sieger der Jugendclubmeisterschaften 2007

S P ieLern

Warten auf die Siegerehrung

V. l. n. r.: Ruben Weber, Jonathan Ewerbeck, Kai Will, Felix Will

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Telefon 06221 470147

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Ver anstaltungen für die Jugend

HTC-Tenniscamp mit Sasa

Mataric August 2007

Wie jedes Jahr haben unsere Trainer während

der Sommerferien wieder mehrere

Trainingscamps angeboten, die bei den

Kindern sehr beliebt sind. So organisierte

Sasa Mataric gleich zu Beginn der Ferien

ein Camp, an dem fast 35 Kinder teilgenommen

haben. Intensives Training,

gemeinsames Mittagessen in unserem

Clubrestaurant Olive, ein Ausflug in den

Holiday Park nach Hassloch und ein Abschlussturnier

mit Siegerehrung ließ die

erste Ferienwoche wie im Flug vergehen

und machte den Kindern großen Spaß.

Die Teilnehmer des Tenniscamps mit Clubtrainer Sasa

Mataric und seinem Trainerteam mit Christian Jussli,

Thierry Kühn, Jenny von Sydow und Spitzenspielerin

Alisa Spitzer.

HTC-Tenniscamp und Kanufahrt

mit Reinhard Dold

Wir waren insgesamt 28 hoch motivierte

und gespannte Kinder zwischen 6 und 12

Jahren, die sich auf die Tenniswoche vom

27.08. bis 31.08.07 mit Reinhard und seinem

Trainerteam gefreut haben.

Auf 7 Plätzen wurden Montag, Dienstag

und Donnerstag bei den 7 verschiedenen

Trainern unterschiedliche Schwerpunkte

42

gesetzt. Jeder Trainer hatte sein eigenes

Übungsprogramm, das vom Krafttraining

mit dem Medizinball über das Spiel mit

der Ballmaschine und vielen verschiede-

nen Tennisübungen reichte. So wurde es

nie langweilig, man konnte viele Tipps und

Tricks lernen und vor allem Spaß haben.

Nach den ersten zwei Trainingstagen haben

wir uns mit dem Bus auf zum Kanufahren

auf den Kocher gemacht. In jedem Kanu

war ein Erwachsener mit dabei, damit wir

auch sicher wieder nach Hause kommen.

Manch einer hat dabei auch mehr oder we-

niger unfreiwillig gebadet. Und wer glaubt,

Tennis wäre anstrengend, der sollte mal

Kanufahren und

dabei auch selbst

paddeln!

Donnerstag war

dann auch schon

wieder Training an-

gesagt, denn am

letzten Tag (Freitag)

wartete das Ab-

schlussturnier mit

vielen tollen Prei-

sen auf uns. Natür-

lich wollten wir alle

gewinnen, doch im Vordergrund standen

vor allem die Spiel-

freude und das Sam-

meln von Erfahrung.

Am Ende gab es na-

türlich auch erste Sie-

ger, doch einen Pokal

oder Dubai-Diaman-

ten durfte jeder mit

nach Hause nehmen.

Damit auch die Trai-

ner, die sich wirklich

die ganze Woche tap-

fer mit uns geschla-

gen haben, nicht leer

Zweckentfremdung der Wasserrutsche am Wehr

ausgehen, hatte Reinhard auch für diese

jeweils ein ganz speziell ausgesuchtes Ab-

schlussgeschenk. Und schließlich haben

die Trainer ihrem Chef, ohne den es dieses

Camp gar nicht gegeben hätte, auch noch

zu seinem Jubiläum „10 Jahre Tennistrai-

ner beim HTC“ ein ganz besonderes Ge-

schenk gemacht.

Mir und meinen Brüdern Felix und Fabian

hat es riesig Spaß gemacht und wir freuen

uns schon auf das nächste Camp im Som-

mer 2008.

Teilnehmer – unser junger Autor trägt eine Baseballmütze

Kai Will

(13 Jahre)

Ausflug zur SAP-Arena

Steffi Graf und Andre Agassi –

Das beste Paar in der Tenniswelt

Ein großes Spektakel fand am Samstag,

den 27.10.2007, in der Mannheimer SAP-

Arena statt. Steffi Graf war mit ihrem Mann

Andre Agassi nach langer Zeit mal wie-

der in unserer Region. Sie kamen, um ei-

nen Schaukampf zu veranstalten und die

Einnahmen an arme Kinder zu spenden

(Stiftung Steffi Graf „Children for Tomor-

row“). Leider konnte Steffi nur ein Mixed

mit Andre gegen Goran Ivanisevic und Ju-

stine Henin spielen, da sie eine Verletzung

am Bein hatte. Andre war der Spaßvogel

wie immer: mit lustigen Einlagen gewann

er das Publikum für sich. Er war auch der-

jenige, der am meisten leistete, denn er

spielte nicht nur das Mixed, sondern auch

noch jeweils ein Einzel gegen Goran Iva-

nisevic und gegen Ivanovic (diese ist auf

Platz 4 der Weltrangliste). Insgesamt war’s

ein toller Spieltag in der Mannheimer SAP-

Arena.

Nicolas und Jonathan Ewerbeck

(15 u. 13 Jahre)

Sade

Weihnachtsfeier für den

Miniclub

Kurz vor Beginn der Weihnachts-

ferien fand in der HTC-Halle die

Weihnachtsfeier der Miniclub-Kin-

der statt. Zunächst wurde unter

der Leitung von Reinhard Dold eine

Stunde trainiert, anschließend kam

ein Zauberer, der für eine Stunde die

kleinen Zuhörer mit unglaublichen

Tricks in seinen Bann zog und zum

Abschluss besuchte uns noch der

Nikolaus, bevor sich schließlich alle

frohgestimmt in die Weihnachtsferi-

en verabschiedeten.

Ein lustiger und abwechslungsrei-

cher Nachmittag ging zu Ende, der

allen viel Freude gemacht hat.

H a i r s t y l i n g f ü r S i e u n d I h n . . .

C O I F F E U R

Große Kinderaugen verfolgen die Zaubertricks

Der Nikolaus verteilt Geschenke

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R ü c k b l i c k 2 0 0 6 – 2 0 0 7

Glosse am

Rande gesehen

Erwin Maier und Oskar Fritz (links)

als fachkundige Zuschauer

Dank an alle Beteiligten

Auch in diesem Jahr sage ich wieder ei-

nen herzlichen Dank an unsere engagier-

ten Trainer Reinhard Dold und Sasa Ma-

taric sowie alle weiteren Übungsleiter, die

Woche für Woche mit den Kindern und

Jugendlichen eifrig trainieren. Unserem

stellvertr. Jugendwart und Jugendtrainer

Christian Jussli ebenso ein herzliches Dan-

keschön für seinen unermüdlichen Einsatz

für die HTC-Jugend.

Schließlich danke ich den Eltern, Kindern

und Jugendlichen sehr herzlich für ihr

Engagement und ihre Unterstützung so-

wie die stets gute Zusammenarbeit und

wünsche allen viel Freude und Erfolg in der

kommenden Saison.

Myriam Kende

Weitere Veranstaltungen von

Reinhard Dold

bei denen die Jugendlichen sicher ebenso

viel Freude hatten, die hier nur aufgelistet

werden, waren ein Tenniscamp im September

2007 verbunden mit einem Ausflug

zu 1899 Hoffenheim und zur Burg Guttenberg

sowie ein Ausflug zum Bundesligaspiel

VfB-Stuttgart gegen BVB Dortmund.

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3. Tenniscamp

Ausflug Hoffenheim

Ausflug Burg Guttenberg

Ausflug zum Bundesligaspiel VfB - BVB

Vergnügen: Wa s war los im HTC

Breitensport und Vergnügen

im HTC

Vergnügen hat im HTC schon immer eine

große Rolle gespielt.

Wenn man sich die Geschichten von damals

anhört, waren die Clubmitglieder mit Begeisterung

dabei. Doch will ich nicht ganz außer

Acht lassen, dass es sich hierbei auch

„um eine Stammbesetzung“ handelte, die

stets dabei gewesen war. Es galt nicht nur

das Vergnügen selbst zu haben, sondern

es mussten die Ideen weiter gesponnen,

Vorbereitungen getroffen und auch die Mitglieder

motiviert werden.

1992 kam ich als Quereinsteiger in einen

Kreis hinein, der von Susanne Groß geleitet

wurde. Mein erstes Amt war die Betreuung

des traditionellen Fußballturniers „Müde

Wade“ gegen „Tennisarm“ am Saisonanfang

und -ende mit Kaffee, Kuchen und einem

Likörchen. Es wurden Unmengen von

Kuchen gebacken, Kaffee, Tee und Rum

angeboten, auf einem langen Tisch aufge-

baut und rasend schnell verzehrt, da zu

dieser Zeit die Zuschauer noch Menschen-

mengen bildeten: In der Halbzeit wurde

getrunken und gegessen, nach dem Spiel

wurde nochmals genascht und ein Schluck

Kaffee, Tee oder ein Schnäpschen getrun-

ken.

1999 wurde mit Marianne Scheid-Wetzel

und Reinhard Dold ein neues Veranstaltungskonzept

ins Leben gerufen: der Freizeit-

und Breitensport. In den Anfängen schlugen

sich Marianne Scheid-Wetzel und Reinhard

Dold kurzzeitig alleine durch das Amt,

dann haben sich Mitstreiter und Mitstreiterinnen

gefunden mit einer guten Mischung

aus Organisation, Ideen und Planung.

Mit dem Umzug auf die neue Anlage 2000

wurde das Angebot des Freizeit- und

Breitensport noch mehr genutzt. Wanderungen,

Schleifchenturniere, Spielpartnerbörse,

Doppelabend (Motto: wer kommt,

macht mit), HTC-Mixed-Night im Winter in

der Halle und andere haben die Mitglieder

in den Bann gezogen. Da wurde eine Tra-

R ü c k b l i c k 2 0 0 6 – 2 0 0 7

dition wieder aufgenommen, die in einen

kurzzeitigen Schlummer verfallen war.

Mit Petra Kempter (seit 2007 Referentin für

Freizeit- und Breitensport), Dr. Gudrun Loer-

Depré, Marion Metzke-Hoffmann, Marianne

Scheid-Wetzel, Andreas Sellack, Marlies

Werner, Caroline Warlimont und Claudia

Zöhrer hat sich ein stabiles Team etabliert.

Ziel unserer Arbeit ist es, die Mitglieder für

unsere Veranstaltungen zu begeistern und

zur Teilnahme zu motivieren.

Um das Interesse für die Veranstaltungen

zu wecken, gibt es seit Januar 2008 einen

Infokasten über dem Schuhbord (vor dem

Eingang zur Tennishalle), in dem das Freizeit-

und Breitensportteam die geplanten

Veranstaltungen rechtzeitig und übersichtlich

anbringt.

Gerade für Mitglieder, die neu im Club

sind, bieten die Veranstaltungen des Freizeit-

und Breitensportteams die Möglichkeit,

schnell Kontakte zu knüpfen und nach

neuen Spielpartnerinnen und Spielpartnern

Ausschau zu halten.

Durch das Auslegen von Infoblättern, direkte

Ansprache der Mitglieder und Mail-

Rundschreiben werden die Veranstaltungen

ergänzend bekannt gegeben.

Regelmäßig werden auf der neu gestalteten

Homepage des HTC (www.htc-tennisclub.

de) die Veranstaltungen unter Aktuelles/

News ausgeschrieben. Hier können die

Anmeldungen heruntergeladen und ausgedruckt

werden. Zudem wurde dem Freizeitund

Breitensport (siehe Grafik) eine eigene

Kategorie eingerichtet, der die neuesten

Veranstaltungen und Berichte entnommen

werden können.

Die Saison 2008 wird wieder interessante

46

und spielfreudige Veranstaltungen des Frei-

zeit- und Breitensportteams beinhalten.

Überzeugen Sie sich – machen Sie mit!

Caroline Warlimont

Freizeit- und Breitensportveranstaltungen

Für die Freizeitspieler im HTC werden vom

Freizeit- und Breitensport-Team im Jahr

mehrere Turniere angeboten.

In der Wintersaison sind dies die Veranstaltungen

HTC-Mixed-Night und das Turnier

mit Neumitgliedern, die jeweils an einem

HTC-Mixed-Night 2007

Samstagabend in der Regel im Januar/Feb-

ruar stattfinden. Für diesen Zweck wird die

Tennishalle vom Club den Freizeitspielern

kostenlos zur Verfügung gestellt; sie beginnen

um 18.00 Uhr und enden gegen 23 Uhr.

