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VAKA aktuell | nr. 43 | august 2010

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«Klinikprofi durch und durch, der in<br />

einem mittelgrossen Haus anpacken<br />

musste und daher die Rahmenbedingungen<br />

aus dem Alltagsgeschäft<br />

kennt». Politik sei seine Leidenschaf t<br />

und die Gesundheitspolitik seine<br />

Passion. Toni Scartazzini ist daher<br />

sicher, dass Hans Dössegger sein<br />

gutes Netzwerk in der aargauischen<br />

Politik und im Gesundheitswesen<br />

nutzbringend für die <strong>VAKA</strong> einsetzen<br />

kann und dies auch tun wird.<br />

Hans Dössegger<br />

habilitation, Langzeitpflege und<br />

Psychiatrie) unter dem Dach der<br />

<strong>VAKA</strong> vereinigt. Damit übergibt Toni<br />

Scartazzini seinem Nachfolger eine<br />

<strong>VAKA</strong>, die gut aufgestellt und fit für<br />

die Zukunft ist.<br />

Zur Evaluation einer neuen Präsidentin<br />

beziehungsweise eines neuen Präsidenten<br />

wurde vom Zentralvorstand<br />

der <strong>VAKA</strong> eine Findungskommission<br />

eingesetzt. Die Findungskommission<br />

hat diverse Kriterien erarbeitet,<br />

welche die Kandidatinnen und Kandidaten<br />

erfüllen sollten. So sollte<br />

die neue Präsidentin oder der neue<br />

Präsident etwa über eine politische<br />

Vernetzung und natürlich über Erfahrung<br />

im Gesundheitswesen verfügen.<br />

Auf dieser Basis wurden diverse Kandidatinnen<br />

und Kandidaten evaluiert.<br />

Schliesslich konnte in der Person von<br />

Hans Dössegger ein Kandidat gefunden<br />

werden, der den Anforderungen<br />

entspricht.<br />

Hans Dössegger bekleidet das Amt<br />

eines Grossrates des Kantons Aargau<br />

und ist Mitglied der Kommission<br />

Gesundheit und Soziales. Er absolvierte<br />

eine mehrjährige Kader- und<br />

Managementausbildung. Während<br />

rund zwanzig Jahren arbeitete Hans<br />

Dössegger als Direktor und Vorsitzender<br />

der Klinikleitung der aarReha<br />

Schinznach. Ende Juni 2009 ist Hans<br />

Toni Scartazzini<br />

Dössegger in den vorzeitigen Ruhestand<br />

getreten. Die Gesundheitspolitik<br />

ist sein Schwerpunktthema: In<br />

den vergangenen neun Jahren als<br />

Grossrat trug Hans Dössegger unter<br />

anderem zum Gelingen der gesundheitspolitischen<br />

Gesamtplanung, zum<br />

Spitalgesetz, zum Pflegegesetz und<br />

zum neuen Gesundheitsgesetz bei.<br />

Hans Dössegger bringt somit mit<br />

seiner umfangreichen Erfahrung<br />

im Gesundheitswesen sowie seiner<br />

grossen politischen Vernetzung die<br />

idealen Voraussetzungen als neuer<br />

Präsident der <strong>VAKA</strong> mit. Dadurch<br />

wird sichergestellt, dass die <strong>VAKA</strong><br />

auch in Zukunft die Herausforderungen<br />

und Chancen, die sich im aargauischen<br />

und schweizerischen Gesundheitswesen<br />

bieten, aufnehmen<br />

und lösungsorientiert mitarbeiten<br />

kann und dass sich die <strong>VAKA</strong> auch<br />

weiter hin für eine qualitativ gute<br />

und finanzierbare Gesundheitsversorgung<br />

im Kanton Aargau einsetzen<br />

wird. Zum Wohl der Bevölkerung und<br />

mit Signalwirkung für die Schweiz.<br />

Noch-Präsident Toni Scartazzini berichtete<br />

an der Generalversammlung,<br />

dass er Hans Dössegger seit<br />

vielen Jahren kennt und mit ihm in<br />

verschiedenen Gremien hat zusammenarbeiten<br />

dürfen. Toni Scartazzini<br />

bezeichnet Hans Dössegger als<br />

Auch die Mitglieder der <strong>VAKA</strong> waren<br />

überzeugt von den Fähigkeiten von<br />

Hans Dössegger und wählten ihn<br />

ohne Gegenstimme zu ihrem neuen<br />

Präsidenten.<br />

Gesamterneuerungswahlen<br />

An der ausserordentlichen Generalversammlung<br />

der <strong>VAKA</strong> vom 27. November<br />

2006 wurden im Rahmen der<br />

Bildung der neuen Verbandsstruktur<br />

der <strong>VAKA</strong> erstmalig ein Zentralvorstand<br />

und drei Spartenvorstände<br />

gewählt. Die statutarisch festgehaltene<br />

vierjährige erste Amtsperiode<br />

der damals Gewählten endet somit<br />

im laufenden Jahr. Aus diesem Grund<br />

wurden anlässlich der diesjährigen<br />

Generalversammlung Gesamterneuerungswahlen<br />

durchgeführt. Zudem<br />

musste natürlich auch der Spartenvorstand<br />

der neuen Sparte Psychiatrie/Psychosomatik<br />

gewählt werden.<br />

Die Mitglieder der Spartenvorstände<br />

werden gemäss Statuten im Rahmen<br />

der Generalversammlung durch die<br />

Mitglieder ihrer Sparte gewählt.<br />

Wählbar in den Spartenvorstand<br />

sind alle Mitglieder der jeweiligen<br />

Sparte. Die Amtsdauer beträgt vier<br />

Jahre (<strong>2010</strong> – 2014). Bei den Gesamterneuerungswahlen<br />

der Spartenvorstände<br />

zeigte sich Kontinuität<br />

– wurden doch alle bisherigen Vorstandsmitglieder,<br />

die sich für eine<br />

erneute Wahl zur Verfügung stellten,<br />

wiedergewählt. Zudem waren die<br />

meisten der «Neugewählten» bereits<br />

bisher Spartenvorstandsmitglieder,<br />

die während der letzten Amtsperiode<br />

nachgerückt sind und nun von den<br />

<strong>VAKA</strong> <strong>aktuell</strong> | <strong>nr</strong>. <strong>43</strong> | <strong>august</strong> <strong>2010</strong> 5

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