Sozialkompetenz: Zeitmanagement, Selbstmanagement ... - Weleda
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<strong>Sozialkompetenz</strong>: <strong>Zeitmanagement</strong>, <strong>Selbstmanagement</strong><br />
Komplexität und Beschleunigung in Unternehmen haben zugenommen und<br />
Mitarbeiter sind mit einem enormen Erwartungs- und Erfolgsdruck konfrontiert. Ein<br />
Großteil der Menschen in bezahlter Arbeit sind überarbeitet. Vereinzelt brennen die<br />
Lichter an den Arbeitsplätzen bis in den Abend. Nach Feierabend geht die<br />
gedankliche Arbeit weiter. Unser Verhältnis zur Zeit, eine der kostbarsten<br />
Ressourcen, ist ein anderes geworden. Die Fähigkeit des <strong>Selbstmanagement</strong>s ist<br />
eine zentrale Kompetenz, die uns nicht angeboren zu sein scheint: Wie strukturieren<br />
und organisieren wir unsere Arbeit, wie verwenden wir unsere Zeit richtig, wie halten<br />
wir die Balance zwischen Geist, Körper und Seele, zwischen Beruf, Erholung und<br />
Familie Wie kann ich inmitten dieses ständigen Wandels meinen eigenen<br />
Standpunkt, meine persönliche Orientierung, meine Kraftquellen erhalten<br />
Wie muss ich vorgehen, um meinen Aufgaben gerecht zu werden und wie kann ich<br />
gelassener mit Stress umgehen Was ist wichtig, was ist entbehrlich Dies alles<br />
sind wichtige Zugangsfragen im Verlauf des Seminars, denn nur wer sich selbst<br />
organisiert, kann andere organisieren.<br />
Die Inhalte des Seminars<br />
• Persönlicher Arbeitsstil, persönliche Leistungskurve und Effizienz<br />
• Verhältnis zu Stress und die 7 Stufen von Burn-Out<br />
• Individuelles Skript zum Thema ’Arbeit und Zeit’<br />
• Ressourcen und Kraftquellen im Alltag<br />
• Grundlagen rationeller Arbeitstechniken<br />
• Das Tages- und Wochenprogramm und seine Planung<br />
• Der Rhythmus von Arbeit, Erholung und Schlaf<br />
• Die Balance zwischen Selbstdisziplin und kreativem Chaos.<br />
Zielgruppe<br />
Führungskräfte und Nachwuchs-Führungskräfte, Projektleiter,<br />
Mitarbeiter mit selbständigen Verantwortungsbereichen.<br />
Ziele und Nutzen<br />
• Überblick über meine beruflichen Aufgaben finden<br />
• Gelassenheit und Balance in meinem beruflichen Alltag kreativ verankern<br />
• Erfolgreiche Planungs- und Verfahrenstechniken des beruflichen Alltags<br />
erlernen<br />
Methoden des Seminars<br />
• Inhaltliche Beiträge<br />
• Praktische Beispiele aus den eigenen Arbeitsbereichen<br />
• Gruppenarbeit<br />
• Sozial-künstlerische Übungen<br />
• Entspannungstechniken (Bitte eine Decke und ein kleines Kissen mitbringen,<br />
legere Kleidung wird empfohlen
<strong>Sozialkompetenz</strong>: <strong>Zeitmanagement</strong><br />
„Ich habe keine Zeit“ – Das hören wir so oft und sagen es selber auch. Gemeint ist damit<br />
sicher nicht, dass einem nun die Lebenszeit ausgeht. Vielmehr soll meistens zum Ausdruck<br />
gebracht werden, dass man etwas anderes für wichtiger hält – also die Prioritäten nach einem<br />
bestimmten Muster verteilt hat.<br />
Gemeint sein kann natürlich auch, dass man unter Druck steht und gerne mehr Zeit für sich<br />
oder etwas anderes hätte, was manchmal zu kurz kommt. Hier geht es offensichtlich mehr<br />