Die Saisoneröffnungs-/Saisonabschlussturniere

finden jeweils an einem Sonntag

von 14 bis 18.00 Uhr statt. Das Doppel-

Mixed-Turnier im Juni wird an einem Vormittag

unter der Woche angesetzt und ist

für Mitglieder gedacht, die etwas freier über

ihre Zeit verfügen können.

Für alle Veranstaltungen organisiert das Freizeit-

und Breitensportteam die Getränke für

die Spielpausen und sorgt für die Stärkung

der Teilnehmer mit Kuchen, Salaten und

Snacks. Nach Abschluss der Turniere treffen

sich die Teilnehmer zum gemeinsamen

Essen und gemütlichem Ausklang auf

der Terrasse, in der HTC-Lounge oder im

Foyer der Tennishalle. Dies ist u. a. auch mit

ein Grund, warum für alle Turniere mit der

Anmeldung ein angemessener Unkostenbeitrag

erhoben wird. Zum Aufstellen der

Bänke, der Tische, eines Kühlschrankes

und bei Bedarf zur Beschattung der Aufbau

eines Zeltes leistet unser Platzmeister

Andreas Sellack wertvolle Dienste.

Zudem gibt es einen Doppelabend (donnerstags)

auf den Plätzen 5 und 6 von 18.30

– 20.30 Uhr nach dem Motto „Wer kommt

macht mit“ unter der Leitung von Gerhard

Stampfer. Besonders Neumitgliedern bietet

sich hier eine Chance, Spielpartner/innen

kennen zu lernen.

Die Turnierleitung der Veranstaltung im Winter,

für das Saisoneröffnungsturnier und für

das Doppel-Mixed-Turnier liegt in den Händen

von Reinhard Dold. Gerhard Stampfer

leitet das Saisonabschlussturnier. Trotz

Anmeldeschluss ein paar Tage vor Turnier-

Beginn stehen die Teilnehmer in der Regel

erst am Vorabend fest, weshalb der jeweils

zuständige Trainer die Paarungen in einer

Abend-/Nachtsitzung aufgrund seiner pro-

funden Kenntnisse über die Spielstärken

der Teilnehmer zusammenstellen muss.

Je nach Anzahl der Teilnehmer beträgt die

Spielzeit zwischen 30 und 45 Minuten pro

Veranstaltungen

Spielrunde. Je nach Turnier sind 4 bis 5

Spielrunden zu absolvieren.

Das Spielergebnis ist nur im Saisonab-

schlussturnier von gewisser Bedeutung.

Jeder Spieler erhält für eine gewonnene

Begegnung ein Schleifchen. Nach Ende

des Turniers werden die gewonnenen

Schleifchen addiert und die drei Teilneh-

Jahr Tennishalle Freiplätze

2006 28.01. HTC-Mixed-Night 06.05 Saisoneröffnungsturnier

18.02. Turnier mit Neumitgliedern 18.06. Doppel-Mixed-Turnier

24.09. Saisonabschlussturnier

2007 03.02. HTC-Mixed-Night 28.04. Saisoneröffnungsturnier

21.06. Doppel-Mixed-Turnier

16.09. Saisonabschlussturnier

Für alle, die gerne

Cross spielen!

mer mit den meisten Schleifchen erhalten

einen Gutschein für die „Olive“. Haben die

Sieger oder Siegerinnen die gleiche Anzahl

Schleifchen, entscheidet eine Runde Boule

über die endgültige Platzierung.

Was für den Künstler der Applaus, ist für

das Freizeit- und Breitensportteam und die

Turnierleitung die Anzahl der Spielerinnen

und Spieler als Gradmesser für Begeiste-

rung und Zufriedenheit der Teilnehmer. Wie

gut die Veranstaltungen von den Freizeit-

spielern angenommen werden, belegen

eindrucksvoll die von den Veranstaltungen

in 2007 von Caroline Warlimont aufgenom-

menen und hier gezeigten Fotos.

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R ü c k b l i c k 2 0 0 6 – 2 0 0 7

Saisoneröffnungsturnier 2007 Saisonabschlussturnier 2007

Von dieser Stelle ein großes Dankeschön

an alle Mitwirkenden des Freizeit- und Brei-

tensportteams und die Turnierleiter. Dies

gilt insbesondere für Petra Kempter, die

das Referat Freizeit- und Breitensport seit

48

einem Jahr leitet und sich hervorragend in

ihr neues Amt eingearbeitet hat. Ich möchte

allen Beteiligten zurufen: weiter so! Die Ver-

anstaltungen stellen eine wunderbare Mi-

schung zwischen sportlicher Betätigung

und Geselligkeit dar.

Peter Schneider

LADIES MORNING CUP

Jedes Jahr ein bisschen besser

Wenn mittwochvormittags Damendoppel

auf den Plätzen 4 und 5 gespielt wird – so

richtig mit Anzeigentafel und anfeuernden

Mannschaftskameradinnen und Zuschau-

ern – dann findet ein Turnier des Ladies

Morning Cup statt.

Dies ist eine mittlerweile sehr populäre

Hobbyrunde für Nichtmannschafts-Spiele-

rinnen, die vom Badischen Tennisverband

organisiert wird. Im Gegensatz zur Meden-

runde ist bei der Hobbyrunde nicht alles

bis ins kleinste Detail geregelt. Es soll noch

Raum für individuelle Vereinbarungen der

Mannschaften bleiben. Außerdem werden

beim Ladies Morning Cup keine Einzel,

sondern insgesamt 4 Doppel über 2 Sätze

gespielt. Bei Satzausgleich entscheidet ein

Match-Tiebreak.

Die teilnehmenden HTC-Damen trainieren

ganzjährig, um jeweils im Frühsommer gut

aufgestellt zu sein, freuen sie sich doch

schon im Winter auf die neue Saison! Und

wie alles vorbereitet wird: die Spielleite-

rinnen teilen zusammen mit den ande-

Ladies Morning Cup-Team 1

V. l. n. r.: Anna Ihrig, Diethild Bock, Gabriele v. Weizsäcker, Steffi Herfarth, Brigitte Schneider, Heidi Schweinfurth, Ruth

Kalina, Henriette v. Salmuth, Uta Heesch, es fehlt Beate Plinkert

ren Spielerinnen die Gruppierungen nach

Stärken/Schwächen vor jedem Spiel neu

ein, jede bringt für die Stärkung für zwi-

schendurch Erfrischungen wie Erdbeeren,

Bananen, Melonen sowie Backwaren mit,

eine schöne Gepflogenheit, die wir auch bei

unseren gegnerischen Mannschaften sehr

zu schätzen wissen!

Ja, und für eine angenehme Atmosphäre

auf unseren reservierten Plätzen sorgt un-

ser aufmerksamer Platzmeister Andreas

Sellack mit Sonnenschirmen, Turniertafeln,

Eiswasser zur Kühlung der Getränke und

einem netten Spruch auf den Lippen…

Jede Turnierrunde endet jeweils mit einem

tollen gemeinsamen Mittagessen mit un-

seren Gästen auf unserer herrlichen Ter-

rasse – bei Auswärtsspielen natürlich in

ähnlichem Ambiente. Unsere Gäste – und

wir selbst – sind regelmäßig angetan von

der Küche der „Olive“, die uns mit einem

bunten Salat und einem leckeren Tellerge-

richt und einem Getränk umsorgt.

R ü c k b l i c k 2 0 0 6 – 2 0 0 7

Unser 1. Ladies Morning Cup–Team bestritt

in den Jahren 2006 und 2007 ihre 6. bzw.

7. Saison und man kann sagen: Wir sind

jedes Jahr ein bisschen erfolgreicher ge-

wesen!

Nachdem wir drei Jahre hintereinan-

der Platz 2 bei einer Gruppenstärke von

6 Mannschaften belegen konnten, haben

wir 2006 endlich unser großes Ziel, nämlich

den Gruppensieg erreicht. In der darauf fol-

genden Zwischenrunde waren uns die La-

dies aus Sinsheim mit einem gewonnenen

Satz Vorsprung überlegen. In der Saison

2007 nun haben wir es geschafft, noch eine

Runde weiter und damit unter die letzten

50

Erkundung

Sanierung

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Sanierungstechniken mbH

Historische Erkundung

6 von 70 teilnehmenden Mannschaften zu

kommen! Im Kampf um die Teilnahme an

der Endrunde in Sinsheim sind wir äußerst

unglücklich durch einen verlorenen Tie-

break knapp in der Zwischenrunde an Rot-

Weiß-Wiesloch, den späteren Siegerinnen

des Wettbewerbs, gescheitert.

Im HTC hatte es sich herumgesprochen,

dass es eine Ladies Morning Cup-Mann-

schaft gibt, die auf und neben dem Ten-

nisplatz viel Spaß hat, und so ist es nicht

verwunderlich, dass die eine oder andere

Tennisspielerin gefragt hat: Kann ich bei

Euch mitmachen? Reinhard Dold hat alle

Anfragen gesammelt – es hat ein Treffen

� Erfassung von Altlasten und Altstandorten

� Erfassung, Konvertierung, Aufbereitung und Bereinigung raumbezogener Daten

� Multitemporale Luftbildauswertung

� Bewertung und Einstufung der altlastverdächtigen Fläche

� Darstellung der Ergebnisse in Gutachten und Kartenwerken

stattgefunden – und so konnte im Jahr 2007

erstmals ein 2. Ladies Morning Cup – Team

an den Start gehen.

Die „neuen Ladies“ mit Petra Kempter als

Mannschaftsführerin konnten nun auspro-

bieren, welche Spielerinnen besonders gut

auf dem Platz harmonieren, welche bes-

ser auf die Vor- oder Rückhandseite passt,

wieso man im Turnier plötzlich ganz anders

als im Training am Vortag spielt, usw., usw.

Bereits in der ersten Saison ist es gelungen,

den 2. Gruppenplatz zu erreichen. Neben

Petra Kempter waren noch folgende Damen

am Erfolg beteiligt: Christina Dulger, Sabine

Hohmann, Karin Landenberger, Dorothea

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Sanierungskonzeption - Sanierungsbegleitung - Bauüberwachung

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� Genehmigungsplanung

� Vorbereiten und Erstellen der Ausschreibungsunterlagen mit Leistungsbild,

Leistungsverzeichnis, Sicherheits- / Gesundheitsplan, Vergabevorschlag

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Nobis, Cathrin Pischon, Marianne Scheid-

Wetzel, Caroline Warlimont, Dr. Ursula Will,

Claudia Zöhrer.

Gratulation und weiterhin beiden Ladies-

Teams viel Spaß und Erfolg!

Ruth Kalina und Petra Kempter

Das

i-Tüpfelchen

des guten

Geschmacks.

Neujahrsempfang

Am 20.01.06 trafen sich ca. 35 und am

26.01.07 ca. 41 HTC-Mitglieder und deren

Partnerinnen und Partner zum traditions-

reichen Neujahrsempfang des HTC. 2007

hatte der Club, um auch jüngeren HTC-Mit-

gliedern die Teilnahme zu ermöglichen, die

Damen und Herren der 1. Mannschaften

eingeladen. Die 1. Damen haben regen

Gebrauch von der Einladung gemacht, die

1. Herren waren etwas weniger vertreten.

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Der Neujahrsempfang des HTC ist eine

willkommene Gelegenheit, im feierlichen

Rahmen mit Tennisfreunden bei gutem

V. l. n. r.: Fr. Krebs, S. Gaertner, E. Warlimont, Prof. A. Krebs

Essen und Wein einen geselligen Abend zu

verbringen. Dieses Treffen nutzt der 1. Vor-

sitzende H. D. Hormuth, um nach seiner Be-

grüßung die Anwesenden auch über kleine

und große Erfolge und Nöte des Clubs zu

informieren.

V. l. n. r.: H.-D. Hormuth, M. Kende, H. + R. Kalina

V. l. n. r.: Dr. J. + Prof. A. Wellensiek, Dr. E. Baumgärtner

R ü c k b l i c k 2 0 0 6 – 2 0 0 7

V. l. n. r.: R. Kalina, Dr. F. + P. Kempter, P. + I. Huschke

Im Grunde ist der Neujahrsempfang die

einzige regelmäßige HTC-Veranstaltung,

52

bei der die Clublounge von den Mitgliedern

genutzt wird. Die Saisoneröffnung und der

Saisonabschluss finden in der Regel im

Freien auf der Terrasse statt, wenn das Wet-

ter es zulässt. Es wäre daher schön, wenn

zu den kommenden Neujahrsempfängen

sich wieder sehr viele Mitglieder jeden Al-

ters in der schönen Clublounge einfinden

würden.

