Handball in Spenge – Freunde & Partner sind dabei! - TuS Spenge

Meisterschaftsspiel
TuS Spenge
TuS Ferndorf
Samstag, 12. Februar 2011 · Anwurf 19:15 Uhr
in der Sporthalle Spenge
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Jahrgang 13
O 10

HANDBALLREPORT www.tus-spenge-handball.de
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Pressestimmen zum Spiel
TSG Hatten-Sandkrug – TuS Spenge
21:36 (10:19)
Horst Brinkmann, Vorsitzender des TuS Spenge, hatte
vor der Begegnung beim abgeschlagenen Liga-Schlusslicht
ein „mulmiges Gefühl“, dass „seine Jungs“ die
Aufgabe nicht ernst genug nehmen und die eingeplanten
Punkte verspielen. Es ging aber nichts schief.
Vielmehr landete das Holtmann-Team im Oldenburger
Land mit 36:21 einen noch deutlicheren Sieg als beim
40:31-Heimerfolg gegen den Aufsteiger und designierten
Absteiger.
Erstmals steht der TuS in dieser Saison auf dem 8. und
damit einem Nichtabstiegsplatz, hat zudem zum zweiten
Mal in Folge mit 20:16 ein positives Punktekonto.
Hier auszugsweise Pressestimmen:
Westfalen Blatt/ Spenger Nachrichten
Endlich über dem ominösen Strich
Pflicht erfüllt und das Torverhältnis kräftig aufpoliert.
„Das waren schon fast drei Punkte“, freute sich Trainer
Heiko Holtmann. Seine Mannschaft sorgte auch ohne
Christoph Harbert (Grippe) wie erhofft für eine schnelle
Entscheidung und zog trotz der hohen Führungen bis
zum Ende voll durch. „Davor ziehe ich den Hut. Das war
eine saubere Leistung von uns“, freute sich der Trainer.
Vor allem die Außen Dennis Mathews (8/1) und Sebastian
Reinsch (6) schlossen immer wieder erfolgreich ab.
Sein Debüt feierte Neuzugang Till Orgel (2). Mit diesem
Sieg steht der TuS endlich über dem ominösen Strich zur
Abstiegszone.
Neue Westfälische/ Tageblatt für Enger und Spenge
Der Trainer zieht den Hut
Es war nur ein Sieg beim Tabellen-Schlusslicht der
3. Handball-Liga. Aber die Art und Weise, wie der TuS
Spenge bei der TSG Hatten-Sandkrug aufspielte, beeindruckte
selbst den stets kritischen TuS-Trainer Heiko
Holtmann. „Ein ganz großes Kompliment an die
Mannschaft“, sandte er verbal Blumen an seine Spieler.
„Das Ergebnis ist für uns wie ein dritter Punkt“, freute
sich Holtmann über die Höhe des Sieges. Wir haben nun
fünf Mal in Folge gewonnen. Das gibt uns Selbstvertrauen
für die nächsten vier schweren Spiele“, meinte
er. In denen geht es gegen die ersten Drei der Tabelle,
sowie gegen die erstarkte HSG Barnstorf-Diepholz, die
ihren Kader durch zwei litauische Nationalspieler
aufgerüstet hat.
Nord-West-Zeitung Oldenburg
Niederlagenserie frisst Selbstvertrauen auf
Die Gastgeber gingen mit dem Ballast von 14 zum Teil
derben Niederlagen in die Partie, die Gäste mit dem
Selbstbewusstsein, dass sie mit vier Siegen in Folge das
Tor zum Klassenerhalt wieder aufgestoßen hatten. Das
spiegelte sich vom Anpfiff an auf dem Feld wider. Die
Spenger traten entschlossen und konzentriert auf,
machten kaum Fehler. Die Sandkruger wiederum waren
zwar bemüht, ihnen unterliefen allerdings viele Fehler.
Sie verloren Vertrauen in die eigene Stärke. Bereits nach
15 Minuten war klar, dass beide Serien nicht reißen
würden.
