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3 ferro-wicline 70

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Verarbeitungsrichtlinien<br />

wärmegedämmte Fensterserie, Bautiefe <strong>70</strong> mm<br />

Programmliste, siehe Ordner Nr. 1<br />

Kapitel 3<br />

Stand 04/05<br />

Werkstoffkennzeichnungen:<br />

Endzahl 1 = Aluminium EN AW-6060 T66 – EN 755<br />

Endzahl 2 = Stahl 1.0244, bandlegierverzinkt – EN 10214<br />

Endzahl 3 = Edelstahl 1.4401, Oberfläche Halbzeug 2B – EN 10088<br />

Endzahl 4 = Edelstahl 1.4401, Sichtflächen geschliffen,<br />

Körnung 400, foliert<br />

Hydro Building Systems AG<br />

Gewerbepark<br />

5506 Mägenwil<br />

Tel 062 887 41 10<br />

Fax 062 887 41 11<br />

www.wicona.ch


INHALT<br />

Seite<br />

3.1 Programminformation 3.1.1 – 3.1.2<br />

3.2. Technische Information<br />

3.2.1 Spezielle Verarbeitungshinweise 3.2.1.1 – 3.2.1.7<br />

3.2.2 Entwässerung und Dampfdruckausgleich<br />

Einbau Glasleisten 3.2.2.1 – 3.2.2.4<br />

Stanzabdeckung 3.2.2.5<br />

3.2.3 Dichtungseinbau, Klotzungsrichtlinien 3.2.3.1 – 3.2.3.5<br />

3.2.4 Bestellformulare Dichtungen 3.2.4.1 – 3.2.4.3<br />

3.3 Bearbeitungsmittel<br />

3.3.1 Zuschnitt 3.3.1.1 – 3.3.1.5<br />

3.3.2 Sägebeilagen 3.3.2.1 – 3.3.2.2<br />

3.4 Profilbearbeitung<br />

Beschlagseinbau-Zeichnungen, siehe Ordner 2, Kapitel I<br />

Hinweis:<br />

Die Beschlageinbaupläne liegen den<br />

Beschlaggarnituren bei.


Vorbemerkung<br />

FERRO-WICLINE <strong>70</strong> ist eine wärmegedämmte Fensterserie<br />

mit <strong>70</strong> mm Bautiefe (Blendrahmen) in den beiden<br />

Materialqualitäten Werkstoff-Nr. 1.0244, (Stahl bandlegierverzinkt)<br />

und Werkstoff-Nr. 1.4401 (Edelstahl rostfrei).<br />

FERRO-WICLINE <strong>70</strong> entspricht in allen wesentlichen Merkmalen<br />