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Peter Schneider

Begrüßung der Neumitglieder

am 17.05.06 und 15.05.07

Seit vielen Jahren ist es im HTC Tradition,

dass die neuen HTC-Mitglieder vom Vorstand

des HTC im Mai zu einem Glas Sekt

und belegten Brötchen eingeladen und

vom 1. Vorsitzenden sowie weiteren Mitgliedern

des Vorstandes und interessierten

Spielerinnen und Spielern begrüßt werden.

Das Ganze findet in der Clublounge oder,

wenn es die Witterung zulässt, auf der Terrasse

statt.

Der 1. Vorsitzende Hans-Dieter Hormuth

nutzt diese Gelegenheit, um den neuen

Mitgliedern etwas über die Historie des

Clubs zu berichten und sie mit den Gepflogenheiten

des Clubs vertraut zu machen

sowie die Mitglieder des Vorstandes und

ihre Aufgabengebiete vorzustellen.

Anwesende HTC-Clubmitglieder und „die

Neuen“ stellen sich dann gegenseitig vor,

gefolgt von einer zwanglosen geselligen

Runde, bei der Tipps ausgetauscht werden,

wie man sich möglichst schnell in das

Clubleben integrieren und Spielpartner finden

kann. Natürlich sind die im Laufe eines

Tennisjahres anstehenden Veranstaltungen

und Turniere ein großes Thema.

Peter Schneider

Abschied des

Nobelpreisträgers

Professor Dr. Bert Sakmann, Direktor der

Abteilung Zellphysiologie am Max-Planck-

Institut für medizinische Forschung und

Medizin-Nobelpreisträger von 1991, wurde

am 12. Juni 2007 65 Jahre alt. Als Ruheständler

verließ er im Januar 2008 Heidelberg

in Richtung München.

Familie Sakmann war seit 1989 Mitglied im

HTC. Als Abschiedsgeschenk für seinen im

Laufe der Jahre zum Tennisfreund gewor-

denen Tennisschüler Bert Sakmann organi-

sierte Reinhard Dold ein Herrendoppel mit

prominenter Besetzung auf der HTC-Anla-

ge. Als Mitspieler konnte er Bodo Nitsche,

Laci Legenstein und Prof Dr. Karl Weber

gewinnen.

Teilnehmer v. l. n. r.: Dr. K. Weber, B. Nitsche,

L. Legenstein, R. Dold, Prof. Dr. B. Sakmann

Sie alle hatten sehr viel Spaß bei diesem

Abschiedsmatch, wie Reinhard schmun-

zelnd erzählt …

Peter Schneider

Freundschaftsturnier

HTC – Grasshopper Club

Zürich

Vom 21. bis 23. Septemper 2007, einem

wunderschönen sonnigen Spätsommer-

wochenende, waren unsere Züricher Ten-

nisfreunde bei uns zu Gast. Bereits der

Empfang auf der Clubterrasse und das

anschließende Abendessen in unserer

Clublounge gaben Gelegenheit, sich ge-

genseitig kennen zu lernen bzw. die schon

bestehenden langjährigen Freundschaften

aufzufrischen.

Nach der Begrüßung durch unseren 1. Vor-

sitzenden H.-D. Hormuth wurden von Ha-

Wo und Myriam Kende bereits die Spiel-

paarungen für den nächsten Turniertag

ausgelost. In den Hotels warteten - nach

Altstadteskapaden – Schoko-Tennisschlä-

ger als Betthupferl auf unsere Freunde.

Da die Kultband „Tokio Hotel“ im Europä-

ischen Hof gastierte, wurde die Nachtruhe

durch die hysterisch kreischenden Fans,

die vor dem Hotel lagerten, gelegentlich

jäh unterbrochen.

Dessen unbeeindruckt erschien die Zü-

richer Mannschaft am Samstagmorgen

pünktlich und in bestechender Form zum

Begrüßung der Gäste

Essen in der Lounge

Betthupferl für unsere Schweizer Gäste

Spielbeginn. Vor allem die Juniorinnen und

Junioren, darunter die Züricher Stadtmeis-

terin Fiona von Burg sowie deren talentierte

jüngere Schwester Linda, zeigten in ihren

Matches gegen unsere 1. Damen Alisa

Spitzer und Ann-Kathrin Pfeiffer hervorra-

gendes Tennis. Weitere Höhepunkte waren

die Einzel von Dominique Sträsler und HTC-

Crack Nicholas Garcia sowie Thierry Wetzel

gegen unseren ewig jungen Stephane Ve-

zina. Auch die Evergreens Dicker Hormuth

gegen Hajo Thümen, Harald Botzke gegen

Andras Szöcsik, Mike Wisnowski gegen

Donald Spitzer, Jörg Meister gegen Peter

Nägeli sowie Ha-Wo Kende gegen Fritz

Zwicky wurden exzessiv ausgetragen, so

dass die Akteure anschließend beinahe das

Sauerstoffzelt aufsuchen mussten.

Sektempfang auf der Terrasse

R ü c k b l i c k 2 0 0 6 – 2 0 0 7

Sektempfang auf der Terrasse

Bereit zum Herrendoppel

V. l. n. r.: Dr. J. Isele, U. v. Burg, H. Botzke, A. Szöcsik

54

Stephane Vezina, HTC, und sein Gegner ...

Jörg Meister, HTC, und sein Gegner ...

Hajo Thümen flankiert von seinen HTC-Freunden

Mitwirkende des Senatsachters

... Thierry Wetzel, GCZ

... Peter Nägeli, GCZ

Urs von Burg, H.D. Hormuth

Zuschauer am M-Platz

Da spielten die routinierten Nora von Burg,

Myriam Kende, Karin Botzke, Urs von Burg,

Erich Baumgärtner, Gunnar Jauch und

Heinz Kalina etwas ökonomischer, aber

mindestens genauso effektiv. Der Spieltag

wurde mit zahlreichen spannenden Dop-

pel- und Mixed-Paarungen abgerundet.

Obwohl die Hitze ihren Tribut forderte, ka-

men alle Spielerinnen und Spieler gut rege-

neriert und strahlend aus ihren Hotels zum

großen HTC-Ball ins Prinz-Carl-Palais. Auf

dem Kornmarkt spielte zum Sektempfang

bereits die Freddy-Wonder-Combo auf

und geleitete die Gäste in den festlichen

Ballsaal. In den Ansprachen unseres Präsi-

denten Dr. Jobst Wellensiek, unserer Vorsit-

zenden Hans-Dieter Hormuth und Ha-Wo

Kende wurde insbesondere die einmalige

Clubfreundschaft zwischen dem HTC und

dem GC Zürich, die nunmehr seit über 40

Jahren besteht, gerühmt. Der Grasshopper-

Präsident Urs von Burg übergab sodann im

Rahmen seiner launigen Dankesrede eine

riesige goldene Kuhglocke, die im wahrsten

Sinne des Wortes besten Anklang fand.

Neben dem köstlichen Abendessen sorgte

Harald Botzke als HTC-Hofsänger, Dichter

und Kabarettist, begleitet von Erich Baum-

gärtner am Flügel, für einen weiteren Hö-

hepunkt des Abends. Last but not least hat

Harald eigens eine Grasshopper-Hymne

komponiert !

Zu den heißen Rhythmen der Superband

von Freddy Wonder wurde noch bis tief in

die Nachtstunden das Tanzbein geschwun-

gen, ehe die wundervolle Ballnacht aus-

klang. Weitere Einzelheiten zum Ball finden

Sie im nachfolgenden Bericht.

Auch am nächsten Tag kamen unsere

Züricher Tennisfreunde in alter Frische in

den Club, um erneut fleißig das Racket zu

schwingen. Im alles entscheidenden Se-

nats-Achter – je 4 Akteure auf jeder Seite

– hatten die Grasshoppers dieses Mal die

Nase vorn und durften daher ihr Sieges-

glück mit reichlich Prosecco genießen.

Gastgeschenk vom GCZ

Abschiedstrunk

Nach einer finalen Stärkung auf der son-

nigen Clubterrasse hieß es Abschied neh-

men und „Auf ein Wiedersehen“ in Zürich

2009 anstoßen, auf das wir uns schon heute

sehr freuen.

Ha-Wo Kende

HTC-Ball am

22.September 2007

im Prinz-Carl-Palais

Im Oktober 2005 fand nach 15-jähriger Ball-

Abstinenz wieder ein HTC-Ball anlässlich

des 115. Club-Jubiläums statt. Nachdem

dieser Ball eine rundum gelungene Veran-

staltung gewesen war, wurde beschlossen,

bis zum nächsten Ball nicht mehr so viele

Jahre verstreichen zu lassen. So fand am

22. September 2007 der HTC-Ball im Spie-

gelsaal des Prinz-Carl-Palais statt. An die-

sem Abend waren auch die Tennisfreunde

vom Grasshopper-Club Zürich (GCZ), die

an diesem Wochenende am traditionellen

Freundschaftsturnier der beiden Clubs teil-

nahmen, Gäste des HTC-Balles.

Für die tadellose Organisation des Balls

war Petra Kempter verantwortlich, unsere

Referentin für Freizeit- und Breitensport.

Caroline Warlimont hat den Abend für die

HTC-Zeitung und das Clubarchiv fotogra-

fisch festgehalten. Die hier gezeigten Fotos

des Balls stellen nur eine kleine Auswahl

dar, weitere finden Sie auf der Homepage

unter www.htc-tennisclub.de.

Spiegelsaal im Prinz-Carl-Palais

Foyer im Prinz-Carl-Palais

R ü c k b l i c k 2 0 0 6 – 2 0 0 7

Glosse am

Rande gesehen

Gefühle eines Tennisballes

56

Mit Grazie

Gelöffelt

Lehrhaft

Gedroschen

Tennis und Golf 1933, Nr. II, Seite 227,Vier Typen vom Turnier

Zeichnungen von R. P. Bauer

Aufgrund der Sommerferien verlief der Kar-

tenverkauf zunächst etwas schleppend.

Schließlich wurden aber alle Karten verk-

auft, so dass 162 Teilnehmer gezählt wur-

den, die sich sichtlich amüsierten. Zur guten

Stimmung trug, wie auch schon 2005, die

überregional bekannte "Freddy-Wonder-

Combo" kräftig bei. Im Gegensatz zum Ball

2005 war die HTC-Jugend dieses Mal kaum

vertreten.

Freddy-Wonder-Combo vor dem Prinz-Carl-Palais

Der Abend begann mit einem Sektempfang

auf dem Kornmarkt, direkt vor dem Prinz-

Carl-Palais und mit Blick auf das Heidelberger

Schloss. Die Ballteilnehmer genossen den

Empfang in romantischer Altstadtatmosphä-

re bei spätsommerlichen Temperaturen so

sehr, dass nach einiger Zeit zum Einnehmen

der Plätze im Festsaal aufgefordert werden

musste. Das Prinz-Carl-Palais, das früher

einmal das Grand-Hotel Heidelbergs war,

erwies sich, wie nicht anders zu erwarten, als

die ideale Räumlichkeit für einen festlichen

Ball. Es bot zudem in dem Foyer sehr gute

Tanzmöglichkeiten. Die Tische waren, dem

Raum angemessen, festlich für je 8 Personen

gedeckt. Das Essen war köstlich.

Bevor zum Tanzen übergegangen wurde,

hielten die Präsidenten Dr. Jobst Wellen-

siek und Urs von Burg sowie der 1. und der

2. Vorsitzende des HTC Hans-Dieter Hor-

muth und Hans-Wolfgang Kende kurzwei-

lige, humorvolle Ansprachen, die sich insbe-

sondere an die Teilnehmer des befreundeten

Clubs richteten.

Sektempfang vor dem Prinz-Carl-Palais

Petra Kempter, Organisatorin des Balles

Herr Dr. Wellensiek rief in Erinnerung, wie es

1961 zu der wunderbaren, dauerhaften Ten-

nisfreundschaft zu dem Grasshopper-Club

Zürich kam. (Anm. der Red.: Einzelheiten

sind nachzulesen in der Clubzeitung 2006).

Der Präsident des GCZ überreichte dem

HTC eine Kuhglocke als Gastgeschenk.

