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Begleitbefragung - Blattwerk Media

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lohnt sich!<br />

„Jedem Kindergartenkind ein Frühstück!“<br />

Bitte einfach ankreuzen, ausfüllen und faxen!<br />

Erst durch Ihre Erfahrung, Bedürfnisse, Wünsche und auch Grenzen erhalten wir die so<br />

wichtige Grundlage für eine zielgenaue Auswahl, Ansprache und Gewinnung neuer Sponsoren.<br />

Bitte machen sie mit. Vielen herzlichen Dank!<br />

Ihr Kindergarten-Team von <strong>Blattwerk</strong> <strong>Media</strong>.<br />

Die <strong>Blattwerk</strong> <strong>Media</strong> Selbstverpflichtung.<br />

1. Bitte schätzen Sie für Ihre betreuten Kinder die Versorgungssituation 2. mit Frühstück ein: Wenn alle zustimmen geht‘s los.<br />

Anzahl der Kinder, die in den Kindergarten kommen, ohne vorher zu Hause gefrühstückt zu haben: ca. ................. Kinder.<br />

<strong>Blattwerk</strong> <strong>Media</strong> hat sich zu einem strengen Reglement Unsere Aktionen starten erst, wenn uns das<br />

Wie viele von diesen Kindern bringen auch keinerlei Frühstück von zu Hause mit? ca. ................. Kinder.<br />

verpflichtet, Wie viele Kinder das werden dieser insgesamt besonderen in Ihrer Einrichtung Verantwortung betreut? ausdrückliche Einverständnis der ..................... Kindergartenleitung<br />

Kinder.<br />

2. In welcher Form findet die Verpflegung in Ihrer geschuldet Einrichtung ist. statt? vorliegt. Das gilt sowohl für einzelne als auch für länger<br />

Es wird im Kindergarten gefrühstückt. ja nein<br />

Wenn ja, wie wird das Frühstück eingenommen?<br />

laufende Kampagnen.<br />

gemeinsam in Gruppen einzeln Sonstiges: ............................<br />

Es wird im Kindergarten zu Mittag gegessen. ja nein<br />

1. Der Nutzen für die Kinder steht an erster Stelle.<br />

3. Was halten Sie generell davon, Nahrungsmittel für Ihre Einrichtung gesponsert zu bekommen?<br />

Dafür gründete <strong>Blattwerk</strong> <strong>Media</strong> den „Arbeitskreis<br />

sehr gut gut neutral negativ sehr negativ<br />

Kindergarten“. Gemeinsam mit Pädagogen, Eltern und 3. Vertraute Bezugspersonen.<br />

4. Welche gesponserten Nahrungsmittel könnten Sie in Ihrer Einrichtung besonders gut gebrauchen? ..................................<br />

Vertretern der Sozialverbände werden neue Formen An die Kinder verteilt und überreicht werden alle Produkte<br />

............................................................................................................................................................................................................<br />

kindgemäßer Förderung entwickelt und diskutiert. Er immer von den Kindergärtnerinnen und Pädagogen.<br />

5. Welche gesponserten Nahrungsmittel würden Sie zur Verteilung an Ihre betreuten Kinder ablehnen? ................................<br />

sorgt er dafür, dass nur pädagogisch sinnvolle und dem Sie bestimmen demnach den Ablauf jeder Aktion. Einen<br />

............................................................................................................................................................................................................<br />

Alter angemessene Produkte zu den Kindern gelangen. direkten Kontakt beispielsweise zwischen Kindern und<br />

6. Wer oder was ist Ihrer Ansicht nach für den hohen Anteil fettleibiger Kinder in unserer Gesellschaft verantwortlich?<br />

10 = trifft voll zu > trifft gar nicht zu = 0<br />

Fettgehalt in Speisen: ––––––––––––––––––––––––––––––––– 10 = – – – – – – – – – – = 0<br />

Zuckergehalt in Speisen: ––––––––––––––––––––––––––––––– 10 = – – – – – – – – – – = 0<br />

Zuckergehalt in Getränken: ––––––––––––––––––––––––––––– 10 = – – – – – – – – – – = 0<br />

Aromastoffe/Geschmacksverstärker: –––––––––––––––––––––– 10 = – – – – – – – – – – = 0<br />

Fast Food: ––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––– 10 = – – – – – – – – – – = 0<br />

Bewegungsmangel durch TV/Video-/Computerspiele: ––––––––– 10 = – – – – – – – – – – = 0<br />

Erziehungsmängel der Eltern: ––––––––––––––––––––––––––– 10 = – – – – – – – – – – = 0<br />

Bildungspolitik: ––––––––––––––––––––––––––––––––––––––– 10 = – – – – – – – – – – = 0<br />

Sonstiges: ...................................................................................... 10 = – – – – – – – – – – = 0<br />

7. Wie gestaltet sich die Praxis im Umgang mit Süßwaren in Ihrer Einrichtung?<br />

generell tabu nur zu besonderen Anlässen als Belohnung täglich, aber kontrolliert ohne Kontrolle<br />