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Grußwort des sportlichen Leiters
Liebe Handballfreunde, zum heutigen Heimspiel gegen den
Tabellendritten TuS Ferndorf begrüße ich Sie/Euch ganz herzlich
in der Spenger Sporthalle. Die Situation in der 3.Liga West vor
dem 20. Spieltag verspricht für die verbleibenden 10 Spieltage
eine ungeheure Dramatik im Kampf um den Klassenerhalt –
sprich Tabellenplatz 9. Vom vierten der Tabelle bis zum Tabellendreizehnten
erstreckt sich das Feld der Mannschaften, die um
den Verbleib in der 3. Liga kämpfen und eng beisammen liegen –
lediglich drei Punkte trennen den vierten vom Tabellenzehnten.
Achim Frensing Unser heutiger Gast mit Trainer Dincic steht für spielstarken
Tempohandball, liegt lediglich zwei Minuspunkte hinter dem Tabellenführer aus Leichlingen
zurück und will um die Meisterschaft noch ein gewichtiges Wort mitreden. Für die
Mannschaft um Heiko Holtmann eine schwierige Aufgabe, die es zu lösen gilt, um
weiter die im Moment günstige Ausgangsposition mit Tabellenplatz 8 auszubauen. Die
letzten Siege haben das Selbstbewusstsein der Spenger Spieler gestärkt, so dass wir
heute Abend auf ein spannendes, intensives und umkämpftes Handballspiel hoffen
können. Auch im heutigen Spiel, hoffentlich vor einer großen Kulisse, wissen wir, dass
unser treues Publikum vorbehaltlos hinter uns steht.
In diesem Sinne grüßt Ihr/ Euer Achim Frensing
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SC Magdeburg – HSV Hamburg
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Samstag, 19. Februar, 18:00 Uhr
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Sonntag, 20. Februar, 18:45 Uhr
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SG Flensburg-Handewitt
Donnerstag, 24. Februar, 19:00 Uhr
Impressum
Anzeigen: Wirtschaftlicher Geschäftsbetrieb
Handball im TuS Spenge
Redaktion: Andreas Wölker
Tel.: 0 52 25 / 44 73
Fax: 0 52 25 / 8 71 97 22
Mobil: 0170 / 540 53 70
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HANDBALLREPORT www.tus-spenge-handball.de
Unser heutiger Gast: TuS Ferndorf
TuS Spenge ist mit fünf Siegen in Folge die derzeit
erfolgreichste Mannschaft der Stunde der 3. Liga West.
Unser heutiger Gast, der alte und ewig junge Rivale
TuS Ferndorf, galt zu Beginn der Saison als Meisterschaftsfavorit,
wenngleich als Ziel bescheiden der
„Erhalt der 3. Liga“ angegeben wurde.
Dem glanzvollen Start in die Meisterschaftsserie (12:2,
20:6, 24:8) folgte zuletzt eine Krise mit nur 6:6 Punkten
aus sechs Spielen. Das Meisterschaftsrennen ist für die
Siegerländer zwar noch nicht gelaufen, doch die Spitze
der 3. Liga ist genauso hart umkämpft wie der Platz um
den Nichtabstiegsplatz 9, der für den TuS Spenge
Saisonziel ist.
Für Spenge geht es heute darum, an die Erfolgsserie in
diesem Jahr anzuknüpfen. Ein Unentschieden wäre
schon ein toller Erfolg. Das Hinspiel gewannen die Ferndorfer
am 5. Spieltag souverän 36:23 und brachten
damit Dessin & Co. die bislang höchste Saison-Nieder-
6
lage mit der höchsten Tordifferenz bei. Nur gegen die
TSG Altenhagen-Heepen kassierte die Holtmann-Truppe
mehr Gegentore (38).
Auch in den vergangenen Spielzeiten gab es für die Ostwestfalen
gegen die Siegerländer nicht viel zu holen:
2008/09 gewann Spenge das Hinspiel gegen den damaligen
Aufsteiger in eigener Halle klar 36:29, musste sich
in Ferndorf knapp 31:32 geschlagen geben. 2009/10
setzte es aber zwei Spenger Niederlagen: Vor eigenem
Publikum gab es eine 31:43-Klatsche und in Ferndorf
setzte es eine 29:32-Niederlage.
