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Spanendes Bearbeiten von Kunststoffen

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1. Lernvoraussetzungen<br />

Schule, Klasse<br />

Der Unterricht findet in der 5. Klasse der Grund- und Hauptschule<br />

mit Werkrealschule in *** statt. Die Klassengröße <strong>von</strong> 6 SuS wirkt<br />

sich auf die Wahl der Methoden aus, siehe methodische<br />

Überlegungen.<br />

Da die Schule Wert auf die Entwicklung der Selbstständigkeit legt,<br />

haben wir Praktikanten uns entschieden, während des<br />

Katamaranbaus projektorientiert zu arbeiten. Die SuS sollen damit<br />

vertraut werden, Entscheidungen zu treffen und diese zu<br />

begründen, sowie bekannte Arbeitstechniken auf andere Werkstoffe<br />

zu übertragen.<br />

Der Unterricht findet in einer Doppelstunde statt. Es ist für die SuS<br />

die erste Stunde des Tages. Da es an der Schule kein<br />

Klingelzeichen gibt, arbeiten die SuS freiwillig die Fünf-Minuten-<br />

Pause durch. Wenn den SuS die Arbeit Spaß macht, fragen sie, ob<br />

sie noch fünf Minuten der große Pause anhängen und<br />

weiterarbeiten dürfen.<br />

Leistungsstand im Technikunterricht<br />

Die SuS haben bereits den Bohrmaschinen-Führerschein gemacht<br />

und können mit Dekupiersäge und Laubsäge selbstständig<br />

arbeiten. Im Bereich Kunststoffe haben sie keine schulischen<br />

Vorerfahrungen.<br />

Die SuS arbeiten mit großer Begeisterung im praktischen Teil und<br />

zeigen Durchhaltevermögen. Wenn sie im theoretischen Bereich<br />

ernst genommen werden, lassen sie sich auch hierin leicht<br />

motivieren.<br />

Obwohl das Klassenklima sehr gut ist, teilen sich die SuS sich in<br />

der Gruppenarbeit in Mädchen- und Jungengruppe auf.<br />

Unterrichtsbegleitend sollte eine Arbeitsmappe geführt werden.<br />

Diese kommt jedoch meist wegen der positiven praktischen<br />

Arbeitshaltung der SuS zu kurz.<br />

Fachraum<br />

Trotz des großen Raumes kommt es immer wieder zu<br />

ungeschickter Platzwahl einzelner SuS, wodurch sie sich<br />

gegenseitig beim Arbeiten behindern. Die Akzeptanz und der<br />

Respekt untereinander verhindern, dass einzelne SuS sich „Platz<br />

verschaffen“. Die jeweils betroffenen SuS haben oft nicht genügend<br />

Platz für eine arbeitsgerechte Haltung, was aber nicht dazu führt,<br />

dass einer den eingenommenen Arbeitsplatz wechselt (siehe<br />

soziales Ziel).<br />

3<br />

gut: Verknüpfung<br />

gut: Schulprofil in die Planung<br />

einbezogen<br />

Was bedeutet das für den<br />

konkreten Unterricht? Wenn in<br />

der Planung nicht aufgegriffen,<br />

lieber weglassen.<br />

gut: Verknüpfung

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