Ein äußerst amüsanter Höhepunkt des

Abends waren die musikalischen Einlagen

von Harald Botzke und Dr. Erich Baumgärt-

ner. Harald Botzke sang drei unvergessene

Couplets von Otto Reutter (1870 - 1931):

"Der Überzieher", "Alles weg'n de Leut'"

und "In fünfzig Jahren ist alles vorbei".

Urs von Burg, Übergabe Gastgeschenk

Harald Botzke als Alleinunterhalter mit Frack und Zylinder

Dr. Erich Baumgärtner am Klavier

Dabei war er mit Frack, Zylinder und

weißem Schal einem Künstler der Epoche

Otto Reutters und dem Ambiente des Spie-

gelsaals angemessen gekleidet. Auf dem

Klavier begleitet hat ihn Dr. Erich Baum-

gärtner.

Balleröffnung

Dass Harald Botzke Talent zum Singen hat,

wissen männliche HTC-Mitglieder, die re-

gelmäßig die Duschen frequentieren. Dass

die beiden aber eine derartig professio-

nelle Vorstellung abgeben würden, mit der

man durchaus eine zweite Karriere starten

könnte, hat doch sicher viele Gäste des

Abends nachhaltig beeindruckt.

R ü c k b l i c k 2 0 0 6 – 2 0 0 7

Unsere Tennis-Models der 1. Damen

Ha-Wo und Myriam Kende

links: Unsere elegante Fotografin Caroline Warlimont

Gegen Mitternacht sang ein gemeinsamer

Chor aus HTC- und GCZ-Mitgliedern das

"Lied des Grasshopper-Clubs Zürich" mit

der Melodie von "Die Gedanken sind frei"

und einem Text von Harald Botzke, der sich

als Bewahrer des volksnahen Liedgutes im

Heidelberger Tennis-Club 1890 e.V. hervor-

tat. Am Klavier begleitete wieder Dr. Erich

Baumgärtner. Anschließend übertrug Ha-

rald Botzke die Rechte an dem Liedtext

zur weltweiten Verwertung auf die Tennis-

Sektion des Grasshopper-Clubs Zürich mit

folgenden Auflagen:

58

1. Das Lied ist mindestens dreimal jährlich

als Chorgesang der Vereinsmitglieder zur

Aufführung zu bringen, vorzugsweise bei

Mitgliederversammlungen oder geselligen

Veranstaltungen.

2. Alle Vereinsmitglieder sind anzuhalten,

den Liedtext innerhalb eines Jahres nach

dem heutigen Tag auswendig rezitieren zu

�

können. Bei wiederholtem Rezitationsver-

sagen sind angemessene, vereinsinterne

Sanktionen zu verhängen.

Urkunde

3. Sollte die Verwertung der übertragenen

Nutzungsrechte gegen Entgelt erfolgen,

ist die Hälfte davon jeweils unmittelbar

nach dem Inkasso an den Heidelber-

ger Tennis-Club 1890 e.V. auszuzahlen.

Der Bewahrer des volksnahen Liedgutes im Heidelberger Tennis-Club 1890 e. V.

Harald Botzke

besitzt die Urheberrechte an dem nebenstehenden Liedtext. Bei der Melodie sind keine

Urheberrechte bekannt; es handelt sich um eine Schweizer Weise, die ein deutsches

Volkslied geworden ist mit dem Titel: Die Gedanken sind frei.

Die Kombination von Melodie und Text soll künftig als Lied des Grasshopper-Club

Zürich (GHC)w die musikalische Vereinskulturlandschaft in der Schweiz bereichern.

Zu diesem Behufe gibt der oben genannte Urheber folgende Erklärung ab:

Mit dieser Urkunde übertrage ich heute, am 22. September 2007, sämtliche Nutzungsrechte

an dem nebenstehenden Liedtext zur weltweiten Verwertung auf den Grasshopper-Club

Zürich, insbesondere auf dessen Tennis-Sektion. Die Übertragung erfolgt

unter folgenden Auflagen:

1. Das Lied ist mindestens dreimal jährlich als Chorgesang der Vereinsmitglieder

zur Aufführung zu bringen, vorzugsweise bei Mitgliederversammlungen oder geselligen

Veranstaltungen auf Vereins- oder Sektionsebene.

2. Alle Vereinsmitglieder sind anzuhalten, den Liedtext innerhalb eines Jahres nach

dem heutigen Tag auswendig rezitieren zu können. Bei wiederholtem Rezitationsversagen

sind angemessene, vereinsinterne Sanktionen zu verhängen.

3. Sollte die Verwertung der übertragenen Nutzungsrechte gegen Entgelt erfolgen,

ist die Hälfte davon jeweils unmittelbar nach dem Inkasso an den Heidelberger

Tennis-Club 1890 e. V. auszuzahlen.

�

��

Alle Besucher der heutigen Ballveranstaltung im Spiegelsaal des Palais Prinz Carl zu

Heidelberg sind Zeugen des vorstehenden Rechtsaktes.

Heidelberg, 22. September 2007

�

�

Autohaus Peter Müller GmbH

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GCZ/HTC-Chor

Harald Botzke als Lead-Sänger des GCZ/HTC-Chores

Nach dieser Darbietung wurde noch sehr

lange getanzt und geplaudert, bis sich der

Spiegelsaal zu leeren begann. Auch bei

diesem Ball hat rundherum alles gestimmt.

Es bleibt zu hoffen, dass sich der HTC-Ball

wieder als eine regelmäßige Einrichtung

etabliert.

Dr. Hubertus Folttmann

SHIFT_expectations

R ü c k b l i c k 2 0 0 6 – 2 0 0 7

Portoroz/Slowenien

Ostern 2007

Weil´s schon 2006 so schön war, sind wir

auch 2007 in der Osterwoche mit Sasa

nach Portoroz ins 2.Tenniscamp. Schon

vor dem Frühstück haben sich die ganz Eif-

rigen zum frühmorgendlichen Jogging am

Meer entlang aufgemacht, dann geschwind

unter die Dusche und ab zum Frühstück.

Beim reichhaltigen Frühstücksbuffet im

Hotel konnten wir uns für unser Training

stärken. Um 9 Uhr ging es mit der ersten

Trainingseinheit los, danach eine Stunde

Pause und im Anschluss die zweite Trai-

nerstunde, jeweils in Zweier- bis Vierer-

gruppen. Die wunderschöne Tennisanlage

liegt in unmittelbarer Nähe des Hotels und

direkt am Meer. Mit ein bisschen Glück sieht

man dort auch den einen oder anderen Pro-

fi trainieren. Nicht umsonst war Portoroz

mehrfacher Gastgeber des Davis-Cup, des

Federation Cup oder der WTA-Tour.

Hotel

Das Wetter spielte die ganze Woche perfekt

mit, sodass – wer wollte – die verdiente Mit-

tagspause im Liegestuhl am Pool genießen

konnte. Andere nutzen die Mittagspause für

einen kleinen Spaziergang am Meer oder

zum Beispiel für einen Ausflug ins male-

rische, in 15 Minuten Autofahrt erreichbare,

Piran, der „Perle der slowenischen Adria“.

Um 15 Uhr ging es dann mit der zweiten Trai-

ningsrunde weiter. Wie morgens kämpften

wir 2 Stunden lang (mit einer Stunde Pause)

mit Sasa, dem Co-Trainer Jaka Bolic und

60

den vielen gelben Bällen. Abends wurden

wir mit einem wunderbaren kalt-warmen

Buffet belohnt.

HTC-Teilnehmer, Autorin 3. von rechts

Schon fast traditionell waren auch einige

Ausflüge angesagt. Zum einen „muss“ man

mindestens ein Mal in der zu Fuß erreich-

baren irischen Kneipe gewesen sein, in der

– wer will – auf einer Riesenleinwand ein

Sportereignis, wie im letzen Jahr z.B. ein

Champions-League-Spiel, ansehen kann.

Als besonderes Highlight hat uns dies-

mal außerdem Sasas Onkel Marco in ein

Fischrestaurant in der Nähe entführt. Zu

göttlichen Preisen und in wunderbarem

Ambiente haben wir dort Fisch vom Feins-

ten bekommen und bis lange in den Abend

hinein genossen.

Blick vom Hotel auf das Meer

Wer gerne einmal alleine, zu zweit oder mit

der ganzen Familie einen (oder mehrere)

schöne(n) Tennisurlaub(e) verbringen und

dabei Slowenien kennenlernen will, ist mit

Sasa im Tenniscamp in Slowenien sicher

glücklich und lernt Europa von einer ganz

anderen Seite kennen.

Dr. Ursula Will

„Müde Wade“ gegen

„Tennisarm“

Wenn im Heidelberger Tennisclub alljährlich

der Saisonauftakt bzw. Saisonabschluss

gefeiert wird, würde ohne das traditionelle

Fußballspiel „Müde Wade“ gegen „Tennis-

arm“ an diesem Tag etwas ganz Besonde-

res fehlen. Aus den Archiven geht hervor,

dass im Frühjahr 1977 erstmals eine Be-

gegnung zwischen beiden ausgetragen

wurde (die Tradition des Fußballspielens

selbst besteht im HTC bereits seit mehr

als 50 Jahren).

Nach 30 Jahren und ungefähr 50 Duellen

ist die Bilanz ziemlich ausgeglichen. So

stand zum offiziellen Abschluss der Saison

2006 und zum Auftakt 2007 dieses presti-

geträchtige Duell zwischen dem Vorstand

(„Müde Wade“) und dem Rest der Welt

(„Tennisarm“) wieder auf dem Programm.

Der Fairness halber muss allerdings ange-

merkt werden, dass das Team der „Müden

Wade“ nicht nur aus Vorstandsmitgliedern

besteht, sondern in der Regel durch „Kor-

settstangen“ verstärkt wird. Ansonsten

wären die „Müden Waden“ aufgrund ihres

hohen Altersdurchschnitts gegenüber den

traditionell jungen, wilden „Tennisarmen“

nicht konkurrenzfähig. Obwohl jedes Jahr

viel Prestige auf dem Spiel steht, sind diese

Begegnungen stets von Respekt und Fairness

geprägt.

Ein herzliches Dankeschön an dieser Stelle

auch an die fürsorgliche „Logistikchefin“

Caroline Warlimont, die die (meistens

schon zur Halbzeit) ausgelaugten Akteure

immer wieder mit leichten und stärkeren

Getränken für die zweite Spielhälfte aufputscht.

Gruppenbild Oktober 2006

Oktober 2006:

Müde Wade gegen Tennisarm 7:1

Müde Wade:

Felix Lehn (Tor),Thomas Lehn, Hawo Ken-

de, Christian Jussli, Rainer Böttger, Marc

Saggau, Holger Wittmann, Thomas Unger,

Julian Striegel, Süleyman Erdogan

Tennisarm:

Friedrich Kempter (Tor), Frederick Wet-

zel, Philipp Striegel, Max Scheifele, Julius

Scheifele, Friedrich Kempter, Leo Kempter,

Thomas Oberniedermaier, Thierry Kühn,

Lars Fohrjahn, Moritz Gebhard, Sylvain

Béal

Gruppenbild April 2007

Glosse am

Rande gesehen

Caroline Warlimont entdeckt ihr Herz für

den Fußball

R ü c k b l i c k 2 0 0 6 – 2 0 0 7

Die Geschichte von diesem Spiel ist schnell

erzählt. Während die Partie in der 1. Halbzeit

noch sehr ausgeglichen war (Halbzeitstand

2:1), wurde sie in der 2. Hälfte immer einsei-

tiger. Auch dank der beiden „Korsettstan-

gen“ Marc Saggau und Holger Wittmann

spielten sich die „Müden Waden“ in einen

wahren Spielrausch. Die „Tennisarme“

hatten dieser drückenden Überlegenheit

nichts mehr entgegenzusetzen und gingen

im Angriffswirbel der „Müden Wade“ un-

ter. Die Tore fielen wie die reifen Früchte.

Holger Wittmann (2 Tore), Rainer Böttger

(Spitzname Kaiser), Thomas Lehn, Thomas

Unger und Christian Jussli machten alles

klar. Besonders zu erwähnen wäre hierbei,

62

dass die Tormaschine der „Müden Waden“,

Hawo Kende, auch als „Knipser vom HTC“

bekannt, auch wieder eiskalt zugeschlagen

hat. Bei den „Tennisarmen“ konnte sich

lediglich Leo Kempter durch einen sicher

verwandelten Foulelfmeter als Torschütze

auszeichnen.