Übrigens ist Ferndorf Zuschauerkrösus der 3. Liga West:
1.000 und mehr Zuschauer sind die Regel in der grundlegend
modernisierten Sporthalle Stählerwiese. 500
Dauerkarten wurden am Saisonbeginn verkauft. Trotz
Wirtschaftskrise hat der Verein weder Sponsoren noch
Werbepartner verloren. Das spricht für einen starken
Rückhalt in der Region.

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Andrea Nobbe gibt beim
TVL ihr Traineramt auf
Der Entschluss von Andrea Nobbe, nach 14 überwiegend
sehr erfolgreichen Jahren am Saisonende 2010/11
ihr Traineramt beim Frauenhandball-Oberligisten
TV Lenzinghausen (TVL) aufzugeben, hat weitreichende
Folgen. Manager Berthold Vilbrandt, der Mann an ihrer
Handball-Seite, hört ebenfalls auf. 21 Jahre ist er TVL-
Frauenspielwart und hätte unter Andrea Nobbe noch
eine Saison drangehängt. Auch steht fest, dass sich die
TVL-Oberligamannschaft auflöst. Einige Spielerinnen
wechseln zu anderen Vereinen, andere beenden ihre
Karriere. Andrea Nobbe begründet ihre Entscheidung,
dem geliebten Handballsport Ade zu sagen, mit dem
stets gestiegenen Einsatz in der Physio-Praxis der
Familie. Und: Endlich soll die lange etwas vernachlässigte
Familie mehr von ihr haben, sagt die ehemalige
ungarische und deutsche Nationalspielerin, Regionalund
Oberliga-Spielerin des TVL. In Zusammenarbeit mit
Berthold Vilbrandt führte sie die Mannschaft von der
Landes- bis in die Regionalliga. Der TVL gehörte stets zu
den Oberliga-Spitzenteams und wurde 2009 Meister
dieser Klasse. Ob es weiter Frauenhandball in Lenzinghausen
geben wird, bleibt abzuwarten. Ein Oberliga-
Team mit dem Gerüst von zwei bis drei bleibenden
Spielerinnen mit Sicherheit nicht.
Fazit: Deutlich wird am Beispiel TVL, wenn Eckpfeiler wie
Nobbe und Vilbrandt nicht mehr zur Verfügung stehen,
bricht das Gerüst, sprich die Mannschaft, zusammen.
Ein Domino-Effekt mit schlimmen Folgen. Das Ende
einer Aera. Schade!
Zur Person
Rechtshänder Christian Rommelfanger verlässt den
Drittligisten TuS Ferndorf zum Ende der Saison. Der zum
Beginn dieser Spielzeit vom TV Korschenbroich
gekommene 27 Jahre alte Bankangestellte erklärte zur
Begründung, er müsse aus beruflichen Gründen in
Zukunft sportlich kürzertreten.
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Die Schiedsrichter
Bünyamin Aslandag und Wolfgang Jende
Die Leitung des heutigen Meisterschaftsspiels obliegt
den Herren Wolfgang Jende und Bünyamin Aslandag.
Die Beiden haben eine längere Anreise hinter sich, denn
beide sind wohnhaft in Duisburg. Wolfgang und
Bünyamin sind Mitglied im Verein GSG Duisburg. Beide
sind seit dem 1. Juli 2000 an der Pfeife tätig und leiten
ihre Spiele seitdem im Gespann. In der Regionalliga sind
die Beiden seit dem 1.Juli 2006 tätig, und gehören seit
Anfang der Saison dem DHB-C-Kader an.
Wolfgang Jende ist 25 Jahre alt, ledig und Rettungsassistent
von Beruf. Zu seinen Hobbies zählen natürlich
der Handballsport und auch die allgemeine Fitness.
Bünyamin ist 26 Jahre alt, auch ledig und IT-Projektleiter
von Beruf. Zu seinen Hobbies gehören außer dem
Handballsport auch das Reisen und das Snowboarden.
Wünschen wir den beiden Referees eine störungsfreie
Anreise nach Ostwestfalen und heute Abend eine
souveräne Leitung des Spiels.

