20 ans Professionnelles En Environnement - FachFrauen Umwelt

Jubiläum / Anniversaire
Facts and Figures
Redesign von
www.ffu-pee.ch
Les Professionnelles en Environnement ont
créé un nouveau site en ligne début avril 2009:
en deux langues, français et allemand, basé
sur CMS, sans barrière, avec un nouveau design,
avec un blog et une banque de données
en deux langues pour les membres.
Britta Tschanz, Bern
Pünktlich zum 20-jährigen Jubiläum haben die FFU eine funkelnagelneue
Website erhalten. Unter Projektleitung der Vorstandsfrau
Britta Tschanz und in Zusammenarbeit mit zwei engagierten Webdesignerinnen
von weave.ch startete die Website-Arbeitsgruppe
im Herbst 2008 mit der Planung der neuen FFU-PEE-Website.
Die Website sollte ein modernes Erscheinungsbild erhalten, welches
aber auch altbekannte FFU-Graphikelemente einbezieht. Die
Arbeitsgruppe entschied sich für die CMS-Technologie (Content
Management System), welche ein flexibles und eigenständiges Bearbeiten
der Inhalte durch die zuständige Vorstandsfrau und die
Geschäftsstelle erlaubt.
Nach der Konzeptionsphase wurden die Inhalte redigiert
und von FachFrauen ins Französische übersetzt: Die gesamten
Inhalte, inklusive der Expertinnendatenbank, sind nun zweisprachig
verfügbar.
An der Umsetzung dieses umfangreichen Projekts haben viele
Frauen mitgewirkt: Ihnen allen sei hier nochmals ganz herzlich für
ihr Engagement gedankt!
FFU_Blog
Den FFU-Blog schon besucht Jede FachFrau kann sich
dort registrieren und Beiträge oder Kommentare schreiben.
Der Blog startete mit Erfahrungsberichten von FachFrauen
im Rahmen des Jubiläumsprojekts «FachFrau trifft Fach-
Frau». Unter dem Titel «Ein Fall für die FFU» werden Tipps
für Frauen-Krimis oder andere spannende Lektüre gesammelt
und Websiten aufgeführt, wo sich gute Lektüre-Ideen
finden lassen.
Vorschläge für weitere Themen sind jeder Zeit willkommen
und alle FachFrauen sind herzlich eingeladen, sich
zu beteiligen: www.ffu-pee.ch/intranet/blog oder E-Mail an
info@ffu-pee.ch
Mitglieder
Im Dezember wurde das 900. FFU-Mitglied aufgenommen,
39 Mitglieder stammen aus der Romandie. Die FFU
zählen damit 100 Mitglieder mehr als vor Jahresfrist und
sind der grösste Umweltberufsverband in der Schweiz.
Neu zählen die FFU ausserdem 17 Fördermitglieder.
Networking
Insgesamt haben 36 Anlässe stattgefunden (2008: 46;
2007: 61) mit 872 TeilnehmerInnen (Schätzung 2008: 479
Teilnehmerinnen; 2007: 647). Das ergibt einen Schnitt
von 22 TeilnehmerInnen pro Treffen, die Kurse nicht
mitgerechnet.
Mailingliste
In der ffu-intern-Mailingliste sind rund 400 FachFrauen
und Interessentinnen eingeschrieben. Über die Liste
wurden 44 Nachrichten verschickt (2008: 30; 2007: 32).
Es wurden u.a. Büroplätze und Wohnungen ausgeschrieben,
Helferinnen für Anlässe gesucht und auf
Veranstaltungen hingewiesen.
Stellenpool
Rund 300 Frauen haben diese Dienstleistung in
Anspruch genommen (2008: 240 Frauen; 2007: 220).
Verschickt wurden vom 1. Januar bis 31. Dezember 176
Stellenmails (2008: 225; 2007: 176; 2006: 103).
Expertinnendatenbank
Die Geschäftsstelle wurde 12 Mal für eine konkrete
Abfrage der Expertinnendatenbank angefragt (2008: 11;
2007: 12): Gesucht wurden z.B. FachFrauen im Forstbereich,
Frauen für eine Begleitgruppe eines wissenschaftlichen
Projekts und Referentinnen für Seminare.
FachFrauen können in der Mitgliederdatenbank selber
online Abfragen durchführen.
Bildung
Im Frühling besuchten 12 FachFrauen den unvergesslichen
Wildkräuterkochkurs bei Meret Bissegger im
Tessin. 15 Frauen haben am diesjährigen FFU/SVIN/PAF-
Kurs teilgenommen. FFU-intern wurden in Bern und
Zürich Französischkurse organisiert, die insgesamt von
40 FachFrauen besucht wurden.
Interna
Was die FachFrauen bewegt, konnte an der GV am
16. Mai am Naturhistorischen Museum in Bern und an
der Delegiertenversammlung in Olten vom 9. November
in Erfahrung gebracht werden.
Medien/PR/Politik
Informiert wurden die Mitglieder und rund 100 Organisationen,
Stellen und Ämter mit 4 Foren und 36 FFU-Newsletters.
Für einen aktuellen Auftritt im Internet sorgte ab
April die neue FFU-Website. Im März nahmen die FFU
an der Vernehmlassung des BAFU zur Revision des CO 2
-
Gesetzes teil und unterstützen seit September, nach
einer erfolgreich durchgeführten Urabstimmung unter
den Mitgliedern, die Kampagne «No Megatrucks».
Das Netz im Raum
Das physische Zentrum unseres Netzwerks hat sich
von der Region Zürich im 2008 nach Westen in die
Region Bern verschoben, wo ein Drittel der Treffen
stattfand. Von den übrigen 24 Treffen waren 7 in Zürich,
gefolgt von der Region Olten/Solothurn/Aargau (6), der
Romandie (5), Basel (4), und je einem Treffen in der Ostschweiz/Graubünden
und in der Zentralschweiz.