Weitere Infos dazu finden Sie in der Hundhausen-Info
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Die Rätselecke<br />
Rätseln <strong>Sie</strong> mit - Preise <strong>in</strong> Höhe von<br />
50, 30 und 20 Euro warten wie<strong>der</strong><br />
auf ihre Gew<strong>in</strong>ner. E<strong>in</strong>fach e<strong>in</strong>e<br />
Postkarte mit dem Lösungswort bis<br />
zum 28.08.2006 an:<br />
W. <strong>Hundhausen</strong> Bauunternehmung<br />
GmbH, Bäckerstr. 4, 57076 <strong>Sie</strong>gen<br />
schicken.<br />
Viel Glück!<br />
Gew<strong>in</strong>ner des letzten Rätsels,<br />
Lösungswort: „Weihnachten“<br />
1.Preis: Hansi Schulz,<br />
57258 Freudenberg<br />
2.Preis: Christel Selke,<br />
57076 <strong>Sie</strong>gen<br />
3.Preis: Kathr<strong>in</strong> Lehmann,<br />
57250 Netphen<br />
Drei Baufachleute feierten Ihr 25jähriges Arbeitsjubiläum<br />
Herzlichen Dank für Ihre treue Mitarbeit!<br />
Wie fast immer, so auch jetzt - <strong>der</strong> gut<br />
gelaunte und stets e<strong>in</strong>satzbereite He<strong>in</strong>rich<br />
Fürst im Baggerführerhaus mit Jörg<br />
Warschkow, Franz Morgenroth und<br />
Daniel Schnei<strong>der</strong><br />
E<strong>in</strong>e starke Truppe bei <strong>der</strong> Deutschen<br />
Bahn <strong>in</strong> Kassel: Baumasch<strong>in</strong>enführer<br />
Carlo Sp<strong>in</strong>olla umgeben von se<strong>in</strong>en Kollegen<br />
(v.l. Stefan Stücher, Ciro V<strong>in</strong>accio,<br />
Carlo Sp<strong>in</strong>olla und Stephan Kluge)<br />
.:<br />
<strong>Info</strong>magaz<strong>in</strong> für Mitarbeiter, Freunde und<br />
Geschäftspartner <strong>der</strong> <strong>Hundhausen</strong>-Gruppe<br />
Sehr geehrte Geschäftspartner,<br />
liebe Mitarbeiter<strong>in</strong>nen und Mitarbeiter,<br />
„Qualität lohnt sich“<br />
E<strong>in</strong>e Studie <strong>der</strong><br />
Wirtschaftsprüfungsgesellschaft<br />
Ernst &<br />
Young kommt zu<br />
dem Ergebnis,<br />
dass Deutschland<br />
wie<strong>der</strong> <strong>der</strong><br />
attraktivste Investitionsstandort<br />
<strong>in</strong> ganz Europa<br />
ist. Ob damit <strong>der</strong> Trend immer<br />
größere Teile <strong>der</strong> Wertschöpfungskette<br />
<strong>in</strong>s Ausland zu verlegen gebrochen ist,<br />
muss sich zeigen. Deutlich ist aber zu<br />
spüren, dass <strong>der</strong> lähmende Pessimismus<br />
verflogen ist. Aus <strong>der</strong> Studie lässt sich<br />
schließen, dass Unternehmen bereit<br />
s<strong>in</strong>d, höhere Standortkosten zu zahlen,<br />
wenn Qualität <strong>der</strong> Arbeitskräfte, Infrastruktur<br />
und Rechtssicherheit stimmen.<br />
Den positiven Trend im Wirtschaftsbau<br />
spüren wir, da Nachfrage und Auftragsbestände<br />
steigen.<br />
Bei diesen guten Nachrichten besteht<br />
die Gefahr, dass Politiker und Bevölkerung<br />
den Schluss ziehen, es könne weiter<br />
gewirtschaftet werden wie bisher.<br />
Darauf deutet zur Zeit lei<strong>der</strong> e<strong>in</strong>iges h<strong>in</strong>.<br />
Die rasante Verschuldung <strong>der</strong> öffentlichen<br />
Haushalte steigt weiter, gleichzeitig<br />
s<strong>in</strong>d die geplanten Investitionen so<br />
ger<strong>in</strong>g, dass sie nicht e<strong>in</strong>mal genügen, die<br />
Straßenschäden, die <strong>der</strong> vergangene W<strong>in</strong>ter<br />
verursacht hat, ordentlich zu sanieren.<br />
Erst recht fehlt das Geld für Neubauten<br />
im öffentlichen Verkehr. Alle<strong>in</strong> <strong>der</strong> Bund<br />
macht im laufenden Jahr 38 Mrd. Euro<br />
neue Schulden, wird aber nur 23 Mrd.<br />
Euro <strong>in</strong>vestieren. Dieses Verhalten wi<strong>der</strong>spricht<br />
dem Grundgesetz <strong>der</strong> Bundesrepublik.<br />
Privatpersonen und Unternehmen,<br />
die so handeln wie es <strong>der</strong> Staat<br />
tut, s<strong>in</strong>d <strong>in</strong>nerhalb kurzer Frist ru<strong>in</strong>iert.<br />
Der Aufschwung des Frühjahres 2006<br />
darf nach <strong>der</strong> Fußball-WM nicht wie<br />
e<strong>in</strong>e Seifenblase zerplatzen. Die große<br />
Koalition kann wesentlich <strong>dazu</strong> beitragen,<br />
dass Deutschland weiter als Investitionsstandort<br />
gew<strong>in</strong>nt. Nur so können<br />
dauerhaft neue Arbeitsplätze auch <strong>in</strong><br />
<strong>der</strong> Bauwirtschaft entstehen.<br />
Es grüßt <strong>Sie</strong> freundlich<br />
Ihr<br />
Juli 2006<br />
Die<br />
Themen<br />
Blick <strong>in</strong>s Auftragsbuch<br />
Neue Spaltanlage SCHÄFER WERKE<br />
Seite 2<br />
Optimierte Abfallwirtschaft<br />
Müllumladestation Großenlupnitz<br />
Seite 3<br />
Großküche Mönchengladbach<br />
Innovatives Konzept<br />
Seite 4 - 5<br />
Rittal-Gehäusetechnologie<br />
Neue Produktionshalle<br />
Seite 6<br />
BGH-Edelstahlproduktion<br />
Aus e<strong>in</strong>em Guss<br />
Seite 7<br />
Zukunftsfähige Energieversorgung<br />
Biomasse-Heizkraftwerk bei Burbach<br />
Seite 8<br />
KrönchenCenter <strong>Sie</strong>gen<br />
Wasserleitungen für die Krombacher<br />
Seite 9<br />
Kaufland-Markt <strong>in</strong> Plovdiv, Bulgarien<br />
Familiennachrichten<br />
Seite 10 - 11<br />
Tiefbaufacharbeiter Hans-Joachim Sturm mit Ehefrau bei <strong>der</strong> Jubilarfeier<br />
auf <strong>der</strong> Baustelle Rittal <strong>in</strong> Burbach <strong>in</strong>mitten se<strong>in</strong>er Straßenbaukollegen:<br />
(v.l. Joachim Wilczek, Mario Otterbach, Franco Medaglia, Karl-He<strong>in</strong>z Weber,<br />
Thorsten Frühauf, Eheleute Sturm, Peter Drobe und Wolfgang Goldhausen)<br />
Impressum<br />
Herausgeber<br />