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3. Liga Team
TuS Spenge
Willy
Meyer
Bernd
Pellmann
Christoph
Radke
Rolf
Großewächter
Helmut
Miller
Wir unterstützen den Handball-Nachwuchs
des TuS Spenge in der Saison 2010 / 2011
mit einer Spende von 25,– € (je Feld)
Ansprechpartner: Hans-Hermann Metz, Tel. 0 52 25 / 54 54
3. Liga Team
TuS Spenge
Marc, Joke und Joachim
Reckmann
Annelore und Hans Jürgen
Finkemeier
Hans-Hermann Hoberg
Bruni und Rolf „Bock“
Ziegenbruch
Praxisgemeinschaft
Dr. Dr. Peppmeier
Irmgard und Rolf
Frensing
Heiner
Meynberg
Gerd
Biermann
3. Liga Team
TuS Spenge
Dr. Norbert Sahrhage
Malermeister Thorsten Fleer
Wer will Frankreich im Handball schlagen?
Frankreich ist nach einem spannenden Endspiel mit
Verlängerung gegen Dänemark (37:35 / 31:31, 15:12)
erneut Handball-Weltmeister. Mit der erfolgreichen
Titelverteidigung, der Europameisterschaft und dem
Olympiasieg 2008 in Peking haben die Franzosen
geschafft, was noch keiner Nationalmannschaft zuvor
gelang: Alle bedeutsamen Titel in Folge zu gewinnen.
Und es stellt sich die Frage, wer den Titelträgern um den
Kieler Ausnahmehandballspieler Nicola Karabatic in
absehbarer Zeit überhaupt Paroli bieten und den franzö-
3. Liga Team
TuS Spenge
Rudolf
Ducke
Baumschule
K.-W. Vogt
Philipp und Felix
Strakeljahn
3. Liga Team
TuS Spenge
Ulla und Horst Brinkmann Adventstreff 2010
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an der Marktstraße in Spenge
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Ingeborg und Günter
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Marcel, Yasemin, Doris und
Hans-Hermann Metz
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Dr. H.H.
Frensing
Poststraße 4 · 32139 Spenge
Lasse Jonah
Grafarend
Nicole und Patrick Kulemann
F. D.
Ute und Klaus Recker
RA-Kanzlei Dr. Wienke,
Schulz und Schmetz
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Holtmann
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Hartmut Rath
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Freund des TuS Spenge
Josef Patzelt
Hallgarten
Heinz
Niehausmeier
Paul H.
Wilke
Ralf
Boneß
Hermann Bruning
Brackwede
Manfred
Mahne
Leif
Reiter
Rolf
Depping
Dennis, Kevin, Susen Ayleen, Cacey-Lee und
Dejay Matt Murwig
An der Finanzierung der neuen Trikots der Jugendmannschaften beteiligten sich:
Gerhard Schniederken, Christoph Radke, Hannes Hülf, Thomas Niehausmeier, Ralf Callenius, Norbert Sahrhage und Erik Runkel!
sischen Siegeszug stoppen will? Außer den prächtig
mithaltenden Dänen kommt dafür derzeit wohl niemand
in Frage. Gastgeber Schweden verlor das Spiel um den
3. Platz gegen den Bronze-Medaillen-Gewinner Spanien
äußerst knapp 24:23 (11:11).