um die Frage, wie man die knappe Ressource Zeit gestaltet – am besten so, dass die Lebensqualität<br />
zunimmt.<br />
Vielleicht will der Sprecher von „Ich habe keine Zeit!“ auch einfach nur ausdrücken, dass er<br />
sich als Getriebener sieht. Dann sucht er nach einer Reduzierung von offensichtlichen und<br />
scheinbaren Abhängigkeiten.<br />
Das Seminar wendet sich an Menschen, die ihre Zeit – den „Stoff aus dem das Leben gewebt<br />
ist „ - wieder selbst gestalten möchten, die Zeit gewinnen möchten, für Dinge, die Ihnen<br />
wichtig sind und die zu diesem Zweck einige Instrumente und methodische Hilfen gut<br />
gebrauchen können.<br />
Die Inhalte des Seminars<br />
Zielgruppe<br />
• Die persönliche Inventur – Klarheit über meinen Zeithaushalt<br />
• Zeit-Management ist Prioritäten-Management<br />
• Der Zeit eine Ordnung geben: Kaskadische Zeitplanung<br />
• Input- und Anforderungsmanagement: Alle wollen was von mir<br />
• Ablage – aber wie<br />
• Ziele geben Orientierung<br />
• Delegieren: Kann mal jemand helfen<br />
• Nützliche Helfer - eine kurze Einführung in Planungshilfen, Zeitplanbücher und<br />
elektronische Möglichkeiten<br />
Dieses Tagesseminar ist für alle Menschen geeignet, die anfangen wollen,<br />
wieder Herr – oder Frau – ihrer Zeit zu werden.<br />
Ziele und Nutzen<br />
• Klarheit über die persönlichen Zeitfresser gewonnen haben<br />
• Instrumente und Methoden zum Zeit- und <strong>Selbstmanagement</strong> kennen und erste<br />
Erfahrung in der Anwendung gemacht haben:<br />
- Prioritätenmanagement<br />
- Kaskadische Zeitplanung<br />
- Souveränitätserhaltung<br />
Methoden des Seminars<br />
• Inputs<br />
• Übungen und Erfahrungslernen<br />
• praktische Beispiele aus den eigenen Arbeitsbereichen<br />
• Gruppenarbeit<br />
• sozial-künstlerische Übungen
<strong>Sozialkompetenz</strong>: Konfliktmanagement<br />
Die Hierarchien in Organisationen werden flacher und gelungene Zusammenarbeit<br />
immer gefragter. Kommunikationskompetenz, Teamfähigkeit und somit auch<br />
Konfliktfähigkeit werden als zentrale Schlüsselqualifikationen für<br />
Führungsverantwortliche angesehen und zunehmend erwartet. Dem gegenüber steht<br />
als Zeiterscheinung die deutliche Zunahme von sozialen Konflikten am Arbeitsplatz,<br />
welche die Zusammenarbeit erschweren und den Unternehmenserfolg<br />
beeinträchtigen. Führungsverantwortliche sind hinsichtlich Konfliktmanagement in<br />
zweifacher Hinsicht gefordert: Einerseits als 3. Partei in der Vermittlung und<br />
Bearbeitung von Konflikten in ihren Arbeitsbereichen, andererseits, wenn sie selbst<br />
im Konflikt involviert sind. Beide Rollen sind unterschiedlich und erfordern<br />
unterschiedliches Handeln.<br />
Die positive Seite von Konflikt als Innovationspotenzial geht verloren, wenn<br />
divergierende Meinungen und Bedürfnisse zur Polarisierung führen und entweder<br />
stagnieren oder eskalieren. Die Kernfrage ist, in wie weit es gelingt, die Themen und<br />
Beziehungen zwischen den Konfliktparteien besprechbar zu machen, um an<br />
Klärungen und Lösungen arbeiten zu können.<br />
Die Inhalte des Seminars<br />
• Dynamik und Gesetzmäßigkeiten von Konflikten<br />
• Diagnose von Konflikten<br />
