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Kommentiertes Vorlesungsverzeichnis Sommersemester 2013

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40350 Einführung in die Germanistische Linguistik, Teil I (VL)<br />

ES 2st, Mo 12-14<br />

GER-LA-GM, BA GL-1<br />

Birkner<br />

Bachmann-<br />

Stein<br />

Groß<br />

Hoffmann<br />

Die Veranstaltung vermittelt sprachwissenschaftliche Grundkenntnisse und gibt einen Überblick über die zentralen<br />

Bereiche der modernen Linguistik. Ferner werden Arbeitstechniken eingeübt, die für ein Studium der Germanistischen<br />

Linguistik wichtig sind. Die Einführung besteht aus einer Zentralvorlesung (Teil I) und einem Begleitseminar<br />

(Teil II).<br />

Anforderungen: regelmäßige Teilnahme, Vor- und Nachbereitung der Sitzungen durch wöchentliche Textlektüre<br />

Benoteter LN: Klausur<br />

Anmeldung: Bitte melden Sie sich über eLearning für die Vorlesung (Teil I) und für ein Begleitseminar (Teil II) an.<br />

Einführung in die Germanistische Linguistik, Teil II (BS)<br />

ES 2st, GER-LA-GM, GER BA-B1, neu GL-1<br />

Begleitseminar 1: Di 8-10<br />

Begleitseminar 2: Mi 16-18<br />

Bachmann-<br />

Stein<br />

Sarah Hoffmann<br />

40351<br />

40352<br />

Das Seminar begleitet die Vorlesung und vertieft die dort behandelten Themen. Neben der Einführung in wichtige<br />

Arbeits- und Hilfsmittel der sprachwissenschaftlichen Analyse werden Grundkenntnisse in Theorien und Methoden<br />

der Sprachwissenschaft vermittelt und auch eingeübt. Diese Arbeitstechniken bilden die Grundlagen für ein erfolgreiches<br />

Studium der Linguistik. Vorausgesetzt werden daher die regelmäßige Teilnahme an der Veranstaltung, aktive<br />

Mitarbeit und die Erarbeitung von Übungsaufgaben im Selbststudium sowie in der Veranstaltung.<br />

Anmeldung: Bitte melden Sie sich über eLearning an.<br />

Anforderungen: regelmäßige Teilnahme, aktive Mitarbeit, Vor- und Nachbereitung der Sitzungen durch Textlektüre<br />

und Übungsaufgaben.<br />

Benoteter LN: Klausur in der Einführung Teil I (VL)<br />

40353 Humor in der Interaktion<br />

Birkner<br />

HS 2st, Mo 14-16<br />

GER-BA-3.2, neu: M-4, LA-SM/WM, SprInK M4, M9, 8.1-3<br />

Wann, wie, warum lachen wir Welcher Zusammenhang besteht zwischen Lachen und Humor, d.h. lachen wir nur,<br />

wenn etwas "komisch" ist Wie stellt sich Humor in medialen Formaten dar und welche Rolle spielen diese für soziale<br />

Typisierung und Interkulturalität Im Seminar sollen zum einen die Produktions- und Verstehensprozesse von<br />

Humor untersucht werden und zum anderen die Bandbreite von Lachen vom "humorigen" bis zum "peinlichen" beleuchtet<br />

werden. Dazu werden u.a. die Grundlagen der empirischen Interaktionsanalyse und das Konzept der<br />

Kommunikative Gattungen erarbeitet.(Beachten Sie begleitend das Seminar "Transkribieren" von Inga Harren.)<br />

Grundlagenlektüre: Kotthoff, Helga (1998) Spaß verstehen. Zur Pragmatik von konversationellem Humor. Tübingen:<br />

Niemeyer 1998.<br />

Anmeldung: Bitte melden Sie sich über https://elearning.uni-bayreuth.de an.<br />

Anforderungen: regelmäßige Teilnahme, aktive Mitarbeit und Präsentation, Vor- und Nachbereitung der Sitzungen<br />

(Textlektüre).<br />

Benoteter LN: Hausarbeit<br />

40354 Erzählen im Gespräch<br />

Birkner<br />

PS 2st, Di 12-14<br />

GER-BA-3.1/2, B4/5, neu GL 3, WP-3 LA-VM/SM/WM<br />

Erzählen ist eine Grundform sprachlicher Interaktion. In allen menschlichen Gemeinschaften wird erzählt, dabei geht<br />

mündliches Erzählen dem schriftlichen/literarischen voraus. Im Mittelpunkt der Seminararbeit stehen die Fragen:<br />

Welche Formen des Erzählens in der Interaktion lassen sich unterscheiden und welche Funktionen erfüllt es Welche<br />

szenischen Mittel kommen bei der Rekonstruktion vergangener Ereignisse in der Interaktion zum Einsatz Als<br />

Voraussetzung zur Klärung dieser Fragen werden methodisch und theoretische Grundlagen der empirischen Interaktionsanalyse<br />

vermittelt. (Beachten Sie begleitend das Seminar "Transkribieren" von Inga Harren.)<br />

Anmeldung: Bitte melden Sie sich über https://elearning.uni-bayreuth.de an.<br />

Anforderungen: regelmäßige Teilnahme, aktive Mitarbeit und Präsentation, Vor- und Nachbereitung der Sitzungen<br />

(Textlektüre).<br />

Benoteter LN: Hausarbeit<br />

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