Mit dem 11. Platz nach dem schon peinlich wirkenden
und erst in der zweiten (!!) Verlängerung erzielten 40:35
(31:31, 27:27)-Sieg gegen den krassen Außenseiter
Argentinien beendete Deutschland das Turnier mit dem
Fortsetzung Seite 14
9

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Trainer:
sportl. Leiter:
Heiko Holtmann Achim Frensing
12 16 3 4 5
1
TuS Spenge TuS Ferndorf
Tor: 1 Sascha Grote …
12 Tobias Linke …
16 Jan-Hendrik Koch …
Feld: 3 Christoph Harbert …
4 Johannes Ebbinghaus …
5 Christoph Mylius …
6 Till Orgel …
7 Sebastian Reinsch …
8 Dennis Mathews …
10 Stefan Dessin …
13 Jan Ober …
18 Simon Grote …
20 Marco Büschenfeld …
21 Joel Huesmann …
22 Kristaki Kolios …
Trainer: Heiko Holtmann
sportl. Leiter: Achim Frensing
Betreuer: Dieter Quermann, Andreas Wölker
Mannschaftsarzt: Dr. med. Reinhard Dolle
medizinische Deniz Atila
Betreuung: Sport-Reha Herford
Schiedsrichter:
Aslandag / Jende
Tor: 1 David Wellen …
12 Max Hamers …
Feld: 2 Frieder Krause …
3 Alen Sijaric …
6 Michael Lerscht …
7 Dennis Aust …
8 Peter Dettling …
10 Tim Hilger …
11 Ceven Klatt …
13 Michael Feldmann …
15 Carsten Lange …
18 Mirza Sijaric …
19 Christian Stelzenbach …
22 Christian Rommelfänger …
Trainer: Caslav Dincic
Co-Trainer: Axel Gerhard
Betreuer: Bernd Spies
Physiotherapeut: Stephan Stötzel,
Anette Büscher
6 7 8 10 13 18 20 21 22
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Spieler im Stichwort-Portrait
Foto:
Eva-Lotte Heine
sportfoto-owl.de
Name: Kampeter
Vorname: Sascha
Spitzname: GünteX
Geburtsdatum: 29. September 1988
Geburtsort: Lübbecke
Größe in cm: 190
Nationalität: Deutsch
Familienstand: Ledig
Partnerin: Larissa
Beruf: Student
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Position: Rückraum links/rechts
Beim TuS seit: 2008
Vertrag bis: 2011
Vorherige Vereine: Dünner SC, SG Bünde-Dünne,
TuS Spenge II
Erfolge: Landesliga-Aufstieg mit
SG Bünde-Dünne, Klassenerhalt
3. Liga mit TuS Spenge
Das macht den TuS Die Ausgeglichenheit
2010/11 so stark: innerhalb der Mannschaft
Der TuS steht am Mindestens auf Platz 9,
Ende der Saison: aber auch davor
Meisterschaftsfavorit: VfL Eintracht Hagen,
TuS Ferndorf
Das finde ich Tolles Umfeld, außersportl.
an Spenge toll: Aktivitäten
Mein Lieblingssänger: Taio Cruz… u.v.m.
Persönlich würde ich Angela Merkel,
gerne kennenlernen: Nicola Karabatic
Zur Person
Gennadij Chalepo ist endgültig in
der Handball-Bundesliga angekommen.
Der ehemalige Trainer
des TuS Spenge und vorherige
Spieler der ostwestfälisch-lippischen
Bundesligisten TuS Nettelstedt
und TBV Lemgo hat bei der
HSG Wetzlar seinen nach dem
Ausscheiden von Michael Roth
geschlossenen Interimsvertrag
vorzeitig bis 2013 verlängert.
HSG-Geschäftsführer Björn Seipp:
„Gennadij hat die Mannschaft
und uns Verantwortliche voll
überzeugt!“
TSG Altenhagen-Heepen:
Heute Karten im Vorverkauf
Für das Meisterschaftsspiel
gegen den OWL-Rivalen TSG
Altenhagen-Heepen (das Hinspiel
gewannen die Bielefelder deutlich
38:31) am Sa., 26. Februar,
19:15 Uhr, in der Spenger Sporthalle,
sind während der Halbzeitpause
und nach dem Abpfiff des
heutigen Spiels im Vorverkauf
Karten erhältlich. Fans, macht
davon Gebrauch!

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Das nächste Auswärtsspiel
Schon am nächsten Freitag spielt unser Team in
Diepholz in der Sporthalle Mühlenkamp gegen die
HSG Barnstorf/Diepholz. Anpfiff wird um 20:15 Uhr sein.
Das nächste Heimspiel
Am Samstag, 26. Februar ist wieder Derby Time in der
Spenger Sporthalle. Wir erwarten die TSG Altenhagen-
Heepen. Los geht es wie immer um 19:15 Uhr.
