Kitzagrar Informations
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<strong>Informations</strong>blatt - Mai 2012 www.kitzagrar.at<br />
Aktionen<br />
Tolle Angebote für den<br />
täglichen Gebrauch<br />
Interessante Berichte<br />
• Mäuse rechtzeitig<br />
bekämpfen<br />
Viele Grasnarben sind durch<br />
Mäuse stark geschädigt.<br />
• Genetisch hornlos?<br />
Beweggründe der Züchtung<br />
hornloser Rinder<br />
Fachthema:<br />
Worin liegt die Bedeutung<br />
der Frühjahrsweide?<br />
Auf einen Blick:<br />
<strong>Kitzagrar</strong> <strong>Informations</strong>-<br />
Versammlung<br />
Do. 10. Mai 2012<br />
Gasthof Mairwirt - Schwendt<br />
© fotolia.com<br />
Allen Mami’s<br />
alles Gute!<br />
Interessantes auf Seite 5<br />
13. Mai<br />
Muttertag<br />
Qualität zum besten Preis.<br />
Für unsere Bauern!
KitzAgrar Vorstand/Infos/Anzeige<br />
Ansprechpartner und Vorstände<br />
Geschäftsführer: Martin Hofer<br />
6380 St. Johann, 0664/2540581,<br />
info@kitzagrar.at<br />
Obmann: Johann Walch jun.<br />
6365 Kirchberg,<br />
Tel. 0664 8711739<br />
walchhansi@hotmail.com<br />
Obmannstellvertreter;<br />
Bereichsleiter: Reifen,<br />
Schmiermittel:<br />
Josef Hechenberger,<br />
6373 Jochberg,<br />
Tel. 0664 8628284<br />
hanslern@gmx.at<br />
Kassier: Josef Edenhauser<br />
6391 Fieberbrunn<br />
Tel. 0664 1389622<br />
josef.edenhauser@aon.at<br />
Schriftführer:<br />
Ing. Andreas Schipflinger<br />
6365 Kirchberg<br />
Tel. 0676 884003723<br />
andreas.schipflinger@dvag.at<br />
www.dvag.at/andreas.schipflinger<br />
Bereichsleiter Forst:<br />
Bernhard Stöckl, 6352 Ellmau<br />
Tel. 0664 1142722<br />
stoeckl.bernhard@aon.at<br />
Bereichsleiter Rundballennetze,<br />
Wickelfolien: Georg Wieser<br />
6363 Going, Tel. 0664 4619347<br />
wieser_hofreith@gmx.at<br />
Rechnungsprüfer:<br />
Peter Wallinger, 6365 Kirchberg<br />
Tel. 0664 7886000<br />
p.wallinger@utanet.at<br />
Dr. Hedwig Bendler,<br />
6382 Kirchdorf<br />
bh@koller-kitzbuehel.com<br />
Bereichsleiter Siloplanen,<br />
Melkygiene, Zeitung:<br />
Josef Niederstrasser<br />
6380 St. Johann,<br />
Tel. 0664 2215177<br />
niederstrasserjosef@hotmail.com<br />
Bereichsleiter Nachsaat Salz:<br />
Bernhard Keiler<br />
6345 Schwendt, Tel. 0676 3724185<br />
keilerbernhard@gmx.at<br />
Bereichleiter Melktechnik:<br />
Stefan Lindner, 6380 St. Johann<br />
Tel. 0664 424 5846<br />
Lindner.Stefan@utanet.at<br />
Bereichleiter Baustoffe:<br />
Bernhard Foidl, 6363 Going<br />
Tel. 0664 5306584<br />
harassen@goingnet.at<br />
Werkzeuge, elektrische Artikel:<br />
Andreas Hechenberger<br />
6373 Jochberg<br />
Tel 0664 3150408<br />
franz.hechenberger@aon.at<br />
Event-Management, Logistik:<br />
Peter Hechenberger<br />
6372 Oberndorf<br />
Tel. 0664 5050621<br />
peter.hechenberger@gmail.com<br />
Logistik<br />
Christian Schroll, 6372 Oberndorf<br />
Tel. 0664 4525995<br />
familie.schroll@gmx.at<br />
Diesel: Maschienenring<br />
Kitzbühel – Robert Dorer<br />
Tel. 05906071030<br />
robert.dorer@maschinenring.at<br />
Ansprechpartner für<br />
Hopfgarten, Wildschönau,<br />
Westendorf<br />
Andreas Sieberer, Grafenweg 49,<br />
6361 Hopfgarten,<br />
Tel. 0664/73820347<br />
martina.sieberer@tsn.at<br />
Impressum<br />
Verleger, Medieninhaber und Herausgeber:<br />
Verein Kitz Agrar, ZVR-Zahl: 721594578, Velbenstraße 44,<br />
6380 St. Johann in Tirol, info@kitzagrar.at, www.kitzagrar.at<br />
Verlagsort: 6380 St. Johann in Tirol<br />
Druck: Hutter-Druck, St. Johann in Tirol<br />
Redaktion: Hofer, Niederstrasser, Walch<br />
Für den Inhalt verantwortlich: GF Martin Hofer<br />
Für Manuskripte mit Fotos, Zeichnungen und Texte ohne Urhebervermerk<br />
wird keine Haftung übernommen!<br />
Erscheinungstermin<br />
für die Ausgabe Nr. 19 ist der 21. Juni 2012<br />
REdAKtIonSSchluSS:<br />
Fr. 1. Juni 2012 – Tel. 0664 25 40 581, info@kitzagrar.at<br />
2<br />
nützliche Informationen<br />
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Verein Kitz Agrar | Velbenstraße 44 | 6380 6380 6380 St. St. Johann Johann Johann in in Tirol Tirol Tirol<br />
info@kitzagrar.at | www.kitzagrar.at<br />
DIE KRAFT AM LAND<br />
Sie erreichen uns in Tirol:<br />
✆ 05352/62 755
KitzAgrar Einladung Info-Versammlung/Rückblick<br />
Einladung zur <strong>Kitzagrar</strong> <strong>Informations</strong>versammlung<br />
