Weitere Infos dazu finden Sie in der Hundhausen-Info

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25.01.2015 Aufrufe

Entscheidende Schritte voraus Neue Produktionshalle für innovative Rittal-Gehäusetechnologie Aus einem Guss Gießgrube dient weiterem Ausbau der BGH-Edelstahlproduktion am Standort Siegen Im Gewerbegebiet Burbach entstand eine neue, prominente Halle der Herborner Rittal GmbH & Co. KG. Als weltweit führender Hersteller zukunftsweisender Schaltschränke und Gehäusesysteme wird Rittal auch in dieser Produktionsstätte auf einer Gesamtfläche von 6.000 qm modernste Technik und neuste Verfahren für kundenspezifische Lösungen umsetzen. Hundhausen Bauaufgaben waren die Errichtung des Rohbaus sowie die Gestaltung der Außenanlagen. „Bei der Gründung machten ungünstige Bodenverhältnisse eine Bodenverbesserung mit Kalkzement nötig“, so die Erläuterungen des Projektleiters Peter Drobe. Innerhalb von 14 Tagen wurden 5.000 qm oberflächenfertiger Hallenboden hergestellt. Der Bedarf von 1.000 qm Beton und 95 t Bewehrung demonstrieren die Größenordnung dieses Bauabschnittes, der unter der Leitung des Projektleiters Jörg Warschkow ausgeführt wurde. Durch den langen und schneereichen Winter gab es bei den Außenanlagen zunächst Terminprobleme, die jedoch durch den verstärkten Einsatz der Straßenbauer aufgeholt wurden. Insbesondere Uwe Lautenschläger mit der Eisenacher Straßenbaukolonne sorgte dafür, dass die Asphaltflächen für Straßenund Parkplätze doch noch rechtzeitig fertiggestellt wurden. So hat das neue Hallengebäude optimale logistische Bedingungen. Im Gesamteindruck des Produktionsgebäudes fällt die prominente, verglaste Eckfassade auf. Diese spezifische Stahl-Glas-Optik ist bei Rittal immer wieder zu finden und garantiert einen hohen Wiedererkennungswert der Gebäude des international agierenden Systemanbieters. Der Versandbereich der neuen Halle Betonieren des Stahlbeton-Hallenbodens Die traditionsreiche Siegener Boschgotthardshütte (BGH) verfügt neben der historisch gewachsenen Aufgabe des Schmiedens seit drei Jahrzehnten ebenfalls über eine eigene Rohstahlerzeugung. Hier liegen die Kernkompetenzen in der Produktion von Sonderedelstählen sowie auf Nickellegierungen, die zu Strangguss oder Rohblöcken vergossen werden. Die Stahlerzeugnisse, die höchsten Qualitätsanforderungen gerecht werden, gehen u.a. zum Maschinen- und Anlagenbau, zur Antriebstechnik, zur Kraftwerksindustrie und zur Windkrafttechnik. Im Werk Eintracht, einem der beiden Siegener BGH-Werke, befindet sich das Stahlwerk. Dort erfolgte im Zuge von Renovierungsarbeiten eine Produktionsumstellung. Die Hundhausen Bauunternehmung war mit dem Bau einer Gießgrube beauftragt, in der das Kokillengießverfahren zum Einsatz kommt. Vor Beginn der eigentlichen Bauarbeiten musste die Stranggussanlage demontiert werden. Das Ingenieurbüro Ginsberg übergab rechtzeitig die komplette Projektplanung an das Hundhausen- Team mit Projektleiter Jörg Warschkow und Polier Markus Jung. werden die Stahlgussteile von der Gießgrube mittels Quertransport durch die Halle zu Ausschlagplätzen befördert. Diese wurden von Hundhausen ebenfalls neu errichtet. Beengte Platzverhältnisse sowie die parallel zu den Bautätigkeiten weiterlaufende Produktion erforderten aufeinander abgestimmte, koordinierte Arbeitsschritte. In bewährter Arbeitsund Ergebnisqualität konnte das Projekt „Gießgrube“ zügig durchgeführt werden. Mit dem Ausbau ihrer modernen Produktionseinrichtungen wird die inhabergeführte mittelständische BGH-Unternehmensgruppe ihre Stellung auf dem Weltmarkt weiter ausbauen können. Elektroofen mit Absaugung Blick in die Gießereihallen mit neuer Gießgrube und Quertransport Stahlplattenschweißung für Ausschlagplatz In unmittelbarer Nähe zu zwei Elektroöfen entstand die 5 m tiefe und 18 x 18 m flächige Gießgrube. Die Ausmauerung mit feuerfesten Schamottesteinen bildet den Hitzeschutz für die Grubenwände aus Stahlbeton. Im Produktionsablauf 6 Hundhausen Info Juli 2006 Juli 2006 Hundhausen Info 7