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TuS Spenge
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Oktoberfest 2010
München
Carla + Johanna
Schlager-Move Hamburg
4-Strophe + A-Team
Lotto King Karl
Ochsenbraterei
Löwenbräu-Zelt
Joana + Jelte
Mitten im Leben
Fortsetzung von Seite 9
11. Platz. Es war das schlechteste Abschneiden einer
deutschen Männer-Nationalmannschaft seit der verpassten
WM 1997 und den Abstieg bei der B-WM 1989.
Grundlegende Änderungen mit einer deutlich stärkeren
Nachwuchsförderung im deutschen Handball sind nach
diesem blamablen und desaströsen Auftritt der
deutschen Nationalmannschaft zwingend erforderlich,
erklärte Delegationsleiter Horst Bredemeier (Minden),
Vizepräsident Leistungssport beim Deutschen Handballbund,
in einer ersten Stellungnahme. Eine Vorbereitung
auf eine WM mit nur sieben kompletten Trainingseinheiten
dürfe es nie wieder geben.
Heiner Brand bleibt
vorerst Bundestrainer
Heiner Brand bleibt nach einem einstimmigen
Vertrauensbeweis des Präsidiums des DHB (Deutscher
Handballbund) und Unterstützungszusage des Präsidiums
der HBL (Handball-Bundesliga) bis zum 30. Juni
2011 Handball-Bundestrainer, um die Nationalmannschaft
insbesondere bei der Europameisterschafts-
Qualifikation zu betreuen.
Über seine Funktion und Aufgabenstellung beim DHB
nach diesem Zeitpunkt wird bis zur Jahresmitte noch
vom Präsidium entschieden.

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Handball-Krimi von N. Sahrhage
erscheint im kommenden Herbst
Das hat Seltenheitswert: Ein Roman aus der Region
erscheint in der Tageszeitung Neue Westfälische als
Fortsetzungsserie. Autor Dr. Norbert Sahrhage, in
Spenge wohnender Gymnasiallehrer am Bünder
Freiherr-vom-Stein-Gymnasium, ist diese Ehre zuteil
geworden mit seinem Buch „Der tote Hitlerjunge“, das
der HandballReport vorgestellt hat.
Eine in Spenge spielende Geschichte im Zusammenhang
mit dem Nationalsozialismus ist Inhalt des im
Bielefelder PENDRAGON-Verlag erschienenen Buches.
Dessen Verleger Günther Bukus hat bereits vor
geraumer Zeit den Kontakt zur Neue Westfälische
hergestellt und stieß bei dessen Kultur-/Medien-
Ressortleiter Stefan Brams auf offene Ohren, denn er ist
ein ausgesprochener Kenner dieser unseligen Zeit und
Autor der Geschichte der im Hückerholz ermordeten
Franziska Spiegel, an die ein Gedenkstein erinnert.
Dr. Nobert Sahrhage, Stammgast bei den Drittliga-
Heimspielen des TuS Spenge, Trainer der Handball
D-Jugend und als „Vorturner“ sportlicher Leiter der legendären
als „Trimmer“ bekannten Volkssportgruppe,
hat einen weiteren Kriminalroman geschrieben. Es geht
um Geschehnisse in der Spenger Handballszene und
Sporthalle. Das Buch, auf das man sehr gespannt sein
darf, erscheint im kommenden Herbst.

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18. Spieltag: Erstmals
positives Punktekonto
Erstmals in dieser Saison hat
Handball-Drittligist TuS Spenge
mit 18:16 ein positives Punktekonto,
nachdem am 18. Spieltag
VfL Eintracht Hagen 24:22 (16:11)
geschlagen nach Hause geschickt
wurde. Die Holtmann-Schützlinge
feierten nicht nur ihren vierten
Sieg in Folge (einmal auswärts,
dreimal in eigener Halle), sondern
beendeten auch die „schwarze
Serie und den Fluch“ von sechs
vorausgegangenen Niederlagen
gegen den Titelaspiranten und
bisherigen Tabellenvierten, der
die Blau-Weißen in fünf Meisterschafts-
und einem Pokalspiel
geschlagen vom Parkett schickte.