am Donnerstag 10. Mai 2012 um 20.00 Uhr beim Gasthof Mairwirt,<br />
Dorfstrasse 17, 6385 Schwendt<br />
• Begrüßung durch den Obmann Hans Walch<br />
• Berichte des Geschäftsführers<br />
• Kurzreferat von Dipl.Ing. Jakob Bergmann über Almfutterflächen-Reduktion und ihre Folgen – was ist zu tun<br />
• Freischneider – Motorsensen – Blasgeräte: Was gibt es Neues?<br />
- Geräte - Werkzeuge - Schutzbekleidung<br />
- Einfache Tipps zur Wartung<br />
• Der elektrische Almzaun: Vor und Nachteile – Vorstellung neuer Geräte und Überwachungsoptionen.<br />
• Produktvorstellung der anwesenden Firmen<br />
Gallagher<br />
Jakoby<br />
Schmidt´s und Andere<br />
• Berichte der Bereichsleiter<br />
• Diskussion und Allfälliges<br />
Vor und im Anschluss der Versammlung besteht wie immer die Möglichkeit sich bei den Firmen und<br />
Bereichsleitern zu informieren und auch vorgeführte Produkte zu kaufen.<br />
Fahrgemeinschaften bilden!<br />
Treibstoff sparen und selbstgebrautes Mairwirt-Bier kosten!<br />
die Fieberbrunnerstrasse 20 – ein heißes Plaster<br />
Ein heißes Pflaster im positiven Sinn.<br />
Zum Einen die Hausmesse beim<br />
Schmidt´s am 29. April. An die 100 Mitglieder<br />
haben es sich nicht entgehen lassen,<br />
die Ausstellungen und Vorführungen<br />
an zu sehen. Die überdurchschnittliche<br />
Motivation aller Mitarbeiter rund<br />
um Werner Bodingbauer und Egon Müller<br />
hat sich auch auf die Besucher übertragen<br />
– konnte man an den getätigten<br />
Einkäufen und abgeschlossenen Geschäften<br />
erkennen. Das gemütliche und<br />
auch zum Teil längere Beisammensitzen<br />
danach rundete die Veranstaltung sehr<br />
schön ab.<br />
An alle Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter<br />
vom Schmidt’s, an alle Aussteller von<br />
Schuh bis Schwefel und von Stromerzeuger<br />
bis Bohrer und Schweißer einen herzlichen<br />
Dank!<br />
Zum Anderen der Verteiltag am 14. April.<br />
An die 150 Mitglieder holten diesen<br />
Samstag ihre bestellten Waren für Düngung,<br />
Saat und Tierzucht ab.<br />
Nur durch das disziplinierte, flotte und<br />
genaue Arbeiten aller Beteiligten, konnte<br />
man längere Wartezeiten verhindern.<br />
Es wurden in der Zeit von 8 – 13 Uhr der<br />
Halbjahresbedarf an Viehsalz für ca.<br />
1000 Rinder, Grünlandsaatgut für ca.<br />
3<br />
1300 Hektar, Wickelfolien für über 25000<br />
Ballen, Siloplanen, Reiniger, Dünger, usw.<br />
ausgegeben. Das ist nur möglich mit guter<br />
Planung und Vorbereitung möglich.<br />
Auch hier der Dank an die Fa. Schmidt´s,<br />
speziell an die Staplerfahrer Anal und<br />
Walter.<br />
Danke auch an die Firmen Holter und<br />
Harasser, die während dieser Zeit viel Geduld<br />
und Toleranz gegenüber unserem<br />
Verein bewiesen haben.
KitzAgrar Monatsaktionen/Anzeige<br />
Fa. Vuxxx: Ca Bill, Bi Bill, usw.<br />
Mäusefallen jeder Art,<br />
Schussapparate,<br />
Köder, usw.<br />
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Für Grünland, Mais, Kartoffel,….<br />
Freischneider – Motorsensen<br />
und Blasgeräte: Infos bei<br />
GF Martin Hofer<br />
Präsentation der Freischneider-Neuheiten<br />
bei der <strong>Kitzagrar</strong>-Versammlung am<br />
10. Mai in Schwendt. Fäden, Schnüre,<br />
Mähköpfe und Schneiden auch bei der<br />
Versammlung erhältlich.<br />
MonAtSAKtIonEn MAI<br />
Rechen,<br />
Schlögl, . . .<br />
Almzaun-Aktion: Siehe Einschaltung Seite 9<br />
fachliche Beratung von Spezialisten<br />
Martin Hofer.<br />
Sicherheitstechnische und auch juristische<br />
Vor teile von durchfahrbaren Weidetoren<br />
werden bei der Versammlung am 10. Mai<br />
in Schwendt erklärt.<br />
Grünlandsaatgut für<br />
Almen und höhere Lagen<br />
Fliegenbekämpfung<br />
Alles zur Fliegenbekämpfung<br />
bei der Versammlung oder bestellen<br />
(siehe Bestellschein Seite 15)<br />
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Mitglied eine Würth Kundenkarte und<br />
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kann jeder zu den günstigen <strong>Kitzagrar</strong>-<br />
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lohnt sich immer!<br />
Verschiedene Restposten vom Verteiltag<br />
(Melkmaschinenreiniger, Nachsaat,<br />
Amalgerol, . . .)<br />
Bei Bedarf auf dem Bestellschein<br />
auf Seite 15 anführen!