der neuen FERRO-WIC-Fenstersystemlinie (Modulmasse,<br />

Verglasungstechnik, Glasleisten, Beschlag) der<br />

Serien FERRO-WICLINE 55N und 55.<br />

Die allgemeinen Hinweise über die Verarbeitung der<br />

FERRO-WIC-SERIEN sind in Kapitel 0 zusammengefasst.<br />

Serienbeschreibung<br />

Öffnungsarten<br />

Dreh-, Dreh-Kipp-, Kippfenster, Parallel-Schiebe-Kippfenster<br />

Stulpflügel und Fenstertür mit Überschlagflügel<br />

Bautiefen<br />

Blendrahmen-, Kämpferprofile: <strong>70</strong> mm<br />

Überschlagflügelprofil: 85 mm<br />

Profiltechnik<br />

Blendrahmen und Kämpfer mit Nuten zur Aufnahme der<br />

Dichtungen und Glasleisten.<br />

Gerundete Flügelüberschläge mit Überschlag zum Blendrahmen.<br />

Aussenansicht mit umlaufender 6 mm Schattennut.<br />

(5.5 mm beim Mittelstoss des Stulpflügels)<br />

Profile mit System-Beschlagkammer zur Aufnahme von<br />

RAL-geprüften Beschlägen. Spalttoleranz = Nennmass ± 0.5<br />

mm. Systemeigenes Trägerprofil für den einwandfreien<br />

Einbau.<br />

Ansichtsbreite Blendrahmen innen 30 - 50 - 60 - 80 mm,<br />

aussen 50 - <strong>70</strong> - 80 - 100 mm<br />

Ansichtsbreite Flügel innen 58 mm, aussen 46 mm.<br />

Wärmedämmung<br />

Wärmegedämmte Verbundprofile, thermische Trennung mit<br />

PA 6.6 Leisten, glasfaserverstärkt. U f -Werte nach DIN EN<br />

ISO 10077-2 (SN EN ISO 10077-2 / SIA 180.082), sowie<br />

Rahmenmaterialgruppe RMG 1 und RMG 2.1 nach DIN<br />

4108, Teil 4, Tabelle 3 in beiden Werkstoffen.<br />

Profilverbindungstechnik<br />

Sprossenanschlüsse, Rahmen- und Flügelecken werden an<br />

der sichtbaren Innen- und Aussenflächen geschweisst. Im<br />

Gehrungsbereich und beim Stumpfstoss wird der nichtverschweisste<br />

Bereich mittels Schmalfugenversiegelungsmasse<br />

(Systemzubehör) abgedichtet.<br />

Verglasungstechnik:<br />

Verglasungsdichtungen aus EPDM innen umlaufend,<br />

aussen mit Formstücken mit integrierter Entwässerungsöffnung<br />

geklebt – alternativ vulkanisierte Rahmen. Äussere<br />

Entwässerungskappe in Kunststoff.<br />

Gesteckte Glasleisten mit Ausgleichsfeder.


Serienbeschreibung - Fortsetzung<br />

Die wesentlichen Verarbeitungschritte sind auf den nachfolgenden<br />

Seiten dargestellt.<br />

Entwässerung und Dampfdruckausgleich<br />

Hier gelten die üblichen Vorgaben für Entwässerung und<br />

Dampfdruckausgleich. (Siehe Anlage)<br />

Vorkammerentwässerung<br />

Vorkammerbildung durch grossvolumige Mitteldichtung mit<br />

integrierten Entwässerungsöffnungen und geschlossenem<br />

Wasserführungskanal mit Formstücken geklebt - alternativ<br />

vulkanisierte Rahmen, Anschlag an T-Steg. Äussere Ablauftülle<br />

in Kunststoff.<br />

Im Flügelbereich drei umlaufende Dichtungen.<br />

Dampfdruckausgleich und Entwässerung<br />

Aus freien Falzräumen über Öffnungen an den tiefsten<br />

Stellen der Fälze, bei Flügeln verdeckt über Hohlkammern in<br />

die Vorkammer vor der Mitteldichtung.<br />

Verglasungen und Füllungen<br />

Zwischen EPDM-Dichtungen (Trockenverglasung). Klotzung<br />

auf systemeigenen Kunststoff-Vorklötzen. Bei festverglasten<br />

Feldern ist unten eine Fussfalzdichtung (Systemzubehör)<br />

einzubauen. Diese Dichtung wird mit der äusseren<br />

Verglasungsdichtung verklebt. Seitlich sind die Enden mit<br />

Dichtstoff abzudichten.<br />

Glasleisten für Ausfachungen (Füllungsdicken) 19 bis <strong>70</strong><br />

mm in Flügeln bzw. 4 bis 55 mm in Festverglasungen.<br />

Flügelgewichte und Flügelformate Dreh-, Dreh-Kipp<br />

Flügelgewicht max. 130 kg<br />

Flügelformat max. 1500 x 2200 mm<br />

Flügelgewichte und Flügelformate Stulpflügel<br />

Flügelgewicht max. 130 kg<br />

Flügelformat max. 2 x 1200 x 1800 mm (Querformat)<br />

Flügelformat max. 2 x 1000 x 2200 mm (Hochformat)<br />

Flügelgewichte und Flügelformate Parallel-Schiebe-Kipp<br />

Flügelgewicht max. 150 kg<br />

Flügelformat max. 1850 x 23<strong>70</strong> mm<br />

Beschläge<br />

Systemeigene Beschläge, rechts und links verwendbar.<br />

Oberflächenbehandlung<br />

Die üblichen Beschichtungsverfahren sind im Kapitel 0,<br />

Allgemeine Verarbeitungshinweise beschrieben.<br />

Profilkombination<br />

Volle Kombinierbarkeit mit der Türserie FERRO-WICSTYLE<br />

<strong>70</strong>.