Spenge hat es nun in eigener
Hand, den rettenden 9. Platz zum
Klassenerhalt der 3. Handball-
Liga West aus eigener Kraft zu
schaffen. Der Rückstand auf den
Platzhalter nach diesem Spieltag,
die Ahlener SG, beträgt nur einen
Punkt.
Der TuS Ferndorf, erklärter Meisterschaftsfavorit,
hat die historische
Chance verspielt, nach dem
18. Spieltag mit nur acht Minuspunkten
die wegen zahlreicher
Spielausfälle in den letzten
Wochen des vergangenen Jahres
„schiefe“ Tabelle anzuführen. Das
Dincic-Team verlor beim TuS Wermelskirchen
27:29 und rutschte
hinter TSG Altenhagen/Heepen
(ein Spiel mehr, 25:11) mit 24:10 Punkten auf den
3. Platz ab. Einziger Trost: Spitzenreiter Leichlinger TV
musste sich beim zuletzt nicht gerade erfolgsverwöhntem
LIT Nordhemmern/Mindenerwald mit einem 38:38-
Unentschieden zufriedengeben. Es bleibt an der Spitze
mit derzeit vier Titelanwärtern, darunter GWD Minden II,
wie auch im Kampf um den Klassenerhalt spannend.
Das Altenhagener-Heeper Team von Trainer Helmut
Bußmeyer gewann beim designierten Absteiger TV
Aldekerk (14., 7:29) 33:31.
GWD Minden II, nach dem Höhenflug zuletzt etwas
angeschlagen, hat beim hohen 38:27-Auswärtserfolg
beim SC Bayer 05 Uerdingen zu alter Form zurückgefunden.
Zu den Überraschungen des Spieltages gehörte die
21:22-Auswärtsniederlage des OHV Aurich bei der
HSG Barnstorf/Diepholz.
Fazit: In dieser Klasse kann (fast) jeder jeden schlagen.
Zwei Spiele gegen die Ahlener SG
Innerhalb von knapp zwei Monaten trägt Drittligist TuS
Spenge gegen seinen Ligakonkurrenten Ahlener SG
(HSG Ahlen-Hamm Youngsters) zwei Heimspiele in der
Spenger Sporthalle aus.
Am Samstag, 5. März, Anwurf um 18.30 Uhr (!!), geht es
gegen die Westfalen in der 3. WHV-Pokalrunde um den
Einzug in die DHB-Hauptrunde. Den Sieger (hoffentlich
Spenge) erwarten attraktive Gegner.
Wegen der zahlreichen Feiern in den Mai am 30. April ist
das Rückspiel der Meisterschaftsrunde gegen die
Ahlener SG schon zum Saisonbeginn auf Freitag,
29. April, 20 Uhr (!!), vorverlegt worden. Der TuS will
dann für die Ein-Tor-Niederlage (32:33) in Ahlen
Revanche nehmen.
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HANDBALLREPORT www.tus-spenge-handball.de
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Tabelle 2010 / 2011 Handball – 3. Liga im DHB
1. Leichlinger TV 19 14 1 4 637 : 563 + 74 29 : 9
2. TSG Altenhagen-Heepen 19 12 3 4 587 : 549 + 38 27 : 11
3. TuS Ferndorf 18 11 3 4 570 : 496 + 74 25 : 11
4. TSV GWD Minden 2 17 11 1 5 526 : 470 + 56 23 : 11
5. VfL Eintracht Hagen 18 10 3 5 519 : 504 + 15 23 : 13
6. TuS Wermelskirchen 18 10 1 7 521 : 486 + 35 21 : 15
7. OHV Aurich 17 9 2 6 482 : 485 - 3 20 : 14
8. TuS Spenge 18 10 0 8 524 : 506 + 18 20 : 16
9. SC Bayer 05 Uerdingen 19 9 2 8 578 : 541 + 37 20 : 18