fotolia.com<br />
KitzAgrar Muttertag<br />
Zum Muttertag: der Wille zählt 13. Mai<br />
Wenn Ihr in kein Restaurant gehen möchtet, könnt Ihr auch zu<br />
Hause einen wunderbaren Tag verbringen. Bitte beachtet: es geht<br />
nicht darum, ein fünfgängiges, kompliziertes Menü zu servieren.<br />
Vielmehr soll es einfach allen schmecken und wenig Zeit in Anspruch nehmen – denn<br />
dann habt Ihr mehr Zeit für Eure Mutter! Der Wille zählt schließlich am meisten. Und<br />
Ihr werdet beim gemeinsamen Kochen mit Euren Geschwistern und Vätern sicher<br />
viel Spaß haben! … und dass die Küche nachher wieder ordentlich sauber gemacht<br />
werden sollte, muss nicht extra erwähnt werden, oder? Wenn es draußen schon warm<br />
ist, könnt Ihr auch grillen! Das ist einfach und unkompliziert. Beim Feuermachen und<br />
beim Grillen sollte aber unbedingt Euer Vater ein Auge auf Euch werfen! Ihr könnt Euch um den Salat oder die Kartoffeln kümmern.<br />
Auch hier könnt Ihr durch liebevolles Anrichten des Essens punkten: Senf, Ketchup oder Saucen können in Herzform auf<br />
den Teller kommen. Den Tisch könnt Ihr mit Blumen hübsch schmücken. Oder probiert doch mal ganz toll gefaltete Servietten<br />
aus. Autor: Maria Tutschek – Quelle: www.ichkoche.at<br />
Spargel-Röllchen<br />
mit Rohschinken<br />
• Menüart: Hauptspeise,<br />
Vorspeise warm<br />
• Kochdauer: 5 bis 15 min<br />
• Schwierigkeit: Eier-Koch<br />
Zutaten:<br />
• 4 Blätter Tante Fanny Frischer<br />
Strudel- oder Vollkorn-Strudelteig<br />
• 21 Stangen Spargel (frisch)<br />
• 7 Blätter Rohschinken<br />
• Butter (zum Bestreichen)<br />
Zubereitung:<br />
Strudelteig ca. 10 Min. vor dem Verarbeiten<br />
aus dem Kühlschrank nehmen.<br />
Backrohr auf 170° C vorheizen.<br />
Frischen Spargel ca. 2 Min. in kochendem<br />
Salzwasser kochen, abkühlen lassen<br />
oder den Spargel aus dem Glas gut<br />
abtropfen lassen. Teigblatt in ca. 5 cm<br />
breite Streifen schneiden. Je ein Blatt<br />
Rohschinken um 3 Spargelstangen<br />
wickeln. In der Mitte jeweils einen<br />
Teigstreifen locker herumschlagen.<br />
Teig mit zerlassener Butter bestreichen.<br />
Im vorgeheizten Rohr ca. 4 Min.<br />
goldbraun backen. Quelle: www.ichkoche.at<br />
Foto: Tante Fanny<br />
Gefüllte Fleischroulade<br />
• Menüart: Hauptspeise, Jause<br />
• Kochdauer: Mehr als 60 min<br />
• Schwierigkeit: Hobby-Koch<br />
Zutaten:<br />
• 1 kg Fleisch<br />
(Rind- oder Schweinefleisch)<br />
• 2 Stk. Semmeln<br />
• 3 Stk. Zwiebeln<br />
• 3 Zehen Knoblauch<br />
• 1 EL Senf<br />
• Salz<br />
• Pfeffer<br />
• 1 Pkg. Sauerkraut<br />
Zubereitung:<br />
Für die Fleischroulade das Fleisch faschieren<br />
und mit fein gehackten Zwiebeln,<br />
Knoblauch, Senf, Salz, Pfeffer<br />
und etwas Petersilie vermengen. Semmeln<br />
in der Zwischenzeit etwas einweichen<br />
lassen, ausdrücken und ebenfalls<br />
untermengen. Die Masse ca. 2 cm dick<br />
auf eine Bratfolie streichen und mit<br />
Sauerkraut belegen. Die Folie zusammenrollen<br />
und auf einem befetteten<br />
Backblech im auf 175° C vorgeheizten<br />
Ofen ca. 45 Minuten backen lassen.<br />
Kurz vor Ende der Backzeit die Folie<br />
etwas öffnen, damit die Fleischroulade<br />
etwas Farbe annehmen kann. Die fertige<br />
Fleischroulade in dicke Scheiben<br />
schneiden und noch heiß genießen!<br />
Tipp: Dieses Fleischrouladen Rezept<br />
schmeckt auch sehr gut kalt als Jause!<br />
Quelle: www.ichkoche.at<br />
5<br />
Foto: Jacek Chabraszewski - Fotolia.com<br />
Muttertag<br />
Joghurt-Torte<br />
• Menüart: Kuchen & Torten<br />
• Kochdauer: Mehr als 60 min<br />
• Schwierigkeit: Hobby-Koch<br />
Zutaten:<br />
Biskuitteig:<br />
• 1 Stück Ei • 40 g Zucker<br />
• 40 g Mehl • 1 EL Wasser<br />
Joghurtcreme:<br />
• 1 Becher Joghurt<br />
• 150 g Zucker<br />
• 1/4 l Schlagobers<br />
• Vanillezucker<br />
• 1 EL Rum<br />
• 1/2 Stück Zitrone (Saft)<br />
• 5 Blatt Gelatine<br />