W. <strong>Hundhausen</strong> Bauunternehmung GmbH,<br />
Bäckerstr. 4, 57076 <strong>Sie</strong>gen<br />
Tel.: 0271/408-0 · Fax: 0271/408-140<br />
email: bauunternehmung@hundhausen.de<br />
Web: www.hundhausen.de<br />
Redaktion / Umsetzung / Druck<br />
mrd OHG,<br />
<strong>Sie</strong>gener Str. 411, 57258 Freudenberg<br />
Tel.: 02734/4395-0 · Web: www.mrd.de<br />
Fotos<br />
Fotojournalist Carsten Schmale, <strong>Sie</strong>gen<br />
Blick <strong>in</strong> die Eisenacher<br />
Bosch-Logistikhalle.<br />
Von hier aus werden<br />
ab 2007 zukünftig jährlich<br />
80 Mio. Erzeugnisse an<br />
weltweit über 300<br />
Kundenstandorte ausgeliefert
Blick <strong>in</strong>s Auftragsbuch<br />
Der stolze Betrag von 24,3 Mio. €<br />
zeigt, dass unser Unternehmen am<br />
Bauaufschwung des Frühjahres 2006<br />
partizipiert. Dies ist beson<strong>der</strong>s den<br />
Mitarbeitern <strong>der</strong> Hoch- und Industriebauabteilung<br />
Weida gelungen, die<br />
erstmals seit Jahren im schwachen ostthür<strong>in</strong>gischen<br />
Markt Aufträge <strong>in</strong> Millionenhöhe<br />
akquirieren konnten, so z. B.<br />
im Biokraftwerksbau. Bauherren aus<br />
Industrie und Handel schenkten uns<br />
das Vertrauen im Ausland Bauaufgaben<br />
zu übernehmen. Das ist e<strong>in</strong>e neue<br />
Herausfor<strong>der</strong>ung, <strong>der</strong> wir uns im Blick<br />
auf den europäischen Markt gerne<br />
stellen. In Deutschland s<strong>in</strong>d wir weiterh<strong>in</strong><br />
überregional tätig. Die neue<br />
Thür<strong>in</strong>ger-Wald Autobahn macht es<br />
möglich, dass Garagen nun verstärkt<br />
von Eisenach <strong>in</strong> das schöne Frankenland<br />
nach Bamberg und Schwe<strong>in</strong>furt<br />
geliefert werden. Wir wurden von <strong>der</strong><br />
Deutschen Bahn erneut mit e<strong>in</strong>em<br />
großen Umbau im Werk Kassel beauftragt<br />
und werden zum Jahresende<br />
an MAN München e<strong>in</strong>e neue Bushalle<br />
e<strong>in</strong>schließlich technischem Ausbau<br />
schlüsselfertig übergeben.<br />
Grundlegend<br />
2 <strong>Hundhausen</strong> <strong>Info</strong> Juli 2006<br />
Auftragse<strong>in</strong>gänge November bis Mai 2006<br />
<strong>in</strong> Euro<br />
Bauunternehmung <strong>Sie</strong>gen<br />
Hoch- und Tiefbau <strong>Sie</strong>gen 6.240.000,-<br />
Schlüsselfertiges Bauen 4.710.000,-<br />
Gleis- und Industrietiefbau 2.640.000,-<br />
13.590.000,-<br />
<strong>Hundhausen</strong>-Bau Eisenach<br />
Straßen- und Tiefbau Eisenach 1.010.000,-<br />
Hoch- und Industriebau Weida 2.670.000,-<br />
3.680.000,-<br />
Garagenbau <strong>Sie</strong>gen und Eisenach<br />
Werk <strong>Sie</strong>gen-Eisern: 644 E<strong>in</strong>heiten 2.730.000,-<br />
Werk Eisenach: 298 E<strong>in</strong>heiten 1.010.000,-<br />
3.740.000,-<br />
Bauaufträge im Ausland<br />
Bulgarien 1.100.000,-<br />
Norwegen 2.230.000,-<br />
3.330.000,-<br />
Gesamtauftragse<strong>in</strong>gänge November bis Mai 2006: 24.340.000,-<br />
12,5 m tiefe Schl<strong>in</strong>gengrube und Fundamente für neue Spaltanlage <strong>der</strong> SCHÄFER WERKE<br />
Blick <strong>in</strong> die 12,5 m tiefe<br />
Stahlbeton-Schl<strong>in</strong>gengrube<br />
Das Stahl-Service-Center EMW <strong>der</strong><br />
SCHÄFER WERKE GmbH erweitert se<strong>in</strong>en<br />
Produktionsbereich <strong>in</strong> Neunkirchen um<br />
e<strong>in</strong>e neue Längs- und Querteilspaltanlage<br />
mit angeschlossenem Verpackungsbereich.<br />
Der Umbau vorhandener Lager- <strong>in</strong><br />
Produktionsflächen ermöglicht <strong>der</strong> EMW<br />
zusätzliche Stahl-Service-Leistungen für<br />
die blechverarbeitende Industrie. <strong>Sie</strong><br />
liefert Coils und Spaltband sowie Zuschnitte<br />
und Formate <strong>in</strong> e<strong>in</strong>er hohen<br />
Gütenvielfalt. Die <strong>Hundhausen</strong> Bauunternehmung<br />
führte für dieses Projekt<br />
den Bau e<strong>in</strong>er 12,5 m tiefen Schl<strong>in</strong>gengrube<br />
sowie umfangreiche Fundamentierungsarbeiten<br />
mit e<strong>in</strong>er Gesamtfläche<br />
von 700 qm aus. Die Planung oblag <strong>der</strong><br />
Stoppacher Ingenieurgesellschaft Hilchenbach.<br />
Projektleiter<strong>in</strong> Dipl.-Ing. Carmen<br />
Saßmannshausen hebt die räumliche<br />
Nähe <strong>der</strong> Baustelle zum laufenden<br />
Betrieb hervor. So schachtete das Team<br />
um Polier Franz Morgenroth die Baugrube<br />
<strong>der</strong> Schl<strong>in</strong>gengrube entlang von vorher<br />
ellipsenförmig e<strong>in</strong>gebauten Bohrpfählen<br />
senkrecht aus. Die Ausschachtung<br />
erfolgte abschnittsweise;<br />
die Aushubkanten wurden durch e<strong>in</strong>en<br />
Spritzbetonverbau gesichert. Das <strong>Hundhausen</strong>-Team<br />
schloss die Gesamtmaßnahme<br />
<strong>in</strong> zehn Wochen ab. So konnte<br />
die EMW ohne E<strong>in</strong>schränkungen den<br />
Betrieb parallel aufrecht erhalten. Die<br />
Schäfer Werke s<strong>in</strong>d e<strong>in</strong> <strong>in</strong>ternational erfolgreich<br />
operierendes Industrieunternehmen.<br />
Für die Unternehmensführung<br />
spielen traditionelle Orientierung und<br />
Verbundenheit mit <strong>der</strong> Region e<strong>in</strong>e<br />
wichtige Rolle. Die Produktions- und<br />
Verwaltungsgebäude stehen auf dem<br />
Gelände e<strong>in</strong>er ehemaligen Eisenerzgrube<br />
auf dem Neunkirchener Pfannenberg.<br />
Zufriedene Partner beim<br />
Abschluß <strong>der</strong> Bauabnahme<br />
v.l.: Walter Ste<strong>in</strong>, Stephan <strong>Hundhausen</strong>,<br />