45° Zuschnitt eines Fensterflügels<br />

Um bei den verschiedenen Werkstoffen (Galfan und<br />

CRNI) Korrosionsbildung zu vermeiden, sind zwei<br />

verschiedene Sägeblätter zu verwenden.<br />

Galfan: HSS-Sägeblatt m = 2.5<br />

Schnittgeschwindigkeit 26 m/min<br />

CRNI: HSS-Vollstahl-Sägeblatt m = 1.9<br />

Schnittgeschwindigkeit 13 m/min<br />

Weiters ist eine Sprühschmierung empfehlenswert.<br />

Klinkschnitt eines Kämpferprofils<br />

Das Profil ist mittels Sägebeilagen unter dem Seite 3.3.1.1<br />

Sägeblatt zentriert zu spannen.<br />

Sägebeilagen:<br />

92-9<strong>70</strong>468 Siehe Kapitel II<br />

92-9<strong>70</strong>476 Hilfsmittel<br />

92-9<strong>70</strong>506 in Programmliste<br />

Die Ausklinkung ist mit einem herkömmlichen<br />

Metallsägebogen durchzuführen.<br />

Zuschnitt von Glasleisten<br />

Schleifen der Schnittkante<br />

Um beim Schweissen den erforderlichen Einbrand<br />

zu erreichen, sind die Schnittkanten von Galfan-<br />

Profile um die halbe Wandstärke zu brechen.<br />

CrNi-Profile müssen nicht angefast werden.<br />

Mögliche Verfahren:<br />

- Bandschleifer<br />

- Einhandwinkelschleifer<br />

- Feile


Bohren der Vorkammerentwässerung<br />

Sowohl Rahmen- als auch Flügelprofil sind mit<br />

Entwässerungsbohrungen zu versehen.<br />

Seite 3.2.2.1<br />

Bohrlehre für Blendrahmen siehe Anlage und 3.2.2.2<br />

Einrichten des Elementes<br />

Der Schweisstisch muss so ausgerichtet werden,<br />

dass eine gerade Auflagefläche gegeben ist.<br />

Auf eine glatte, saubere Oberfläche des Schweisstisches<br />

ist zu achten!<br />

Um ein Verziehen zu vermeiden, ist ein Profil<br />

diagonal über ein Eck zu spannen.<br />

Bei CrNi-Profilen sind Hartholzauflagen<br />

empfehlenswert.<br />

Anbringen der Schweissbeilagen<br />

Zur Erreichung einer geraden Sichtfläche im Stossbereich<br />

sind Schweissbeilagen zu verwenden. Die<br />

beim Schweissen entstehende Wärme wird über<br />

die Messing-Schweissbeilagen abgeleitet.<br />

Schweissbeilage 92-9<strong>70</strong>271<br />

Siehe Kapitel II<br />

Hilfsmittel<br />

in Programmliste<br />

Heften eines 90° Stosses<br />

FERRO -WIC Stahl- und Edelstahlprofile lassen<br />

sich mit allen praxisüblichen Verfahren ( MIG /<br />

MAG / WIG) verschweissen.<br />

Siehe allgemeine Verarbeitungshinweise. Kapitel 0<br />

Bei CrNi-Profilen ist die Schweissnaht im Abstand<br />

von 15-20mm vor dem Schweissen zu heften.


Schweissen eines 90° Stosses<br />

Die Schweissnaht ist von aussen beginnend bis<br />

zur Mitte des Stosses zu legen, wodurch ein<br />

eventueller Verzug vermieden wird.<br />

Siehe allgemeine Verarbeitungshinweise. Kapitel 0<br />

Schweisslehre für Gehrungsecken (92-9<strong>70</strong>271)<br />

Zusätzlich beim verschweissen von Edelstahlprofilen<br />

mit WIG Schweisslehre (91-536350) verwenden.<br />

Siehe Kapitel II<br />

Hilfsmittel<br />

in Programmliste<br />

Schweissen eines 45° Eckstosses<br />

Die Schweissnaht ist von innen beginnend nach<br />

aussen zu legen.<br />

Siehe allgemeine Verarbeitungshinweise. Kapitel 0<br />

Schweisslehre für Gehrungsecken (92-9<strong>70</strong>271)<br />

Zusätzlich beim verschweissen von Edelstahlprofilen<br />

mit WIG Schweisslehre (91-536350) verwenden.<br />

Siehe Kapitel II<br />

Hilfsmittel<br />

in Programmliste<br />

Schruppschleifen der Schweissnaht<br />

Um der Gefahr der Korrosionsbildung vorzubeugen,<br />

sind für Galfan- (WN 1.0244) bzw. CRNI-Profile<br />

(WN 1.4401) unbedingt jeweils eigene Schleifmittel<br />

zu verwenden.<br />

Kennzeichnung der Schleifscheibe:<br />

- Galfan: Stahl<br />

- CRNI: INOX<br />

Feinschleifen der Schweissnaht<br />

Die Schleifrichtung ist quer zur Achse der Schweissnaht.<br />

ACHTUNG:<br />

Die gleichzeitige spanabhebende Verarbeitung<br />

von Galfan und CRNI am gleichen Arbeitsplatz ist<br />

nicht zulässig.<br />

Spezialschleifteller von 3M mit Kühlmittel und<br />

einem Durchmesser von 75mm um den Schleifbereich<br />

möglichst klein zu halten.<br />

Siehe Kapitel II<br />

Hilfsmittel<br />

in Programmliste


Ausfeilen der Innenecken<br />

Um eine saubere Ansichtsfläche des Elementes<br />

zu erreichen und um die exakte Funktion der<br />

Glasleiste zu gewährleisten, ist es erforderlich, die<br />

Ecken mittels Feile zu bearbeiten.<br />

Feinschleifen der CRNI-Oberfläche<br />

Schleifgerät 94-9<strong>70</strong>000<br />

Schleifgerät und Zubehör-Sortiment<br />

Siehe Kapitel II<br />

Hilfsmittel<br />

in Programmliste<br />

Nachpolieren der CRNI Rahmen- / Flügelecke<br />

Zur Erreichung eines in Gehrung laufenden<br />

Schleifbildes ist zum Bürsten der Übergang mit<br />

einem Spezialband abzukleben.<br />

Schleif- und Vliesswalzen-Sortiment<br />

Siehe Kapitel II<br />

Hilfsmittel<br />

in Programmliste<br />

Fertig bearbeitete Gehrungsecke (CRNI)