Zukunftsfähige Energieversorgung Biomasse-Heizkraftwerk im interregionalen Gewerbegebiet „Flughafen Siegerland“ nimmt Betrieb auf In neuem Glanz Umbauarbeiten für Siegens KrönchenCenter in vollem Gange Bestens angeschlossen 4 km neue Brauchwasserleitungen für die Krombacher Brauerei Außenansicht Kraftwerkskomplex Im Dreiländereck auf der Lipper Höhe bei Burbach ist der Bau des Biomasse-Heizkraftwerkes auf einem Areal von 23.000 qm fertig gestellt. Das Kraftwerk ist eine Tochtergesellschaft der Firmengruppe Ökotech und der LEG Standort- und Projektentwicklung Köln GmbH. Mit den rund 100.000 t Holz, die im Kraftwerk jährlich verwertet werden, wird eine erneuerbare Energiequelle genutzt. Viele Vorteile sprechen für den gewählten Standort inmitten der waldreichen Umgebung. Dazu zählen die kurzen Anlieferungswege des Brennstoffes aus der umliegenden Forstwirtschaft wie auch die dezentrale, mit kurzen Wegen versehene Energieversorgung für das nahe Gewerbegebiet sowie für den Flughafen. Das Biomasse-Heizkraftwerk erzielt eine elektrische Leistung von ca. 16 MW, die in das Netz der RWE-Net eingespeist werden. Im neuen Kraftwerk entstehen rund 20 Arbeitsplätze. Für das Biomasse-Heizkraftwerk führte die Hundhausen Bauunternehmung umfangreiche Bauleistungen im Bereich des Tiefbau- und Straßenbaus sowie Gründungsarbeiten für die sonstige Anlagetechnik aus. Auch wurde die nötige Infrastruktur für Elektro- und Wasserversorgung sowie Schmutz- und Regenwasserableitung erstellt. Das Leistungspaket umfasste weiterhin die kompletten Rohbauarbeiten für die Kraftwerksgebäude, zu denen das Kesselhaus sowie das Maschinen- und Hilfsmaschinenhaus gehören. Das dreigeschossige Gebäude für elektronische Mess-, Steuerund Regeltechnik, das die Computerund Anlagentechnik zuzüglich Trafo- Räume beherbergt, wurde als Schlüsselfertigbau realisiert. Die zügig durchgeführten Bauarbeiten erstreckten sich Extreme Witterungsbedingungen zu Frühlingsanfang Montage der Kraftwerkstechnik mit Kern und Kessel auch über den Winter, der in diesem Jahr mit ganz extremen Wetterbedingungen für starke Arbeitserschwernisse sorgte. Besondere Lösungen waren z.B. bei der Montage der Kassettenwand am Kesselhaus erforderlich. Projektleiter Dipl.-Ing. Frank Fischer berichtet von Auftauarbeiten per Gasbrenner, ohne die ein Anbringen der Kassetten am völlig vereisten Unterbau nicht möglich gewesen wäre. Die Arbeit auf drei großen Scherenbühnen ersetzte zeitweise die vorgesehene Montage per Hängekorb, auch diese alternative Problemlösung war aufgrund der Gebäudevereisung unumgänglich. Wenn am 19. Juni 2006 das Kraftwerk wie geplant seine Arbeit auf der Basis regenerativer Brennstoffe aufgenommen hat, werden diese winterlichen Hürden längst vergessen sein. Innenansicht Kesselhaus mit Blick auf Kassettenwand und elektrische Lüftungsjalousien Blick auf den Hintereingang Wenn sich zum Jahresende das ehemalige Kaufhof-Gebäude mit seinem stadtbildprägenden Charakter als neues KrönchenCenter präsentiert, so wird im Zuge dessen mit einer deutlichen Belebung der Oberstadt zu rechnen