Axel Hermann, Beate Schäfer-Henrichs<br />
und Wilhelm <strong>Hundhausen</strong><br />
Optimierte Abfallwirtschaft<br />
Müllumladestation <strong>in</strong> Großenlupnitz großflächig erweitert<br />
Die Müllumladestation Großenlupnitz<br />
ist seit Juni 2005 <strong>in</strong> Betrieb und nimmt<br />
Abfälle zur Beseitigung aus dem nördlichen<br />
Wartburgkreis und <strong>der</strong> Stadt Eisenach<br />
auf. Der Restabfall, <strong>der</strong> thermisch<br />
o<strong>der</strong> biologisch vorbehandelt<br />
werden muss, wird von den Sammelfahrzeugen<br />
<strong>in</strong> große Conta<strong>in</strong>er umgeladen.<br />
Anschlie-ßend erfolgt <strong>der</strong> Transport<br />
zu kapazitätsstarken Behandlungsanlagen<br />
außerhalb des Verbandsgebietes. Erst<br />
dann darf e<strong>in</strong>e Ablagerung des behandelten<br />
Restmülls auf Deponien erfolgen,<br />
so die aktuellen Richtl<strong>in</strong>ien <strong>der</strong> Abfallwirtschaft.<br />
Montage <strong>der</strong> Stahlbeton-Fertigteile<br />
Innenansicht Lagerhalle, fugenloser Hallenboden mit Spezialbeschichtung<br />
Die vom Abfallwirtschaftszweckverband<br />
Wartburgkreis-Stadt Eisenach (AZV) betriebene<br />
Müllumladestation erfährt e<strong>in</strong>e<br />
großflächige Erweiterung. Die Bauleistungen<br />
umfassen sowohl die Ergänzung<br />
des Gebäudebestandes als auch umfangreiche<br />
Tiefbauarbeiten <strong>in</strong> den Bereichen<br />
Kanal- und Wasserleitungsbau. Das<br />
Rezeptionsgebäude sowie die vorhandene<br />
Halle werden um e<strong>in</strong> Sicherheitslager<br />
sowie um e<strong>in</strong>e zusätzliche Lagerhalle ergänzt.<br />
„So s<strong>in</strong>d alle <strong>Hundhausen</strong>-Leistungsabteilungen<br />
<strong>in</strong>volviert worden“, kommentiert<br />
die Projektleiter<strong>in</strong> Dipl.-Ing.<br />
Beate Freyburg „das übersichtliche, aber<br />
vielseitige Bauprojekt“.<br />
Als grundlegend nötig erwies sich im<br />
Vorfeld e<strong>in</strong> Bodenaustausch, den das<br />
vorgefundene lehmige Terra<strong>in</strong> unumgänglich<br />
machte. Als weitere Beson<strong>der</strong>heit<br />
ist die Ausführung des Hallenbodens<br />
im Bereich Lagerhalle als fugenlos<br />
zu nennen. Die spezifische Hallenbodenart<br />
ist zusätzlich mit e<strong>in</strong>er Spezialbeschichtung<br />
versehen und gewährleistet<br />
dadurch e<strong>in</strong>e hohe Strapazierfähigkeit,<br />
die an die erhebliche Frequenz <strong>der</strong> <strong>in</strong> <strong>der</strong><br />
Halle verkehrenden Gabelstapler und<br />
Bagger angepasst ist. Das Sicherheitslager<br />
wurde als Halle mit Pultdach im<br />
Rohbau realisiert, die 1.600 qm große<br />
Lagerhalle ist geschlossen und verfügt<br />
über e<strong>in</strong>e natürliche Belüftung. Das Eisenacher<br />
Fertigerteam mit dem Polier<br />
Uwe Lautenschläger erstellte die Asphaltflächen<br />
für die Verkehrswege des Geländes.<br />
E<strong>in</strong>e Bepflanzung und die Fertig-<br />
stellung <strong>der</strong> Außenanlagen beendeten<br />
dann den E<strong>in</strong>satz von <strong>Hundhausen</strong>-Bau.<br />
So konnte die Inbetriebnahme <strong>der</strong> Erweiterung<br />
pünktlich zum 1. Juni erfolgen.<br />
Südwest-Ansicht <strong>der</strong> Lagerhalle<br />
AZV-Chef Friedrich Krauser,<br />
<strong>der</strong> scheidende Landrat Dr. Mart<strong>in</strong> Kaspari<br />
und Wilhelm <strong>Hundhausen</strong> bei <strong>der</strong><br />
feierlichen Übergabe <strong>der</strong> Halle<br />
Juli 2006 <strong>Hundhausen</strong> <strong>Info</strong> 3
Beste Komponenten für <strong>in</strong>novatives Konzept<br />
Cook & Chill Zentralküche entstand als Schlüsselfertigbau<br />
für die Sozialhold<strong>in</strong>g Mönchengladbach GmbH<br />
Blick <strong>in</strong> den<br />
zentralen Kochbereich<br />
zeichnet – e<strong>in</strong> deutlicher Vorteil zum<br />
vorher vorgesehenen Fliesenboden.<br />
Mit dem Standortwechsel nach Mönchengladbach<br />
Hardterbroich hielt aktuellste<br />
Technik E<strong>in</strong>zug <strong>in</strong> die neue Zentralküche<br />
<strong>der</strong> Service GmbH, e<strong>in</strong>e Tochter<br />
<strong>der</strong> Sozialhold<strong>in</strong>g Mönchengladbach.<br />
Das neu errichtete Gebäude, von <strong>der</strong><br />
<strong>Hundhausen</strong> Bauunternehmung schlüsselfertig<br />
erstellt, beherbergt e<strong>in</strong>e <strong>der</strong><br />
mo<strong>der</strong>nsten Großküchen Deutschlands.<br />
„Cook & Chill“ – h<strong>in</strong>ter dieser griffigen<br />
Bezeichnung verbirgt sich e<strong>in</strong> <strong>in</strong>novatives<br />
Verfahren von Kochen und Kühlen.<br />
Dabei wird hochwertige Geme<strong>in</strong>schaftsverpflegung<br />
zubereitet, gelagert, transportiert<br />
und vor Ort <strong>in</strong> Altenheimen regeneriert<br />
und serviert. Die Speisen<br />
werden zu 90 % gegart, dann erfolgt sofort<br />
e<strong>in</strong>e Rückkühlung im „Chiller“ auf<br />
Temperaturen unter 3°C, die <strong>in</strong> maximal<br />
90 M<strong>in</strong>uten erreicht werden. In Portionsbehältern<br />
abgefüllt, können die Speisen<br />
dann für die Altenheime und an<strong>der</strong>e<br />
Abnehmer bis zu 72 Stunden im Kühlraum<br />
gelagert werden. So zubereitete<br />
Mahlzeiten bieten im Vergleich zur sogenannten<br />
Warmverpflegung mit langen<br />
Heißhaltezeiten entscheidende Vorteile.<br />
„Unsere Kunden erhalten vitam<strong>in</strong>und<br />
nährstoffreiche Mahlzeiten“, erläutert<br />
Küchenchef Thomas Werkmeister<br />
das Verfahren, bei <strong>der</strong> das Essen kalt angeliefert<br />