April 2007:

Müde Wade gegen Tennisarm 5:8

Müde Wade:

Felix Lehn (Tor), Thomas Lehn, Hawo Ken-

de, Christian Jussli, Rainer Böttger mit

Sohn, Süleyman Erdogan, Sylvain Béal,

Bernd Scheifele, Max Scheifele

Dirk Hietscholt

Montage-Service

Die kleine Werkstatt

Im Schuhmachergewann 15

69123 Heidelberg

Telefon 06221 839153

Fax 06221 839154

Tennisarm:

Mobil 0173 8841683

Matthias Wallenwein (Tor), Frederick

Wetzel, Philipp Striegel, Julian Striegel,

Friedrich Kempter, Leo Kempter, Thomas

Oberniedermaier, Karli (Nachname der Re-

daktion nicht bekannt), Thomas Legler und

Cornelius Scheifele

E-Mail dhms-dkw@web.de

Wie dem Ergebnis zu entnehmen ist, ver-

lief das Traditionsspiel zur Saisoneröffnung

2007 wesentlich ausgeglichener und span-

nender als das letzte Spiel der Vorsaison.

Bei genauer Betrachtung der beiden Mann-

schaftsaufstelllungen ist allerdings festzu-

stellen, dass diesmal beide Teams nicht

ganz vollzählig angetreten sind. Dies sollte

Industrie- und

Sporthallenservice

Montage

Optimierung

Reparaturen

Wartung

Einrichtungsmontage

fatale Folgen für die „Müden Waden“ ha-

ben, die traditionell im Durchschnitt etwas

älter und schwerer sind als die Jungspunde

des Gegners. Dadurch konnten die „Tennisarme“

mit zunehmender Spieldauer ihre

konditionelle Überlegenheit immer besser

ausspielen, die „Müden Waden“ niederkämpfen

und sich am Ende verdient mit 8:5

durchsetzen. Als Torschützen konnten sich

bei den „Müden Waden“ Spielmacher Thomas

Lehn, Abwehrchef Rainer „Eisenfuß“

Böttger, Laufwunder Christian Jussli und

gleich doppelt der „Bomber vom Bosporus“,

Süleyman Erdogan, auszeichnen.

Zur Überraschung aller ging der Torschütze

vom Dienst, Hawo Kende, diesmal leer

aus. Die Torschützen der Tennisarm-Mannschaft

waren für die Redaktion nicht mehr

zu ermitteln.

Christian Jussli

S a m m e l s u r i u m

Titisee 1948 oder 1949

Es war kurz nach dem Kriegsende, es war

schon wieder Leben und Treiben im HTC,

als mein Mann, Ludwig Nagel, damals die

2. Mannschaft betreute und Turniere in der

Nachbarschaft ausrichtete.

Und plötzlich die Einladung nach Titisee.

Wir waren alle sehr happy, ein Auto hatten

wir damals noch keines, also wurde vom

Studentenhilfswerk ein alter Benz gemietet,

in dem auf und übereinander Platz genommen

wurde.

In bester Stimmung ging es samstags los,

wir wollten dort übernachten. Leider gab es

unterwegs gleich eine Panne mit allerlei Ärger.

Aber da eine Tankstelle in der Nähe war,

konnten wir dann doch ans Ziel kommen.

Wir wurden im Schwarzwald Hotel toll

aufgenommen. Am Samstagabend gab

es dann gemütliches Beisammensein mit

Tanz. Damals kam der Samba als Tanz neu

heraus und jeder probierte ihn aus, es war

ein großer Spaß.

Dann endlich Sonntag. Punkt 9 Uhr begann

das Turnier gegen eine dortige Mannschaft,

kombiniert mit Kurgästen, und was für eine

Überraschung: als

wir auf die Plätze

kamen, warteten

schon über 300 Zuschauer.

Ich fühlte

mich wie ein Star

und spielte gut und

besser bei so einer

Aufmunterung.

Und dann kam der

Gag, den ich mein Federica Nagel

ganzes Leben nie

vergessen werde. Es gab nach jeweils 9

Spielen neue Bälle, wie bei ganz großen

Turnieren. Wo sie die Bälle gleich nach dem

Krieg her hatten, blieb ein Rätsel. Jedenfalls

habe ich in meinem ganzen Leben bei

einem Turnier nie mehr neue Bälle nach 9

Spielen erhalten.

Wir haben damals haushoch gewonnen

und kehrten Sonntagabend noch von den

Erlebnissen beschwingt nach Hause.

Übrigens, damals war auch die gesamte

Familie Hormuth dabei nebst Papa. Ich

werde dieses schöne Turnier gleich nach

Kriegsende niemals vergessen.

Federica Nagel

S a m m e l s u r i u m

Glosse am

Rande gesehen

Aus den Reihen des HTC kommen nicht

nur Tennisspielerinnen, sondern mögli-

cherweise auch der Nachwuchs für den

Damenfußball.

64

Tenniswand

In der HTC-Clubzeitung Nr. 28 vom April

2006 wurde bereits berichtet, dass die Ten-

niswand in Eigeninitiative errichtet wurde,

was sich im Nachhinein als etwas schwie-

riger herausgestellt hat als ursprünglich

gedacht. Jedenfalls ließ der gewählte

Rohbetonbelag als Spielfläche bei den Mit-

gliedern in der Sommersaison 2006 keine

große Freude aufkommen, sie enthielt zu

viele Unebenheiten.

V. Besoke A. Sellack

Tenniswand

Mit Unterstützung der Firma Heidelberg-

Cement wurde im Frühjahr 2007 damit

begonnen, die Spielfläche von einer Spe-

zialfirma abfräsen zu lassen, um die Une-

benheiten zu egalisieren. In einem weiteren

Arbeitsschritt wurde dann die Spielfläche

von einer Spezialfirma mit einem Estrich

unter Mitarbeit von Herrn Sellack neu be-

schichtet. Die Spielfläche ist jetzt glatt und

das Sprungverhalten der Tennisbälle ent-

spricht den Erwartungen der Nutzerinnen

und Nutzer. Mit einem neuen Anstrich

wurde die Tenniswand auch noch optisch

aufgewertet. Und dennoch sind wir nicht

restlos glücklich.

Die Spielfläche besitzt kein Gefälle zu den

Kiesbettumrandungen, was dazu führt,

dass nach einem Regen das Regenwasser

unter Umständen erst nach Tagen abtrock-

net, da es sich in leichten Vertiefungen, die

spieltechnisch kein Problem darstellen,

sammelt.

Um diesem Problem zu begegnen, werden

im Frühjahr 2008 die Randsteine des Kies-

bettes abgespitzt, damit verbleibendes

Wasser mit den mittlerweile angeschafften

Gummilippen zum Spielfeldrand leicht ins

Kiesbett abgezogen werden kann. Mögli-

cherweise wird an den tiefsten Stellen, an

denen sich das Wasser sammelt, noch ein

Loch gebohrt, damit das Wasser nach un-

ten abfließen kann.

Der Vorstand hofft, mit diesen Maßnahmen

die Tenniswand so zu ertüchtigen, dass in

der Sommersaison 2008 die Mitglieder von

der Tenniswand regen Gebrauch machen

können. Darüber hinaus wird der Platzwart

bei seinem morgendlichen Rundgang die

Spielfläche der Tenniswand kontrollieren

und bei Bedarf die Spielfläche mit den

Gummilippen abziehen. Dennoch: Eigen-

initiative wird immer gefragt sein ...

Peter Schneider

Neue Bilder in Der HTC-Lounge

Ende Februar 2007 rief der 1. Vorsitzende,

Herr Hormuth, bei mir an, um mich darauf

aufmerksam zu machen, dass die Nord-

wand der Clublounge, seitdem der Fern-

seher dort hängt, sehr kahl und traurig

aussehe. Dem musste ich zustimmen. Wir

haben uns daher in der Clublounge getrof-

fen, um zu beraten, was wir mit Hilfe des

Archivs ausrichten können, um den Raum

zu verschönern.

Im Vorfeld habe ich mir ein paar Gedanken

gemacht, und mir die Frage gestellt, was

zeichnet den HTC gegenüber anderen Ten-

nisclubs aus. Dazu gehört mit Sicherheit

die 10-fache Deutsche Tennis-Damenmei-

www.hoepfner.de

sterschaft und die Feststellung, dass der

HTC der älteste Deutsche Tennisclub ist.

Nicht alltäglich ist auch die Tatsache, dass

der Club in seiner langen Geschichte vier-

mal den Standort wechseln musste.

Frühere Ansicht der Nordwand in der HTC-Lounge

Ich habe vorgeschlagen, für die drei The-

menkomplexe das entsprechende Fotoma-

terial aus dem Archiv zusammenzustellen.

Das bedeutete keinen großen Aufwand, da

die Fotos mittlerweile chronologisch und

thematisch sortiert sind und problemlos

darauf zugegriffen werden kann.

Heutige Ansicht der Nordwand in der HTC-Lounge

Da der 1. Vorsitzende andeutete, dass sich

der Club dies auch etwas kosten lassen

würde, hatte ich die Idee, die Werbeagen-

tur Striegel diesbezüglich anzusprechen.

Die technischen Hilfsmittel einer Werbe-

agentur sind doch andere als die, die man

gehoert dazu!

_60009_A5QF.indd 1 28.4.2006 15:21:59 Uhr

S a m m e l s u r i u m

als Privatmann zur Verfügung hat. Man darf

nicht übersehen, dass die Ausgangsfotos

nicht von bester Qualität sind und entspre-

chend bearbeitet werden mussten.

Für die Anordnung und die Abmessungen

der Bilder stand zunächst der Fernseher

Pate. Das Bild mit den vier Standorten sollte

genau die Fläche unterhalb des Fernsehers

einnehmen. Die anderen Bilder jeweils die

Fläche links und rechts davon.

Von der Werbeagentur wurden verschiedene

grafische Hintergründe für die Bilder

entwickelt und anhand einer Fotomontage

allen Beteiligten zur Beurteilung vorgelegt.

Nach Zustimmung aller Beteiligten für die

Variante mit der Wellenlinie – in Anlehnung

an die filzfreien Linien eines Tennisballs

(HTC-Logo) - haben wir noch eine Ortsbegehung

mit den Fotomontagen gemacht.

Bei dieser Begehung hatte Herr Riedl von

der „Olive“ die, wie ich meine, gute Idee,

den Fernseher zu versetzen, damit die Bilder

höher aufgehängt werden können und

damit auch zu sehen sind, wenn die Sitzbank

an der Nordseite mit Gästen besetzt

ist.

Vielleicht stellt sich der eine oder andere die

Frage, wieso ist der 1. Vorsitzende als Einziger

in Farbe dargestellt. Dazu haben wir

die Philosophie vertreten, die Farbe ist dem

amtierenden Vorsitzenden vorbehalten.

Übrigens: Unsere engagierte Jugendwartin

Myriam Kende (damals noch unter dem

Namen Schropp bekannt) ist auf 7 der 10

Mannschaftsfotos zu sehen!

Die Bilder sind eine Spende unseres Präsidenten

Dr. Jobst Wellensiek. Auch von der

Redaktion herzlichen Dank.