• Ribiselmarmelade<br />
• Früchte (zum Garnieren)<br />
Zubereitung: Für die Joghurt-Torte<br />
zuerst den Biskuitteig bereiten.<br />
Für den Biskuitteig: Ganzes Ei, Zucker<br />
und Wasser schaumig schlagen. Das Mehl<br />
leicht unterheben. (Bei einer größeren<br />
Masse, von etwa 3 Eiern, empfiehlt es<br />
sich 1 Messerspitze Backpulver unter das<br />
Mehl zu mischen.)<br />
Für die Joghurtcreme: Joghurt mit Zucker,<br />
Vanillezucker, Zitronensaft und<br />
Rum gut verrühren. Gelatine auflösen.<br />
Ein, zwei Löffel der Joghurtcreme in die<br />
Gelatine einrühren, erst dann die komplette<br />
Masse unterrühren. Zum Schluss<br />
das geschlagene Obers unterheben.<br />
Tortenboden mit Marmelade bestreichen,<br />
Creme darübergeben, mit Früchten<br />
Ihrer Wahl garnieren und mindestens 6<br />
Stunden kaltstellen. Quelle: www.ichkoche.at<br />
Foto: Norbert Tutschek
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Energiemangel bei Kühen kostet 150 € je Fall.<br />
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KitzAgrar Fachthema<br />
Worin liegt die Bedeutung der Frühjahrsweide?<br />
Neben dem Pflanzenbestand stellt die<br />
Weidepflege einen wichtigen Faktor dar.<br />
Ein entscheidender Grundsatz ist ein früher<br />
Weidebeginn. Mit dem Weiden wird<br />
zum Zeitpunkt des Spitzens der Gräser<br />
begonnen. Das Futter ist erst wenige cm<br />
hoch und die Beweidung erfolgt über eine<br />
große Fläche (2-3 Kühe je ha). Dabei ist<br />
nur zu berücksichtigen, dass die Tragfähigkeit<br />
des Bodens gegeben ist und somit<br />
keine Narbenschäden verursacht werden.<br />
Die Frühjahrsweide hat mehrere positive<br />
Effekte auf den Pflanzenbestand.<br />
Die Klauen der Rinder werden auf den<br />
Grünlandflächen meistens in Verbindung<br />
mit Trittschäden gebracht. Dies muss<br />
nicht immer der Fall sein. Die Klaue des<br />
Rindes kann sogar sehr positiv auf den<br />
Pflanzenbestand wirken. Doldenblütige<br />
Gewächse wie der Wiesenkerbel oder der<br />
Wiesenbärenklau reagieren sehr empfindlich<br />
auf eine Beweidung. Wird auf einer<br />
Fläche regelmäßig geweidet verschwinden<br />
diese Pflanzen. Nicht nur Kräuter können<br />
empfindlich auf den Tritt reagieren sondern<br />
auch manche Gräser. So wird durch<br />
den Weidetritt die Gemeine Rispe zurückgedrängt.<br />
Dieses unerwünschte Gras besitzt<br />
oberirdische Ausläufertriebe die<br />
beim Weidegang durch die Klauen zerteilt<br />
werden und dadurch eine Schwächung<br />
der Pflanze eintritt. Die hier beschriebenen<br />
Effekte sind besonders in der Zeit<br />
von Vegetationsbeginn bis zum ersten<br />
Schnitt sehr stark. Sie werden bis zum<br />
Herbst hin immer schwächer. Somit kann<br />
die Herbstweide nicht mit diesen Effekten<br />
mithalten. Im Regelfall werden bei der<br />
Herbstweide Schnittwiesen beweidet, die<br />
keine trittstabile Grasnarbe, wie auf Dauerweiden,<br />
aufweisen.<br />
Grünland-Bestand mit Wiesenbärenklau - Verkrautung<br />
Wird beim Spitzen der Gräser beweidet, können die Tiere nicht selektieren und unerwünschte Grünlandpflanzen<br />
werden mitgefressen und somit im Bestand zurückgedrängt.<br />
Der Scharfe Hahnenfuß gilt als eine Pflanze<br />
die durch die Beweidung nicht zurück<br />
gedrängt werden kann. Da diese Pflanze<br />
Giftstoffe enthält wird sie von den Tieren<br />
gemieden. Dies trifft nur zu wenn die Tiere<br />
in hohen Beständen (ab 20 cm) zu weiden<br />
beginnen. Bestoßt man eine Fläche<br />
im zeitigen Frühling, beim Spitzen der<br />
Gräser, wird der sehr junge Scharfe Hahnenfuß<br />
mitgefressen. In diesem frühen<br />
Entwicklungsstadium der Pflanzen selektieren<br />
die Rinder nicht und fressen alles<br />
was sie auf der Fläche vorfinden. Wird<br />
den Kräutern in diesem Stadium die grüne<br />
Blattmasse ständig abgefressen gehen<br />
sie daran zu Grunde. Somit zeigt sich<br />