wird. Den Abnehmern stehen<br />
Regenerierwagen bereit, <strong>in</strong> denen die<br />
Speisen fertig gegart werden. So kann<br />
den Konsumenten vor Ort e<strong>in</strong> schmackhaftes,<br />
frisches und heißes Essen serviert<br />
werden. Etwa 800 Mahlzeiten <strong>in</strong>klusive<br />
„Essen auf Rä<strong>der</strong>n“ werden momentan<br />
von <strong>der</strong> Zentralküche auf diese Weise<br />
ausgeliefert, die räumlichen, logistischen<br />
und personellen Kapazitäten lassen<br />
e<strong>in</strong>e Ausweitung auf 1.500 tägliche<br />
Mahlzeiten zu.<br />
Das ausgefeilte „Cook & Chill“- Verfahren<br />
kann nur bei optimalen baulichen<br />
Voraussetzungen gel<strong>in</strong>gen. Der vom DKS<br />
Architektur- und Planungsbüro Wolfenbüttel<br />
geplante Bau wurde von den<br />
<strong>Hundhausen</strong>-Teams um Dipl.-Ing. Jörg<br />
Warschkow (Rohbau) und Dipl.-Ing.<br />
Frank Fischer (Schlüsselfertigbau) umgesetzt.<br />
Das Gebäude <strong>in</strong>klusive Sozialräumen<br />
und Bürotrakt hat e<strong>in</strong>en umbauten<br />
Raum von ca. 7.100 qm und wurde <strong>in</strong><br />
Stahlbetonfertigteil-Bauweise erstellt.<br />
Die fertiggeputzte Bimsfassade nimmt<br />
den <strong>in</strong>nen an Türen und Rahmen verwendeten<br />
zarten Gelbton wie<strong>der</strong> auf. In<br />
enger Koord<strong>in</strong>ation mit dem Projektsteuerer<br />
Björn Bleidt <strong>der</strong> IWL Ingenieurgesellschaft<br />
mbH für Planung + Projektmanagement<br />
galt es, äußerst präzise zu<br />
arbeiten. Für die spezifischen Anfor<strong>der</strong>ungen<br />
des Kochverfahrens mussten<br />
hohe Standards erfüllt werden, die z.B.<br />
<strong>in</strong> <strong>der</strong> Hygieneverordnung def<strong>in</strong>iert s<strong>in</strong>d.<br />
Die Bodenabsenkung im Tiefkühlbereich<br />
musste für die Montage <strong>der</strong> Edelstahl-<br />
Kühlzellen absolut genau ausgeführt<br />
werden. Durch enge Kundenbetreuung<br />
konnten auch noch während <strong>der</strong> Bauphase<br />
geme<strong>in</strong>sam mit Küchenplaner<br />
und Küchenchef Optimierungen erreicht<br />
werden. Das betraf z.B. die nachträgliche<br />
Wahl e<strong>in</strong>es Acrylharzfußbodens, <strong>der</strong> sich<br />
durch geräuscharme Transportbewegungen<br />
und hohe Rutschfestigkeit aus-<br />
Der Chef des <strong>in</strong>sgesamt 30-köpfigen<br />
Küchenteams, Thomas Werkmeister, erläutert<br />
bei e<strong>in</strong>em Rundgang durch die<br />
chromblitzende „Cook & Chill“- Küche<br />
den Arbeitsablauf. Vom Anfahrtstor <strong>der</strong><br />
Anlieferung gelangen die Zutaten über<br />
die verschiedenen Kühlzellen und<br />
Trockenlager zur eigentlichen Küchenzone.<br />
Nach <strong>der</strong> Zubereitung werden die<br />
Speisen über die Rückkühlung im Chiller<br />
zunächst zur Zwischenlagerung <strong>in</strong> den<br />
Kühlraum und bei Bedarf dann weiter <strong>in</strong><br />
den Abholbereich gebracht. Zur Auslieferung<br />
werden die Gerichte <strong>in</strong> glykolgekühlte<br />
Bankettwagen gelagert, die die<br />
Speisebehälter bis zu fünf Stunden ohne<br />
weitere Stromzufuhr kalt halten können.<br />
Diese Transportwagen aus doppelwandigem<br />
Edelstahl werden durch e<strong>in</strong>en eigenen<br />
Ausgang <strong>in</strong> Lkws geladen und zu<br />
den Abnehmern transportiert. Von dort<br />
zurückkommend werden sie <strong>in</strong> e<strong>in</strong>em<br />
geson<strong>der</strong>ten Rückanlieferungsbereich<br />
abgeladen. Dieser ist wie<strong>der</strong> mit e<strong>in</strong>em<br />
Außenansicht <strong>der</strong><br />
Zentralküche<br />
Die Spülstraße<br />
wird abgeräumt<br />
eigenen Tor versehen und bietet Platz<br />
sowohl für die Re<strong>in</strong>igung <strong>der</strong> ankommenden<br />
Wagen als auch für e<strong>in</strong>e lange<br />
Spülstraße, <strong>in</strong> <strong>der</strong> das sonstige Equipment<br />
zur Re<strong>in</strong>igung verschw<strong>in</strong>det.<br />
So kann nun die Service GmbH seit März<br />
2006 e<strong>in</strong> e<strong>in</strong>maliges Verpflegungskonzept<br />
umsetzen, das Senioren gutes und<br />
gesundes Essen mit Wahlmöglichkeiten<br />
„Parkplatz“ für glykolgekühlte Bankettwagen<br />
bietet. Auch das Küchenpersonal wird<br />
sich <strong>in</strong> dieser Umgebung <strong>der</strong> farblich akzentuierten,<br />
chromblitzenden neuen<br />
Küche ganz <strong>der</strong> Umsetzung e<strong>in</strong>er zeitgemäßen<br />
Esskultur für e<strong>in</strong>e Geme<strong>in</strong>schaftsverpflegung<br />
verschreiben können.<br />
4 <strong>Hundhausen</strong> <strong>Info</strong> Juli 2006<br />
Juli 2006 <strong>Hundhausen</strong> <strong>Info</strong> 5
Entscheidende Schritte voraus<br />
Neue Produktionshalle für <strong>in</strong>novative Rittal-Gehäusetechnologie<br />
Aus e<strong>in</strong>em Guss<br />
Gießgrube dient weiterem Ausbau <strong>der</strong> BGH-Edelstahlproduktion am Standort <strong>Sie</strong>gen<br />
Im Gewerbegebiet Burbach entstand<br />
e<strong>in</strong>e neue, prom<strong>in</strong>ente Halle <strong>der</strong><br />
Herborner Rittal GmbH & Co. KG. Als<br />
weltweit führen<strong>der</strong> Hersteller zukunftsweisen<strong>der</strong><br />
Schaltschränke und Gehäusesysteme<br />
wird Rittal auch <strong>in</strong> dieser<br />
Produktionsstätte auf e<strong>in</strong>er Gesamtfläche<br />
von 6.000 qm mo<strong>der</strong>nste Technik<br />
und neuste Verfahren für kundenspezifische<br />
Lösungen umsetzen.<br />
<strong>Hundhausen</strong> Bauaufgaben waren die Errichtung<br />