• Professionelle Werkzeuge für Interventionen<br />
• Verschiedene Ansätze zur Konfliktlösung<br />
• Die Kunst der Vermittlung und Verhandlungsführung<br />
• Die Ebenen von Befriedung und Versöhnung<br />
Zielgruppe<br />
Führungskräfte und Nachwuchs-Führungskräfte, bei denen<br />
Führungsaufgaben in Sicht sind.<br />
Ziele und Nutzen<br />
• Selbstsicherheit im Umgang mit eigenen Konflikten<br />
• Geschulter Umgang mit neuen Methoden und Ansätze<br />
Methoden des Seminars<br />
• Inhaltliche Beiträge<br />
• Gruppen- und Plenumsarbeit<br />
• Rollenspiele<br />
• Sozial-künstlerische Übungen
<strong>Sozialkompetenz</strong>: Verhandeln<br />
Überall, wo Menschen miteinander zu tun haben, sind wir mit divergierenden<br />
Interessen konfrontiert. Deshalb ist eine wesentliche Grundlage des Sozialen<br />
Lebens die Vereinbarung. Bei Differenzen oder Konflikten erzielen wir<br />
Vereinbarungen durch Verhandeln.<br />
Unser ganzer Alltag und insbesondere der Arbeitsalltag ist durchzogen von<br />
Verhandlungen: Mit internen und externen Lieferanten, internen und externen<br />
Kunden, im Arbeitsteam, in der Projektarbeit oder bei der Nahtstellen-Gestaltung.<br />
Dabei können wir uns auch machtlos, frustriert, wütend, oder in die Defensive<br />
gedrängt fühlen. Gute Verhandlungen zu führen, das heißt, sich auch mit<br />
Kontrahenten vorteilhaft einigen können, ist lernbar und für die Harmonisierung<br />
unserer sozialen Welt essentiell.<br />
Die Inhalte des Seminars<br />
• Gute Vorbereitung auf Verhandlungen<br />
• Unterscheiden lernen von Positionen und Interessen<br />
• Standpunkte und Ansichten vertreten ohne Provokation<br />
• Umsetzung des Grundsatzes: „Fest in der Sache, weich in der Beziehung“<br />
• Kontrolle behalten in schwierigen Situationen<br />
• Auffinden der besten Alternative und Win- Win- Lösungen<br />
• Vorteilhafte Einigung mit Kontrahenten<br />
Zielgruppe<br />
Führungskräfte und Mitarbeiter, deren beruflicher Erfolg von guten Verhandlungen<br />
abhängt und die ihre Fähigkeiten ausbauen möchten.<br />
Ziele und Nutzen<br />
• Verhandlungsführung erlernen und erüben<br />
• Verhandlungsfähigkeit ausbilden<br />
• Das weltweit anerkannte Harvard-Konzept kennen und verstehen lernen<br />
Methoden des Seminars<br />
• Inhaltliche Beiträge<br />
• Gruppen- und Plenumsarbeit<br />
• Rollenspiele<br />
• Sozial-künstlerische Übungen
<strong>Sozialkompetenz</strong>: Gesprächsführung und Moderation<br />
Wir leben in einer Arbeitswelt, die sich immer weiter differenziert und spezialisiert.<br />
Einzelentscheidungen müssen im Hinblick auf ihre vielfältigen Auswirkungen auf<br />
angrenzende Arbeitsbereiche oder das ganze Unternehmen beurteilt werden.<br />
Effektive Problemlösungen lassen sich nur nach guten Beratungsprozessen unter<br />
den jeweilig Betroffenen finden. In diesen Beratungsprozessen haben wir es<br />
immer mit Situationen zu tun, die mehr oder weniger spannungsgeladen sind, weil<br />
unterschiedliche Interessen aufeinander treffen. Gleichzeitig liegen in dem<br />
Zusammenspiel unterschiedlicher Denkansätze und Temperamente auch die<br />
besten Lösungen. Konflikte müssen nicht immer bremsend sein: Sie können auch<br />