Peter Schneider

66

Der HTC in Zahlen

Aufteilung der HTC-Mitglieder nach Postleitzahlen

(Stand 30.06.2007)

Die Zuordnung der aktiven Mitglieder (a) auf die in der Mitgliederliste

angegebenen Postleitzahlen ergibt folgende Verteilung, unterteilt

nach Jugendliche (J), Studierende (S) und Vollmitglieder (V):

Postleitzahl Ort J S V a

21031 HH-Lohbrügge 0 0 1 1

68163 MA-Neuhermsheim 0 0 1 1

68165 MA-Fahrlach 0 0 1 1

68229 MA-Friedrichsfeld 0 0 1 1

68519 Viernheim 0 0 2 2

68535 Edingen-Neckarhausen 1 0 2 3

68549 Ilvesheim 2 0 0 2

68723 Schwetzingen 1 0 1 2

69115 HD-Bergheim 11 6 25 42

69117 HD-Altstadt 7 3 12 22

69118 HD-Schlierbach/Ziegelhausen 23 3 36 62

69120 HD-Neuenheim 80 13 101 194

69121 HD-Handschuhsheim 68 14 83 165

69123 HD-Wieblingen 2 0 3 5

69124 HD-Kirchheim 0 0 2 2

69126 HD-Rohrbach 11 1 12 24

69151 Neckargemünd 2 2 1 5

69181 Leimen 2 1 2 5

69190 Walldorf 0 0 2 2

69198 Schriesheim 0 0 1 1

69214 Eppelheim 1 1 1 3

69221 Dossenheim 5 3 8 16

69226 Nussloch 0 0 1 1

69239 Neckarsteinach 0 0 1 1

69251 Gaiberg 0 0 1 1

69259 Wilhelmsfeld 0 0 1 1

69434 Hirschhorn 1 0 1 2

69489 Weinheim 0 0 3 3

74172 Neckarsulm 0 1 0 1

74821 Mosbach 2 1 0 3

74889 Sinsheim 0 0 1 1

76884 Östringen 1 0 0 1

Summe 220 49 307 576

Ehrungen

Eine Auswertung aller Clubzeitungen, aller vorliegenden Proto-

kolle der Mitgliederversammlungen sowie des alten Schriftwech-

sels ergab folgendes Bild der Ehrungen seit Bestehen des HTC

(ohne 2008):

Anzahl der geehrten HTC-Mitglieder

Ehrung noch Mitglied insgesamt

Silberne Ehrennadel 113 312

Goldene Ehrennadel 68 163

Goldene Ehrennadel mit Kranz 11 26

Ehrenmitgliedschaft 3 24

Ehrenmitglied des Vorstandes - 1

Ehrenpräsident - 2

Aufschlüsselung der HTC-Mitglieder

nach Damen und Herren

Stand 30.06.07

Kategorie

Anzahl der HTC-Mitglieder

Herren Damen Summe

Passive 58 37 95

Jugendliche 116 104 220

Studierende 29 20 49

Vollmitglieder 159 148 307

Summe 362 309 671

S a m m e l s u r i u m

Mit dem Rad zum HTC

oder ein Beitr ag zum Umweltschutz

Im Mannheimer Morgen vom 5.11.2007 war

zu lesen:

Würde nur ein Drittel aller Kurzstrecken mit

dem Rad statt mit dem Auto zurückgelegt,

könnte nach Berechnung des Allgemei-

nen Deutschen Fahrrad-Clubs (ADFC) der

Ausstoß von Kohlendioxid in Deutschland

um mehr als 40 Prozent reduziert werden.

„Wenn wir alle auf diese Autofahrten unter

sechs Kilometern verzichten würden, hät-

ten wir das (Klimaschutz-)Ziel der Bundes-

regierung schon erreicht“, so ADFC-Spre-

cherin Bettina Cibulski.

Ich selbst fahre immer bei jedem Wetter seit

vielen Jahren mit dem Fahrrad zum HTC

und kenne die wenigen Gleichgesinnten

unter den aktiven Vollmitgliedern (ca. 10).

Bisher nahm ich deshalb an, dass die weni-

gen, die mit dem Fahrrad kommen, zu den

Privilegierten gehören, die das Glück ha-

ben, in Neuenheim oder Handschuhsheim

zu wohnen. Ob dies tatsächlich stimmt,

habe ich anhand der Mitgliederliste und den

dort angegebenen Postleitzahlen für die

aktiven Mitglieder überprüft. Das Ergebnis

war eine „Überraschung“ und ist im Detail

in der Tabelle „HTC in Zahlen“ zu sehen.

68

Vorbildlich ...

Danach wohnt der überwiegende Teil der

aktiven HTC-Voll-Mitglieder in Neuenheim

und Handschuhsheim, d. h. die Entfernung

zum HTC beträgt für diese HTC-Mitglieder

maximal 2- 3 km.

Neben den hehren Zielen der CO 2-Reduk-

tion bietet das Radfahren noch folgende

Vorteile:

n Ihrem Auto tun Sie mit Kurzstrecken

keinen Gefallen. Es ist doch allgemein

bekannt, dass bei Kurzstrecken der

Verschleiß am größten ist und damit die

Lebensdauer eines Autos stark verkürzt

wird.

n Sie verursachen weniger Lärm, Abgase,

Feinstaub.

n Sie überlassen den Parkraum denen,

die ihn brauchen, weil sie von weiter her

kommen.

n Sie handeln sich und dem HTC weniger

Ärger ein, wenn Sie nicht im Klausen-

pfad Ihr Auto abstellen. Für Fahrräder

finden Sie immer einen Stellplatz.

Ob Kurz- oder Langstrecke, gemütlich oder schnell - Fahrräder für jeden Geschmack, jedes

Alter und jeden Einsatzzweck. Und natürlich Ersatzteile, Zubehör und Werkstatt-Service.

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Tel.: 06221 409144 • Fax: 06221 410068 • e-mail: zweirad.loesch@arcor.de

n Mit dem Radfahren trainieren Sie Muskel-

kraft, Koordination, Reaktionsschnellig-

keit und Gleichgewicht. Alles Dinge, die

Sie auch beim Tennis brauchen können.

Auch Menschen mit Übergewicht oder

arthritischen Vorschädigungen können

problemlos mit dem Radfahren starten,

da der Stütz- und Bewegungsapparat

entlastet wird (Barmer Mitglieder-Zeit-

schrift 02/2006).

n Auch der Zeitverlust, der gerne ange-

führt wird, wenn man mit dem Rad fährt,

kommt meines Erachtens bei so kurzen

Strecken nicht zum Tragen, wenn man

bedenkt, dass das Radfahren doch be-

reits ein Teil der Einspielphase und so

gesehen eher ein Zeitgewinn ist.

Angesichts der vielen hier aufgezeigten

Vorteile, die das Radfahren bietet, verbinde

ich die Hoffnung, dass der eine oder ande-

re den Mut findet, ebenfalls zum Fahrrad

als Transportmittel zu greifen und damit

die winzige Gemeinde der Radfahrer und

Radfahrerinnen im HTC vergrößert.

Übrigens: Wenn Sie konsequent auf Kurz-

strecken mit dem Rad fahren, können Sie

mit dem Geld, das Sie beim Auto einsparen,

ein Rad der Luxusklasse erwerben, ohne

Gewissensbisse haben zu müssen.

Die Jugendlichen sind bei dieser Betrach-

tungsweise ausdrücklich nicht gemeint.

Peter Schneider

Kommentare am

Rande gehört

Platz 1:

Befindet sich zu nah am Feldweg, man

fühlt sich gestört durch die Passanten/

Zuschauer

Platz 2:

Hier hört man ständig die Kommentare

und Aufforderungen des Trainers, das

stört die eigene Konzentration

Platz 3:

Ständig besetzt durch den Trainer, bei

Westwind – vorwiegend – kann man es

nicht aushalten wegen der Küchendüfte

Platz 4:

Die Spielfläche ist viel zu groß, und da-

mit die Wege zum Aufsammeln der Bäl-

le zu lang; außerdem zu sehr auf dem

Präsentierteller

Platz 5 + 6:

Die spielenden Kinder auf dem nördlich

gelegenen Kinderspielplatz stören mit

ihrem Lärm die Konzentration

Platz 7 + 8:

An den Vormittagsstunden stört der

Schattenwurf des Kamines des Heiz-

kraftwerkes

Platz 9 + 10:

Der Weg, um diese Plätze zu erreichen,

ist viel zu weit.

S a m m e l s u r i u m

Mannheim und da s „Jeu de Paume“

Vom frühen Tennis des Kurfürsten

Carl Theodor und andere Geschichte

Der Vorläufer des heutigen Tennis. Auch Mannheim kann auf eine lange Tradition des Ballspiels zurückblicken.

Am 16.07.2007 erschien folgender Artikel

in der Sonntagsausgabe des Mannheimer

Morgen:

Wer hätt’s gedacht oder gar gewusst? Auch

in der damaligen Haupt- und Residenzstadt

Mannheim wurde ab Mitte des 18. Jahrhun-

derts bereits das Spiel übers Netz betrieben

– jenes aus Frankreich kommenden „Jeu

de Paume“ (Spiel mit der Hand), in einem

eigens gebauten „Ballhaus“ am Westflügel

der kurfürstlichen Schloss-Anlage. Und

zwar vom Regenten höchstpersönlich, wie

kürzliche „Ausgrabungen“ im Stadtarchiv

ergeben haben.

„Im 18. Jahrhundert gab es wohl keine

bedeutende Hofhaltung, die nicht nach

französischem Muster ein Ballhaus einge-

richtet hätte“, vermerkt ein alter Bericht und

weist darauf hin, dass es sich in diesem Fall

beileibe nicht um einen Ort für Tanz und

rauschende Feste gehandelt hat, vielmehr

70

um eine der vornehmsten Unterhaltung je-

ner Zeit – dem Spiel mit dem Ball, „eine

so nützliche und angenehme Übung zur

Förderung der Stärke und Fertigkeit des

Leibes“ (geschrieben 1749).

Freilich hat dieses lange von Königen,

Fürsten und Mönchen bevorzugte „Jeu

de Paume“, das als legitimer Vorgänger

unseres heutigen Tennis gilt, eine längere

Vorgeschichte, die bis ins 13. Jahrhundert

zurückreicht und später einen wahren Sie-

geszug angetreten hat. So entstanden Ball-

häuser in vielen Teilen Europas – zu Hunder-

ten in Paris, in Wien, Mailand, Brüssel und

London, in Jena, Coburg, Nürnberg und

Heidelberg – schon damals gesellschaft-

liche Treffpunkte wie Theater, Musiksalons

und Gasthäuser.

Die Art und Weise des beliebten Zeitver-

treibs war regional oft verschieden und

immer wieder Wandlungen unterworfen,

das Grundmuster jedoch ziemlich gleich.

Es war ein Rückschlagspiel, seit dem 15.

Jahrhundert mit bespannten Holzschlä-

gern und Bällen aus Leder mit einer Fül-

lung aus Wolle, Tierhaaren oder Kork. Die

Racket- und Ballmacher waren damals

gesuchte Handwerker. Das Spielfeld mit

Netz, Grund-, Seiten- und Aufschlaglinien

ähnelte schon beachtlich einem heutigen

Hallenplatz.

Der Aufschlag - von unten – galt lange nur

als vornehme Eröffnung, den Ball lange

im Spiel zu halten war eher eine Devise,

er durfte aber nicht zwei Mal aufspringen

und nicht die Linien überschreiten, Netz-

roller waren begehrte Punkte. Ein „Wett“-

kampf entwickelte sich meist allemal, denn

oft ging es um Geld. So stand denn auch

die französische Währung für die Zähl-

weise Pate; über 15, 30, 45 und 60 kam

man zum Spiel; die Verkürzung bis 40 und

Einstand erfolgte später durch englischen

Einfluss. Und es gab schon Profis, die wie

viele Fecht-, Tanz- und Reitlehrer oft aus

Frankreich stammten.

Doch zurück nach Mannheim. Im Frühjahr

1739 besichtigte kein Geringerer als Baltha-

sar Neumann, wohl der bedeutendste Bau-

architekt hierzulande, auf einer Durchreise

nach Mainz die Arbeiten am Ballhaus, die

sich doch etwas länger als gedacht hinzo-

gen, denn schon 1728 wird in alten Akten

der Speicher dieses besonderen Gebäudes

im Schloss-Ensemble erwähnt. Jedenfalls

gab der prominente Besuch einen neuen

Schub für die endgültige Fertigstellung.

Im Rückblick hat es ganz den Anschein,

als ob erst Kurfürst Carl Theodor nach sei-

nem Vorgänger Carl Philipp und mit seinem

Regierungsantritt 1742 mehr aufs Tempo

drückte. Immerhin stand dann das Ball-

haus 1757 „unter Dach und Fach“; auch

die Nebenräume mit einem Billard-Zimmer

waren bezugsbereit. Neun große Rundbo-

genfenster erhellten den großen Saal an

den beiden Längsseiten – alles in allem ein

gelungenes Werk, wie die frühe Abbildung

beweist.

Zeitzeugen berichten, wie intensiv und ger-

ne der Regent seine neue Errungenschaft

für seine bewegungsfreundlichen Aktivi-

täten – er war auch ein großer Anhänger

der Jagd – zu nutzen wusste. Aber seine

Freude darüber sollte nicht allzu lange

dauern. Der „Bayerische Erbfall“ forderte

seine Anwesenheit in München. Der Umzug

mit seinem Hofstaat – um 1000 Personen

– fand im Jahr 1778 statt. „Nun sind die

guten Tage vorüber“, soll Carl Theodor da-

bei gedacht haben, vielleicht auch im Blick

auf sein schönes Ballhaus, das für seine

vielseitige Lebensführung eine wertvolle

Bereicherung war. Der Ballmeister, ein ge-

wisser Zeller, klagte bald darauf sein Leid:

„Seitdem das höchste Hoflager zu Mün-

chen ist, habe er im Ballhaus in allem nicht

24 Gulden eingenommen, welches nicht

hinlänglich für den Unterhalt der Raquets

und Balls ist, viel weniger zu Reparation“.