des Rohbaus sowie die Gestaltung<br />
<strong>der</strong> Außenanlagen. „Bei <strong>der</strong><br />
Gründung machten ungünstige Bodenverhältnisse<br />
e<strong>in</strong>e Bodenverbesserung<br />
mit Kalkzement nötig“, so die Erläuterungen<br />
des Projektleiters Peter Drobe.<br />
Innerhalb von 14 Tagen wurden 5.000<br />
qm oberflächenfertiger Hallenboden<br />
hergestellt. Der Bedarf von 1.000 qm<br />
Beton und 95 t Bewehrung demonstrieren<br />
die Größenordnung dieses Bauabschnittes,<br />
<strong>der</strong> unter <strong>der</strong> Leitung des<br />
Projektleiters Jörg Warschkow ausgeführt<br />
wurde.<br />
Durch den langen und schneereichen<br />
W<strong>in</strong>ter gab es bei den Außenanlagen<br />
zunächst Term<strong>in</strong>probleme, die jedoch<br />
durch den verstärkten E<strong>in</strong>satz <strong>der</strong><br />
Straßenbauer aufgeholt wurden. Insbeson<strong>der</strong>e<br />
Uwe Lautenschläger mit <strong>der</strong> Eisenacher<br />
Straßenbaukolonne sorgte dafür,<br />
dass die Asphaltflächen für Straßenund<br />
Parkplätze doch noch rechtzeitig<br />
fertiggestellt wurden. So hat das neue<br />
Hallengebäude optimale logistische Bed<strong>in</strong>gungen.<br />
Im Gesamte<strong>in</strong>druck des Produktionsgebäudes<br />
fällt die prom<strong>in</strong>ente,<br />
verglaste Eckfassade auf. Diese spezifische<br />
Stahl-Glas-Optik ist bei Rittal<br />
immer wie<strong>der</strong> zu <strong>f<strong>in</strong>den</strong> und garantiert<br />
e<strong>in</strong>en hohen Wie<strong>der</strong>erkennungswert <strong>der</strong><br />
Gebäude des <strong>in</strong>ternational agierenden<br />
Systemanbieters.<br />
Der Versandbereich <strong>der</strong> neuen Halle<br />
Betonieren des Stahlbeton-Hallenbodens<br />
Die traditionsreiche <strong>Sie</strong>gener Boschgotthardshütte<br />
(BGH) verfügt neben <strong>der</strong><br />
historisch gewachsenen Aufgabe des<br />
Schmiedens seit drei Jahrzehnten ebenfalls<br />
über e<strong>in</strong>e eigene Rohstahlerzeugung.<br />
Hier liegen die Kernkompetenzen<br />
<strong>in</strong> <strong>der</strong> Produktion von Son<strong>der</strong>edelstählen<br />
sowie auf Nickellegierungen, die<br />
zu Strangguss o<strong>der</strong> Rohblöcken vergossen<br />
werden. Die Stahlerzeugnisse, die<br />
höchsten Qualitätsanfor<strong>der</strong>ungen gerecht<br />
werden, gehen u.a. zum Masch<strong>in</strong>en-<br />
und Anlagenbau, zur Antriebstechnik,<br />
zur Kraftwerks<strong>in</strong>dustrie und zur<br />
W<strong>in</strong>dkrafttechnik.<br />
Im Werk E<strong>in</strong>tracht, e<strong>in</strong>em <strong>der</strong> beiden<br />
<strong>Sie</strong>gener BGH-Werke, bef<strong>in</strong>det sich das<br />
Stahlwerk. Dort erfolgte im Zuge von<br />
Renovierungsarbeiten e<strong>in</strong>e Produktionsumstellung.<br />
Die <strong>Hundhausen</strong> Bauunternehmung<br />
war mit dem Bau e<strong>in</strong>er Gießgrube<br />
beauftragt, <strong>in</strong> <strong>der</strong> das Kokillengießverfahren<br />
zum E<strong>in</strong>satz kommt. Vor<br />
Beg<strong>in</strong>n <strong>der</strong> eigentlichen Bauarbeiten<br />
musste die Stranggussanlage demontiert<br />
werden. Das Ingenieurbüro G<strong>in</strong>sberg<br />
übergab rechtzeitig die komplette<br />
Projektplanung an das <strong>Hundhausen</strong>-<br />
Team mit Projektleiter Jörg Warschkow<br />
und Polier Markus Jung.<br />
werden die Stahlgussteile von <strong>der</strong> Gießgrube<br />
mittels Quertransport durch die<br />
Halle zu Ausschlagplätzen beför<strong>der</strong>t.<br />
Diese wurden von <strong>Hundhausen</strong> ebenfalls<br />
neu errichtet. Beengte Platzverhältnisse<br />
sowie die parallel zu den Bautätigkeiten<br />
weiterlaufende Produktion erfor<strong>der</strong>ten<br />
aufe<strong>in</strong>an<strong>der</strong> abgestimmte, koord<strong>in</strong>ierte<br />
Arbeitsschritte. In bewährter Arbeitsund<br />
Ergebnisqualität konnte das Projekt<br />
„Gießgrube“ zügig durchgeführt werden.<br />
Mit dem Ausbau ihrer mo<strong>der</strong>nen Produktionse<strong>in</strong>richtungen<br />
wird die <strong>in</strong>habergeführte<br />
mittelständische BGH-Unternehmensgruppe<br />
ihre Stellung auf dem<br />
Weltmarkt weiter ausbauen können.<br />
Elektroofen mit Absaugung<br />
Blick <strong>in</strong> die Gießereihallen mit neuer Gießgrube und Quertransport<br />
Stahlplattenschweißung<br />
für Ausschlagplatz<br />
In unmittelbarer Nähe zu zwei Elektroöfen<br />
entstand die 5 m tiefe und 18 x 18 m<br />
flächige Gießgrube. Die Ausmauerung<br />
mit feuerfesten Schamotteste<strong>in</strong>en bildet<br />
den Hitzeschutz für die Grubenwände<br />
aus Stahlbeton. Im Produktionsablauf<br />
6 <strong>Hundhausen</strong> <strong>Info</strong> Juli 2006<br />
Juli 2006 <strong>Hundhausen</strong> <strong>Info</strong> 7
Zukunftsfähige Energieversorgung<br />
Biomasse-Heizkraftwerk im <strong>in</strong>terregionalen Gewerbegebiet<br />
„Flughafen <strong>Sie</strong>gerland“ nimmt Betrieb auf<br />
In neuem Glanz<br />
Umbauarbeiten für <strong>Sie</strong>gens KrönchenCenter <strong>in</strong> vollem Gange<br />
Bestens angeschlossen<br />
4 km neue Brauchwasserleitungen<br />
für die<br />
Krombacher Brauerei<br />
Außenansicht Kraftwerkskomplex<br />
Im Dreilän<strong>der</strong>eck auf <strong>der</strong> Lipper Höhe bei<br />
Burbach ist <strong>der</strong> Bau des Biomasse-Heizkraftwerkes<br />
auf e<strong>in</strong>em Areal von 23.000<br />
qm fertig gestellt. Das Kraftwerk ist e<strong>in</strong>e<br />
Tochtergesellschaft <strong>der</strong> Firmengruppe<br />
Ökotech und <strong>der</strong> LEG Standort- und<br />