sein. Über 1.000 Besucher täglich werden erwartet! Ein gelungener Mix aus kulturellen Angeboten seitens der Stadt Siegen sowie aus Geschäftsbereichen des Einzelhandels stellt einen hohen Attraktivitätsfaktor dar. Kulturelle Akzente setzt die Stadt Siegen mit der Nutzung der oberen drei Etagen. Hier finden die Volkshochschule Siegen mit Verwaltung und Kursräumen, die Stadtbücherei sowie das Stadtarchiv einen neuen zentralen Ort. Erdgeschoss und Basement sind für die Geschäftsflächen vorgesehen. Der Bauherr des KrönchenCenters setzt sich aus der Stadt Siegen sowie aus der Projektgesellschaft Gewerbepark Heidenberg/Wohnpark Wellersberg GmbH & Co. KG, neuerdings firmierend unter „Projekte für Siegen“, zusammen. Die Hundhausen Bauunternehmung ist Teil dieser Investorengemeinschaft, die für den Umbau und die anschließende Vermietung von Basement und Erdgeschoss zuständig ist. Die für dieses Projekt gegründete ARGE Hundhausen/Quast führt, beauftragt von der Projektgesellschaft, den Ausbau der beiden unteren Etagen durch. Zusätzlich wird für den Gesamtbauherren das Gemeinschaftseigentum renoviert und hergerichtet, das betrifft Wege- und Verkehrsflächen, die Fassadengestaltung sowie die Außenanlagen. Die Umbauarbeiten unter Projektleitung von Eckhard Stücher (Quast) und Carmen Saßmannshausen (Hundhausen) haben im Mai planmäßig mit Abbruchund Entkernungsarbeiten begonnen; gerade werden große Flächen abgehängter Decken entfernt. Den Startschuss dieser umfangreichen Umbauarbeiten für das KrönchenCenter symbolisierte der Bürgermeister der Stadt Siegen, Ulf Stötzel, mit einem Stemmeisen. Anstelle eines Spatenstichs brach er ein Stück aus einer Mauer heraus. Auf die Fertigstellung des traditionsreichen, innerstädtischen Gebäudes, die für Jahresende 2006 geplant ist, dürfen nun nicht nur die Siegerländer gespannt sein. Der neu gestaltete Eingangsbereich des KrönchenCenters Die Neuverlegung von Wasserleitungen im Bereich der Brauereistraßen ist eine von drei Baumaßnahmen, welche die Hundhausen Bauunternehmung derzeit für die Krombacher Brauerei ausführt. Neben der Sanierung Umfahrt Technikgebäude wird ein Busplatz für das Besucherzentrum angelegt, welcher eine zentrale Bündelung der zahlreichen Brauerei-Tagesgäste ermöglicht. Die Wasserleitung verläuft durch barrierefreies Gelände zum Hochbehälter, führt dann aber durch das Produktionsgelände und durchquert zwei Lagerhallen. Während der Bauarbeiten garantierten Staubwände die staubfreie Abtrennung zu den übrigen Hallenbereichen. Erst nach ihrer Errichtung zog das Team um Polier Marc Baldus bei engen Platzverhältnissen die Stufengräben für die Wasserleitungen und weitere Versorgungskabel. Obwohl die Wasserleitung Brauchwasser für Reinigungs- und Kühlzwecke führen wird, sind die Anforderungen über die Trinkwasserrichtlinien hinaus noch geschmacksneutral. Die optimale Wetterlage während der Bauphase und der Verlauf der Leitung durch größtenteils freies Gelände ermöglichte dem Projektleiter Peter Drobe eine zügige Ausführung der Arbeiten. 8 Hundhausen Info Juli 2006 Juli 2006 Hundhausen Info 9