Immerhin hat sich die imposante Spielstät-

te noch bis 1792 gehalten, 1794 wurde sie

zu einem Mehlmagazin umfunktioniert,

dann folgte eine wechselvolle Geschichte:

In einem seltsamen Krieg werden Ballhaus

und Opernhaus 1795 von den Österrei-

chern beschossen – nur die Außenmauern

blieben erhalten, aus der Ruine entsteht

eine Gartenwirtschaft, später eine Bild-

hauerwerkstatt, Mineralwasser-Kuranstalt,

dann 1893 tatsächlich eine nahe liegende

Zweckbestimmung: ein großer Festsaal mit

Bühne, in dem 700 Personen Platz finden –

zu Festlichkeiten, Tanz und Ausstellungen,

wie zu lesen „vom um die Jahrhundertwen-

de aufblühenden Mannheim voll angenom-

men“. 1939 zieht eine Bezirksfachschule

für das Fleischerhandwerk ein und 1943

wird das Gebäude fast völlig zerstört und

nach dem Krieg abgerissen.

Dr. Hans-Karl Lobenwein

S a m m e l s u r i u m

Mit Herzliche Einer Träne Glückwünsche

Im Knopfloch

Auf vielfachen Wunsch ehren wir die Damen zwischen 50 und 75 ohne und die Herren mit Altersangabe.

Runde Geburtstage

der Damen

2006

Dagmar Bernhardt

Karin Botzke

Helga Breitkreuz

Ilona Brauß

Jutta Eschwey

Andrea Gadamer

Jutta Guterl

Marion Metzke-Hoffmann

Sylvia Reis

Susanne Roseneck-Petersen

Gabriele von Weizsäcker

Claudia Zöhrer

2007

Gertraude von Beck

Marion Herbstrieth

Renate Kannemeyer

Dorit Lamy

Ursula Lauer

Dorothea K. Nobis

Prof. Dr. Jeanette Roos

Dr. Kornelia Scheifele

Brigitte Schneider

Petra Spamer-Riether

Ann Straumann

Petra Zober

85 Jahre Federica Nagel

72

Runde Geburtstage

der Herren

2006

50 Jahre Dr. Umberto Gehling

Bernd Heinen

Dr. Walter Hinder

Dr. Georg Jaeger

Thomas Oberle

Prof. Dr. Peter Plinkert

Dr. Reinhold Reis

60 Jahre Dr. Horst Castor

Peter Joswig

Dr. Armin von der Linden

Wolfram Platz

Uwe Striegel

Dr. Wendt von Stromberg

70 Jahre Roland Ernst

Hans-Dieter Hormuth

Dr. Manfred Lamy

Dr. Peter Metzke

Dr. Hans Georg Uhse

75 Jahre Dr. Werner Grießhaber

Prof. Dr. Adolf Krebs

Rolf Rennwald

Dr. Jobst Wellensiek

80 Jahre Prof. Dr. Wolfgang Schaumann

85 Jahre Kurt Herbstrieth

2007

50 Jahre Dr. Hubertus Folttmann

Hans-Wolfgang Kende

Achim Reiert

60 Jahre Karl Hengesbach

Peter Huschke

Gunther von Künsberg

Dr. Hans-Jacob Limbach

70 Jahre Prof. Dr. Hartmut Breitkreuz

Peter Greiner

75 Jahre Heinrich Essig

Wussten Sie Schon, ...

… dass wir 6 neue Erdenbürger im Club

begrüßen können.

Henry Heimlich 17.01.2006

Bruno Hoefer 20.09.2006

Wir gratulieren recht herzlich und

wünschen den Eltern viel Freude

am Nachwuchs.

Jan Maxim Hormuth 26.01.2008

Luca Will 24.08.2007

links: Louis Reimann-Dubbers 10.11.2006 rechts: Eliah Reinhardt 28.09.2006

COELAN ® bietet mit den hochwertigen

Beschichtungssystemen nicht

nur Problemlösungen für Balkon

und Terrassen, sondern findet auch

vielen weiteren Einsatzbereichen

Anwendung, wie z.B. Boden, Fliese,

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E-Mail: coelan@coelan.de

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Transparente

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… auch auf Glas

M i t g l i e d e r l i s t e

Stand 31.01.2008

V = Vollmitglied P = Passiv

S = Student J = Jugend

Telefonnummern und Adressen sind in

der Geschäftsstelle zu erfragen. Bitte

denken Sie daran, bei Änderung der

Telefonnummer, der Adresse oder der

E-Mail-Adresse dies der Geschäftsstelle

mitzuteilen.