Projektentwicklung Köln GmbH. Mit den<br />
rund 100.000 t Holz, die im Kraftwerk<br />
jährlich verwertet werden, wird e<strong>in</strong>e erneuerbare<br />
Energiequelle genutzt. Viele<br />
Vorteile sprechen für den gewählten<br />
Standort <strong>in</strong>mitten <strong>der</strong> waldreichen Umgebung.<br />
Dazu zählen die kurzen Anlieferungswege<br />
des Brennstoffes aus <strong>der</strong><br />
umliegenden Forstwirtschaft wie auch<br />
die dezentrale, mit kurzen Wegen versehene<br />
Energieversorgung für das nahe<br />
Gewerbegebiet sowie für den Flughafen.<br />
Das Biomasse-Heizkraftwerk erzielt e<strong>in</strong>e<br />
elektrische Leistung von ca. 16 MW, die<br />
<strong>in</strong> das Netz <strong>der</strong> RWE-Net e<strong>in</strong>gespeist<br />
werden. Im neuen Kraftwerk entstehen<br />
rund 20 Arbeitsplätze.<br />
Für das Biomasse-Heizkraftwerk führte<br />
die <strong>Hundhausen</strong> Bauunternehmung<br />
umfangreiche Bauleistungen im Bereich<br />
des Tiefbau- und Straßenbaus sowie<br />
Gründungsarbeiten für die sonstige Anlagetechnik<br />
aus. Auch wurde die nötige<br />
Infrastruktur für Elektro- und Wasserversorgung<br />
sowie Schmutz- und Regenwasserableitung<br />
erstellt. Das Leistungspaket<br />
umfasste weiterh<strong>in</strong> die kompletten<br />
Rohbauarbeiten für die Kraftwerksgebäude,<br />
zu denen das Kesselhaus sowie<br />
das Masch<strong>in</strong>en- und Hilfsmasch<strong>in</strong>enhaus<br />
gehören. Das dreigeschossige Gebäude<br />
für elektronische Mess-, Steuerund<br />
Regeltechnik, das die Computerund<br />
Anlagentechnik zuzüglich Trafo-<br />
Räume beherbergt, wurde als Schlüsselfertigbau<br />
realisiert. Die zügig durchgeführten<br />
Bauarbeiten erstreckten sich<br />
Extreme Witterungsbed<strong>in</strong>gungen zu<br />
Frühl<strong>in</strong>gsanfang<br />
Montage <strong>der</strong> Kraftwerkstechnik mit Kern und Kessel<br />
auch über den W<strong>in</strong>ter, <strong>der</strong> <strong>in</strong> diesem<br />
Jahr mit ganz extremen Wetterbed<strong>in</strong>gungen<br />
für starke Arbeitserschwernisse<br />
sorgte. Beson<strong>der</strong>e Lösungen waren z.B.<br />
bei <strong>der</strong> Montage <strong>der</strong> Kassettenwand am<br />
Kesselhaus erfor<strong>der</strong>lich. Projektleiter<br />
Dipl.-Ing. Frank Fischer berichtet von<br />
Auftauarbeiten per Gasbrenner, ohne die<br />
e<strong>in</strong> Anbr<strong>in</strong>gen <strong>der</strong> Kassetten am völlig<br />
vereisten Unterbau nicht möglich gewesen<br />
wäre. Die Arbeit auf drei großen<br />
Scherenbühnen ersetzte zeitweise die<br />
vorgesehene Montage per Hängekorb,<br />
auch diese alternative Problemlösung<br />
war aufgrund <strong>der</strong> Gebäudevereisung<br />
unumgänglich. Wenn am 19. Juni 2006<br />
das Kraftwerk wie geplant se<strong>in</strong>e Arbeit<br />
auf <strong>der</strong> Basis regenerativer Brennstoffe<br />
aufgenommen hat, werden diese w<strong>in</strong>terlichen<br />
Hürden längst vergessen se<strong>in</strong>.<br />
Innenansicht Kesselhaus mit Blick auf<br />
Kassettenwand und elektrische Lüftungsjalousien<br />
Blick auf<br />
den H<strong>in</strong>tere<strong>in</strong>gang<br />
Wenn sich zum Jahresende das ehemalige<br />
Kaufhof-Gebäude mit se<strong>in</strong>em<br />
stadtbildprägenden Charakter als neues<br />
KrönchenCenter präsentiert, so wird<br />
im Zuge dessen mit e<strong>in</strong>er deutlichen<br />
Belebung <strong>der</strong> Oberstadt zu rechnen<br />
se<strong>in</strong>. Über 1.000 Besucher täglich werden<br />
erwartet! E<strong>in</strong> gelungener Mix aus<br />
kulturellen Angeboten seitens <strong>der</strong> Stadt<br />
<strong>Sie</strong>gen sowie aus Geschäftsbereichen<br />
des E<strong>in</strong>zelhandels stellt e<strong>in</strong>en hohen<br />
Attraktivitätsfaktor dar. Kulturelle Akzente<br />
setzt die Stadt <strong>Sie</strong>gen mit <strong>der</strong><br />
Nutzung <strong>der</strong> oberen drei Etagen. Hier<br />
<strong>f<strong>in</strong>den</strong> die Volkshochschule <strong>Sie</strong>gen mit<br />
Verwaltung und Kursräumen, die Stadtbücherei<br />
sowie das Stadtarchiv e<strong>in</strong>en<br />
neuen zentralen Ort. Erdgeschoss und<br />
Basement s<strong>in</strong>d für die Geschäftsflächen<br />
vorgesehen.<br />
Der Bauherr des KrönchenCenters setzt<br />
sich aus <strong>der</strong> Stadt <strong>Sie</strong>gen sowie aus<br />
<strong>der</strong> Projektgesellschaft Gewerbepark<br />
Heidenberg/Wohnpark Wellersberg<br />
GmbH & Co. KG, neuerd<strong>in</strong>gs firmierend<br />
unter „Projekte für <strong>Sie</strong>gen“, zusammen.<br />
Die <strong>Hundhausen</strong> Bauunternehmung ist<br />
Teil dieser Investorengeme<strong>in</strong>schaft, die<br />
für den Umbau und die anschließende<br />
Vermietung von Basement und Erdgeschoss<br />
zuständig ist.<br />
Die für dieses Projekt gegründete ARGE<br />
<strong>Hundhausen</strong>/Quast führt, beauftragt<br />
von <strong>der</strong> Projektgesellschaft, den Ausbau<br />
<strong>der</strong> beiden unteren Etagen durch. Zusätzlich<br />
wird für den Gesamtbauherren<br />
das Geme<strong>in</strong>schaftseigentum renoviert<br />
und hergerichtet, das betrifft Wege- und<br />
Verkehrsflächen, die Fassadengestaltung<br />
sowie die Außenanlagen.<br />
Die Umbauarbeiten unter Projektleitung<br />
von Eckhard Stücher (Quast) und Carmen<br />
Saßmannshausen (<strong>Hundhausen</strong>)<br />
haben im Mai planmäßig mit Abbruchund<br />
Entkernungsarbeiten begonnen; gerade<br />
werden große Flächen abgehängter<br />
Decken entfernt. Den Startschuss dieser<br />