Unter allen teilnehmenden<br />

Kindergärten verlosen wir<br />

Preise im Wert von 4.000,– €<br />

oder per Post an: <strong>Blattwerk</strong> <strong>Media</strong> OHG, Kaiserwall 19, 45657 Recklinghausen<br />

.......................................................................................................................................<br />

B I T T E A n T w o r T- FA X a n 0 2 3 6 1 . 4 0 7 8 6 - 11<br />

8. Wie beurteilen Sie die einzelnen Produkte in der Geschenkbox hinsichtlich ihrer Eignung als<br />

Sponsoring-Produkt für Kindergärten? (Schulnoten von 1 = sehr gut ... bis ... 5 = mangelhaft)<br />

Nutzen für die Kinder Nutzen für Kindergärten Pädagogische Verantwortbarkeit<br />

(Beispiel nach Schulnoten)<br />

1 2 3 4 5 1 2 3 4 5 1 2 3 4 5<br />

Eckes-Granini Fruchttiger Fruchtsnack ................ ................ ...............<br />

Reinert Mini-Fleischwürstchen ............................ ................ ...............<br />

Flotte Biene Langnese Honig .............................. ................ ...............<br />

Heinz Kids Ketchup ............................................. ................ ...............<br />

Frühstücksdosen Ernsting‘s family ...................... ................ ...............<br />

Tempotaschentücher Mini .................................. ................ ...............<br />

GU Familienkalender ......................................... ................ ...............<br />

Kleine Meisterwerke Malhefte ............................ ................ ...............<br />

9. Wie war die Resonanz von Kindern und Eltern auf die einzelnen Produkte in der Geschenkbox? (wieder nach Schulnoten)<br />

Resonanz der Kinder Resonanz der Eltern<br />

1 2 3 4 5 1 2 3 4 5<br />

Eckes-Granini Fruchttiger Fruchtsnack ............................................................. ...............<br />

Reinert Mini-Fleischwürstchen .......................................................................... ...............<br />

Flotte Biene Langnese Honig ............................................................................ ...............<br />

Heinz Kids Ketchup ........................................................................................... ...............<br />

Frühstücksdosen Ernsting‘s family .................................................................... ...............<br />

Tempotaschentücher Mini ................................................................................ ...............<br />

GU Familienkalender ....................................................................................... ...............<br />

Kleine Meisterwerke Malhefte .......................................................................... ...............<br />

10. Wie zufrieden sind Sie mit dem Inhalt der Geschenkbox insgesamt?<br />

sehr zufrieden zufrieden weniger zufrieden unzufrieden<br />

11. Bitte geben Sie uns Ihre Einschätzung zum Produkt Honig. 10 = trifft voll zu > trifft gar nicht zu = 0<br />

Honig ist Bestandteil einer sinnvollen Ernährung für Kinder: 10 = – – – – – – – – – – = 0<br />

Wenn in Ihrer Einrichtung gefrühstückt wird, steht dann auch Honig auf dem Tisch? ja nein<br />

Wenn „nein“: Warum gehört Honig in Ihrem Kindergarten nicht<br />

zum festen Bestandteil des Frühstücks (z.B. zu teuer/klebrig, etc.)? .......................................................................................<br />

Was schätzen sie, wie viele der von Ihnen betreuten Kinder in<br />

Ihrem Kindergarten gerne Honig zum Frühstück mögen: Ca. . ............ Kinder (Anzahl) essen gerne Honig.<br />

12. Bitte beantworten Sie nun noch einige Zusatzfragen der Sponsoren:<br />

Wird der GU Familienkalender in Ihrer Einrichtung oder von den Eltern genutzt? ja nein<br />

Welche der folgenden GU Bücher aus dem Ratgeberverlag Gräfe und Unzer kennen Sie?<br />

Kinderkrankheiten (Dr. H. Keudel) Jedes Kind kann Regeln lernen (A. Kast-Zahn) Quickfinder Homöopathie für Kinder<br />

Welche Produkte des GU Verlages wären noch hilfreich für Ihren Kindergarten?<br />

Rituale für Kinder Kochrezepte für Kinder Spielideen für Kinder Sonstiges: ..........................................................<br />

Kennen Sie die Kinderschuh-Marke SUPERFIT? ja nein<br />

Halten Sie eine Infobroschüre für Eltern „Fit für den Kinderschuhkauf“ für sinnvoll? ja nein<br />

(Inhalte z.B.: Verantwortung für Kinderfüße, Sicherheit und Haltbarkeit, Seitenschutz, die richtige Schnürung, orthopädische Möglichkeiten, ... )<br />

13. Haben Sie Anregungen, Lob, Kritik, Vorschläge etc. für uns? .........................................................................................<br />

....................................................................................................................................................................................................<br />

Angaben zu Ihrer Person:<br />

Vorname, Name: .........................................................................<br />

Funktion/Position: .........................................................................<br />

E-Mail/Fax-Nr.: .........................................................................<br />

Stempel, Unterschrift:<br />

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