Entscheidende Schritte voraus<br />

Neue Produktionshalle für <strong>in</strong>novative Rittal-Gehäusetechnologie<br />

Aus e<strong>in</strong>em Guss<br />

Gießgrube dient weiterem Ausbau <strong>der</strong> BGH-Edelstahlproduktion am Standort <strong>Sie</strong>gen<br />

Im Gewerbegebiet Burbach entstand<br />

e<strong>in</strong>e neue, prom<strong>in</strong>ente Halle <strong>der</strong><br />

Herborner Rittal GmbH & Co. KG. Als<br />

weltweit führen<strong>der</strong> Hersteller zukunftsweisen<strong>der</strong><br />

Schaltschränke und Gehäusesysteme<br />

wird Rittal auch <strong>in</strong> dieser<br />

Produktionsstätte auf e<strong>in</strong>er Gesamtfläche<br />

von 6.000 qm mo<strong>der</strong>nste Technik<br />

und neuste Verfahren für kundenspezifische<br />

Lösungen umsetzen.<br />

<strong>Hundhausen</strong> Bauaufgaben waren die Errichtung<br />

des Rohbaus sowie die Gestaltung<br />

<strong>der</strong> Außenanlagen. „Bei <strong>der</strong><br />

Gründung machten ungünstige Bodenverhältnisse<br />

e<strong>in</strong>e Bodenverbesserung<br />

mit Kalkzement nötig“, so die Erläuterungen<br />

des Projektleiters Peter Drobe.<br />

Innerhalb von 14 Tagen wurden 5.000<br />

qm oberflächenfertiger Hallenboden<br />

hergestellt. Der Bedarf von 1.000 qm<br />

Beton und 95 t Bewehrung demonstrieren<br />

die Größenordnung dieses Bauabschnittes,<br />

<strong>der</strong> unter <strong>der</strong> Leitung des<br />

Projektleiters Jörg Warschkow ausgeführt<br />

wurde.<br />

Durch den langen und schneereichen<br />

W<strong>in</strong>ter gab es bei den Außenanlagen<br />

zunächst Term<strong>in</strong>probleme, die jedoch<br />

durch den verstärkten E<strong>in</strong>satz <strong>der</strong><br />

Straßenbauer aufgeholt wurden. Insbeson<strong>der</strong>e<br />

Uwe Lautenschläger mit <strong>der</strong> Eisenacher<br />

Straßenbaukolonne sorgte dafür,<br />

dass die Asphaltflächen für Straßenund<br />

Parkplätze doch noch rechtzeitig<br />

fertiggestellt wurden. So hat das neue<br />

Hallengebäude optimale logistische Bed<strong>in</strong>gungen.<br />

Im Gesamte<strong>in</strong>druck des Produktionsgebäudes<br />

fällt die prom<strong>in</strong>ente,<br />

verglaste Eckfassade auf. Diese spezifische<br />

Stahl-Glas-Optik ist bei Rittal<br />

immer wie<strong>der</strong> zu <strong>f<strong>in</strong>den</strong> und garantiert<br />

e<strong>in</strong>en hohen Wie<strong>der</strong>erkennungswert <strong>der</strong><br />

