Teilthema - Frank Barth

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13.11.2012 Aufrufe

Einführung in die Medienwissenschaft Referat Mobile Kommunikation 8.Geräte der mobilen Kommunikation Benjamin West und wurde vor allem als Porträtmaler und Bildhauer bekannt. Im Jahre 1825 war er Mitbegründer und im folgenden Jahr sogar Präsident der National Academy of Design in New York. Ab 1832 hatte er an der New Yorker Universität eine Professur für Zeichenkunst inne. Etwa gleichzeitig begann er sich für chemische und elektrische Experimente zu interessieren. Aus Drahtresten, Blechabfällen und seiner Wanduhr baute er 1837 den ersten Morseapparat, den er am 4. September 1837 erstmals vorführte. Dieser kann noch heute im Deutschen Museum in München besichtigt werden. Nach fünfjähriger Experimentierphase konnte Morse seinen Apparat patentieren lassen. Da Morse Professor für Malerei und Bildhauerei war, überrascht es nicht, dass sein erster Telegraf aus einer Staffelei entstand. Am Rahmen war ein Pendel mit einem Stift aufgehängt. Unterhalb des Pendels zog ein Uhrwerk einen aufgerollten Papierstreifen. Solange kein Strom durch den Elektromagneten floss, zeichnete der Stift einen geraden Strich. Sobald aber Strom floss, zog ein Magnet das Schreibpendel an und auf dem Papier entstand ein V-förmiger Zacken. Jeder Zacke stand für eine Zahl. Bei der ersten Vorführung stand auf dem Papierstreifen: „214-36-2-58-112-04-01837“. Das bedeutete gelungener Versuch mit Telegraph September 4. 1837. Teilthema: Kommunikation heute 8. Geräte der mobilen Kommunikation Heutige Formen mobiler Kommunikation sind eng mit der rasanten Entwicklung moderner Hardware und Geräte verknüpft. Folgende Geräteklassen haben einen erheblichen Einfluss auf die Art und Weise, wie die heutige Gesellschaft Informationen austauscht: 8.1. Handys Seit Mitte 2006 gibt es in Deutschland erstmals mehr Handys als Einwohner. Die Geräte werden immer kleiner und Leistungsfähiger und verwandeln sich mehr und mehr vom reinen Telefon zum „Lifestyle“- Produkt und Statussymbol. 8.2. Handhelds Eng verwand mit den Handys sind die Handhelds. Während Handys überwiegend von Privatpersonen genutzt werden, sind Handhelds überwiegend von Geschäftskunden in Firmenbereich in Gebrauch. Da sich die Anwendungen von Handy und Handhelds mehr und mehr überlappen, verschwimmen die Grenzen zwischen diesen beiden Geräten jedoch zunehmend.

Einführung in die Medienwissenschaft Referat Mobile Kommunikation 9.Leistungszunahme 8.3. Notebooks Weitere wichtige Geräte der Mobilen Kommunikation sind die Notebooks. Auch diese Geräte werden immer kleiner und leichter bei gleichzeitiger Zunahme der Leistungsfähigkeit und Abnahme des Preises. 8.4. Netbooks Wiederum eng verwandt mit den Notebooks sind die Netbooks. Netbooks sind nicht ganz so leistungsfähig wie die Notebooks. So verfügen diese Geräte meistens weder über bewegliche Teile wie Festplatte oder Lüfter, sind dafür aber natürlich auch deutlich kleiner und leichter. Netbooks sind eher dafür ausgelegt, sich benötigte Dienste und Programme, wie der Name schon sagt, direkt aus dem Netz zu Laden. 8.5. Eierlegende Wollmilchsau Erwähnenswert hierbei ist die zunehmende Verschmelzung der Geräte. In diesem Zusammenhang ist des Öfteren von der sogannten „Eierlegenden Wollmichsau“ die Rede. Also ein Gerät, das alle Funktionen in sich vereinigt. So kann man mit Notebooks mittlerweile über Internet telefonieren und mit Handhelds Word oder Excel Dateien bearbeiten. Am Ende dieser Integration könnte in 7-8 Jahren nur noch ein einziges Multifunktionsgerät stehen. 9. Leistungszunahme Zur Geräteentwicklung passt auch ein Vergleich der Leistungszunahme moderner Handys: Mein erster PC iPhone 2008 Speicher: 340 MB Speicher: 16.400 MB Prozessor: 33 MHz Prozessor 600 MHz PREIS: ca. 2000 € PREIS: ca. 600 € An diesen Zahlen sind 2 Trends ganz deutlich erkennbar: 1. Die Leistung dieser Geräte hat bis heute extrem zugenommen und wird in Zukunft auch weiterhin überdurchschnittlich ansteigen.

Einführung in die<br />

Medienwissenschaft<br />

Referat Mobile Kommunikation 9.Leistungszunahme<br />

8.3. Notebooks<br />

Weitere wichtige Geräte der Mobilen Kommunikation sind die<br />

Notebooks. Auch diese Geräte werden immer kleiner und leichter bei<br />

gleichzeitiger Zunahme der Leistungsfähigkeit und Abnahme des<br />

Preises.<br />

8.4. Netbooks<br />

Wiederum eng verwandt mit den Notebooks sind die Netbooks.<br />

Netbooks sind nicht ganz so leistungsfähig wie die Notebooks. So<br />

verfügen diese Geräte meistens weder über bewegliche Teile wie<br />

Festplatte oder Lüfter, sind dafür aber natürlich auch deutlich kleiner<br />

und leichter. Netbooks sind eher dafür ausgelegt, sich benötigte<br />

Dienste und Programme, wie der Name schon sagt, direkt aus dem<br />

Netz zu Laden.<br />

8.5. Eierlegende Wollmilchsau<br />

Erwähnenswert hierbei ist die zunehmende Verschmelzung der Geräte.<br />

In diesem Zusammenhang ist des Öfteren von der sogannten<br />

„Eierlegenden Wollmichsau“ die Rede. Also ein Gerät, das alle<br />

Funktionen in sich vereinigt. So kann man mit Notebooks mittlerweile<br />

über Internet telefonieren und mit Handhelds Word oder Excel Dateien<br />

bearbeiten. Am Ende dieser Integration könnte in 7-8 Jahren nur noch<br />

ein einziges Multifunktionsgerät stehen.<br />

9. Leistungszunahme<br />

Zur Geräteentwicklung passt auch ein Vergleich der Leistungszunahme<br />

moderner Handys:<br />

Mein erster PC iPhone 2008<br />

Speicher: 340 MB Speicher: 16.400 MB<br />

Prozessor: 33 MHz Prozessor 600 MHz<br />

PREIS: ca. 2000 € PREIS: ca. 600 €<br />

An diesen Zahlen sind 2 Trends ganz deutlich erkennbar:<br />

1. Die Leistung dieser Geräte hat bis heute extrem zugenommen und<br />

wird in Zukunft auch weiterhin überdurchschnittlich ansteigen.

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