Ausmessen der Glasleiste<br />

Die Glasleisten müssen in jedes Element einzeln<br />

eingepasst werden, wodurch ein minimales Spaltmass<br />

sichergestellt ist.<br />

ACHTUNG:<br />

Die horizontalen Glasleisten müssen zuerst<br />

durchgehend eingeschnitten werden, im Anschluss<br />

daran werden die vertikalen Glasleisten<br />

eingepasst.<br />

Entgraten der Glasleiste<br />

Die Kanten der Glasleiste sind mittels Bürste<br />

zu entgraten.<br />

Einbau der Ausgleichsfeder 95 0008 bis 95 0013<br />

zur Korrektur der Schrägstellung siehe Seite 3.2.2.4<br />

Reinigung des Elementes<br />

Das Element ist mit handelsüblichen Reinigungsmittel<br />

zu entfetten.<br />

Druckluftreinigung des Elementes<br />

Alle Nuten und Kammern der Profile sind mit<br />

Druckluft zu reinigen.


Bohren der Eck-, Scheren- und Kipplager<br />

Die Bohrlehre ist für Dreh-, Drehkipp- und Kippfenster<br />

einsetzbar.<br />

Der Einbau muss gemäss der Einbauzeichnungen<br />

erfolgen.<br />

Die Einbauzeichnungen sind bei esco anzufordern.<br />

Oberflächenbehandlung des Elementes<br />

Es gibt folgende Möglichkeiten:<br />

1-Komponenten-Lack, 2-Komponenten-Lack<br />

oder Pulverlack<br />

Nichtgeschweisste Schnittflächen mit Schmalfugendichtmasse<br />

92-364959 (weiss, überlackierbar) oder Siehe Kapitel II<br />

92-549363 (transparent) abdichten. Hilfsmittel<br />

Bei Pulverbeschichtung erst nach der Behandlung in Programmliste<br />

auftragen.<br />

Verkleben der Dichtung<br />

Im Bereich der Mitteldichtung ist die Verwendung von<br />

Dichtungsecken zwingend erforderlich. Bei der<br />

äusseren Verglasungsdichtung ist für die Entwässerung<br />

das Dichtungsformstück einzusetzen. Für Siehe Kapitel II<br />

den Fensterflügel sind keine Dichtungsformstücke er- Hilfsmittel<br />

forderlich. Die Dichtungen sind mittels EPDM-Kleber in Programmliste<br />

92-365009 sorgfältig und exakt zu verkleben.<br />

Seite 3.2.4.1<br />

Beim System FERRO -WIC ist die Lieferung von bis 3.2.4.3<br />

vulkanisierten Rahmen möglich (Bestellformular).<br />

Einbau der Dichtung<br />

Um ein leichtes Eindrücken der Dichtungen in die<br />

Nut zu ermöglichen, kann ein Silikonspray verwendet<br />

werden.<br />

Der Zuschnitt und Einbau der Dichtungen muss Seite 3.2.3.1<br />

laut Einbauanleitung (siehe Anlage) erfolgen. bis 3.2.3.4<br />

ACHTUNG:<br />

Dichtungen beim Einbau nicht strecken!


Versiegelung des Eckstoßes<br />

Nichtgeschweisste Gehrungs- und stumpfe Stösse<br />

bei Galfan und CRNI je nach Fugenbreite mit<br />

Schmalfugendichtmasse bezw. Silikon beidseitig<br />

dichten. (Bei Galfan nach dem Beschichten)<br />

Siehe Kapitel II<br />

Hilfsmittel<br />

in Programmliste<br />

Schmalfugendichtmasse weiss 92-364959<br />

Schmalfugendichtmasse transparent 92-549363<br />

Dichtstoff weiss 92-364975<br />

Dichtstoff grau 92-364983<br />

Dichtstoff schwarz 92-364991<br />

Einbau der Fussfalzdichtung in Festfelder und<br />

Fensterflügel<br />

Bei festverglasten Felder und bei Fensterflügeln ist<br />

unten die Fussfalzdichtung 93 101 6 einzubauen.<br />

Diese Dichtung wird seitlich mit Dichtstoff 92-364991<br />

abgedichtet.<br />

Festverglasung Seite 2.2.2.1<br />

und 3.2.2.1.1<br />

Flügel 3.2.2.3

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