auch hier, dass es zu einem Zurückdrängen<br />
der Kräuter durch die Frühlingsbeweidung<br />
kommt. Dieser Effekt tritt jedoch<br />
nicht bei einer einmaligen Beweidung<br />
auf sondern muss über mehrere<br />
7<br />
Grünland-Bestand mit Scharfem Hahnenfuß<br />
Jahre wiederholt werden. Grünlandbestände<br />
reagieren in der Regel verzögert<br />
auf eine Änderung in der Nutzung.<br />
Die Kombination aus Viehtritt und ständigem<br />
abweiden der Pflanzen fördert die<br />
Bildung von Seitentrieben und ist damit<br />
hauptverantwortlich für eine dichte Grasnarbe.<br />
Gerade das Wiesenrispengras, das<br />
Englische Raygras und der Weißklee werden<br />
durch das ständige abweiden zur<br />
Triebbildung angeregt.<br />
Quelle: www.raumberg-gumpenstein.at – Autor: DI Walter Starz
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Feld- und Schermäuse können zu massiven<br />
Schäden im Grünland führen.<br />
Deshalb sollten die Nager im zeitigen<br />
Frühjahr, bevor sie sich stark vermehren,<br />
bekämpft werden.<br />
Auf Grünlandflächen können Mäuseplagen<br />
erschreckende Ausmaße annehmen.<br />
Nicht nur, dass das Futter durch aufgewühlte<br />
Erdhaufen verdreckt wird, in extremen<br />
Fällen sind sogar massive Ernteausfälle<br />
möglich. Deshalb sollte bei Befall<br />
im Herbst bzw. im zeitigen Frühjahr eine<br />
Nagerbekämpfung durchgeführt werden.<br />
Im folgenden werden die beiden Mäusearten<br />
und deren Bekämpfung beschrieben.<br />
Feldmaus:<br />
Futter liegt vor den Gängen<br />
Feldmäuse ziehen in der Regel vom Rand<br />
her auf Kulturflächen, was durch Laufwege<br />
erkennbar ist. Die Feldmaus ist gelblichgrau<br />
und ca. 11 cm lang. Der kurze<br />
Schwanz ist ca. 3 cm lang. Sie ernährt sich<br />
hauptsächlich von Samen und grünen<br />
Pflanzenteilen, deshalb liegen vor bewohnten<br />
Gängen auch Grashalme, etc.<br />
Eine langfristig angelegte Bekämpfung<br />
kann die Förderung natürlicher Feinde<br />
sein. Hierzu zählen z.B. Greifvögel. Den<br />
Beuteflug dieser Vögel kann man mit dem<br />
Aufbau von Sitzkrücken (3 bis 4 m hoch)<br />
unterstützen. Bei stärkerem Befall helfen<br />
hingegen nur Rodentizide.<br />
Feldmäuse lassen sich am besten mit zinkphosphidhaltigen<br />
Getreidepräparaten be-<br />
Mäuse rechtzeitig bekämpfen<br />
kämpfen. Für eine Einzellochbehandlung<br />
sind u.a. die Präparate Segetan Giftweizen<br />
(siehe Übersicht 1), Detia Mäuse Giftkörner,<br />
Mäusegiftweizen N und Ratron Giftweizen<br />
bzw. Giftlinsen zugelassen. Hiervon<br />
müssen je nach Präparat fünf bis<br />
sechs Körner in jedes bewohnte Mäuseloch<br />
gelegt (Legeflinte) werden. Die Giftkörner<br />
dürfen in keinem Fall an der Oberfläche<br />
bleiben, denn sie sind eine große<br />
Vergiftungsgefahr für andere Tiere. Zinkphosphid<br />
haltige Präparate sollten bei trockener<br />
Witterung eingebracht werden, da<br />
sie sich bei feuchten Böden auflösen und<br />
der Wirkstoff vergast. Die Mäuse nehmen<br />
die Präparate dann nicht auf. Andere Tiere<br />
können sich in diesem Fall vergiften.<br />
Mit Ratron Giftlinsen ist auch eine Beköderung<br />
mittels Köderbox möglich. Auch<br />
hier dürfen die Giftlinsen nicht außerhalb<br />
der Box liegen.<br />
Schermaus:<br />
Keine oberirdischen Laufgänge<br />
Die Schermaus (graubraunes, rotbraunes<br />
oder braunschwarzes Fell, bis 20 cm lang)<br />
richtet vor allem auf dem Grünland starke<br />
Schäden an. Sie legt keine oberidischen<br />
Laufwege wie die Feldmaus an, sondern<br />
Gänge unterhalb der Erdoberfläche. Sie<br />
haben eine hochovale Form und liegen 5<br />
bis 30 cm tief. Vor einer Bekämpfung<br />
muss mithilfe der Verwühlprobe festgestellt<br />
werden, ob die Gänge bewohnt sind.<br />
Hierzu werde die Gänge 20 bis 30 cm frei-<br />
Präparat Zulassung bis Wirkstoff Aufwandmenge Auflagen<br />
Mittel gegen Feldmäuse<br />
Ratron Giftlinsen 31.12.14 Zinkphosphid 5 Stück/Loch oder<br />
