Leichtathletik - TV Roetgen 1894 - Willkommen auf unserer Website

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24.01.2015 Aufrufe

Rückblick 2008 www.tv-roetgen.de Die Turnabteilung verabschiedet ihre „Gute Seele“ In der letzten Turnstunde vor den Sommerferien 2008 verabschiedeten unsere Turnkinder ihre langjährige Übungsleiterin Wilma Gronloh. Wilma war mit kurzen Unterbrechungen nahezu 30 Jahre im Dienst der Turnabteilung unterwegs und hat in dieser Zeit manchem Kind mit viel Liebe und Geduld die Grundlagen des Turnens vermittelt. Bei so viel außergewöhnlichem Einsatz ließ es sich die Vorsitzende Margit Marquardt nicht nehmen, ihr persönlich zu danken und sie mit einem kleinen Geschenk zu verabschieden. Wilma ist weiterhin gemeinsam mit ihrem Ehemann Herbert als Hallenwartin tätig sowie als Übungsleiterin in der Gymnastikabteilung aktiv. Von der Turnabteilung überreichte die Abteilungsleiterin Gisela Cosler einen Gutschein für ihr neu gefundenes Hobby, das Indoor-Cycling. Der TV Roetgen händigt 144 Sportabzeichen aus. Seit zwei Jahren findet in den Sommermonaten wieder die Abnahme des Sportabzeichens statt. Waren es im Sommer 2007 nur zwanzig Einzelkämpfer, so haben in diesem Jahr 144 Teilnehmer das Sportabzeichen erhalten. 18

Rückblick 2008 www.tv-roetgen.de Die Handballer des TV Roetgen und die Aachener Bereitschaftspolizei trainieren gemeinsam Am 22.01.2009 kam es in den späten Abendstunden zu einem seltenen Besuch in der vereinseigenen Sporthalle des TV Roetgen. Angesagt hatte sich der 2. Zug der 11. Bereitschaftspolizeihundertschaft aus Aachen. Die Handballer des TV Roetgens hatten sich bereit erklärt, die Polizeibeamten bei einem Training zu unterstützen. Kamerastativ auf Seiten der Polizei zu beklagen. Aber das Übungsziel wurde erreicht: Das Handling der Einsatzmittel wurde verbessert und das Vertrauen in die Schutzkleidung gesteigert – wichtige Erkenntnisse für zukünftige Einsatzlagen. Während sich eine Gruppe in einem Hallenteil mit einem Hindernisparcours beschäftigte, wurden die anderen Beamten durch die Handballer der Herrenmannschaft „unter Beschuss“ genommen. In verschiedenen Übungsformen galt es für die Polizisten, den Umgang mit dem Schutzschild, dem Einsatzhelm und dem Körperschutzanzug zu verinnerlichen und Vertrauen in die Schutzwirkung der Einsatzmittel zu entwickeln. Zu diesem Zweck bewarfen die Handballer die Beamten mit Handbällen aus einer Entfernung von ca. 10 bis 15 Metern. Teilweise wurde dabei die Hallenbeleuchtung ausgeschaltet. Und die Sportler schonten weder Mensch noch Material: Neben diversen Blutergüssen waren drei defekte Schutzschilde und ein verbogenes 19

Rückblick 2008<br />

www.tv-roetgen.de<br />

Die Handballer des <strong>TV</strong> <strong>Roetgen</strong><br />

und die Aachener Bereitschaftspolizei<br />

trainieren gemeinsam<br />

Am 22.01.2009 kam es in den späten<br />

Abendstunden zu einem seltenen<br />

Besuch in der vereinseigenen Sporthalle<br />

des <strong>TV</strong> <strong>Roetgen</strong>. Angesagt hatte<br />

sich der 2. Zug der 11. Bereitschaftspolizeihundertschaft<br />

aus<br />

Aachen. Die Handballer des <strong>TV</strong> <strong>Roetgen</strong>s<br />

hatten sich bereit erklärt, die<br />

Polizeibeamten bei einem Training zu<br />

unterstützen.<br />

Kamerastativ <strong>auf</strong> Seiten der Polizei<br />

zu beklagen.<br />

Aber das Übungsziel wurde erreicht:<br />

Das Handling der Einsatzmittel wurde<br />

verbessert und das Vertrauen in die<br />

Schutzkleidung gesteigert – wichtige<br />

Erkenntnisse für zukünftige Einsatzlagen.<br />

Während sich eine Gruppe in einem<br />

Hallenteil mit einem Hindernisparcours<br />

beschäftigte, wurden die anderen<br />

Beamten durch die Handballer<br />

der Herrenmannschaft „unter Beschuss“<br />

genommen. In verschiedenen<br />

Übungsformen galt es für die<br />

Polizisten, den Umgang mit dem<br />

Schutzschild, dem Einsatzhelm und<br />

dem Körperschutzanzug zu verinnerlichen<br />

und Vertrauen in die Schutzwirkung<br />

der Einsatzmittel zu entwickeln.<br />

Zu diesem Zweck bewarfen<br />

die Handballer die Beamten mit<br />

Handbällen aus einer Entfernung von<br />

ca. 10 bis 15 Metern. Teilweise wurde<br />

dabei die Hallenbeleuchtung ausgeschaltet.<br />

Und die Sportler schonten weder<br />

Mensch noch Material: Neben diversen<br />

Blutergüssen waren drei defekte<br />

Schutzschilde und ein verbogenes<br />

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