entscheidend voranbringen, und ein erfolgreich moderierter<br />
Entscheidungsprozess wird dann getragen von allen Beteiligten.<br />
Inhalte des Seminars<br />
• Dialogische Prozessführung entlang der 4 Phasen von Gesprächsprozessen:<br />
Begegnung, Transparenz, Beratung, Entscheidung<br />
• Prozesse führen ohne disziplinarische Kompetenz, d.h. mit Mandat<br />
• Basismethoden der Gesprächsführung und Moderation: Flipchart, Metaplan,<br />
Mind-Mapping, Abstimmungs- und Entscheidungsmodalitäten<br />
• Inhalt, Prozess und Interaktion als Planungs-, Diagnose- und Interventions-<br />
Instrumente<br />
• Praktische Interventions-Techniken<br />
Zielgruppe<br />
Führungskräfte und Mitarbeiter, die öfter Arbeitsbesprechungen, Teamsitzungen,<br />
Strategieplanungen, Klausuren, u. ä. leiten – oder sich für diese Aufgabe<br />
vorbereiten wollen.<br />
Ziele und Nutzen<br />
• Gesetzmässigkeiten und Dynamik von Gesprächsprozessen in Gruppen<br />
kennen lernen<br />
• Über das praktische Handwerkszeug für Gesprächsführung und Moderation<br />
verfügen<br />
• Gesprächsführung und Moderation als eine `Führungsaufgabe auf Zeit´<br />
erkennen<br />
• Menschen mit teilweise divergierenden Interessen auf ein Ziel hin orientieren<br />
können<br />
Methoden des Seminars<br />
• Inhaltliche Beiträge
• Übungen anhand von Beispielen aus der Arbeitspraxis<br />
• Gruppenarbeit<br />
• Sozial-künstlerische Übungen<br />
<strong>Sozialkompetenz</strong>: Authentisch Präsentieren<br />
Erfolg im Beruf beruht nur zu einem Teil auf Fachwissen. Ebenso wichtig ist, wie man<br />
sich selbst und sein Können erfolgreich einsetzt. Wer nicht überzeugend seine<br />
Meinung darlegen kann und die Kunst des souveränen Auftritts beherrscht, wird<br />
weniger erfolgreich sein. Besonders das Präsentieren und Vortragen vor kleinen,<br />
mittleren oder auch großen Gruppen bereitet vielen im Berufsalltag Stress.<br />
Authentisch und effektiv zu präsentieren erfordert Präsenz. Es geht nicht darum,<br />
Tricks zu erlernen. Präsenz heißt, dass sie im Hier-und-Jetzt auf Situationen<br />
eingehen und mit den Zuhörern in Verbindung bleiben können, ohne den eigenen<br />
Faden zu verlieren. Präsenz heißt auch, Raum einzunehmen. Ihre<br />
Überzeugungskraft liegt nicht im Inhalt Ihrer Argumente, sondern in Ihnen als Person.<br />
Inhalte des Seminars<br />
• Die Kriterien einer guten Präsentation<br />
• Wie bereite ich mich effektiv vor<br />
• Im Mittelpunkt stehen und seine Authentizität wahren<br />
• Kontakt zu den Zuhörern aufbauen und eine hohe Wirkung erzielen<br />
• Die eigene Überzeugungskraft entdecken und die eigenen Hilfsmittel finden<br />
• Auf dem Punkt sein<br />
• Die Botschaft ohne Störungen vermitteln<br />
• Die Wirkung von Körpersprache kennen und gut einsetzen<br />
• Mit Fragen, unerwarteten Publikumsbeiträgen, Einwänden und Widerständen<br />
flexibel umgehen.<br />
Zielgruppen<br />
• Mitarbeiter, die Präsentationen im Rahmen von firmeninternen Projekt- und<br />
Teambesprechungen halten<br />
• Mitarbeiter, die vor Geschäftspartnern präsentieren<br />
• Mitarbeiter aus dem Vertrieb, die vor Kunden präsentieren.<br />
Ziele und Nutzen<br />