100 g/Köderbox NW704/NS648/NT 661<br />
Ratron Giftweizen 31.12.14 Zinkphosphid 5 Stück/Loch NW704/NT 661<br />
Pollux Feldmausköder 31.12.14 Zinkphosphid 5 Stück/Loch NW704/NT 661<br />
Segetan-Giftweizen 31.12.14 Zinkphosphid 5 Stück/Loch NW704/NT 661<br />
Detia Mäuse Giftköder 31.12.13 Zinkphosphid 5 Stück/Loch NW704/NT 661<br />
Mittel gegen Schermäuse<br />
Polytanol 31.12.14 Calciumphosphid 8 g/8-10 m Gang NW702<br />
Ratron Schermaus-Stick 31.12.14 Zinkphosphid 1 Stück/3-5 m Gang NW704/NT 661<br />
Wühlmausköder Wuelfel 31.12.21 Zinkphosphid 5 g/8-10 m Gang NW704/NT663<br />
Quiritox Neu Wühlmausköder 31.12.12 Warfarin 2 Messlöffel<br />
Gangöffnung NT667<br />
Detia Wühlmausköder 31.12.14 Zinkphosphid 3 g/8-10 m NW704/NT661<br />
DELU Wühlmausgas 31.12.12 Calciumcarbit 5 g/8-10 m<br />
Detia Wühlmaus-Killer 31.12.12 Aluminiumphosphid 3 g/8-10 m NW704<br />
10<br />
Viele Grasnarben sind durch Mäuse stark geschädigt.<br />
gelegt. Sind diese Gänge dann nach ein bis<br />
zwei Stunden wieder verschlossen, sind sie<br />
von der Wühlmaus bewohnt. Bei geringer<br />
Dichte kann die Schermaus mit mit<br />
Schlag-, Zangen- oder Kastenfallen bekämpft<br />
werden. Bei größerem Befall muss<br />
mit Ködern gearbeitet werden. Die Präparate<br />
sollten auf pflanzlichen Rohstoffen<br />
wie z.B. Möhren, Johannisbrot oder Zuckerrübern<br />
basieren. Solche Präparate<br />
sind z.B. Wühlmausköder Wuelfel, Ratron<br />
Schermaus-Sticks oder Detia Wühlmausköder.<br />
Die Zinkphosphid haltigen Präparate werden<br />
auch hier verdeckt in die Gänge eingebracht.<br />
Die Löcher müssen anschließend<br />
gut verschlossen werden. So gelangen<br />
die Tiere auch besser an den Köder.<br />
Ein weiterer Wirkstoff ist Warfarin (Quiritox<br />
Neu Wühlmausköder). Als blutgerinnungshemmendes<br />
Präparat muss es so<br />
lange ausgebracht werden, bis keine Aufnahme<br />
durch die Mäuse mehr erfolgt. Ein<br />
einmaliges Fressen reicht hier nicht aus.<br />
Eine offene Auslegung ist auch hier verboten.<br />
Giftweizen bringt hingegen bei der<br />
Schermaus nichts, da das Präparat nicht<br />
schmackhaft genug ist.<br />
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. . . zum diskutieren Genetisch hornlos ?<br />
Beweggründe der Züchtung hornloser Rinder<br />
In vergangenen Zeiten hatten die Hörner<br />
bei Rindern einige nützliche Funktionen. In<br />
der freien Wildbahn dienten sie der Verteidigung<br />
gegenüber Raubtieren und waren<br />
eine bestimmende Waffe bei Rangkämpfen<br />
mit Artgenossen. Bis zur Mechanisierung<br />
in der Landwirtschaft waren die Hörner<br />
den Rinderhaltern zur Befestigung eines<br />
Joches bei Zugtieren dienlich. Dennoch<br />
wurde auch der Züchtung hornloser Rinder<br />
über viele Jahrhunderte hinweg Beachtung<br />
geschenkt. Aufgrund einer genetischen Mutation<br />
traten damals wie heute immer wieder<br />
Rinder mit fehlenden oder nur unzureichend<br />
ausgebildeten Hörnern auf. Je nach<br />
der vorherrschenden Epoche, der Region,<br />
dem Nutzungszweck des Schlages und<br />
nicht zuletzt der individuellen Neigung des<br />
Rinderhalters wurden solche Tiere von der<br />
Zucht ausgeschlossen oder bevorzugt.<br />
Heute werden auf allen Kontinenten der<br />
Erde hornlose Rinder gezüchtet. Bei einigen<br />
Fleischrinderrassen wie Aberdeen Angus,<br />
Deutsch Angus, Polled Hereford, oder<br />
Galloway ist die natürliche (=genetische)<br />
Hornlosigkeit dauerhaft genetisch verankert.<br />
Bei vielen gehörnten Rassen wie z.B.<br />
Charolais, Limousin, Shorthorn, Pinzgauer,<br />
Braunvieh, Deutsche Holsteins, Gelbvieh,<br />
Fleckvieh u. a. existieren hornlose Zuchtli-<br />
nien. Während in der Fleischrinderzucht bei<br />
Fleckvieh fast ausschließlich nur noch genetisch<br />
hornlose Zuchttiere nachgefragt<br />
werden, sind diese in der Milchviehhaltung<br />