10. Ahlener SG 19 7 6 6 598 : 615 - 17 20 : 18
11. LIT Nordhemmern Mindenerwald 17 8 1 8 525 : 547 - 22 17 : 17
12. SG Schalksmühle Halver 18 8 1 9 508 : 510 - 2 17 : 19
13. HSG Barnstorf-Diepholz 19 8 0 11 530 : 585 - 55 16 : 22
14. TV Aldekerk 19 2 3 14 569 : 615 - 46 7 : 31
15. HSE Hamm 19 1 2 16 548 : 607 - 59 4 : 34
16. TSG Hatten-Sandkrug 18 1 1 16 513 : 656 -143 3 : 33
Ergebnisse 19. Spieltag (5.- 6. Februar 2011) Unsere Torschützen
TSG Hatten-Sandkrug – TuS Spenge 21 : 36
HSE Hamm – LIT Nordh./Mindenerw. 25 : 27
TSV GWD Minden 2 – SG Schalksmühle-Halver 37 : 28
TSG Altenhagen-Heepen – OHV Aurich 29 : 28
Leichlinger TV – TV Aldekerk 32 : 23
HSG Barnstorf/Diepholz – TuS Wermelskirchen 07 24 : 23
TuS Ferndorf – Ahlener SG 29 : 29
VfL Eintracht Hagen – SC Bayer 05 Uerdingen 30 : 29
Spiele am heutigen 20. Spieltag
Tipp Thea (Freundin von Jan Ober)
TuS Spenge – TuS Ferndorf 30:28
VfL Eintracht Hagen – SG Schalksm.-Halver 29 : 25
Ahlener SG – HSG Barnstorf/Diepholz 32 : 34
SC Bayer 05 Uerdingen – TSG Hatten/Sandkrug 40 : 31
TV Aldekerk – LIT Nordh./Mindenerw. 26 : 29
OHV Aurich – Leichlinger TV 31 : 33
TuS Wermelskirchen 07 – TSG Altenhagen-Heepen 29 : 31
TSV GWD Minden 2 – HSE Hamm 35 : 29
Spiele am 21. Spieltag (18.- 20. Februar 2011)
Tipp Thea (Freundin von Jan Ober)
HSG Barnstorf/Diepholz – TuS Spenge 24 : 27
TSG Altenhagen-Heepen – Ahlener SG 34 : 31
HSE Hamm – TV Aldekerk 27 : 30
Leichlinger TV – TuS Wermelskirchen 07 32 : 28
TuS Ferndorf – SC Bayer 05 Uerdingen 32 : 30
TSG Hatten/Sandkrug – SG Schalksm.-Halver 28 : 36
VfL Eintracht Hagen – TSV GWD Minden 2 29 : 30
LIT Nordh./Mindenerwald – OHV Aurich 33 : 32
1. Ebbinghaus, Johannes 88 / 6
2. Mylius, Christoph 79 / 1
3. Mathews, Dennis 77 / 27
4. Reinsch, Sebastian 53 / 0
5. Harbert, Christoph 50 / 0
6. Kolios, Christaki 42 / 13
7. Huesmann, Joel 39 / 0
8. Dessin, Stefan 37 / 0
9. Büschenfeld, Marco 22 / 0
10. Kampeter, Sascha 21 / 0
11. Grote, Simon 9 / 0
12. Ober, Jan 5 / 0
13. Linke, Tobias 1 / 0
Czauderna, Dennis 1 / 0
Die Torjäger der 3. Liga im DHB
1. Aust, Dennis (TuS Ferndorf) 143 / 36
2. Kunisch, Christopher (TSG Altenhagen-Heepen) 137 / 39
3. Pietralla, Stefan (TV Aldekerk) 130 / 37
4. Kleinelützum, Christoph (TV Aldekerk) 123 / 16
5. Pannen, Thomas (SC Bayer 05 Uerdingen) 123 / 38
6. Menzlaff, Tim (Leichlinger TV) 115 / 0
7. Aschenbroich, Matthias (Leichlinger TV) 113 / 14
8. Skarbalius, Dainius (Ahlener SG) 112 / 32
9. Padeken, Henning (OHV Aurich) 110 / 15
10. Berblinger, Frank (TuS Wermelskirchen) 107 / 58
11. Hitzemann, Thomas (SG Schalksmühle-Halver) 106 /34
12. Wiesmann, Dominik (HSE Hamm) 104 / 4
13. Mohrmann, Jan (HSG Barnstorf/Diepholz) 102 / 14

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