A

Adanko, Miljana V

Altenhofen, Nils J

Altenhofen, Christoph V

Altenhofen, Eva J

Annuscha, Christian P

Prof. Dr. Arnim, Hans-Herbert von P

Auffermann, Elisabeth V

B

Babakhani, Morten V

Balzer, Clara S

Dr. Bär, Monika V

Bau, Michael P

Bauer, Carola V

Dr. Baum, Frank V

Baumann, Carmen S

Dr. Baumgärtner, Erich V

Beck, Alexandra von P

Beck, Gertraude von P

Becker von Rose, Aaron S

Dr. Bellos, Frauke Liana V

Benz, Sabine V

Bergemann, Lars J

Bergemann, Stella J

Bernhardt, Dagmar V

Prof. Dr. Bernhardt, Rudolf V

Besoke, Ingeborg P

Besoke, Volker V

Dr. Bethge, Michael P

Bettendorf, Freddy von P

Biedert, Lisa J

Biedert, Sarah J

Bingel, Adrian J

Bingel, Corinna J

Dr. Bingel, Stephan P

Blackmore, Neil J

Blum, Christoph P

Bock, Diethild V

Dr. Bock, Kurt V

Bock, Fabiane J

Bock, Friederike J

Bock, Max-Julius J

Böcker, Jürgen V

Dr. Bodem, Oliver V

Bodenstein, Uta S

Bohlen, Anna von V

Bohlen, Friederike von J

Boiten, Nynke J

Prof. Dr. Boos, Kurt-Volker P

Böttger, Rainer V

Botzke, Frederik S

Botzke, Harald V

Botzke, Karin V

Bouknight, David J

Dr. Boy, Hans-Günter V

Brado, Johannes J

Dr. Brado, Matthias V

Brado, Dominik J

Dr. Brandt, Tobias V

Brandt, Henry J

Brandt, Henrike V

Brandt, Caroline J

Brauß, Ilona V

Braus-van Essen, Doris V

Breer, Svenja S

Prof. Dr. Breitkreuz, Hartmut V

Breitkreuz, Helga V

Bremer, Benita J

Bremer, Isabell J

Bremer, Niklas J

Brettel, Anna Lisa J

Brian, Thomas V

Brück, Dominique von V

Bucher, Benjamin J

Bucher, Florian J

Burke, Heiner V

Burkhard, Christiane P

Burkhard, Hans P

Burkhard, Susanne P

Büscher-Rinjes, Imke V

C

Can, Matias V

Carstens, Mareike S

Carstens, Ronja J

Dr. Castor, Horst P

Castor, Jonas S

D

Dalleske, Klaus P

Dama, Maike J

Dr. Danzer-Radecker, Ina V

Debus, Jenni J

Dr. Dengler, Thomas V

Dr. Dengler, Jolanta V

Depré, David J

Depré, Fabian J

Dr. Depré, Gudrun V

Depré, Peter V

Dertinger, Christiane S

Dewitz, Detlef von P

Dickemann, Jürgen V

Dold, Reinhard V

Dornacher-Keil, Oona J

Dörr, Jan-Christian J

Dulger, Christina V

E

Ebel, Nils J

Ebel, Hendrik J

Elfner, Kevin J

Elfner, Christina J

Engel, Jutta V

Dr. Engel, Till V

Entenmann, Eva P

Entenmann, Timm P

Erdogan, Cella V

Erdogan, Süleymann V

Erdogan, Marc J

Ernst, Roland V

Eschwey, Jutta V

Essig, Heinrich P

Essig, Matthias P

Eulentrop, Philipp J

Ewerbeck, Philemon J

Ewerbeck, Jonathan J

Ewerbeck, Nicolas J

Dr. Ewerbeck, Sabine V

F

Fass, Michael V

Fay, Andreas V

Fay, Carl-Maria J

Fay, Joy J

Finkeißen, Maximilian J

Fischer, René J

Fischer, Chiara J

Fitt, Bianca J

Folttmann, Amelie J

Dr. Folttmann, Hubertus V

Dr. Folttmann, Karen V

Frank, Matthias J

Freytag, Niklas J

M i t g l i e d e r l i s t e

Freytag, Lennart J

Frickhoeffer, Norgard V

Fried, Frederick J

Frieg, Nele J

Fromm, Benjamin J

Fromm, Sebastian J

Dr. Frost, Marina V

Fürstenfelder, Attila V

Dr. Fuss, Wolfgang V

G

Gadamer, Andrea V

Gaertner, Irene P

Gagel, Gesa J

Gagel, Henrik J

Gall, Kaan Pablo J

Ganter, Maximilian J

Ganter Nora J

Dr. Gao, Imo V

Dr. Gao, Jutta V

Garcia, Kerstin V

Garcia, Nicholas J

Gatzka, Thomas P

Gebhard, Moritz S

Dr. Gehling, Umberto V

Gehling, Kim J

Germann, Richard P

Geuder, Jan-Niklas J

Geuder, Karin P

Geuder, Volker P

Gevatter, Christel V

Gevatter, Christoph S

Ghezelbash, Jasmin J

Giulini, Mario J

Glatzel, Georg V

Glatzel, Paulina J

Glatzel, Saskia V

Glitz, Angela J

Glitz, Christiane J

Glitz, Julia J

Dr. Goldacker, Wilfried V

Gonnermann, Ina V

Graf, Steffi V

Greiner, Peter V

Dr. Grießhaber, Werner V

Grimm, Gabriele V

Gross, Susanne P

Gruber, Ferry J

Gruber, Marie-Tyline J

Guterl, Jutta V

76

H

Habermeyer, Julie J

Dr. Hadulla, Michael V

Hagebusch, Alfred V

Dr. Hagebusch, Susann V

Hagebusch, Paul S

Hagenlocher, Paul S

Hagenmaier-Kühn, Sven V

Hagenmaier-Kühn, Diana V

Hager, Cornelius J

Härdtner, Pascal S

Harter, Christoph V

Haug, Christian V

Haug, Werner V

Haug, Charlotte J

Dr. Hedrich, Bernd P

Hedrich, Elisabeth P

Heesch, Amelie J

Heesch, Uta V

Heilig, Barbara V

Heilig, Charlotte J

Heilig, Katharina S

Heilig, Johanna J

Dr. Heimlich, Florian V

Heinen, Bernd P

Dr. Heitz, Roselinde V

Helm, Karin V

Hendriks, Rob V

Hendriks, Saskia J

Hengesbach, Karl V

Henkel, Sari J

Dr. Hennes, German P

Herbstrieth, Kurt P

Herbstrieth, Marion P

Herbstrieth, Nils P

Herfarth, Caroline J

Prof. Dr. Herfarth, Klaus V

Herfarth, Leonie J

Herfarth, Stephanie V

Hergt, Michaela V

Herrmann, Heidi V

Dr. Herrmann, Rainer V

Herzog, Irina V

Herzog, Anna J

Dr. Heym, Günther V

Dr. Hinder, Walter V

Hinteregger, Doris V

Hoefer, Tobias V

Hoefer, Sandra P

Dr. Hoefer-Burock, Andrea V

Höfer, Simon J

Dr. Hoffmann, Eva V

Dr. Hoffmann, Horst V

Hofmann, Sabine V

Hoheneichen, Friedrich von V

Hoheneichen, Guta von V

Hohmann, Maximilian J

Dr. Hohmann, Martin V

Hohmann, Sabine V

Dr. Hörlein, Andreas V

Hormuth, Bärbel P

Hormuth, Hannes V

Hormuth, Hans-Dieter V

Hummel, Dieter V

Dr. Hummel, Heinrich P

Huppertz, Max J

Huschke, Peter V

Huschke, Inga V

Huschke, Thomas J

Hütter, Peter V

Hütter, Isabelle V

I

Ihrig, Anna V

Dr. Ihrig, Hans-Christoph V

Ihrig, Elisabeth J

Dr. Isele, Jürgen V

Isele, Alexandra S

Israng, Hans V

Israng, Waltraud V

Israng-Schmidt, Barbara V

J

Jaecker, Anette P

Jaecker, Stefan P

Dr. Jaeger, Joachim V

Jaeger, Anna S

Dr. Jaeger, Georg V

Jaeger, Gudrun V

Jaeger, Johannes S

Dr. Jäger, Daniel V

Janik, Julian Alexander J

Jansen, Kai - Gerhard J

Janta, Christiane S

Joswig, Peter P

Dr. Jung, Tilo V

Junge, Malte J

Junk, Judith S

Jussli, Christian V

K

Kainz, Theresa J

Kalina, Heinz V

Kalina, Ruth V

Kalina, Patrick J

Kannemeyer, Renate V

Kapp, Niko J

Karpf, Nicolas J

Keidel, Amelie J

Keidel, Bettina J

Keller, Alexander V

Dr. Kempter, Friedrich V

Kempter, Leonhard S

Kempter, Petra V

Kempter, William S

Kende, Hans-Wolfgang V

Kende, Myriam V

Kende, Laura J

Kende, Johanna J

Kende Julia J

Kepert, Jan V

Keppler, Louisa J

Kierig, Franz Otto V

Kiesel, Susanne V

Kischka, Ben Soltana Karim V

Kischka, Fee J

Dr. Kischkel, Frank V

Klamer, Thomas J

Klanig, Wolfgang P

Dr. Klee, Friedrich V

Klee, Maximilian J

Klee, Octavia J

Klemm, Günter V

Klug, Christel V

Klug, Günther V

Knorn, Maximilian J

Knorn, Philipp J

Kohler, Hannelore V

Körting, Laura J

Kraft, Helmut V

Kraft, Ruth V

Kraft, Siegfried V

Kraft, Lydia J

Kraft, Hannelore V

Kraft, Niklas J

Kranz, Maximilian J

Kranz, Dieter P

Kranz, Heike P

Prof. Dr. Kräusslich, Hans-Georg V

Prof. Dr. Krebs, Adolf P

Kretschmann, Ernst Friedrich von P

Kreuer, Hans-Henning V

Kreuer, Sabine V

Kreuer, Amelie J

Kreuzer, Klaas J

Kreuzer, Philine J

Kübe, Florian J

Kühn, Thierry S

Kuhn, Lily Marie J

Künsberg, Dorothea von P

Künsberg, Gunther von P

Kupferschmid, Michael V

Kupferschmid, Sigrid P

Kuttig, Heidi V

L

Lachenauer, Jutta V

Lampel-Meyer, Christiane V

Lamy, Dorit V

Dr. Lamy, Manfred V

Landenberger, Falko J

Landenberger, Gloria S

Landenberger, Jochen V

Landenberger, Karin V

Langowski, Eva J

Lau, Björn J

Lauer, Hanswerner V

Lauer, Ursula V

Legler, Caroline S

Legler, Christian S

Legler, Marie Luise V

Legler, Thomas J

Lenz-Osterfeld, Ulrike P

Dr. Limbach, Hans-Jakob P

Linde, Niklas von der J

Dr. Linden, Armin von der V

Lindgens, Hans-Werner V

Lindgens, Jan-Niklas J

Lindgens, Laura J

Lindgens, Nicola V

Lindgens, Svenja J

Dr. Löbelenz, Gabriele V

Löbelenz, Laura S

Dr. Löbelenz, Mathias V

Löscher, David J

Dr. Lüdeke, Helmut V

Dr. Lütgemeier, Inge V

Lütgemeier, Isabell P

Prof. Dr. Lütgemeier, Jürgen V

Lutz, Antonia J

M

Dr. Mahlberg, Alois V

Maibaum, Nicolas V

Maier, Markus J

Maier, Benedikt J

Dr. Männer, Christine V

Marguerre, Wolfgang P

Mataric, Sasa V

Dr. Mechler, Ilse P

Meister, Benjamin S

Dr. Meister, Gabriele P

Dr. Meister, Jörg V

Meister, Marie-Luise V

Meister, Moritz S

Mertens, Luisanna V

Dr. Metzke, Peter V

Metzke-Hoffmann, Marion V

Dr. Metzner, Karl V

Dr. Metzner, Martina V

Metzner, Nora J

Meyer, Irmengard J

Michel, Reinhold V

Möller, Brigitte V

Möller, Finn Malte S

Dr. Möller, Gerald V

Moneta, Carina J

Moneta, Sandra J

Morath, Philipp Markus S

Mos, Martin V

Mühlbauer, Daniel J

Müller, Birgit P

Dr. Müller, Rolf V

Müller, Katja V

Münch, David J

Münch, Barbara V

Münch, Markus V

N

Nagel, Federica P

Nobis, Rainer V

Nobis, Dorothea V

Dr. Nottebohm, Claas Christian V

Nottebohm, Monika V

Novak, David V

O

Oberle, Daniela V

Oberle, Thomas V

Oberle, Paula J

Ohmann, Constantin J

Olbrich, Erika V

Dr. Olbrich, Gert V

P

Dr. Palleduhn, Dirk Uwe V

Petry, Kilian J

Petry, Björn J

Pfeifer, Ann-Kathrin J

Dr. Pfeiffer, Ragen V

M i t g l i e d e r l i s t e

Dr. Pischon, Alexander V

Pischon, Cathrin V

Platz, Sarah S

Platz, Silvia P

Platz, Wolfram P

Plinkert, Ann-Sophie J

Dr. Plinkert, Beate V

Plinkert, Maximilian-Felix J

Plinkert, Nils-Constantin J

Prof. Dr. Plinkert, Peter V

Plinkert, Till-Alexander J

Poeschke, Andreas V

Poeschke, Sandra V

Pomer, Marlene S

Pospiech, Kathrin V

Pott, Sebastian J

Pott, Philipp J

Pöttinger, Leo S

R

Rabenau, Gerlinde von P

Radecker, Felix J

Radecker, Sophie J

Dr. Raff, Fritz P

Raff, Renate P

Rassek, Marie-Charlotte J

Rehberger, Leonie J

Rehm, Gabriele P

Reich, Sibylle V

Reich, Felizia J

Reiert, Achim P

Reimann-Dubbers, Anna S

Reimann-Dubbers, Daniel S

Reimann-Dubbers, Elke V

Reimann-Dubbers, Günter V

Reiner, Malte V

Reiner, Jonathan J

Reinhard Wolfgang P

Dr. Reis, Reinhold V

Reis, Sylvia V

Rejaei Pour, Shahin V

Renke, Maxim J

Rennwald, Rolf P

Rentzsch, Jochen P

Reuter, Mathias V

Reuther, Gerda P

Dr. Reuther, Wolfgang V

Riedl, Johannes V

Riether, Janina J

Ring, Anna S

Rinne, Friedrich V

Ripke, Lis P

Ritt, Juliane V

78

Ritter, Ulrich V

Prof. Dr. Roos, Jeanette V

Rösch, Caroline J

Roseneck-Petersen, Susanne V

Ruck, Anne P

Ruppert, Steffen J

Ruppert, Barbara V

Ruppert, Matthias V

Rüter, Franziska V

S

Prof. Dr. Sack, Falk-Udo V

Salmony, Florentine J

Salmony, Philip J

Salmuth, Constantin von J

Salmuth, Henriette von V

Schaaf, Harald P

Schadt, Brigitte P

Schappacher, Carolin V

Dr. Schaumann, Elisabeth V

Prof. Dr. Schaumann, Wolfgang V

Scheidt, Julia J

Scheid-Wetzel, Marianne V

Dr. Scheifele, Bernd V

Scheifele, Cornelius J

Dr. Scheifele, Kornelia V

Scheifele, Maximilian J

Scheifele, Julius S

Schellenberg, Anne von V

Schellenberg, Anna-Sophia von J

Schellenberg, Maximilian von J

Schierbaum, Christoph J

Schneider, Brigitte V

Schneider, Fabian S

Dr. Schneider, Peter V

Schoch, Birgit P

Dr. Schoch, Frank P

Scholl, Christoph V

Dr. Schreiber, Werner V

Schulz, Stefan V

Schulze-Dieckhoff, Heike P

Schuster, Jana V

Schütte, Marianne V

Dr. Schütz, Florian V

Schwager, Jana J

Seagon, Johannes J

Seagon, Tim J

Dr. Seagon, Sybille V

Seibel-Amon, Ariane V

Seutemann, Malina J

Seutemann, Tara J

Skanda, Frederic J

Slawik, Matthias P

Smolka, Carmen J

Souponitskij, Jurij V

Souponitskij, Anna J

Spamer-Riether, Petra V

Spiegelhalder, Anne V

Spiegelhalder, Paul J

Spitzer, Alisa J

Staiger, Bernhard V

Stampfer, Anne P

Stampfer, Benedict J

Stampfer, Gerhard V

Stampfer, Nikolai J

Staudt, Christoph J

Stein, Oliver V

Stein, Birgit V

Dr. Stiefel, Rüdiger V

Dr. Strachwitz, Benedikt von V

Strachwitz, Petra von V

Stracke, Adelheid V

Straumann, Ann V

Dr. Striegel, Anne S

Dr. Striegel, Bärbel P

Striegel, Julian S

Striegel, Philipp S

Striegel, Uwe P

Strilic, Marco V

Prof. Dr. Ströbele, Herbert V

Ströbele, Inge V

Stromberg, Luise von J

Dr. Stromberg, Wendt von V

Strowitzki, Paulina J

Sturies, Sophia J

Sturies, Daniel J

Sundermann, Christina J

Sundermann, Steffen J

Suri-Payer, Florian J

Suri-Payer, Elisabeth V

Sydow, Conrad von S

Sydow, Jenny von J

Sydow, Therese von J

Sydow, Carl von J

T

Tawasi, Marvin J

Teufel, Nadja J

Teufel, Julia J

Thomitzek, Elfi V

Dr. Thomitzek, Jens V

Thorn, Victor J

Dr. Thurnwald, Saskia V

Dr. Tintelnot, Matthias P

Tintelnot, Ernst V

Tintelnot, Monika V

Tönshoff, Sebastian J

Toscano, Stella S

Trost, Josefine J

Trost, Johannes J

Trost, Vanessa J

U

Dr. Uhse, Hans Georg V

Ullrich, Carol J

Ullrich, Franca J

Unger, Thomas V

Utecht, Anke V

Utecht, Thomas V

V

Vanselow, David J

Vézina, Stéphane V

Vischer, Elisabeth V

Vlieg, Claas Pieter V

Vlieg, Tom J

Vlieg, Tara J

Vogel, Ingrid P

Vorfelder, Lena J

Vorfelder, Louisa J

Dankeschön

W

Dr. Waibel, Klaus-Dieter V

Warlimont, Caroline V

Warlimont, Eduard V

Weber, Julian J

Weber, Ruben J

Weiß, Diana V

Weizsäcker, Gabriele von V

Wellensiek, Alexandra V

Prof. Dr. Wellensiek, Anneliese V

Wellensiek, Christiane V

Dr. Wellensiek, Jobst V

Wellensiek, Tobias V

Welters, Caroline J

Welters, Julius J

Dr. Welters, Sabine V

Dr. Welters, Hanspeter V

Werner, Marlies V

Wessendorf, Achim P

Wetzel, Frederick J

Wiegand, Alix P

Wiegand, Frank V

Wiegand, Franziska S

Wiegand, Vita P

Wiksner, Nikolas V

Wild, Christoph P

Dr. Wild, Hans Peter P

Wild, Marion V

Prof. Dr. Wild, Rainer P

Wild, Robert P

Dr. Will, Eberhard V

Will, Kai J

Dr. Will, Ursula V

Will, Felix J

Dr. Wisniowski, Michael P

Witzigmann, Tristan J

Dr. Wörner, Hans-Martin V

Dr. Wörner, Nicole V

Wrede, Monika V

Dr. Wrede, Volker V

Dr. Wysocki, Rainer P

Z

Zech, Gisa V

Ziegler, Martin P

Zimmermann, Katrin S

Zimmermann, Grieta V

Zober, Petra V

Zöhrer, Claudia V

Zours, Gregor V

Zuchold, Claudia V

Zuchold, Werner V

Der Vorstand und die Redaktion des Heidelberger Tennisclubs danken allen Inserenten und Sponsoren für die großzügige

finanzielle Unterstützung bei der Erstellung der HTC-Clubzeitung.

Pinguin 190x270_Process:Layout 1 09.10.2007 08:48 Seite 1

Ist es nicht beeindruckend,

was die Einsparung

von 100 Millionen

Tonnen CO2 CO2

für Auswirkungen hat?

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