noch in geringerem Maße verbreitet, jedoch<br />
zunehmend im Kommen, da viele Betriebe<br />
eine Alternative zur mechanischen Enthornung<br />
wünschen. Die Rinderhalter sehen in<br />
der Hornlosigkeit ihres Bestandes eine Reihe<br />
von Vorteilen.<br />
Bei „genetisch hornlosen Rindern“ (siehe<br />
die in orange hinterlegten Textfelder) ergeben<br />
sich zusätzlich zu den allgemeinen Vorzügen<br />
der Hornlosigkeit, die für enthornte<br />
und von Geburt weg hornlose Tiere gleichermaßen<br />
gelten, weitere willkommene<br />
Vorteile. Der Wegfall der Enthornung er-<br />
Vorteile der Hornlosigkeit und zusätzliche<br />
Vorteile der genetisch hornlosen Rinder<br />
11<br />
möglicht eine Einsparung von Arbeit und<br />
Enthornungskosten. Darüber hinaus sind<br />
die Rinder keinerlei Schmerzen oder Stress<br />
ausgesetzt, was auch aus ethischer Sicht<br />
sehr zu begrüßen ist. Aufgrund der vielen<br />
Vorteile ist es sinnvoll, die genetische Hornlosigkeit<br />
als züchterisch beachtenswertes<br />
Merkmal bei all den Rassen, bei denen die<br />
Hörner kein wesentliches Rassekennzeichen<br />
darstellen, zu fördern. Der Anteil der<br />
Milchviehbetriebe, welche ihre gehörnten<br />
Kälber enthornen, hat in den letzten beiden<br />
Jahrzehnten stark zugenommen. Milchviehbetriebe,<br />
welche nicht enthornen, begründen<br />
dies zum Teil damit, dass sie die<br />
Enthornungsarbeit nicht bzw. nicht mehr<br />
auf sich nehmen wollen.<br />
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Rabobank erwartet weiter sinkende Milchpreise<br />
Die Preise an den internationalen Milchmärkten werden auch in<br />
den kommenden Monaten unter Druck bleiben. Davon geht die<br />
Rabobank in einer aktuellen Studie aus. Die Analysten des Finanzinstituts<br />
begründen ihre Prognose mit dem umfangreichen Angebot der wichtigsten<br />
Exportländer.<br />
In einem Rückblick auf das Marktgeschehen beziffert das Finanzinstitut auf US-Dollarbasis<br />
den Preisrückgang bei Milchprodukten am Weltmarkt von Anfang Januar 2012<br />
bis März auf 3 % bis 8 %. Der Grund: Die Milcherzeugung der sechs wichtigsten<br />
Exportregionen - der Europäischen Union, der USA, Neuseeland, Australien, Argentinien<br />
und Brasilien - stieg in der Dreimonatsperiode November 2011 bis Januar 2012<br />
um insgesamt gut 3 % im Vergleich zu einem Jahr vorher.<br />
Diese Entwicklung führen die niederländischen Experten auf die attraktiven Margen<br />
in der Milcherzeugung zurück, die sich aus den teils wechselkursbedingt relativ hohen<br />
Erzeugerpreisen der vergangenen Monate ergeben hätten. Gleichzeitig sehen sie die<br />
Verbrauchernachfrage auf dem EU-Binnenmarkt wegen steigender Arbeitslosigkeit,<br />
fallender Realeinkommen, hoher Preise im Lebensmitteleinzelhandel und allgemein<br />
unsicherer Rahmenbedingungen anhaltend schwach. (AgE)<br />
EU: Steigende Kraftfutterkosten zu erwarten 20.04.2012<br />
Die Aussichten für die Kraftfutterkosten, insbesondere für die<br />
Eiweißkomponenten sind für die europäischen Milcherzeuger<br />
ungünstig. Durch die Trockenheit in Brasilien und Argentinien<br />
wird ein deutlicher Rückgang der Sojaernte erwartet, was Preissteigerungen bei Soja<br />
erwarten lässt.<br />
Inzwischen zeigt sich, dass beim Raps in Deutschland, Frankreich und Polen erhebliche<br />
Winterschäden aufgetreten sind. Dies wird vermutlich zu Preissteigerungen beim<br />
Rapsschrot und damit einem weiteren wichtigen Eiweißfuttermittel führen. Sollte es<br />
preisbedingt zur Reduktion der Kraftfuttergaben kommen, wird dies Rückgänge der<br />
Milchleistungen nach sich ziehen. (ZMB)<br />
Neuseeland: Milcherzeugung weiter über<br />
Vorjahresniveau<br />
In Neuseeland wurde noch niemals zuvor so viel Milch<br />
produziert.<br />
Im Februar 2012 wurden in Neuseeland mit 1,87 Mio. kg im Tagesdurchschnitt 7,5 %<br />
mehr Milch erzeugt als im Vorjahresmonat. Insgesamt lag die Milcherzeugung damit<br />