umfangreichen Umbauarbeiten für das<br />
KrönchenCenter symbolisierte <strong>der</strong> Bürgermeister<br />
<strong>der</strong> Stadt <strong>Sie</strong>gen, Ulf Stötzel,<br />
mit e<strong>in</strong>em Stemmeisen. Anstelle e<strong>in</strong>es<br />
Spatenstichs brach er e<strong>in</strong> Stück aus<br />
e<strong>in</strong>er Mauer heraus. Auf die Fertigstellung<br />
des traditionsreichen, <strong>in</strong>nerstädtischen<br />
Gebäudes, die für Jahresende<br />
2006 geplant ist, dürfen nun nicht nur<br />
die <strong>Sie</strong>gerlän<strong>der</strong> gespannt se<strong>in</strong>.<br />
Der neu gestaltete E<strong>in</strong>gangsbereich<br />
des KrönchenCenters<br />
Die Neuverlegung von Wasserleitungen<br />
im Bereich <strong>der</strong> Brauereistraßen ist e<strong>in</strong>e<br />
von drei Baumaßnahmen, welche die<br />
<strong>Hundhausen</strong> Bauunternehmung <strong>der</strong>zeit<br />
für die Krombacher Brauerei ausführt.<br />
Neben <strong>der</strong> Sanierung Umfahrt Technikgebäude<br />
wird e<strong>in</strong> Busplatz für das Besucherzentrum<br />
angelegt, welcher e<strong>in</strong>e<br />
zentrale Bündelung <strong>der</strong> zahlreichen<br />
Brauerei-Tagesgäste ermöglicht.<br />
Die Wasserleitung verläuft durch barrierefreies<br />
Gelände zum Hochbehälter,<br />
führt dann aber durch das Produktionsgelände<br />
und durchquert zwei Lagerhallen.<br />
Während <strong>der</strong> Bauarbeiten garantierten<br />
Staubwände die staubfreie Abtrennung<br />
zu den übrigen Hallenbereichen.<br />
Erst nach ihrer Errichtung zog das<br />
Team um Polier Marc Baldus bei engen<br />
Platzverhältnissen die Stufengräben für<br />
die Wasserleitungen und weitere Versorgungskabel.<br />
Obwohl die Wasserleitung<br />
Brauchwasser für Re<strong>in</strong>igungs- und<br />
Kühlzwecke führen wird, s<strong>in</strong>d die Anfor<strong>der</strong>ungen<br />
über die Tr<strong>in</strong>kwasserrichtl<strong>in</strong>ien<br />
h<strong>in</strong>aus noch geschmacksneutral. Die optimale<br />
Wetterlage während <strong>der</strong> Bauphase<br />
und <strong>der</strong> Verlauf <strong>der</strong> Leitung durch<br />
größtenteils freies Gelände ermöglichte<br />
dem Projektleiter Peter Drobe e<strong>in</strong>e zügige<br />
Ausführung <strong>der</strong> Arbeiten.<br />
8 <strong>Hundhausen</strong> <strong>Info</strong> Juli 2006<br />
Juli 2006 <strong>Hundhausen</strong> <strong>Info</strong> 9
Im Herzen des Balkan<br />
Besuch bei <strong>Hundhausen</strong> Bulgaria<br />
Plovdiv, <strong>der</strong> erste Kaufland-Markt <strong>in</strong> Bulgarien ist eröffnet<br />
Die Bezirksgruppe Olpe-<strong>Sie</strong>gen-Wittgenste<strong>in</strong><br />
<strong>der</strong> Straßenbau- und Verkehrs<strong>in</strong>genieure<br />
<strong>in</strong> NRW e.V. (VSVI) konnte<br />
anlässlich e<strong>in</strong>er Studienreise nach Bulgarien<br />
E<strong>in</strong>blick <strong>in</strong> die <strong>Hundhausen</strong> Bau-<br />
Aktivitäten <strong>in</strong> dem Balkanland nehmen.<br />
Reiseteilnehmer Wolfgang Tigges,<br />
<strong>Hundhausen</strong>-Projektleiter und VSVI-<br />
Mitglied, hatte den Besuch organisiert.<br />
Vor Ort begrüßte Dr. Curt Heumann als<br />
Vertreter <strong>der</strong> <strong>Hundhausen</strong> Bulgaria die<br />
<strong>in</strong>teressierten Gäste und führte sie<br />
durch den Markt, <strong>der</strong> sich über e<strong>in</strong>e Verkaufsfläche<br />
von ca. 4.500 qm erstreckt.<br />
Die Reiseteilnehmer konnten sich e<strong>in</strong><br />
Bild über das schlüsselfertig erstellte Gebäude<br />
verschaffen. E<strong>in</strong> Vergleich <strong>der</strong><br />
technischen Ausstattung und Infrastruktur<br />
sowie des Warenangebotes dieses<br />
Kaufland-Marktes mit e<strong>in</strong>em solchen<br />
<strong>in</strong> Deutschland bot sich an und fiel doch<br />
zu Gunsten des Bulgarien-Marktes <strong>in</strong><br />
Plovdiv aus.<br />
Dr. Curt Heumann erläuterte Details <strong>der</strong><br />
aufgrund <strong>der</strong> Pioniersituation schwierigen<br />
Bauabläufe: Die bulgarische Partnerfirma<br />
<strong>Sie</strong>nit erstellte Rohbau, Ausbau<br />
und Außenanlagen. <strong>Hundhausen</strong> Bulgaria<br />
war für die Haustechnik (das heißt<br />
für Heizung, Lüftung-Klima-Kälte, Sanitär,<br />
Spr<strong>in</strong>kler und Elektro-Blitzschutz)<br />
verantwortlich. Trotz diverser H<strong>in</strong><strong>der</strong>nisse<br />
konnte <strong>der</strong> Markt mit voll funktionsfähiger<br />
Haustechnik am 9. März 2006<br />
eröffnet werden.<br />
10 <strong>Hundhausen</strong> <strong>Info</strong> Juli 2006<br />
11.000 zahlende Kunden – damit m<strong>in</strong>destens<br />
20.000 Personen - bewiesen am<br />
Eröffnungstag an 30 geöffneten Kassen<br />
<strong>in</strong>nerhalb <strong>der</strong> Öffnungszeit ab 8 Uhr<br />
morgens bis 23 Uhr nachts das hohe Interesse<br />
an dem neuen Supermarkt. Zusätzlich<br />
zu den 370 Parkplätzen wurden<br />
die umgebenden Straßen im gesamten<br />
umliegenden Wohnviertel „zugeparkt“.<br />
Auch am Tag <strong>der</strong> Besichtigung des 19.<br />
Mai durch die Reisegruppe des VSVI<br />
reichten die großzügig angelegten Parkplatzflächen<br />
aufgrund des Ansturms<br />
nicht aus.<br />
Die Besichtigung wurde mit e<strong>in</strong>er E<strong>in</strong>ladung<br />
<strong>der</strong> Reisegruppe durch <strong>Hundhausen</strong><br />
Bulgaria <strong>in</strong> e<strong>in</strong> typisch bulgarisches<br />
Lokal <strong>in</strong> <strong>der</strong> Altstadt von Plovdiv mit<br />
ihrem berühmten römischen Amphitheater<br />