Gebäude des <strong>in</strong>ternational agierenden<br />

Systemanbieters.<br />

Der Versandbereich <strong>der</strong> neuen Halle<br />

Betonieren des Stahlbeton-Hallenbodens<br />

Die traditionsreiche <strong>Sie</strong>gener Boschgotthardshütte<br />

(BGH) verfügt neben <strong>der</strong><br />

historisch gewachsenen Aufgabe des<br />

Schmiedens seit drei Jahrzehnten ebenfalls<br />

über e<strong>in</strong>e eigene Rohstahlerzeugung.<br />

Hier liegen die Kernkompetenzen<br />

<strong>in</strong> <strong>der</strong> Produktion von Son<strong>der</strong>edelstählen<br />

sowie auf Nickellegierungen, die<br />

zu Strangguss o<strong>der</strong> Rohblöcken vergossen<br />

werden. Die Stahlerzeugnisse, die<br />

höchsten Qualitätsanfor<strong>der</strong>ungen gerecht<br />

werden, gehen u.a. zum Masch<strong>in</strong>en-<br />

und Anlagenbau, zur Antriebstechnik,<br />

zur Kraftwerks<strong>in</strong>dustrie und zur<br />

W<strong>in</strong>dkrafttechnik.<br />

Im Werk E<strong>in</strong>tracht, e<strong>in</strong>em <strong>der</strong> beiden<br />

<strong>Sie</strong>gener BGH-Werke, bef<strong>in</strong>det sich das<br />

Stahlwerk. Dort erfolgte im Zuge von<br />

Renovierungsarbeiten e<strong>in</strong>e Produktionsumstellung.<br />

Die <strong>Hundhausen</strong> Bauunternehmung<br />

war mit dem Bau e<strong>in</strong>er Gießgrube<br />

beauftragt, <strong>in</strong> <strong>der</strong> das Kokillengießverfahren<br />

zum E<strong>in</strong>satz kommt. Vor<br />

Beg<strong>in</strong>n <strong>der</strong> eigentlichen Bauarbeiten<br />

musste die Stranggussanlage demontiert<br />

werden. Das Ingenieurbüro G<strong>in</strong>sberg<br />

übergab rechtzeitig die komplette<br />

Projektplanung an das <strong>Hundhausen</strong>-<br />

Team mit Projektleiter Jörg Warschkow<br />

und Polier Markus Jung.<br />

werden die Stahlgussteile von <strong>der</strong> Gießgrube<br />

mittels Quertransport durch die<br />

Halle zu Ausschlagplätzen beför<strong>der</strong>t.<br />

Diese wurden von <strong>Hundhausen</strong> ebenfalls<br />

neu errichtet. Beengte Platzverhältnisse<br />

sowie die parallel zu den Bautätigkeiten<br />

weiterlaufende Produktion erfor<strong>der</strong>ten<br />

aufe<strong>in</strong>an<strong>der</strong> abgestimmte, koord<strong>in</strong>ierte<br />

Arbeitsschritte. In bewährter Arbeitsund<br />

Ergebnisqualität konnte das Projekt<br />

„Gießgrube“ zügig durchgeführt werden.<br />

Mit dem Ausbau ihrer mo<strong>der</strong>nen Produktionse<strong>in</strong>richtungen<br />

wird die <strong>in</strong>habergeführte<br />

mittelständische BGH-Unternehmensgruppe<br />

ihre Stellung auf dem<br />

Weltmarkt weiter ausbauen können.<br />

Elektroofen mit Absaugung<br />

Blick <strong>in</strong> die Gießereihallen mit neuer Gießgrube und Quertransport<br />

Stahlplattenschweißung<br />

für Ausschlagplatz<br />

In unmittelbarer Nähe zu zwei Elektroöfen<br />

entstand die 5 m tiefe und 18 x 18 m<br />

flächige Gießgrube. Die Ausmauerung<br />

mit feuerfesten Schamotteste<strong>in</strong>en bildet<br />

den Hitzeschutz für die Grubenwände<br />

aus Stahlbeton. Im Produktionsablauf<br />

6 <strong>Hundhausen</strong> <strong>Info</strong> Juli 2006<br />

Juli 2006 <strong>Hundhausen</strong> <strong>Info</strong> 7

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