in den ersten beiden Monaten des laufenden Jahres um 8,4 % höher als Anfang 2011.<br />
In den ersten neun Monaten des laufenden Wirtschaftsjahres nahm die Verfügbarkeit<br />
in ähnlicher Größenordnung zu. Auch gegen Ende der Saison ist die Produktion dem<br />
Vernehmen nach weiter hoch. Die Milcherzeugung in Neuseeland dürfte im Wirtschaftsjahr<br />
2011/2012, das im Mai zu Ende geht, erstmals die Marke von 20 Mio. t<br />
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13<br />
…zum Nachdenken…<br />
die Frösche im<br />
Milchtopf<br />
Auf dem Bauernhof stand ein Eimer.<br />
Zwei Frösche kamen vorbei und waren<br />
neugierig, was da wohl im Eimer<br />
sei. Also sprangen sie mit einem großen<br />
Satz in den Eimer.<br />
Es stellte sich heraus, dass das keine<br />
so gute Idee gewesen war, denn der<br />
Eimer war halb gefüllt mit Milch. Da<br />
schwammen die Frösche nun in der<br />
Milch, konnten aber nicht mehr aus<br />
dem Eimer springen, da die Wände zu<br />
hoch und zu glatt waren.<br />
Der Tod war ihnen sicher.<br />
Der eine der beiden Frösche war verzweifelt.<br />
„Wir müssen sterben”, jammerte<br />
er“, hier kommen wir nie wieder<br />
heraus.” Und er hörte mit dem<br />
Schwimmen auf, da alles ja doch keinen<br />
Sinn mehr hatte.<br />
Der Frosch ertrank in der Milch.<br />
Der andere Frosch aber sagte sich:<br />
„Ich gebe zu, die Sache sieht nicht gut<br />
aus. Aber aufgeben tue ich deshalb<br />
noch lange nicht. Ich bin ein guter<br />
Schwimmer! Ich schwimme, so lange<br />
ich kann.”<br />
Und so stieß der Frosch kräftig mit seinen<br />
Hinterbeinen und schwamm im<br />
Eimer herum. Immer weiter. Er<br />
schwamm und schwamm und<br />
schwamm. Und wenn er müde wurde,<br />
munterte er sich selbst immer wieder<br />
auf. Tapfer schwamm er immer weiter.<br />
Und irgendwann spürte er an seinen<br />
Füßen eine feste Masse. Ja tatsächlich<br />
– da war keine Milch mehr unter<br />
ihm, sondern eine feste Masse.<br />
Durch das Treten hatte der die Milch<br />
zu Butter geschlagen! Nun konnte er<br />
aus dem Eimer in die Freiheit<br />
springen.<br />
Urspr. nach Aesop,<br />
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219,00<br />
Stahl-Flügeltürenschrank<br />
B/H/T: 940 x 1950 x 400 mm<br />
Gewicht: 52 kg<br />
• 2 Türen<br />
• 4 Fachböden<br />
• 5 Ordnerhöhen<br />
• Farbe lichtgrau<br />
1159 8121<br />
214,80<br />
Motorsense FR 350<br />
Rückentragbares Gerät als praktischer<br />
Helfer bei vielen Spezialaufgaben<br />
in der Landschaftspflege.Kompl.mit<br />
Grasschneideblatt 4flg. u. Schutzbrille,<br />
Rundgriff, 2-Takt Motor.<br />
Gewicht: 10,4 kg<br />
Hubraum: 40, cm³<br />
Leistung: 1,6 kW<br />
1068 9769<br />
Ihr Partner für Haus und Hof!<br />
Holzkohlegrill EasyCharcoal 570<br />
Pulverbeschichtetes Fahrgestell mit<br />
kleinem Bodenrost und robusten Rädern.<br />
Deckelhalter. Grillkugel, Trichter<br />
und Grillrost emailiert. Lüftungsschieber<br />
zur Hitzeregulierung. 1 Thermometer,<br />
1 Anzündrost und<br />
4 Besteckhalter.<br />
Grillfläche: ø 54 cm<br />
1199 9522<br />
189,90<br />
Eisenwaren • Bau • Handwerk • Tiefbau<br />
Motorsensen und<br />
umfangreiches Zubehör<br />
auf Lager!<br />
Bierzeltgarnitur<br />
Bestehend aus 2 Bänken mit Lehne,<br />
1 Tisch 700 x 2200 mm<br />
1189 2588 + 11892595<br />
149,00<br />
Große Auswahl<br />
an Rasenmähern!<br />
Motorsense FS 130 4-Mix<br />
Stihl 4-MIX - Viertaktmotor. Betankung<br />
mit Gemisch 1:50. Komplett mit Grasschneideblatt<br />
2-flg. Doppelschultergurt<br />
und Schutzbrille.<br />
Gewicht: 5,9 kg<br />
Hubraum: 36,3 cm³<br />
Leistung: 1,4 kW<br />
www.schmidt-s.at<br />
1157 3968<br />
6380 St. Johann/Tirol Fieberbrunner Strasse 20 Tel. 05352/62756-0<br />
Ansprechpartner: Hr. Bodingbauer, Tel. 05352/62756-5800,<br />
bodingbauer.werner@schmidt-s.at<br />
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