abgerundet.<br />
E<strong>in</strong> weiterer Kaufland-Markt <strong>in</strong> <strong>der</strong> weiter<br />
östlich gelegenen Stadt Haskovo mit<br />
ca. 100.000 E<strong>in</strong>wohnern ist im Bau und<br />
wird voraussichtlich im Juli 2006 eröffnet.<br />
Die Realisierung erfolgt ebenfalls <strong>in</strong><br />
Kooperation von <strong>Hundhausen</strong> Bulgaria<br />
und <strong>Sie</strong>nit.<br />
Haskovo, <strong>der</strong> zweite Markt<br />
steht vor <strong>der</strong> Eröffnung<br />
Großer Andrang am Eröffnungstag<br />
VSVI-Gruppe im „Big Ben“ bei<br />
typischen, bulgarischen Spezialitäten<br />
Beg<strong>in</strong>n <strong>der</strong> Regalmontage<br />
<strong>in</strong> <strong>der</strong> Verkaufshalle <strong>in</strong> Plovdiv<br />
...kurz notiert... kurz notiert...<br />
Mit sportlichem Eifer<br />
Auch beim 3. <strong>Sie</strong>gerlän<strong>der</strong> AOK-Firmenlauf g<strong>in</strong>g e<strong>in</strong><br />
<strong>Hundhausen</strong> Team an den Start<br />
Über 5.000 Teilnehmer demonstrieren<br />
steigende sportliche E<strong>in</strong>satzfreude für<br />
den <strong>Sie</strong>gener „Team Run up“, den AOK-<br />
Firmenlauf. :anlauf Geschäftsführer<br />
Mart<strong>in</strong> Hoffmann <strong>in</strong>itiierte dieses Event,<br />
das mittlerweile Volksfestcharakter<br />
erreicht, im S<strong>in</strong>ne <strong>der</strong> betrieblichen<br />
<strong>Hundhausen</strong> Wan<strong>der</strong>ung 2006<br />
Der Weg ist das Ziel<br />
Am 28. April trafen sich wan<strong>der</strong>freudige<br />
Mitarbeiter <strong>der</strong> Firma <strong>Hundhausen</strong> auf<br />
dem Parkplatz Tiefenbacher Straße, um<br />
geme<strong>in</strong>sam e<strong>in</strong>e schöne Wan<strong>der</strong>ung<br />
nach Kaan Marienborn zu unternehmen.<br />
Der Weg führte über die Z<strong>in</strong>senbach-<br />
Quelle auch zum Aussichtsturm Rabenha<strong>in</strong>.<br />
Dort wurde auch die erste kle<strong>in</strong>e<br />
Erfrischungspause e<strong>in</strong>gelegt, bevor es<br />
weiter zu unserem nächsten Ziel, dem<br />
„Anwesen R<strong>in</strong><strong>der</strong>“ g<strong>in</strong>g. Bei dem urigen<br />
Haus oberhalb von Kaan angekommen<br />
wurden wir von Herrn R<strong>in</strong><strong>der</strong> mit eigens<br />
frisch hergestelltem L<strong>in</strong>denblütenwe<strong>in</strong><br />
versorgt und genossen die Rast. Gestärkt<br />
und gut gelaunt visierten wir unser letztes<br />
Ziel an: Die Weißtalhalle! Den sehr<br />
Die „Wan<strong>der</strong>er“ warten auf L<strong>in</strong>denblütenwe<strong>in</strong><br />
Gesundheitsför<strong>der</strong>ung. Sechs Mitarbeiter<br />
sowie Geschäftsführer Wilhelm<br />
<strong>Hundhausen</strong> mischten sich auch dieses<br />
Jahr unter die Laufaktiven und absolvierten<br />
die sechs Kilometer lange Stecke<br />
mit Spaß, langem Atem und Elan.<br />
Von l<strong>in</strong>ks:<br />
Peter Andrick,<br />
Uwe Brehm,<br />
Stephan <strong>Hundhausen</strong>,<br />
Stefan Stücher,<br />
Karsten Kle<strong>in</strong>,<br />
Micha Hoffmann,<br />
Wilhelm <strong>Hundhausen</strong><br />
schönen Tag ließen die Wan<strong>der</strong>er bei reichlich<br />
Speis und Trank <strong>in</strong> <strong>der</strong> Weißtalhalle<br />
auskl<strong>in</strong>gen. E<strong>in</strong>e Wie<strong>der</strong>holung im nächsten<br />
Jahr ist auf jeden Fall vorgesehen!<br />
Der „Hausherr“ Gustav R<strong>in</strong><strong>der</strong><br />
Familien-<br />
Nachrichten<br />
Geburt<br />
Glückwünsche<br />
Wir gratulieren!<br />
• Maurer Olaf Breimo und Ehefrau Natascha zu<br />
Tochter Zoe am 19. Januar 2006<br />
• Industriekauffrau Stefanie Gorgs und Ehemann<br />
Andreas zu Tochter Sel<strong>in</strong>a Andrea am 9. Februar 2006<br />
• Bilanzbuchhalter Frank Weber und Ehefrau Nad<strong>in</strong>e<br />
zu Sohn F<strong>in</strong>n Lasse am 1. Mai 2006<br />
40. Geburtstag<br />
• Beton- und Stahlbetonbauer Michael Herr<br />
am 13. Januar 2006<br />
• Gleisbauer Ciro V<strong>in</strong>accio am 30. März 2006<br />
• Tiefbau -Fachwerker Franco Medagli am 17. Mai 2006<br />
• E<strong>in</strong>käufer Udo Lappe am 5. Juni 2006<br />
50. Geburtstag<br />
• Hochbau-Facharbeiter Jürgen Pawils<br />
am 20. Februar 2006<br />
• Kaufm. Angestellte Ute Kohl am 4. April 2006<br />
Der Betriebsrat<br />
<strong>in</strong>formiert<br />
Am 19. Mai fand die Wahl zum neuen Betriebsrat<br />
<strong>der</strong> W. <strong>Hundhausen</strong> Bauunternehmung GmbH statt.<br />
Der neue Betriebsrat: (v.L.): Vorsitzen<strong>der</strong> Ulrich Müller,<br />
Stellvertreter Karsten Kle<strong>in</strong>, Volker Kämpf, Ralf Schüler,<br />
Klaus Böhl und Schriftführer Oliver Schnei<strong>der</strong><br />
Auf dem Foto fehlt: Bernd Bogen<br />
Wir trauern um<br />
unseren ehemaligen Bauleiter He<strong>in</strong>z-Wilhelm Eckhardt,<br />
<strong>der</strong> am 3. Januar 2006 im Alter von 81 Jahren verstarb.<br />
He<strong>in</strong>z-Wilhelm Eckhardt war 27 Jahre <strong>in</strong> unserem Unternehmen<br />
beschäftigt.<br />
unseren ehemaligen Baggerführer Harald Ste<strong>in</strong>r<strong>in</strong>ger,<br />
<strong>der</strong> am 8. Februar 2006 im Alter von 76 Jahren verstarb.<br />
Harald Ste<strong>in</strong>r<strong>in</strong>ger war 27 Jahre <strong>in</strong> unserem Unternehmen<br />
beschäftigt.<br />
unseren ehemaligen Polier Erich Diehl, <strong>der</strong> am 20. Mai<br />
2006 im Alter von 84 Jahren verstarb. Erich Diehl war<br />
16 Jahre <strong>in</strong> unserem Unternehmen beschäftigt.<br />
Juli 2006 <strong>Hundhausen</strong> <strong>Info</strong> 11