• Träumen auch Sie davon, spannend vor Gruppen sprechen zu können<br />
• Haben Sie Angst zu blockieren<br />
• Wäre für Sie eine authentischere Selbstdarstellung wünschenswert<br />
• Möchten Sie mehr wahrgenommen werden
• In diesem Workshop bekommen Sie die Gelegenheit, in diese Ziele zu<br />
investieren<br />
Methoden des Seminars<br />
Es geht um das Erüben einer neuen Fähigkeit. Die Arbeitsweise der Workshopleiter<br />
ist so, dass Teilnehmer viel üben und persönliches Feedback erhalten. Die<br />
Workshopleiter geben kurze Inputs und es wird dann damit geübt. Schließlich<br />
bekommt jeder Teilnehmer die Chance, vor einem Publikum eine eigene<br />
Präsentation zu geben.<br />
Der Workshop besteht aus 3 Tagen. Die ersten 2 Tage wird innerhalb der Themenvielfalt<br />
geübt. Am 3. Tag kommt die Feuerprobe: Mitgenommene Freunde und<br />
Kollegen bilden ein Publikum, vor dem jeder Teilnehmer eine vorher vorbereitete<br />
Präsentation gibt.<br />
Vorbereitung<br />
Bitte bereiten Sie 2 kurze Präsentationen von maximal je 5 Minuten vor. Wählen Sie<br />
ein Thema, das für Sie aktuell ist und zu dem eine innere Nähe besteht – am besten<br />
etwas, das Sie tatsächlich demnächst präsentieren wollen. Die Themen müssen nicht<br />
unbedingt aus dem Arbeitsleben genommen werden.
<strong>Sozialkompetenz</strong>: Workshop Beruf und Familie in Balance<br />
Immer mehr Unternehmen, Behörden und Einrichtungen erkennen, dass eine<br />
erfolgreiche Personalpolitik neben den unternehmensrelevanten Faktoren<br />
auch<br />
die familiäre Situation und die privaten Belange der MitarbeiterInnen<br />
berücksichtigen<br />
muss. Vielfach wird nach einem Kulturwandel gefragt und das Thema<br />
Familienfreundlichkeit als wesentlicher Erfolgsfaktor identifiziert. Tatsächlich<br />
belegt eine Vielzahl von Studien, dass familienfreundliche Maßnahmen sich<br />
auch rechnen lassen: Motivation und Zufriedenheit der MitarbeiterInnen<br />
wachsen, die Arbeitsqualität verbessert sich und Kosten für Fehlzeiten sowie<br />
Neueinstellungen sinken. <strong>Weleda</strong> widmet sich seit einigen Jahren<br />
diesem gesellschaftlich relevanten Thema und wir sehen dieses als einen<br />
markanten Baustein der Unternehmenskultur.<br />
Inhalte des Workshops<br />
1 <strong>Weleda</strong>- Porträt kurz und bündig<br />
2 Beruf und Familie – eine Frage der Unternehmenskultur<br />
3 Das Audit Beruf und Familie – Idee, Durchführung und Perspektiven<br />
4 Chancen und Risiken - Möglichkeiten und Stolpersteine<br />
5 Konkrete Schritte für den Transfer in die eigene Organisation<br />
Zielgruppe<br />
Mit diesem Angebot wenden wir uns an interessierte<br />
Menschen aus Wirtschaft, Politik sowie<br />
sozialen und kirchlichen Einrichtungen, die sich<br />
gerne bei und mit <strong>Weleda</strong> diesem<br />
Thema widmen wollen.<br />
Workshopleiter<br />
Uwe Urbschat<br />
Leitung Mitarbeiterentwicklung /<br />
PE <strong>Weleda</strong> Gruppe, Diplom-Betriebswirt<br />
Marketing & Vertrieb,Vater von 3 Kindern<br />
Isabella Quist<br />
Projektleitung „Beruf und Familie“<br />
bei der <strong>Weleda</strong> AG freie Mitarbeiterin der<br />
<strong>Weleda</strong> AG, Diplompädagogin,<br />
Mutter von 3 Kindern,